Internationales Jugend-Tennis- Turnier 2004 - Mercedes Jugend Cup

• ALBANIEN 

• ARMENIEN 

• AUSTRALIEN • 

BELGIEN • CHINA • 

DEUTSCHLAND • 

FRANKREICH • 

GEORGIEN • GROSS- 

BRITANNIEN • ISRAEL 

• ITALIEN 

• KOLUMBIEN • 

KROATIEN • LETTLAND 

• LIECHTENSTEIN • 

LITAUEN • LUXEMBURG 

• MOLDAU 

• NIEDERLANDE 

• ÖSTERREICH 

• PORTUGAL 

• RUMÄNIEN 

• RUSSLAND 

• SCHWEDEN • 

SCHWEIZ • SERBIEN 

UND MONTENEGRO 

• SLOVAKEI 

• SLOWENIEN 

• SPANIEN 

• TSCHECHIEN 

• UKRAINE • USA 

CUP 

Jugend JugendCUP 

Internationales 

Jugend-Tennis- 

Turnier 2004 

Renningen / Rutesheim 

16.08.2004 

bis 22.08.2004 

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Herausgeber: Sportmarketing Renningen 

Konzeption, Gestaltung: Peter Rohsmann, Ingeburg Böhland 

Redaktion und Beiträge: Lars Laucke, Peter Rohsmann 

Fotos: Stefan Eiss 

Übersetzungen: Oliver Rohsmann 

Druck: Druckerei Stein, Potsdam 

Auflage: 2.500 Exemplare 

5 

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19 

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38 

40 

42 

43 

Vorwort / Preface 

Inhalt/Content 

Grußworte der Bürgermeister Renningen und Rutesheim / 

Greetings mayors Renningen and Rutesheim 

Zeitplan, Hinweise / Timetable, Tips 

Turnierorganisation und Anlagenpläne / Tournament organization and 

location signs 

Der Mercedes Jugend Cup ist „in“ / The Mercedes youth cup is “in” 

Ein starkes Team / A strong team 

TEC Waldau – eine gute Adresse / 

TEC Waldau – a prime address 

Eine starke Gemeinschaft / A strong 

association 

Teenager zeigt der Welt was er kann / 

Teen makes eraly mark on world stage 

Teilnehmerfeld 2004 / Participants 2004 

Tagesberichte 2003 / Daily reports 2003 

Gewinner 2003 / The winners of 2003 

Eindrücke 2003 / Impressions 2003 

Organisatoren, Helfer und Ballkinder 2003 / Officials, assistants, ballbays 

and ballgirls 2003 

Pokale / Portrait Dirk Speckter 

Sponsoren / Sponsors 

Inhalt / content

Für alle, die gerne 

draußen unterwegs sind... 

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Liebe Clubmitglieder, 

Turnierteilnehmer, 

Gäste und Förderer des internationalen 

Jugendturniers 

Renningen/Rutesheim 

in nur 6 Jahren hat sich der Mercedes Jugend Cup zu 

einem Tennisturnier entwickelt, das sich mittlerweile 

fest im Terminplan der besten Jugendlichen aus aller 

Welt etabliert hat. 2003 waren 360 Spieler/innen aus 

38 Nationen und 4 Kontinenten dabei. Einige kamen 

sogar um den halben Erdball aus Australien angereist. 

Mit Hilfe der Verbände, Sponsoren, Medien und engagierter 

Vereinsmitglieder hat sich das Internationale 

Jugend-Tennisturnier Renningen/Rutesheim als weiteres 

Tennis-Highlight im Großraum Stuttgart etabliert. Ihnen 

allen danke ich an dieser Stelle herzlich für ihre Unterstützung, 

die auf den kommenden Seiten unseres 

Journals deutlich zum Ausdruck kommt. 

Die Entwicklung der Stars von morgen hautnah und 

zum Anfassen in einer familiären Atmosphäre erleben 

zu können, das macht das besondere Flair des 

Mercedes Jugend Cup aus. Hier sind heute schon einige 

der Spieler zu sehen, die in ein paar Jahren beim 

Mercedes Cup auf dem Stuttgarter Weissenhof oder 

beim Porsche Tennis Grand Prix in Filderstadt aufschlagen 

werden. Auch in diesem Jahr erwartet Sie wieder 

eine unterhaltsame Woche, in der neben sportlichen 

Höchstleistungen auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm 

geboten wird, garniert mit internationalem 

Flair und schwäbischer Gastfreundschaft. 

Unser Organisationsteam freut sich auf Ihren Besuch 

und gemeinsame schöne Tage mit Ihnen beim 

Mercedes Jugend Cup 2004. 

Peter Rohsmann 

– Turnierdirektor – 

Dear clubmembers, 

tournament participants, 

guests and sponsors of the 

international youthtournament 


within only six years the Mercedes Youth Cup has 

established itself among the tournaments for the best 

teenagers from all over the world. 360 players from 

38 nations and 4 continents – even from Australia – 

participated in 2003. With the help of tennis associations, 

sponsors, the media and committed club members 

the International Youth Cup Renningen/Rutesheim 

has become one of the tennis highlights of the Stuttgart 

region. 

Seeing tomorrow’s stars live in a cosy atmosphere – 

that’s what constitutes the special atmosphere of the 

Mercedes Youth Cup. Some of these young players will 

participate at Weissenhof’s Mercedes Cup or 

Filderstadt’s Porsche Tennis Grand Prix in the near 

future. We once more offer you an entertaining week 

with top-class tennis, an interesting supporting program, 

international flair and Swabian hospitality. 

We are looking forward to wonderful days at the 

Mercedes Youth Cup 2004. 

Peter Rohsmann 

– Tournament Director – 

Vorwort/Preface 

„Jedes Problem, das man bewältigt, bringt einen 

in der Zukunft weiter und gibt auch neue Kraft.“ 

Steffi Graf 

„each problem, you solve, gets you further in the 

future and also strengthens you“ 

Steffi Graf 

5

Ihr erstes Date pommesrotweiß, 

ihr erster Kuss lipglossrosa, 

ihre erste Kuschelecke: wüstenrot. 

Wer frisch verliebt ist, braucht nicht viel. 

Am Anfang reicht auch die sturmfreie Bude der Eltern. 

Wenn aber aus gemeinsamen Träumen auch eine 

gemeinsame Zukunft werden soll, ist das neue Wüstenrot 

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Internationales Jugend-Tennisturnier 

16.–22. August 2004 

Liebe Tennisfreunde, 

Bürgermeister Wolfgang Faißt, 

Renningen 

mayor Wolfgang Faißt, Renningen 

der Mercedes-Benz Jugend Cup hat sich als internationales 

Jugendtennisturnier nicht nur in unseren Kommunen Renningen 

und Rutesheim etabliert. Dieses Tennisturnier hat sich europaweit 

inzwischen einen klanghaften Namen erworben und ist auf dem 

Sprung in die Top Ten der 52 Europäischen Jugendtennisturniere. 

Zu diesem Erfolg gratulieren wir. 

Wir dürfen uns auch in diesem Jahr auf ein spannendes Tennisturnier, 

mit den Tennisstars der Zukunft, aus ganz Europa und weit 

darüber hinaus, freuen. 

Nach wie vor ist das Tennisspiel in unserem Land, wie auch in 

Renningen und Rutesheim, ein populärer Volkssport und leistet 

nicht nur wertvolle Dienste für den Breitensport, sondern auch für 

unsere Gesellschaft. Unsere Jugendlichen lernen nicht nur, sich 

sportlich zu betätigen und damit etwas für die eigene Gesundheit 

zu tun. Sie lernen gleichzeitig, sich in und für ihren Verein zu engagieren 

und Verantwortung zu tragen. Damit wird deutlich, dass der 

Spaß am Tennisspiel nicht nur Selbstzweck ist sondern auch für 

unsere Gesellschaft und auch das Gesundheitswesen große 

Bedeutung hat. Aus diesem Grund gilt all den 

Vereinsverantwortlichen von unserer Seite ein herzliches 

Dankeschön für ihre hervorragende ehrenamtliche Leistung. 

Und wenn es nun gelingen konnte, ein europäisches 

Spitzenjugendturnier in unseren beiden Gemeinden zu etablieren, 

dass wir hier bei uns auch einmal in den Spitzensport hineinschnuppern 

können, dann ist dies eine großartige Sache, für die 

wir uns insbesondere bei Herrn Rohsmann im Namen aller 

Tennisbegeisterten herzlich bedanken. Damit konnte auch eine 

mustergültige Kooperation der Tennisvereine aus Renningen und 

Rutesheim ins Leben gerufen werden, die Ihresgleichen sucht und 

eindrücklich zeigt, was daraus entstehen kann. 

Die Sportlerinnen und Sportler, dürfen wir bei uns herzlich willkommen 

heißen. Wir wünschen allen Aktiven und Verantwortlichen 

einen erfolgreichen Turnierverlauf, viel Spaß beim Spiel und beim 

geselligen Beisammensein im Kreis der Tennissportler und 

Tennisfans. Freuen wir uns gemeinsam auf einige unvergessliche 

Tennistage mit den Stars von morgen, heute quasi live „zum 

Anfassen“ bei uns. 

Wolfgang Faißt Dieter Hofmann 

Bürgermeister der Bürgermeister 

Stadt Renningen Rutesheim 

Grußwort/Greetings 

Bürgermeister Dieter Hofmann, 

Rutesheim/ 

mayor Dieter Hofmann, Rutesheim 

International Youth Tennis Tournament 

16th–22th of August 2004 

Dear Tennis-fans, 

the Mercedes Youth Cup has established itself as an international 

youth tennis tournament, not only in our communities Renningen 

and Rutesheim. This tournament has gained a high reputation 

throughout Europe and is on the verge of belonging to the top ten 

of 52 European youth tennis tournaments. We congratulate our 

tennis clubs and tournament director Peter Rohsmann on this success. 

This year, we can again look forward to an exciting tennis 

tournament with the players of the future from Europe and even 

beyond. 

Tennis is still a popular sport in our country – and in Renningen 

and Rutesheim – and is precious both for amateur sports and our 

society. Our teenagers do not only learn how to be sportive and to 

do something for their own health. They also learn to commit 

themselves to their clubs and to bear responsibility. This stresses 

that tennis is not only an end in itself, but important for our society 

and community health. We thus thank all responsible club members 

for their outstanding honorary achievements. 

And if it was now possible to establish a top-class European youth 

tennis tournament in our two communities, then this is a great 

achievement for which we would especially like to thank Peter 

Rohsmann on behalf of all tennis fans. This tournament created an 

exemplary co-operation between the two tennis clubs of Renningen 

and Rutesheim, which offers unequalled opportunities. 

We heartily welcome all athletes. We wish all players and organisers 

a successful tournament and a lot of fun. Let us look forward to 

some unforgettable days with tomorrow’s stars together. 

Wolfgang Faißt Dieter Hofmann 

Mayor Mayor of the 

of the City Renningen Community 

7

Helle Köpfe? 

Ja 

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Deutschland, Europa und den USA. Damit das so bleibt, sucht Bosch die hellsten 

Köpfe. Damit das Auto der Zukunft noch sicherer, sauberer und sparsamer wird. 

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An alle Besucher! 

Der Zeitplan stellt nur Anhaltspunkte dar. Genaue Angaben 

finden Sie an der zentralen Anzeigetafel vor der Turnierleitung 

oder in unseren Tagesbulletins. 

Da sich erst zu Turnierbeginn (sign-in) die Anzahl eventuell 

zustande kommender Doppelkonkurrenzen ergeben, werden 

Informationen über den weiteren Zeitablauf ebenfalls 

über Anzeigetafel und Tagesbulletins bekannt gegeben. 

