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Der ganZ normaLe WaHnSInn DaS rIeBeL FüHrungSHanDBucH

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<strong>Der</strong><br />

Xr Bauunternehmung<br />

doppelter eInsatZ Für halB so vIel lärm<br />

Mit gleich zwei neuen<br />

Dünnschichtbelag-Sprühfertigern<br />

rückt die Xaver Riebel<br />

Bauunternehmung dem<br />

Verkehrslärm zu Leibe: Straßensanierungen<br />

mit diesen<br />

modernen Asphaltfertigern ermöglichen<br />

eine Reduzierung<br />

der Abrollgeräusche von 4–6<br />

Dezibel, was einer empfundenen<br />

Halbierung des Lärms<br />

entspricht. Die Fertiger sprühen<br />

die notwendige Bitumen-<br />

Emulsion erst unmittelbar vor<br />

Einbringen des Asphalts auf. <strong>Der</strong> fertige Straßenbelag hat eine<br />

ganz bestimmte Struktur, die das Abrollgeräusch stark mindert.<br />

In herkömmlichen Verfahren wird die Emulsion aus separaten<br />

Sprühwagen weiträumig vor dem eigentlichen Fertiger<br />

verteilt, und vom Asphalt-Lieferverkehr mehrmals regelrecht<br />

„überfahren“.<br />

„Vor diesem Doppelnutzen kann keine Kommune die Augen verschließen:<br />

Effektiver Lärmschutz für Ortsdurchfahrten ohne zu-<br />

Xr Bauunternehmung<br />

nachteInsatZ auF der a 96<br />

zart besaitet darf man auf dieser Baustelle nicht sein. <strong>Der</strong> stän-<br />

„ dige Verkehr, der Zeitdruck und die permanente Nachtarbeit<br />

verlangen starke Nerven!“, so Abteilungsleiter Rainer Rogg über<br />

die Asphaltierung der A 96 in beiden Fahrtrichtungen über je<br />

10 km bis an die Münchner Stadtgrenze. Die 15 Einbautage<br />

– oder besser Nächte hatten es in sich: Pro Nachtschicht gut<br />

20.000 m² Asphalteinbau mit den neuen Dünnschichtfertigern,<br />

unter fließendem Verkehr, insgesamt 320.000 m². Das<br />

entspricht nach dem neuen Verfahren etwa 11.000 t Asphalt<br />

– eine Material-Einsparung von über 50 %!<br />

ZEITUNG FüR KUNDEN, GESCHäFTSPARTNER UND MITARBEITER DER RIEBEL FIRMENGRUPPE<br />

dezeMber 2010 | ausgabe 11 www.riebel.de<br />

sätzlichen Lärmschutzverbau, bei gleichzeitiger Kosteneinsparung<br />

durch weniger Materialverbrauch“, zählt Abteilungsleiter Jürgen<br />

Rogg die Vorteile auf. Riebel ist auch Mitglied in der Gütegemeinschaft<br />

DSH-V, die sich dafür stark macht, Lärm mindernde<br />

Asphaltierungen nur an Firmen zu vergeben, die dieses neue<br />

Dünnschicht-Verfahren verlässlich beherrschen. Und das ist<br />

auch wichtig, denn laut der Autobahndirektion Südbayern<br />

stehen allein in Bayern 30 Mio. Quadratmeter Asphalt für lärmschutzmindernde<br />

