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Bau-Beschreibung Beton-Fertiggarage System Plus - Regionbau.de

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Region<strong>Bau</strong>.<strong>de</strong><br />

Massivhaus-Service Hermann Rebehn<br />

Palmersheimer Str.31 / 53881 Euskirchen Tel 02255 4775<br />

<strong>Bau</strong>-<strong>Beschreibung</strong><br />

<strong>Beton</strong>-<strong>Fertiggarage</strong><br />

<strong>System</strong> <strong>Plus</strong><br />

<strong>Bau</strong>beschreibung und technische Daten.<br />

Der Rohbau<br />

Der Aufbau:<br />

Die Außenwän<strong>de</strong>, die Decke und <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>n bestehen aus Stahlbeton B35, die in einem Guss<br />

hergestellt wer<strong>de</strong>n. Sie wer<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r erfor<strong>de</strong>rlichen Bewehrung von <strong>Bau</strong>stahlgewebe und<br />

Torrippenstahl ausgestattet.<br />

Die Lüftung: In <strong>de</strong>r Rückwand sind zwei Lüftungssiebe mit einem Querschnitt von 20 cm,<br />

eingebaut.<br />

Das Dach: Das Dach ist ein Flachdach mit einem Gefälle nach hinten und ist mit einer<br />

„Bitumösen Dachbeschichtung“ versehen. Die Dachentwässerung erfolgt über eine<br />

Innenentwässerung mittels PVC-Leitungen, welche nach außen geführt sind.<br />

Der Putz und <strong>de</strong>r Anstrich: Die Außenwän<strong>de</strong> sind mit einer hochwertigen<br />

Kunststoffeinbettmasse und mit Mosaikkörnung beschichtet. Die Farbe kann <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>, frei<br />

nach Farbkarte, wählen. Die Innenwän<strong>de</strong> und die Decke sind mit einem Anstrich aus<br />

Dispersionsfarbe (wischfest) nach TAKD und zusätzlich an<strong>de</strong>rsfarbiger Sprenkelung versehen.<br />

Die Innenausstattung: Unsere Garagen sind mit Schlagleisten versehen, die<br />

verhin<strong>de</strong>rn, dass die Fahrzeugtüren beim Öffnen beschädigt wer<strong>de</strong>n. Natürlich sind sie auch<br />

mit <strong>de</strong>r behördlich vorgeschriebenen Beschil<strong>de</strong>rung versehen.<br />

Das Garagentor: Unsere Garagen sind von Haus aus mit einem sendzimier-verzinkten<br />

Stahlschwingtor mit eingebrannter mehrschichtiger Kunststoffbeschichtung versehen. Das<br />

Tor enthält umlaufen<strong>de</strong> Lüftungsschlitze zwischen Torblatt und Torrahmen. Diese<br />

Ausstattung entspricht <strong>de</strong>n gesetzlich vorgeschriebenen Be.- und Entlüftungserfor<strong>de</strong>rnissen.


Der Transport: Die komplette <strong>Beton</strong>-<strong>Fertiggarage</strong> wird mit einem Spezialfahrzeug zum<br />

Aufstellort transportiert und auf vorbereitete Punkt.- o<strong>de</strong>r Streifenfundamente aufgesetzt.<br />

Die Typprüfung: Die Typprüfung ist erteilt und gilt für das gesamte Bun<strong>de</strong>sgebiet. Sie<br />

wird mit <strong>de</strong>n <strong>Bau</strong>antragsunterlagen eingereicht.<br />

Die Fundamente: Der Aufstellungsort wird entsprechend, je nach <strong>Bau</strong>grundbeschaffenheit<br />

und <strong>de</strong>m Garagentyp, mit <strong>de</strong>n erfor<strong>de</strong>rlichen Fundamenten vorbereitet.<br />

Die Oberfläche <strong>de</strong>s Erdreichs zwischen <strong>de</strong>n Fundamenten en<strong>de</strong>t ca 5cm unter O.K.<br />

Fundament, damit <strong>de</strong>r Garagenbo<strong>de</strong>n freitragend bleibt.<br />

Um eine reibungslose Anlieferung zu gewährleisten, müssen die Zufahrtswege so vorbereitet<br />

sein, dass sie eine Achslast von 10-12t aufnehmen können. Die Durchfahrt und sonstige<br />

Begrenzungen müssen als lichte Weite min<strong>de</strong>stens eine Garagenbreite zuzüglich 30m<br />

Sicherheitsabstand, überbaute Einfahrten eine lichte Höhe von 4,00m haben.<br />

Ab Vor<strong>de</strong>rkante <strong>de</strong>r abgesetzten Garage ist ein freies Ausfahrtmaß von min<strong>de</strong>stens 8,5 m für<br />

