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3 - Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbH

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DWG<br />

Geschäftsführer verabschiedet Seite 3<br />

Kanalbelegungsänderung Seite 4<br />

Erfüllte Wünsche Seite 7<br />

DWG aktuell<br />

Mieterzeitschrift • <strong>Dessauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />

Heft 4 • Dezember 2011 • 19. Jahrgang


2<br />

DWG Auf ein Wort<br />

26 Jahre Verantwortung in bewegter Zeit<br />

Von Geschäftsführer Joachim Schlichter<br />

Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,<br />

wenn Sie die neue Ausgabe unseres<br />

DWG- Journals in den Händen halten,<br />

werde ich meine Tätigkeit als Geschäftsführer<br />

der <strong>Dessauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> zum Jahresende<br />

beenden und meiner Nachfolgerin,<br />

der bisherigen Prokuristin, Frau Anja<br />

Passlack, den „Staffelstab“ übergeben.<br />

Die langjährige, verantwortliche<br />

Tätigkeit in der DWG ist für mich Anlass,<br />

eine kurze Rückschau zu halten<br />

und ein persönliches Resümee des eigenen,<br />

beruflichen Lebens zu ziehen.<br />

Bei meiner offiziellen Verabschiedung<br />

vor wenigen Tagen wurde bereits in<br />

den Ansprachen und auch in der Presse<br />

sehr ausführlich meine langjährige<br />

verantwortliche Tätigkeit dargestellt<br />

und ich möchte daher mit diesen Zeilen<br />

den Blick auf die in den vergangenen<br />

Jahren gewachsene und sich konstruktiv<br />

entwickelte Zusammenarbeit<br />

mit unseren Kunden, unseren Mieterinnen<br />

und Mietern, richten.<br />

Mit großer Dankbarkeit denke ich an<br />

die persönlichen Gespräche mit den<br />

Bewohnern bei vielen Gelegenheiten,<br />

zum Beispiel bei der Vorbereitung und<br />

Durchführung von Bauvorhaben, aber<br />

auch auf den verschiedenen Wohngebietsfesten,<br />

zurück. Ohne die Vorschläge<br />

und Hinweise aus den Wohngebieten<br />

wären die „Tausend kleinen<br />

Dinge des Alltags“, die letztlich die<br />

Wohnzufriedenheit bestimmen, nicht<br />

lösbar gewesen.<br />

Besonders die vergangenen Jahre<br />

waren von großen gesellschaftlichen<br />

Umbrüchen und Veränderungen ge-<br />

Impressum<br />

kennzeichnet. Das Wort vom „wohnungswirtschaftlichen<br />

und sozialen<br />

Dienstleister“ musste in den harten<br />

Realitäten der Marktwirtschaft und<br />

einem ganzen Berg von Problemen im<br />

Alltag mit Leben gefüllt werden. Ich<br />

denke da nur an die Klärung der Eigentumsfragen<br />

vieler Grundstücke<br />

und an die bisher unbekannten Fragestellungen<br />

in der Altschuldenproblematik.<br />

Allen klugen Prognosen der<br />

90er Jahre zum Trotz wurde unser<br />

Unternehmen von der Abwanderung<br />

vieler Menschen und dem damit verbundenen<br />

Phänomen des Leerstands<br />

von Wohnungen betroffen. Die Tragweite<br />

dieser Herausforderung wurde<br />

uns besonders bei der Realisierung<br />

der Maßnahmen des Stadtumbaus Ost<br />

und der Umsetzung der Sozialreformen<br />

der Bundesregierung bewusst.<br />

Viele Maßnahmen, dessen Realisierung<br />

ich mir gewünscht hätte, mussten<br />

im Hinblick auf die begrenzten finanziellen<br />

Spielräume der DWG zurückgestellt<br />

werden.<br />

Die Richtigkeit eines wirtschaftlichen<br />

Handelns mit finanziellem Augenmaß<br />

wird wohl gerade im Hinblick auf die<br />

Krisensituation in Europa besonders<br />

bewusst.<br />

Natürlich wird es immer so sein, dass<br />

man rückblickend bestimmte Entscheidungen<br />

aus heutiger Sicht anders<br />

treffen würde und bei anderen wiederum<br />

froh ist, sie bei allem Für und<br />

Wieder so getroffen zu haben. Das<br />

gilt im beruflichen und auch im persönlichen<br />

Leben. Doch schon Goethe<br />

ließ den leidenden Werther bereits<br />

sagen: „ Wenn ich doch jemanden<br />

fände, der für mich entscheidet.“<br />

Die Bestimmung des Weges der DWG<br />

war nicht einfach und viele „Sachkun-<br />

DWG-Geschäftsführer<br />

Joachim Schlichter<br />

dige“ aus verschiedenen Himmelsrichtungen<br />

rüsteten schnell zur Abreise,<br />

wenn neben dem guten Rat nun auch<br />

die praktische Tat gefragt war. Die<br />

DWG ist ein für die künftigen Herausforderungen<br />

gut aufgestelltes Unternehmen,<br />

das auf sicheren Fundamenten<br />

steht. In der Geschäftsführung<br />

konnte ich an der Vorbereitung des<br />

neuen Unternehmenskonzeptes mit<br />

der Ausrichtung bis in das Jahr 2021<br />

aktiv mitarbeiten und die Weichen für<br />

das langfristige Handeln des Unternehmens<br />

im Interesse der Entwicklung<br />

unserer Stadt stellen.<br />

Ich möchte Ihnen, sehr geehrte Mieterinnen<br />

und Mieter, für die aktive<br />

Unterstützung und auch für die kritische<br />

Begleitung unserer Arbeit in den<br />

zurückliegenden Jahren ganz herzlich<br />

danken und die Gelegenheit nutzen,<br />

alles Gute im persönlichen Leben<br />

wünschen.<br />

Herausgeber DWG | <strong>Dessauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong> | Geschäftsführung | Verantwortlich Walter Matthias<br />