Maßnahmen an.<br />

Zusätzlich zur technischen und fachlichen Qualifikation kann<br />

Jürgen Rogg mit einem weiteren Argument punkten: „Die Bauunternehmung<br />

Riebel ist auch über Bayern hinaus zurzeit die einzige,<br />

die über zwei identische Sprühfertiger verfügt. Das erbringt<br />

eine zusätzliche und wichtige Zeiteinsparung, beispielsweise bei<br />

Asphaltierungen von Autobahnen.“ Mit den ca. 320.000 Euro<br />

teuren Maschinen kann eine komplette Autobahn bis 12 m<br />

Breite parallel in einem Arbeitsgang asphaltiert werden. Jüngst<br />

bereits erfolgreich ausgeführt auf der BAB A 96 kurz vor München<br />

(siehe eigener Bericht). Rogg ist sich auch sicher, dass sich<br />

die zusätzliche Investition in angemessener Zeit amortisieren<br />

wird: „Die Nachfrage nach lärmmindernden Straßenbelägen nimmt<br />

eher zu – trotz angespannter Haushaltslage mancher Kommunen.“<br />

Die Anwohner an Durchgangsstraßen werdens danken!<br />

vorWort<br />

Bauen heIsst veränderung<br />

Schon Heraklit von Ephesus (etwa 540–480 v. Chr.) wusste:<br />

„Nichts ist so beständig wie der Wandel”.<br />

Bedürfnisse und Zielsetzungen ändern sich und damit<br />

auch die Anforderungen an uns als ausführende Baufirma.<br />

Wir sind stolz darauf, Tradition und Erfahrung mit beständiger<br />

Weiterentwicklung persönlich wie auch technisch<br />

zu vereinen.<br />

Mehr als 90 Jahre Bauerfahrung haben uns gelehrt, äußerst<br />

flexibel auf Kundenwünsche und sich verändernde<br />

Rahmenbedingungen zu reagieren. <strong>Der</strong> Aufbau langfristiger<br />

Partnerschaften ist oberste Maxime – und das in allen<br />

Bereichen. Zufriedene Kunden, gute Lieferantenbeziehungen<br />

und die Pflege eines hoch qualifizierten Mitarbeiterstammes.<br />

Unsere Kunden schätzen unsere hohe Beratungskompetenz<br />

und nehmen uns immer früher ins Boot. So profitieren<br />

sie schon in der Planungsphase von unseren Erfahrungen<br />

– planungstechnisch, aber auch durch Verbesserungsvorschläge<br />

und Kompetenzeinbringung in barer Münze.<br />

Durch Restrukturierung in unserem Einkaufsbereich wollen<br />

wir stabile Beziehungen auch im Beschaffungsbereich<br />

erreichen. Wir werden uns zukünftig vermehrt auf wenige<br />

leistungsfähige Anbieter konzentrieren und partnerschaftlich<br />

mit diesen zusammenarbeiten. Eine Netzwerkveranstaltung<br />

im März dieses Jahres hat gezeigt, dass wir<br />

mit diesem Weg auf breite positive Resonanz stoßen.<br />

Mit unserem wichtigsten Kapital, unseren Mitarbeitern<br />

verfolgen wir weiter den bewährten Riebel Weg. Angefangen<br />

bei einer vorbildlichen Ausbildung, die dieses Jahr<br />

besondere Früchte trägt, nämlich Deutschlands besten<br />

Auszubildenden als Tiefbaufacharbeiter (siehe eigener Artikel)<br />

bis hin zur beständigen Weiterbildung und Kompetenzerweiterung<br />

in den verschiedensten Bereichen. Auch<br />

die sehr erfolgreiche Mitarbeiterbindung macht uns stolz.<br />

So konnten wir auch dieses Jahr wieder fast 30 Mitarbeiter<br />

ehren, die 25 und mehr Jahre erfolgreich in der Riebel<br />

Gruppe tätig sind.<br />

Bauen heißt Veränderung – und so präsentieren wir in<br />

dieser Ausgabe des Riebels auch gerne neue Investitionen<br />

wie unsere Spray-Jet-Fertiger oder zeigen Ihnen neue<br />

Projekte wie die Welfenhöfe oder die Kleine Olympiahalle,<br />

ein Veranstaltungskomplex für 4000 Besucher, gut 10 m<br />

im Boden versenkt – ein architektonisches Meisterwerk,<br />

von Riebel gebaut!<br />

Nichts ist so beständig wie der Wandel – eine Herausforderung,<br />

der wir uns gerne tagtäglich stellen. Ich wünsche<br />

Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.<br />

Ihre Annette Aulinger


10 Fragen an<br />

Peter Schrehardt<br />

52 Jahre, Geschäftsführer der M. Haseitl<br />

Baugesellschaft mbH seit September 2010.<br />

Davor war Herr Schrehardt viele Jahre als<br />

kaufmännischer Leiter und Mitglied der<br />

Geschäftsführung für namhafte Projektentwicklungsgesellschaften<br />

tätig, zuletzt bei<br />

der Infraplan/Bayerische Landessiedlung<br />

Gruppe in München.<br />

1. Ihr erstes resümee nach 100 Tagen im amt<br />

als gF von Haseitl?<br />

Wenn man von gut motivierten offenen Mitarbeitern,<br />

einer guten Geräte- und Betriebsausstattung,<br />

guten arbeitsplatzbedingungen für alle, einer guten Marktpräsenz,<br />

guten referenzen und hohem auftragsbestand berichten kann, dann sage ich<br />

„wir stehen auf einem guten Fundament“.<br />

2. Welche Ziele werden Sie verfolgen?<br />

die feste Integration des Unternehmens im Markt mit den hauptstandbeinen<br />

hochbau und tiefbau, auch bei Industrie und Gewerbe, sowie der ausbau der<br />

GU Sparte im Bereich Gewerbe und der ausbau der Bauträgersparte durch<br />

Kooperation mit starken Marktteilnehmern ist der Garant für eine erfolgreiche<br />