Unser Rahmenprogramm 

Montag (16.08.) bis Sonntag (22.08.): 

• durchgängige Bewirtschaftung von Spielbeginn bis 

22.00 Uhr (Samstag bis 24.00 Uhr, Sonntag bis 

18.00 Uhr) 

• Auto-Ausstellung und Zubehörshop des Mercedes-Benz 

Center Leonberg 

• Produktdarstellungen und Tagespreisverlosungen der 

Sponsoren 

Dienstag (17.08.) ab 20 Uhr: 

• ein unterhaltsames Tennisthemen-Quiz der teilnehmenden 

Nationen 

Donnerstag (19.08.) ab 20.00 Uhr: 

• Playersnight und Treffen der Turnierleitung mit den 

Trainern/Betreuern der Teilnehmer/innen zum Informationsaustausch 

Samstag (21.08.) ab 19.00 Uhr: 

• MercedesJugendCup-Party mit der Band 

„Mimmo T.“, italienischer Küche und „Caipirinha-Bar“ 

Sonntag (22.08.) ab 10.00 Uhr: 

• „Weißwurst-Frühschoppen“ 

• nach der Siegerehrung ca. 15 Uhr: „Pasta-Party“ und 

gemütlicher Ausklang an der Prosecco-Bar 

Spieltermine/Match Schedule 

Montag/Monday (16.08.) 

Qualification Single Round 1 

Start not before 9.00 am 

Sign-in U 16 boys 8.00–8.45 am 


Sign-in U 16 girls 1.00–1.45 pm 


Dienstag/Tuesday (17.08.) 

Qualification 

Singles Round 2 + 3 

Start 9.00 am 

Zeitplan/Hinweise • Timetable/Tips 

To all Visitors! 

Mittwoch/Wednesday (18.08.) 

The timetable is only offering a rough orientation. You find 

detailed information on the central scoreboard in front of 

the tournament office or in our daily reports. 

As we do not know the number of doubles before the 

sign-in, information will be given on the central scoreboard 

and in the daily reports as well. 

Our supporting programm 

Monday (16.08.) until Sunday (22.08.): 

• Starting with the matches there will be catering until 10 

pm (Saturday until 12 pm, Sunday until 6 pm) 

• Presentation of cars and accessoires of the 

Mercedes-Benz Center Leonberg 

• Presentation of products and raffle of the daily 

prices of our sponsors 

Tuesday (17.08) starting at 8 pm: 

• Tennis-Quiz for the participating nations 

Thursday (19.08) starting at 8 pm: 

• Playersnight with DJ and meeting between 

tournament board and coaches for information 

ex-change. 

Saturday (21.08) starting at 7 pm: 

• MercedesYouthCup-Party with the band “Mimmo T”, 

Italian Cuisine and Caipirinha-bar 

Sunday (22.08) starting at 10 pm: 

• “Weisswurst-breakfast” 

• Pasta-party and Prosecco-bar after the award ceremony 

at approximately 3 pm. 

Main Draw Singles Round I 

Start not before 9.00 am 





Donnerstag/Thursday (19.08.) 

bis/until Freitag/Friday (20.08.) 

Round 2 + 3 

Singles Start 9.00 am 

Followed by Doubles 

Samstag/Saturday (21.08.) 

Quarter- and Semifinals 


Followed by 

Semifinals and Finals Doubles 

Sonntag/Sunday (22.08.) 

Finals 


9

Organisation / Organization 

ETA Tour 16, 14 und jünger / ETA Tour 16, 14 and younger 

Regeln/ 

Regulations 

Veranstalter / Tennis Sportclub Renningen Tennis-Club Rutesheim 

Organizer Gottfried Bauer Str. 50–52 Eisengriffweg 4 

D–71272 Renningen D–71277 Rutesheim 

Teilnehmerfeld / girls-boys 14/16 (Category 2) & Under Tournament 

Draw Size Qualifikation / Qualifying: Boys singles: 64 Girls singles: 32 

Hauptfeld / Maindraw: Boys singles: 64 Girls singles: 32 

Doppel / Doubles: Boys doubles: 16 Girls doubles: 16 

Austragungsort / Venue 

Belag / Surface 

Transport /Transportation 

Ballmarke/ Balls 

Bespannungsservice / 

String Service 

Das Turnier ist durch den Verbandsjugendwart des Württembergischen Tennis-Bundes genehmigt 

und wird gemäß den Regeln der ITF und der Turnierordnung des DTB ausgetragen. Es sind die 

ITF Junior Circuit Regeln, Vorschriften und Verhaltensregeln einzuhalten. Jede/r Spieler/in ist verpflichtet, 

auf Verlangen des Oberschiedsrichters ein Schiedsrichteramt zu übernehmen. Tenniskleidung 

wird gefordert. Alle Spiele werden über 2 Gewinnsätze mit ggfs. Tie-Break gespielt. 

The tournament is approved by the director of youth of the Württembergischer Tennis-Bund and 

will be played in accordance with the „Rules of Tennis” of the ITF and the tournament rules of 

the DTB. ITF Junior Circuit Rules, Regulations and Code of Conduct will be enforced. Each player 

is obliged to act as a chair umpire if asked by the headumpire. Tennis clothing is compulsory.All 

games will be played on 2 won sets, if necessary with Tie-Break. 

Tennis-SportClub Renningen Phone: 0049 173 98 34 240 

Gottfried Bauer Straße 50–52 Fax: 0049 721 151507361 

D–71277 Renningen E-Mail: info@jugendcup.com 

Rote Asche / Red Clay 

Ein Fahrdienst steht für Spieler und Betreuer zur Verfügung. 

Driving Service for players and persons in charge is available. 

PENN Prestige 

Wir bieten zu günstigen Preisen einen professionellen Bespannungsservice. 

We offer a professional string service on easy terms. 

Turnierausschuss / 

Tournament Committee Heide Strecker Manager Youth Section TSC Renningen 

Daniela Carrier Manager Youth Section TC Rutesheim 

Siegfried Guttenson Director of Youth WTB 

* Turnierleitung und Oberschiedsrichter / Tournament Line and Headumpire 

Turnierleitung / Peter Rohsmann* Turnierdirektor / Tournament Director 

Tournament Line Christoph Bücker* Spielleiter / Game Manager 

*auch Turnierausschuss-Mitglieder / also members of Tournament Committee 

Oberschiedsrichter / Albert und Marianne Digel * auch Mitglied in Turnierleitung und -ausschuss / 

Headumpire Alexander Klich also member in Tournament Line and -Committee 

Ärztliche Betreuung / Dr. Edmund Grutschkowski (Turnierarzt) 

Medical Service Axel Schöck (Physiotherapeut) 

Schirmherr / Patroness Wolfgang Faißt Bürgermeister von Renningen / City counsillor of Renningen 

Dieter Hoffmann Bürgermeister von Rutesheim / City councillor of Rutesheim 

10

5 

6 

4 

TC Rutesheim e.V. 

Vereinsvorstellung/Facts about the clubs 

Eisengriffweg 4, 71277 Rutesheim, Nebenanlage / Second Venue 

1 Haupteingang/Main Entrance 

2 Parkplatz und Shuttle Service 

Parking and Shuttle Service 

3 Weg zum öffentlichen 

Parkplatz/Official Car Park on 

the Gymn Hall 

4 Tennishalle (2)/ 

covered courts (2) 

5 Turnierleitung und 

Aufenthaltsraum für 

Turnierteilnehmer, Umkleideund 

Duschräume/ 

Organization and players 

room, Locker- and Shower 

Room 

Tennis Sportclub Renningen e.V. 

Gottfried-Bauer-Str. 50–52, 71272 Renningen, Hauptanlage / Main Venue 

1 

9 

3 

court-1 

court-7 

court-8 

court-2 

10 

7 

court-10 

8 

11 

court-1 

court-9 

court-3 

12 

court-4 

court-2 

2 

court-5 

court-3 

court-6 

5 

court-4 

4 

court-5 

court-6 

court-7 

1 Haupteingang/Main Entrance 

2 Seiteneingang/Side Entrance 


covered court (1) 


covered courts (2) 

5 Parkplatz und Shuttle Service 

(reserviert für Mitarbeiter der 

Turnierleitung) 

Parking and Shuttle Service 

(reserved for members of 

tournament organization) 

6 Platz für Wohnwagen und 

Zelte/Location for Mobile 

Homes and tents 

7 Turnierleitung/ 

Tournament Line 

8 covered catering area 

9 Aufenthaltsraum/Umkleideund 

Duschräume 

players room/Locker- and 

Shower-Room 

10 öffentliche Parkplätze/ 

Official Car Park 

11 Auto-Ausstellung Mercedes/ 

Car Show Mercedes 

12 Catering 

1 

2 

3 

court-8 

court-9 

11

Die 144 Hotelzimmer sind komfortabel eingerichtet 

und verfügen über Dusche/WC, Haartrockner und 

Kosmetikspiegel, Schreibtisch, Telefon mit Modemanschlusss, 

Kabel-TV, Pay-TV, Minibar und 

schallisolierte Fenster. Sechs Etagen sind für Nichtraucher 

reserviert. 

Partnerhotel des Internationalen 

Jugend-Tennisturnier 

Das AMBER HOTEL Leonberg liegt im Zentrum Leonbergs, direkt neben der Stadthalle, 

dem größflächig angelegten Stadtpark und einem Einkaufscenter. 

The AMBER HOTEL Leonberg is directly situated in the centre of Leonberg, directly adjacent to the city hall, 

the large municipal park and a shopping center. 

The 144 rooms are comfortably furnished and have 

shower/toilet, a Hairdryer and cosmetic mirror, desk, 

telephone with modem connection, cabel television, 

pay television, minibar and doubleglased windows. 

Six floors are reserved for non-smoker. 

Kulinarisches der internationalen und schwäbischen 

Küche wird im Restaurant offeriert, an das direkt 

die Bar mit gemütlichen Sitzgruppen anschließt. 

International and Swabian cuisine is offered in the 

restaurant, which directly adjoins the bar with 

comfortable seating groups. 

Gesunde Entspannung bieten die hoteleigene Sauna 

und Dampfbad. 

Healthy relaxation is offerd by the hotels own 

sauna and steam bath. 

Der Veranstaltungsbereich mit 5 Tagungsräumen 

bis maximal 130 Personen und 5 Gruppenräume 

bis 9 Personen erfüllt neben Tageslicht, moderner 

Tagungstechnik und Internetzugang alles Voraussetzungen 

für eine erfolgreiche Tagung. 

The event area with 5 conference rooms for a 

maximum of 130 persons and 5 group working 

rooms up to 9 people with daylight, 

modern confernce technology, and internetconnection 

fulfils all the requirements for a 

successful conference. 

AMBER HOTEL Leonberg Römerstraße 102 · 71229 Leonberg · Telefon 07152 / 303-3 · Telefax 07152 / 303-499 

e-mail: leonberg@amber-hotels.de · Internet: www.amber-hotels.de

Der Mercedes Jugend Cup 

ist „in“ 

In sechs Jahren von null auf hundert. Ok, für ein Auto 

wäre das etwas langsam, aber für ein Tennisturnier ist 

dies doch eine sehr rasante Entwicklung. Sechs Jahre 

nach der ersten Auflage eines internationalen Jugendturniers 

auf den Anlagen von Renningen und Rutesheim 

ist der Mercedes Jugend Cup eine feste Größe im 

europäischen Turnierkalender. Das hat sich mittlerweile 

auch bei den Profis rumgesprochen. Beweis gefällig: 

Jonas Björkmann und Magnus Norman haben sich als 

große Fans des Turniers geoutet, wie unsere beiden 

„Beweisfotos“ belegen. Und die zwei sind schließlich 

nicht irgendwer. Magnus Norman stand im Jahr 2000 

im Finale der French Open und führte in dem Jahr auch 

einige Wochen das ATP Champions Race an. Und Jonas 

Björkman kann auf sage und schreibe sieben Grand 

Slam Titel im Doppel verweisen. 

Vom 16. bis 22. August werden also wieder rund 400 

Jugendliche nach Renningen und Rutesheim kommen, 

um den beiden, und anderen Stars der Szene, nachzueifern. 

