Rabea Menzel - Sancta Maria Schule

Rasender Kurier
Die Zeitung der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern
TOP
Thema:
Abschlussschüler
Nr.38, Juni 2011

Intro
Es ist tatsächlich schon wieder soweit – das Schuljahr
geht zu Ende. Das erste Halbjahr verging ja
schon sehr schnell mit all seinen Höhen (Dresdner
Kammeroper, Adventsbasar etc.) und Tiefen (dem
Tod von Frau Schulte-Fritze). Aber das zweite Halbjahr
scheint kaum stattgefunden zu haben, obwohl -
oder gerade weil - so viel passiert ist.
In dieser Rasku-Ausgabe zeigt Ihr mal wieder sehr
beeindruckend und mit vielen Fotos, was Ihr alles erlebt
habt:
Eure Klassenfahrten in die unterschiedlichsten Regionen
Deutschlands, viele verschiedene Ausflüge z.B.
in den Klettergarten, zum Bowling oder ins Musikmuseum,
die Teilnahme an Wettbewerben wie dem
AVON-Frauenlauf – all dieses macht Lust auf mehr
davon im nächsten Schuljahr!
So ein Schuljahresende ist aber ja immer auch ein
wenig traurig, da wir uns von dem ein oder anderen
Schüler und auch Mitarbeiter verabschieden müssen.
In diesem Jahr verlassen 19 Schülerinnen und Schüler
unsere Schule, sie werden ein riesengroßes Loch
hinterlassen...! Zwei mindestens ebenso große Löcher
entstehen durch den Abschied von Frau Hinz, die immer
für jeden von uns, ob Schüler oder Lehrer, ein
offenes Ohr und ein offenes Herz hatte, sowie von
unserem unermüdlichen Hausmeister Herrn Klein, der
sich ein Leben ohne Arbeit kaum vorstellen kann.
Ihnen allen wünschen wir auf diesem Wege alles
Glück der Welt auf ihrem weiteren Lebensweg!!!
Euch allen wünschen wir wunderschöne, sonnige, erholsame,
spannende, entspannende, fröhliche und
stressfreie Ferien!
Euer Rasku-Team
Impressum
„Rasender Kurier“ Schülerzeitung der
Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern
Anschrift: Dreilindenstr. 24-26, 14109 Berlin
Herausgeber: Zeitungs-AG
Redaktion: David Herr, Abraham Günes, Rabea Menzel,
Inga Missbach, Christian Weimann,
Frau Krüger, Frau Fechner
Druck: AL-Gruppe Druck und Papier, Herr Krüger
V.i.S.d.P.: Schulleitung Th. Fischer
Allen weiteren Mitwirkenden herzlichen Dank
für ihre tatkräftige Unterstützung!
Abschlussschüler 2011
In diesem Schuljahr verlassen
19 Schüler/innen unsere Schule.
Lest nach, wie es ihnen gefiel
und was sie noch so alles in
der Zukunft planen.
Interview mit Frau Hinz
Frau Hinz arbeitete 30 Jahre lang an unserer
Schule. Nun hat sie die Altersgrenze
erreicht und hört auf zu arbeiten. Was
sie so über ihre Arbeitsjahre denkt und
was sie in der Zukunft plant, das könnt
ihr im Interview lesen.
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Herr Klein
wird Rentner
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Nach 30 Jahren
Hausmeister an der
Sancta Maria Schule
wartet eine neue
Zeit auf Herrn Klein:
Er wird Rentner. Wie
er darüber denkt und
was er mit seiner
freien Zeit anfangen
wird, darüber erzählt
er im Interview.

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Klassenfahrten 2011
In diesem Jahr waren wieder fast alle Klassen
auf Klassenfahrt. Hier sind Eure Berichte!
Unsere Partnerschule
in Windhoek/Namibia
Besuch und Post aus Namibia (Afrika). Die Schulpartnerschaft
wächst. Wir veröffentlichen den ersten
Brief der afrikanischen Partnerschüler.
Disco 2011
Zum zweiten Mal fand unsere Schuldisco statt. Wieder
einmal „brannte die Luft―. Lehrer und Schüler
schwangen das Tanzbein zu cooler Musik.
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Inhalt
Abschlussschüler 2011
Klasse 9/10.........................................................................
Klasse A10 ........................................................................
Klasse AB ...........................................................................
Die Gewinner des Faschingsrätsels .............................
Suchbild .............................................................................
Muffinrezept ....................................................................
Verabschiedung:
Frau Hinz fällt der Abschied nicht leicht .................
Mandala zum Ausmalen ...................................................
Herr Klein wird Rentner .................................................
Ausmalbild .........................................................................
Werbung Grundig .............................................................
Klassenfahrten 2011:
Klasse 4/5 und MA ..........................................................
Klasse 5/6 ..........................................................................
Klasse 6/7 ..........................................................................
Klasse OA ..........................................................................
Klasse 9/10 ........................................................................
Klasse U ..............................................................................
Klasse AB ...........................................................................
Sommerrätsel ...................................................................
Comic ...................................................................................
Die Klassen berichten aus dem Schulleben:
Klasse 4/5: Das klingende Museum .............................
Klasse M8: Unsere Ausflugswoche ..............................
Neues aus der Partnerschule in Windhoek ................
Inga Mißbach: Mein Pferd Luzie ..................................
Klasse U und A10: Bowling .............................................
Avon-Frauenlauf-Wir sind dabei! .................................
Klasse 4/5 und MA bei Rittersport .............................
Disco 2011 ..........................................................................
Klasse 3/4 im Kletterpark .............................................
Werbung Sparkasse ........................................................
Witze ..................................................................................
Comic ...................................................................................
Grüße ...................................................................................
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Adieu, Sancta Maria!
Ich, Miriam Schöpe, bin seit zehn Jahren auf dieser Schule. Meine Lehrer waren
Frau Porsch, Herr Steffen, Herr Wüst, Frau Machtemes und Frau Aßmann. Meine
Lieblingsfächer sind Mathe, AL und Technisches Zeichnen. Zeichnen mag ich, weil
ich total gerne male. Mathe mache ich auch total gerne, weil ich gerne rechne. Meine
letzte Klassenfahrt zum Schloss Boitzenburg fand ich toll. Wir hatten ein kreatives
Projekt zur Textilmalerei. In diesem Rahmen gestalteten wir Tischläufer. Ich werde
mich lange an Herrn Steffen erinnern, weil er in seinem Unterricht oft lustig drauf
war. Meine besten Freunde heißen Marc-André, David, Tomas, Sabrina und Mareike.
Ich werde sie und die Lehrer vermissen. Nach den Sommerferien werde ich in die
Bisalski-Schule gehen und im Hauswirtschaftsbereich zwei Jahre lernen. Ich freue
mich auf Roxanna, Tobias und Steve, die dann noch ein Jahr dort sind.
Eure Miriam Schöpe
Miriam Schöpe
Rasender Kurier Nr. 38

