Eltern - Städtisches Gymnasium Gütersloh
Eltern - Städtisches Gymnasium Gütersloh
Eltern - Städtisches Gymnasium Gütersloh
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<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
<strong>Eltern</strong>- und<br />
Schülerbrief<br />
Schulstr. 18 33330 <strong>Gütersloh</strong><br />
Tel. 822310 Fax 822191 www.sg-guetersloh.de<br />
Nr.3/2007<br />
Sehr geehrte <strong>Eltern</strong>, liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
Eingangsbereich des Städtischen <strong>Gymnasium</strong>s<br />
<strong>Gütersloh</strong>, im September 2007<br />
ich begrüße Sie, ich begrüße Euch zum neuen Schuljahr. Ich begrüße besonders die neuen<br />
Schülerinnen und Schüler sowie deren <strong>Eltern</strong>. Ich hoffe, Sie fühlen sich bereits heimisch.<br />
Ich wünsche allen ein erfolgreiches Schuljahr und Freude beim Lernen.<br />
Das Städtische <strong>Gymnasium</strong> ist eine große Schule. Im Foyer wird es gelegentlich ein wenig<br />
eng. Und dennoch: Die Ausgelassenheit der Kinder an den Spielgeräten, die Fröhlichkeit<br />
beim gemeinsamen Essen, das Lachen im Klassenraum zeigen, dass auch in einer größeren<br />
Schule eine angenehme Atmosphäre herrschen kann. Vor allem aber lehren uns die Ergebnisse<br />
der zentralen Prüfungen: Es wird erfolgreich gelernt an unserer Schule. Die Abschlussnoten<br />
unserer Schüler der Stufe 10 waren zum Teil erheblich besser als die Vornoten in Deutsch,<br />
Englisch und Mathematik. Die stärkste Verbesserung der Notenniveaus erzielte dabei die<br />
letztjährige Klasse 10b. Das Anforderungsniveau unseres Unterrichts lag somit deutlich<br />
über den Erwartungen der zentralen Prüfungen. Das soll auch in Zukunft so bleiben.<br />
Ich erinnere ferner an die Ergebnisse unseres Abiturs: 21 Schülerinnen und Schüler erzielten<br />
einen Notendurchschnitt im Bereich des „Sehr gut“. Die drei Besten, Chiara Fuhrmann, Lisa<br />
Sophie König und Albert Schweitzer, erreichten einen Durchschnitt von 1,3.<br />
Trotz dieser Erfolge: Ein Unterricht, der stärker auf die individuellen Bedürfnisse der<br />
Kinder eingeht, benötigt mehr Raum. Deshalb macht die Schulleitung gegenüber Politik und<br />
Stadtverwaltung deutlich, dass es dringend erforderlich ist, die Nebengebäude zu<br />
überplanen und attraktivere Klassen- und Aufenthaltsräume zur Verfügung zu stellen. Die<br />
Verantwortlichen haben für die Belange unseres <strong>Gymnasium</strong>s ein offenes Ohr: Der Neubau<br />
der Turnhalle ist beschlossen, die Feinplanung ist schon weit gediehen (siehe Seite 25),<br />
zwei zusätzliche Klassenräume und eine Mensa werden der Schule helfen. Unabhängig davon<br />
gilt es sicher zu stellen, dass es in der Stadt <strong>Gütersloh</strong> hinreichend Gymnasialplätze gibt, so<br />
dass die bestehenden Gymnasien nicht überlastet werden.<br />
Auch unter etwas beengten Bedingungen ist es gelungen, für die Klassen 6 und 7 ein<br />
Übermittag-Angebot zu organisieren. An vier Tagen in der Woche nehmen jeweils zwischen<br />
30 und 60 Kindern ihr Mittagessen in der Schule ein. Die nachmittägliche Doppelstunde<br />
entlastet den Wochenplan. Das Lernen der Zukunft nutzt den Nachmittag, nicht den<br />
Samstag.<br />
Im neuen Schuljahr wird es eine wesentliche Neuerung geben: neben den Leistungsnoten<br />
erhalten die Zeugnisse auch 6 Teilnoten zum Arbeits- und Sozialverhalten. Auf den<br />
Seiten 4-6 erhalten Sie eine Übersicht über die Indikatoren, auf deren Grundlage die Noten<br />
gesetzt werden. Diese Indikatoren werden in den Klassen und jeweiligen Pflegschaften<br />
vorgestellt. Auf Schulleiterebene wird ein Abgleich der Standards angestrebt. Wir bemühen<br />
uns, trotz der offenen Fragen die erzieherischen Chancen des Verfahrens zu nutzen.<br />
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<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Auf der folgenden Seite werden Ihnen die neuen Kolleginnen und Kollegen unserer Schule<br />
vorgestellt. Sie sehen daran, wie intensiv sich die Schulleitung bemüht, Neueinstellungen<br />
vorzunehmen. Diese wurden aufgrund der höheren Schülerzahlen, veränderter Stundentafeln<br />
und beruflicher Veränderungen von Lehrern notwendig. Zusätzliche Anforderungen ergeben<br />
sich durch Mutterschutz und Erziehungszeiten. Deshalb lässt sich zuweilen ein kurzfristiger<br />
Lehrerwechsel nicht vermeiden. Leider konnten nicht alle freien Stellen besetzt werden.<br />
Deshalb ließen sich Unterrichtskürzungen nicht vermeiden: diese betreffen vorrangig die<br />
gesellschafts- und naturwissenschaftlichen Fächer der Stufe 11 (von 3 auf 2<br />
Wochenstunden). Da die Fachmethoden dennoch intensiv vermittelt werden und der<br />
Unterrichtsstoff nicht zur Qualifikationsphase (Stufe 12 und 13) gehört, erscheint diese<br />
Kürzung am ehesten verkraftbar.<br />
Obwohl das Schuljahr erst am Anfang steht, haben schon die ersten <strong>Eltern</strong>-Arbeitsgemeinschaften<br />
getagt. Es gibt eine große Bereitschaft, Verantwortung an der Schule zu<br />
übernehmen. Ich danke allen Mitwirkenden und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.<br />
Herr Kremper verabschiedet<br />
Herr Briest und Herr Biskup-Bernstein überreichten Hern<br />
Kremper die Abschiedsgeschenke der Fachschaften<br />
Biologie und Spanisch.<br />
Nach dreieinhalb Jahren in Westfalen<br />
lockte Herrn Kremper der Ruf<br />
der rheinischen Heimat: Der Biologie-<br />
und Spanischlehrer wechselte<br />
zum neuen Schuljahr an das Lise-<br />
Meitner- <strong>Gymnasium</strong> nach<br />
Leverkusen. Neben dem Angebot aus<br />
Leverkusen hätten ihn vor allem familiäre<br />
Gründe veranlasst, nach Köln<br />
zu ziehen, erklärte Herr Kremper<br />
bei seiner Verabschiedung. Er habe<br />
gern am Städtischen <strong>Gymnasium</strong> unterrichtet<br />
und würde auch gern bleiben,<br />
wenn die Schule ihren Standort<br />
ins Rheinland verlege. Er habe bei<br />