Kubus-Garage, bis 7m, für <strong>de</strong>n Spezialtransporter erfor<strong>de</strong>rlich.<br />

Weitere Informationen<br />

Von <strong>de</strong>r Fertigung bis zum Aufbau<br />

§1 Die Herstellung <strong>de</strong>r o.a. Garagen erfolgt durch die Partner.- und Herstellerfirma für Massiv-<br />

<strong>Beton</strong>-<strong>Fertiggarage</strong>n und unterliegt <strong>de</strong>r Güteüberwachung nach DIN 1084.<br />

1.01 Das <strong>Beton</strong>ieren in Horizontalfertigstellung Nach <strong>de</strong>m Erhärten <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>nplatte wird die innere<br />

Raumschalung auf diese abgestellt und verankert. Der über eine Schablone zusammengebaute<br />

Bewehrungskorb aus statischem Gewebe wird in Verbindung Abstandshaltern über <strong>de</strong>n inneren<br />

Schalkörper gestülpt, die Außenschalung hydraulisch angefahren, verriegelt und für <strong>de</strong>n<br />

<strong>Beton</strong>iervorgang freigegeben.<br />

1.02 Vertikale Fertigung Ein Schalkörper, als starrer Innenkern mit anlenkbarer Außenschalung ist<br />

im Hallenbo<strong>de</strong>n versenkt. Untere Begrenzung <strong>de</strong>r Schalung bil<strong>de</strong>t ein Transportrahmen, <strong>de</strong>r<br />

nach Erhärtung <strong>de</strong>r Garage mit Hilfe einer Hubtraverse und Hallenkran <strong>de</strong>n Garagenkörper aus<br />

<strong>de</strong>r Schalung hebt und bis zur absoluten Erhärtung <strong>de</strong>s <strong>Beton</strong>s verbleibt.<br />

Im Anschluss an die Erhärtung wird <strong>de</strong>r Garagenkörper über eine speziell eingerichtete<br />

Hydraulik um 90° in die Horizontale gebracht ohne <strong>de</strong>n Stahlbeton in irgend einer Weise zu<br />

stören.<br />

1.03 g Umsetzen auf <strong>de</strong>n Lagerplatz Das Umsetzen <strong>de</strong>r Garage auf <strong>de</strong>m Lagerplatz erfolgt in<br />

gleicher Weise wie <strong>de</strong>r Transport vom Lagerplatz zur <strong>Bau</strong>stelle.<br />

1.04 Herstellung <strong>de</strong>r Fundamente auf <strong>de</strong>r <strong>Bau</strong>stelle Die Herstellung und oberseitige Nivellierung<br />

<strong>de</strong>r Punkt.- o<strong>de</strong>r Streifenfundamente erfolgt entsprechend <strong>de</strong>m Schalungsplan nach DIN 1045<br />

und <strong>de</strong>n üblichen Regeln <strong>de</strong>r handwerksgerechten <strong>Bau</strong>technik.<br />

Um das in <strong>de</strong>r Berechnung angesetzte statische <strong>System</strong> <strong>de</strong>r frei gelagerten Bo<strong>de</strong>nplatte<br />

sicherzustellen, erfolgt <strong>de</strong>r Abzug von O.K. Fundament jeweils 1.0 cm unter U.K. Garagenbo<strong>de</strong>n.<br />

Unter <strong>de</strong>n Seitenwän<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Garagen wer<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>r Aufstellung an vier Stellen höhengleich


jeweils Ausgleichsplatten vorn und hinten, auf die Fundamente gelegt und die Garage darauf<br />

abgesetzt.<br />

1.05 Verladung, Transport und Montage Der Transport <strong>de</strong>r fertigen Garage erfolgt über<br />

Spezialfahrzeuge <strong>de</strong>r Herstellerfirma, wobei <strong>de</strong>r Lastenangriff im Garagenschwerpunkt und in<br />

<strong>de</strong>r Dachebene ansetzt. Auch dieser Vorgang erfolgt <strong>de</strong>rart, dass am Garagenkörper keinerlei<br />