Und da dürfen wir uns wieder auf hochklassige 

Matches mit den Normans und Björkmans von morgen 

freuen. Neben dem Wettkampf kommt für sie mit Nationen-Tennisquiz 

und Players-Party 

natürlich auch der 

vergnügliche 

Aspekt nicht zu 

kurz. Neu ist in 

diesem Jahr auch 

ein Treffen von 

Turnierleitung mit 

Trainer und 

Betreuern. 

Während die Kids 

feiern, sollen hier 

Erfahrungen, 

Informationen 

und Anregungen 

ausgetauscht werden. 

Wenn Sie übrigens 

immer auf 

dem Laufenden 

bleiben möchten, 

dann empfiehlt 

sich der Blick in 

die lokale Presse. 

Denn dort wird 

auch in diesem 

Magnus Norman 

Jahr täglich über den Mercedes Jugend Cup berichtet – 

ein weiterer Beweis für den gestiegenen Stellenwert 

des Turniers. Informativ präsentiert sich das Turnier 

natürlich auch im Internet. Unter www.jugendcup.com 

finden sich immer die aktuellen Ergebnisse des laufenden 

Tages – viel schneller ist man da in Wimbledon 

auch nicht. 

Mercedes Jugend-Cup / Youth Cup 

The Mercedes Youth Cup 

is “in” 

From zero to one hundred in six years. Alright, a bit slow 

for a car, but a rapid development for a tennis tournament. 

Six years after the first international youth tennis 

tournament in Renningen and Rutesheim the Mercedes 

Youth Cup has established itself in the European tournament 

calendar. 

Even tennis 

pros have 

heard of it. You 

want some evidence? 

Jonas 

Björkmann and 

Magnus Norman 

have 

“outed” themselves 

as big 

fans of our 

tournament, as 

the two pictures 

proof. And 

these two players 

are not just 

anybody. 

Magnus Norman 

reached 

the French 

Open Final in 

2000 and also 

led the ATP 

Champions 

Race for a 

couple of 

Jonas Björkmann 

weeks the same year. Björkmann already won seven 

Grand Slam Titles in the doubles. 

400 teenagers will again come to Renningen and Rutesheim 

from the 16th to the 22nd of August to emulate 

these two and other stars of professional tennis. We can 

again look forward to high-class matches with tomorrow’s 

Normans and Björkmanns. Apart from the pure 

competition we’ll also take care of the “funny side of 

life” with a Nation-Tennis-Quiz and a Players’ Party. We 

will also offer a special meeting of the tournament 

board with the coaches. We want to take this opportunity 

to exchange experiences, information and ideas, 

while the kids celebrate their party. 

If you want to remain informed we advise you to check 

the local press. They will publish daily reports about our 

tournament – another sign of the increased tournament 

status. You can also check the Internet at www.jugendcup.com, 

where you find the latest results of the day – 

even Wimbledon isn’t much faster. 

13

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Das Mercedes-Benz Center Leonberg 

und TSC Renningen/TC Rutesheim 

e.V. auch beim Mercedes 

Jugend Cup 2004 wieder ein starkes 

Team 

Das Tennis-Engagement von Mercedes-Benz ist Mittelpunkt 

eines Sportmarketing-Konzeptes, das 1996 zu Beginn der 

Partnerschaft unseres Unternehmens mit der ATP eingeführt 

wurde. Seitdem bringt man unsere Marke wie selbstverständlich 

mit Tennis in Verbindung. Aber nicht nur auf den großen 

Tennisplätzen der Welt findet man allerorts das Logo mit dem 

Stern! Wir freuen uns, dass sich in diesem Jahr bereits zum 

siebten Mal wieder Jugendliche aus der ganzen Welt treffen, 

um sich hier in Renningen und Rutesheim bei internationalem 

Tennis zu messen und sind sehr gerne erneut als zuverlässiger 

Partner dabei. 

Anschauen, Probesitzen, gerne auch beraten lassen – das 

Mercedes-Benz Center Leonberg bietet den Turnierbesuchern, 

mit ihrem Auftritt auf dem Tennisgelände in Renningen und 

Rutesheim, auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, sich 

bei einem Spaziergang von Platz zu Platz über die aktuelle 

Produktpalette mit dem Stern zu informieren. Und es stehen 

außerdem wieder Shuttle-Fahrzeuge bereit, die auf ihren 

Fahrten zwischen den Turnieranlagen, 

Spielerunterkünften oder anderen Zielen, 

während der Tenniswoche das Straßenbild vor 

allem in der Triade Renningen – Rutesheim – 

Leonberg bereichern. 

Vielleicht haben ja auch in diesem Jahr die 

jugendlichen Gäste Gelegenheit und Muße, 

bei einem für Auswärtige ja fast schon obligatorischen 

Besuch im Mercedes-Benz Museum, 

darüber hinaus auch die faszinierende automobile 

Vergangenheit unserer Marke mit dem 

Stern zu erleben. Und einen Blick in die 

Zukunft gibt es auf dem 60.000 Quadratmeter 

großen Gelände vor den Toren des Werkes 

Untertürkheim ebenfalls gratis hinzu. Dort ist 

nämlich ein, in dieser Kombination von 

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, weltweit 

einmaliger Gebäudekomplex am 

Entstehen, der bis zur Fußball-WM in 2006 fertiggestellt 

sein wird: Das neue Mercedes-Benz Museum und 

das neue Markencenter der Niederlassung Stuttgart. 

Unter www.mercedes-benz.com/welt können „virtuelle“ 

Besucher bereits heute einen ausführlichen Rundgang durch 

die Mercedes-Benz Welt machen und alle Informationen über 

dieses spannende Bauvorhaben abrufen. 

Das Mercedes-Benz Center Leonberg dankt allen Verantwortlichen 

und den vielen ehrenamtlichen Helfern für ihr außergewöhnliches 

Engagement und wünscht für den Mercedes 

Jugend Cup 2004 wieder viel Erfolg, verletzungsfreie und spannende 

Matchs, ausschließlich Fairplay sowie dem Organisationsteam, 

den Mitgliedern beider Vereine sowie allen 

Spielerinnen und Spielern erfolgreiche Veranstaltungen bei 

hoffentlich schönstem Tennis-Wetter … und natürlich sieben 

rundum interessante Tage im Schwäbischen. 

Ihr 

Wolfgang Schindler 

Verkaufsleiter PKW Mercedes-Benz Center Leonberg 


Ein starkes Team / A strong team 

The Mercedes-Benz Center 

Leonberg and TSC Renningen 

/TC Rutesheim e. V. a strong 

team again at the 

Mercedes Youth Cup 2004 

Since our partnership with the ATP in 1996 Mercedes-Benz’ 

commitment for tennis has been the central point of our 

sports marketing concept. Since then, our brand is self-evidently 

connected to tennis. But it is not only on the big courts 

of the world that the logo with the star can be seen! We are 

glad that teenagers from all over the world come to 

Renningen and Rutesheim for the seventh year in order to 

compete against each other and are happy to participate as a 

reliable partner once again. 

Take a look, have a seat, or get further information from our 

personnel – the Mercedes-Benz Center Leonberg offers all 

tournament visitors the possibility to inform themselves about 

the latest product range with the star while taking a stroll from 

court to court. We also again offer a shuttle services 

which will take the players to the courts, 

their accomodations or other directions. 

Maybe the young guests also find the time and 

leisure for a visit to our Mercedes-Benz Museum 

this year. A visit, which is almost mandatory for 

tourists in the region and which illustrates the 

fascinating automotive history of our brand with 

the star. You can also get a glimpse in the future 

by visiting the 60.000 sqm area of our plant in 

Untertürkheim for free. A brand new building 

complex is being built, which will offer a unique 

combination of automotive past, present and 

future and which will be finished before the 

Soccer World Championships in 2006: The new 

Mercedes-Benz Museum and the new brand 

centre of the Stuttgart branch. “Virtual” visitors 

can already take an extensive tour through the 

world of Mercedes-Benz and get information 

about this exciting construction at www.mercedes-benz.com/welt. 

The Mercedes-Benz Center Leonberg says thank you to all responsible 

persons and the many honorary helpers for their 

outstanding commitment. We wish the Mercedes Youth Cup 

2004 once more a lot of success, exciting matches without 

injuries and fair-play. We wish the organisation team, the 

members of both clubs and all visitors and players a successful 

event, great weather and, of course, seven interesting and 

exciting days in the Swabian region. 

Best regards, 


Sales Manager Passenger Cars 

Mercedes-Benz Center Leonberg 

15

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Eine gute Adresse 

Der TEC Waldau Stuttgart ist wohl die beste Adresse, die 

das Damentennis in Baden-Württemberg zu bieten hat. 

Seit 10 Jahren sind die Waldau-Damen ununterbrochen 

in der Bundesliga vertreten und gehörten in den letzten 

Jahren immer zum Favoritenkreis. Es spricht also fast 

schon für sich, wenn Manager Thomas Bürkle die 

Dienste von Lara Conrad, im vergangenen Jahr Siegerin 

beim Mercedes Jugend Cup, für die Waldau sichert. Vor 

allem spricht es für Lara Conrad. 

Dass es für die 15-jährige noch nicht zu einem 

Bundesliga-Einsatz reichen würde, das war jedoch 

schon vor Saisonbeginn klar. Das ist einfach noch eine 

Nummer zu groß. Aber da man bei der Waldau auch an 

die Zukunft denkt und von je her großen Wert auf junge 

deutsche Nachwuchsspielerinnen legt, sollte dies nur 

noch eine Frage der Zeit sein. 

Zwei dieser jungen Wilden, die bei der Waldau den 

Sprung in die Bundesliga-Mannschaft 

geschafft haben, sind Stefanie Weis (22) 

und Antonia Matic (19). Sie waren auch 

die erfolgreichsten Einzelspielerinnen in 

dieser Saison. Dass ausgerechnet im vorentscheidenden 

Spiel um die deutsche 

Meisterschaft nur eine von beiden punktete, 

sorgte frühzeitig dafür, dass die 

Waldau dieses Jahr nicht bis zum 

Saisonende vom Titel träumen durfte. 

Bereits im dritten Spiel gegen den TC 

Moers – vor 500 Zuschauern – stand es 

bereits nach den Einzeln 2:4. Lediglich 

Stefanie Weis und die Russin Elena 

Likhovtseva hatten für Stuttgart gewonnen. 

Am Ende siegte Moers mit 6:3 und 

war damit vorzeitig Deutscher Meister. 

Für die Stuttgarterinnen setzte es danach 

noch zwei Niederlagen: Mit 4:5 denkbar 

knapp bei Vorjahresmeister Benrath und 

mit 2:7 etwas zu hoch gegen Iphitos 

München. Das Bemerkenswerte an dieser 

Partie war aber weniger das Ergebnis, für beide Teams 

stand nichts mehr auf dem Spiel. Vielleicht lag es ja 

auch daran, dass es eine rein deutsche Partie wurde. 

Ohne eine einzige Ausländerin gingen die Matches über 

die Bühne – man müsste wohl lange in den Archiven 

wühlen, um auf einen vergleichbaren Fall in der Damen- 

Bundesliga zu stoßen. 

Gerade mit den ausländischen Topspielerinnen hatte 

Waldau Stuttgart dieses Jahr ziemliches Pech, gab es 

doch gerade in den entscheidenden Partien Absagen 

und somit Schwächungen der Mannschaft. Für nächstes 

Jahr will Thomas Bürkle daher speziell in diesem 

Bereich für Verstärkungen sorgen. Was junge deutsche 

Spielerinnen anbelangt, ist die Waldau ja eigentlich 

bestens versorgt. Vielleicht reicht es dann nächstes Jahr 

für den zweiten Deutschen Mannschaftsmeistertitel 

nach 1986. und vielleicht reicht es ja dann auch für den 

ersten Bundesliga-Einsatz von Lara Conrad. 

