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Eltern- und Schülerbrief - Städtisches Gymnasium Gütersloh

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Schulstr. 18 33330 <strong>Gütersloh</strong><br />

Tel. 822310 Fax 822191 www.sg.schulen-gt.de<br />

<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Schülerbrief</strong><br />

Nr.3/2005<br />

Mitwirkung gestalten: <strong>Eltern</strong>arbeit am Städtischen <strong>Gymnasium</strong><br />

Eingangsbereich des Städtischen <strong>Gymnasium</strong>s<br />

<strong>Gütersloh</strong>, im Oktober 2005<br />

Die Mitwirkung der <strong>Eltern</strong> am Schulleben ist am Städtischen <strong>Gymnasium</strong> keine reine Formsache.<br />

Neben der Arbeit in den klassischen Mitwirkungsgremien Klassenpflegschaft,<br />

Schulpflegschaft <strong>und</strong> Schulkonferenz sind <strong>Eltern</strong> bei uns in der Betreuung der Mediothek,<br />

beim Schulfest <strong>und</strong> bei Auswahlverfahren aktiv. Programmatische Arbeit wird darüber hinaus<br />

seit einem Jahr in drei Arbeitsgruppen geleistet.<br />

Greifbarstes Ergebnis der <strong>Eltern</strong>arbeit ist der neu gestaltete Spiel- <strong>und</strong> Aufenthaltsbereich<br />

neben dem Klassentrakt. Auf Anregung des Schulvereins wurde die Idee in der Mitwirkungs-<br />

AG weiterentwickelt. Auf <strong>Eltern</strong>seite planten Heike Horstmann, Volker Knappe, Karsten<br />

Niekamp <strong>und</strong> Barbara Witt nicht nur mit, sondern packten auch tatkräftig beim Gießen der<br />

F<strong>und</strong>amente für die Kletterwand mit an. So entstand für insgesamt 28.000 € in den letzten<br />

drei Monaten eine Spiel- <strong>und</strong> Grünfläche, die sowohl mit Sitzgelegenheiten als auch mit<br />

diversen Sportangeboten von der Tischtennisplatte bis zur Kletterwand ausgestattet ist.<br />

Finanziert wurde das Projekt unter anderem durch den Schulverein, der 8000 € in die<br />

Sportgeräte investierte, <strong>und</strong> das Projekt 5000 mal Zukunft der Aktion Mensch.<br />

Auch für das Schuljahr 2005/2006 haben sich die Arbeitsgruppen bereits Arbeitschwerpunkte<br />

gesetzt.<br />

Die Mitwirkungs-AG hat ganz praktische Arbeitsschwerpunkte: Im Hinblick auf Nachmittagsangebote<br />

<strong>und</strong> die höheren Wochenst<strong>und</strong>enzahlen der Schüler durch die Schulzeitverkürzung<br />

soll ein Konzept zur Mittagsverpflegung erarbeitet werden. Daneben steht weiter<br />

das Thema Verbesserung des Schulumfelds <strong>und</strong> der Lernsituation durch verbesserte<br />

Ausstattung der Schule <strong>und</strong> Förderung von Projekten auf der Tagesordnung. Die Beschaffung<br />

von finanziellen Mitteln oder sonstiger Unterstützung erfolgt in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Schulverein <strong>und</strong> der Schulleitung.<br />

Die Erziehungs-AG hat sich für dieses Schuljahr die Mitwirkung bei der Überarbeitung des<br />

Schulprogramms <strong>und</strong> die Mitwirkung bei der Erarbeitung von Betreuungsangeboten auf<br />

dem Weg zu einer offenen Ganztagsschule vorgenommen. Diese Arbeitsgruppe wird wieder<br />

als gemeinsame Arbeitsgruppe mit Lehrern <strong>und</strong> Schülern arbeiten.<br />

In der Beratungs-AG steht die Fertigstellung eines schulweiten Beratungskonzeptes an,<br />

welches demnächst als Hilfsangebot für <strong>Eltern</strong> <strong>und</strong> Schüler auf der Homepage der Schule<br />

zu finden sein wird. Darüber hinaus soll ein Konzept zur Förderung der sozialen Kompetenz<br />

der Schüler durch Kontakte zu sozialen Einrichtungen entwickelt werden. Angedacht ist<br />

eine Einbindung in konkrete schulische Projekte.<br />

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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Falls Sie Interesse haben mitzuarbeiten <strong>und</strong> unsere Schule mitzugestalten, kommen Sie<br />

doch einfach zu einem unserer nächsten Treffen. Ihre Ansprechpartner sind<br />

Mitwirkungs-AG: Manuela Habig Tel.: 74847<br />

Erziehungs-AG: Dr. Joachim Hollatz Tel.: 580603<br />

Beratungs-AG: Dagmar Berg Tel.: 13676<br />

Marianne Hollen Tel.: 580425<br />

Nur durch eine enge Zusammenarbeit von Lehrern, Schülern <strong>und</strong> <strong>Eltern</strong> werden wir Schule<br />

im Sinne unserer Kinder weiterentwickeln <strong>und</strong> eine positive Lernstimmung erzeugen.<br />