Zukunft und erhaltung der arbeitsplätze.<br />

3. Was macht Haseitl so erfolgreich?<br />

eine gute Bauqualität, einhaltung von Zusagen gegenüber Geschäftspartnern<br />

und Partnerschaft währen länger als ein „niedriger Preis“.<br />

4. Wie begegnen Sie dem viel zitierten Facharbeitermangel der Zukunft?<br />

die eigene Personalkapazität muss erhöht werden. Nur mit ausbildung,<br />

Fortbildung und permanenter Verbesserung der arbeitsbedingungen können<br />

wir für Berufe im Baugewerbe werben. eine weitere erhöhung des „Leistungseinkaufs“<br />

ist sicher der falsche Weg.<br />

5. Ihr kurzes Statement zur Kooperation Haseitl/riebel?<br />

hier gibt es noch sehr viel zu tun. der einkauf von Stoffen alleine ist sicher<br />

nicht genug. Bündelung von Kompetenz und Kapazität eröffnet uns neue<br />

Möglichkeiten; hierbei bin ich für alles offen.<br />

6. Wo sehen Sie Ihre berufliche Zukunft? Welche Ziele haben Sie persönlich?<br />

Gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern werde ich als Geschäftsführer<br />

das Unternehmen für sich immer wieder verändernde Marktbedingungen<br />

weiter aufbauen, im entsprechenden Maße expandieren und die<br />

Wirtschaftskraft stärken. Persönlich ist der einstieg und einsatz bei haseitl<br />

für mich mit einem Wohnungswechsel verbunden; seit einigen tagen bin ich<br />

„Schongauer“.<br />

7. Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />

Ich würde nie auf eine einsame Insel gehen. eine einsame Bergalm könnte ich<br />

mir aber vorstellen; da würde ich meine Frau und unseren hund mitnehmen;<br />

und natürlich Verpflegung.<br />

8. Was haben Sie sich zuletzt gekauft?<br />

Sicher meinen Sie was Besonderes oder außergewöhnliches und bestimmt<br />

nicht „meine Brotzeit“ von heute Morgen. Für unsere neue Wohnung in<br />

Schongau haben wir neue Möbel angeschafft.<br />

9. Beschreiben Sie sich mit fünf Wörtern?<br />

aufgeschlossen; zuverlässig; verbindlich; ehrlich; konsequent; kompromissbereit;<br />

kollegial „immer der Situation angepasst“<br />

10. Ihr Lieblingswitz, Ihr Buchtipp oder Freizeitvorschlag?<br />

hier muss man in die Berge, damit der Kreislauf „angeregt“ wird und man die<br />

Seele „baumeln“ lassen kann.<br />

Xr BauunTerneHmung<br />

voLL Im ZeITpLan<br />

Wohn- & gewerbebau Welfenhöfe in münchen<br />

Bauleiter Werner Heinzelmann und Polier Günter Frehner<br />

lässt der Wintereinbruch Ende November im wahrsten Sinne<br />

des Wortes kalt: Ihr Großprojekt Welfenhöfe, ein Münchner<br />

Stadtquartier in Haidhausen mit Eigentumswohnungen,<br />

Stadthäusern, Gewerbeflächen, einem Supermarkt und einer<br />

Kindertagesstätte liegt sehr gut im Zeitplan, trotz knapper<br />

Bauzeit über die Wintermonate. Für den Regerhof, ein Bauabschnitt<br />

des 32.000 m² großen Gesamtkomplexes, erstellt die<br />

XR Bauunternehmung die Rohbauarbeiten im Wert von über<br />

sechs Mio. Euro. Gut 1.200 t Stahl und 13.000 m³ Ortbeton<br />

– teilweise zu hochwertigem Sichtbeton im Eingangsbereich<br />

und den Treppen verarbeitet – werden für den Gewerbeteil des<br />

Neubaus verwendet. Auftraggeber ist die Bayerische Bau- und<br />

Immobiliengruppe.<br />

<strong>rIeBeL</strong> FIrmengruppe<br />

ÖKoLogIScHer ForTScHrITT<br />

Die riebel Firmengruppe verankert umwelt- und ressourcenschonung<br />

in unternehmensleitlinien; bis 2017 energieneutrales arbeiten angestrebt!<br />

<strong>Der</strong> bewusste Umgang mit unserer Umwelt und ihren Ressourcen<br />