TEC Waldau – eine gute Adresse / a fine address 

A prime address 

TEC Waldau Stuttgart is probably the prime adress of 

women’s tennis in Baden-Württemberg. Since 10 years 

the Waldau-women have been in the Bundesliga and 

always belonged to the favourites in the last few years. 

It therefore tells its own tale, if manager Thomas Bürkle 

secures Lara Conrad – last year’s winner of the 

Mercedes Youth Cup – as a player for Waldau. 

That the 15-year-old wouldn’t be ready for a match in 

the Bundesliga was expected, as the difference is still 

too big. But as Waldau always thinks about the future 

and always highly estimated young German players, 

matches in the Bundesliga should only be a matter of 

time for Lara. 

Two young players who managed to take that final step 

to the Bundesliga are Stefanie Weiss (22) and Antonia 

Matic (19). They also were the most successful players 

in singles in this season. Unfortunately, only one of 

them won her match in 

the decisive game, which 

is why Waldau couldn’t 

win the title this year. In 

the third match against TC 

Moers – in front of an 

audience of 500 people – 

the score was 2:4 after the 

singles. Only Stefanie 

Weiss and Elena 

Likhovtseva had won for 

Stuttgart. Moers eventually 

won 6:3 and became 

German Champion. 

After this preliminary decision, 

Stuttgart lost two 

more games. A close 4:5 

against last year’s champions 

Benrath and a much 

too high 2:7 against 

Iphitos Munich. One fact 

made this last match 

extraordinary. Not the result, as both teams had nothing 

to win or lose, but the team formations without a single 

foreign player. This is rarely the case in the German 

Bundesliga. 

Waldau Stuttgart was especially unlucky with its foreign 

players this year, as they cancelled their participations in 

the decisive matches and thus weakened the team. 

Therefore Thomas Bürkle wants to strengthen the team 

particularly in this area for next year, as Waldau has 

enough good and promising German players. So maybe 

next year the second Championship Title after 1986 is 

possible. And maybe Lara Conrad will make her first 

appearance in the Bundesliga. 

17

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Eine starke Gemeinschaft 

Nicht nur auf Profi-Ebene haben es die Turnierveranstalter 

hierzulande immer schwerer. Das Masters in Stuttgart, 

das ATP-Finale in Hannover, die Damenturniere in 

Hamburg, Leipzig und Hannover – alles Events die es 

nicht mehr gibt. Aber auch im Jugendbereich haben 

sich in letzter Zeit einige klangvolle Namen verabschiedet. 

Prominenteste Opfer der nachlassenden Opferbereitschaft 

auf Seiten der Sponsoren sind da sicherlich 

die Turniere von Baden-Baden und Brühl. In solchen 

Zeiten muss man versuchen neue Wege zu gehen, um 

das Überleben zu sichern. 

Einen Schritt in diese Richtung haben fünf Jugend-Turniere 

der Tennis Europe-Serie gemacht. Alle standen 

nämlich plötzlich vor dem selben Problem: Bis zum vergangenen 

Jahr stellte noch Tretorn kostenlos die Bälle 

für sämtliche Turniere dieser europaweiten Serie. Seit 

diesem Jahr nun müssen die Veranstalter sich selbst um 

die Filzkugeln kümmern und diese im Ernstfall kaufen. 

Bei mehreren tausend Bällen Bedarf pro Turnier ein 

beträchtlicher Kostenfaktor. Die Veranstalter der Turniere 

in Eching, Regensburg, Renningen/Rutesheim, Ulm und 

Waiblingen haben sich daher zusammengetan und sind 

gemeinsam auf Sponsorensuche gegangen. Und 

gemeinsam haben sie mit Penn den für alle bestmöglichen 

Vertrag ausgehandelt. 

Aber auch sonst will man mit vereinten Kräften mehr 

bewegen. So wird es erstmals bei den fünf Veranstaltungen 

auch ein gemeinsames Turnierjournal geben. 

„Die Darstellung als eine zusammengehörige Serie ist 

der Grundgedanke dahinter“, erklärt Peter Rohsmann, 

Turnierdirektor des Mercedes Jugend Cup in Renningen/Rutesheim. 

Denn schließlich finden alle fünf Turniere 

unmittelbar hintereinander statt 

und sind in Bayern oder Baden-Württemberg 

beheimatet. Und vielleicht wird 

daraus ja mehr. Neben den Bällen können 

die Turnierveranstalter über den 

gemeinsamen Auftritt vielleicht auch 

größere Firmen ins Boot holen. Potenzielle 

Sponsoren, für die jedes einzelne 

Turnier für sich ein zu kleiner Fisch und 

denen ein überregionaler Auftritt viel 

interessanter wäre. 

Daher muss sich der eingeschlagene 

Weg nicht nur auf die fünf Turniere in 

Süddeutschland beschränken. „Wir sind 

Essen 

ja nicht die einzigen Europaranglisten- 

Turniere in Deutschland. Warum sollten 

die anderen da nicht mit einsteigen?“, 

so Rohsmann. Denn je mehr Partner 

dabei sind, desto stärker wird die 

Gemeinschaft. 

Eine starke Gemeinschaft / A strong association 

Köln 

A strong association 

Life for tournament organisers becomes ever tougher – 

not only on the professional level. The Masters in Stuttgart, 

the ATP-Final in Hannover, the WTA tournaments in 

Hamburg, Leipzig and Hannover – none of them exists 

any more. Renowned ETA tournaments have disappeared, 

too. The most prominent victims of the diminishing 

interest of sponsors are certainly the tournaments of 

Baden-Baden and Brühl. In times as these, one has to 

try to find new ways in order to secure one’s survival. 

One step in this direction has been taken by five youth 

tournaments of the ETA series. Until last year, Tretorn 

supplied the tennis balls for all tournaments of this 

series for free. Since this year however, the organisers 

have to take care of this issue themselves and might 

ultimately have to buy the tennis balls. An expensive 

factor considering the thousands of balls per tournament. 

That is why the organisers of the tournaments in 

Eching, Regensburg, Renningen/Rutesheim, Ulm and 

Waiblingen co-operated and looked for sponsors 

together. And they managed to conclude the best possible 

deal for all of them with Penn. 

But they also want to work as an association in other 

areas. This year, for the first time, a conjoint tournament 

journal will be published. “The basic idea is the presentation 

of a series, which belongs together”, explains 

Peter Rohsmann, tournament director of the Mercedes 

Youth Cup in Renningen/Rutesheim. After all, the tournaments 

take place one after the other and they are all 

located in Bavaria or Baden-Württemberg. Maybe the 

tournaments will also manage to acquire bigger companies 

as sponsors. Sponsors, for which each tournament 

on its own would be too small, but for which the whole 

series would be a 

much more interesting 

platform. 

Therefore, the founded 

co-operation 

does not have to be 

limited to the five 

tournaments in the 

Hamburg 

south of Germany. 

Delmenhost 

“We’re not the only 

ETA tournaments in 

Berlin 

Wolfsburg 

Germany. Why 

Halle 

shouldn’t the others 

join us?”, says Rohsmann. 

The more 

partners there are, 

Bruchköbel 

the stronger the 

Frankfurt 

association. 

Frankental 

Saarbrücken Waiblingen 


Ulm 

Nürnberg 

Regensburg 

Eching 

19

Andrew Thomas 

Teenager zeigt der Welt, was 

er kann 

Andrew Thomas, 13, gilt als der weltbeste Spieler seines 

Alters. 

Für die australischen Tennis-Fans, die nach den 

Australian Open und dem Davis Cup etwas enttäuscht 

waren, gibt es Hoffnung – und diese Hoffnung heißt 

Andrew Thomas. 

Der 13-jährige ist gerade aus Europa zurückgekehrt, wo 

er das Les Petit As-Turnier 2004 in Tarbes, Frankreich, 

gewonnen hat. Diese Veranstaltung ist die inoffizielle 

Weltmeisterschaft in der Altersklasse U14 und gilt als 

Maßstab für zukünftige Stars. 

Das überrascht nicht weiter, da 

bereits Tennisspieler wie die aktuelle 

Nummer 2 der Welt Juan Carlos 

Ferrero, der ehemalige Wimbledon- 

Champion Richard Krajicek oder der 

ehemalige French Open-Champion 

Michael Chang das Turnier in Tarbes 

gewannen. 

„Er hat bewiesen, dass er momentan 

der weltweit beste Spieler seines 

Alters ist. Niemand ist perfekt, aber 

sein Tennis ist wohl so perfekt, wie 

das für einen Spieler seines Alters 

überhaupt möglich ist“, sagt sein 

Coach Ian Barclay. 

Es ist wirklich schwer, das Turnier in 

Tarbes zu gewinnen. Die diesjährigen 

Australian Open-Finalisten 

haben das zum Beispiel nie 

geschafft. Roger Federer scheiterte 

1995 im Viertelfinale und Marat 

Safin 1995 im Halbfinale. 

Große Turniere zu gewinnen ist 

nichts Neues für Thomas – 2002 gewann er den U12 

Orange Bowl in Amerika, das Top-Turnier der Welt für 

seine damalige Altersklasse. 

Dieser Sieg ließ ihn als Nummer 2 der Setzliste zum 

Turnier in Tarbes fahren, obwohl er nur Nummer 500 in 

der Altersklasse U14 war. 

Europäische Turniere waren wohl das Letzte an das 

Thomas gedacht hat, als er mit fünf Jahren das erste Mal 

einen Schläger in die Hand nahm. An der Grundschule 

in Sydney begann er das Tennisspielen. Als der junge 

Star schnell immer besser wurde, entschieden sich 

seine Eltern Tom und Carol den aufkeimenden 

Champion intensiv zu fördern und kontaktierten 

Barclay. 

Dieser Tennis-Veteran aus Melbourne hatte schon Pat 

Cash über Jahre begleitet. Barclay war von Thomas 

Qualitäten sofort tief beeindruckt. 

„Er ist besser als jedes andere Kind, das ich je gecoacht 

habe; er kann einfach alles.“ 

20 

Teen makes early mark on 

world stage 

Andrew Thomas, 13, is regarded as the best in the world 

for his age. 

For Australian tennis fans feeling a little disappointed 

following the Australian Open and Davis Cup, there is 

hope – and it goes by the name of Andrew Thomas. 

Thirteen-year-old Thomas has just returned from Europe 

where he won the 2004 Les Petit As tournament in 

Tarbes, France. The event is the unofficial under-14 

world championships and is considered 

a yardstick for future stars. 

That’s not surprising, since past winners 

at Tarbes have included the present 

world No. 2 Juan Carlos Ferrero, former 

Wimbledon champion Richard Krajicek 

and former French Open champion 

Michael Chang. 

“He’s just proven that he is the best in 

the world for his age at the moment. 

Nobody’s perfect, but his tennis is about 

as flawless as you probably get for a kid 

of his age”, Thomas's coach, Ian Barclay, 

said yesterday. 

As an indication of just how difficult the 

tournament is to win, this year’s 

Australian Open finalists were unable to 

capture the title, with Roger Federer a 

quarter-finalist in 1995 and Marat Safin a 

1994 semi-finalist. 

Winning major tournaments is nothing 

new to Thomas - in 2002 he won the 

under-12s Orange Bowl tournament in America, the top 

event for this age group in the world. 

The win at Orange Bowl meant that while he was 

ranked 500 in the under-14 age group, he was seeded 

No. 2 heading into the Tarbes event. 

European tournaments would have been the last thing 

on Thomas's mind when he picked up a racquet for the 

first time at the age of five. He started playing tennis at 

primary school in Sydney. As the young star rapidly 

improved, his parents Tom and Carol decided to take 

the burgeoning champion the next step, and approached 

Barclay, the veteran Melbourne tennis coach who 

guided Pat Cash for years. 

Barclay was immediately struck by Thomas's ability. 

“He is every bit as good as other kids I have coached; he 

can do just about anything”, he said. 

When Thomas was 10, his parents moved to Doncaster

Als Thomas zehn war, zogen seine Eltern mit ihm nach 

Dunbar in der Nähe von Melbourne, um in der Nähe 

von Barclay zu sein. Nun verbrachte Thomas drei 

Stunden pro Tag auf dem Tennisplatz. 

