Das Freiwillige Jahr in der Kultur - LKJ SH eV

Das Freiwillige Jahr in der Kultur
- Freiwilliges Soziales Jahr und
- Bundesfreiwilligendienst
Informationen für Einsatzstellen in Schleswig-Holstein

Freiwilliges Jahr in der Kultur - Ganz nah dran
Freiwilliges Jahr Kultur -
Engagiert fürs Leben lernen
Ein Jahr lang Kulturarbeit selbst gestalten:
Im Team arbeiten, ein eigenes
Projekt durchführen, kulturelle oder
künstlerische Ideen verwirklichen,
spannenden Menschen begegnen,
dabei wichtige praktische Erfahrungen
sammeln und nicht zuletzt etwas
für andere bewirken -
das ist das Freiwillige Jahr Kultur.
Ausgangspunkt für das Freiwillige
Jahr Kultur ist die Überzeugung, dass
der Kulturbereich gut geeignet ist, Jugendlichen
einen Gestaltungs- und
Experimentierraum für bürgerschaftliches
Engagement zu geben. Hier haben
sie die Möglichkeit, kulturelle und
soziale Kompetenzen zu erwerben.
Freiwilliges Engagement bietet Jugendlichen
die Möglichkeit, Gesellschaft
aktiv mitzugestalten. Kulturarbeit
hält vielfältige Herausforderungen
für junge Menschen bereit, eigene Potenziale
freizulegen und vorberufliche
Erfahrungen zu sammeln.
Es entstehen neue Lernorte und neue
Handlungsfelder für das Anliegen der
Freiwilligenarbeit, die die Partizipation
von Jugendlichen in unterschiedlicher
Weise ermöglichen.
Wer steckt hinter dem Freiwilligen
Jahr?
Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder-
und Jugendbildung (BKJ) e.V. ist
als Fachpartnerin der Bundesregierung
2001 mit dem Ziel angetreten,
jungen Menschen Rahmenbedingungen
für ihr freiwilliges Engagement in
der Kultur zur Verfügung zu stellen.
Sie sichert gemeinsam mit den anderen
Koordinierungsstellen im Verbund
(Trägerverbund im FSJ Kultur) die
Rahmenbedingungen.
Die Landesvereinigung Kulturelle Kinder-
und Jugendbildung Schleswig-
Holstein e.V. ist die Trägerin des FSJ
Kultur in Schleswig-Holstein.
Sie organisiert das FSJ Kultur, hilft bei
der Vorauswahl der Freiwilligen für die
Einsatzstellen, führt die Mehrzahl der
Bildungstage durch und unterstützt
die Freiwilligen und die Einsatzstellen
bei Problemen.
Die Kosten hierfür werden getragen
durch das Ministerium für Bildung
und Kultur, das Ministerium für Arbeit,
Soziales und Gesundheit, das Bundesministerium
für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend.
Zusätzlich fördert derzeit auch die Gemeinnützige
Sparkassenstiftung zu
Lübeck acht FSJ Stellen für Lübeck.

Charlottenhof Klanxbüll
Carola Steltner
Kinderaktionstag „Mit Charlie und Lotta
um die Welt“
Carola Steltner gestaltete im Rahmen
des Sommerprogramms einen Kindernachmittag
unter dem Motto: „Mit
Charlie und Lotta um die Welt“. Dabei
verwandelte sie den kompletten Hof in
eine Rallye mit verschiedenen ländertypischen
Spielstationen. Carola entwickelte
eigenständig die Idee, plante
Aktivitäten, sorgte für die Beschaffung
und Herstellung aller benötigten Utensilien,
organisierte Helferinnen und
Helfer und fand Sponsoren, die bei
der finanziellen Umsetzung halfen. Sie
war für die Vorbereitung inklusive der
Werbung, Durchführung und Nachbereitung
der Veranstaltung zuständig.
Wikingermuseum Haithabu
Lasse Bodenstein
Wikingerhandwerk
Ein Neubau entstand 2010 bei den
Wikingerhäusern Haithabu in Form
eines Hühnerstalls in Haus 7 (Herberge).
