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Daniel Kronenberg entschied die Klasse<br />
Fortgeschrittene/Senioren für sich.<br />
Klassen 2, 3, 4 und 7. Auch sie hatten 3,5<br />
Stunden zur Verfügung, aber mit 9 Sektionen<br />
in den 3 Runden und dem grossen<br />
Rundkurs etwas mehr zu fahren. Die<br />
Ausgangslage in den Klassen 4 und 7 war<br />
nicht so interessant wie am Morgen. Jürg<br />
Strickler holte sich mit seinem Sieg eine<br />
Woche zuvor in Österreich vorzeitig den<br />
Meistertitel. Wohl deshalb war er nicht<br />
am Start und überliess den Tagessieg<br />
seinen Verfolgern, welche bis zum achten<br />
Rang zurück alle am Start waren. Der<br />
bis jetzt Zweitplatzierte Daniel Kronenberg<br />
führte mit 14 Punkten vor Rolf<br />
Schläpfer, was auch keine grosse Überraschung<br />
für den Ausgang der Meisterschaft<br />
versprach. Willi Müggler als<br />
Vierter konnte seinen Rang weder verlie-<br />
Mario Mosimann wurde 3. der Einsteiger<br />
und Veteranen.<br />
ren noch verbessern, er lag punktemässig<br />
zu weit von den Konkurrenten entfernt.<br />
Auch der Fünfte Elmar Fraefel hatte<br />
10 Punkte Vorsprung auf den Sechsten<br />
der Meisterschaft, Remo Vogelsang. In<br />
der Tageswertung holte dann Daniel Kronenberg<br />
mit total nur 12 Strafpunkten<br />
den sicheren Tagessieg vor Rolf Schläpfer<br />
mit doch schon 35 Strafpunkten und<br />
Willi Müggler mit 36 Strafpunkten. Somit<br />
änderte sich in der Meisterschaft bis zum<br />
7. Rang zurück nichts mehr.<br />
In der Klasse 3 führte vor dem Trial in<br />
Sulz Stefan Manser auch mit 14 Punkten<br />
vor Michel Zubler, welcher seinerseits 7<br />
Punkte vor Patrick Fraefel lag. Weitere 8<br />
Punkte zurück folgte Erich Felder auf<br />
dem vierten Platz. Der Fünfte, Olimpio<br />
Elmar Fraefel beendete den Tag auf dem 5. Rang der Fortgeschrittenen/Senioren.<br />
Spini, lag jedoch abgeschlagen zurück,<br />
dies auch deshalb, weil er nur zweimal<br />
am Start war, diese beide Läufe aber diskussionslos<br />
für sich entscheiden konnte.<br />
Stefan Manser liess nichts anbrennen<br />
und beendete die erste Runde mit 14<br />
Strafpunkten vor Patrick Fraefel mit 26<br />
und Michel Zubler mit 34 Strafpunkten.<br />
Auch die zweite Runde wurde rangmässig<br />
gleich gefahren mit etwas besseren<br />
Strafpunkten. In der dritten Runde konnte<br />
dann Michel Zubler mit 12 Strafpunk-<br />
Patrick Fraefel konnte den 2. Pokal der Spezialisten<br />
nach Hause nehmen.<br />
ten fast zu Stefan Manser mit 10 Strafpunkten<br />
aufschliessen, während Patrick<br />
Fraefel mit 19 Strafpunkten einige mehr<br />
kassierte. In der Meisterschaft änderte<br />
sich somit in der Klasse 3 nichts mehr.<br />
Was in jedem Jahr auffällt, ist, dass beim<br />
letzten Meisterschaftslauf immer sehr<br />
wenige Fahrer am Start sind. Wir hatten<br />
bei den elf Trials im 2006 nur zweimal<br />
schlechtes Wetter und hatten keine<br />
schweren Unfälle zu verzeichnen. ■<br />
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MOTOR JOURNAL 11/2006 9