Joachim Hollatz für die Schulpflegschaft<br />

Neue Schüler- <strong>und</strong> <strong>Eltern</strong>vertreter<br />

Schülersprecher SV-Lehrer<br />

Augin Can, 11a <strong>und</strong> Stellvertreterin Mario Kremper, Andrea Schröder<br />

Maria Günther, Stufe 12 <strong>und</strong> Alexander Senger<br />

Mitglieder der Schulkonferenz<br />

Für die Schüler Für die <strong>Eltern</strong><br />

Jacqueline Rieksneuwöhner, 7c Barbara Bierfischer<br />

Nadja Wiehenstroh, 8d Barbara Witt<br />

Leonie Pagnotta, 9f Dr. Joachim Hollatz<br />

Roman Ellerbrock, 10b Hartmut Biermann<br />

Augin Can, 11a Karsten Niekamp<br />

Johan-Filip Axenpalm, Jgs. 12 Markus Knappe<br />

Victoria Oberkoch, Jgs. 13 Rainer Rogge


<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Sehr geehrte <strong>Eltern</strong>, liebe Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler,<br />

<strong>Gütersloh</strong>, im Oktober 2005<br />

die Auftaktseite vermittelt Ihnen eindrucksvoll, mit welchem Engagement die <strong>Eltern</strong>schaft<br />

an unserer Schule tätig ist <strong>und</strong> deren Weiterentwicklung befördert. Ich halte es für<br />

besonders begrüßenswert, dass sich dieses Engagement nicht auf die üblichen „praktischen<br />

Hilfestellungen“ beschränkt, sondern die aktive Teilhabe an der pädagogischen Schulentwicklung<br />

einschließt.<br />

Die Diskussion der letzten Wochen hat die Vermeidung von Unterrichtsausfall in das Zentrum<br />

des Interesses gerückt. Ich bin mir sehr bewusst, dass unsere Schule weitere Anstrengungen<br />

unternehmen muss, um einen „verlässlichen Vormittag“ zu garantieren. In vielen<br />

<strong>Eltern</strong>gesprächen wurde dieses Anliegen nachhaltig betont.<br />

Allerdings verschweige ich nicht, dass ich den Tenor der öffentlichen Diskussion mit Sorge<br />

betrachte. Diese Diskussion vernachlässigt zu häufig das große Engagement vieler Kolleginnen<br />

<strong>und</strong> Kollegen, das weit über die Pflichterfüllung hinausgeht. Ohne diesen Einsatz<br />

wäre Schulentwicklung nicht möglich. Sie vernachlässigt, dass der Hauptauslöser für<br />

Unterrichtsausfall die Erkrankung von Lehrkräften ist <strong>und</strong> nicht die Fortbildung zur Unterstützung<br />

der Schulentwicklung. Sie bedenkt leider zu selten, dass der einzelnen Schule<br />

aufgr<strong>und</strong> des Lehrermangels Grenzen des Handelns gesetzt sind.<br />

Demnächst wird in unserer Schulkonferenz eine neue Präambel unseres Schulprogramms<br />

verabschiedet. Diese Präambel wurde gemeinsam von Schülern, <strong>Eltern</strong> <strong>und</strong> Lehrern erarbeitet.<br />

Sie vereinbarten eine bemerkenswerte Selbstverpflichtung: Wir begegnen einander<br />

mit Respekt <strong>und</strong> gehen wertschätzend mit dem anderen um. Diese Haltung wird es uns ermöglichen,<br />

unterschiedliche Sichtweisen auszutauschen, Lösungen zu finden, die der gesellschaftlichen<br />

Verpflichtung der Schule gerecht werden <strong>und</strong> gleichzeitig die Anliegen<br />

der Unterrichtenden angemessen berücksichtigen.<br />

Ihr<br />

Achtung ! Neuer Servive beim <strong>Eltern</strong>sprechtag ! Achtung !<br />

• Kaffee- <strong>und</strong> Kuchenverkauf<br />

• einen Bücherflohmarkt<br />

• Kinderbetreuung für die kleineren Kinder<br />

(Kinderschminken, Basteln, Gesellschaftsspiele)<br />

Wir möchten den <strong>Eltern</strong>sprechtag für Sie attraktiver gestalten!<br />

Ihre Stufe 13<br />

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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Frau David in Ruhestand verabschiedet<br />

Frau David stellte sich den Anforderungen der Schule, die sie Kraft kosteten. Sie freut<br />

sich jetzt auf die Freiräume des Ruhestandes. Sie möchte Fre<strong>und</strong>schaften pflegen <strong>und</strong> neu<br />

beleben, sie möchte die Natur genießen <strong>und</strong> sie möchte etwas tun, was sehr authentisch zu<br />

ihrer christlichen Einstellung passt: Sie möchte sich der Altenseelsorge widmen.<br />

Kollegium <strong>und</strong> Schulleitung dankten ihr für ihre Tätigkeit, sie wünschten ihr Kraft für ihre<br />

neue Aufgabe. Zum Abschied erhielt Frau David von ihren Fachkollegen ein Paar Nordic-<br />