Er hofft, dass ihm all die harte Arbeit eines Tages dabei 

hilft, seinem Idol Pete Sampras nachzueifern: „Seinen 

starker Aufschlag und seine Beherrschung des ganzen 

Platzes will ich auch haben. Ich möchte in der Lage sein, 

sowohl ans Netz zu kommen als auch von der 

Grundlinie zu spielen.“ 

Der Schüler des Ringwood Secondary College will das 

erreichen, was selbst der siebenmalige Wimbledon- 

Gewinner nie schaffte, den Sieg in allen vier Grand 

Slams. 

„Ich würde gerne das Australian Open Juniors oder das 

Wimbledon Juniors mit 17 gewinnen – und dann die 

Australian Open als meinen erster Grand Slam“, sagt er. 

Thomas gewann die Nationalen Australischen 

Meisterschaften U12 mit 6:0 und 6:0 und bewies dann 

in Frankreich, dass er auch kämpfen kann. Er holte im 

Finale einen Satzrückstand auf und gewann mit 4:6, 6:2 

und 6:2. 

„Ich kämpfe um jeden Punkt, besonders bei Big Points, 

Spiel- und Breakbällen. Ich lasse mich nicht ablenken – 

ich bin sehr ruhig und nervenstark“, sagte Thomas. 

Andrew Thomas 

in Melbourne to be near Barclay, and now Thomas 

spends three hours a day on the court training. 

He hopes that one day all the hard work will help him 

to emulate his hero, Pete Sampras. 

“His big serve and all-court game is what I want to have, 

to be able to come to the net as well as hit from the 

back of the court”, he said this week. 

The Ringwood Secondary College student plans to 

achieve a feat the seven-time Wimbledon champ never 

could, victory in all four grand slams. 

“I would like to win the Australian Open juniors or the 

Wimbledon juniors at 17 – I would then like the 

Australian Open to be my first grand slam”, he said. 

Thomas won the under-12 Australian national title 6-0, 

6-0 and then in France proved he was also a fighter, 

coming from one set down to win 4-6, 6-2, 6-2 in the 

final. 

“I fight for every point, especially on the big points, 

game points and break points. I don’t get distracted – 

I am pretty calm on court”, Thomas said. 

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Anmeldungen/registrations 

Stand 25.07.2004 

32 Nationen 

394 Meldungen (150 girls, 244 boys) 

ALB Albanien 

ARM Armenien 

AUS Australien 

AUT Österreich 

BEL Belgien 

CHI China 

COL Kolumbien 

CRO Kroatien 

CZE Tschechien 

ESP Spanien 

FRA Frankreich 

GBR Grossbritannien 

GEO Georgien 

GER Deutschland 

ISR Israel 

ITA Italien 

LAT Lettland 

LIE Liechtenstein 

LTU Litauen 

LUX Luxemburg 

MDA Moldau 

NED Niederlande 

POR Portugal 

ROM Rumänien 

RUS Russland 

SCG Serbien und Montenegro 

SLO Slowenien 

SUI Schweiz 

SVK Slovakei 

SWE Schweden 

UKR Ukraine 

USA USA 

Teilnehmerfeld / Participants 2004 

die besten Spieler/innen / the best players 

(TE-Ranking under 100) 

U16 girls 

12 Dulgheru Alexandra ROM 

25 Rodionova Arina RUS 

57 Mikadze Tatia GEO 

U16 boys 

39 Bril Mikhail RUS 

49 Gramma Artem UKR 

52 Ion Victor ROM 

59 Stabins Krisjanis LAT 

64 Alexandrov Ivan RUS 

67 Gallego Sebastian COL 

68 Franco Francisco COL 

76 Calderon Carlos ESP 

87 Crampton Ryan GBR 

U14 girls 

24 Islamaj Daniela ALB 

45 Zlochova Zuzana SVK 

62 Jelinkova Aneta CZE 

64 Clarke Yasmin GBR 

82 Arefyeva Tatyana UKR 

U14 boys 

8 Cox Daniel GBR 

9 Rehola Emanuel CZE 

24 Evans Daniel GBR 

38 Knights Thomas GBR 

40 Satral Jan CZE 

53 Barnes Lewis GBR 

74 Mijic Ivo GER 

84 Bierlein Marcus GER 

98 Regus Ralph GER 

23

Der Davis Cup lässt grüßen 

Montag, der 5. August. Der Mercedes Jugend Cup 2003 

hat gerade erst begonnen, da befindet sich schon 

Prominenz auf der Anlage des TC Rutesheim: Jens 

Wöhrmann. Er gehörte Ende der 80-er und Anfang der 

90-er zur erweiterten deutschen Spitze hinter Becker, 

Stich und Steeb. 1990 in Argentinien, da durfte er ein 

einziges Mal im Davis Cup ran. Unter Bedingungen ähnlich 

denen im Sommer 2003 in Deutschland: Bei sengender 

Hitze spielt er gegen den damaligen Weltklasse- 

Spieler Alberto Mancini. „Und gegen ein paar tausend 

völlig durchgedrehte Argentinier, auf einem Platz so 

weich wie ein Moor und mit Bällen, die wir nicht mal 

zum Training nehmen würden“, ergänzt Wöhrmann. 

Nach der Niederlage wird Wöhrmann ausgewechselt 

gegen Michael Stich. Der verliert aber genauso und 

Deutschland scheidet aus. 

Wöhrmann ist mittlerweile Verbandstrainer in Westfalen 

und mit einigen seiner Kaderspieler in Rutesheim. „Allzu 

viel darf man von denen noch nicht erwarten“, räumt er 

zu Turnierbeginn ein. Am Ende ist er aber doch etwas 

enttäuscht, auch wenn die Turnierreise ihren Sinn erfüllt 

hat, nämlich den Spielern die Möglichkeit zu geben, sich 

auf internationaler Bühne zu messen und mit den 

Turniergegebenheiten klar zu kommen. Zwar schafft es 

ein Mädchen bis ins Viertelfinale, doch bei manchen 

anderen moniert Wöhrmann vor allem die Einstellung. 

„Es kann nicht sein, dass ein Spieler im dritten Satz jammert, 

dass er platt sei und der andere rennt noch munter 

durch die Gegend. Entweder ist seine Kondition 

schlecht und er trainiert zu wenig oder es ist nur vorgeschoben, 

weil er Frust hat. Dann stimmt die Einstellung 

nicht“, kritisiert er. „Als die Jungs am Mittwoch alle 

draußen waren, haben sie gedacht, sie hätten jetzt bis 

zum nächsten Turnier vier Tage Urlaub. Aber das ist 

eben kein professionelles Verhalten auf Turnieren, also 

steht natürlich Training an. Wir Deutschen sind einfach 

alle zu satt geworden.“ Und damit meint Jens 

Wöhrmann nicht nur seine Jungs und nicht nur die 

Tennisspieler. Dann zeigt er auf die andere Seite der 

Anlage: „Da drüben die Osteuropäer: Die schlafen im 

Zelt, bespannen abends ihre Schläger selbst und nutzen 

jede Trainingsmöglichkeit. Nur so kannst Du was werden“, 

erzählt er weiter. Sätze, die sich viele 

Nachwuchsspieler hierzulande ganz dick hinter die 

Ohren schreiben sollten. 

Tagesberichte / Daily reports 2003 

Greetings from the 

Davis Cup 

Monday, August 5th. The Youth Cup has just started and 

a celebrity is already at Rutesheim: Jens Wöhrmann. 

During the end of the 80s and the beginning of the 90s 

Wöhrmann belonged to Germany’s best players behind 

Becker, Stich and Steeb. He played Davis Cup once, 

1990 in Argentina. The conditions were similar to summer 

in Germany in 2003: Under scorching heat he 

played against world-class player Alberto Mancini. “And 

against a few thousand Argentineans who went completely 

nuts, on a court as soft as a moor and with tennis 

balls we wouldn’t even use for training”, Wöhrmann 

says. Wöhrmann is replaced by Michael Stich after the 

defeat. But Stich loses, too, and Germany is out. 

Wöhrmann is now coach of the Westphalian tennis 

association and in Rutesheim with a couple of players 

from his squad. “Right now, you can’t expect too much 

of them”, Wöhrmann says as the tournament starts. In 

the end, he is disappointed, though the tournament participation 

has some positive aspects. His players had the 

opportunity to compete on an international level and to 

get used to tournament atmosphere. One girl even reaches 

the quarterfinals, but Wöhrmann criticises the 

other players’ attitudes: “In the third set all of my players 

complain to be tired, while their opponents still rush 

over the court. Either their fitness is bad and they don’t 

train enough or they are just frustrated. In this case, they 

don’t have the right attitude”, Wöhrmann complains. 

“When all of the boys had lost by Wednesday, they 

thought they had four days off until the next tournament, 

but that is no professional behaviour. So we 

made some training sessions instead.” He points to the 

other side of the tennis courts: “See the East-Europeans 

over there? They sleep in their tents, string their rackets 

in the evenings themselves and train whenever possible. 

That’s the only way to become a good player.” Our 

young players should really think about those 

sentences. 

25

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Tennis ist Staatssache 

Sie zählen auf den Tennisplätzen dieser Welt immer 

noch zu den Exoten: Zum zweiten Mal sind 2003 Spieler 

aus China beim Mercedes Jugend Cup dabei. „Reine 

Entwicklungssportart ist Tennis in China“, sagt Martin 

Klukan. Sechs Spieler aus dem Reich der Mitte betreut 

er in Rutesheim. Das mit der Entwicklungssportart soll 

sich auf lange Sicht ändern. 2008 finden in Peking die 

Olympischen Spiele statt und da will das Land nicht nur 

optisch glänzen. 

Die Regierenden des Staates sind bestrebt, ihre eigenen 

Athleten am Ende der Spiele im Medaillenspiegel ganz 

oben zu sehen. Auch im Tennis. Und genau hier kommt 

Martin Klukan ins Spiel. Seit mehr als zehn Jahren gibt 

der gebürtige Konstanzer mit tschechischer 

Abstammung sein Know-how an chinesische 

Nachwuchsspieler weiter. Trainingsbasis ist in Singen. 

Dort werden beim TC mehrere Jungen und Mädchen im 

Alter zwischen 13 und 19 Jahren von drei Trainern 

betreut. „Welche Spieler aus China geschickt werden, ist 

Staatssache“, sagt der 31jährige, „ich habe leider kein 

Mitspracherecht bei der Talentsuche.“ 

Fernab der Heimat wartet auf die Spieler eine große 

Herausforderung. Nicht nur auf sportlicher Ebene. „Sie 

können die Sprache nicht und müssen sich in einer 

fremden Kultur zurechtfinden“, sagt Martin Klukan, der 

auch außerhalb des Platzes Ansprechperson für seine 

Schützlinge ist. Klukan spricht sowohl Mandarin als auch 

Kanton-Chinesisch. Vier Jahre hat er in Guanzhou, 

Hauptstadt der Provinz Guangdong, Sport studiert. 

Nebenbei war er bereits als Trainer tätig und entwickelte 

für seine Gruppen verschiedene Übungsprogramme. 

Mittlerweile arbeitet er hauptberuflich für den chinesischen 

Staat. Von Singen aus reist er mit seinen 

Schützlingen von Turnier zu Turnier. „Wichtig ist, dass sie 

internationale Erfahrungen sammeln“, sagt Martin 

Klukan. Vier seiner Athleten sind 2003 in Rutesheim in 

der Qualifikation dabei. „Ich denke, dass sie nach der 

ersten Runde rausfliegen, sie trainieren erst ein halbes 

Jahr bei mir“, dämpft er die Erwartungen. Etwas höher 

sind die Ansprüche bei Junchao Xu (Jungen U16) und 

Chang Xu (Mädchen U16), die beide direkt ins 

Hauptfeld gelangen. Beide gewinnen 

immerhin eine Runde im hochkarätigen 

Feld. Und zur Überraschung des Trainers 

schafft mit Xiaofan Ji eine weitere 

Spielerin den Sprung ins Hauptfeld. 