seiner ersten Stelle wertvolle Erfahrungen<br />
gesammelt und sei immer von<br />
den Kollegen unterstützt worden,<br />
lobte Herr Kremper die Zusammenarbeit in den Fachschaften Biologie und Spanisch. Neben<br />
den Schülern, die auf ihren geduldigen Spanisch-Lehrer verzichten müssen, verliere<br />
das Lehrer-Basketball-Team einen wertvollen Mitspieler, merkte Herr Biskup-Bernstein<br />
an.<br />
Außer Herrn Kremper haben zum Schuljahresende weitere vier Lehrkräfte das Städtische<br />
<strong>Gymnasium</strong> verlassen: Pfarrerin Engelbrecht ist künftig als Schulpfarrerin an der<br />
Berufsschule gefordert, Herr Wilhelm hat eine Festanstellung am <strong>Gymnasium</strong> Delbrück<br />
gefunden, Herr Wagener am <strong>Gymnasium</strong> Verl. Herr Bittner, Deutschlehrer, FC-Fußballer<br />
und dreimal erfolgreich als Trainer der Abiturienten-Fußballmannschaft, konnte ebenfalls<br />
nicht in <strong>Gütersloh</strong> gehalten werden. Als Fußballer hat er eine neue Heimat in Füchtdorf<br />
gefunden, als Lehrer an der Luisenschule in Bielefeld.<br />
Ihr
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Unsere Neuen<br />
Aufgrund der erneut gestiegenen Schülerzahl konnte das Städtische <strong>Gymnasium</strong> zum neuen Schuljahr<br />
5 neue Kolleginnen und Kollegen fest einstellen:<br />
Jens Hullermann<br />
Fächer: Deutsch,<br />
Sozialwissenschaften,<br />
Sport, Literatur<br />
36 Jahre, verheiratet,<br />
2 Kinder<br />
Hobbies: Klavierspielen,<br />
Fußballspielen<br />
Ilka Wellmann-Hewett<br />
Fächer: Englisch, Russisch<br />
Studium in Münster, Portsmouth (GB)<br />
40 Jahre, verheiratet, 1 Sohn<br />
Hobbies: Radfahren, Tennis, Lesen,<br />
Sprachen<br />
Carsten Lange<br />
Fächer: Deutsch, Sport<br />
Studium in Bielefeld<br />
31 Jahre, verheiratet<br />
Hobbies: Fußball,<br />
Eishockey, Musik,<br />
Kochen<br />
Anke Zühlke<br />
Claudia Röhlinghaus<br />
Fächer: Deutsch, Englisch<br />
Studium in Bielefeld<br />
47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder<br />
Hobbies: Ski (Langlauf), Fitness,<br />
Reisen<br />
Fächer: Latein, Mathematik<br />
Studium in Bielefeld<br />
30 Jahre, ledig<br />
Hobbies: Hundesport,<br />
Lesen, Fahrradfahren,<br />
Reisen<br />
Außerdem unterstützen uns in diesem Schuljahr neben den Pfarrern Fürste und Rosenstock<br />
Pfarrer Kölsch<br />
Evangelische Religion<br />
Frau Lütkemeyer<br />
Spanisch<br />
Frau Paetke<br />
Sport<br />
Herr Schettler<br />
Sport<br />
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<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Information: Noten für das Arbeits- und Sozialverhalten<br />
Auf den Halbjahreszeugnissen des neuen Schuljahres werden erstmalig 6 Noten für das<br />
Arbeits- und Sozialverhalten erteilt. Es gibt 4 Notenstufen:<br />
sehr gut (= entspricht den Anforderungen im besonderem Maße),<br />
gut (= entspricht den Anforderungen in vollem Maße) ,<br />
befriedigend (= entspricht den Anforderungen im Allgemeinen),<br />
unbefriedigend (= entspricht den Anforderungen noch nicht)<br />
Als Basis der Beurteilung dienen so genannte Indikatoren, d.h. beobachtbare<br />
Verhaltensweisen.<br />
Diese Noten werden, ebenso wie Angaben zu den unentschuldigten Fehlzeiten, auch auf<br />
Abgangs- und Abschlusszeugnissen, einschließlich des Abiturzeugnissses, erscheinen.<br />
Um die Schulgemeinde umfassend zu informieren, drucken wir im Folgenden die<br />
Indikatorenliste ab, die das Ministerium als Handreichung veröffentlichte. Diese bildet die<br />
Grundlage für die Beratungen in Konferenzen und Pflegschaften.<br />
Auszug aus: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, Arbeits- und<br />
Sozialverhalten in Zeugnissen. Handreichung. Beilage Schule NRW, August 2007:<br />
Arbeitsverhalten und Sozialverhalten beurteilen – Überfachliche Kompetenzen fördern<br />
Ausbildungsfähigkeit und Studierfähigkeit, eine eigenverantwortliche<br />
Lebensgestaltung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erfordern über Wissen<br />
und Kenntnisse hinaus übergreifende soziale Kompetenzen, Einstellungen und die<br />
Verfügung über ein angemessenes Verhaltensrepertoire.<br />
Solche überfachlichen Kompetenzen stellen sich nicht selbsttätig als Nebeneffekt<br />
ein, sondern müssen in aktiver Auseinandersetzung mit unterschiedlichen<br />
Anforderungen gefördert und von jungen Menschen erworben werden. Arbeits- und<br />
Sozialkompetenz zu entwickeln, umfasst Bildung und Erziehung und ist Aufgabe aller<br />
Fächer. In umgekehrter Perspektive haben fachliche Defizite und unbefriedigende<br />
Lernfortschritte nicht selten ihre Ursache in einer unzureichenden Entwicklung<br />
selbstständiger Arbeitsweisen und Kompetenzen. Individuelle Förderung muss deshalb<br />
neben fachlichen Aspekten im engeren Sinn auch altersangemessene Arbeits- und<br />
Sozialkompetenzen in den Blick nehmen und zu stärken suchen. ….. Neben <strong>Eltern</strong> und<br />
Lehrkräften sind die Kinder und Jugendlichen in diesem Bereich in besonderer Weise<br />
selbst gefordert. Sie müssen sich mit Anforderungen und Erwartungen einerseits und<br />
andererseits mit erworbenen Einstellungen und Verhaltensmustern aktiv<br />
auseinandersetzen, sie verändern oder möglicherweise grundlegend korrigieren. …..<br />
Kompetenzbereiche und Indikatoren<br />
Beurteilungsbereich ARBEITSVERHALTEN:<br />
Die Beurteilung des Arbeitsverhaltens erfolgt in den folgenden Kompetenzbereichen:<br />
o Leistungsbereitschaft<br />
o Zuverlässigkeit und Sorgfalt<br />
o Selbstständigkeit<br />
Zur Konkretisierung und Beurteilung der einzelnen Kompetenzbereiche<br />
können u.a. folgende Indikatoren herangezogen werden:<br />
Weiter auf S. 6
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Fröhliche Weihnacht überall…<br />
.... und diesmal auch am und im Städtischen <strong>Gymnasium</strong>.<br />
Passend zur Adventzeit lädt der Schulverein des SG Schüler, <strong>Eltern</strong>,<br />