Walking-Stöcke für ihre Spaziergänge r<strong>und</strong> um ihren Wohnort Harsewinkel <strong>und</strong> eine Dauer-<br />

Einladung: Zum traditionellen, alljährlichen Christmas Dinner der Fachschaft Englisch.<br />

Alles Gute für Frau Wetzel<br />

Nach 15 Jahren Dienst am Städtischen <strong>Gymnasium</strong> wurde<br />

Frau David am letzten Tag des vergangenen Schuljahres in<br />

den vorgezogenen Ruhestand verabschiedet. Frau David kam<br />

1990 vom Ratsgymnasium Wiedenbrück an unsere Schule. Mit<br />

ihren Fächern Englisch <strong>und</strong> Katholische Religion lernte sie<br />

schnell viele Schüler kennen. Dass ihre besondere Zuneigung<br />

dem Religionsunterricht galt, blieb aber niemandem verborgen.<br />

Frau David war Religionslehrerin aus tiefster Überzeugung.<br />

Sehr bestimmt betonte sie: Ja, ich will die christliche<br />

Botschaft vermitteln, ich will ausloten, welches Potential diese<br />

Botschaft für das tägliche Leben von Kindern bietet. Diese<br />

Einstellung lebte sie vor, gegen jeglichen Zeitgeist.<br />

Zusammen mit Frau David verabschiedete das Städtische<br />

<strong>Gymnasium</strong> zum Ende des Schuljahres auch Frau Wetzel. Als<br />

sie 2003 an unsere Schule kam, hieß sie noch Frau Hennig.<br />

Mit ihrer behutsamen <strong>und</strong> gewinnenden Art fand sie schnell<br />

Zugang zum Kollegium, in ihren Fächern Deutsch <strong>und</strong><br />

Philosophie bald Anerkennung bei den Schülern. "Massenhafte“<br />

Deutschkorrekturen erledigte sie, ohne Aufheben<br />

davon zu machen.<br />

„Unvorhersehbare Wendungen“, so ihre Worte, sind es, die<br />

sie nach Mannheim zurückkehren lassen, wo sie sich mit ihrer<br />

neuen Familie niederlässt. Kollegium <strong>und</strong> Schulleitung<br />

verabschiedeten sie ungern, wünschten ihr Glück <strong>und</strong><br />

Zufriedenheit.


<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Unsere Neuen<br />

Zwei Stellen konnten zu Schuljahresbeginn auf Dauer besetzt werden:<br />

Vanessa Bunse<br />

Fächer: Sport, Biologie<br />

Studium in Paderborn<br />

verheiratet<br />

Hobbies: Spinning, Inliner, Lesen<br />

Unterstützt werden wir in diesem Schuljahr von:<br />

Sonja Hartmann<br />

Fächer: Deutsch, Englisch<br />

Studium in Münster <strong>und</strong> Marburg<br />

ledig<br />

Hobbies: Lesen, Kino, Theater<br />

Katrin Bethlehem Stefan Jahn Cornelia Ließmann Claudia Röhlinghaus<br />

im Fach Pädagogik im Fach Sport im Fach Biologie in Latein <strong>und</strong> Mathematik<br />

Andreas Laufkötter Pfarrer Rosenstock Ursula Schalück Pfarrer Waltemath<br />

in Mathematik in evangelischer Religion in Chemie <strong>und</strong> Sport in evangelischer Religion<br />

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sg.schulen-gt.de<br />

<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Seit Beginn des Schuljahres präsentiert sich unsere Homepage im neuen Design. Neben der<br />

sofort ins Auge fallenden neuen farblichen Gestaltung bietet die Homepage jetzt auch<br />

mehr Komfort. Die linke Navigationsleiste führt direkt zu den bewährten Rubriken, rechts<br />

findet sich der Zugang zu aktuellen Artikeln.<br />

Einfacher (<strong>und</strong> stabiler) geworden sind Downloads. Probieren Sie dies einfach einmal bei<br />

der Präsentation des Europa-Projektes aus. Zur Verfügung steht unter anderem der Lageplan<br />

der neuen Europaebene im zweiten Obergeschoss (siehe auch nebenstehender Bericht) .<br />

Außerdem ermöglicht der Wechsel zu einem Content-Management-System, das die Schule<br />

von der <strong>Gütersloh</strong>er Firma Infokom bezieht, dem Redaktionsteam künftig eine schnellere<br />