Für den Hühnerstall wurden Wände
und eine Tür aus Weidenflechtwerk
und Eichenbohlen konstruiert. Die
Bohlen wurden als Rahmen genutzt,
um die Weiden darin einzuflechten. In
eine der Wände wurde die Tür eingelassen,
die mit Zapfen im Rahmen gehalten
wird. Es wurde, soweit es ging,
aus einem Stück gebaut, das heißt,
es wurde nicht geleimt oder genagelt.
Wenn etwas befestigt werden musste,
wurden Holznägel oder, wie bei
der Befestigung von Dachsparren der
Fall, Seile aus Lindenbast verwendet.
Bezüglich der Werkzeuge zur Holzbearbeitung
ist das Fehlen von Sägen
anzumerken. Obwohl belegt ist, dass
Sägen in der Wikingerzeit bekannt
waren, waren diese jedoch aufgrund
ihrer geringen Größe für die grobe
Holzbearbeitung und insbesondere
für den Häuserbau nutzlos. Das genutzte
Holz war immer Spaltholz und
wurde auch nur mit Axt, Dechsel und
Messer bearbeitet.
Freiwillige und ihre Projekte
Museum für Tuch und Technik
Neumünster
Christian Bothmann
Vom Mäuselabyrinth und anderen tierischen
Rennstrecken – Modelle als
Aktiv-Stationen zur Ausstellung
„Mechanische Tierwelt“
Den Besucher im Museum selbst
aktiv werden zu lassen und dadurch
Wissen „begreifbar“ zu vermitteln, ist
eines der Grundprinzipien der Vermittlungsarbeit
des Museums Tuch +
Technik. Aufgrund seiner handwerklichen
Begabung, seines technischen
Grundverständnisses und seiner Erfahrung
als Modellbauer entwarf, baute
und betreute Christian Bothmann
eigenständig vier Aktiv-Stationen für
die Sonderausstellung „Mechanische
Tierwelt - Eine Fotosafari“. In der Ausstellung
waren nicht nur historische
Blechspielzeugtiere zu sehen, sondern
auch inszenierte Fotografien, die
die Blechtiere in ihrem „natürlichen
Umfeld“ zeigten. Die von Herrn Bothmann
entworfenen Stationen waren
inspiriert durch diese Fotos. Seine
Stationen, die allen Besuchern der
Ausstellung zur freien Nutzung zur
Verfügung standen, waren naturgetreue
Nachbauten eines Hühnerhofes,
eines Teichs im Wald, einer Mäuserennbahn
und eines Labyrinths. Die
Stationen fanden großen Zuspruch
sowohl bei den Kindern wie auch bei
den erwachsenen Besuchern.
LAG Soziokultur Schleswig-
Holstein e.V.
Vanessa Isler
„Nessis Tour de Soziokultur“ - Broschüre
über die schleswig-holsteinischen
soziokulturellen Zentren (Mitglieder der
LAG Soziokultur)
Vanessa erstellte eine Broschüre über
die Mitgliedseinrichtungen der LAG
Soziokultur e.V. und übernahm alle
damit in Zusammenhang stehenden
Arbeiten:
Ein Gesamtkonzept erstellen, ein Layoutraster
entwickeln, Zentrenbesuche
organisieren, d.h. Termine absprechen,
Zug-/ Busverbindungen heraussuchen
und buchen, Kolleginnen und
Kollegen interviewen, Fotos machen,
die Interviews in Portraits umsetzen,
Korrekturlesungen von den Zentren
veranlassen, „mal eben schnell“ ein
Grafik- und Layoutprogramm erlernen
und alles gestalten. Die Broschüre
wird allen, die sich für Soziokultur
interessieren bzw. in diesem Bereich
arbeiten, Informations- und Orientierungshilfe
sein.
Fakten für die Freiwilligen
Jugendliche machen sich auf den Weg
• Sie erhalten einen praktischen, berufsorientierenden Einblick in die
Arbeitswelt, Sie erlangen Erfahrungen, Kompetenzen und Handwerkszeug
für Ihren weiteren Weg.