Erschütterungen entstehen. Auf <strong>de</strong>r <strong>Bau</strong>stelle wer<strong>de</strong>n dann die Garagen auf die vorbereiteten,<br />

mit Ausgleichsplatten versehenen Fundamente gesetzt.<br />

1.06 Abla<strong>de</strong>n und Aufstellen <strong>de</strong>r Garage auf <strong>de</strong>r <strong>Bau</strong>stelle Grundsätzlich erfolgt die Entladung in<br />

umgekehrter Reihenfolge, wie vor, beschrieben.<br />

- Lösen <strong>de</strong>r seitlichen Haltekonsolen<br />

- Ausfahren <strong>de</strong>r Hydraulikstempel<br />

- Anheben <strong>de</strong>r Garage<br />

- Ausfahren <strong>de</strong>s Tragearms nach hinten<br />

- Gleichmäßiges Nachlassen und damit Absenken <strong>de</strong>r Garage auf die vorbereiteten<br />

Fundamente.<br />

- Unmittelbar vor <strong>de</strong>m Absetzen erfolgt eine Korrektur <strong>de</strong>r Lage durch seitliches Verschieben<br />

Über die Spezialhydraulik <strong>de</strong>s Transportfahrzeuges.<br />

Das statische <strong>System</strong> wird dabei nicht berührt.<br />

Im Anschluss daran, wird die Hydraulik wie<strong>de</strong>r eingeholt.<br />

Nach <strong>de</strong>m Absetzen auf die höhenmäßig vorher nivellierten Fundamente und Anschluss <strong>de</strong>s<br />

Dachaufbaues an die Entwässerung ist die Garage voll betriebsbereit<br />

§ 1.1 Typen und Maße:<br />

Alle Garagen haben dieselben min.- und max.- Außenmaßgrenzen:<br />

L/B/H 1,50 – 7,00 / 2,68 -3,00 / 2,45 m<br />

Die Querschnittsabmessungen betragen im Einzelnen:<br />

Deckenplatte h= 6 cm<br />

Seitenwän<strong>de</strong> konisch h=6 -8,5 cm (vom Torrahmen bis zur Rückwand )<br />

Rückwand h= 6 cm<br />

Werkseitiger Bo<strong>de</strong>n ( konisch ) h= 7 – 8 cm ( vom Torrahmen bis zur Rückwand )<br />

Es können folgen<strong>de</strong> Garagenanordnungen ausgeführt wer<strong>de</strong>n:<br />

# Einzelgarage mit Gründung auf bewehrten Streifenfundamenten o<strong>de</strong>r unbewehrten<br />

Punktfundamenten.<br />

# Reihengaragen mit beliebig vielen Einzelgaragen nebeneinan<strong>de</strong>r ohne Verbindung untereinan<strong>de</strong>r<br />

mit Gründung auf bewehrten Streifenfundamenten o<strong>de</strong>r unbewehrten Punktfundamenten.<br />

§1.2 Erdanschüttung<br />

Die maximale Höhe <strong>de</strong>r Erdanschüttung beträgt 0,50 m. Horizontaler Gelän<strong>de</strong>verlauf um die Garage<br />

bis zu einer Entfernung von 3,00 m von <strong>de</strong>r Garagenwand vorausgesetzt.<br />

§ 1.3 Herstellungsweise<br />

Die Einzelgarage wird als monolithischer <strong>Bau</strong>körper, <strong>de</strong>r aus einer Dachplatte, Seitenwän<strong>de</strong>un,<br />

Torrahmen, Rückwand und Bo<strong>de</strong>nplatte besteht, in einem Vorgang gefertigt.<br />

Die Bo<strong>de</strong>nplatte darf nicht auf <strong>de</strong>m Erdbo<strong>de</strong>n aufliegen, son<strong>de</strong>rn trägt frei zwischen <strong>de</strong>n<br />

Garagenwän<strong>de</strong>n.


§1.4 Transport<br />

Die Einzelgaragen wer<strong>de</strong>n mit einem Spezialtransporter zum Aufstellungsort gefahren und dort auf<br />

vorbereitete Einzelfundamente o<strong>de</strong>r Streifenfundamente abgesetzt.<br />

§1.5 Gründung<br />

Dioe Einzelgarage bzw. die Reihenendgaragen wer<strong>de</strong>n wahlweise auf unbewehrten<br />

Einzelfundamenten o<strong>de</strong>r bewehrten Streifenfundamenten gegrün<strong>de</strong>t.<br />

§ 2 Die Garagen unterliegen <strong>de</strong>r Typprüfung und sind typengerecht genehmigt.<br />

Die Genehmigungen wer<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>n <strong>Bau</strong>antragsunterlagen von <strong>de</strong>r ausführen<strong>de</strong>n Firma mit<br />

eingereicht.<br />

§ 3 Beson<strong>de</strong>re Bestimmungen und Hinweise zur Verwendung <strong>de</strong>r Typenunterlagen.<br />