Aktualisierung. Zur Zeit ist die Seite noch im Aufbau, so dass fast alle Artikel brandaktuell<br />

sind. Die Redaktion bemüht sich jedoch, in den nächsten Wochen nach <strong>und</strong> nach auch<br />

ausgewählte Archivartikel der alten Homepage zu übertragen. Schauen Sie also ab <strong>und</strong> zu<br />

mal herein, was es Neues gibt.<br />

Theater-AG: "Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben ..."<br />

Habt ihr eine Idee, wie es in Goethes Zauberlehrling weitergehen<br />

könnte?<br />

Wenn ihr in Klasse 5-7 seid <strong>und</strong> Lust habt, selbst Theater zu spielen,<br />

kommt mittwochs um 14.20 Uhr in die Aula.<br />

Neben dem Spiel nach Text sollen in der AG vor allem eure Einfälle<br />

Beachtung finden: Wie könnte die Inszenierung eines Arztbesuches<br />

aussehen oder wie ist eine Busfahrt darstellbar, ohne<br />

den Bus auf die Bühne fahren zu müssen? Der Rahmen einer Aufführung<br />

wird mit den TeilnehmerInnen gemeinsam abgesprochen.<br />

Bringt bitte leichte Kleidung <strong>und</strong> leichte Schuhe mit.<br />

Frau Klesper/Frau Peter


<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Alle kommen daran vorbei: Unübersehbar weist eine Farbleiste im Treppenhaus des<br />

neuen Klassentrakts den Weg zur Europaebene im zweiten Obergeschoss. Dort stehen<br />

seit Schuljahresbeginn sechs Fachräume exklusiv für den Oberstufenunterricht der<br />

gesellschaftswissenschaftlichen Fächer Geschichte, Politik, Erdk<strong>und</strong>e, Pädagogik <strong>und</strong><br />

insbesondere Europa zur Verfügung. Neben dem neuen Anstrich von Treppenhaus <strong>und</strong><br />

Flur erhielten alle Räume einen Internetzugang <strong>und</strong> ausreichend Anschlussmöglichkeiten<br />

für neue Medien. PCs <strong>und</strong> Beamer stehen in Kürze als mobile Terminals zur Verfügung.<br />

Schmuckstück der Europaebene ist die zentrale Aktionsfläche im Flur, die vor allem<br />

für Präsentationen genutzt werden soll.<br />

Ausgangspunkt der Neugestaltung<br />

war der hohe Bedarf an der Nutzung<br />

Neuer Medien des Faches Europa,<br />

einem besonderen Angebot des<br />

Städtischen <strong>Gymnasium</strong>s. Das Fach<br />

wird bekanntlich seit drei Jahren an<br />

unserer Schule angeboten <strong>und</strong><br />

erfreut sich hoher Akzeptanz bei den<br />

Schülern. Die Unterrichtsinhalte<br />

umfassen fächerübergreifend<br />

Themen aus den Bereichen Geschichte,<br />

Politik <strong>und</strong> Erdk<strong>und</strong>e. Dazu<br />

haben die Europa-Lehrkräfte Heiner<br />

Becker, Gert Meluhn <strong>und</strong> Annika<br />

Wehmeier eigens ein Europa-<br />

curriculum entwickelt, das u. a. eine<br />

Erbauliches: Europaebene fertiggestellt<br />

Raum für Neue Medien <strong>und</strong> offenen Unterricht<br />

Wegweisend: Renoviertes Treppenhaus<br />

intensive Förderung der Medienkompetenz der Schüler voraussetzt. Im Jahr 2007 werden<br />

übrigens die ersten Schüler ihre Abiturprüfungen in diesem Fach ablegen.<br />

Zudem bietet der Umzug der Europakurse in den Klassentrakt Vorteile in der Raumverteilung:<br />

So befinden sich jetzt die Klassenräume der Bläserklassen im Musiktrakt, der Erdk<strong>und</strong>eraum<br />

steht stärker als Fach- <strong>und</strong> Präsentationsraum zur Verfügung <strong>und</strong> im zweiten Obergeschoss<br />

stehen Schülern <strong>und</strong> Lehrern der Fächer Geschichte, Politik, Erdk<strong>und</strong>e, Pädagogik <strong>und</strong> Europa<br />

ein Besprechungsraum <strong>und</strong> ein Arbeitsraum zur Verfügung.<br />

In die Neugestaltung von Treppenhaus <strong>und</strong> Obergeschoss flossen auch Mittel der Selbstständigen<br />

Schule ein. Durch die optische Aufwertung erhoffen sich die Verantwortlichen<br />

nun auch eine größere Verbindlichkeit <strong>und</strong> Verantwortung der Schüler, die Räume in einem<br />

ansehnlichen Zustand zu erhalten. Ohne „Hilfe von außen“ wäre diese Verschönerung der<br />

Ebene finanziell nicht zu schultern gewesen. So gilt in besonderer Weise dem Architektenbüro<br />

„baulampe“ in Isselhorst für die Konzeption <strong>und</strong> Bauleitung großer Dank, für die<br />

handwerklichen Arbeiten den Firmen Glasenapp <strong>und</strong> Mersmann - ebenfalls aus Isselhorstgilt<br />

dieses ebenso. Die mobilen Medienterminals wurden unserer Schule von der Stiftung<br />

„RadWerk“, deren Vorstand Heino Nollmann, Frau Weger <strong>und</strong> Herr Schukies vertreten,<br />

gespendet. Nach der offiziellen Übergabe der „Europa-Ebene“ berichten wir im nächsten<br />

Infobrief.<br />

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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