Ferdinand-von-Schill-Straße 8 · 06844 Dessau-Roßlau<br />

Telefon 0340 8999-0 · Fax 0340 215043<br />

www.dwg-wohnen.de · info@dwg-wohnen.de<br />

Anzeigen Elbe Druckerei Wittenberg G<strong>mbH</strong><br />

Redaktion Walter Matthias, DWG<br />

Fotos DWG, Lutz Sebastian, pixel-d-sign<br />

Gesamtherstellung Elbe Druckerei Wittenberg G<strong>mbH</strong> · Breitscheidstraße 17a · 06886 Lutherstadt Wittenberg


DWG Journal 4 • 2011<br />

DWG DWG informiert aktuell<br />

Geschäftsführer Joachim Schlichter verabschiedet<br />

Nach über 26 Jahren verantwortlicher<br />

Tätigkeit beendet Geschäftsführer<br />

Joachim Schlichter zum Jahresende<br />

seine Tätigkeit in der <strong>Dessauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong>.<br />

Aus diesem Anlass fand am 29. November<br />

im NH- Hotel die offizielle<br />

Verabschiedung durch die Stadt im<br />

Rahmen eines Festempfangs statt.<br />

Im Namen der Stadt überachten Oberbürgermeister<br />

Klemens Koschig, der<br />

Beigeordnete für Wirtschaft und Verwaltungsratsvorsitzende<br />

der DWG,<br />

Joachim Hantusch, die Beigeordnete<br />

für Finanzen, Sabrina Nußbeck und<br />

der Beigeordnete für Gesundheit, Soziales,<br />

Bildung und Kultur, Dr. Gerd<br />

Raschpichler die herzlichsten Glückwünsche.<br />

In den Ansprachen würdigten<br />

Klemens Koschig und Joachim<br />

Hantusch die langjährige und erfolgreiche<br />

Tätigkeit Joachim Schlichters<br />

auf dem Weg des Unternehmens in die<br />

Marktwirtschaft und bei der Ausrichtung<br />

des größten Vermieters der Stadt<br />

auf die neuen Bedingungen des Stadtumbauprozesses<br />

an Elbe und Mulde.<br />

Auf die Verdienste Joachim Schlichters<br />

in der Arbeit des Verbands der<br />

Wohnungswirtschaft Sachsen- Anhalts<br />

e.V. ging Verbandsdirektor Jost Riecke<br />

ein und würdigte seine aktive Tätigkeit<br />

als langjähriger Vorsitzender des<br />

Fachausschusses Bau und Technik.<br />

Joachim Schlichter begann seine Tätigkeit<br />

im damaligen VEB Gebäudewirtschaft<br />

im Juni 1985 als verantwortlicher<br />

Direktor des Bereiches<br />

Technik. Bereits vor der Wende wurde<br />

er wegen seiner kritischen Haltung gemaßregelt<br />

und von seiner Funktion<br />

beurlaubt. Nach der Wende völlig rehabilitiert,<br />

führte er seine Tätigkeit in<br />

der Funktion als Technischer Prokurist<br />

fort. Joachim Schlichter hat einen<br />

entscheidenden Anteil an der erfolgreichen<br />

Umwandlung und Neuausrichtung<br />

des kommunalen Betriebes in die<br />

<strong>Dessauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> als moderner wohnungswirtschaftlicher<br />

Dienstleister in den Jah-<br />

Joachim Schlichter im Gespräch mit seiner Nachfolgerin Anja Passlack links, Verbands -<br />

direktor Jost Riecke sowie Gabriele Perl vom Mieterverein Dessau-Roßlau<br />

Oberbürgermeister Klemens Koschig verabschiedet den langjährigen DWG-Geschäftsführer<br />