Lehrer, Altschüler, Förderer und Freunde zum Weihnachtsfest ein.<br />
Zum ersten Mal wird der Brunnenhof in einen Weihnachtsmarkt der<br />
besonderen Art verwandelt. Der Philosophie unseres <strong>Gymnasium</strong>s<br />
entsprechend verbinden wir Traditionelles mit Modernem.<br />
Happy X-Mas am SG<br />
Weihnachten ist das Fest der Überraschungen und so möchten<br />
wir auch unsere Gäste an diesem Abend überraschen.<br />
Deshalb … pssst … wollen wir auch noch nicht zu viel verraten.<br />
Musikalische Einlagen von Klassik bis Rock werden die<br />
Besucher bei bekannt gutem Essen und den vielen Möglichkeiten<br />
weihnachtlich duftender Getränke begleiten. Wird<br />
das Christkind kommen und der Weihnachtsmann uns eine<br />
Geschichte vorlesen? Wer weiß, wer weiß…<br />
Eins wissen wir jedoch schon jetzt:<br />
In unserem Weihnachtsdorf wird Frau Holle ihre Betten ausschütteln<br />
um somit die Vorfreude auf „Weiße Weihnachten“ zu wecken – Wetten, dass …<br />
Liebe Schüler, liebe <strong>Eltern</strong>, liebe Kollegen und Freunde des SG!<br />
Lassen Sie uns gemeinsam die Advents- und Weihnachtszeit<br />
einläuten und uns schon heute auf<br />
Happy X-Mas am<br />
30.11. 2007 ab 17.00 Uhr<br />
freuen.<br />
Mit spannungsvollen Grüßen<br />
Das Vorbereitungsteam<br />
P.S.: Konkretere Informationen werden zu gegebener Zeit auf der Homepage des SG und Schulvereins abgelegt.<br />
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<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Leistungsbereitschaft<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
• arbeiten konzentriert, auch über einen längeren Zeitraum<br />
• strengen sich auch bei ungeliebten Aufgaben und Anforderungen an<br />
• fragen nach und verlangen Klärung, wenn sie eine Aufgabe oder einen<br />
Arbeitszusammenhang nicht verstehen<br />
• erkennen Schwierigkeiten, fragen nach, holen sich Unterstützung ohne frühzeitig<br />
aufzugeben<br />
• suchen neue Aufgaben und zeigen Initiative<br />
• zeigen Interesse an neuen Themen und Aufgabenstellungen und nehmen diese in<br />
Angriff<br />
Zuverlässigkeit und Sorgfalt<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
• erscheinen pünktlich zum Unterricht und zu vereinbarten Terminen<br />
• halten Absprachen gewissenhaft und zuverlässig ein<br />
• erledigen Aufgaben vollständig und termingerecht<br />
• führen Hefte und Arbeitsunterlagen ordentlich und nach den vereinbarten Vorgaben<br />
• halten Lern- und Arbeitsmaterialien in ordentlichem Zustand bereit.<br />
• gehen mit Büchern, Materialien, Geräten usw. verantwortungsbewusst und<br />
sachgerecht um<br />
Selbstständigkeit<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
• setzen sich selbst Ziele und verfolgen sie<br />
• prüfen Arbeitsschritte und Ergebnisse selbstständig, korrigieren Mängel oder Fehler<br />
• nehmen Beratung und Unterstützung in Anspruch<br />
• fordern Rückmeldungen ein<br />
• setzen sich aktiv mit Problemstellungen auseinander und bringen eigene<br />
Lösungsvorschläge und Ideen ein<br />
• beobachten und reflektieren Lernwege und Lernfortschritte<br />
• strukturieren und organisieren Arbeits- und Lernprozesse selbstständig<br />
• teilen ihre Zeit angemessen ein<br />
Beurteilungsbereich SOZIALVERHALTEN:<br />
Die Bewertung des Sozialverhaltens bezieht sich auf die folgenden<br />
Kompetenzbereiche:<br />
o Verantwortungsbereitschaft<br />
o Konfliktverhalten<br />
o Kooperationsfähigkeit<br />
Zur Konkretisierung und Beurteilung der einzelnen Kompetenzbereiche<br />
können u.a. folgende Indikatoren herangezogen werden:<br />
Verantwortungsbereitschaft<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
• nehmen Aufgaben und Pflichten für die Klasse/Gruppe wahr<br />
• übernehmen Verantwortung für Entscheidungen und Belange der Klasse/Gruppe<br />
• sind bereit für das eigene Handeln und die Arbeitsergebnisse einzustehen<br />
• erkennen unterschiedliche Ideen an; tragen dazu bei, eine gemeinsam getragene<br />
Lösung zu finden<br />
• übernehmen Verantwortung für eigene Misserfolge und suchen, im Rahmen ihrer<br />
Möglichkeiten, nach Bewältigungsstrategien<br />
Weiter auf S. 8
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Einladung zum 1. <strong>Gütersloh</strong>er<br />
POETRY-SLAM<br />
(DICHTER-WETTSTREIT)<br />
aus Anlass des 10 jährigen Mediotheks-Jubiläums<br />
des SG<br />
Wann: Freitag, 9.11.07; 20 Uhr<br />
in der Mediothek<br />
Wer: Schülerinnen u. Schüler<br />
ab Stufe 10, <strong>Eltern</strong>,<br />
Großeltern, Ehemalige und<br />
Lehrerinnen und Lehrer<br />
Was: Vortrag eigener Texte (Prosa<br />
oder Lyrik) von 5-7 Minuten<br />
Musikal. Begleitung: Benjamin Reichert (Klavier)<br />
Michael Peiler (Oboe)<br />
Moderation: Oliver Demand<br />
Anmeldung bis 5.11.<br />
unter Tel. 82-2977 (Mediothek)<br />
oder E-Mail: mediothek.sg@web.de<br />
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<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
• vertreten die Interessen anderer, auch wenn sie sich nicht vorrangig mit den eigenen<br />
Bedürfnissen decken<br />
• gehen sorgfältig mit den Einrichtungen und der Ausstattung der Schule um<br />
Konfliktverhalten<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
• hören zu, wenn Kritik an der eigenen Leistung oder dem eigenen Verhalten geübt<br />
wird, und sind bereit, sich mit der Kritik auseinander zu setzen<br />
• begründen ihre Kritik gegenüber anderen sachlich und in angemessener Form<br />
• setzen sich mit unterschiedlichen Standpunkten sachlich auseinander<br />
• nehmen Konflikte mit anderen wahr, sprechen diese angemessen an und suchen sie<br />
mit friedlichen Mitteln zu lösen<br />
• lassen auch von der eigenen Meinung abweichende Vorstellungen zu und grenzen<br />
sich ggf. in angemessener Form ab<br />
• respektieren das Verhalten, die Meinung, das Aussehen anderer Menschen und<br />
begegnen ihnen mit Respekt und Höflichkeit<br />