Rasender Kurier Nr. 38
Abraham Günes
Ich bin seit August 2005 in der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern. Meine
Lehrer waren Frau Fechner, Frau Schöne, Frau Polenz, Frau Aßmann, Herr Steffen,
Frau Machtemes, Herr Wüst, Frau Kieselbach, Herr Hägele, Herr Krawczyk und
Frau Schulte-Fritze.
Ich mochte am meisten Englisch und Mathe und habe ganz viele Freunde gefunden.
Schade, dass wir nie Hitzefrei hatten und keine Schneebälle werfen durften… Nach
den Ferien werde ich in die Bisalski-Schule gehen und wohl alle Schüler und Lehrer
sehr vermissen.
Auch wenn die Lehrer nerven, sie wollen nur das Beste für euch!!!
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Ich bin seit August 2004 an der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern. Meine
Lehrer waren Frau Schöne, Frau Polenz, Frau Aßmann, Herr Wüst, Herr Steffen und
Herr Krawczyk. Meine Lieblingsfächer waren Arbeitslehre, Mathe und Sport. Unsere
Klassenfahrt nach Schloss Boitzenburg fand ich toll, weil wir schöne Unternehmungen
gemacht haben und auch unsere Freizeit selber gestalten konnten. Lustig war
unsere Stadtrallye, bei der wir Aufgaben lösen mussten und dabei das Schloss erkundeten.
Ich werde meine Freunde und die Lehrer vermissen. Nach den Sommerferien
mache ich die Schule weiter. Ich gehe mit Abraham in die Bisalski-Schule. Dort
werde ich versuchen, meinen Abschluss in Hauswirtschaft zu machen. Frau Aßmann,
lass dich nicht von den Schülern ärgern, wenn wir nicht mehr da sind!
Euer Marc-André
Marc-André Michel
Rasender Kurier Nr. 38

Rasender Kurier Nr. 38
Ich, David Herr, war in der Zeit von 2006-2011 hier an der Schule, also gute fünf
Jahre. Meine Lehrer waren Frau Porsch, Herr Steffen, Herr Wüst, Frau Machtemes
und Frau Aßmann. Meine Lieblingsfächer waren Sport, Mathematik, Englisch, AL und
Technisches Zeichnen. Technisches Zeichnen mag ich, weil ich auch zu Hause oder in
meiner Gruppe viel zeichne. In Mathematik übe ich viel und liebe auch neue Herausforderungen.
Das letzte wäre Sport, weil wir mit Herrn Krawczyk immer Federball,
Handball etc. spielen. Ich erinner mich an die Klassenfahrt nach Goslar mit Frau
Porsch und Frau Aßmann, die gerne mit uns gewandert sind. Toll, dass ich Freunde
fürs Leben gefunden habe. Die Unterrichtsstunden mit Herrn Steffen fand ich immer
lustig. Meine besten Freunde heißen Tobias, Marc-André, Sabrina, Sebastian,
Steve, Dustin, Tim u.a. Meine Freunde und die Lehrer werde ich doll vermissen. Nach
den Sommerferien werde ich auf die Bisalski-Schule gehen und im Hauswirtschaftsbereich
lernen. Dann sehe ich Roxana, Steve, Justin und Tobias wieder.
Euer David
David Herr
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Sabrina Pohl
Rasender Kurier Nr. 38
Sieben Jahre war ich an dieser Schule in Wannsee. Meine Lehrer waren Frau Porsch,
Frau Polenz und Frau Aßmann. Meine Lieblingsfächer waren Deutsch, weil es leichter
war, und Sport, weil ich Kraft habe. Mir gefiel nicht, dass sich in der Pause manche
Kinder geärgert haben. Vermissen werde ich meine Freunde aus der Schule. Ich
möchte, dass Jonas und Max weiterhin Freunde bleiben und für Suphatra wünsche
ich mir, dass sie nicht alleine ist, wenn ich nicht mehr da bin. Besonders gerne erinnere
ich mich an die Klassen fahrt, die ich mit Frau Porsch und der Klasse von Frau
Aßmann nach Goslar unternommen habe. Es war eine sehr schöne mittelalterliche
Stadt und wir wanderten sehr viel. Nach den Sommerferien werde ich zwei Jahre
den BQL-Lehrgang an der Comeniusschule machen. Dort lerne ich im Hauswirtschaftsbereich.

Rasender Kurier Nr. 38
Mareike Niegut
Von 2004-2011 habe ich unsere Schule besucht. Meine Lehrerinnen und Lehrer waren
Frau Polenz, Frau Ruttmann, Frau Aßmann, Herr Steffen, Frau Machtemes und
Herr Wüst. Am liebsten mochte ich BK und Kochen mit Frau Fechner. Richtig toll waren
die vielen schönen Ausflüge, die wir gemacht haben. Nicht so gut fand ich, dass
die stillen Örtchen oft sehr schmutzig waren…! Sehr vermissen werde ich meine
Lieblingslehrer: Frau Machtemes, Frau Bützow und Frau Fechner. Nach den Sommerferien
gehe ich im Berufsbildungswerk Nord am Westhafen arbeiten.
Lieber Tim! Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Lebensweg…!
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Rabea Menzel
Rasender Kurier Nr. 38
Ich bin seit 1999 in der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern. Meine Lehrer
waren Frau Hinz, Frau Polenz, Frau Ruttmann, Frau Aßmann, Herr Steffen, Frau
Machtemes und Herr Wüst. Gerne habe ich BK und AL gemacht. Die Klassenfahrten
fand ich besonders schön, weil ich so viel Neues gesehen habe und alles immer eine
spannende Geschichte hatte. Die neue Schulklingel gefällt mir nicht so gut—die hört
sich an, als ob der Zug kommt… Ich werde Frau Machtemes, Herrn Wüst, Frau Polenz,
Herrn Fischer, Frau Ruttmann, Frau Krüger und Frau Fechner vermissen—und
dass ich nicht mehr in die Schule gehen kann. Nach den Sommerferien gehe ich in
eine Werkstatt und werde dort in der Druckerei arbeiten. Ich möchte, dass die lieben
Schülerinnen und Schüler auf dem richtigen Weg sind und genauso weit wie wir
kommen. Ich wünsche euch viel Glück in der weiteren Schulzeit und werde euch
SEHR vermissen...

Rasender Kurier Nr. 38
Lars Akrutat
Seit 2004 besuche ich diese Schule. Meine Lehrerinnen und Lehrer waren Frau Polenz,
Frau Aßmann, Herr Steffen, Herr Wüst und Frau Machtemes. Die Fächer AL,
NW, Deutsch und BK haben mich am meisten interessiert, deshalb mochte ich sie.
Ich erinnere mich gerne an viele Dinge, aber am liebsten an die Ausflüge, die wir gemacht
haben. Gar nicht gefiel mir, dass 2006 das Schwimmbad im Keller weggemacht
wurde. Vermissen werde ich alle Lehrer, bei denen ich Unterricht hatte.
Nach den Sommerferien werde ich in Zehlendorf in die Werkgemeinschaft Berlin-
Brandenburg gehen, in den Bereich Tischlerei. Liebe Frau Machtemes! Vielen Dank
für die tolle Schulzeit!!!
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Martin Saslawski
Rasender Kurier Nr. 38
Ich bin seit 2000 an unserer Schule. Herr Laser, Frau Polenz, Frau Ruttmann und
Frau Machtemes waren meine Lehrer. Mathe und Sport mochte ich immer sehr gern.
Am liebsten erinnere ich mich an die Klassenfahrten, die waren natürlich am besten.
Meine Klassenkameraden werden mir wohl sehr fehlen. Nach den Sommerferien werde
ich in einer Werkstatt arbeiten.