Joachim Schlichter<br />

ren von 1990 bis 1991. Als Technischer<br />

Prokurist, zwischenzeitlich als kommissarischer<br />

Geschäftsführer berufen,<br />

übernahm er im April 1993 die Funktion<br />

als Technischer Geschäftsführer.<br />

Unter seiner Federführung erfolgte<br />

die Vorbereitung und Realisierung des<br />

ersten sozialen Wohnungsneubaus<br />

nach der Wende im Standort Dessau-<br />

Zoberberg.<br />

In seiner Verantwortung lag auch die<br />

Verwirklichung des bundesweiten Modellvorhabens<br />

EXWOST für die innerstädtische<br />

Lückenbebauung in Dessau-<br />

Nord, des Projektes SHIA als Wohnmodell<br />

für Alleinerziehende sowie des<br />

landesweiten Pilotvorhabens der Umwandlung<br />

eines Mittelganghauses der<br />

ehemaligen Kaserne in Dessau-Kochstedt<br />

zu sozial- geförderte Wohnungen.<br />

Mit großem persönlichem Engagement<br />

hatte er an der Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes<br />

mitgewirkt<br />

und seit 2002 die Abriss- und Rückbaumaßnahmen<br />

der DWG im Rahmen des<br />

Stadtumbaus Ost sehr erfolgreich geleitet.<br />

Mit großem persönlichen Einsatz<br />

hatte er schon seit Jahren die kundenfreundliche<br />

Zentralisation der<br />

DWG-Mitarbeiter in einer Dienststelle<br />

vorangetrieben, die dann zum Jahresende<br />

mit dem Umzug in das neue<br />

Domizil in der Ferdinand-von-Schill-<br />

Straße 8 verwirklicht werden konnte.<br />

3


4<br />

DWG aktuell<br />

Wichtige Mitteilung von Tele Columbus<br />

Wie die Tele Columbus Gruppe mitteilt,<br />

ergeben sich beim Kabelempfang<br />

aufgrund einer Signalumstellung<br />

des Vorlieferanten Veränderungen in<br />

der Programmbelegung. Diese notwendige<br />

Umstellung betrifft die Wohnungsbestände<br />

in Dessau und wurde<br />

ab dem 30. November 2011 vorge-<br />

nommen. Nach der Umstellung wird<br />

ein Sendersuchlauf am TV-Gerät empfohlen,<br />

um das volle analoge Programmangebot<br />

zu empfangen.<br />

Für technische Störungen hat Tele Columbus<br />

eine kostenfreie Hotline unter<br />

der Nummer 0800 / 522 3 588 eingerichtet.<br />

Kanalbelegungsänderung Dessau-Roßlau<br />

Mieter der DWG sollten bei Anfragen<br />

die Kunden-Nummer 40 1000 13 angeben.<br />

Die veränderte Programmbelegung ist<br />

auf dieser Seite zu finden.<br />

Fernsehen analog Kanal UKW-Radio-Programme MHz MHz<br />

E EUROSPORT K02 Radio Brocken Radio Brocken - Wittenberg - Wittenberg 87,60 87,60<br />

W WDR FERNSEHEN K03 MDR1 Radio MDR1Sachsen Radio Sachsen -Leipzig -Leipzig 87,90 87,90<br />

J Juwelo TV K04 MDR Figaro MDR Figaro 89,25 89,25<br />

D Das Erste (MDR) K05 104.6 RTL 104.6 Berlin RTL Berlin 90,30 90,30<br />

Z ZDF K06 DLF DLF 90,95 90,95<br />

M MDR S-Anhalt K07 MDR1 Radio MDR1S-Anhalt Radio S-Anhalt -Dessau -Dessau 91,70 91,70<br />

V VOX K08 radioBERLIN radioBERLIN 88,8 88,8 92,15 92,15<br />

D DMAX K09 DKultur DKultur 92,75 92,75<br />

K KI.KA K09 JUMP JUMP 93,50 93,50<br />

n n-tv K10 Fritz Fritz 94,00 94,00<br />

N N24 K11 radio SAW radio - Dessau/Wittenberg SAW - Dessau/Wittenberg 94,40 94,40<br />

N NDR Fernsehen Mecklenburg-Vorp. K12 RADIO PSR RADIO - Leipzig PSR - Leipzig 94,70 94,70<br />

H HSE24 S06 Kulturradio Kulturradio 95,45 95,45<br />

R RTL TV S07 NDR 1 Niedersachsen NDR 1 Niedersachsen -Südost -Südost 96,10 96,10<br />

S SAT.1 S08 Antenne Antenne Brandenburg Brandenburg 96,95 96,95<br />

O Offener Kanal Dessau S09 sunshine sunshine live live 98,75 98,75<br />

S SPORT1 S10 radioeins radioeins 99,50 99,50<br />

P ProSieben S11 1LIVE 1LIVE 100,55 100,55<br />

R RTL II S12 HITRADIO HITRADIO RTL - Wir RTL sind - Wir Sachsen! sind Sachsen! 101,15 101,15<br />

k kabel eins S13 Antenne Antenne Bayern Bayern 102,70 102,70<br />

S Super RTL S14 NDR 2 NDR 2 103,25 103,25<br />

P Phoenix S15 MDR SPUTNIK MDR SPUTNIK 103,85 103,85<br />

3 3sat S16 Klassik Radio Klassik Radio 105,70 105,70<br />

a arte S17 WDR 2 WDR Rhein-Ruhr 2 Rhein-Ruhr 106,30 106,30<br />

T TV Dessau S18 RTL RADIO RTL -RADIO Die besten - DieHits besten aller Hits Z aller Z 106,60 106,60<br />

