Rasku Nr. 35 - Sancta Maria Schule

Rasender Kurier 

Die Zeitung der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern 

TOP-Thema: 

Abschlussschüler 2010 

Nr.35, Juli 2010

Intro 

Wir hoffen, dass unser heutiges Titelbild Euch so 

richtig in Urlaubslaune versetzt. Wir jedenfalls sind 

schon bester Stimmung und freuen uns auf die langen 

Sommerferien. 

Aber zuvor gilt es –wie jedes Jahr– mehr als eine 

handvoll Schüler zu verabschieden. In diesem Heft 

könnt Ihr nachlesen, wer seine Sachen in Sancta Maria 

packt und wohin die Reise nach der Schule geht. 

Bevor wir den Beginn der Sommerferien feiern, ließ 

die Rasku-Redaktion es im Juni schon mal richtig krachen, 

denn wir waren auch in diesem Schuljahr wieder 

einmal außerordentlich erfolgreich: Im Frühjahr flatterte 

die gute Nachricht ins Haus, dass wir zum ersten 

Mal in der Geschichte unserer Schülerzeitung 

Preisträger beim Bundeswettbewerb geworden sind. 

Wir berichten Euch in dieser Ausgabe ausführlich 

über die tolle Preisveranstaltung mit allem Drum und 

Dran. Zwei weitere Höhepunkte in diesem Schuljahr 

waren sicherlich die heiß ersehnte und von der Klassensprecherkonferenz 

organisierte 1. Sancta Maria 

Schuldisco und unsere 1. Projektwoche. In der Schuldisco 

ging für zwei Stunden einmal so richtig die Post 

ab. Schaut selbst, wie gut die Stimmung war und was 

die Schüler im Anschluss über ihre intensiven Sty- 

ling- und Modevorbereitungen so zu erzählen hatten. 

In unserer Fotoreportage über die Projektwoche 

könnt ihr noch einmal in den vielen schönen Reiseeindrücken 

schwelgen und vielleicht macht das ja Geschmack 

auf die Ferien. Neben leckeren Rezepten, 

spannenden Geschichten, kniffligen Suchrätseln und 

lustigen Comics berichten die Klassen von ihren diesjährigen 

Klassenfahrten und interessanten Ausflügen. 

Viel Spaß und schöne Ferien wünscht Euch Eure 

RASKU-Redaktion. 

Impressum 

„Rasender Kurier“ Schülerzeitung der 

Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern 

Anschrift: Dreilindenstr. 24-26, 14109 Berlin 

Herausgeber: Zeitungs-AG 

Redaktion: Vanessa, Ricardo, David, Tobias, 

Christofer, Abraham, Frau Krüger, 

Frau Fechner 

Druck: AL-Gruppe Druck und Papier, Herr Krüger 

V.i.S.d.P.: Schulleitung Th. Fischer 

Allen weiteren Mitwirkenden herzlichen Dank für ihre 

tatkräftige Unterstützung! 

Inhalt 

2. Platz beim Bundeswettbewerb .................... 

Der Tagesspiegel besucht den Rasku ............. 

Verabschiedung 2010 

Unsere Schulabgänger 2010 .............................. 

Werbung Grundig ................................................. 

Rezept: Leichte Joghurt Erdbeertorte ......... 

Rezept: Obst Pudding Sahne Torte ................. 

Witze ...................................................................... 

Schulische Ereignisse: 

Super-Mario-Sommercomic ............................... 

Ausmalbild ............................................................ 

Interview mit Herrn Miebach .......................... 

1. Schul- Disco 2010 ........................................... 

Reise-Geschichte ................................................. 

Projektwoche ....................................................... 

Partnerschule Eros-Girls-School Namibia ..... 

Die Klassen berichten: 

Klassen U und 10 im Bowlingcenter .................. 

Klasse 7/8: Unsere Ausflugswoche ................. 

Klasse 4/5: Der Robin-Hood-Spielplatz ......... 

Suchrätsel ............................................................. 

Sparkassenanzeige .............................................. 

Klassenfahrten: 

Klasse AB in Zinnowitz ........................................ 

Klasse 2/3 in Zinnowitz ...................................... 

Klasse U in Zinnowitz .......................................... 

Klasse OA in Zinnowitz ....................................... 

Klassen 9/10, 10 und MB am Groß Vätersee .. 

Klasse MA in Neuruppin ..................................... 

Grüße: 

Post für Dich ......................................................... 

Gewinner Faschingsrätsel .................................. 