Rasender Kurier Nr. 38
Lennart Auls
An die Schule gekommen bin ich im Herbst 1999. Frau van Bon, Frau Crump, Herr
Anzeneder, Frau Morawe, Herr Mallebré und Frau Krüger waren u.a. meine Lehrer.
Sport, Schwimmen und Musik fand ich super. Das Sportfest hat mir am besten gefallen.
Regenpausen fand ich langweilig und den Morgenkreis werde ich vermissen.
Nach den großen Ferien arbeite ich in der Küche der BWB-Südwest.
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Steven Glater
Rasender Kurier Nr. 38
Ich bin seit 2000 an dieser Schule. Meine Lehrer waren u.a. Frau Morawe, Frau von
Bon, Frau Goldberg, Herr Anzeneder, Frau Crump und zum Schluss Frau Ruttmann
und Herr Krüger. Kochen, Sport und Mathe fand ich am besten. Gute Erinnerungen
habe ich an das Sportfest, mein drittes Praktikum in der Motorradwerkstatt, die
Klassenfahrt, die Ausflüge und den Service-Dienst. Regenpausen waren doof. Ich
werde Frau Ruttmann, Herrn Mallebré und Herrn Krüger vermissen und die Fußballspiele
gegen die Lehrer. Nach den Sommerferien gehe ich arbeiten und werde in der
Via-Werkstatt am Sandwerder in der dortigen Küche arbeiten.
Besonders schön war für mich das letzte Schuljahr in der Klasse AB mit Herrn Krüger
und Frau Ruttmann.

Rasender Kurier Nr. 38
Petra Cichon
Petra besuchte die Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern seit 1999!
Alles Gute für Deinen weiteren Lebensweg!!!
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Uschi Priesnitz
Rasender Kurier Nr. 38
Seit Sommer 1998 bin ich hier an der Schule. Meine Lehrer waren Frau Kreutz, Frau
Ruttmann, Herr Krüger, Frau Gießler-Krues, Herr Laser, Frau Weyrauch, Frau Panholzer,
Frau Goldberg, Frau Tkotsch, Frau Gohlke und Frau Blackstein. Ich mochte
gerne Sport und Mathe, außerdem erinnere ich mich gerne an meine 1.Klasse in der
Sancta Maria Schule. Religion mochte ich nicht so sehr und die 2.Hofpause war mir
immer viel zu lang. Frau Ruttmann, Herrn Krüger und Frau Gohlke werde ich sehr
vermissen. In den Sommerferien mache ich jeden Tag Ausflüge, z.B. Fahrradtouren,
schwimmen gehen, Eis essen… Liebe Frau Ruttmann! Ich habe immer gut gelernt und
mir immer Mühe gegeben!

Rasender Kurier Nr. 38
Bora Kostic
Im Herbst 1999 habe ich an der Sancta Maria Schule angefangen. Unterricht hatte
ich bei Herrn Laser, Frau Panholzer, Frau Weyrauch, frau Gießler-Krues, Herrn Mallebré,
Frau Krüger, Herrn Krüger und Frau Ruttmann. Am liebsten mochte ich
Deutsch, Mathe, Kochen, Sport und Schwimmen. Ich erinnere mich gerne an mein
Praktikum in Zehlendorf, die Ausflüge und meine Sprünge vom Ein– und Drei-Meter-
Brett. Essensservice fand ich klasse. Ich mochte keine Gesellschaftsspiele und mag
es nicht, wenn zu viel Fleisch im Essen ist. Ich werde viele Lehrer und Schüler sehr
vermissen. Nach den Sommerferien arbeite ich im BWB-Südwest bei Herrn Bongarts
und freue mich darüber sehr. Während des letzten Schuljahres habe ich dort
an einem Motorradprojekt gearbeitet.
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Seit September 1999 bin ich hier. Meine Lehrer waren Herr Laser, Frau Polenz und
Frau Gohlke. Ich mochte die Fächer Sport, Schwimmen, Mathe, Deutsch, weil diese
Unterrichtsstunden für mich gut waren. Ich erinnere mich noch an Ausflüge, z.B. in
den Zoo und in den Botanischen Garten, die Klassenfahrten und das Deutsche Technikmuseum.
Außerdem erinnere ich mich an Patrick, Simon, Ronald; Michael, Sebastian,
Frau Weyrauch, Frau Ruttmann, Frau Tkotsch, Frau Goldberg, Frau Kreutz, Frau
Panholzer, Frau Schulte, Frau Schöne, Frau Czaja und Jessica. Gar nicht mochte ich
Streit mit Martin und Regenpausen, weil ich in den Pausen nicht drinnen sein wollte.
Ich wollte im Unterricht nicht rausgeschmissen werden. Vermissen werde ich Fußball,
das Sportfest, St.Martin, die Schuldisco, Klassenfahrten, die Lehrer von 1999
bis 2011, Jessica, Bea, Ricardo, Lars, Rabea, Maxi, Leila (U), Herrn Mallebré, Herrn
Krüger, Herrn Anzeneder, Herrn Steffen, Herrn Klein, Herrn Hägele, sehr, sehr
Frau Ruttmann, Frau Rockel, Frau Porsch und viele mehr. Nach den Sommerferien
werde ich in der BWB am Westhafen arbeiten, im 6.Stockwerk.
Es war eine schöne Zeit mit allen Schülern und Lehrern. Ich werde euch ab und zu
mal besuchen kommen.
Euer Nikolai
Nikolai Schubert
Rasender Kurier Nr. 38

Rasender Kurier Nr. 35
Meine Lehrer waren Herr Mallebré, Frau Krüger, Herr Laser, Frau Gießler-Krues,
Frau Weyrauch, Frau Ruttmann, Herr Krüger, Frau van Bon, Frau Kreutz und ich bin
seit Sommer 1999 hier. Sport, Mathe und Schwimmen waren meine Lieblingsfächer.
Super war die Klassenfahrt nach Zinnowitz und unser Ausflug zur Bowlingbahn. Regenpausen
mochte ich nicht, das Fußballspielen in der Hofpause wird mir sehr fehlen.
In den Sommerferien fahre ich mit meinen Eltern nach Paris und werde außerdem
auch Bowlen gehen.
Für David: Alles Gute für deine Zukunft!!!
Stefan Gacic
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Paulina Jaroni
Seit Sommer 2000 bin ich hier. Herr Laser, Frau Gießler-Krues, Herr Mallebré und
Frau Krüger waren meine Lehrer. Musik mochte ich sehr; an Sport, Religion und vor
allem das Sportfest erinnere ich mich gern. Streit mag ich nicht! Meine Freundinnen
werde ich sehr vermissen, wenn ich in den Sommerferien ausschlafen, mich am
Strand sonnen und in der Ostsee schwimmen werde…
An Uschi: Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft!
Rasender Kurier Nr. 38

