UNSER VEREIN Seite 1.pmd - TuS 1890 eV Koblenz-Niederberg

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An die Parteien Elternausschuss der im Ortsteil Kindertagesstätte Koblenz-Niederberg St. Pankratius N’berg Koblenz, 12.02.2008 Betreff: Missstände im Umfeld der Kita St. Pankratius, Koblenz Niederberg Sehr geehrte Damen und Herren, die derzeit in der Politik diskutierten und teils bereits umgesetzten bzw. verabschiedeten Maßnahmen zur Verbesserung der Betreuung von Kindern ab dem 2. Lebensjahr in den Kindertagesstätten (Kita) nehmen wir sehr positiv zur Kenntnis. Insbesondere Rheinland-Pfalz nimmt hier eine Vorreiterrolle ein. In der Kita St. Pankratius Koblenz-Niederberg haben bereits heute, bevor die politischen Rahmenbedingungen geschaffen wurden, Eltern, Erzieherinnen, Trägerschaft und der Elternausschuss (EA) Maßnahmen ergriffen, damit die Kinder der Kita auch weiterhin in einem sicheren, optimalen Umfeld auf Ihr weiteres Leben vorbereitet werden. Diese Maßnahmen wurden mit viel Eigeninitiative und auch Eigenmittel realisiert. Allerdings können wir dieses Umfeld nur innerhalb der Kita gestalten. Außerhalb der Kita sind uns da Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund und auf Hinweis vieler Eltern bitten wir heute um Ihre Unterstützung. Die Missstände, auf die wir hinweisen wollen, liegen in den Zugangsbereichen der Kita. Sowohl der Zugang von der Alten Burgstr. als auch vom Weiherplatz bergen nicht hinnehmbare Gefahren bzw. stehen nicht im Einklang mit den hygienischen Anforderungen an eine Kita. Zugang Burgstraße: Die Beschilderung in der Burgstr. Fahrtrichtung aus dem Römerkastell abwärts Richtung Arenberger Str. ist seit Monaten durch Grünwuchs des benachbarten Grundstücks für die Autofahrer schlecht einsehbar. Im Detail: Das Hinweisschild „Kindergarten“ und das Warnschild „Spielende Kinder“ kann erst wenige Meter vor dem Kita Eingangstor überhaupt wahrgenommen werden. Dass in der Burgstr. die Tempo 30 Zone trotz enger Straße nur selten eingehalten wird, kann hierfür als Indiz dienen. Die gefährliche Situation für unsere Kinder wird durch parkende Autos unmittelbar vor dem Eingangsbereich noch erhöht. Kinder wie Autofahrer haben durch geparkte Autos keine freie Sicht. Beim Verlassen der Kita müssen sich die Kinder erst an geparkten Autos langsam vortasten, um freie Sicht auf den Straßenverkehr zu erhalten. Aus unserer Sicht muss in diesem Bereich ein Halte- bzw. Parkverbot installiert werden. Zugang Weiherplatz: Bereits vor einigen Wochen haben wir bei der Stadt Koblenz eine einmalige Säuberung der Grünfläche neben dem Eingang zur Kita veranlasst. Hundeführer nutzen diesen Bereich immer wieder, damit ihre Vierbeiner hier ihr Geschäft erledigen können. Ein Hinweisschild, das wir in Eigeninitiative angebracht haben, führte nur zu einer kleinen Verbesserung der Situation. Zufriedenstellend ist dieser Zustand immer noch nicht. Des Weiteren wird der Bereich im Umfeld der Parkbank im hinteren Bereich des Weiherplatzes von den Nutzern in regelmäßigen Abständen durch Müll stark verschmutzt. Hier fehlt ein Mülleimer, damit der Abfall entsorgt werden kann. Erzieherinnen und Eltern müssen immer wieder selbst Hand anlegen, um Papier, Coladosen, Zigarettenkippen etc. zu entfernen. Gerade im Hinblick auf die Buga sollte Niederberg ein Aushängeschild für Koblenz sein. Viele Besucher der Buga werden den Weiherplatz als Parkmöglichkeit nutzen oder zumindest daran vorbeifahren. Hier entspricht der Bereich Weiherplatz aus unserer Sicht noch nicht den Ansprüchen und ist eher noch ein Schandfleck! Im Interesse unserer Kinder bitten wir Sie, uns zu helfen, die Situation rund um die Kita St. Pankratius zu verbessern. An einem Termin vor Ort werden wir Ihnen gerne die aufgezeigten Missstände aufzeigen. Einen Termin koordinieren Sie bitte über die Leiterin der