• Sie bereichern mit ihren Fähigkeiten Ihre Einsatzstelle.
• Sie arbeiten 39 Stunden in der Woche. Sie erhalten 26 Tage Jahresurlaub
und haben Anspruch auf 25 Tage für Bildungsseminare.
• Ihre Aufwandsentschädigung beträgt 300,00 € im Monat. Ihr Kindergeld
beziehen Sie weiter. Sie sind sozialversichert.
• Auch Wohngeld können sie beantragen, wenn sie nicht mehr bei ihren
Eltern leben.
• Bewerbungsschluss: 31. März
www.lkj-sh.de

Wikingermuseum Haithabu:
Ute Drews
„Uns ist es ein wichtiges Anliegen,
praktische Berufs- und Lebensweltorientierung
auch für Hauptschüler/innen
anzubieten.“
Muthesius Kunsthochschule Kiel:
Ulla Schmitz-Bünder
„Lena bringt viele Kenntnisse mit.
Durch ihre Arbeit hier bin ich wieder
frei für Aufgaben, die ich sonst häufig
zurückstellen musste, z.B. für Publikationen.
Auch Senat und Präsidium
unserer Hochschule schätzen die Arbeit
von Lena und die Beteiligung als
Einsatzstelle im FSJ Kultur sehr positiv
ein.“
Musikhochschule Lübeck:
Susanne Pröpsting
„Die Bereicherung entsteht durch
Geben und Nehmen sowie durch Begleitung
junger Menschen bei ihrer
Entwicklung. Der frische, junge Blickwinkel
von Freiwilligen bringt neue Impulse
für die eigene Arbeit.“
Rendsburger Musikschule:
Annette Berchtold
„Die zusätzliche Unterstützung in der
Begleitung von Projekten ist ein großer
Gewinn für unsere Musikschule.
Das könnten wir sonst so nicht leisten.“
Das sagen Einsatzstellen zum FSJ Kultur
Kulturbüro der Stadt Niebüll:
Bürgermeister Wilfried Bockholt
„Das Kulturbüro steht. Dank dem aktiven
Einsatz von den Freiwilligen Mona
Josten und Kreske Lütgens. Die Arbeit
des FSJ Kultur wird wahrgenommen
im öffentlichen Leben. Sie äußert sich
auch durch Reaktionen der Presse,
durch Kooperationen, durch gute
Auslastung der Seminarangebote an
Schulen. In hohem Maße beeindruckt
mich die große Verantwortung und Eigenständigkeit,
mit der die Aufgaben
erfüllt und weiterentwickelt werden.“
Bildungsstätte Scheersberg:
Ingo Mertins
„Sowohl Einrichtungen als auch Freiwillige
profitieren langfristig durch
nachhaltigen Einsatz im FSJ Kultur.
Die Mitarbeiterinnen im FSJ Kultur gestalten
unser Haus entscheidend mit,
ohne sie hätten wir z.B. noch keine
Facebook-Seite. Unsere hervorragenden
Freiwilligen buchen wir auch nach
Ende ihres Jahres häufig als freie Mitarbeiterinnen.“
Offener Kanal Kiel:
Brunhild Hansen-Schmidt
„Die Beteiligung als Einsatzstelle am
FSJ Kultur fördert auch die Vernetzung
der Offenen Kanäle in Schleswig-
Holstein.“
Behnhaus Lübeck:
Alexander Bastik
„Wir sind im ersten Jahr Einsatzstelle
und profitieren sehr davon. Beispielsweise
könnten wir museumspädagogische
Angebote, die Samya während
der Ernst- Barlach- Ausstellung anbieten
wird, sonst gar nicht leisten. Außerdem
öffnet sich unser Blick auf das
junge Publikum. Ein Museum wie unseres,
das stark der Tradition verhaftet
ist, braucht die Öffnung für junge
Menschen.“
Theater Lübeck:
Knut Winkmann
„Mir ist ein wichtiges Anliegen, die
Kulturvielfalt an die junge Generation
weiterzugeben.“

Chancen und Möglichkeiten
für Einsatzstellen
Sie wählen einen motivierten, freiwillig
arbeitenden jungen Menschen aus,
der mit seinen Fähigkeiten und seiner
besonderen Perspektive Ihre Einrichtung
bereichert.