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Bundeswettbewerb 2010 

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Ausflüge 

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Abschlussschüler 2010 

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Inhaltsverzeichnis 

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Interview 1. Schul-Disco 

Gewinner Preisrätsel 

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Tagesspiegel trifft Rasku 8 

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Super Mario Comic 

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Projektwoche 44 

Klassenfahrten

4 

in der Kategorie Förderschulen 

Rasender Kurier Nr. 35

Rasender Kurier Nr. 35 

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Leseratten! Vanessa 

und Frau Fechner lesen 

in den vielen tollen 

Schülerzeitungen 

aus ganz Deutschland. 

Da haben wir 

wieder jede Menge 

neuer Ideen bekommen 

für unseren 

Rasku .... 

Da waren wir vor dem Stadtbad in 

Wedding und hatten alle Hunger 

auf Grillwurst und auf Steaks. 


Wir waren einen Tag vor 

der Preisverleihung zum 

Grillen eingeladen worden. 

Auf der Terrasse 

haben wir uns erst mal 

ausgeruht und waren erschöpft 

und haben uns in 

den Liegestühlen ausgeruht 

und haben alle 8 Liter 

Apfelschorle getrunken 

und das war ein schöner 

Tag.


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Nach der Preisverleihung im 

Bundesrat haben alle Schülerzeitungsredakteure 

ein Foto 

gemacht und wie waren alle 

sehr glücklich über die Preise. 

Am meisten haben wir uns über 

das Geld (500 €) gefreut. 

Interview mit einem Redakteur der 

Berliner Zeitung. Die Welt interessiert 

sich für uns und unsere Schülerzeitung. 

Juchhuuhhh wir werden berühmt! 

Frau Schipper von der Senatsschulverwaltung 

gratuliert uns und sagt, dass sie 

sich ganz doll darüber freut, dass der 

Rasku beim Bundeswettbewerb gewonnen 

hat.

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Frau Thams, 

Redakteurin 

Herr Rückeis, 

Fotograf 

Frau Thams wollte wissen, wie so eine Schülerzeitung 

gemacht wird. Dafür hat sie im Internet 

nach Schulen gesucht, die eine Schülerzeitung 

haben. So kam es, dass sie uns interviewt 

hat. Sie hat uns z.B. gefragt, wie lange 

es die Schülerzeitung schon gibt und welche 

Aufgaben alle Redakteure haben. 

Pressertermin 

trifft 


Am 20.05.2010 war ein besonderer Tag. Es kam der Tagesspiegel zu Besuch: die Redakteurin 

Frau Thams und der Fotograf Herr Rückeis mit seiner „Steinzeit-Kamera“. Die Kamera war 

riesig und einige waren auch ganz schön neidisch auf so eine professionelle Kamera! 

Frau Thams schreibt sich alles genau auf und Ricardo überlegt, 

was sie wohl so alles aufschreibt. 

Anschließend haben wir mit unserer Redaktionssitzung 

begonnen. Unser Chefredakteur 

Tobias hat alle begrüßt. Wir haben Herrn Miebach 

interviewt. Danach sind wir nach oben in 

den Schreibraum an die PCs gegangen und haben 

unsere Aufgaben erledigt.


Frau Thams guckte uns beim Arbeiten zu und 

fand es gut, dass wir so gut mit dem PC arbeiten 

können. Dann kam noch der Fotograf Herr 

Rückeis und hat uns beim Arbeiten fotografiert. 

Ganz besonders hatte es ihm das Super- 

Mario-Comic (s. S. 34) von David angetan, der 

an diesem Tag zeichnete, was das Zeug hielt. 

Wir haben an diesem Tag natürlich auch fotografiert, 

damit wir euch in dieser Ausgabe 

darüber berichten können und ihr wisst, wie 

Frau Thams und Herr Rückeis aussehen. 

Am Ende unserer Sitzung haben wir ein gemeinsames 

Abschiedsfoto für den Tagesspiegelbericht 

und unser Album gemacht. Es hat 

uns ganz viel Spaß gemacht und es war sehr 

interessant zu erfahren, wie so eine Redakteurin 

für einen Zeitungsartikel recherchiert. 

Außerdem sind wir mächtig stolz, dass wir 

jetzt noch ein bisschen berühmter sind als 

vorher... 

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Quelle (Text und Fotos: Der Tagesspiegel, Dienstag 8. Juni 2010, S. 12 



Wir haben 

es 

geschafft! 

Danke für die schöne 

Zeit in Sancta Maria. 

Juchhuu! 

Endlich 

Ferien! 

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Eigentlich 

war es doch 

schön! 

Endlich eigenes 

Geld verdienen!