V VIVA S19 Radio Paloma Radio Paloma 107,90 107,90<br />

N NICK/COMEDY CENTRAL S20<br />

DAS VIERTE S21<br />

Channel21 S22<br />

TELE 5 S22<br />

TV5MONDE (fre) S23<br />

B<br />

Belegung ab 30.11.2011<br />

** Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten


Wichtige Informationen in Kürze<br />

Neue Festlegung zum Verschließen der Haustüren<br />

In den Zeiten von Wohnungseinbrüchen<br />

und Diebstählen aus Kellern hat das Sicherheitsbedürfnis<br />

der Bewohner zugenommen.<br />

Eine von Infas kürzlich herausgegebene<br />

Umfrage dokumentiert,<br />

dass der Schutz vor Einbrüchen gleich<br />

nach der Prävention vor Bränden an<br />

zweiter Stelle steht. Die DWG hat mit<br />

der bisherigen Festlegung des ordnungsgemäßen<br />

Verschließens der Haustüren<br />

in der Haus- und Hofordnung diesem<br />

Problem Rechnung getragen.<br />

Mit der Einführung des modernen<br />

Schließsystems in den Wohnblöcken ist<br />

Kinderwagen und Rollatoren<br />

Die Gerichte in der Bundesrepublik<br />

haben sich in verschiedenen Entscheidungen<br />

noch einmal mit dem Problem<br />

des Abstellens von Kinderwagen und<br />

Rollatoren in Treppenhäusern von<br />

Mehrfamilienhäusern beschäftigt. Die<br />

veröffentlichte, aktuelle Rechtsprechung<br />

, die bereits seit Jahren von<br />

Kinderlärm-Gesetz in Kraft<br />

Mit Wirkung vom 28. Juli 2011 ist eine<br />

gesetzliche Regelung in Kraft getreten,<br />

die eine erweiterte Toleranzgrenze für<br />

Kinderlärm in Mehrfamilienhäusern definiert.<br />

Das bedeutet, dass normaler Kinderlärm<br />

wie Laufen, Lachen und Weinen<br />

oder das Schreien von Kleinkindern<br />

hingenommen werden muss. Das gilt<br />

auch für Baby-Geschrei nach 22.00 Uhr,<br />

das man bekanntlich nicht einfach „abstellen“<br />

kann. Auch wenn ein Mehrfamilienhaus<br />

kein Kloster ist, haben Kinder<br />

natürlich keine unbegrenzten Rechte.<br />

Auch sie müssen sich an die Ruhezeiten<br />

Die Not mit dem Hundekot<br />

Mit einer Glosse über „Emelys Spaziergang“<br />

wurde in lockerer Art im DWG-<br />

Journal Nr. 2/2011 auf ein bei den<br />

Mietern „dampfendes Thema“ hingewiesen.<br />

Die äußerst lebhafte Resonanz<br />

hat gezeigt, dass die Fragen der Entsorgung<br />

der „Häufchen“ noch in vielen<br />

Wohnbereichen ungelöst sind.<br />

Die mietrechtliche Position der DWG<br />

ist hier eindeutig und wird aus gegebenem<br />

Anlass auf der Basis der aktuellen<br />

Rechtsprechung noch einmal zusammengefasst<br />

dargestellt:<br />

das Abschließen der Haustüren nicht<br />

erforderlich. In vielen Häusern ist diese<br />

Praxis aus Gewohnheit beibehalten<br />

worden. Die aktuellen Hinweise der<br />

Rettungsdienste der Stadt erfordern in<br />

dieser Frage jedoch eine andere Entscheidung.<br />

In mehreren Fällen war es<br />

in diesem Jahr den Einsatzkräften nur<br />

nach einer zeitlichen Verzögerung, bedingt<br />

durch eine abgeschlossene Haustür<br />

möglich, einen Herzinfarktpatienten<br />

in der Wohnung zu erreichen.<br />

Die Geschäftsführung hat nach einer<br />

Rücksprache mit der Berufsfeuerwehr<br />

der DWG praktiziert wird, lässt sich<br />

wie folgt zusammenfassen:<br />

1. Das Abstellen von Kinderwagen<br />

und Rollatoren im Treppenhaus ist<br />

möglich, wenn es die konkreten<br />

Örtlichkeiten erlauben und der freie<br />

Zugang sowie der Rettungsweg nicht<br />

versperrt wird.<br />

bei ihrem Spiel halten. Darüber hinaus<br />

sind bestimmte Aktivitäten der Sprösslinge<br />

in der Wohnung tabu. Dazu gehören<br />

nach der aktuellen Rechtsprechung:<br />

Fußball, Tennis oder Tischtennis, „Rollerrennen“<br />

oder die Benutzung von<br />

Dreirad bzw. Fahrrad. Das Feiern eines<br />

Kindergeburtstages ist erlaubt, muss<br />

sich jedoch an die Ruhezeiten orientieren<br />

und darf keine Spiele beinhalten,<br />

die eine hohe Lärmbelästigung beinhalten<br />

(„Springseil-Urteil“). Solche „Trommelaktivitäten“<br />

und ein Stimmorgan<br />

wie sie „Klein-Oskar“ im Roman „Die<br />

1. Im Sinne der Regelungen nach<br />

§ 833 Abs. 1 BGB haftet jeder<br />

Tierhalter für das Verhalten seines<br />

Hundes und hat dafür Sorge<br />

zu tragen, dass alle Hinterlassenschaften<br />

beseitigt werden.<br />

2. Eine Nichtbeseitigung dieser<br />

„Häufchen“ ist zugleich ein Verstoß<br />

gegen die Haus- und Hofordnung<br />