Noch sind ein paar Jahre Zeit bis Peking 

2008. Vielleicht entwickelt sich da ja 

noch was in der Entwicklungssportart 

Tennis im Reich der Mitte. 


Tennis is a State Affair 

They are still the exceptions on the tennis courts of the 

world: for the second time Chinese players participate at 

the Mercedes Youth Cup in 2003. “Tennis is still an 

emerging sport in China”, says Martin Klukan. He 

coaches six Chinese players in Rutesheim. Tennis in 

China shall become more than just a sport for a few 

people in the long run. In 2008 Beijing will host the 

Olympic Games and China does not only want to be a 

good, but also a successful host. 

The government wants to see their athletes on top of 

the medals table after the Games. And also in tennis, 

which is the job of Martin Klukan. Since more than ten 

years, Klukan – born in Konstanz and with Czech origins 

– coaches young Chinese players. Their training base is 

Singen, where a couple of kids between 13 and 19 

years of age are supervised by three coaches. “The 

Chinese government choses the players”, the 31.year.old 

says, “unfortunately, I don’t have any influence on the 

talent scouting.” 

Far away from their home, the players face a huge challenge. 

Not only in respect to sports. They don’t know the 

language and have to get used to a different culture. 

Klukan, who speaks both Mandarin and Kanton- 

Chinese, is also the contact person off the court. He 

studied sports for four years in Guanzhou, capital of the 

province of Guangdong. During this time, he also 

worked as a coach and developed different training programs 

for his groups. He now works full-time for the 

Chinese state. He travels from tournament to tournament 

with his players: “The most important thing for 

them is to gain experience.” Four of his athletes play in 

the qualification in Rutesheim in 2003. “I think that 

they’ll lose in the first round. They have only been 

training with me for half a year”, Klukan says. He expects 

much more of Junchao Xu (Boys U16) and Chang Xu 

(Girls U16), who both play in the main draw and 

manage to win their first-round matches. To the coach’s 

surprise Xiaofan Ji also manages to get into the main 

draw. A couple of years left until the Olympics. Maybe 

tennis will become more than an emerging sport in 

China after all. 

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Die Nummer 1 in 

Rutesheim 

Für die Veranstalter ist das Turnier schon voll im 

Gange. Doch für die meisten Spieler und vor allem 

für die Zuschauer geht es erst am Mittwoch, dem 

dritten Turniertag, so richtig los. 224 Jugendliche treten 

an zu den ersten Runden im Hauptfeld. Eine 

aber ragt heraus: Mihaela Buzarnescu. Auf der offiziellen 

Meldeliste als Nummer 3 in Europa bereits das 

„Highlight“, hat sie sich direkt vor Beginn des 6. 

Mercedes Jugend Cup noch einmal verbessert: Seit 

dieser Woche ist sie die Nummer 1. Kein Wunder, 

dass die 15-jährige Rumänin das Hauptgesprächsthema 

ist. Wann hat man schon mal eine Nummer 1 

auf der Anlage!? Dabei spielt Buzarnescu am ersten 

Tag des Hauptfeldes gar nicht. Da sie als Nummer 1 

in Europa natürlich auch an Nummer 1 gesetzt ist 

hat sie – wie alle 16 gesetzten Spielerinnen – in der 

ersten Runde ein Freilos. 

Doch in den nächsten Tagen zeigt die Linkshänderin 

aus Bukarest dann, was sie drauf hat. Keine ihrer 

Gegnerinnen im gesamten Turnier hat eine echte 

Chance, nicht einmal einen einzigen 

Satz gibt sie ab. Und so 

ganz nebenbei gewinnt sie an 

der Seite ihrer deutschen 

Partnerin Sarah Braun auch 

gleich noch das Doppel. Es sollen 

nicht ihre einzigen Erfolge 

im Jahr 2003 bleiben. In Eching, 

Anderlecht und Bukarest kommen 

weitere Siege bei Tennis 

Europe-Turnieren hinzu und am 

Jahresende gewinnt Mihaela 

auch noch das European Junior 

Masters. Dass sie in der 

Abschlussrangliste 2003 trotzdem 

nicht die Nummer 1 in 

Europa ist, hat wohl eher politische 

Gründe: Zur Jugend- 

Europameisterschaft, an der pro 

Nation nur zwei Spielerinnen 

zugelassen sind, darf sie nicht 

mit. Ihre beiden rumänischen 

Kolleginnen Gojnea und 

Niculescu machen dort das 

Finale unter sich aus, landen in 

der Jahres-Endrangliste aber nur 

auf Platz 4 und 5. Mihaela 

Buzarnescu aber steht auf Platz 

2, 80 Punkte hinter der 

Spanierin Katia Sabate. Genau 

die hatte sie im Finale des 

Masters noch glatt geschlagen. 

Aber die Spanierin hat 160 Punkte bei Jugend-EM 

und Team-Championship geholt. Wettbewerbe, zu 

denen Mihaela Buzarnescu vom rumänischen 

Verband nicht gemeldet wurde. 

Im Dezember gewann Mihaela auch noch die Eddie 

Herr International Championships in der Nick 

Bolletieri Academy in Florida und sie erreichte beim 

Orange Bowl – der inoffiziellen Jugend-WM – das 

Viertelfinale. 


The number 1 in Rutesheim 

For the organisers the tournament is already in full swing. 

But for most of the players and visitors the tournament 

really starts on Wednesday, the third day of the tournament. 

224 players compete in the first round of the main draw, 

but one is exceptional: Mihaela Buzarnescu. Europe’s number 

3 on the official entry list made another improvement 

just before the start of the tournament and is now number 

1. No wonder that the 15-year-old Romanian is the attraction 

of the tournament, though she doesn’t even play in the 

first round of the main draw. Being the top-seeded, she got 

a bye – as all 16 seeded players. 

During the next days, though, the left-handed girl from 

Bucharest shows her class. None of her opponents has the 

glimpse of a chance, she doesn’t even lose a set during the 

whole tournament. She also 

wins the doubles competition 

together with her German 

partner Sarah Braun. Further 

tournament victories follow in 

Eching, Anderlecht und 

Bucharest and Mihaela also 

wins the European Junior 

Masters in 2003. Only political 

reasons prevent her from 

being number 1 at year-end. 

Only two players per nation 

are allowed to participate at 

the European 

Championships, and she is 

not allowed to go. Her 

Romanian colleagues Gojnea 

and Niculescu both reach the 

final and thus rank number 4 

and 5 in Europe. Mihaela 

Buzarnescu finishes 2nd, 80 

points short of Spanish player 

Katia Sabate, against whom 

she won the final of the 

Masters. Sabate, though, won 

160 points at the European 

Championships, for which 

Mihaela Buzarnescu wasn’t 

nominated by the Romanian 

Tennis Association. 

In December, Mihaela also 

won the Eddie Herr 

International Championships 

at Nick Bolletieri Academy in Florida and reached the quarterfinals 

at the Orange Bowl – the unofficial junior world 

championships. 

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Besuch in der Provinz 

„Rutesheim? Wo liegt das?“ Tino Andresen von den 

Stuttgarter Nachrichten, einer der größten 

Tageszeitungen Baden-Württembergs, der kennt den 

Weg jetzt. In Zeiten, in denen Tennis in den deutschen 

Medien fast schon zur Randsportart verkommen ist, da 

schickte ihn der Sportchef raus zum Mercedes Jugend 

Cup. Dabei liegt Rutesheim in den Köpfen der 

Zeitungsredakteure in der Landeshauptstadt schon am 

äußersten Rand „ihres“ Gebiets, quasi tief in der Provinz. 

Berichte von dort – da muss schon ein besonderer 

Anlass her. 

In diesem Fall war dieser besondere Anlass 1,82 Meter 

groß, 14 Jahre alt, blond, hübsch und spielt auch noch 

verdammt gut Tennis. Ihr Name: Lara Conrad aus 

Renningen, die erste Lokalmatadorin, die beim 

Mercedes Jugend Cup im Einzel bisher den Titel holte. 

Das konnten die Herrschaften der Stuttgarter 

Nachrichten zwar zu Turnierbeginn noch nicht ahnen, 

aber ein paar gezielte Tipps durch die Turnier- 

Verantwortlichen brachten sie auf die Spur: Hier könnte 

sich was entwickeln. 

Der Meinung ist auch Chris Singer, 

WTB-Verbandstrainerin und ehemalige 

Weltklasse-Spielerin. Bei ihr 

trainiert Lara Conrad und ihrer 

Meinung nach hat die großgewachsene 

Blondine alle Voraussetzungen, 

um den Sprung ins Profi- 

Tennis zu schaffen. „Aber so langsam 

muss sie auch mal durchstarten 

und ein Turnier wie dieses hier 

gewinnen“, fordert sie. Zu diesem 

Zeitpunkt spiel Lara gerade das 

Viertelfinale. Und es scheint, als 

habe sie ihre Trainerin gehört. 

Keinen Satz gibt sie beim Mercedes 

Jugend Cup 2003 ab und gewinnt 

das Turnier. 

Doch Reporter Tino Andresen will 

mehr: Also begleitet er Lara drei 

Tage lang, befragt die Eltern, die 

Trainerin, forscht nach der 

Vergangenheit und den 

Zukunftsplänen. „Geld regiert die 

Laufbahn“, erfahren die Leser zum 

Beispiel von Laras Vater Jörg 

Conrad. Früher oder später sei ein persönlicher Trainer 

notwendig. Und dafür müsste ein Sponsor in Lara investieren. 

Lara investiert bereits jetzt: Ihre Freizeit spielt sich auf 

dem Tennisplatz ab. Schule, Mittagessen, Training, 

Hausaufgaben, Bett – das ist der normale Tagesablauf. 

Wenn nicht Turniere oder Lehrgänge anstehen. Durch 

die versäumt sie etwa ein Viertel des Unterrichts. Und 

das Pensum muss nachgeholt werden. Erschwerend 

kommt hinzu, dass nicht alle Lehrer volles Verständnis 

für Laras Sportkarriere aufbringen. „Es war und ist ein 

langer Kampf mit der Schule“, erzählt Jörg Conrad. 

Den Kampf gegen die Gegnerinnen auf dem Platz 

gewinnt Lara. Zumindest beim Mercedes Jugend Cup in 

Rutesheim. Aber das soll’s nicht gewesen sein. Lara 

Conrad hat noch viel vor. 


A visit to the province 

“Rutesheim? Where is that?” Tino Andresen from the 

Stuttgarter Nachrichten – one of the biggest newspapers 

of Baden-Württemberg – now knows the way. Today, 

tennis isn’t one of the biggest sports in Germany, but he 

is sent to the Mercedes Youth Cup. Why would such a 

big newspaper send a journalist into the “deepest” 

province? 

The reason is 1.82 meters tall, 14 years old, blond, pretty 

and a damn good tennis player. Her name: Lara Conrad 

from Renningen, first local player to win the singles at 

the Mercedes Youth Cup. The journalists from 

Stuttgarter Nachrichten couldn’t know that before the 

tournament, of course, but some hints from the organisers 

brought them on track. Something big could 

happen. 

Chris Singer, coach of the 

Württemberg Tennis 

Association and former 

world-class player, shares 

this opinion. She is Lara’s 

coach, and according to 

her opinion the tall blond 

fulfills all preconditions to 

become a professional 

tennis player. “It is time, 

though, that she gets 

started and wins a tournament 

such as this”, she 

demands. At this point, 

Lara is playing the quarterfinals. 

And it seems 

she heard her coach. She 

wins the 2003 tournament 

without losing a 

set. 

Journalist Tino Andresen 

wants more information. 

He accompanies Lara for 

three days, talks to the 

parents and the coaches. 

“Money rules the carees” 

is a statement of Lara’s father Jörg Conrad. Sooner or 

later a personal coach is necessary and therefore Lara 

needs a sponsor. 

