UNSER VEREIN Seite 1.pmd - TuS 1890 eV Koblenz-Niederberg

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U.Z.: Die Kung Fu Abteilung des TUS NIEDERBERG hat in Zusammenarbeit mit dem Frauennotruf Koblenz zum zweiten Mal einen Selbstverteidigungskurs für Mütter und Töchter angeboten. Zehn Mütter und deren Töchter trafen sich an vier Samstagen im November und Dezember 07 um unter fachlicher Anleitung von Conny Zech (SV-Trainerin und Mitarbeiterin des Frauennotrufs) an insgesamt 12 Stunden folgende Themen zu erarbeiten: Erkennen des Systems von Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Selbstbehauptungs – und Körpersprachenübungen, Konfrontationstraining und Konfrontationsprinzipien, Selbstverteidigungstechniken, Geistige Übungen zur Entwicklung eines starken Selbstbewusstseins. UNSER VEREIN Seite 4 Selbstbehauptungs-und Selbstverteidigungskurs für Mütter und Töchter Zusammenarbeit zwischen TuS Niederberg und Frauennotruf Koblenz war voller Erfolg Ziel des Kurses war es: Bedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln, sich erfolgreich in Übergriffsituationen wehren zu können. Das Recht auf Selbstbestimmung für sich in Anspruch zu nehmen. Respekt und Achtung einzufordern und zu zeigen. Aus den Vorgesprächen mit den Teilnehmerinnen wusste der Abteilungsleiter Kung Fu, Udo Zirfas, dass die Erwartungen an diesen Kurs sehr hoch waren. Schon nach dem ersten Samstag bekam Udo Zirfas nur positive Rückmeldungen der Mütter und Töchter. Zum Ende des Kurses besuchte der Abteilungsleiter nochmals die Damen, um zu erfahren, wie Ihnen das Angebot gefallen hat. Auch hier gab es nur positive Stimmen. Das war also eine gelungene Aktion. Klassenerhalt geschafft! Gut oder Schlecht? Oder besser gefragt: Wäre es ohne Ligabetrieb bei uns schöner? M.B.: Der TUS Niederberg bleibt in der Landesliga! Was außer Wittlich noch keiner anderen Mannschaft der Bezirksliga- Nord gelungen ist, gelang dem Tus Niederberg in der Saison 2007. „Der Klassenerhalt“! Zwar konnte dies erst in der letzten Ligabegegnung bewerkstelligt werden und man bangte noch wegen eines möglichen Relegationsspiels, welches aber dann doch nicht mehr ausgetragen werden musste. Nach meinem Dafürhalten eine richtige Entscheidung. Hieß es doch zu Beginn der Ligasaison 2007, nur die Mannschaften, die die beiden letzten Plät- ze belegen, steigen ab und zu diesen zählte der TUS NIEDERBERG in dieser Saison eben nicht. So starten wir 2008 in die zweite Landesligasaison. Mit Sicherheit wird es nicht leichter, im Gegenteil. Es gilt zwei Stammspieler, Jürgen Müller, der den TUS Ende des Jahres verlassen hat, sowie Markus Borchard, der sich eine schöpferische Auszeit (hoffentlich nicht zu lange) gönnt, zu ersetzen. Bleibt zu wünschen, dass sich die Lücke mit Spielern, die bereit sind, ein bisschen mehr zu tun, als „nur Spaß“ zu haben, schließen lässt. Immerhin vertreten wir unseren TUS NIEDERBERG in Deutschlands zweithöchster Spiel- Frauen und Mädchen, die selbst einmal an einem solchen Kurs teilnehmen wollen, können sich bereits jetzt melden und erhalten dann die nötigen Infos, sobald ein Termin feststeht. Kontakt : Udo Zirfas (Abteilungsleiter Kung Fu) udo.zirfas@arcor.de, Tel: 0261/66433 Conny Zech c/o Frauennotruf Koblenz Tel.: 0261/35000 Fax 3002417 mail@frauennotruf-koblenz.de Wanderfreunde aufgepasst M.St.: Unsere 3. TuS-Wanderung findet am Samstag, 12. April 2008 statt. Sie führt uns auf den Rheinburgenweg von Koblenz nach Rhens. Die Tour erstreckt sich auf einer Länge von 18 km und ist mit einer Gehzeit von 6 Std. angegeben. Rucksackverpflegung sollte aber von jedem Wanderer mitgenommen werden, da unterwegs keine Einkehrmöglichkeit besteht. Über einen Abschluss evtl. auf der Königsbach kann vor Ort gesprochen werden. Treffpunkt ist um 8.45 h an der Bushaltestelle am Sportpark. Wer lieber in der Stadt zustoßen möchte, sollte um ca. 9.20 h am Cafe Rheinlagen sein. Boule-Mannschaftführer Thomas, umrahmt von Monika und Uschi klasse und da kommen wir mit „nur um Taktik, Wurftechniken oder zu Spaß haben“ einfach nicht weiter. Es vieler Fehlschüsse machen muss usw. ist mit Sicherheit alles andere als Aber das bringt die Spieler beider leicht, gerade beim Boule, wo der Ligen leider kaum weiter, es gibt Spaßfaktor bei den meisten höher an- wohl keine Sportart, in der man auf gesiedelt ist, als sich auf Leistung zu dem Level, Landesliga oder generell trimmen, eine für beide Seiten adäqua- in einer Liga ohne Leistungste Lösung zu finden. Natürlich ist es bereitschaft Früchte ernten kann, schöner und für das Vereinsleben mit