der DWG und führt zur Einleitung<br />

mietrechtlicher Maßnahmen<br />

gegen den Tierhalter. Der<br />

Vermieter behält sich vor, in die-<br />

DWG informiert<br />

und den Rettungsdiensten folgende<br />

neue Festlegung zur Präzisierung der<br />

bisherigen Regelung in der Haus- und<br />

Hofordnung der DWG getroffen:<br />

Die mit einer Schließanlage versehenen<br />

Hauseingangstüren werden nicht<br />

mehr gesondert abgeschlossen. Es<br />

muss gewährleistet sein, dass sich im<br />

Einsatzfall die Türen von der Wohnung<br />

aus öffnen lassen.<br />

Die Regelung gilt nicht für die Hoftüren.<br />

Die Geschäftsführung bittet alle Mieter<br />

um Verständnis für diese Entscheidung.<br />

2. Das Lagern von besonders brennbaren<br />

Utensilien (Decken, Kissen,<br />

Papier, Plastiktüten) ist jedoch in<br />

Auswertung der jüngsten Brände,<br />

ausgelöst durch Brandstiftungen in<br />

Berliner Treppenhäusern, nicht gestattet.<br />

Blechtrommel“ an den Tag legte, müssen<br />

die Nachbarn nicht dulden. Kindermusik<br />

auf Instrumenten unterliegt den<br />

Regelungen für die Hausmusik. Wenn<br />

Kinder in Abwesenheit der Eltern über<br />

„Tisch und Stuhl“ springen, ist das nicht<br />

hinzunehmen und führt zu mietrechtlichen<br />

Maßnahmen. Wer sich von den<br />

Nachbarn gestört fühlt, muss entsprechend<br />

einer Empfehlung der Gerichte,<br />

dem Vermieter ein Lärmprotokoll mit<br />

detaillierten Angaben mit Datum, Art,<br />

Intensität und zeitlichen Umfang der<br />

Störung übergeben.<br />

sem Fall eine Entsorgung durch<br />

Dritte zu veranlassen und die<br />

Kosten dem Halter in Rechnung<br />

zu stellen.<br />

In bestimmten Fällen kann es zur<br />

Unterlassungsklage für eine weitere<br />

Hundehaltung führen.<br />

Wir hoffen in dieser Frage auf das<br />

Verständnis der Tierhalter und bitten<br />

um Unterstützung bei der Gewährleistung<br />

von Sauberkeit und Ordnung im<br />

Wohnbereich.<br />

DWG Journal 4 • 2011 5


6<br />

DWG informiert<br />

Unser<br />

Weihnachtsrätsel<br />

Das folgende Weihnachtsrätsel entstand nach der Vorlage der von<br />

Albert Einstein verfassten Rätselaufgabe. Er behauptete damals, zu<br />

einer Zeit ohne PC und Internet, 98 Prozent der Weltbevölkerung<br />

seien nicht in der Lage, die richtige Lösung zu ergründen. Jeder<br />

Leser kann einmal testen, ob er zu den 2 Prozent der intelligentesten<br />

Personen auf der Welt gehört. Diese abgedruckte Rätselversion<br />

hatte der Autor Ronny Siegel erstmalig 2009 veröffentlicht und<br />

viele Nachahmer gefunden.<br />

1. Es gibt fünf Häuser mit je einer Farbe<br />

2. In jedem Haus wohnt eines der Kinder<br />

3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk,<br />

isst eine weihnachtliche Spezialität und hält ein bestimmtes<br />

Haustier.<br />

4. Keines der fünf Kinder trinkt das gleiche Getränk, isst die<br />

gleiche Spezialität oder hält das gleiche Tier wie einer seiner<br />

Nachbarn.<br />

5. Der Artikel „der“ ist kein Hinweis auf das Geschlecht.<br />

Weitere Hinweise:<br />

1. Paul lebt im roten Haus.<br />

2. Maxi hält einen Hund.<br />

3. Friedrich trinkt gerne Tee.<br />

4. Das grüne Haus steht direkt links vom weißen Haus.<br />

5. Der Bewohner des grünen Hauses trinkt gerne Limo.<br />

6. Das Kind, das die Brezel isst, hält einen Vogel.<br />

7. Das Kind, das im mittleren Haus wohnt, trinkt gerne Milch.<br />

8. Der Bewohner des gelben Hauses isst Stollen.<br />

9. Max wohnt im ersten Haus.<br />

10. Der Pfefferkuchen- Esser wohnt neben dem, der eine Katze hält.<br />

11. Das Kind, das ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Stollen isst.<br />

12. Der Apfelsinen-Esser trinkt gerne Cola.<br />

13. Neben dem blauen Haus wohnt Max<br />

14. Pauline isst Walnüsse<br />

15. Derjenige, der Pfefferkuchen isst, hat einen Nachbarn, der Wasser<br />

trinkt.<br />

Haselnusstaler<br />

Zutaten für 1 Portionen<br />

150 g Weizenmehl<br />

1 TL Backpulver<br />

150 g Haselnüsse (gemahlen)<br />

75 g Zucker<br />

1 Pk Vanillezucker<br />

2 EL Wasser<br />

125 g Butter<br />

200 g Marzipan<br />

200 g Schokoladenkouvertüre<br />

etwas Johannisbeermarmelade<br />

30 St Haselnüsse<br />

Frage:<br />

Wer hält einen Fisch als<br />

Haustier?<br />

Die Lösung bitte einsenden an:<br />

<strong>Dessauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong>, DWG-Journal,<br />