Lara already invests now: her leisure time is spent on 

the tennis court. School, lunch, training, homework, 

sleep – her usual daily program. Unless she is on tournaments 

or training courses, because of which she 

misses about a quarter of her lectures. And she has to 

work that up. Not all teachers are appreciative of Lara’s 

sport career: “It has been and still is a long battle with 

the school”, Jörg Conrad says. 

Lara wins the battles against her opponents on court. At 

least at the Mercedes Youth Cup in Rutesheim. But 

that’s not enough. Lara Conrad has bigger plans. 

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Von wegen Down Under 

„Down Under“, frei übersetzt „unten drunter“ – dass 

dies im Englischen für Australien steht, das weiß man 

auch in Deutschland spätestens seit dem gleichnamigen 

Megahit der Popgruppe „Men At Work“ in den 80-ern. 

Gäste aus Down Under sind 2003 erstmals auch beim 

Mercedes Jugend Cup. Wobei die zwei Spieler Alex 

Bothe und John-Patrick (kurz J.-P.) Smith sich nicht so 

leicht unterkriegen lassen. „Down Under“ – das gilt auf 

dem Court meist nur für den Gegner. Für Alex, der in der 

Vorwoche 10 Matches in fünf Tagen spielen musste, gibt’s 

beim Mercedes Jugend Cup eine Wild Card für’s 

Hauptfeld. Sonst hätte nämlich Alex genauso wie J.-P. in 

der Quali antreten müssen, da beide bis dato noch nie 

in Europa gespielt haben und daher auch keine ETA- 

Punkte vorweisen können. Dabei sind sie in ihrer 

Altersklasse die Nummer eins und zwei in Australien. 

Quali oder Hauptfeld – J.-P. schert das wenig. Mit 

erstaunlich wuchtigen Aufschlägen, cooler Sonnenbrille 

und viel zu weiten Hosen fegte er seine drei Quali- 

Gegner nur so vom Platz und erreicht wie Alex das 

Achtelfinale. Begleitet wird das coole Duo von Coach 

Anthony Richardson. Ein Team, das sich hier genauso 

locker präsentiert, wie man es von Australiern erwartet. 

Aber immer mit dem nötigen 

Ernst, wenn es um’s Tennis 

geht. Ein Beispiel: In der ersten 

Doppel-Runde treten J.-P. und 

Alex gegen das an Nummer 1 

gesetzte Team 

Alexandrov/Albot (RUS/MDA). 

Drei Sätze lang kommentiert 

der russische Coach jeden 

Ballwechsel und gibt seinen 

Spielern (wohlgemerkt verbotene) 

Tipps. Coach Anthony 

schaut sich das Ganze eher 

gelassen an. „Das sind Kinder 

und Tennis ist ein Spiel. Lassen 

wir die Kinder in Ruhe spielen“, 

so sein Kommentar. J.-P. 

und Alex machen derweil 

sogar noch bei Matchball gegen sich Witze. Irgendwann 

wird’s Anthony aber doch zu bunt. Er nimmt einen 

Schläger aus seiner Tasche, reicht ihn dem russischen 

Coach und sagt: „Hier, vielleicht solltest Du spielen. Du 

erzählst doch eh vor jedem Punkt, was die Jungs 

machen sollen!“ Ach ja: J.-P. und Alex gewinnen das 

Match. 

Am Freitag wird der Siegeszug der Australier dann aber 

jäh gestoppt. Alex hat sich den Magen verdorben und 

muss aufgeben. J.-P. zieht zwar ins Viertelfinale ein, meldet 

sich aber wegen Armschmerzen ab. Auch eine 

Vorsichtsmaßnahme: Nächste Woche spielen die beiden 

nämlich im tschechischen Prostejov beim WJT Final, der 

Team-WM U14. Die Turniere in Deutschland dienen der 

Vorbereitung. Und ganz so schlecht kann die 

Vorbereitung nicht gewesen sein. Immerhin landen die 

Aussies in Prostejov auf Rang 8. 


Down Under! 

That “down under” is also a term for Australia is known 

in Germany since “Men at Work’s” hit of the 80s with 

the same title. In 2003, guests from down under participate 

at the Mercedes Youth Cup for the first time. But 

the two players Alex Bothe and John-Patrick (J.-P.) Smith 

are not easy to get down. “Down under” most often 

only refers to their opponents. Alex, who had to play ten 

matches in five days before the tournament, receives a 

wild card for the main draw. J.-P. has to play the qualification, 

as both players have never played in Europe 

before and therefore do not have any ETA points. After 

all, they are number one and two in their age group in 

Australia. 

Qualification or main draw – J.-P. doesn’t really care. He 

shoots his opponents of the court with astonishingly 

hard serves, cool sunglasses and much too large shorts 

and reaches the last sixteen. So does Alex. The cool duo 

is accompanied by coach Anthony Richardson. The team 

presents itself as relaxed as you would expect it from 

Aussies, but dead serious on the court. An example: In 

the first round of the doubles J.-P. and Alex play against 

the top-seeded double Alexandrov/Albot (RUS/MDA). 

The Russian coach comments every rally for three sets 

and doesn’t stop coaching 

(which is forbidden). 

Whereas coach Anthony 

remains relaxed: “They are 

kids and tennis is a game. Let 

them enjoy the sport.” J.-P. 

and Alex don’t even stop 

joking as the Russians have 

the first match point, but then 

Anthony’s had enough. He 

takes a racket, gives it to the 

Russian coach and says: 

“Maybe you should play. You 

tell them what to do before 

every single point anyway!” 

By the way, J.-P. and Alex win 

the match. 

On Friday ,though, their series ends. Alex has to resign 

with a pain in the stomach. J.-P. reaches the quarterfinals, 

but resigns due to a pain in his arm. Also a precautios 

step. Next week the two will play in czech Prostejov 

at the WTJ Final, the Team World Championships U14. 

The tournaments in Germany are a preparation. And this 

preparation was quite successful, as the Aussies finish 

8th in Prostejov. 

33

Holidays on Court 

Rund 400 Teilnehmer gingen beim Mercedes Jugend 

Cup 2003 an den Start. Einige davon hinterließen einen 

besonders guten Eindruck, andere waren doch recht 

schnell, still und leise wieder verschwunden. Was nicht 

heißt, dass man sich bei der Organisation nicht um 

jeden gleichermaßen gut kümmert. Obwohl: um manchen, 

so scheint es, vielleicht doch etwas mehr. Eine 

Gruppe des Thüringischen Tennisverbandes zum 

Beispiel war dieses Mal ebenfalls dabei. Und denen 

gefiel es in Rutesheim und Renningen offenbar besonders 

gut. Jedenfalls stießen wir durch Zufall im Internet 

auf folgende Zeilen, welche die Thüringer über ihre 

Turnierreise verfassten: 

„In Renningen und Rutesheim genossen wir neben 

spannenden Matches und gutem Wetter die 

Freundlichkeit der Turnierorganisatoren. Ballkinder, 

Schiedsrichter, Turnierleitung und andere interessierte 

Zuschauer schlossen uns rasch in ihr Herz.“ Die 

Thüringer schwärmen vom Service der Frühstücks- 

Frauen, vom nie versiegenden Essensmarken- 

Nachschub oder von einem perfekt 

organisiertem Turnier mit toller 

Siegerehrung: „Der Mercedes auf dem 

Platz diente zwar nur zur Deko, ließ 

aber dennoch dieses gewisse ,Wow’- 

Feeling aufkommen. Alles in allem 

war dieses Turnier eindeutig das 

Highlight aller Turniere!“ 

So erfreulich dieser Bericht, so erfrischend 

kamen die Thüringer Gäste bei 

den Organisatoren rüber. Freundlich 

und bescheiden, begeistert von allem, 

was ihnen geboten wurde, ohne 

dabei fordernd zu wirken. Bestes 

Beispiel war U16-Finalistin Anne 

Schäfer. Während ein Großteil ihrer Konkurrentinnen per 

Vertrag mit Schlägern ausgestattet waren, hatte sie nicht 

einmal einheitliche Rackets dabei. „Dunlop 200G“ stand 

zwar bei allen drauf, aber zum Teil war es noch das alte 

Modell. Hinzu kam – welch „Stilbruch“ – eine Völkl- 

Tasche! „Ich habe die Sachen halt günstig über den 

Verband bekommen“, so Annes knappe Erklärung. Für 

Turnier-Pressesprecher Lars Laucke unfassbar. 

Schließlich war Anne Schäfer zu diesem Zeitpunkt zweitbeste 

Deutsche auf der Europa-Rangliste. Also ließ er 

seine guten Kontakte zur Tennisindustrie spielen. Ein 

Anruf bei Dunlop, eine eMail von Anne an den entscheidenden 

Mann und ein paar Wochen später kam eine 

Mail aus Thüringen: „Ich wollte mich noch einmal bei 

Ihnen bedanken, denn Dunlop hat mir einen Vertrag für 

das kommende Jahr zugesichert. . . . Schade, dass ich 

nun für Ihr Turnier zu alt bin, denn es hat mir sehr viel 

Spaß gemacht.“ In solch einem Fall bleibt da nur eine 

Antwort: „Gern geschehen!“ 


Holidays on Court 

About 400 players participated at the Mercedes Youth 

Cup 2003. Some of them made quite an impression, 

while others left rather quickly and in silence. This doesn’t 

mean that the organisers did not treat everybody 

equally well. It seems, though, that some participants 

were treated exceptionally. A group of the Thuringia 

Tennis Association for example especially enjoyed our 

tournament. Accidentally, we discovered the following 

lines, written by this group, in the Internet: 

“In Renningen and Rutesheim we enjoyed the exciting 

matches, the great weather, the friendliness of the 

organisers, ballchildren and referees. We were heartily 

welcomed by other interested guests.” The group from 

Thuringia adored our breakfast-service, the free meals 

and a perfectly organised tournament with a great 

award ceremony: “The Mercedes on court was just 

decoration, but it still gave you that certain “wowfeeling”. 

Overall, this tournament 

was the best of all!” 

The guests were equally 

pleasant to the organisers. 

Friendly and modest, 

enthusiastic about everything 

without being demanding. 

The best example was U16finalist 

Anne Schäfer. While 

most of her competitors had 

racket-contracts, she didn’t 

even possess uniform rackets 

or matching labels. “I got this 

quite cheap from our tennis 

association”, Anne explained. 

Unbelievable for tournament press officer Lars Laucke, 

as Anne Schäfer was the second-best German in the 

European ranking at that time. 

Therefore he used his connections to the tennis industry. 

A phone call with Dunlop, an e-mail from Anne to 

the respective person and a few weeks later Lars Laucke 

received an e-mail from Thuringia: “Thank you agin for 

your help. Dunlop offered me a contract for next year… 

What a pity I am too old for your tournament now, 

because I really enjoyed it.” In this case, we only have 

one answer: “You’re welcome!” 

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The winners of 2003 

Gewinner 2003 / The winners of 2003 

MIHAELA BUZARNESCU 

Date of Birth: 04 May 1988 

Residence: Bucharest 

Occupation: Pupil 

Career Goals: Pro, coach or doctor 

Biggest Successes: European Junior Masters, BMW Junior Open Eching, Mercedes 

Youth Cup Rutesheim/Renningen, Int. Championships of 

Romania in Bucharest, 2004 European champion U16 

Tennis Idols: Venus Williams – 

I won’t participate at the Mercedes Youth Cup this year, because… 

I’ll concentrate on ITF-Tournaments. 

Hobbies except Tennis: Swimming, skiing 

LARA CONRAD 

Date of Birth: 12 March 1989 

Residence: Renningen 


Career Goals: Pro 

Biggest Successes: Württembergische Meisterin; Mercedes Youth Cup Rutesheim/ 

Renningen; 3 ETA-victories in a row in doubles (Waiblingen, 

Renningen, Ulm); My biggest strength on court: Backhand longline. 

serve 

Tennis Idols: keine 

I’ll participate at the Mercedes Youth Cup again this year, because… 

it is a great tournament in my hometown and I’ve had great support 

from the crowd! 