Einsatzstellen nutzen die künstlerischen
Fertigkeiten der Freiwilligen,
manche profitieren von dem für junge
Leute selbstverständlichen Umgang
mit Internet und Technik. Auch im Marketing,
in der Veranstaltungsorganisation
und der Assistenz bei Seminar-
und Werkstattleitung sind freiwillige
Mitarbeiter/-innen im FSJ Kultur eine
hervorragende Unterstützung.
Die Einsatzstellen übernehmen Verantwortung
für junge Menschen, erweitern
das eigene Profil als lernende
Organisation und tragen zur Demokratisierung
der Gesellschaft bei.
Erwartungen an eine Einsatzstelle
Die Einrichtung bietet ein interessantes
Tätigkeitsfeld, in dem sich die
Freiwilligen ausprobieren und Schlüsselkompetenzen
für den Lebens- und
Berufsweg erwerben können.
Weiterhin übernimmt sie die pädagogische
und fachliche Begleitung der
jungen Menschen.
Die Einsatzstelle
Mögliche Einsatzstellen
Einsatzstellen sind Kultureinrichtungen,
wie etwa Museen, Veranstaltungszentren,
Theater, Einrichtungen
und Projekte der Jugendhilfe und
Jugendarbeit mit kulturellem Schwerpunkt,
Einrichtungen und Projekte
der Jugendkulturarbeit, Jugendtreffs,
Volkshochschulen, Schulen, die sich
außerschulischen Lernformen öffnen
möchten, und viele weitere Einrich-
Fakten für die Einsatzstelle
Das FSJ Kultur beginnt am
01. September und endet am
31. August des Folgejahres.
Die Freiwilligen arbeiten 39
Stunden in der Woche, erhalten
26 Tage Jahresurlaub und
zusätzlich 25 Bildungstage
durch die LKJ S-H.
Sie als Einsatzstelle zahlen
monatlich 430,00 € als Aufwandsentschädigung
und für
die Sozialversicherung.
Eine Person ihrer Einrichtung
übernimmt die Aufgabe, die
Freiwilligen zu betreuen, also,
ihnen Aufgaben zu geben, die
Arbeitszeiten zu planen und
bei Fragen und Problemen
Ansprechpartner/-in zu sein.
Die Freiwilligen arbeiten nach
Absprache mit der Einsatzstelle
an zumindest einem
Projekt mit hohem Anteil an
Eigenverantwortlichkeit.
Teilweise ist ein regionales
Sponsoring möglich.
tungen. Sie haben Interesse, mit Ihrer Einrichtung
eine Einsatzstelle zu werden?
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Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns
auf - wir beraten Sie weiter.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

„Liebes FSJ Kultur,
du hast mich nun bald ein ganzes Jahr
lang begleitet!
In dieser Zeit hast du mich durch positive,
aber auch wenige negative Erfahrungen
bereichert und mir die Möglichkeit
gegeben, mich selbst auszuprobieren. Du
gabst mir die Chance, meine Stärken und
Schwächen besser kennenzulernen und
hast mich in meinem Studienrichtungswunsch
bestärkt.
Viele wundervolle Tage, Wochen, Monate
hast du mir geschenkt und es gab nur wenige
Stunden, an denen ich mal keine Lust
auf dich hatte.
Zwar hatte ich 8 Stunden täglich mit dir zu
tun, doch es wurde nie langweilig, denn du
warst immer sehr abwechslungsreich und
interessant.
Auch die Seminare, an denen du mich teilnehmen
ließest.