Kita, Frau Monika Alsdorf, unter 0261/65170. In Erwartung Ihres positiven Feedbacks, für den Elternausschuss der Kita St. Pankratius. Mit freundlichen Grüßen Claudia Bender (Vorsitzende des Elternausschusses) Ein offener Brief des Elternausschusses der Kindertagesstätte St. Pankratius an die Niederberger Parteien UNSER VEREIN Seite 12 Vorstand: Auf vielfachen Wunsch aus der Bevölkerung wird „UNSER VEREIN“ wieder in Niederberg direkt in die Haushalte verteilt. Außerdem wird die Zeitung in den Stadtteilen Arenberg, Immendorf, Ehrenbreitstein, Arzheim und in Urbar in Geschäften, Banken und Sparkassen ausgelegt. Wer keine Zeitung erhält, kann diese in den Zeitungskästen am Sportpark und am Sportplatzgebäude entnehmen. Für unseren TUS begann Faasenacht im März 2007 S.H.: Im März 2007 trafen sich Nadja Schäfer, Martina Rolim und Sabine Houben und überlegten sich eine Kostümidee für den Rosenmontag. Es sollte für alle erschwinglich, für jeden Laien durchführbar und der „Sport“ erkennbar sein. Nach zwei Stunden „Hin und Her“ Überlegen, stand die Idee „Sportoutfit als Karikatur auf Pappe gemalt“ fest. Plakate wurden gefertigt, Anmeldezettel ausgelegt und verteilt, aber wer beschäftigt sich im Frühjahr – Sommer mit „Rosenmontag“? Wohl nur die „Urkarnevalisten“! Lange fehlten die „Teilnehmer“, doch dann fanden wir uns aus verschiedenen sportlichen Bereichen Ende Oktober zusammen. Ab Mitte November erstürmten wir das „Sporthäuschen“ für unsere Malerarbeiten. Wir lernten uns untereinander kennen, das ein oder andere „Malgenie“ wurde erkoren. Die gestiftete Farbe roch unerträglich ungesund, wir ließen uns nicht unterkriegen und froren bei offenen Fenstern und Türen jeden Samstag aufs Neue! Die Zeit drängte unübersehbar, zwischenzeitlich überlegten wir einen Monat später durch Koblenz zu ziehen, mit einem Schild vorne weg „Wir haben es nicht pünktlich geschafft!“ Das gemütliche Zusammensein wurde über die Arbeit nicht vergessen, so verbrachten wir im Januar bei einem „Überraschungsbuffet“ (jeder bringt etwas mit) einen netten Abend im PUB. Wir fanden immer für alles unkomplizierte Lösungen, so hatten wir eine super Musikanlage aufgetan und fragten uns dann „Wohin damit?“. Mit der Kirmesgesellschaft fanden wir die Lösung, wir bezahlten die Anlage, sie bauten diese auf ihren Wagen! Wolfgang Sievers und Dieter Simon ließen uns am letzten Malabend staunen: Sie wandelten in mühevoller Kleinarbeit ein Frauenrückenteil in ein Vorderteil um – sehr amüsant! Unser 2. Vorsitzender, Willi Krause, entpuppte sich immer mehr als Karnevalsgeck. Wie auf den Bildern später zu sehen ist, fühlte er sich mit Perücke und Lippenstift sichtbar wohl. Am Rosenmontag trafen wir uns in unserem „2. Zuhause“ im Sporthäuschen. Wir frühstückten, schminkten und packten das Auto, waren pünktlich am Bus und hatten den ganzen Tag Spaß. Während die anderen beim Aufstellen feierten, entpuppte sich Boze als „Tackerkönig“ und rettete alle Kostüme, die an den Bändern ausrissen. Dank Carlos blieben wir im Zug immer schön zusammen und haben uns trotz der „Zuggeschwindigkeit“ nicht vorloren. Anfang März treffen wir uns zum Ausklang wieder im Sportler-PuB, vielleicht wird es auch eine Neuplanung für 2009 – mal schauen. Zum Schluß ein großes Dankeschön an alle, an den TUS NIEDERBERG für die Unterstützung und an Falk Houben, der uns alle Pappen vormalte und den Kostümen mit dem Eddingstift den „letzten Schliff“ gab. im TUS NIEDERBERG Rauchfreie Zone in allen Häusern des TUS Vorstand: Nach Gesprächen und Schriftverkehr mit dem Koblenzer Ordnungsamt teilen wir hier noch einmal mit, dass in allen Gebäuden unseres TUS rauchfreie Zone ist. Weder im Sportpark, weder im Sportplatzgebäude noch im Boulehäuschen darf geraucht werden. Das gilt auch, falls Vermietungen an Dritte, wie z.B. bei Geburtstagsfeiern oder auch Sitzungen, vorliegen.