hat bei Riebel eine lange Tradition:<br />

In der Baustoffsparte gehörten wir mit zu den ersten, die Bauschutt<br />

und Beton wiederaufbereiteten und Abbaugebiete renaturierten.<br />

Mit unseren jüngsten Produktinnovationen, einem<br />

CO -neutralen Ökobeton und einem Dämmbeton mit her-<br />

2<br />

vorragenden Isoliereigenschaften besetzen wir wiederum eine<br />

ökologische Vorreiterrolle.<br />

In der Bauunternehmung nahmen wir 1995 mit Eröffnung des<br />

Bauhofes in Mindelheim ein Windrad und eine PV-Fassadenanlage<br />

zur Stromgewinnung in Betrieb, bereiten das Warmwasser<br />

seither über Solarthermie auf und gewinnen Heizenergie aus<br />

einer umweltfreundlichen Hackschnitzelanlage.<br />

Das konsequente Umweltbewusstsein beweist auch die Neugründung<br />

der „AE Allgäuenergie AG“ im Sommer 2009. Damit<br />

wurde ein weiterer wichtiger ökologischer Baustein für die<br />

Zukunft der Firmengruppe gelegt. Die AE Allgäu Energie AG<br />

wird als wirtschaftlich rentables Unternehmen den Bau und<br />

Betrieb von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie in<br />

der Region vorantreiben.<br />

Erstes eigenes Projekt war der „Sonnenenergiepark“ im und<br />

am Riebel Bauhof in Mindelheim, der mit einer Leistung von<br />

1,4 Megawatt eine CO 2 -Einsparung von 18 Millionen Kilogramm<br />

innerhalb von 20 Jahren erreicht. Diese moderne Anlage<br />

hat in den ersten vier Monaten Betrieb bereits die doppelte<br />

Menge an Ökostrom produziert, wie alle unsere Pilotanlagen<br />

Xr BauunTerneHmung<br />

<strong>Der</strong> <strong>ganZ</strong> <strong>normaLe</strong> <strong>WaHnSInn</strong><br />

Die Münchner hatten Sommerferien, die Riebelschen Asphaltkolonnen<br />

den ganz normalen Wahnsinn Ende August<br />

in der Landeshauptstadt – wie so oft bei innerstädtischen<br />

Straßensanierungen. Die Wasserburger Landstraße und die<br />

Landsberger Straße wurden über 1,8 bzw. 1,5 Kilometer komplett<br />

saniert, mit Aus- und Einbau der Binderschicht, frischen<br />

zusammen seit ihrem Bestehen. Seit Juli 2010 ist neben dem<br />

Riebel-Kieswerk in Bad Wörishofen die zweite, etwa gleich starke<br />

Photovoltaik-Freiflächenanlage in Betrieb. <strong>Der</strong> Bau weiterer<br />