MEDIOTHEK im STÄDTISCHEN GYMNASIUM<br />

...in eine andere Zeit<br />

...in eine andere Welt<br />

...in ein anderes Land oder eine<br />

REISE<br />

...nach deiner Vorstellung?!<br />

Mach mit <strong>und</strong> schreib eine Geschichte, einen Tagebuch-<br />

Eintrag, einen Bericht, einen Brief oder einfach ein Gedicht...<br />

Dein „Werk“ (max. 3 Seiten) kannst du bis Freitag, 3. März in<br />

der Mediothek abgeben.<br />

Schulintern gibt es Feierst<strong>und</strong>en für alle Teilnehmerinnen <strong>und</strong><br />

Teilnehmer.<br />

Die öffentliche Preisverleihung für alle Preisträgerinnen <strong>und</strong><br />

Preisträger findet am 6. April um 19.00 Uhr in der Aula des<br />

Städtischen <strong>Gymnasium</strong>s statt.<br />

Der Schreibwettbewerb zum "Welttag des Buches" am 23. April 2006


<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Sport am Städtischen<br />

vom 8. Juni 2005<br />

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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Ex-Schülerin Christine Sperling kämpft sich durch die Weltrangliste<br />

Traum <strong>und</strong> Alltag: Beruf Tennisprofi<br />

Für mich hatte der Tennissport schon immer eine sehr große Bedeutung. Am Anfang war es<br />

eben mein Hobby <strong>und</strong> durch sehr gute Wettkampfergebnisse wurden auch die Trainingsumfänge<br />

immer größer. Und aus dem Hobbysport wurde immer mehr ein Leistungssport mit all’<br />

seinen Begleiterscheinungen. Eine der Begleiterscheinungen war der enorme Zeitaufwand,<br />

der vor allem für das Training aufgewendet werden musste. So wurde es immer schwieriger,<br />

nein nahezu unmöglich, den Leistungssport <strong>und</strong> die Schule zu verbinden. Nach Beendigung<br />

der Klasse 10 des „Städtischen <strong>Gymnasium</strong>s“ entschloss ich mich, den ungewissen Weg eines<br />

Tennisprofis einzuschlagen.<br />

Wenn ich mich an meinen Schulalltag zurück erinnere, so muss ich feststellen, dass ich mir<br />

damals sehr wohl meine „Auszeiten“ nehmen konnte. Heute ist das leider überhaupt nicht<br />

mehr möglich, denn es bleibt dafür schlichtweg keine Zeit. Um dies zu veranschaulichen,<br />

möchte ich einmal meinen üblichen Tagesablauf aufzeigen:<br />

8:30 Uhr - 9:00 Uhr Warm up<br />

9:00 Uhr- 11:30 Uhr Tennis-Training<br />

11:30 Uhr - 11:45 Uhr Cool down<br />

11:45 Uhr - 13:15 Uhr Mittagspause<br />

(Essen kochen )<br />

13:15 Uhr - 13:30 Uhr Warm up<br />

13:30 Uhr- 15:00 Uhr Tennis-Training<br />

15:00 Uhr- 15:15 Uhr Cool down<br />

15:15 Uhr - 16:00 Uhr Pause<br />

16:30 Uhr - 18:00 Uhr Kraft-Training,<br />

Substanz-Training<br />

Dieses Tagesprogramm gilt bis auf wenige<br />

Ausnahmen auch für die Samstage <strong>und</strong><br />

Sonntage!<br />

Die einzige Möglichkeit, dem anstrengenden Trainingsalltag zu entfliehen, ist die Teilnahme<br />

an internationalen Turnieren. Dort muss man die Früchte ernten, die man durch das Training<br />

gesät hat. Hier zeigt sich, ob man in der Lage ist, das Erlernte in die Matchpraxis umzusetzen.<br />

Da ich häufig ohne Coach reise, bin ich im Match <strong>und</strong> im Training vor Ort auf mich<br />

allein gestellt. Auftretende Probleme aller Art muss ich selbständig lösen, wie zum Beispiel<br />

das Organisieren passender Trainigspartnerinnen, -plätze <strong>und</strong> –zeiten. Mein Aufgabenbereich<br />

erstreckt sich nicht nur darauf, erfolgreich zu spielen, sondern auch auf das Buchen von<br />

Flügen, Hotelreservierungen oder passenden Bahn- <strong>und</strong> Busverbindungen zum <strong>und</strong> im<br />

jeweiligen Land. Im Nachinein als sehr hilfreich hat sich hier der qualitativ gute<br />

Englischunterricht des „Städtischen <strong>Gymnasium</strong>s“<br />

erwiesen. Das Sprechen bereitet mir jetzt, nach einem<br />

Jahr, überhaupt keine Probleme mehr, sondern macht<br />

eher Spaß.<br />

Der tiefere Sinn, von Turnier zu Turnier zu reisen,<br />

besteht darin, möglichst viele Weltranglistenpunkte<br />

sammeln zu können. Zu Beginn meines ersten Profijahres<br />

hatte ich noch nicht einmal ein Ranking ( Platz in der<br />

Weltrangliste ). Dieses bekommt man erst, wenn man 3<br />

Mal eine Qualifikation gewonnen hat. Diese nötigen<br />

Punkte habe ich dann in Serbien, Kroatien <strong>und</strong> zum Schluß


<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

in Ägypten, auf dort stattfindenden Turnieren, gesammelt. Gestartet bin ich dann mit einem<br />

