Impressionen zur Romwallfahrt der Ministranten - Pfarrei St ...

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Vierzig Minsitrantinnen und
Ministranten aus dem Dekanat Ansbach
hatten sich Ende Oktober in Ansbach
getroffen, um Verbrechen aus dem "Tatort
Bibel" zu lösen. Nicht nur heute, sondern
auch schon zu biblischen Zeiten gab es
Mord und Verbrechen, Totschlag und
Missgunst.
In vier Kleingruppen hatten sich
die Ministrant/innen aus fast allen
Pfarreien des Dekanates Ansbach aufgemacht,
um je eine Verbrecher-Bibelstelle
genauer unter die Lupe zu nehmen.
David gegen Goliath, Kain und Abel, die
Tatort Bibel
Ministranten decken auf -
Kriminalfälle der Bibel filmisch umgesetzt
Kamera ab: Vierzig Ministrant/innen drehten
Verbrechen aus der Bibel nach.
© EJA Ansbach
von Jochen Ehnes
Verhaftung und Verurteilung Jesu,
die Steinigung einer Frau und das
schlechte Gewissen Judas waren
nur einige der ausgewählten
Bibelstellen.
Die Aufgabe war, sich persönlich
mit der Bibelstelle auseinanderzusetzen.
Hier gaben die Helfer/innen
des Dekanats-Ministrantentages
unterstützende Impulse.
Denn danach sollte das erarbeitete
umgesetzt werden: zum einen
sollten sich die Teilnehmer/innen
überlegen, wie die Szene heute
ausgeschaut hätte. Zum anderen
ist dies dann auch noch gefilmt
worden. Dazu mussten sich die Ministrant/innen
in die Rolle von Schauspielern,
Drehbuchautoren, Kameramännern
und -frauen hineinversetzen. Die Vorgabe
war: kein Film darf länger dauern als fünf
Minuten.
Im gemeinsamen Gottesdienst
in der Christ-König Kirche gab es dann
die große Premiere der kurz zuvor aufgenommenen
Filme. Der Dekanats-Ministrant/innentages,
der mit vielen Ministrant/innen
gestaltet und mit modernen