Rasender Kurier Nr. 38
David Sopha
Seit Herbst 1999 bin ich hier an der Schule. Meine Lehrer waren Frau Goldberg,
Frau Polenz, Frau Porsch, Herr Anzeneder, Frau Ruttmann, Herr Krüger, Frau Czaja,
Frau Gohlke, Frau Tkotsch, Frau Blackstein, Herr Saathoff, Herr Fuchs und Herr
Mallebré. Kochen, Sport und Mathe waren meine Lieblingsfächer. An das Motorradprojekt,
die Klassenfahrten und die Ausflüge erinnere ich mich gerne zurück. Nicht
so gerne mochte ich, dass ich so lange Schule hatte—bis 13.30 Uhr hätte eigentlich
gereicht. Vermissen werde ich die Fußballspiele gegen die Lehrer, Herrn Fischer,
Herrn Krüger und Frau Ruttmann. Ab Herbst 2011 arbeite ich in der BWB-Südwest
in Lichterfelde. Ob ich in der Küche oder in der Motorradwerkstatt arbeite, steht
noch nicht fest.
Ich habe mich all die Jahre hier sehr wohl gefühlt, vor allem im letzten Schuljahr
mit Herrn Krüger, Frau Ruttmann und dem Hund!!!
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Marco Nadolle
Rasender Kurier Nr. 38
Am 04.01.2006 bin ich zu euch gekommen. Meine
Lehrer waren Frau Porsch, Herr Krüger, Frau Krüger und Herr Steffen. Mathe war
mein Lieblingsfach. An die Lehrer erinnere ich mich immer! Streit fand ich blöd, die
Hofpausen und meine alte Schulklasse werde ich vermissen. In den Sommerferien
werde ich baden gehen, zuhause sein, einkaufen und shoppen. Die Lehrer(innen) wa-

Rasender Kurier Nr. 38
des Faschingsrätsels
Am 10.6.2011 war es soweit: Die Rasku-Redakteure waren in der Schule als Glücksboten unterwegs.
Im Gepäck: Vier Kinogutscheine im Wert von 15,00 € und vier Tüten Süßes. Die
Freude bei unseren vier Gewinnern war groß. Wer Lust hat auch einmal zu gewinnen, der sollte
das Sommerrätsel schnell lösen und das richtige Lösungswort eintragen. Dann kannst auch Du
beim nächsten Mal vielleicht von den Rasku-Glücksboten besucht werden .....
Denise, Kl. U
Ricardo, Kl. 5/6
Patricia, Kl. 6/7
23
Marie-Theres, Kl. OB

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Wer findet die 10 Unterschiede?
Christian
Suchbild
Rasender Kurier Nr. 38

Rasender Kurier Nr. 38
mit feinem Lebkuchengeschmack
Zutaten
... für den TEIG
210 g MEHL
1/2 Pck. Backpulver
70 g Zucker
2 Eier
150 g Joghurt
100 g Butter
1/2 TL Zimt
1/2 TL Ingwerpulver
1/4 TL Nelkenpulver
1 Priese Salz
... für die Füllung:
Marzipan—Kartoffeln
... für die Glasur:
Kuchenglasur (Schoko– oder Zimtglasur)
Zubereitung
Die weiche Butter cremig rühren und mit Eiern und Zucker aufschlagen, dann die restlichen
Teigzutaten einrühren. Den Teig in vorbereitete Muffinförmchen füllen, je 1 Marzipankartoffeln
hinein drücken und die Muffins im vorgeheizten Rohr bei 160 Grad Celsius (Umluft)
ca. 20 Minuten backen.
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Guten Appetit
wünscht
Inga

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Frau Hinz arbeitete 41 Jahre lang an unserer
Schule. Am letzten Schultag vor den Sommerferien
ist ihr letzter Arbeitstag: Sie geht auf
Rente! Zum Abschied hat sie den Raskuredakteuren
die wichtigen Fragen, die uns noch auf den
Nägeln brannten, beantwortet.
Rasku: Wie lange arbeiten Sie an unserer Schule?
Frau Hinz: seit 1970
Rasku: Hat es Ihnen immer Spaß gemacht, Kinder
zu unterrichten?
Frau Hinz: Es hat mir immer Freude gemacht, mit
Kindern gemeinsam zu arbeiten.
Rasku: Überfordert Sie manchmal die Arbeit?
Frau Hinz: Nein, ich habe mich nicht überfordert
gefühlt, aber ich habe immer wieder überlegt, ob
ich auch alles richtig gemacht habe.
Rasender Kurier Nr. 38
erst vor kurzem: 2011
Rasku: Finden Sie kleine Kinder manchmal stressig?
Frau Hinz: Es gibt Tage, an denen es besonders
turbulent zugeht und es Konflikte gibt, das ist dann
manchmal auch stressig.
Rasku: Wollten Sie schon immer Lehrerin werden?
Frau Hinz: Ja! Schon als Kind habe ich mit meiner
Schwester und meinen Freunden gerne „Schuli― gespielt.
Rasku: Warum hören Sie mit der Arbeit auf?
Frau Hinz: Es fällt mir nicht leicht aufzuhören,
aber ich habe die Altersgrenze fast erreicht und
bin nicht mehr ganz gesund.
Rasku: Was machen Sie, wenn Sie in Rente sind?
Frau Hinz: Ich werde etwas länger schlafen und
freue mich darauf, mehr Zeit gemeinsam mit meinem
Mann zu verbringen; vielleicht werde ich auch

Rasender Kurier Nr. 38
ehrenamtlich arbeiten, am liebsten bei Amnesty
international.
Rasku: Wollten Sie auch mal mit älteren Schülern
arbeiten?
Frau Hinz: Ich habe immer wieder stundenweise
mit älteren Schülern gearbeitet (Fachunterricht,
Projektgruppe, AG, Vertretungsunterricht). Das
war eine ganz andere, aber auch sehr schöne Erfahrung.
Rasku: Was war Ihr schönstes Erlebnis?
Frau Hinz: Mein schönstes Erlebnis in der Schule:
Als einer meiner Schüler, der von einem Auto angefahren
und schwer verletzt wurde, nach Wochen
aus dem Koma erwachte.
Rasku: Was werden Sie vermissen?
Frau Hinz: Die Gemeinschaft und die gemeinsame
Arbeit in Sancta Maria mit Schwestern, Erziehern,
Lehrern, Eltern und vor allem den Schülern, von denen
ich viel gelernt habe und die mein Leben bereichert
haben. Es ist ein großes Glück, einen Arbeitsplatz
zu haben, an dem man sich wohlfühlt.
Liebe Frau Hinz,
wir wünschen Dir für Deine Zukunft ganz viel Gesundheit,
Glück und wenig Langeweile. Wir freuen
uns, wenn Du uns zu unseren Festen besuchen kommen
wirst.
Deine Kollegen
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vor nicht all zu langer Zeit ....

28
Alles Gute
Frau Hinz!
schon ganz lang her ....
Ohne Dich
schmeckt das Essen
nur halb so
gut.
Besuch uns
mal!
Rasender Kurier Nr. 38
Augen zu
und
durch ...

Rasender Kurier Nr. 38
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Rasender Kurier Nr. 38
„Ein Leben ohne Arbeit???
Geht das???“
Herr Klein, unser allseits beliebt und bewunderter Hausmeister, verlässt uns
leider zum Ende dieses Schuljahres! Nach 30 Jahren Tätigkeit in der Sancta
Maria Schule der Hedwigschwestern geht Herr Klein zum Schuljahresende auf
Rente, d.h. er braucht nicht mehr zu arbeiten. Dankenswerterweise opferte er
einige kostbare Minuten seiner Zeit, um uns Rede und Antwort zu stehen!