• benutzen eine Sprache, die andere nicht diskriminiert<br />
• schlichten Streit<br />
Kooperationsfähigkeit<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
• halten vereinbarte Regeln ein<br />
• arbeiten an gemeinsamen Planungen mit<br />
• beachten Höflichkeitsformen situationsangemessen<br />
• bieten anderen Hilfe und nehmen selbst Hilfe an<br />
• erkennen Leistungen anderer an<br />
• hören angemessen zu und lassen andere ausreden<br />
• stimmen sich in der Gruppe ab, bringen Vorschläge zur Bearbeitung und Lösung<br />
von Aufgaben ein und übernehmen Arbeit<br />
• greifen Beiträge und Vorschläge anderer auf<br />
• sind bereit, eigene Interessen zurückzustellen, wenn es die Ziele des Teams<br />
erfordern<br />
SG – Fußballtalente zu Gast beim 1. FC Köln<br />
Der Deutsche Fußballbund sucht junge Talente für<br />
die WM 2014. Unter diesem Motto stand ein<br />
Wettbewerb, an dem drei 5er Mannschaften des<br />
Städtischen <strong>Gymnasium</strong>s im Frühjahr zunächst auf<br />
Kreisebene teilnahmen. In einem Vielseitigkeitswettbewerb<br />
ging es darum technische<br />
Fähigkeiten mit dem Fußball nachzuweisen. Bei den<br />
Übungen mit den Namen Kunstschütze, Ballzauberer,<br />
Kurzpass-Ass und Kopfballkönig konnten die jungen<br />
Kicker das Fußballabzeichen des DFB erwerben.<br />
Besonderer Dank gilt hier Daniel Hömann aus der<br />
Jahrgangstufe 12, der die Teams zusammen mit<br />
Herrn Bittner und Herrn Stüssel betreut hat und<br />
manch guten Tipp aus seiner eigenen, leider viel zu<br />
früh beendeten Karriere geben konnte.<br />
In der folgenden Gruppenphase mussten die 5er<br />
Teams auf einem Kleinfeld gegen andere Schulmannschaften<br />
antreten. Schnell stellte sich heraus, dass<br />
Mirko Röhl beim Training mit dem Ball<br />
auf dem Trainingsplatz des 1. FC Köln
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
unsere Teams im Spitzenfeld lagen. In der Gesamtwertung erreichten die SG-Soccer-Girls<br />
mit Jasmine Messarius, Lisa Schmedtkord, Pia Meiseberg, Malou Linke und Özge Halil einen<br />
ausgezeichneten zweiten Platz knapp hinter der Janusz-Korzak Gesamtschule.<br />
Noch spannender verlief der Wettbewerb bei den<br />
Jungen: Auf dem dritten Platz landete schließlich<br />
die Mannschaft SG – Soccer-Boys I mit Ricardo<br />
Puente, Alexander Pfannkuche, Lukas Kappler,<br />
David Scheid, Moritz Vossen und Samy Benbarek.<br />
Unter dem Riesenjubel unserer Schülerinnen und<br />
Schüler verkündete schließlich der Turnierleiter<br />
Werner Roggenkamp, dass die SG – Soccer- Boys<br />
II sich knapp gegen die Hauptschule Ost<br />
durchsetzen konnten und den Kreis <strong>Gütersloh</strong> bei<br />
der Endrunde in Köln vertreten sollten.<br />
Am 23. Mai war es soweit. Per Bus traten unser<br />
Schüler zusammen mit den Mädchen der<br />
Janusz–Korzac–Schule den Weg zum Geißbockheim<br />
des 1. FC Köln an. Auf dem riesigen<br />
Gelände des RheinEnergieSportparks mit seinen<br />
gepflegten Rasenplätzen, auf denen sonst die<br />
Profis des Kölner Zweitligisten trainieren,<br />
trafen sich die Siegermannschaften aus allen<br />
Kreisen Nordrhein-Westfalens. Wieder ging es<br />
zunächst um Punkte aus den bekannten Technikübungen<br />
und anschließend in einem Mini-<br />
turnier um Spielpunkte. Obwohl unser Jungen<br />
Wie bei der Nationalmannschaft: Nils<br />
Buske und Fabian Kuttig beim Techniktraining<br />
Die Soccer-Boys II: Rene Grüwaz,<br />
Mirko Röhl, Nils Buske, Fabian Kuttig<br />
und Justin Kemper.<br />
sich bei den Technikübungen gegenüber dem Kreisentscheid zum Teil deutlich verbessern<br />
konnten, mussten wir bei den Spielen gegen die Kreismeister aus Leverkusen, Minden-<br />
Lübecke und Warendorf erkennen, dass die anderen Mannschaften stärker besetzt<br />
waren. Mit einem Unentschieden und zwei Niederlagen landete unsere Truppe schließlich<br />
im hinteren Mittelfeld der Gesamtwertung und trat etwas traurig den Heimweg an.<br />
Dennoch war schon die Teilnahme an der NRW-Endrunde ein großer Erfolg für die<br />
Schule und ein einmaliges Erlebnis für die Schüler.<br />
Verdiente Pause: Rene Grüwaz, Mirko Röhl,<br />
Justin Kemper und Fabian Kuttig nach anstrengenden<br />
Trainingseinheiten.<br />
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<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Portage people pay another popular visit<br />
In der Zeit vom 10. Juni bis zum 2. Juli war das Städtische <strong>Gymnasium</strong> erneut Gastgeber<br />
für eine Schülergruppe unser Partnerschule aus Portage Wisconsin. Zusammen mit ihren<br />
Lehrern Daniel Brown, Gloria Carter, Michelle Doherty und Gerry Guenther lernten die 22<br />
teilnehmenden Schülerinnen und Schüler das <strong>Gütersloh</strong>er Schulleben kennen und nutzten<br />
die weite Reise für eine ausgiebige Deutschland-Besichtigung, für die ihre deutschen<br />
Gastgeber bereitwillig den Anfangsteil ihrer Sommerferien „opferten“.<br />
Ein ganz besonderer Dank gilt wie immer den aufnehmenden Gastfamilien in <strong>Gütersloh</strong>, die<br />
sich alle Mühe gaben den jungen Amerikanern einen authentischen und abwechslungsreichen<br />
Einblick in „the German way of life“ zu gewähren. Alle Beteiligten wuchsen zu einer<br />
harmonischen Gruppe zusammen, die auch außerhalb des offiziellen Besuchprogramms<br />
vielfältige Dinge miteinander in unserer Stadt erlebten und intensive Kontakte entwickelten.<br />
Zu den Attraktionen des gemeinsamen Programms gehörten eine eintägige Fahrt nach Köln<br />
und ein dreitägiger Aufenthalt in Berlin. Um das Deutschlandbild der Amerikaner zu<br />
vervollständigen und an ihre Vorstellungen anzuknüpfen, erfolgte schließlich auch unter<br />
Beteiligung einiger deutscher Gastgeber eine fünftägige Fahrt nach Bayern mit den<br />
Schwerpunkten Königsschlösser im Allgäu, Bodensee mit der Insel Mainau und München.<br />
Thanks again to all the participants and our <strong>Gütersloh</strong> host families.<br />