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Roxana Menzel 


Bald ist es soweit! 

Ich war 4 Jahre in der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern. 

Meine Lehrer waren Frau Porsch, Frau Schulte-Fritze, Frau Goldberg, 

Frau Aßmann, Herr Steffen und Herr Hägele. Mir es sehr gut gefallen 

an der Schule. Am meisten Spaß hatte ich am Schwimmunterricht. Das 

war nämlich der schönste Unterricht. Die Klassenfahrten waren auch 

sehr schön, aber nicht die Klassenfahrt in den Harz. Da sind wir nur gewandert. 

Ich werde nach den Sommerferien in die Bisalski-Schule gehen, 

um meinen Schulabschluss zu verbessern. 

Leider ist die Zeit in der Schule vorbei. Ich werde meine Freundinnen 

auch sehr vermissen und die Lehrer natürlich auch.


Immer in die 

Zukunft schauen! 

Tobias Schulz 

Abschied tut weh! 

Ich war von 2006 bis 2010 Schüler in der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern. 

Ich hatte zwei Lehrer gehabt: Die erste Lehrerin war Frau Porsch. Bei 

ihr waren die Klassenfahrten in den Harz, wo wir immer die schönen 

Wanderungen gemacht haben. Ich werde mich auf jeden Fall immer an 

diese Wanderungen auf den Brocken erinnern. Die zweite Lehrerin war 

Frau Aßmann. Da haben mir die praxisorientierten Klassenfahrten am 

besten gefallen. 

Ich gehe nach dieser Schule in die Bisalski-Schule. Ich möchte meinen 

einfachen Hauptschulabschluss machen. Danach will ich in der Küche ar- 

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Justin Blümel 


Die Zeit ist vorbei! 

Ich, Justin, war 5 Jahre an dieser Schule. Meine Lehrerinnen waren 

Frau Porsch und Frau Aßmann. Mir haben besonders die Sportfeste gefallen, 

wo wir meistens gegen die Lehrer entweder verloren oder unentschieden 

gespielt haben. Ich erinnere mich besonders an Frau Porschs 

Klassenfahrten in den Harz. Das war lustig und anstrengend. Frau Porsch 

ging nämlich gerne den ganzen Tag wandern. Aber auch gerne in die 

Stadt, wenn wir Zeit hatten. Die vorletzte Klassenfahrt war eine berufsorientierte 

Fahrt. Wir haben nämlich im Wald gearbeitet, das hat 

Spaß gemacht und eine Erfahrung mehr. Nach den Sommerferien werde 

ich noch 1 bis 2 Jahre in die Biesalskischule gehen, um einen besseren 

Abschluss zu machen. Aber alles in allem war die Zeit in Sancta sehr 

spannend und interessant.


Maria Koloc 

Jetzt ist die schöne Zeit vorbei! 

Ich bin Maria und 16 Jahre alt. Ich bin seit 2003 an der Sancta Maria Schule der 

Hedwigschwestern. Ich hatte echt tolle Lehrer und meine Lieblingslehrer waren 

Frau Fechner und Frau Aßmann. Für mich war es sehr schwer, als ich auf diese Schule 

kam. Alle war mir zu einfach. Ich kam nämlich von einer Grundschule, es war dort 

nicht einfach. Am Schönsten fand ich an dieser Schule, dass alle Lehrer einen nett 

begrüßt haben und auch einem toll halfen, wenn man Hilfe brauchte. An was ich mich 

gerne erinnere, war meine Klassenfahrt nach Zinnowitz. Die war echt wunderschön. 

Aber die beste Klassenfahrt war die in den Harz. Da waren wir nämlich mit Frau 

Porsch auf dem Brocken. Das war so schön, aber am Abend ging dann gar nichts 

mehr. Mit Frau Aßmann kann man nirgends hingehen, ohne dass sie sich etwas kauft. 

Bei Unterrichtsgängen in den Werkstätten hat sie oft was gekauft. Das alles werde 

ich echt vermissen, denn nach den Sommerferien bin ich an einer anderen Schule, 

der Konrad-Zuse-Schule in Pankow, und werde versuchen, weiter zu lernen. Aber wie 

kann man denn ein Glas füllen, das schon voll ist? Ich werde mein Bestes geben und 

dem Rasku wünsche ich viel Glück, dass sie noch weitere Preise abräumen. 

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Niemals an sich selbst 

zweifeln, auch wenn der 

Weg noch so steinig ist. 