Rasender Kurier Nr. 38
Rasku: War es anstrengend für Sie, immer so viele
Sachen zu reparieren?
Herr Klein: Anstrengend und schön, denn das ist ja
meine Aufgabe.
Rasku: Wir wundern uns, dass Sie immer kurze Sachen
tragen. Wie kam es dazu?
Herr Klein: Es dauert bei mir immer ein bisschen
länger, bis ich merke, dass das Wetter schlecht ist,
und dann trage ich entsprechend kurze Sachen. Außerdem
habe ich keine Lust, immer so eingepackt zu
sein. Ich friere lieber morgens ein bisschen, dafür
muss ich abends nicht alles mit nachhause schleppen.
Zufrieden mit der Antwort?
Rasku: Na klar. Schwitzen Sie denn oft bei der Arbeit?
Herr Klein: Ich schwitze jetzt hier bei euch, selbst
wenn ich nicht arbeite...
Rasku: Wie lange arbeiten Sie schon bei uns?
Herr Klein: 1982 habe ich angefangen, bei den
Schwestern zu arbeiten, im Mai 1982. Ich habe es
also gerade so geschafft, 29 Jahre vollzumachen.
Rasku: Hatten Sie einen Kollegen, den Sie sehr
mochten?
Herr Klein: Ich hatte erst einen sehr netten Kollegen,
das war der Josef, den kennt ihr nicht mehr.
Das war ein Maurer, der aus Polen kam und hier auch
ein bisschen als Hausmeister gearbeitet hat. Damals
war das alles noch nicht so aufgeteilt; da waren
Schule und Heim einfach ein großer Haufen. Mit einer
Gärtnerkollegin konnte ich auch gut arbeiten. Es
gab wenige Leute, mit denen ich nicht auskam.
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Rasku: Macht Ihnen die Arbeit Spaß?
Herr Klein: Ja, sehr sogar. Es ist abwechslungsreich,
ich kann mir alles frei gestalten. Man wird
nur wenig „geschubst―, das ist schon wirklich sehr
gut. Im freien Handwerk müsste ich anders arbeiten,
hier habe ich schon mehr Ruhe. Und wenn ich
vier Mal erinnerte werde und dann einer mal ein
bisschen den Ton angibt, kann ich auch nicht meckern.
Rasku: Wollten Sie schon immer Hausmeister werden?
Herr Klein: Nein, eigentlich gar nicht. Ich weiß gar
nicht mehr genau, was ich eigentlich als Junge werden
wollte, außer Feuerwehrmann, was üblich ist.
Ich habe dann ein Handwerk gelernt; Schlosserei
und Kunstschmiede, Treppengeländer und Fenstergitter
bauen und so. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht,
weil man eigene Ideen reinbringen kann, weil
man selber gestalten kann, und nicht immer dasselbe
machen muss. Dann habe ich zwischendurch mal
zum Installateurhandwerk gewechselt, habe im Ka-
DeWe als Dekorationsschlosser gearbeitet. Irgendwann
hat mir dann der Chef nicht mehr gefallen und
ich wollte da raus. Dann habe ich erfahren, dass
hier eine Stelle frei ist. Ich hatte eine Hilfe hier,
meinen Cousin, der damals als Psychologe gearbeitet
hat. So habe ich mich hier vorgestellt; ich habe
die Schwestern ein bisschen komisch angeguckt, die
Schwestern haben mich ein bisschen komisch angeguckt,
aber wir waren uns einig. Und alle haben wir
es ausgehalten miteinander. Bis jetzt...
Rasku: Kommen Sie gut mit den Kollegen klar?
Herr Klein: Ja, ja. Also, man muss ein bisschen auf
die Menschen zugehen und kann nicht immer davon
ausgehen, dass alle sich so verhalten, wie man es
selber will, das ist klar. Und wenn ein Mensch anders
ist, ist der ja nicht für mich auf der Welt, der
ist ja für sich auf der Welt. Der kann ja auch ein
bisschen anders sein. Wenn man das nicht so verbissen
sieht, dass geht das ganz gut.
Rasku: Welche Aufgaben hatten Sie denn genau als
Hausmeister?
Herr Klein: Na, die Aufgaben habe ich immer noch,
muss ich doch mal sagen. Einfach überall aushelfen,

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wo Not am Mann ist, ob es fachliche Hilfe ist, ob es
körperliche Hilfe ist oder vielleicht manchmal auch
nur Gesellschaft leisten oder so. Den Schwestern
helfen, Auto fahren, Reparaturen erledigen; Elektroarbeiten
habe ich nicht mehr gemacht, seit wir
einen Fachelektriker haben; Wetter- und Wasserschäden
beheben, Verstopfungen beseitigen. Früher
habe ich noch Fenster eingesetzt und Malerarbeiten
gemacht, das habe ich nicht so gerne gemacht
und lieber den anderen Kollegen zugeschanzt.
Rasku: Das heißt, wenn Sie morgens anfangen, wissen
Sie manchmal noch gar nicht so richtig, was Sie
an Arbeit erwartet, oder?
Herr Klein: Genau, die Überraschung kommt dann
hinterher, wenn ich denke, ich habe nichts zu tun.
Rasku: Was war das Schwerste, das Sie reparieren
mussten?
Herr Klein: Die Autos! Die sind einfach schwer...!
Etwas Schwereres hatte ich noch nicht...!
Rasku: Was war das Lustigste und das Spektakulärste?
Herr Klein: Lustig ist wirklich alles mögliche. Ich
hatte hier immer sehr viel Spaß. Spektakulär..., was
ist spektakulär? Ja, doch tatsächlich meine Einstellung
damals. Also, dass ich es geschafft habe, hier
zu bleiben, denn nach einem Dreivierteljahr hat
man ja gemerkt, dass ich gar nicht so richtig in der
Kirche bin, aber dann hatten wir uns schon so angefreundet,
dass es nicht mehr wichtig war. Da habe
ich Glück gehabt, das war mein Lottogewinn auf
dem Arbeitsmarkt. Beim Gespräch musste ich einen
Rasender Kurier Nr. 38
Fragebogen ausfüllen, habe dort auch nichts hineingeschrieben.
Als Hausmeister war das auch nicht so
schlimm; wäre ich Erzieher gewesen, wäre das nicht
gegangen. Deshalb bin ich Hausmeister geworden...!
Rasku: Was werden Sie alles machen, wenn Sie in
Rente sind?
Herr Klein: Na, da fragt mal meine Frau, die hat
alles schon sehr genau geplant. Die hat so viel vor,
das kann ich gar nicht aufzählen, so viele Finger habe
ich gar nicht. Im Garten muss jede Menge gemacht
werden, das habe ich ja nun hier geübt, auch
wenn sich meine Begeisterung dafür eher in Grenzen
hält. In unserer Wohnung ist einiges zu machen;
unser Sohn ist jetzt ausgezogen und es stehen
Renovierungsarbeiten an. Außerdem haben wir
in Westdeutschland von meinem Schwiegervater ein
Haus übernommen, in dem eine Wohnung zu renovieren
ist, da habe ich auch zu tun – also, ich darf gar
nicht mehr arbeiten gehen.
Rasku: Haben Sie denn auch Urlaub geplant?
Herr Klein: Ich habe erst mal sechs Wochen Sommerferien
und danach bin ich arbeitslos. Klar, meine
Frau würde am liebsten nach Australien fahren und
gleichzeitig nach Amerika und hintenrum, aber wir
haben erstens viel zu tun und müssen zweitens lernen,
mit den Finanzen, die wir dann haben, zurechtzukommen.
Reisen macht ja Spaß, wir sind viel gereist,
sind in Skandinavien gewesen, in Australien, in
den USA, das war super, aber das kostet einfach
auch...