Keep in touch<br />
G. Appelmann and W. Groß<br />
Unsere amerikanischen Gäste ausgelassen bei<br />
der Leaving Party, als in Deutschland noch<br />
Sommer war.<br />
Hallo! Wir sind die Deutschen!<br />
... und ganz förmlich beim Empfang durch Bürgermeisterin<br />
Maria Unger<br />
Wie bitte? Nein, wir tragen keine Lederhosen! Natürlich können wir lachen! Ja, wir<br />
können auch unpünktlich sein! Weißwurst? Lieber einen Döner! Vorurteile gab es jede<br />
Menge vor dem Besuch der amerikanischen Austauschschüler am Städtischen <strong>Gymnasium</strong><br />
in <strong>Gütersloh</strong>. Doch in den vier gemeinsamen Wochen wurde nicht nur unseren Gästen<br />
schnell bewusst, dass ein Land mehr ausmacht als nur seine Klischees. Denn Jimmy, Morgan<br />
und Co. interessierten sich neben Burgerbuden auch für den „German way of life“.<br />
Schon auf der ersten gemeinsamen Fahrt Richtung Berlin verwandelten sich die<br />
Einzelgruppen in ein buntes Misch-Masch aus Amerikanern und Deutschen. Nachdem die<br />
Koffer im Quartier verstaut waren, wurden die kulturellen Highlights der Stadt in<br />
Angriff genommen.<br />
Im Gegensatz zu den hochsommerlichen Temperaturen der deutschen Hauptstadt zeigte<br />
sich in Köln die graue Seite des deutschen Klimas. Und da es sich mit aufgespannten<br />
Regenschirmen nicht gut besichtigen lässt, zogen wir eine entspannte Busfahrt Richtung
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Heimat vor. Denn auch so entstanden während der vielen gemeinsam gestalteten<br />
Veranstaltungen viele neue Freundschaften. Den Abschluss bildete die Leaving-Party.<br />
Ob typisch deutsche Gedichte, Lieder oder spontane Konzerte – sie alle führten dazu,<br />
dass am Abend vor der Abreise neben Spaß auch ein wenig Wehmut des bevorstehenden<br />
Abschieds wegen mitklang. Einzig das „gar nicht mehr sooo lang“ entfernte Wiedersehen<br />
ließ ein paar vergossene Tränen trocknen. Und die Freude, bald auch unsere Vorurteile<br />
endgültig ausräumen zu können.<br />
Großes Familiefoto der neuen deutschen und amerikanischen Freunde vor der Leaving Party im<br />
Spexarder Brauhaus<br />
Neue Chancen für die Stufe 11: Cambridge Certificate FCE<br />
Cambridge Sprachprüfungen sind weltweit bekannt. Sie werden von Hochschulen,<br />
öffentlichen und privaten Arbeitgebern sowie von Bildungsbehörden als Nachweis<br />
qualifizierter Sprachkenntnisse geschätzt und anerkannt.<br />
Im vergangenen Schuljahr führte das Städtische <strong>Gymnasium</strong> unter der Leitung des<br />
Muttersprachlers Mr. Botham und von Herrn Groß erstmalig Arbeitsgemeinschaften für<br />
engagierte Schülerinnen und Schüler der Stufe 11 zum Erwerb des Sprachzertifikats<br />
FCE (First Certificate in Englisch) durch. Die Resonanz auf dieses Angebot innerhalb der<br />
Jahrgangsstufe war sehr erfreulich. Nach einer etwa neunmonatigen Vorbereitungsphase<br />
meldeten sich 29 Kandidaten für das Cambridge Exam im Juni dieses Jahres an. 27 von<br />
ihnen nutzten ihre Chance und bestanden die Prüfung.<br />
Herzliche Glückwünsche zu dieser Leistung gehen an: Henning Birke, Julia Blinzov,<br />
Christina Brummel, Michael Debowicz, Alina Enbrecht, Miriam Englisch, Jörn<br />
Fritzenkötter, Aileen Füchtjohann, Katharina Gaisendrees, Kamil Gajewski, Ann-Kathrin<br />
Hallmann, Nadia Hyder, Elisabeth Sophia Kahleis, Melanie Kollakowski, Niels Linnemann,<br />
Hanna Lückmann, Aulona Memaj, Ramona Meybrink, Julia Mohnhardt, Marius<br />
Münstermann, Nina Obeloer, Kerry-Luise Prior, Christina Reis, Aljona Sawazki, Marius<br />
Tiesbohnenkamp, Lisa Werner und Pauline Zimnoch.<br />
Auch im laufenden Schuljahr hat sich eine große Zahl von ca. 35 Schülerinnen und Schülern<br />
für die FCE-Arbeitsgemeinschaften angemeldet. Darüber hinaus bietet das SG nun auch<br />
das weiterführende Zertifikat CAE (Certificate in Advanced English) für Interessenten<br />
mit guten Leistungen im Fach Englisch der Jahrgangsstufe 12 an.<br />
Allen Teilnehmern wünschen wir einen guten Erfolg.<br />
W. Groß u. J. Botham<br />
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- 12 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Sport- und Spielfest 2007<br />
Mit einer Spieleolympiade in Mohns Park<br />
und Turniern im Fußball, Basketball und<br />
Volleyball war auch das Sport- und<br />
Spielfest 2007 ein Highlight des<br />
ausklingenden Schuljahres.<br />
Turnusgemäß teilnehmen durften in<br />
diesem Jahr die Klassen 8-10. Die<br />
Schüler hatten die Auswahl, an einem<br />
der Sportturniere teilzunehmen oder<br />
sich bei den eher auf Spaß ausgelegten<br />
Spielstationen für ihre Klasse ins Zeug<br />
zu legen. Denn der Wettbewerb<br />
zwischen Klassen motivierte bei allen<br />
Angeboten. Da auch noch das Wetter<br />
mitspielte und das Thermometer bis an<br />
die 30 Grad kletterte, floss der Schweiß<br />
in Strömen. Das galt vor allem für die<br />
neue Sporthalle, die sich extrem aufgeheizt<br />
hatte. Viel angenehmer war es<br />
am frühen Morgen in Mohns Park, wo<br />
sich die Sportlehrer viel Mühe gegeben<br />
hatten ein abwechselungsreiches<br />
Programm zu bieten. Die Palette reichte<br />
vom Dosenwerfen über das Quizklettern<br />
bis zum Schwindellauf.<br />
Nach erfolgreichem Coaching durch Frau Bickmeier<br />
setzte sich das Team der 9d im Basketball-Enspiel<br />
durch: Vanessa Freyter, Vanessa Budak, Theresa Feldhans,<br />
Lea Hanswillemenke, Jasmin Siebeck, Dagmar<br />
Saft und Lana Brockbals.<br />
Die Ergebnisse der Endspiele<br />
Basketball Mädchen Klasse 9d - 9b 8:6<br />
Basketball Jungen Klasse 9c - 9a 11:6<br />
Fußball Mädchen Klasse 8c - 8d 2:1<br />
nach Elfmeterschießen<br />
Fußball Jungen Klasse 8c - 8f 3:0<br />
Volleyball Mädchen Klasse 10e<br />
Volleyball Jungen Klasse 10a<br />
Olympiade 1. Platz Klasse 9e<br />
2. Platz Klasse 9d<br />
Jede Klasse hatte natürlich ihren eigenen<br />
Fanclub auf der Bank.