Ranking von Position 1.314. Nach jetzt 12 gespielten Turnieren konnte ich mich auf die<br />

Ranglistenposition 655 hocharbeiten bzw. –spielen!<br />

Rückblickend auf das vergangene Jahr muss ich sagen, dass das Leben eines Tennisprofis<br />

noch viel härter war <strong>und</strong> ist, als ich es ohnehin erwartet hatte. Doch meine Erfolge, das<br />

Kennenlernen unterschiedlichster Länder <strong>und</strong> der Mentalität der dort lebenden Bevölkerung<br />

<strong>und</strong> dem Kontakt zu Spielerinnen unterschiedlichster Nationen lassen mich oft die Strapazen<br />

des Alltages vergessen. So habe ich meine Entscheidung für das Tennis als Beruf bisher<br />

nicht bereut. Doch das kommende Jahr bringt letztendlich die Entscheidung. Die<br />

Entscheidung, ob ich es schaffen kann, mich ganz nach vorne zu spielen. Falls dies nicht<br />

klappen wird, möchte ich auf jeden Fall noch mein Abitur nachholen.<br />

Christine Sperling<br />

Sommerkonzerte des Städtischen <strong>Gymnasium</strong>s<br />

Träumen von einer großen Karriere?<br />

Gastautorin Christine Sperling wagte nach der<br />

Klasse 10 den Sprung ins Profilager.<br />

Mit einem Heimspiel <strong>und</strong> einem Gastauftritt<br />

klang das Schuljahr für unsere Bläserklassen<br />

aus. Zunächst spielte die Bläserklasse 7b im<br />

Rahmen des "<strong>Gütersloh</strong>er Sommers" im Mohns<br />

Park auf. Zusammen mit jungen Musikern aus<br />

mehreren <strong>Gütersloh</strong>er Schulen <strong>und</strong> der<br />

Kreismusikschule sorgten unsere Schüler an<br />

einem der wenigen schönen Frühsommerabende<br />

für gute Unterhaltung.<br />

Schwungvoll präsentierten sich alle Bläserklassen<br />

des Städtischen <strong>Gymnasium</strong>s auch<br />

beim eigenen Sommerkonzert. In der Aula<br />

präsentierten Schüler der Jahrgangsstufen<br />

<strong>Gütersloh</strong>er Sommer im Mohns Park<br />

5 bis 8 ihr aktuelles Repertoire, das von Beethovens „Ode an die Freude“ bis zur Filmmusik<br />

aus „Titanic“ reicht. Unterstützt wurden die Instrumentalmusiker vom Mittelstufenchor.<br />

Für einen Teil der Musiker war das Sommerkonzert auch ihr Abschiedskonzert, denn aus<br />

den Bläserklassen der Stufen 7 <strong>und</strong> 8 wird in diesem Schuljahr das neue Schulorchester.<br />

Damit endete auch das Wirken von Thomas Boger von der Kreismusikschule, der im<br />

vergangenen Jahr die musikalische Leitung der Bläserklasse 8b am Städtischen <strong>Gymnasium</strong><br />

übernommen hatte <strong>und</strong> mit großem Applaus verabschiedet wurde.<br />

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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Ganz im Zeichen der Rockmusik<br />

stand das diesjährige Schulfest.<br />

Unsere Schulformation „Senger &<br />

friends“ sowie die aktuellen Sieger<br />

der Wettbewerbe <strong>Gütersloh</strong> rockt<br />

<strong>und</strong> Bielefeld rockt, „F.I.O.R.“,<br />

„Heavy on wire“ <strong>und</strong> „Burnouts“<br />

sorgten bis tief in die Nacht für<br />

ausgelassene Stimmung auf dem<br />

Schulhof.<br />

Schulfest 2005: Das SG rockte<br />

Dass die Stimmung nicht unter dem Sommerwetter<br />

2005 litt –kalt war es nämlich auch-,<br />

belegen die Fotos wohl eindeutig.<br />

Nur ein Regenguss während der Tanzvorführung der<br />

Zwölftklässler verhinderte, dass die Besucherzahl des<br />

Vorjahres nicht übertroffen wurde.<br />

Während die Mehrzahl der Gäste an das Buffet in der<br />

Pausenhalle flüchtete, gelang es den tapferen Helfern,<br />

allen voran Frau Theißen, in Akkordarbeit die Bühne<br />

wieder trockenzulegen. So konnte das zweite Highlight<br />

des Programms, die Modenschau, wenn auch mit einiger<br />

Verspätung, noch präsentiert werden.<br />

Das abwechslungsreiche Programm moderierten<br />

Carsten Briest ("Wetten, dass ...") <strong>und</strong> Heike<br />

Horstman (Modenschau)