Ohne dich hätte ich nie meine wunderbare
Einsatzstelle kennengelernt und ohne dich
Kontakt:
Geschäftsführender Referent
Alexander Luttmann
Am Gerhardshain 44
24768 Rendsburg
Telefon: 04331 - 439 64 94
Fax: 04331 - 14 38 20
E-Mail: info@lkj-sh.de
Web: www.lkj-sh.de
Brief an das FSJ von Jannika Olesch
(Freiwillige im Jahrgang 2009/2010)
wäre ich auch heute keine Bewohnerin der
(im Sommer) schönen Stadt Kiel.
Am Anfang habe ich mich oft gefragt, ob
es das Richtige war, dich als Lückenfüller
zwischen Abitur und Studium zu benutzen.
Doch jetzt ist mir klar, dass es mir
sehr viel gebracht hat, mir neue Wege und
Möglichkeiten (in der Kultur) eröffnet und
meine Weltanschauung geprägt hat.
Dank dir habe ich nicht nur viele liebe, junge,
alte, laute, leise, gesunde oder geistig
und körperlich beeinträchtigte Menschen
getroffen, sondern auch ihre Unterschiedlichkeit
und ihre Besonderheiten schätzen
gelernt.
Es war oft anstrengend mit dir, aber auf
Grund der Tatsache, dass jeder Tag so
anders war, dass jede Klasse, jedes Kind
auf seine Art und Weise so besonders
war, kam ich abends immer erschöpft,
aber dennoch irgendwie glücklich und mit
dem Gefühl, etwas Gutes getan zu haben,
nach Hause.
Du hast in diesem einen Jahr vor allem
mein Selbstbewusstsein und meine
Selbstständigkeit gestärkt, aber auch meine
Beziehung sowie meine Freundschaften
auf eine harte Probe gestellt.
Dennoch bin ich dir sehr dankbar für alles,
was du mir in diesem Jahr gezeigt und
beigebracht hast und ich werde dich immer
in guter Erinnerung behalten.
Ich hoffe, dass du im Laufe der Jahre noch
viele weitere Freunde finden wirst und ein
langes, entspanntes Leben (ohne Geldsorgen...)
führen kannst!!
In Liebe
Die FSJ’lerin aus dem musiculum“
Projekt FSJ Kultur
Marion Tempel
Telefon: 04331-439 64 93
Fax: 04331 - 14 38 20
E-Mail: tempel@lkj-sh.de
Foto: von Clar, Jens Draser-Schieb
und LKJ S-H e.V.
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Bisherige Einsatzstellen in
Schleswig-Holstein:
Bücherpiraten Lübeck e.V.
Charlottenhof
Dithmarscher Musikschule
Günther-Grass-Haus Lübeck
Haus der Natur Cismar
IBJ Scheersberg
Jugendzentrum Büsum
Kinder- und Jugendkulturhaus „Röhre“
Kulturbüro der Stadt Flensburg
Kulturbüro der Stadt Glinde
Kulturbüro der Stadt Niebüll
• Kulturstiftung des Kreises Schleswig-
Flensburg
• Kulturwerkstatt Kühlhaus Flensburg
• Kunstschule der Gemeinnützigen Lübeck
• Lernwerft Kiel
• LV Musikschulen
• Museum Behnhaus Drägerhaus
• Musikhochschule Lübeck
• Musik- und Kunstschule Lübeck
• Muthesius-Kunsthochschule
• Neocorus-Schule
• Nordkolleg Rendsburg
• Nordsee Concress Centrum
• OK Flensburg
• OK Kiel
• OK Lübeck
• OK Westküste
• Overbeck-Gesellschaft Lübeck
• Pomarium Anglikum (Obstmuseum)
• Radio4Handicaps
• Rendsburger Musikschule
• Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
• Stiftung Jovita/ Musiculum
• Stiftung SH Museen/Wikingermuseum
Haithabu
• Sturmflutenwelt Blanker Hans
• Theater Itzehoe
• Theater Lübeck
• Theaterschiff Lübeck
• Theaterwerkstatt Pilkentafel
• Tuch+Technik Textilmuseum
• Zentrum für Kultur- und Wissenschaftskommunikation
der FH Kiel (Mediendom)
• VJKA/ Mühle Bad Segeberg
Weitere Informationen: www.lkj-sh.de