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Volleyball-Turnier der 10-er mit dem Mädchen-<br />
Team der 10f: Leonie Pagnotta, Pia Wischerhoff,<br />
Larissa Petermann und Marielle Fingberg.<br />
George Göktas (9e) beim Kegeln<br />
Corinna Ebert beim Wurf durch den Ring.<br />
Gummistiefel-Weitwurf: Tamina Heide<br />
beobachtet den Wurf von Clara Lang (9e).<br />
Der Schiedsrichter hatte nicht nur beim<br />
Endspiel alles im Griff.<br />
Arne Hakensee, Meinolf Hölscher, Britta<br />
Skerat, Herr Becker und Berit Ludwig aus<br />
der 9b an der Station Nähen.<br />
Phil Wittenbrink (9a) greift, unterstützt von<br />
Tobias Vornholt und Frederic Grabmeir<br />
gegen die stark verteidigende 9c mit<br />
Joshua Long, Bo Lampe und Mete Aktürk an.<br />
Die Klasse 8d beim Dosenwerfen: Melissa,<br />
Carmen, Sebastian und Dorian.<br />
- 13 -
- 14 -<br />
Sport- und Spielfest<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Chilli Chillers beeindrucken durch Taktik und Teamgeist in Paderborn<br />
Paderborn. An dem auch in diesem Jahr ausgerichteten Volleyballtunier der FHDW<br />
Paderborn nahm erstmalig die Volleyballmannschaft der Stufe 12 des Städtischen<br />
<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Gütersloh</strong> teil. Auf Grund der mehr als schlechten Wetterlage, die sich in<br />
Form von Dauerregen zeigte, traten am 16. Mai von 50 gemeldeten Mannschaften nur 35<br />
Teams an, was jedoch der<br />
Stimmung sowohl auf, als auch<br />
neben dem Spielfeld keinen<br />
Abbruch tat.<br />
Schon früh zeigten die neun<br />
Volleyballspieler aus der<br />
Dalkestadt ihr Können. In der<br />
Vorrunde wurden sie Gruppenbeste.<br />
Selbst den Sieger<br />
des Vorjahres schlugen sie<br />
durch Taktik, Teamgeist und<br />
gute Konzentration. Doch am<br />
Ende des Halbfinalspieles hieß<br />
es leider „Spiel um Platz drei“<br />
für die Chillis. Nur einen Punkt<br />
Rückstand zu der späteren<br />
Siegermannschaft sorgte<br />
dafür.<br />
Im kleinen Finale zeigten<br />
jedoch die Städter nochmals<br />
ihr ganzes Können und setzten<br />
Bei der offiziellen Siegerehrung<br />
gratulieren Turnierleiter<br />
Ralf Stüssel und Herr<br />
Dr. Bethlehem dem Jungenteam<br />
der 9c zum Sieg im<br />
Fußballturnier: Lennart<br />
Oswald, Jan Podkrajac, Mete<br />
Aktürk, Joshua Long, Bo<br />
Lampe, Eduard Herdt, Julian<br />
Becker, Patrick Niggenaber<br />
(von links nach rechts).<br />
Die Chilli Chillers: (von hinten links) Frederik Hartmann, Robin<br />
Rofallski, Daniel Kroczewski, Robin Osthus, Daniel Klassen,<br />
Christian Behr, Alexander Witt, Florian Wolf, Sarah<br />
Bussiewecke<br />
sich gegen ein Team, benannt nach einer renommierten Biermarke, durch. Platz zwei<br />
wurde durch die Bielefelder Sieger-rmannschaft des letzten Jahres belegt. Platz drei<br />
für die Newcomer aus <strong>Gütersloh</strong>, was nach nur einer vorangegangenen Trainingsstunde<br />
bereits eine mehr als gute Leistung des Teams war.<br />
Abschließend ließ man zusammen mit Sportlehrer und Trainer der Mannschaft, Herrn<br />
Rehberg, den Tag ausklingen.
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Vorweihnachtstreffen aller Ehemaligen am 23. Dezember<br />
Aus Spaß wurde Tradition - aber eine nette<br />
Was vor acht Jahren mit gemeinsamen Partys<br />
der Abijahrgänge 1993 und 1995 begann, hat<br />
sich als feste Größe für alle Altschüler und<br />
Lehrer etabliert: Die jährlich stattfindende<br />
Wiedersehensparty des Städtischen<br />
<strong>Gymnasium</strong>s am 23. Dezember.<br />
2007 wird zum ersten Mal der Große Saal der<br />
Alten Weberei Ort für diese Traditionsveranstaltung<br />
sein; mit ganz ruhigen Ecken zum<br />
Entspannen für den Jahrgang 2007 und lauten<br />
Ecken zum Gas geben für die 78er, mehreren<br />
Tresen, Schummer- und Scheinwerferlicht.<br />
Alles dabei, aber: Bitte nur für Ehemalige.<br />
Partner und Externe gehen an diesem Abend,<br />
einmal im Jahr, woanders hin. Das ist das<br />
besondere an der Party. Denn nur in der alten<br />
Konstellation, und egal ob 20 oder 50: Mit den<br />
ehemaligen Mitschülern geht es zur Bar und die<br />
alten Anekdoten werden wieder herausgekramt.<br />
Viele wohnen noch in <strong>Gütersloh</strong>, andere sind<br />
weggezogen - Weihnachten wollen aber alle<br />
zuhause feiern: die Chance, Ex-Schüler/innen<br />
des SG, die Freundinnen und Freunde aus der<br />
Schulzeit, von überall her auf einmal zu<br />
erwischen, ist einen Tag vor Weihnachten am<br />
größten - und wird gerne genutzt. Die Partys<br />
werden größer. Fast 500 Neugierige aus<br />
Die Weihnachtstreffen-Organisatoren<br />
Steffen Böning (Mitte) und Robin Gosejohann<br />
(links) mit ihren ehemaligen Mitschülern Axel<br />
Hollmann, Markus Tauch, Frank Möller (von<br />
links).<br />
Mächtige Stimmung im kleinen Saal der Alten<br />
Weberei.<br />
Jahrgängen von „... wir waren die ersten nach dem Mädchengymnasium“ bis „... weiß noch<br />
nicht, erstmal Zivi“ haben im letzten Jahr miteinander auf Weihnachten, das zurückliegende<br />
Jahr, Weltfrieden, Gesundheit und überhaupt auf alles angestoßen. Es wird auch in diesem<br />
Jahr wieder Spaß machen, mit mehr Leuten und noch mehr Platz.<br />
Schon seit vier Jahren wird der Nettogewinn der Partys, insgesamt schon mehrere Tausend<br />
Euro, dem Schulverein gespendet. Der symbolische Eintrittspreis (wenige Euro) wird von<br />
vielen Besuchern gerne aufgestockt, um zur Arbeit des Schulvereins beitragen zu können.<br />
Fragen? Klar soweit, oder? Sonst gerne an mail@sg-guetersloh.de. Oder am 23. Dezember,<br />
abends, Alte Weberei. Bis bald!<br />
- 15 -