§ 3.1 Lastannahmen<br />

Dachabdichtung: g= 0,17 KN/m²<br />

Nutzlast Dach<strong>de</strong>cke Qk= 2,00 KN/m²<br />

Schneelast max. Schneelastzone II H< 830 m > NN<br />

Schneelast max. Schneelastzone III H< 700 m > NN<br />

Schneelast max. Schneelastzone IV H< 480 m > NN<br />

Garagenbo<strong>de</strong>n Qk = 3,50 KN/m² ( Fahrzeuge mit einer Gesamtmasse bis 2,5 t )<br />

§ 3.2 <strong>Bau</strong>stoffe<br />

<strong>Beton</strong> <strong>de</strong>r <strong>Fertiggarage</strong>n C 30/37 XF1, Bo<strong>de</strong>nplatte XD 1<br />

Fundamente C 25/30 XC2, XF 1<br />

<strong>Beton</strong>stahl 500 S(A) + M(A)<br />

Das Herstellerwerk <strong>de</strong>r Garagen muß muss in Überwachung durch <strong>de</strong>n Güteschutz o<strong>de</strong>r einer<br />

amtlichen Materialprüfungsanstalt für diese <strong>Bau</strong>teile stehen.<br />

§3.3 <strong>Bau</strong>grundbeanspruchung<br />

Die erfor<strong>de</strong>rliche Bo<strong>de</strong>npressung beträgt 250 KN/m².<br />

Der <strong>Bau</strong>grund muiss für diese Pressung ausreichend tragfähig sein.<br />

Sollte dies nicht <strong>de</strong>r Fall sein, so ist die Gründung im Einzelfall beson<strong>de</strong>rs und geson<strong>de</strong>rt<br />

nachzuweisen. Die Fundamente sind frostfrei zu grün<strong>de</strong>n.<br />

Eine Überprüfung <strong>de</strong>r Garagen und <strong>de</strong>ren Fundamente hinsichtlich eventueller Einflüsse aus<br />

untertägigem Bergbau bzw. setzungsempfindlicher Auffüllungen wur<strong>de</strong> nicht vorgenommen.<br />

§3.4 Die Garagen sind nicht zur Aufnahme horizontaler Erdlasten geeignet. Bei geneigtem Gelän<strong>de</strong> (<br />

Hanglage ) sind daher die horizontalen Erdlasten an<strong>de</strong>rweitig z.B. durch geson<strong>de</strong>rte Stützwän<strong>de</strong> o.ä.<br />

aufzunehmen.<br />

§3.5 Das ausführen<strong>de</strong> Unternehmen, Mohrmann und Hoffrogge, Hausbau GmbH & Co KG, und<br />

<strong>de</strong>ren beauftragter Architekt, wird die gefor<strong>de</strong>rten Unterlagen und Typzertifikaten nebst Prüfsiegel,<br />

im <strong>Bau</strong>antragsverfahren, <strong>de</strong>n <strong>Bau</strong>rechtsbehör<strong>de</strong>n vorzulegen.


§3.6 Bei <strong>de</strong>n stichprobeweisen <strong>Bau</strong>kontrollen durch die <strong>Bau</strong>rechtsbehör<strong>de</strong>n können folgen<strong>de</strong> Punkte<br />

überptüft wer<strong>de</strong>n:<br />

3.6.1 Die Abmessungen <strong>de</strong>r Wän<strong>de</strong>, <strong>de</strong>r Decke und <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>nplatte.<br />

3.6.2 Der Zustand <strong>de</strong>r garagenteile auf sichtbare Schä<strong>de</strong>n, Risse o<strong>de</strong>r Abplatzungen.<br />

3.6.3 Die Belastbarkeit <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>ns entsprechend <strong>de</strong>n Planunterlagen sowie die Frostsicherheit.<br />

3.6.4 Die Höhenlage <strong>de</strong>s Gelän<strong>de</strong>s bezogen auf Oberkante Dachhaut und <strong>de</strong>r erfor<strong>de</strong>rlciehn Nutzlast.<br />

3.6.5 Einbau <strong>de</strong>r Punktfundamente bzw. Streifenfundamente auf frostsicherer Unterlage.<br />

§4. Schlussbestimmungen<br />

4.1Die Typenprüfung entbin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>n <strong>Bau</strong>herren nicht von <strong>de</strong>r Verpflichtung, eine <strong>Bau</strong>genehmigung<br />

einzuholen. ( Hier: Ausführung durch M&H ) Sie ist in je<strong>de</strong>m Fall bei <strong>de</strong>r örtlichen zuständigen<br />

<strong>Bau</strong>aufsichtsbehör<strong>de</strong> geson<strong>de</strong>rt zu beantragen.

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