Anlagen ist bereits in Planung.<br />

Öko-Bilanz veröffentlicht<br />

Parallel dazu haben sich alle Unternehmen der Riebel Gruppe<br />

den hohen ökologischen Stellenwert ihrer Arbeit auf die Fahnen<br />

– und in die Unternehmensleitlinien geschrieben. Anstrengungen<br />

für sinnvolle Energieeinsparung in allen Unternehmensbereichen<br />

begleiten dieses hohe Ziel und bringen letztendlich<br />

auch wirtschaftliche Vorteile. Energie ist ein wertvolles Gut,<br />

das verantwortungsvoll gewonnen werden sollte. Schließlich<br />

braucht sie auch die nächste Generation zum Leben und wir<br />

zum Bauen und zum Erbringen unserer Dienstleistungen.<br />

Auf der Riebel-Homepage<br />

veröffentlichen wir in regelmäßigen<br />

Abständen die CO 2 -<br />

Bilanz aller Firmen der Riebelgruppe.<br />

Gegenübergestellt<br />

werden der Energieverbrauch<br />

inklusive Strom, Heizenergie<br />

sowie Kraftstoffe und der<br />

Energiegewinn aus eigener<br />

Herstellung regenerativer<br />

Energie.<br />

Randsteinen und einer neuen Deckschicht – natürlich als<br />

Lärm mindernder Belag im neuen Dünnbettschichtverfahren.<br />

Da der Verkehr aufrecht erhalten bleiben musste, wurden die<br />

vierspurigen Straßen nur halbseitig gesperrt. Trotz Ferienzeit<br />

war das Verkehrsaufkommen immens und Busse und LKWs<br />

donnerten manchmal nur handbreit an den Fertigern vorbei.<br />

<strong>DaS</strong> <strong>rIeBeL</strong><br />

<strong>FüHrungSHanDBucH</strong><br />

prozess- und Qualitätsmanagement<br />

das riebel Führungshandbuch kurz rFhB genannt, dokumentiert<br />

und beschreibt das prozessorientierte Management.<br />

alle relevanten Vorgaben, tätigkeiten und Nachweise<br />

sind durch Festlegung verankert.<br />

damit erreichen wir höchste transparenz aller abläufe, ermöglichen<br />

vorausschauende Steuerung und umfassende<br />

Planung aller einzelaktivitäten.<br />

allen Prozessen zugrunde liegt das Leitbild der Xaver<br />

riebel holding in dem es heißt:<br />

Die Baustelle steht jederzeit im Mittelpunkt und mit diesem<br />

Fokus wollen wir:<br />

■■ eine angemessene ertragslage erreichen.<br />

■■ Im Kerngeschäft zu den qualitativ Besten in unserem<br />

Marktgebiet gehören.<br />

■■ So weit wie möglich von ressourcen unabhängig sein.<br />

■■ ein wesentlicher regionaler arbeitgeber sein.<br />

■■ Ökologisch ausgewogen handeln.<br />

Prozessrichtlinien vom Kundenmanagement bis hin zur<br />

ständigen Verbesserung des Baumanagements sind ebenso<br />

Inhalt wie interne Prozesse zur Mitarbeiterführung, rohstoffsicherung,<br />

Logistik und kaufmännischen abwicklung.<br />

Ziel all dieser Prozesse ist eine konstante Steigerung der<br />

Führungs- und Fachkompetenzen, eine stetige Verbesserung<br />

der Kommunikation und eine anhaltende Personalentwicklung<br />

auf hohem Qualitätsniveau.<br />

Organigramme zu Führungsstrukturen, referenzen und<br />

Vorgaben zum corporate Image vervollständigen die<br />

angaben, sind öffentlich zugänglich und fungieren so als<br />

professionelles akquiseinstrument. Gerne geben Ihnen<br />

unsere Mitarbeiter in einem persönlichen Gespräch einen<br />

tieferen einblick in das riebel-Führungshandbuch.<br />

Xr HoLDIng<br />

<strong>Der</strong> Brunnen IST geBauT<br />

Unser Weihnachtsprojekt vom letzten Jahr kam nun zu<br />

einem erfolgreichen Abschluss. Wie Sie auf dem Bild<br />

erkennen funktioniert der neue Brunnen tadellos und ein<br />

Schild an der Brunnenanlage informiert über den Sponsor:<br />

„Gestiftet von der Riebel Firmengruppe und deren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter.“<br />

Das Projekt Trinkwasserversorgung im Tschad wird getragen<br />

von World Vision und leistet umfassende Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Es unterstützt die Bewohner nachhaltig in den Bereichen<br />

Landwirtschaft, Ernährung und Gesundheit. Ziel ist es möglichst<br />

allen Bewohnern Zugang zu sauberem Trinkwasser zu<br />

ermöglichen und so den Gesundheitszustand – vor allem der<br />

Kinder – deutlich zu verbessern. Mit diesem „Riebel Brunnen“<br />

haben jetzt wieder ca. 500 Familien mehr Zugang zu sauberem<br />

Trinkwasser. Darauf können wir stolz sein. Nähere Infos<br />

über www.worldvision.de<br />

Xr BauSToFF<br />

STeIne auS <strong>Der</strong> WeLT, In <strong>Der</strong> WIr LeBen<br />

Baustoffe aus der natur sind seit jeher unverzichtbare<br />

rohstoffe für unser Leben, für unsere Wirtschaft.<br />

Im Kieswerk Bad Wörishofen gewinnt die<br />

Xaver riebel Baustoff gmbH seit fast einem<br />

Jahrhundert mineralische rohstoffe aus dem<br />

Boden und verarbeitet sie zu hochwertigen Bauprodukten.<br />

mit aufwändigen recyclingverfahren<br />

und einer vorbildlichen renaturierung schließt<br />

riebel den Stoffkreislauf und stellt sich der<br />

umweltverantwortung.<br />

Wo heute Uferschwalben in bewachsenen Kiesgrubenwänden<br />

nisten oder Libellen über seichte Wasserstellen<br />

kreisen, beherrschte vor nicht all zu langer Zeit typischer<br />

Kiesabbaubetrieb die Szenerie. Die Rede ist vom renaturierten<br />

Teil der Kiesgrube Irsingen bei Bad Wörishofen, etwa einen<br />

Kilometer vom Kieswerk der Riebel Baustoff GmbH entfernt<br />

Gut 500 Meter neben diesem neuen Biotop wirft ein riesiger<br />

Radlader eine Schaufel voll Kies und Bodengemisch in einen<br />

Trichter. Ein abgedecktes Förderband transportiert das Gemisch<br />

fast lautlos ins etwa einen Kilometer entfernte Kieswerk,<br />

durch einen kurzen Tunnel unter der Verbindungsstraße zwischen<br />

Türkheim und Bad Wörishofen hindurch.<br />

Haufenweise prachtstücke<br />

Hier auf der anderen Seite, im Kieswerk hat die Naturidylle<br />

Pause: „Im Kieswerk machen wir aus dem Rohmaterial wertvolle<br />

Hochkaräter“, fasst Standortleiter Dieter Krätschmer den komplizierten<br />

Verarbeitungsprozess innerhalb der weit sichtbaren<br />

Anlage zusammen.<br />

40 Meter breit, ebenso hoch und gut 80 Meter lang ist die<br />

Werkshalle, voll bestückt mit Förderbändern, Brechern, Sieben,<br />

Mischern und Waschtrögen, alles computergesteuert von nur<br />

einem einzigen Mitarbeiter in der 50 Meter entfernten LKW-<br />

Abfüllstation. „Im wohl modernsten Kieswerk in ganz Süddeutschland<br />

produzieren wir jedes Jahr gut eine halbe Million Tonnen<br />

wertvolle, so genannte Zuschlagsstoffe: Kies, Sand, Splitt in allen<br />

Varianten für Beton und Asphalt oder als wichtiger Grundbaustoff<br />

im Hoch- und Tiefbau“, berichtet Krätschmer.<br />

Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Produktionsangebot der<br />