Ferdinand-von-Schill-Straße 8,<br />

06844 Dessau-Roßlau.<br />

Es winken wieder verschiedene<br />

Preise, die unter den Einsendern<br />

mit richtiger Antwort unter<br />

Ausschluss des Rechtsweges<br />

verlost werden.<br />

Einsendeschluss ist Dienstag,<br />

der 31. Januar 2012<br />

Zubereitung<br />

Mehl mit Backpulver und gemahlenen Haselnüssen mischen.<br />

Einen Kranz formen. Zucker, Vanillezucker, Wasser und Butter<br />

in Flocken hineingeben und alles verkneten.<br />

In Frischhaltefolie wickeln und 2 Stunden kaltstellen.<br />

Marzipan und Puderzucker verkneten. Eine Folie dar überlegen<br />

und dünn ausrollen. Schokoladenglasur schmelzen.<br />

Teig auf bemehlter Fläche 2mm dick ausrollen und kleine<br />

runde Plätzchen aus stechen. Auf ein mit Backpapier versehenes Blech legen und<br />

Backofen bei 175°C ca. 8 Minuten backen.<br />

Aus dem Marzipan gleichgroße Plätzchen ausstechen und mit Johannisbeermarmelade<br />

auf die Plätzchen kleben. Mit Schokoladenglasur überziehen und mit je einer Haselnuss<br />

verzieren. Sofot in eine Plätzchendose geben, damit sie weich bleiben.<br />

Rezept-Check<br />

Zubereitungszeit: Aktiv 40 Min., Passiv 2 Std. 8 Min.<br />

Schwierigkeitsgrad: unkompliziert<br />

Preiskategorie: preiswert © DasKochrezept.de


Erfüllte Wünsche im Herzen der Stadt<br />

DWG-Journal besuchte Senioren- Ehepaar in der neuen Wohnung<br />

Christa und Gerhard Weihmann gehören<br />

zu den „Urgesteinen“ in der Mieterschaft<br />

der DWG. Seit nunmehr 47<br />

Jahren wohnt das Senioren- Ehepaar<br />

in den Beständen der städtischen Gesellschaft,<br />

die damals noch „KWV“<br />

hieß. Christa fand die ersten eigenen<br />

vier Wände in einem Hochhaus nahe<br />

der Mulde. Wenig später ergab sich<br />

für die jungen Leute die Chance<br />

einer neuen Wohnung im markanten<br />

Wohnblock in der Franzstraße, einen<br />

Katzensprung vom damaligen Konsument-<br />

Kaufhaus entfernt. Hier, mitten<br />

in der Stadt, wollten sie bleiben,<br />

ja in ferner Zukunft auch den Lebensabend<br />

verbringen. Denn es befand<br />

sich alles schon damals in der<br />

Nähe, die Einkaufsmöglichkeiten und<br />

Dienstleistungen, die in der Großstadt<br />

an der Mulde zu DDR-Zeiten so<br />

üppig nicht vorhanden waren.<br />

Doch die Zeiten änderten sich, die<br />

Bevölkerungszahl schrumpfte. Wohnblöcke,<br />

auch in der Innenstadt und<br />

früher heiß begehrt, kamen auf die<br />

Kavalierstraße 63–69<br />

DWG Journal 4 • 2011<br />

Christa und Gerhard Weihmann<br />

Abriss- oder Verkaufsliste. Christa<br />

und Gerhard erlebten mit, wie viele<br />

Mitbewohner auszogen, das Haus einsam<br />

wurde. Der eigene Umzug war<br />

nur noch eine Frage der<br />

Zeit, das war ihnen<br />

nach Gesprächen mit<br />

DWG- Mitarbeitern<br />

schmerzlich bewusst.<br />

„Wenn es schon sein<br />

muss, dann aber nicht<br />

nach Nord oder Süd,<br />

sondern nur in der Innenstadt.<br />

Das hatten<br />

wir uns fest vorgenommen,“<br />

erzählt Christa<br />

Weihmann und schildert,<br />

wie glücklich sie<br />

Neues DWG-Hauswartbüro in der Heidestraße 257<br />

Sehr geehrte Mieterinnen<br />

und Mieter, werte Kunden,<br />

Am 1. Dezember 2011 wurde von<br />

der <strong>Dessauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> in der Heidestr. 257<br />