Unser TUS-Mitglied UNSER VEREIN Seite 13 Der große Faasenachtsrückblick Die Redaktion möchte hier noch einmal darauf hinweisen, dass Sie diese Ausgabe von „UNSER VEREIN“, wie auch alle anderen Ausgaben auf unserer Homepage unter www.tus-niederberg.de in Farbe sehen können. Unser TUS-Kassierer Ihre Lieblichkeit Confluentia Renate I. Das kleine Gefolge Von links hinten: Generalfeldmarschall Patrick Vetter, Gardistin Isabell Müller, Fahnenträger Wolfgang Pattar, Prinzenführer Otto Fischer, Ehrenopa Erwin Behren, Prinzenfahrer Robert Lemoine, Mundschenk Werner Emmerich, Schriftführer Joachim Röver, Präsident im Prinzenjahr Toni Martini, vorne: Majordomus Jürgen Frensch, Hofdame Yvonne Adolphs, Page Julia Fischer, Confluentia Renate Martini, Prinz Bernd Müller, Page Jelena Clemens, Hofdame Gabi Müller und Bommesträger Domenik Clemens. 1) Gerne hab ich heut hier meine Zeit verbracht, bei der schönen Kowelenzer Faasenacht. Bei euch in (z.B. Arenberg) wollt ich schon immer mal sein, denn in Arenberg fühl ich mich ganz wie in Nidderbersch daheim. Toll, dass ich euch heut hab kennen gelernt, am Rosenmontag sehn wir uns wieder, bis dann euer Prinz Bernd. Die Hauptpersonen P r i n z e n s p r ü c h e Seine Tollität Prinz Bernd, der närrische Niederberger Das große Gefolge 2) Nee, wat wor dat widder wunderschön euch hier im Saal feiern zu sehn. Su en Stimmung, wie bei euch hier en der Hall sehn wir, weiß Gott, net üwwerall. An Rosenmontag, ich weiß et jetzt ganz genau, sehn wir uns widder, bes dohin ein dreifaches Kowelenz Olau... 3) Herr Präsident, meine Herren und liebliche Damen, gerne wir aus Nidderbersch heut zu euch kamen. Ich erhebe mein Glas und so wahr ich hier vor euch steh, ich weiß, dass ich euch bald widder seh. An Rosenmontag, ich weiß es genau, rufen wir all widder gemeinsam Kowelenz Olau...
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Seite 3 und 4: Deutschland-Pokal, 3.11. Schwäbisc
Seite 5 und 6: T.Sch.: Samstag, 26.Januar 2008, 13
Seite 7 und 8: Sportler - PuB im Sportpark Niederb
Seite 9 und 10: Boule: Fußball: Willkommen im TUS
Seite 11: UNSER VEREIN Seite 11 Alte „Kostb
Seite 15 und 16: Heiße Öfen - heiße Frauen TUS-Vo
Seite 17 und 18: UNSER VEREIN Seite 17 Die Gruppensi
Seite 19 und 20: Wagentaufe bei der Kirmesgesellscha

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