Rasender Kurier Nr. 38
Rasku: Wie ist das mit Sport und Hobbies?
Herr Klein: Sport..., na ja, anderes Thema bitte.
Ich muss ja vor der Arbeit wegrennen, das ist
schon anstrengend genug.
Rasku: Arbeit ist ihr Leben, oder?
Herr Klein: Ja, und so muss es auch bleiben, sonst
vergammelt man wirklich. So ist es gut, dass im
Garten viel gemacht werden muss. Ansonsten na ja,
was willst du machen. Gerne würden wir ein bisschen
im Umland herumfahren, aber wir müssen mal
gucken, ob wir dann noch ein Auto haben oder ob
wir das abgeben müssen, weil das Geld fehlt.
Rasku: Wollen Sie auch ausschlafen?
Herr Klein: Oh na ja, wenn ich ausschlafe, ist es so
neun Uhr. Ich will mich aber zwingen, eher aus dem
Bett zu springen, sonst wird man doch ein bisschen
faul. Und für die Knochen ist das auch nicht so gut.
Rasku: Kommen Sie auch zu unseren Festen?
Herr Klein: Das kann ich nicht versprechen. Je
nachdem, wann ich wo wie bin. Zu Besuch komme ich
sicher öfter; das einzig Doofe ist, dass ich keinen
Schlüssel mehr habe. Komisches Gefühl...!
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Rasku: Jetzt sehen wir Sie ja ganz oft mit dem
neuen Kollegen.
Herr Klein: Ja, der Herr Kroll, ein ganz lieber
Mensch. Im Moment fährt er noch sehr viel die
Schwestern hin und her und arbeitet sehr viel im
Garten. Das ist toll, weil mir das Buddeln und Unkraut
zupfen ehrlich gesagt auch zu anstrengend
ist.
Rasku: Bis wann sind Sie nun genau da?
Herr Klein: Bis zum 28., also bis zum letzten
Schultag, da ist dann ja sowieso allgemeine Verabschiedung
und Lehrertreffen und so. Da kann man
alles in einen Pott werfen...!
Rasku: Werden Sie uns vermissen?
Herr Klein: Ich werde euch genauso vermissen, wie
ihr mich vermissen werdet!
Lieber Herr Klein! Wir danken Ihnen für dieses
interessante Interview und wünschen Ihnen und
Ihrer Frau eine erfüllte Rentenzeit! Kommen Sie
uns bald besuchen,
Ihre RASKU-Redaktion

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Rasender Kurier Nr. 38
Rabea

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Champions
Gleich geb ich Taschengeld
aus!
Wir haben Fußball gespielt
und Ricardo Lucas und
Chris haben gewonnen.
Gegen Frau Krüger, Herrn
Pögel, Mert und Inga.
Am Dienstag waren wir in Prieros. Dann waren
wir in einem alten Haus und dann waren
wir auf dem Spielplatz und dann waren wir Eis
essen und dann waren wir noch bei Edeka
einkaufen.
Mert und Lucas machen „Showkampf― auf dem
Spielplatz.
traurige
Looser
Bitte nicht fotografieren!
Rasender Kurier Nr. 38
Bis zur nächsten
Klassen-
fahrt trainieren
wir noch hart.
Dabeisein
ist alles!!!

Rasender Kurier Nr. 38
Mittwoch waren wir auch
schwimmen. Wir waren alle
ganz oft rutschen . Und dann
waren Inga und Chris im tiefen
Schwimmbecken.
Am Mittwochabend waren wir
in der Disco. Die Disco war
langweilig.. (Chris). Die anderen
fanden die Disco gut. Nur Inga
und Ricardo haben getanzt. Die
anderen haben die Tanzfläche
nicht aus dem Auge gelassen...
Nach der Disco haben wir Fußball
geguckt.
Schwimmen
macht müde!!!
Aber schön
war es.
Hoffentlich
spielen die auch
Lady Gaga....
Oh, Disco, voll
peinlich! Ich
tanze nicht!
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Wir waren noch im Kreativhaus.
Dort konnten wir Gipsmalerei machen
oder Seidentücher bemalen.
Das hat uns allen sehr viel Spaß
gemacht. Wir konnten unsere
Kunstwerke anschließend mit nach
Hause nehmen.
Gleich ist mein
Seidentuch fertig!
Ich muss es
nur noch fönen.
Wir freuen
uns schon so
auf die Disco!

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Ich hab schon
spannendere Vorträge
gehört....
Ich bin sooo
müde!!!
Nein, ich will nicht aufs
Foto. Ich will ganz bestimmt
nicht fotografiert
werden! Hör auf, mich zu
fotografieren.......
Rasender Kurier Nr. 38
Am Donnerstag waren wir vormittags im Wald
mit Frau Handtke, die uns ganz viele Dinge erklärt
haben. Wir haben Glasscherben aufgehoben,
damit es im trockenen Wald nicht anfängt
zu brennen. Wir haben die Namen der Bäume
erfahren und die Nistplätze der Vögel gesehen.
Am Ende hat Inga noch einen Tierzahn als Andenken
geschenkt bekommen.
Nachmittags durften wir uns Ketcars ausleihen.
Das Schullandheimgelände war unsere
Ralleystrecke. Noah hatte den tollkühnsten
Fahrstil. Frau Krüger und Herr Pögel mussten
die Augen zumachen.... Aber es hat nicht einen
einzigen Unfall gegeben. Wer kann, der kann ...

Rasender Kurier Nr. 38
nach Bad Segeberg
ein Bericht der Klassen 6/7 und OA
Am Montag begaben sich 20 Schüler und 5 Lehrer mit 25 Taschen und Rollkoffern auf eine
lange und anstrengende Reise nach Bad Segeberg.
Mittwochnachmittag waren wir Mädels mit Frau Tkotsch, Frau Bützow und Frau Polenz im
Film „Wasser für die Elefanten―. Der Film war sehr romantisch, aber auch oft sehr spannend
und traurig. Wir hatten einen schönen Kinonachmittag.
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Die Hälfte der Klasse OA
und 6/7 waren im Kinofilm
Rio. Das ist eine Komödie;
aber auch ein trauriger Film.
Den Film würde ich empfehlen.
Rasender Kurier Nr. 38
Donnerstag waren wir
zum Abschluss mit
unserer Klasse Eis
essen. Jeder durfte
sich einen großen Eisbecher
bis zu 5 Euro
aussuchen. In der
Sonne ließen wir uns
das Eis so richtig gut
schmecken.
Am letzten Abend stand noch Grillen mit der OA auf dem Programm.
Bei wunderschönem Wetter genossen wir Würstchen, Nudelsalat und
Gemüsespieße. Mmmmh, lecker.

Rasender Kurier Nr. 38
Unsere Klassenfahrt war aufregend, schön und lustig. Wir waren schwimmen, im Kino, Eis essen,
shoppen und haben eine Fledermaushöhle besucht.
Weniger gut gefallen hat uns, dass wir zeitig
aufstehen mussten und die Wanderung
um den See.
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Klasse OA
berichtet:
Rasender Kurier Nr. 38
In Bad Segeberg sind wir spazieren gegangen. Wir haben uns den Karl-May-Festplatz und die
Kalkberghöhle angeschaut. Wir waren schwimmen und im Kino. Zum Abschluss sind wir einmal
um den See gelaufen, haben Eis gegessen und gegrillt. Es war eine schöne Klassenfahrt.

Rasender Kurier Nr. 38
Endlich kann
ich mich
sonnen.
Juchu! Unsere schöne
Klassenfahrt!
Nicht schon
wieder ein Foto!
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Ui, die Sonne
blendet mich
aber.