ein neues Hauswartbüro für den<br />

Bereich Dessau- Süd eröffnet. Im<br />

Rahmen der bekannten Sprech -<br />

zeiten stehen Ihnen unsere zuständigen<br />

Hauswarte für die<br />

Fragen des Wohnens zur Verfügung.<br />

Unsere Hauswarte erreichen Sie<br />

unter den folgenden Telefonnummern:<br />

Herr Schmidt: 0340/ 8999-322<br />

Herr Wenzel : 0340/ 8999-317<br />

Das bisherige Büro in der Heidestraße<br />

177b wurde im Zuge der<br />

geplanten Stadtumbaumaßnahmen<br />

am 30. November 2011 geschlossen.<br />

Geschäftsführung der DWG<br />

DWG informiert<br />

darüber waren, als eine 3-Raum-<br />

Wohnung in der gerade in der Sanierung<br />

befindlichen Kavalierstraße 63<br />

bis 69 in Aussicht gestellt wurde.<br />

Ein Jahr ist seit der feierlichen<br />

Schlüsselübergabe vergangen. Haben<br />

sich alle Wünsche in der neuen Wohnung<br />

erfüllt? „Schöner kann es gar<br />

nicht sein,“ schwärmt Gerhard Weihmann.<br />

Sogar eine gute Nachbarschaft<br />

hat sich in der relativ kurzen Zeit gebildet,<br />

wo man sich hilft und unterstützt.<br />

Auch die Mitarbeiter der DWG<br />

werden vom Ehepaar gelobt. „Wir<br />

haben großes Verständnis und Hilfe<br />

erfahren“, sagt Gerhard.<br />

Heimweh nach der Franzstraße? Die<br />

Senioren müssen lächeln bei dieser<br />

Frage. Nein, auf keinen Fall. Ihrem<br />

geliebten Standort im Herzen der<br />

Stadt, nahe der Museumskreuzung,<br />

sind sie weiterhin treu geblieben.<br />

Und der 75. Geburtstag wurde auch<br />

schon im neuen Zuhause gefeiert.<br />

Eine „Doppelfeier“, denn Christa und<br />

Gerhard sind nicht nur im gleichen<br />

Alter, sondern wurden auch noch am<br />

gleichen Tag geboren. Richtige<br />

Glückskinder eben, die Weihmanns.<br />

„Hier werden wir unseren Lebensabend<br />

verbringen“, bekräftigt das<br />

sehr agile Ehepaar, das in der Wohnung<br />

bereits Vorbereitungen für die<br />

Adventszeit getroffen hat.<br />

Die DWG wünscht Familie Weihmann<br />

für die Zukunft alles Gute.<br />

7


8<br />

DWG informiert<br />

Gewerberaummieter vorgestellt<br />

„Teeoase“ in der Zerbster Straße 15 eröffnet<br />

„Tee weckt den guten Geist und die<br />

guten Gedanken“, schwärmte schon<br />

der chinesische Kaiser Shen Nung in<br />

uralter Zeit von den fernöstlichen Köstlichkeiten,<br />

die bekanntlich erst im 17.<br />

Jahrhundert durch die Holländer ihren<br />

Weg nach Europa fanden.<br />

Der Tee- Kultur im umfassenden Sinn<br />

hat sich der Geschäftsinhaber Herr<br />

Peter Fischer verschrieben, der Mitte<br />

September mit der „Teeoase“ ein erstklassiges<br />

Fachgeschäft in der Zerbster<br />

Straße 15, im Durchgang zur Langen<br />

Gasse eröffnet hat. Den Liebhabern<br />

und Genießern des Heißgetränks erwarten<br />

etwa 200 Teesorten, von klassisch<br />

bis aromatisch, in erlesener Qualität<br />

und darüber hinaus viele Teespezialitäten,<br />

Teepräsente und Teesträuße.<br />

Trotz aller Unkenrufe: die Reformhäuser<br />

haben weiterhin Konjunktur und<br />

die renommierten Meinungsforscher<br />

von EMNID sagen dem Reformhausgedanken,<br />

der vor über 100 Jahren im<br />

Zuge der „Lebensreform-Bewegung“<br />

seinen Siegeszug antrat, eine große<br />

Zukunft voraus. Wer in Dessau-Roßlau<br />

Wert auf eine natürliche und figurbetonte<br />

Ernährung oder gar vegetarische<br />

Feinkost legt, ist seit Oktober im<br />

neu eröffneten Reformhaus von Frau<br />

Jana Thaele-Fiedler an der richtigen<br />

Adresse.<br />

In der ganzen Fülle des Angebots der<br />

Vollwertlebensmittel, Getreide- und<br />

Vollkornbäckereiprodukte können die<br />

Wer sich auf Geschenksuche in den<br />

kommenden Wochen begibt, sollte unbedingt<br />

vorbei schauen. Es sind sehr<br />

schöne Glas-, Keramik- und Porzellan-<br />

Artikel im Angebot. Räucherstäbchen<br />

als besonderer Duft, Rumkandis sowie<br />

Honig aber auch Nahrungsergänzungsmittel<br />

(Aloe, Vera und Colostrum) gehören<br />

ebenfalls zum reichhaltigen Sortiment.<br />

Lassen Sie sich von den Düften einmal<br />

durch einen Besuch verzaubern!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