Riebel Baustoff GmbH hier in Bad Wörishofen, ebenso wie<br />

an fünf weiteren Standorten zwischen München und Mindelheim,<br />

stark verbessert und erweitert. Die beiden Erfolgsmarken<br />

Qualitätsbeton ® und Qualitätsmörtel ® sind bereits zu<br />

einem festen Bestandteil auf vielen Baustellen bis über den<br />

Münchner Raum hinaus geworden. Und mit dem jüngsten<br />

Produkt „Technolith-Dämmbeton“ bringt Riebel seit November<br />

exklusiv in ganz Süddeutschland einen ökologisch und<br />

wirtschaftlich hochinteressanten Baustoff auf den Markt (siehe<br />

eigener Bericht).<br />

neue Wege aus alten Steinen<br />

Golden glänzt die Recyclingquote der ansässigen Asphaltmischanlage<br />

hier in Bad Wörishofen – ebenso wie in der zweiten<br />

Mischanlage in Kaufering: Rückgebautes Material von alten<br />

Straßenbelägen wird in den Werken vollständig der Produktion<br />

zugeführt. Und wenn doch nach einer Baumaßnahme<br />

– aus Gebäudeabbruch beispielsweise – Rest- und Abfallstoffe<br />

übrig bleiben, lautet Ralph Stumpes Devise: „Geben Sie’s uns –<br />

wir machen was draus!“ <strong>Der</strong> Recyclingspezialist hat raffinierte<br />

Verfahren, um aus Altstoffen wieder wertvolle und schadstofffreie<br />

Recyclingbaustoffe zu generieren und so natürliche<br />

Ressourcen zu schonen.<br />

großes Herz auch für Kleinkunden<br />

An Wiegemeister Rudi Müller fahren über die große Waage<br />

meistens schwer beladene Sattelzüge oder tonnenschwere<br />

Kipper vorbei. Dazwischen reihen sich aber auch Kleinkunden<br />

mit PKW und Hänger ein, die Müller ebenso gelassen bedient.<br />

„Für die Altstoffannahme gilt das gleiche, wie für den Baustoffverkauf:<br />

Uns ist keine Menge zu klein“, sagt er – und rechnet kurz<br />

darauf zwei Eimer „Baustoff“ für den heimischen Sandkasten<br />

eines Kunden ab.<br />

Wenn Standortleiter Dieter Krätschmer Besuchern sein Werk<br />

in einem Rundgang präsentiert – Vertretern aus Wirtschaft<br />

oder Politik, aber auch sehr oft Schulklassen aus der näheren<br />

Umgebung – darf der Abstecher in den renaturierten Teil der<br />

Kiesgrube nicht fehlen. „Eigentlich müssten wir hier eine große<br />

Bautafel aufstellen: Hier baut Riebel für Uferschwalben, Libellen,<br />

Kröten & Co.“<br />

Gemeinsam Zukunft gestalten – so geht’s auch.


Xr Bauunternehmung<br />

deutschlands Bester<br />

tIeFBau-lehrlIng<br />

kommt von rIeBel<br />

riebel Lehrling Thomas Honold hat im Berufsbild Tiefbaufacharbeiter,<br />

Schwerpunkt Straßenbauarbeiten, als<br />

Deutschlands Bester abgeschlossen. Wortwörtlich heißt es<br />

in dem Brief des Präsidenten des Deutschen Industrie- und<br />

Handelskammertages (DIHK), Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann,<br />

nach Anrede und Hinweis auf die im Sommer 2010<br />

bestandene Abschlussprüfung: „Damit sind Sie bester deutscher<br />

Prüfungsteilnehmer Ihres Ausbildungsberufes.“<br />

Mächtig stolz ist Ausbildungsleiter Thomas Blank auf seinen<br />

Schützling: „Jetzt trägt unsere vorbildliche Ausbildung Früchte,<br />

denn mit eigener Lehrlingswerkstatt, Winterschule und Prüfungsvorbereitungskursen<br />