Hobbies except Tennis: Basketball, cinema, friends… 

ALEXANDER SADECKY 

Date of Birth: 6. Juli 1987 

Residence: Würenlos/Biel (Switzerland) 

Occupation: Pro 

Career Goals: To always give my best and have fun 

Biggest Successes: ITF Ranking Nr 190, Nr. 2 in Switzerland, Mercedes Youth Cup Rutesheim/Renningen, 

Final ITF-Tournament Leuggern 

My biggest strength on court: Serve, forehand, variable play 

Tennis Idols: Pat Rafter, Pete Sampras 

I won’t participate at the Mercedes Youth Cup this year, because… 

unfortunately I’m too old! 

Hobbies except Tennis: Soccer, sports in general, reading, watching TV 

Favourite Musician: Bon Jovi 

Favourite Film: Lord of the Weed 

Favourite Actress: Angelina Jolie 

NICO HEGGE 

Date of Birth: 23 October1989 

Residence: Messkirch 


Career Goals: Pro, sports manager 

Biggest Successes: Final german Championships Doubles, Mercedes Youth Cup Rutesheim/ 

Renningen, Some victories abroad 

My biggest strength on court: Forehand and eagerness to win 

Tennis Idols: Andy Roddick, Roger Federer 

I’ll participate at the Mercedes Youth Cup again this year, because… 

it is a very well organised tournament. 

Hobbies except Tennis: Handball, skiing 

Favourite Musician: 50 Cent, Black Eyed Pease 

Favourite Film: Action films 

37

Eindrücke 2003/impressionen 2003 

38

Eindrücke 2003/impressionen 2003 

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Organisatoren, Helfer und Ballkinder 2003 

Jan Beherens 

Dennis Bucke 

Dennis Bücker 

Simon Bugs 

Bodo Deiss 

Robin Diekmann 

Patrick Güldner 

Dominique 

Hanselmann 

40 

Wir bedanken uns herzlich bei allen Helferinnen und Helfern. 

Special thanks to all helpers. 

Ballkinder + Betreuer / 

ballboys & ballgirls + coaches 

Melanie Heiden 

Charlotta 

Hjalmarsson 

Victoria 

Hjalmarsson 

Anja Hübner 

Kai Hübner 

Jan Jessberger 

Miriam Kaluza 

Jan Lenke 

Tim Lenke 

Franziska Meier 

Matz Christian Meier 

Christoph Negritu 

Alessa Rexer 

Fabian Retsch 

Anke Schaible 

Bianca Schaible 

Ben Schimmel 

Florian Schmitz 

Tobias Schweiker 

Bastian Spiegelberg 

Peter Stahl 

Adrian Steinle 

Mark Stocker 

Hannes Strecker 

Marlen Strecker 

Benjamin Wick 

Laura Wick 

Daniel Wilsch 

Philipp Zürn

Fahrdienst + Technik / 

driving service + technic 

Willi Armbruster 

Frank Bleicher 

Neil Carey 

Udo Dietz 

Heinz Eiss 

Volker Goth 

Rainer Hanselmann 

Helmut Keller 

Jochen Kilper 

Hagen Krohn 

Munzig 

Bernd Peter 

Paul Pertl 

Oliver Rohsmann 

Marcel Schuh 

Kurt Schweiker 

Artur Weber 

Wolfgang Wick 

Achim Würzbach 

Turnierorganisation / tournament organization 

Verena Bleicher 

Christoph Bücker 

Daniela Carrier 

Susanne Eiss 

Steran Eiss 

Josefine 

Hjalmarsson 

Sascha Kiene 

officials, assistants, ballboys & ballgirls 2003 

Jochen Knobel 

Manne Long 

Magnus Mathisen 

Eva Rohsmann 

Gisela Schmidt 

Ulrich Stahl 

Internetbetreuung 

Eberhard Hübner 

Kai Hübner 

Release IT 

Wir bedanken uns ebenfalls bei allen, die uns im Rahmen der Turnierveranstaltung unterstützt 

und die wir hier namentlich nicht erwähnt haben. / 

We also thank everybody, who gave us support within the scope of the tournament 

and who wasn`t mentioned here by name. 

41

42 

Pokale / Cups 

Vita Dirk Speckter 

1967 in Bad Harzburg geboren; seit 1985 künstlerisch tätig 

(zunächst graphische Arbeiten); seit 1991 Metall und Holzobjekte; 

1991 „Experimente“ Frankfurt am Main (Metallmöbelobjekte); 

1992 und 1997 „Raumobjekte“ Stuttgart (Metallmöbelobjekte); 

1997 „Werkhaus“ Würzburg (Lichtobjekte und Eisenskulpturen); 

1998 „Schauplatz Schenkenturm“ Würzburg (Lichtobjekte und 

Eisenskulpturen); 1998 „Galerie Fluxus“ Stuttgart (Lichtobjekte 

und Holzskulpturen); 2000 „Altes Schützenhaus“ Stuttgart 

(Lichtobjekte und Holzskulpturen); 2003 „Atelier Schmidt-Troche“ 

Hayingen (Holzskulpturen); 2003 „basic“ Stuttgart 

(Holzskulpturen); seit 1991 bis heute jährliche Ausstellung 

„Gästehaus Albertina“; seit 1998 bis heute Dauerausstellung 

„Meditationshaus“ Bad Wimpfen 

Kunst statt 

Kitsch 

Mal ehrlich: Die meisten 

Pokale, die es bei 

Tennisturnieren und auch 

anderen Sportereignissen für 

die Sieger gibt, sind doch von 

eher bescheidener Schönheit. 

Der Begriff „hässlichste 

Salatschüssel der Welt“ für den 

Davis Cup ist da ja schon fast 

sprichwörtlich. Der frühere russische 

Weltklasse-Spieler 

Alexander Volkov hat gar mal 

einen Pokal direkt nach der 

Siegerehrung in der 

Umkleidekabine in den 

Mülleimer geworfen. Sein 

Kommentar lautete: „Was soll 

ich mit dem hässlichen Ding?“ 

Der Mercedes Jugend Cup 

kann hingegen stolz behaupten, 

dass die Sieger hier nicht 

nur schlicht und einfach Pokale 

bekommen. Nein, hier gibt es 

jedes Jahr Kunstwerke statt kitschiger Silberkelche. Der 

Heimerdinger Künstler Dirk Speckter fertigt seit sechs 

Jahren die Ehrenpreise. Und von denen ist garantiert 

noch keiner im Müll gelandet. Auch dieses Jahr hat 

Speckter wieder die Skulpturen gefertigt. Wir haben ihm 

bei der Arbeit mal über die Schulter geschaut und gesehen, 

wie aus schnödem Eisen Kunst entsteht. 

Die Arbeit an den Siegerpreisen des Mercedes Jugend 

Cup wird übrigens immer mehr. Schließlich gibt es seit 

letztem Jahr zwei Altersklassen, was bei Einzel und 

Doppel sowie Jungs und Mädchen dazu führt, dass insgesamt 

16 Pokale verteilt werden. Bevor diese allerdings 

in die Vitrinen der Sieger wandern, sind sie während der 

gesamten Turnierwoche noch im Turnierbüro zu bewundern. 

VCV Dirk 

Speckter 

1967 born in Bad Harzburg; 

since 1985 artist (starting 

with graphical designs); 

since 1991 metal metallic 

and wooden objects; 1991 

“Experimente” Frankfurt am Main (metallic furniture objects); 

1992+1997 “Raumobjekte” Stuttgart (metallic furniture objects); 

1997 “Werkhaus” Würzburg (light objects and iron-sculptures); 

1998 “Schauplatz Schenkenturm” Würzburg (light objects and 

iron-sculptures), 1998 “Galerie Fluxus” Stuttgart (light objects and 

wooden sculptures); 2000 “Altes Schützenhaus” Stuttgart (light 

objects and wooden sculptures); 2003 “Atelier Schmidt-Troche” 

Hayingen (wooden sculptures); 

2003 “basic” Stuttgart (wooden 

sculptures), since 1991 until today 

annual exhibition “Gästehaus 

Albertina”; since 1998 until today 

permanent exhibition 

“Meditationshaus” Bad Wimpfen 

Art instead of 

kitsch 

Let’s be honest: Most of the 

trophies you get at tennis 

tournaments or on other 

occasions aren’t that beautiful. 

Just think of the Davis 

Cup’s nickname: “the world’s 

ugliest salad-bowl”. Former 

top-player Alexander Volkov 

even threw a trophy in the 

trash can right after the award 

ceremony, saying: “What do I 

want that ugly thing for?" The 

Mercedes Youth Cup is proud 

that our winners don’t just get simple trophies. We offer 

art instead of ugly kitsch. Since six years, the artist Dirk 

Speckter from Heimerdingen manufactures our trophies. 

And we guarantee that none of them has landed in the 

trash can, yet. This year, Speckter manufactured the trophies 

once again. We took a look behind the curtains 

and saw how plain iron was crafted into art. 

By the way, the amount of work necessary for our trophies 

increases from year to year. As we have two age 

groups in singles and doubles and for boys and girls, 16 

trophies will be awarded this year. Before the winners 

are allowed to take their trophies home, however, you 

can take a look during the whole tournament in our 

tournament office.

Wir danken für die tatkräftige Unterstützung 

thanks for effective help: 

Mercedes-Benz 

(Niederlassung Stuttgart, Center Leonberg) 

Hauptsponsor / main sponsor 

Shuttle-Service und Fahrzeugausstellung / car show 

www.stuttgart.mercedes-benz.de 

Ensinger, Esslingen 

Spielergetränke / player drinks 

www.ensinger.de 

Bürger, Ditzingen 

Spieleressen / player meals 

www.buerger.de 

Head Germany (PENN), Feldkirchen 

Bälle 

www.head.com 

Sponsoren, Partner/Sponsors 

Amber Hotel Panorama, Leonberg / www.amber-hotels.de/deutschland/stuttgart 

Mahdental-Garten Kriesten GmbH, Leonberg / www.kriesten-garten.de 

Feinkost-Metzgerei Scherer, Renningen / www.metzgerei-scherer.de 

Kirschbaum Sportartikel, Witten / www.kirschbaum-strings.de 

Messebau Süd GmbH, Ostelsheim / www.messebau-sued.de 

DENO-Bürosysteme, Renningen / www.deno-buero.de 

Minigolf, Rutesheim / www.minigolf-rutesheim.de 

Elektro Ebner, Renningen / www.rolandebner.de 

Elektro Knapp, Leonberg / www.elk-leonberg.de 

Pacific Sport, Hochdorf / www.pacific-sport.com 

release it GmbH, Stuttgart / www.release.it.de 

Universal, Böblingen / www.universal-sport.de 

Germa, Renningen / www.germa-gmbh.de 

Visma, Stuttgart / www.visma.de 

Parfümerie Reinwald, Renningen 

Type Design, Berlin 

Sachsponsoren / material sponsors 

Wüstenrot und Württembergische, Stuttgart/Ludwigsburg / www.wuestenrot.de 

Stuttgarter Zeitung, Stuttgart / www.stuttgarter-zeitung.de 

Bolay, Rutesheim / www.hagebaucentrum-bolay.de 

Racket Center, Nußloch / www.racket-center.com 

Kreissparkasse, Böblingen / www.kskbb.de 

Strecker, Renningen / www.strecker-re.de 

Zürich Versicherung / www.zuerich.de 

PBI-Sport, Renningen / www.pbi.de 

Bosch, Stuttgart / www.bosch.de 

Anzeigen / Advertisement 

Wir bedanken uns auch bei allen nicht namentlich erwähnten Firmen und Personen, 

die unsere Arbeit durch sonstige Geld-und Sachspenden unterstützt haben.

Internationales Jugend-Tennis- Turnier 2004 - Mercedes Jugend Cup

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