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Klassenfahrt zum
Schloss Boitzenburg
Klasse 9/10 und A 10
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Spiel
Spaß
Abenteuer
Entdeckungen

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Unser Projekt „Kreatives Textilgestalten“
unterstützt vom Förderverein Sancta Maria
Platzdeckchen für die Mittagstische
im Franziskushaus
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Unsere Klassenfahrt nach Uebigau
vom 02.05 – 06.05.2011
Klasse AB
Montag sind wir mit einem Reisebus von der Schule zur Schlossherberge Uebigau gefahren,
dort angekommen, haben wir unsere Zimmer bezogen. Am Nachmittag haben wir die Gegend
erkundet und sind an der schwarzen Elster entlang gewandert. In einem kleinen Ort namens
München haben wir ein tolles Foto geschossen.
Dienstag waren wir in einem historischen Museumsdorf. Dort wurde uns gezeigt wie man in der
Steinzeit lebte. Einige Sachen konnten wir selbst ausprobieren: Mit Pfeil und Bogen schießen
und Getreide zu Mehl mahlen, 3 Stunden für eine halbe Tasse voll.
Mittwoch wanderten wir zu einem Eisenbahnmuseum in Falkenberg. Dort haben wir im Führerstand
einer alten Lokomotive gestanden. Ein Fahrrad -und Motorradmuseum haben wir auch
besucht.

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Ada war auch
mit dabei!
Besuch eines histori-
schen Steinzeitdorfes
Schlauchbootfahrt auf
der Schwarzen Elster
Freizeitgestaltung am Abend
Der Höhepunkt unserer Klassenfahrt war eine Schlauchbootfahrt auf der schwarzen Elster.
Bei den zahlreichen Wanderungen begleitete uns stets ADA unser Klassenhund, es war immer
sehr lustig. Am Abend des letzten Tages sind wir vom Schützenverein Uebigau zum
Grillen eingeladen worden.
.
Unsere letzte gemeinsame Klassenfahrt wird uns in schöner Erinnerung bleiben.
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Lösungswort
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1. Sie ist am Himmel und scheint tagsüber und nachts nicht.
2. Es ist weit und blau und man kann drin schwimmen. Es ist ein Meer.
3. Es ist weich und man kann es aufblasen . Man kann sie mit ins wasser mit
nehmen und es macht Spaß.
4. Es ist eine Jahreszeit. Es ist heiß und ist nur einmal im Jahr.
5. Es ist kalt und schmeckt lecker.
6. Wenn man verreist dann macht man es mit einer Ansichtskarte.
7. Es ist groß und fliegt und es ist teuer. Man kommt damit zu seinem
Urlaubsort.
8. Wenn es zu heiß ist, dann setzt man sich am Strand oder Pool darunter um keinen
Schaden zu nehmen.
9. Strand . . . .
10. Wenn man eine Abkühlung braucht denn gehen alle rein und machen das im
Wasser.
11. Wenn einer keinen Sonnenstich bekommen will braucht man es für den Kopf.
12. Man kann drauf liegen und ist schön weich und man kann sich auch damit
Abtrocknen.
Wie heißt das Lösungswort?
Schreibe es auf einen Zettel (zusammen mit Deinem Namen und Deiner Klasse)
und gib es bei der Rasku-Redaktion ab. Wir verlosen wieder 3 Kinogutscheine im
Wert von 15 Euro. Also Mitmachen lohnt sich!
Worauf wartest Du? Los geht‘s!
Einsendeschluss: 19.8.2011
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Rabea

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David
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Am 12. 5. 2011 bekam unsere Schule Besuch aus Windhoek. Frau Retha Landsberg und
Frau Luise Steinwachs informierten sich über unsere Schule. Frau Landsberg koordiniert
in Namibia die Windhoeker Partnerschulen und Frau Steinwachs macht das gleiche hier in
Berlin. Das Besondere an dem Besuch war natürlich, dass Frau Landsberg ein Paket mit
Post aus unserer Partnerschule mitbrachte.
Dieses Paket hatte schon einiges mitgemacht:
So reiste es von Namibia nach Frankfurt und aus nicht nachvollziehbaren Gründen wieder
zurück zur Eros-Girls-School. Das dauerte von Oktober bis Januar! Umso mehr freuten
sich die Klassen 9/10 und A10 die Briefe und Poster der Partnerschülerinnen zu erhalten.
Bildunterschrift: Frau Retha Landsberg, Frau Assmann, Herr Wüst und unsere Projektgruppe,
die sich in diesem Halbjahr mit der Schulpartnerschaft beschäftigt.

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Als wir das Paket aus Wind-
hoek öffneten waren wir
sehr gespannt was uns er-
warten würde. Die Schülerin-
nen überraschten uns mit
persönlichen Briefen und
selbst angefertigten Pos-
Das ist die Projektgruppe der Eros-Girls-School
Damit alle Mitschüler auch die Post aus Windhoek lesen können, hängten
wir die schönen Poster im Eingangsbereich auf.
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Dear Martin,Patrick,Lars,Sascha und Abraham`
Rasender Kurier Nr. 38
My name is Angelien and I´m 18 years old. I´m a student at Eros-Girls-School in Windhoek with
my mom, dad, brother und sisters. My hobbys are singing, dancing and listening to music. I also
have my own cell phone and my own room. I like making jokes, but if it´s time to work I get
serios. I´m a very hardworking person and very responsible.
The Girls at my School are very discipline and well mannered. We wear School uniform white
shirts and blue skirt in summer. In winter we wear white shirts and blue skirts and grey socks.
The teatchers at my school are 32 and we are 279 pupils in the school. There are 37 classrooms
and there are 3 computer classes and there are also 2 hairdressing salons that people from
outside come to do their hair. There are also 2 cooking classes and the classes that contribute
economics for some girls in the School.
I have some questions for you guys:
How many are you at School?
Do you have cell phones and what´s your number?
Do people have HIV nad AIDS in your Country?
How does your School wear?
Are you having a hostel at your School?
From:Angelien
Lieber Martin, Patrick, Lars, Sascha ,und Abraham.
Liebe Schülerinnen und Schüler.
Mein Name ist Angelien und bin 18 Jahre alt. Ich bin eine Schülerin an der Eros-Girls-School in
Windhoek und in einer speziellen Klasse 10 A. Ich lebe in Windhoek mit meiner Mutter, meinem
Papa, meinen Brüdern und Schwestern. Meine Hobbys sind Singen, Tanzen und Musik hören. Ebenso
habe ich mein eigenes Telefon und meinen eigenen Raum. Ich mache gerne Witze, aber wenn es
Zeit ist zu arbeiten fange ich an. Ich bin eine sehr hart arbeitende Person und sehr verantwortlich.
Die Mädchen an meiner Schule sind sehr fleißig und haben gute Manieren. Wir tragen Schuluniform
mit weißen Blusen und blauen Röcken im Sommer. Im Winter tragen wir weiße Blusen, blaue
Röcke und graue Socken.
Die Lehrer an meiner Schule sind 32 und wir sind 279 Schüler in der Schule. Da sind 37 Klassenräume
und da sind 3 Computer Klassen und da sind auch 2 Frisör Salons, die Kunden kommen von
außerhalb und bekommen die gewünschten Frisuren. Da sind auch 2 Koch Klassen und die Klassen
beinhalten Hauswirtschaft/Ökonomie für einige Mädchen in der Schule.
Ich habe einige fragen an euch Burschen:
Wie viele seid ihr an eurer Schule?
Hast du eine Telefon und was ist deine Nummer?
Haben Menschen in eurem Land HIV und AIDS?
Habt ihr eine Schuluniform?
Habt ihr ein Kinderheim an eurer Schule? Von Angelien
Tomas Schünemann
(Übersetzung)

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So sieht Luzie von der Seite aus.
Eher gesagt ein Traumpferd. Also
das ist mein Lieblingspferd. Als ich
das erste mal auf Luzie geritten bin,
fühlte es sich so an wie in der Luft.
Sie ist die Stimme in meinem Herzen.
Luzie ist mein Lieblingspferd
mit dem ich immer reite. Sie glänzt
so schön. Wenn ich sie sehe glänzen
ihre Augen in der Sonne. Wenn ich
mit ihr Galopp reite ist das schön.
Inga

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Rasender Kurier Nr. 38
Die Partnerklassen U und A10 berichten:
Weil es im letzten Schuljahr soooo viel Spaß gemacht hat, waren wir zum 2. Mal auf der coolen
Bowling-Bahn am Ku‘damm. Hier seht ihr ein paar Fotos .....