sind wir Vorzeigebetrieb, wenn es um<br />

die Förderung unseres Nachwuchses geht“ so Thomas Blank<br />

und ergänzt: „Wie wichtig uns eine solide Ausbildung unseres<br />

Nachwuchses ist, beweist auch die Tatsache, dass sich neben dem<br />

Lehrlingsvater Andreas Nebel und Verbindungsmann Max Gallitz,<br />

als junger Ansprechpartner, auch je ein Fachbetreuer aus den<br />

Bereichen Hochbau, Tiefbau, Baustoff und dem kaufmännischen<br />

Bereich um die zukünftigen Nachwuchskräfte bei Riebel kümmert“.<br />

Thomas Honold darf sich nun, nach der Ehrung durch die<br />

IHK in Augsburg als bester bayerischer Lehrling, auf die Teilnahme<br />

an der Bundesbestenehrung „Azubis 2010 – Unsere<br />

Besten“ am 13. Dezember in Berlin freuen. Begleitet zum<br />

Festakt ins Berliner Maritim wird er von Annette Aulinger<br />

und Thomas Blank. Dort gratuliert die Bundesministerin für<br />

Arbeit und Soziales, Dr. Ursula von der Leyen, persönlich.<br />

(Ausführlicher Bericht folgt.)<br />

Xr Bauunternehmung<br />

Beste FortBIldung Für<br />

gemeInsame ZukunFt<br />

gemeinsam Zukunft gestalten – bei RIEBEL führt dieser<br />

Weg schon immer über bestens aus- und weitergebildete<br />

Mitarbeiter. Aus einem umfangreichen Fortbildungskatalog<br />

können sich jedes Jahr alle Mitarbeiter ihre persönlich auf sie<br />

abgestimmte Bildungsmaßnahme aussuchen. 2010 wurden<br />

so 91 fachspezifische und persönlichkeitsbildende Schulungen<br />

für insgesamt 408 Mitarbeiter durchgeführt. Darunter<br />

waren beispielsweise Fahrerschulungen für kundenorientiertes<br />

Verhalten speziell bei Problemfällen, Rhetorikseminare<br />

für Führungskräfte oder mehrere Sicherheitsschulungen<br />

für Facharbeiter in den verschiedensten Berufen. Darüber<br />

hinaus verlangt unser hoch spezialisierter Geräte- und Maschinenpark<br />

permanente Weiterbildung, wie zum Beispiel<br />

unsere neuen Dünnschichtfertiger: Hier wurden unsere Asphaltkolonnen<br />

anhand des „Technischen Regelwerks für den<br />

Straßenbau in Bayern, Lärmmindernde Asphaltbauweisen“<br />

ausgebildet. Und unsere Tiefbauer wurden über „geotechnische<br />

Probleme bei beengten innerstädtischen Kanal- und<br />

Straßenbaumaßnahmen“ informiert.<br />

Alle Schulungsmaßnahmen hier aufzuzählen würde den<br />

Rahmen sprengen. Aber eins ist sicher: Die Zukunft kann<br />

kommen – wir sind vorbereitet.<br />

Xr Bauunternehmung<br />

kleIne olympIahalle Bald FertIg!<br />

aufwändiger rohbau für die kleine schwester in münchen verlangte höchstleistung.<br />