höchstens überreife. Die Landesliga Sicherheit besser, wenn alle ist eben, man muss es einmal so deut- miteinander spielen, wenn es keine lich sagen, ein absoluter Leistungs- zeitweise Trennung zwischen den prüfstein! Und dem sollten wir doch, „Hobbyspielern“ und „Ligaspielern“ im Rahmen unserer Möglichkeiten, gibt, wenn man ein Weinchen, so gut es geht Rechnung tragen. Lasst Bierchen, oder auch mehr zusammen es uns noch mal zusammen versu- trinkt, wenn man sich keine Gedanken chen. Mir all sen Nidderbersch Wir brauchen Euch im Vorstand Gewählt werden auf der Generalversammlung am 11. April 2008, um 19.00 Uhr im Kristallsaal u.a. 2. Kassierer (Mitgliederverwaltung), Pressewart, 2. Beisitzer für das Sportplatzgelände. Turn- und Sportverein 1890 e.V., Koblenz - Niederberg DIE SPORT-NR. 1 IN NIEDERBERG
T.Sch.: Samstag, 26.Januar 2008, 13:45 Uhr, 12° C, Wetter fantastisch, strahlend blauer Himmel, mit einer überragenden Sonne über der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn. Der Bundesliga Club, 1.Boulesclub ‘Pétanque’ Bad Godesberg e.V., hat zum Winterturnier geladen. Gespielt wurde Doublette im Panoramapark. Die Niederberger Wuzzetreiber, vertreten durch Monika Forg und Thomas Schumann erspielten im ersten Turnier der Saison den 4. Platz von 12 Doubletten. Mit 3:1 Spielen läuteten sie einen ansprechenden Start für das Jahr 2008 ein. Hof-Friseur Ihrer Lieblichkeit Confluentia Renate I. Öffnungszeiten: Boule-Turnierstart 2008 Arenberger Str. 122 56077 Koblenz-Niederberg Tel.: 0261 / 60833 Di - Fr Samstag Do 8.30 - 17.30 Uhr 8.00 - 14.00 Uhr 8.00 - 19.00 Uhr UNSER VEREIN Seite 5 Nikolausturnier in der „Alten Remise“ M.B.: Dem Ruf des neuen Chefs der „Alten Remise“ in Mertloch folgen 14 Tripletten, sie waren aus Köln, Ko-Niederberg, Ahrweiler, Lahnstein, Ko-Asterstein, Mendig und Mertloch angereist. Wie jedes Jahr bildet dieses Turnier den Abschluss der Boulesaison. Entsprechend stark und motiviert gingen dann die Teilnehmer zu Werke. Hinzukam, dass 2007 erstmals eine fette Siegerprämie für die drei Erstplatzierten ausgeschüttet wurde. Die Niederberger stellten 3 Mannschaften, die sich auch hervorragend auf dem sehr engen und teilweise sehr schwer zu spielenden Terrain schlugen. So erreichte das Team, Uschi, Monika und Thomas den 7. Platz, vielleicht nicht ganz zufriedenstellend. Die „Oldies but Goldies“ in Personen von Hildegard H., Erika und Lothar ließen es dann schon richtig krachen und belegten einen hervorragenden 2. Platz. Diese Leistung konnte dann nur noch von dem Dreiländer-Dreamteam Simone, -Westerwald, Thierry - Frankreich sowie Manfred. B - Deutschland getopt werden, die im Endspiel mit 13:03 gegen Köln zeigten, dass man es in Niederberg versteht, Boule zu spielen. Welch ein Einstieg für unser Nesthäkchen Simone. Wurde sie mit Gerd bereits Vizestadtmeister 2007, erreichte sie hier sogar den 1. Platz und das nach nur einem halben Jahr Vereinszugehörigkeit. Ein sehr viel versprechender Neuzugang.. Übrigens bietet die „Alte Remise“ neben dem tollen Ambiente noch eine feine mediterrane Küche, was nicht nur für Boulespieler interessant sein dürfte. Glühwein-Cup 2007 Es liegt ja schon eine Weile zurück. Aber nichts desto trotz war die Austragung des traditionellen Glühwein-Cup auf dem Bouledrome eine gelungene Sache. Mitspieler aus Ahrweiler, Mendig, Rhens, Maastricht und des TUS waren bereit, am Freitag, 30.11., um den Sieg im Glühwein- Cup zu kämpfen. Um 18.00 Uhr begrüßte der TUS-Vorsitzende Jürgen Frensch die angetretenen Mannschaften. Dann gab er das Wort an den Vorsitzenden des Förderkreises Masstricht, Gerhard Völl, weiter. Dieser begrüßte seinerseits besonders die 17 Mitglieder des Boule-Club Amby aus Maastricht. Er wünschte ihnen, dass die Heilige Wallburga, die Schutzpatronin von Maastricht, zum Sieg der Holländer beitragen möge. Bei der Siegerehrung sah es ganz so aus, als ob die Schutzpatronin mitgewirkt hätte. Denn der 1., 4., 5. und 7. Platz wurde von den Holländern erspielt. Alle Gäste waren mit unserem bewährten Service zufrieden. Die Niederländer waren zu ihrer vollsten Zufriedenheit in der Sportschule Oberwerth untergebracht. Vor dem Glühwein-Cup hatten wir für eine Besichtigung der Festung Ehrenbreitstein gesorgt. Am Samstag, 1.12., fand eine Sektkellereibesichtigung bei Deinhard, eine Stadtführung mit Begehung des Weihnachtsmarktes und ein Abschluss im Weindorf statt. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung. Auf der TUS- Homepage können die Glühwein-Cup-Bilder angesehen werden.
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