Rasender Kurier Nr. 38
So sehen Sieger aus ....
Profis bei der Vorbereitung.
Gleich geht es los - Vorfreude!!!
Die Wahl der richtigen
Kugel ist sehr
wichtig!
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Melonen? Nein.
Bowling-Kugeln!
Zu Zweit geht alles besser!

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Beatrice (A10), Janina (MA) und Kristin (OB) haben mit Fr. Bützow, Fr. Behring, Fr. Ruttmann
und Fr. Gohlke am 28. AVON- Frauenlauf teilgenommen. Wir sind 5 Kilometer gelaufen,
manche mit kleinen Pausen zwischendrin. Das war im Tiergarten am Samstag,
den 14. Mai 2011. Wir haben eine Urkunde, eine Medaille und eine Tüte mit Kosmetik
bekommen. Wir fanden es gut und wir wollen es noch mal machen.

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Wir die Klasse MA und U waren in der Schokoladenfabrik Ritter Sport bei der Friedrich-
straße . Wir haben dort Schokolade selbst gemacht mit Gummibärchen, Marshmallows,
Cornflakes, Smarties, Haselnüsse, Zuckerperlen . Wir durften ganz viel probieren!
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Moderator
Moderatorin
Am 27.5.2011 fand in der 3. und 4. Schulstunde
wieder unsere Schuldisco statt. Einen Tag vorher
haben manche Klassen die Turnhalle geschmückt
und haben sich echt Mühe gemacht. Es war sehr
schön, dass die Klassen mitgeholfen haben und es
war sehr anstrengend, weil wir so viel besorgt haben.
Zum Beispiel haben wir die Discokugel und eine
Nebelmaschine besorgt, weil wir das echt cool fanden.
Freitag war der große Tag, weil alle aufgeregt
waren und die haben alle gestaunt und haben viel
getanzt und gesungen. Es war die beste Disco an
unserer Schule, die wir gehabt haben, weil die Musik
sehr cool war und der DJ war sehr nett. Er hat
Musik gespielt, die die Kleinen noch nicht mal gehört
haben. Die Schüler und Schülerinnen haben
auch einige Sachen aufgeführt, zum Beispiel tanzen,
singen. Die waren sehr gut und haben es doll
gemacht. Ich bin sehr gestaunt, wie die das in der
kurzen Zeit geschafft haben. Ich bin echt sprachlos
gewesen und ich möchte mich bei denen bedanken,
die die Disco vorbereitet haben und auch wieder
aufgeräumt haben.
Danke an alle,
Rasender Kurier Nr. 38
Rabea
die mitgemacht haben!!!

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Am tollsten war der Kletterpark...
Bericht über die Ausflugswoche der Klasse 3/4
Wir haben eine richtig tolle Ausflugswoche hinter
uns und sind uns einig, dass das tollste der Besuch
im Kletterpark mit der Klasse M8 in Potsdam war.
Hier hat es uns allen gut gefallen, auch wenn Fabian,
Tom, Berry und Pieer es blöd fanden, dass sie
nicht auf den Parcours der Großen gehen durften –
umso mehr freuen sie sich auf das nächste Mal.
Noah ist an einer Stelle hängen geblieben und fand
das erst gar nicht lustig. Nachdem ihm aber ein
Mitarbeiter weiter geholfen hat, konnte er schon
wieder darüber lachen. Auch Ferdinand rutschte
auf einer Hängebrücke ab, konnte sich aber mit eigenen
Kräften wieder hochziehen – Glückwunsch.
Ärgerlich war, dass so viel Zeit verloren ging bei
der Einweisung der Klettergurte; dadurch konnten
wir nur etwa eine Stunde klettern. Cheeseburger
und Pommes am Ende haben uns – und vor allem Nicolas
– dann aber wieder entschädigt.
Außerdem waren wir noch im BUGA-Park in Potsdam und haben
auf einem Holzspielplatz, in einem Labyrinth und in einer
Höhle gespielt. Später rutschten wir auf der
„Horrorrutsche―, die aus sechs einzelnen Rutschen bestand.
Einmal sind wir alle zusammen durch eine Rutsche gerutscht,
das war witzig. Danach haben wir noch Fußball gespielt,
sind Roller und Inliner gefahren, haben Frisbee ge-
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Ein Arzt verschreibt fälschlicher Weise seinem
Patienten Abführmittel anstatt Hustensaft.
Nach zwei Tagen trifft der Arzt den Patienten
und fragt: „Na, husten Sie noch?― Erwidert
der Patient: „Nein, Herr Doktor, ich
trau mich nicht mehr!―
Ein Urlauber will nach Bangkok. Das
Fräulein im Reisebüro fragt ihn:
„Möchten Sie über Athen oder Bukarest
fliegen?― Entgegnet der Urlauber:
„Nur über Ostern.―
Rasender Kurier Nr. 38
„Wenn ich sage: Ich habe zu Mittag gegessen, was
ist das für eine Zeit?― fragt der Lehrer. „Eine Mahlzeit―,
weiß Hans-Peter.
Die Lehrerin ist außer sich über die
schmutzigen Hände von Hugo. Doch er
kann sie beruhigen: „Das ist noch gar
nichts, Frau Lehrerin, da müssten sie
erst einmal meine Füße sehen!―

Rasender Kurier Nr. 38
Am Checkin Schalter: „Schatz, wir hätten das
Klavier mit in den Urlaub nehmen sollen.―
„Wieso denn das?― „Weil da die Flugtickets
drauf liegen.―
Texte: Inga (Internet)
Zeichnungen: Rabea
Die Lehrerin stellt eine Frage an
Uschi und bekommt als Antwort:
„Sie sind aber vergesslich. Gestern
haben sie mich doch schon
das selbe gefragt und ich habe
ihnen gesagt, das ich es nicht
weiß.―
Oliver Kahn will sich bei einem Fußballverein bewerben.
Fragt ihn der Trainer: „Wissen sie was ein Abschlag ist?―
- „Na klar. Sie zahlen mir jetzt 1.000.000 Euro und den
Rest am Monatsende!―
Wie nennt man höfliche Autofahrer?
Geisterfahrer!
Sie sind immer so entgegenkommend.
Spruch des Monats:
Faulheit ist die Fähigkeit sich auszuruhen bevor man müde wird!
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Christian
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Rasender Kurier Nr. 38

Der Rasku wünscht allen
Schülern und
Schülerinnen ganz tolle
und erlebnisreiche
Ferien.