Familientradition verpflichtet! Setzte schon 1972 die große<br />

Olympiahalle in München architektonisch weltweit ein<br />

Zeichen, soll der Neubau der so genannten „Kleinen Olympiahalle“<br />

östlich davon ihr in nichts nachstehen: Über 10 m<br />

tief im Boden versenkt baute Riebel München im Auftrag<br />

der Münchner Stadtwerke nahe dem Olympiaturm im Rohbau<br />

die „kleine Schwester“, einen Veranstaltungskomplex für<br />

4000 Besucher. Und wieder ein Objekt, das Aufmerksamkeit<br />

erzeugt: Die 8.600 m² große Halle bietet 57.000 m³ Raum-<br />

FtW pForZen Xr BaustoFF<br />

schWergeWIchte<br />

aus dem FtW-pForZen<br />

neue kranbahn teilweise überdacht –<br />

Fertigung erweitert<br />

nach der Fertigstellung der neuen 140 m langen Kranbahn<br />

mit zwei Stück 32 t-Brückenkranen im Jahr 2008<br />

wurde nun die Kranbahn auf 60 m eingehaust. In diese neue<br />

Produktionshalle wurde eine Zwillings-Stützenschalung eingebaut.<br />

Darin können Stützen mit angeformtem Fundament<br />

bis zu einer Länge von 28,0 m und einem maximalen Querschnitt<br />

von 1,20 m auf 1,20 m erstellt werden. Das maximale<br />

Fertigungsgewicht beträgt 64,0 t. Seit September 2010 ist<br />

die Produktionsanlage fertig und abgenommen, der erste<br />

Auftrag – Stützen mit einem Einzelgewicht von 40 t – ist<br />

bereits ausgeliefert und montiert.<br />

Bei all den technischen Highlights bietet die breite Produktpalette<br />

des FTW auch echte optische Hingucker: Für ein<br />

Bürogebäude in Puchheim bei München lieferte das Werk<br />

in Pforzen schwarz eingefärbte Sandwich-Fassadenplatten<br />

mit abgesäuerter und hydrophobierter Oberfläche. Oder für<br />

ein Produktionsgebäude eines weltweit tätigen Unternehmens<br />

wurden 3.000 m² Waschbeton-Sandwichwandplatten<br />

in „Nordisch-Weiß“ Ausführung (der Zuschlagstoff Nordisch<br />

Weiß wurde aus einem Norwegischen Steinbruch herantransportiert)<br />

produziert. „Mit der Flexibilität unserer Mannschaft<br />

und den vielfältigen Möglichkeiten der Produktionsanlagen<br />

können wir immer auf individuelle Kundenwünsche eingehen“,<br />

freut sich Werksleiter Erich Bohnen, und ergänzt: „Von der<br />

Planung bis zur Fertigstellung vor Ort alles aus einer Hand in<br />

bester Qualität!“<br />

inhalt, verbaut wurden über 13.000 m³ Ortbeton und gut<br />

2.500 Tonnen Stahl. Und wer denkt, was im Boden steckt,<br />

kann nicht so schwierig sein, der täuscht sich, wie Bauleiter<br />

Matthias Brunner erklärt: „Wir haben es hier mit einer sehr<br />

anspruchsvollen Architektur und Geometrie zu tun, viele geneigte<br />

Wände, große Flächen über 200 m², gewölbte Decken,<br />

fast alles in hochwertigem Sichtbeton.“<br />

Kurz: Eine architektonische Meisterleistung – von Riebel gebaut.<br />

WärmedämmBeton am markt<br />

Jetzt heizt die Xr Baustoff ein<br />

die Tinte unter dem Kooperationsvertrag ist gerade mal<br />

trocken, da liefert die Xaver Riebel Baustoff schon die<br />

erste Fuhre Wärme-Dämmbeton auf eine Baustelle“, freut<br />

sich Baustoff-Vertriebsleiter Reinhold Mattis. Die Rede ist<br />

vom „Technolith-Dämmbeton“, den Riebel als Lizenzpartner<br />

von Technopor seit Ende November exklusiv in Bayern,<br />

genauer: im Umkreis von 120 Kilometer um unsere Werke,<br />

vertreibt. Hintergrund der Produktinnovation ist ein Ortbeton<br />

mit hervorragenden Wärmedämmeigenschaften. Erreicht<br />

wird dieses „bautechnische Kunststück“ durch Zugabe von<br />

Glasschaumgranulat als Zuschlagstoff zum klassischen Beton.<br />

„Mehr wird nicht verraten“, meint Mattis, denn um die gleiche<br />

Festigkeit wie herkömmlicher Beton zu erreichen, waren<br />

schon besondere Kniffe und Versuche in den Betonlabors<br />

erforderlich. Das Labor in Kaufering wird für den neuen<br />

Wärme-Dämmbeton als Kompetenzzentrum für Herstellung<br />

und Überwachung eingesetzt.<br />

<strong>Der</strong> neue Baustoff ist ein Beton, der bei einer normalen<br />

Wanddicke von 45 cm die Dämmeigenschaften einer 36er<br />

Ziegelwand plus 50 cm (!) vorgebauter Extruderschaum-<br />

Dämmung erreicht. Und so ein Spitzenwert zeigt sich auch<br />

an den Baukosten: Trotz höherer Preise pro Tonne ergibt<br />

sich pro Quadratmeter Wand eine Kostenersparnis von 75 %<br />

gegenüber einem klassischen Wandaufbau mit Ziegelmauer,<br />

Dämmung und Putzauftrag. Haupteinsatzbereich des Wärme-<br />

Dämmbetons wird zunächst der klassische Einfamilienhausbau<br />

sein, als kostengünstiger Ersatz für die klassische Ziegelbauweise.<br />

Weitere Einsatzbereiche für den Industrie- und<br />

Gewerbebau, aber auch im kommunalen Bereich hat Mattis<br />

schon im Blickfeld, denn er ist von den hervorragenden Produkteigenschaften<br />

überzeugt: „So ein Spitzenprodukt entsteht,<br />

wenn zwei Firmen – jeder Profi auf seinem Gebiet – die Köpfe<br />

zusammen stecken.“<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Xaver Riebel Holding GmbH & Co. KG<br />

redaktion, konzept, gestaltung: denkrausch GmbH<br />

Fotos: denkrausch, Klein & Schneider, Sepp Stöger, Istockphoto,<br />

Archiv, XR-Mitarbeiter<br />

druck: Druckerei Wagner, Mindelheim<br />

<strong>Der</strong> riebel ist eine Zeitung für Kunden, Geschäftspartner und<br />

Mitarbeiter der Riebel Firmengruppe Bau und<br />

erscheint drei- bis viermal im Geschäftsjahr.<br />

Anregungen, Leserbriefe oder Informationen<br />

bitte an die Redaktion:<br />

kstecher@riebel.de oder<br />

Tel: 08261 9911-210 www.riebel.de

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