- 16 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Über 500 SG-Schüler bei <strong>Gütersloh</strong> engagiert<br />
Am letzten Tag der Spendenaktion <strong>Gütersloh</strong> engagiert sorgten die<br />
Schülerinnen und Schüler des Städtischen <strong>Gymnasium</strong> für eine hohe<br />
Spendensumme. Fast ein Drittel unserer Schüler arbeiteten für einen<br />
guten Zweck. Sie halfen alten Menschen im Haushalt, der Spanisch-<br />
LK durchforstete den Garten ihrer Lehrerin, andere arbeiteten in<br />
der Industrie, viele im Einzelhandel in der Stadt. An dieser Stelle<br />
ein Dankeschön an alle Spender und „Arbeitgeber“, die die<br />
Aktion mitgetragen haben.<br />
Den Schülern hat der Arbeitstag nach ersten Umfragen<br />
durchweg neue Erkenntnisse aus der Arbeitswelt vermittelt,<br />
überwiegend war der Tag auch für alle Beteiligten<br />
ein Spaß. So durften Nadine Günnewig und Jana Winkler<br />
bei Tres Chic zum Abschluss Abendkleider an-probieren,<br />
nachdem sie zuvor fleißig Brautkleider gebügelt hatten.<br />
„Das geht ganz schön in die Arme“, merkte Nadine schnell.<br />
Auch Tim Wortmeyer musste sich rasch an körperliche<br />
Arbeit gewöhnen. Im Gartenbaubetrieb Citzler in Avenwedde<br />
galt es, eine Großlieferung Rebhuhnbeeren direkt<br />
vom Feld zu verladen. Schon nach eineinhalb Stunden freute<br />
sich Tim mit dreckigem Sweatshirt und nasser Hose auf<br />
die wohlverdiente Pause.<br />
Mit Blumen hatten auch Celina Schröter und Franziska<br />
Samanek zu tun. Während Tim den Großhandel kennen-<br />
lernte, präparierten seine Mitschülerinnen aus der Parallelklasse Sonnenblumen für einen<br />
Festakt in der Floristikwerkstätte von Annette Borsum. Auch die Ladendekoration wurde<br />
von den beiden aufwendig ergänzt. Um Präsentationen ging es auch bei den Schülern aus<br />
der Klasse 10a. Marc de Baat Doelmann schraubte in der Vormontage von dcp, der Werkstatt<br />
für Werbung, Bauelemente für Messestände. Seine Klassenkameradinnen Nadine Barth und<br />
Julia Piric saßen einige Straßen weiter in der Marketingabteilung von Gehring&Bunte und<br />
bereiteten eine Kundenpräsentation vor. Per Hand galt es, sorgfältig Markenaufkleber auf<br />
Getränkeverpackungungs-Muster zu kleben.<br />
Ganz breit gestreut war das Spektrum in der Stadtbibliothek: Vom Einsortieren der Bücher<br />
über das Putzen des Cafe-Bereichs bis zur Werbung für den Literatursommer reichten die<br />
Aufgaben von Frederic Maas, Nils Nowatzki, Sebastian Wröbel, Melissa Martens und Sakia<br />
Gang.<br />
Hilfe in der Stadtbibliothek: Frederic Maas,<br />
Niels Nowatzki, Sebastian Wröbel, Melissa<br />
Martens und Saskia Gang.<br />
Nadine Günnewig schwingt bei<br />
Tres Chic das Bügeleisen.<br />
Ein Tag bei Edeka: Marilena Hanneforth<br />
sortiert Verpackungen aus
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Tim Wortmeyer hilft Bashkim Alija vom<br />
Gartenbaubetrieb Citzler beim Verladen von<br />
Rebhuhnbeeren.<br />
Julia Piric klebte Präsentationsmodelle bei<br />
Christinen Brunnen.<br />
Lea Auf der Heide lernte<br />
in der Moltke-Apotheke<br />
auch die eigene Herstellung<br />
von Arzneimitteln<br />
kennen.<br />
Marc de Baat Doelmann in<br />
der Vormontage von Messeständen<br />
bei dcp.<br />
Franziska Samanek und Celina Schröter in der<br />
von ihnen selbst neu dekorierten Floristwerkstätte<br />
von Annette Borsum<br />
Leonard Prante als Praktikant bei<br />
ZigZag wird immer perfekter im<br />
Falten von T-Shirts.<br />
Lohn für die Arbeit: Jana<br />
Winkler durfte zum Abschluß<br />
des Tages bei Tres Chic<br />
Abendkleider anprobieren.<br />
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- 18 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Sommerkonzert am Städtischen <strong>Gymnasium</strong><br />
In einem erfrischenden Sommerkonzert<br />
präsentierten die Musikgruppen des Städtischen<br />
<strong>Gymnasium</strong>s ihr Können zum Ende des Schuljahres<br />
und damit nach einem ganzen Ausbildungsjahr.<br />
Wie schnell begeisterte Schüler ein Instrument<br />
lernen können, demonstrierte vor allem die<br />
Bläserklasse 5b unter Leitung von Hans<br />
Breckenkamp. Obwohl fast alle Schüler ihr<br />
Instrument erst seit einem Jahr spielen, ließen<br />
die Zuhörer schon die erste Musikgruppe des<br />
Abends nicht ohne Zugabe von der Bühne.<br />
Wie wichtig dieser Applaus ist, unterstrich nicht<br />
nur Alexander Brill, der den Abend moderierte,<br />
in seiner Begrüßung, sondern zeigte auch der<br />
Auftritt der Bläserklasse 6b, deren Motivation<br />
Das Klarinettentrio der Klasse 5b:<br />
Leonie Wittenstein, Greta Rassfeld und<br />
Katharina Gratzla (von links)<br />
durch den Gewinn des Landeswettbewerbs „klasse musiziert“ enorm gestiegen ist.<br />
Eine Einstimmung auf das am Konzertabend ausgetragene Fußball-Länderspiel gab der<br />
Unterstufenchor unter Leitung von Frau Große mit dem WM-Hit 54-74-90-2010. Offenbar<br />
übertrug sich die Begeisterung auch auf die Nationalmannschaft, die nach mühsamem Beginn<br />
bekanntlich 2:1 gegen die Slowakei gewann.<br />
Unter dem Motto „Musik und Film“ stand der<br />
zweite Teil des Konzerts, den die neue<br />
Formation „Swing Kids“ unter Leitung von<br />
Daniel Höwekenmeier eröffnete. Einen<br />
krönenden Abschluss des Konzerts bildete der<br />
Auftritt des Schulorchesters unter Leitung<br />
von Alexander Brill, unterstützt von Herrn<br />
Reupohl als Gastdrummer.<br />
Der Stamm-Schlagzeuger des<br />
Orchesters: Leonard<br />
Husemann (7b)<br />
Der Unterstufenchor mit a-capella-Einlage.<br />
Das Schulorchester begeisterte mit dem<br />
Baby Elephant Walk und Filmmusik aus<br />
Klassikern von Star Wars bis ET.
