Bergfilmfestival Salzburg 2012 - Gesamtprogramm
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Shukran Morocco<br />
A 201, Sandra Lahnsteiner, 15 min<br />
Mi 28. November, 20:30 Uhr<br />
Shukran Morocco heißt übersetzt „Danke<br />
Marokko“. Die beiden österreichischen<br />
Freeskierinnen Melissa Presslaber und Sandra<br />
Lahnsteiner reisen ins Atlasgebirge, um die<br />
Freeridemöglichkeiten zu erkunden. Der Film ist<br />
eine Liebeserklärung an ein faszinierendes Land<br />
mit dem pulsierenden Marrakesch und der Ruhe<br />
in den Berberdörfern.<br />
→ Regisseurin Sandra Lahnsteiner zu Gast<br />
Cinémathèque<br />
Nach dem regen Zuspruch beim <strong>Bergfilmfestival</strong> im letzten Jahr, kommen die Besucher und<br />
Besucherinnen heuer wieder in den Genuss der Cinémathèque im 1. Stock. Bei freiem Eintritt<br />
werden folgende Filme gezeigt:<br />
� I want to run: Der Trans-Europa-Lauf ist der härteste und längste Dauerlauf der Welt. 4.500 km<br />
von Bari in Süditalien bis zum Nordkap in Norwegen. In 64 Tagen, durchschnittlich 70 km am Tag<br />
bewältigen die TeilnehmerInnen Regisseur Michael Hasenberg begleitet 7 ExtremläuferInne auf<br />
dieser Odyssee durch Europa und an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit.<br />
� Days of Powder: Ein Tiefschneefilm gedreht in Gastein der beiden Brüder Oberschneider aus<br />
<strong>Salzburg</strong>.<br />
� What the Hell is Mischfabrik? Ein Freeride-Film mit jungen Skifahrern und Snowboardern auf der<br />
Suche nach steilen Hängen, coolen Faces und kreativen Herausforderungen.<br />
� Ski Heil - Die zwei Bretter, die die Welt bedeuten: Richard Rossmanns Portrait über Pioniere des<br />
österreichischen Skirennsports: Richard Rossmann (Senior), Guzzi Lantschner, Eberhard Kneisl<br />
und Karl Koller. Ein historisches Dokument einerseits und ein Film über die Liebe, Leidenschaft<br />
und Begeisterung für den Skisport.<br />
� Tagaus, Tagein. Richard Rossmanns Dokumentation über seine Großmutter Theresia Handl, die<br />
heuer 100 Jahre alt geworden ist und nach wie vor den Gasthof in Harham in Saalfelden<br />
bewirtschaftet. Der Film, der im vorigen Jahr beim 18. <strong>Bergfilmfestival</strong> gezeigt wurde ist<br />
inzwischen auf zahlreiche internationale Festivals eingeladen worden.