Spannung<br />

<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Das Schulfest 2005 in Bildern<br />

Andrang<br />

Freude<br />

Hip-Hop der 12-er Ausruhen am Tisch<br />

Unsere Hausmeister<br />

Michael Elmer <strong>und</strong> Werner Fink<br />

Jan Teerling mit Gästen<br />

Dr. Bethlehem als Moderator<br />

Helfer am Sangria-Stand<br />

Siegerehrung für Teilnehmer des Sportfest<br />

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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Schulfest 2005: Noch mehr Bilder


<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

vom 28.6.2005<br />

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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Schon ein Weihnachtsgeschenk für Oma?<br />

Nein? Wie wäre es dann mit einem Kunstkalender mit hervorragenden Arbeiten von<br />

Schülern <strong>und</strong> Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5 – 13?<br />

Erstmalig wird das Städtische <strong>Gymnasium</strong> dieses Jahr einen Jahreskalender für das Jahr<br />

2006 herausgeben, der ungefähr dem Format Din A3 entspricht. Darin wird pro Monat<br />

eine Schülerarbeit aus dem Kunstunterricht des vergangenen Schuljahres zu sehen sein.<br />

Eine Klasse 9 hat sich mit dem Thema Design beschäftigt.<br />

Entstanden sind ausgesprochen witzige <strong>und</strong> originelle<br />

Schuhobjekte. Die finden Sie/ findest du im Kalender.<br />

Der GK 11 Kunst hat sich mit den sogenannten „Alten<br />

Meistern“ auseinandergesetzt. Ein Ergebnis dieser Arbeit<br />

befindet sich im Kalender. Wussten Sie schon/ wusstest<br />

du schon, dass man mit Pappe <strong>und</strong> Fingern drucken kann?<br />

Die 5er zeigen es uns – im Kalender. Sie sehen/ Du siehst,<br />

eine große Vielfalt an Materialien, Techniken <strong>und</strong> Themen<br />

ist gewährleistet. Die Jahrgänge von der 5 bis zur 13 sind<br />

vertreten.<br />

Das Layout des Kalenders entsteht in Zusammenarbeit<br />

mit der Firma „A3Plus“. Unter dem Motto „Jugend druckt“<br />

arbeiten Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen des SG (LK 12 Kunst)<br />

mit einer Auszubildenden im Fach Design gemeinsam an<br />

der Gestaltung <strong>und</strong> Produktion des Kalenders.<br />

Der Kalender wird für den günstigen Preis von 6 € verkauft. Vom Erlös sollen die Wände des<br />

Elisabeth Krankenhauses fre<strong>und</strong>licher gestaltet werden. Es werden Wechselrahmen<br />

angeschafft, um in den Zimmern der Kranken Bilder von Schülern <strong>und</strong> Schülerinnen aufhängen<br />

zu können. In dann fre<strong>und</strong>licheren Zimmern fällt den Kranken die Genesung vielleicht ein<br />

wenig leichter.<br />

Lust auf den Kalender bekommen? Dann füllen Sie/ fülle du doch den unteren Abschnitt<br />

aus <strong>und</strong> geben Sie ihn/ gib ihn im Lehrerzimmer für Frau Zumbrock ab. So sichern Sie sich /<br />

du dir schon jetzt ein Exemplar. Denn: Die Auflage ist limitiert!!!!<br />

___________________________________________________________________________<br />

Ja, ich möchte einen Kunst- Jahreskalender für das Jahr 2006 für 6 € erwerben.<br />

_________________________ ___________________<br />

Vorname, Nachname Klasse<br />

_______________________________________________________________<br />

Adresse<br />

_____________________<br />

Datum, Unterschrift


<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

vom 6.7.2005<br />

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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

vom 6.9.2005


<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

vom 28. Juni 2005<br />

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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

vom 5.7.2005


SG <strong>und</strong> Universität<br />

<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Am 1. Juni besuchten die Teilnehmer unseres Projektes „School meets Science“ die<br />

Universität Bielefeld, um in die Geheimnisse wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt zu<br />

werden.<br />

Nach der Ankunft stand zunächst eine kurze Besichtigung auf dem Programm. Ausgehend<br />

von der großen, mehrere h<strong>und</strong>ert Meter langen „Pausenhalle“ der Uni riskierten manche<br />

einen Blick in die großen Hörsäle oder prüften das Angebot der zahlreichen Imbisse <strong>und</strong><br />

Cafés.<br />

Ab 13.00 Uhr wurde die Arbeit<br />

aufgenommen. Mitarbeiter des<br />

„Schreiblabors“ führten die<br />

Schüler in die Techniken des<br />

wissenschaftlichen Arbeitens ein.<br />

Wie erschließe ich mir ein Thema?<br />

Wie finde ich Literatur? Wie<br />

werte ich einen Text aus?<br />

Nach drei St<strong>und</strong>en intensiven<br />

Trainings waren sich die Teilnehmer<br />

sicher: Ich habe etwas<br />

gelernt <strong>und</strong> ... ich komme wieder.<br />

Mathe-Wettbewerb der Klassen 5 <strong>und</strong> 7<br />

Auch im Schuljahr 2004/2005 waren die<br />

Teilnehmerzahlen an unserem Schul-<br />

Mathe-Wettbewerb ausgezeichnet: 37<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern lösten in<br />