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Viel Applaus gab es für die fetzige Aufführung des 70-er-Jahre-Musicals Saturday Night<br />
Fever, das der Vokalpraktische Kurs der Stufe 12 an den letzten beiden Schultagen vor den<br />
Sommerferien auf die Bühne brachte. Unter der Leitung ihres Musiklehrers, Herrn<br />
Breckenkamp, haben die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihren Gesang trainiert, sondern<br />
durften auch tanzen lernen.<br />
Dazu wurde die Show in farbenfrohen Outfits der späten Siebziger gespielt, was bei<br />
manchem Zuschauer Erinnerungen an die Jugend oder wilde Studentenjahre aufkommen<br />
ließ. Selbst Schulleiter Dr. Bethlehem war begeistert: „Das war ja mal Musik, die ich noch<br />
kenne.“ Selbst ein zweimaliger Besuch der Musical-Aufführung lohnte, da jeden Abend eine<br />
andere Besetzung spielte.<br />
Kursleiter und Bassist:<br />
Herr Breckenkamp<br />
Saturday Night Fever in der Aula<br />
Girl-Duett: Madline Reichardt<br />
und Sarah Torneden<br />
Jugend 2007 im Stil<br />
der 70er-Jahre:<br />
Michael Peiler,<br />
Jan Philip Ostkamp,<br />
Colin Mackie,<br />
Madline Reichardt,<br />
Arne Jungekrüger<br />
und Thaddäus Bohlen<br />
Großes Musical: Arne Jungekrüger<br />
und Anna Husemann<br />
Fotos: Manuela Steuernagel<br />
- 19 -
- 20 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Unsere Schule in der lokalen Presse:<br />
Presseschau<br />
vom 19. Juni 2007
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
- 21 -
- 22 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
vom 7. März 2007
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
vom 15. Juni 2007<br />
- 23 -
- 24 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
vom 12. Mai 2007
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
vom 6. Juni 2007<br />
- 25 -
- 26 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
vom 15, Juni 2007
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
vom 19. Juni 2007<br />
vom 28. August 2007<br />
- 27 -
- 28 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
vom 20. Juni 2007
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
vom 22. Juni 2007<br />
- 29 -
- 30 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
aus TAKT vom Juli 2007
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Sekretariat erstrahlt in neuem Glanz<br />
Mehr Platz für Schüler und andere Besucher: Das<br />
vergrößerte Sekretariat.<br />
Frau Palkötter, zuständig für allgemeine<br />
Aufgaben<br />
Frau Klußmann, zuständig für die Oberstufe<br />
Frau von Bremen, zuständig für die<br />
Erprobungsstufe<br />
Das neue Schuljahr bringt nicht nur<br />
pädagogische Neuerungen wie die<br />
Noten zum Arbeits- und<br />
Sozialverhalten, auch baulich hat<br />
sich am Städtischen <strong>Gymnasium</strong><br />
einiges getan. Endlich ist das<br />
Baugerüst am Verwaltungstrakt<br />
verschwunden, das Sekretariat<br />
erstrahlt im neuen Glanz. In den<br />
nächsten Wochen wird nun die<br />
Medienausstattung unserer Schule<br />
auf den neuesten Stand gebracht.<br />
Steigende Schülerzahlen und damit<br />
steigende Aktenberge machten eine<br />
Vergrößerung des Sekretariats<br />
dringend erforderlich. Eine Trenn-<br />
wand fiel, neue Möbel kamen. Acht Wochen dauerten<br />
die Umbaumaßnahmen. Zwischenzeitlich war<br />
das Sekretariat in der Lehrerarbeitsbibliothek<br />
untergebracht. Der Umzug wurde in Eigenarbeit<br />
unter der Mithilfe der Hausmeister durchgeführt.<br />
Keine Akte ging verloren und dass die EDV auch<br />
hier zuverlässig arbeitete, war Herrn Dr. Hohms<br />
Netzwerkfähigkeiten zu verdanken.<br />
Nun bietet das Sekretariat auch genügend Platz,<br />
die zahlreichen Anliegen der Schüler in den Pausen<br />
zu bedienen. So bemerkte ein Schüler lächelnd:<br />
„Toll, alles neue Möbel! Gibt es auch neue Sekretärinnen?“<br />
Nein, denn Gutbewährtes muss nicht<br />
ausgetauscht werden.<br />
Zurzeit sind Handwerker im Bereich des Lehrerzimmers<br />
am Werk und schaffen neue Arbeitsplätze<br />
für die Stufenleitungen. Bis zum Ende des<br />
Jahres soll schließlich im Raum M004 ein zusätzliches<br />
elektronisches Klassenzimmer entstehen.<br />
Außerdem werden weitere Räume mit Beamern<br />
ausgestattet, damit Schüler und Lehrer leichter<br />
elektronische Medien zur Präsentation nutzen<br />
können.<br />
Herr Dr. Hohm prüft die Funktion der EDV<br />
- 31 -
- 32 -<br />
<strong>Eltern</strong>- und Schülerbrief<br />
Terminkalender 1. Halbjahr<br />
Di 11.09. 19.30 Uhr Lehrerzimmer 1. Sitzung der Schulpflegschaft<br />
Do 20.09. 18 Uhr Lehrerzimmer 1. Sitzung der Schulkonferenz<br />
Mo 24.09.-Fr 5.10. Herbstferien<br />
Fr 19.10. Ende des 1. Kursabschnitts Stufe 11/12<br />
Mo 22.10.-Mi 31.10. Zeitraum für Fachexkursionen Stufe 12/13<br />
Fr 2.11. Beweglicher Ferientag<br />
Mo 5.11. Religiöse Schulwoche Stufen 10-12<br />
Fr 9.11. 20 Uhr Mediothek Poetry -Slam (Dichter-Wettbewerb aus Anlass des<br />
10-jährigen Mediotheks-Jubiläums am SG<br />
Mi 14.11. Wandertag Stufe 11<br />
Fr 16.11. 16-20 Uhr 1. <strong>Eltern</strong>sprechtag<br />
Do 22.11. 19.30 Uhr Lehrerzimmer 2. Sitzung der Schulpflegschaft<br />
Di 27.11. 15.30-18.30 Uhr Informationsveranstaltung für Grundschüler/innen<br />
und ihre <strong>Eltern</strong><br />
Fr 30.11. 17 Uhr Brunnenhof Happy-X-Mas am SG: Großes Schulfest<br />
Mi 19.12. 3./4. Std. Aula Weihnachtsfeier für die Stufen 5/6<br />
Do 20.12.07-Fr 4.1.08 Weihnachtsferien<br />
7.1.-25.1.2008 Schülerbetriebspraktikum der Stufe 10<br />
Fr 18.1.2008 3. Stunde Ausgabe der Halbjahreszeugnisse<br />
(auch für Stufe 10)<br />
23.-26.1.2008 Weimarfahrt der Stufe 12<br />
Mo 4.2.2008 Rosenmontag (Beweglicher Ferientag)<br />
Wahlergebnisse der Schülerratsitzung<br />
Auf der Schülerratsitzung am 4.9.2007 wurden als Schülersprecher gewählt:<br />
im 1.Halbjahr: Lars Mense (11d)<br />
Vanessa Neuen (11d)<br />
im 2.Halbjahr: Steffen Schmitt (11d)<br />
Kirsten Krug (11d)<br />
Als Vertreter für die Schulkonferenz wurden gewählt:<br />
Nils Wittenbrink (Stufe 13)<br />
Kai Römmele (Stufe 13)<br />
Christian Sampl<br />
Marcus Marx (Klasse 9e)<br />
Als SV-Lehrer wurden gewählt:<br />
Sonja Hartmann<br />
Jan Teerling<br />
Jörg Tölle<br />
Die neu gewählten Schülersprecher (von links):<br />
Lars Mense, Vanessa Neuen, Steffen Schmitt,<br />
Kirsten Krug