9.30 Uhr–19.00 Uhr<br />

Samstag<br />

9.30 Uhr–14.00 Uhr<br />

Reformhaus in der Zerbster Straße 24<br />

Kunden wählen.<br />

Natürlich ist auch<br />

eine breite Palette<br />

von Produkten der<br />

Naturkosmetik und<br />

Naturarzneimittel<br />

in bester und zuverlässiger<br />

Qualität vorrätig.<br />

Ein Besuch gerade<br />

in der Adventszeit<br />

lohnt sich! Schauen<br />

Sie einfach einmal<br />

herein.<br />

Öffnungszeit:<br />

Montag bis Freitag<br />

9.30 Uhr–18.00 Uhr<br />

<strong>Dessauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong><br />

Ferdinand-von-Schill-Str. 8<br />

06844 Dessau-Roßlau<br />

Tel. 0340 8999-0<br />

Fax 0340 215043<br />

info@dwg-wohnen.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Mo., Mi. 8:00–15:00 Uhr<br />

Di. 8:00–18:00 Uhr<br />

Do. 8:00–16:00 Uhr<br />

Fr. 8:00–12:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Reformhaus Thaele-Fiedler<br />

Peter Fischer<br />

Neuer Vermietungsservice der DWG<br />

Mit Wirkung vom 2. Januar 2012 erweitert die DWG<br />

ihren Service zur Neuvermietung von Wohnungen.<br />

Neben den bereits bekannten Geschäftszeiten,<br />

sind unsere Vermieter für Sie:<br />

Montag, Mittwoch u. Donnerstag von 8.00–17.00 Uhr<br />

erreichbar.<br />

Darüber hinaus haben alle Interessenten die Möglichkeit,<br />

Freitag von 12.00 bis 17.00 Uhr und<br />

Samstag von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

unsere Vermieter über die folgende Hotline zu<br />

erreichen: 0340 / 8999-444<br />

Nutzen Sie auch unsere aktuellen Angebote und Informationen<br />

auf der<br />

Internetseite: www.dwg-wohnen.de


DWG Journal 4 • 2011<br />

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06844 Dessau-Roßlau<br />

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Wir bedanken uns für Ihr Vertauen und wünschen<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.<br />

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DWG Journal 4 • 2011<br />

Richard Wagner<br />

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mythos und utopie<br />

DER RING DES NIBELUNGEN<br />

in der bauhausstadt dessau<br />

12.05.2012 Premiere<br />

GÖTTERDÄMMERUNG<br />

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Planen<br />

Meine Küche passt (zu) mir!<br />

Schön, wenn Sie das für sich und Ihre<br />

Küche sagen können, wenn nicht – wie<br />

wäre es dann mit einer neuen Traumküche?<br />

Dazu möchten wir Ihnen hier ein paar<br />

Tipps für den Küchenkauf geben, denn nur<br />

die richtige Planung von Anfang an führt<br />

zu einer perfekt auf Ihre persönlichen Bedürfnisse<br />

angepassten Küche.<br />

Um schließlich lange Freude an der neuen<br />

Küche zu haben, sollten Sie sich einige<br />

Punkte im Vorfeld genau überlegen. Ganz<br />

am Anfang stehen dabei grundlegende<br />

Fragen, die Sie sich selbst stellen sollten:<br />

Wie groß ist das Raumangebot, das ich<br />

zur Verfügung habe?<br />

Gibt es nur einen kleinen, abgeschlossenen<br />

Arbeitsküchenraum, reicht eventuell eine<br />

schlichte Küchenzeile. Vorteile hierbei sind:<br />

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geplanten Küchen!<br />

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Mo.- Fr. 9-19 Uhr, Sa. 9-16 Uhr<br />

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Wohnbereich sowie günstige Preise bei Standard-Küchenzeilen.<br />

Nachteil: wenig Individualität.<br />

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3 Jahre keine<br />

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keine Gebühren, keine Anzahlung!<br />

Gratis-Finanzierung bei einer Laufzeit von bis<br />

zu 36 Monaten! Gültig für Neuaufträge.<br />

Finanzierung durch unsere Hausbank.<br />

Was möchte ich in meiner Küche<br />

unterbringen?<br />

Eine größere Essküche, die auch als Speiseraum<br />

genutzt werden soll, kann man schon<br />

wesentlch individueller gestalten und mit<br />

maßgenauen Ecklösungen, Zwischenregalen<br />

oder einer Esstheke erweitern. Haben Sie<br />

einen großen Raum zur Verfügung, können<br />

Sie diesen als kommunikative Wohnküche<br />

oder Hightech-Küche mit Insellösung und<br />

sämtlichen technischen Raffinessen nutzen –<br />

die Möglichkeiten dazu sind sehr vielfältig!<br />

Unsere Küchenprofis beraten Sie gerne!<br />

und gestalten Sie mit<br />

uns Ihre Traumküche!<br />

Unser<br />

TIPP<br />

Das Ausmessen immer den<br />

Profis überlassen<br />

Vor der Feinplanung Ihrer neuen Küche<br />

sollten Sie den Raum von unserem geschulten<br />

Fachpersonal ausmessen lassen.<br />

Diese wissen, worauf zu achten ist, was<br />

machbar und sinnvoll ist und kennen sich<br />

mit Wasser- sowie Stromanschlüssen aus<br />

Perfekte Ergonomie macht die Küche<br />

zum bequemen Arbeitsplatz!<br />

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Die Arbeit in der Küche macht umso mehr<br />

Freude, je weniger Sie den Rücken belastet!<br />

Besonders wichtig für die ergonomisch richtige<br />

Ausstattung der Küche ist die optimale<br />

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