Klasse 5 die Knobelaufgaben. Dabei<br />

ließen sie sich weder vom „Zahlensalat“<br />

beim Gummibärchen-Problem täuschen<br />

noch stellte sie das Sitzplatzrätsel vor<br />

große Schwierigkeiten. Den Ausschlag<br />

mussten daher der Buchstabenwürfel<br />

mit zwei S <strong>und</strong> die Rechenkette geben.<br />

Die besten Lösungen lieferten Manuel<br />

Seysen (5f), Darvin Garnschröder (5c)<br />

<strong>und</strong> Celina Schröter (5e). Sonderpreise<br />

für besonders gute Lösungen in den<br />

Teilaufgaben erhielten die Teams Robin<br />

Kordsmeier, Sebastian Wittag (beide<br />

5a), Jule Bettenhausen, Franziska<br />

Walter (5d), Johannes Hermjohannknecht<br />

, Niklas Meyer (5f) sowie Linda<br />

Nimick (5b).<br />

Mathe-Sieger (obere Reihe, von links): Manuel Seysen,<br />

Nils Weidmann, Julian Algner, René Schimmel, Michael<br />

Sterzel, Unten: Melanie Mischke, Natalie Mamczak, Lana<br />

Brockbals<br />

In Klasse 7 gingen die Preise, die Schulleiter Dr. Siegfried Bethlehem traditionell beim<br />

Begrüßungsnachmittag für die neuen Fünftklässler überreichte, an Julian Algner, Lana<br />

Brockbals, Natalie Mamczak, Melanie Mischke, René Schimmel, Michael Sterzel <strong>und</strong> Nils<br />

Weidmann.<br />

- 21 -


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<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

vom 20.09.05


<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

vom 3.7.2005<br />

- 23 -


- 24 -<br />

<strong>Eltern</strong>- <strong>und</strong> <strong>Schülerbrief</strong><br />

Auch zweite Mathe-Akademie vom Städtischen <strong>Gymnasium</strong> organisiert<br />

SAM-OWL 2006 fördert erneut Sechstklässler<br />

Nach dem Erfolg der ersten Schüler-<br />

Akademie-Mathematik Ostwestfalen-Lippe<br />

laufen am Städtischen <strong>Gymnasium</strong> die Vorbereitungen<br />

für die zweite Akademie im Juni<br />

2006 bereits auf Hochtouren. Aufgr<strong>und</strong> des<br />

großen Interesses führt die Bezirksregierung<br />

Detmold als Ausrichter die Veranstaltung<br />

2006 an zwei Standorten durch. Einer davon<br />

wird wieder das Gästehaus für Jugend <strong>und</strong><br />

Sport in <strong>Gütersloh</strong> sein.<br />

Fachthemen der Schülerakademie sind Probleme<br />

aus der Zahlentheorie, Geometrie <strong>und</strong> Kombinatorik.<br />

Bei der ersten Ausrichtung wurden<br />

dazu fünf Arbeitsgruppen angeboten:<br />

Während die einen das Rechnen in Restklassen anhand praktischer Beispiele übten, bauten<br />

andere Teilnehmer überlebensgroße Polyeder oder konstruierten Escher-Bilder am PC. Bei<br />

der Präsentation der Ergebnisse am Samstag konnten die <strong>Eltern</strong> außerdem Regelmäßigkeiten<br />

bei der Bildung von Quadratzahlen <strong>und</strong> höherwertigen Polygonalzahlen, dargestellt mit<br />

Schokolinsen, bew<strong>und</strong>ern oder einen von den Schülern selbst konstruierten Geldspielautomaten<br />

testen. Hinzu kam ein attraktives Rahmenprogramm aus Sport, Kreativangeboten <strong>und</strong><br />

Knobelaufgaben.<br />

Termine Oktober 2005-Februar 2006<br />

Mo 17.10. Spiekeroog: Abfahrt der 1. Gruppe<br />

Di 18.10. 18.00 Uhr Schulkonferenz, 1. Sitzung<br />

Mo 24.10. Spiekeroog: Rückkehr der 1. Gruppe<br />

Mo 31.10. Beweglicher Ferientag<br />

Mi 2.11. - Fr 10.11. <strong>Gütersloh</strong>-Besuch der Schüler der Austauschschule La Gardiole<br />

Di 20.12. 19.00 Uhr Aula Weihnachtskonzert<br />

Fr 23.12. Beweglicher Ferientag<br />

Mo 30.01. Beweglicher Ferientag<br />

Anmeldungen für die Klasse 5 <strong>und</strong> Stufe 11 im Schuljahr 2006/2007<br />

Mo 20.02. 8-13 Uhr u. 15-18 Uhr<br />

Di 21.02. 8-13 Uhr u. 15-18 Uhr<br />

Mi 22.02. 8-13 Uhr

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