Steve Gardemin 


Ich war 10 Jahre in der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern. Ich hatte drei 

lehrer. Dazu gehörten Frau Hinz, Frau Porsch und Frau Aßmann. Mir hat die Schule 

Spaß gemacht. Ich habe Freundschaften geschlossen. 

Ich erinnere mich besonders gern an meine Anfangszeit in dieser Schule, weil ich 

mit Frau Hinz viele Ausflüge hatte und mich sehr wohl gefühlt habe. Schön fand ich 

immer wieder, dass e die Möglichkeit gab, in den Pausen Fußball spielen zu können. 

Manchmal war das auch anstrengend, weil es auch Streitigkeiten gab. Besonders die 

klassenfahrt nach Schierke ist mir noch in Erinnerung, da es in dieser Jugendherberge 

eine Sport– und Bowlingbahn gab und wir unsere Freizeit genießen konnten. 

Leider konnten wir das entscheidende Fußballspiel nicht beenden, da es keine Möglichkeit 

mehr gab. 

Nach den Sommerferien gehe ich in die Bisalski-Schule in den Hauswirtschaftsbereich. 

Vielleicht könnte ich mal als Beikoch tätig werden.


Mach das Beste aus 

Deinem Leben, denn Du 

lebst nur einmal! 

Sascha Freitag 

Hallo, hier ist Sascha. Ich bin seit 1998 auf der Sancta Maria Schule 

der Hedwigschwestern. Meine Lehrer waren Herr Wüst und Frau Machtemes. 

Mir hat es in der Schule sehr gut gefallen, weil ich sehr viele Freunde 

gefunden haben. 

Ich erinnere mich sehr gut an die Zeit mit Frau Schöne mit der Klassenfahrt 

nach Zinnowitz. 

Ich gehe nach der Schule als Gärtner arbeiten. 

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Mach das Beste aus 

Deinem Leben, denn Du 

lebst nur einmal! 

Isabel Tolle 


Ich bin mit 8 Jahren auf die Sancta Maria Schule gekommen und habe 11 

1/2 Jahre in dieser Schule die Schulbank gedrückt. Meine Lehrer waren 

Frau Crump, Frau Schöne, Frau Aßmann, Frau Machtemes und Herr 

Wüst. 

Mir hat es in der Schule gut gefallen. 

Ich kann mich noch gut an die schlechte Zeit erinnern, die ich in der 

Schule hatte und ich kann jetzt darüber lachen. 

Ich werde nach den Sommerferien in eine Werkstatt gehen.


Es gibt keine Grenzen, weder 

für Gedanken noch für 

Gefühle. Es ist die Angst, 

die immer Grenzen setzt. 

Dennis Matthias 

Ich habe vier Jahre die Sancta Maria Schule besucht. Meine Lehrer waren 

Frau Machtemes und Herr Wüst. Die Schule war super gut, weil ich 

viel gelernt und erlebt habe: z.B. die Klassenfahrten die Praktika und 

Projekte. 

Ich werde nach den Sommerferien zur BWB gehen und da meine Ausbildung 

machen. 

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Michael Krüger 


Mein Name ist Michael Krüger. Ich bin 18 Jahre alt und schon seit 13 

Jahren an der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern. Meine Lehrer 

waren Frau Hinz, Frau Polenz Frau Assmann, Frau Machtemes und 

Herr Wüst. Ich fand die erste Klassenfahrt nach Zinnowitz und in den 

Harz super. Ich möchte gerne im Haus Natur und Umwelt in der Tierhaltung 

arbeiten. Ich habe dort schon drei Praktika gemacht. Ich fand es 

an der Schule sehr schön und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich 

werde die Schule sehr vermissen.


John Da Silva 

Ich heiße John Da Silva und bin seit 8 Jahren an der Sancta Maria Schule. Herr Krüger, 

Herr Mallebré, Herr Anzeneder und Herr Steffen waren meine Lieblingslehrer. 

Meine Lieblingsfächer waren Mathematik und Deutsch. In den letzten beiden Jahren 

war ich in der Abschlussstufe bei Frau Ruttmann und Herrn Krüger. Dort habe ich 

am liebsten am Wochenplan gearbeitet. Die Klassenfahrten waren spitze: Religion 

mochte ich nicht gerne. 

Meine Freunde David, Stefan Winkler, Marcelo und Philip aus der Klasse von Frau 

Gruppe werde ich sehr vermissen. Die gemeinsamen Fußballspiele und Schwimmwettkämpfe 

haben mir immer viel Spaß bereitet. In den Hofpausen haben wir oft mit 

Hern Anzeneder Fußball gespielt. 

Nach den großen Ferien muss ich leider arbeiten. 

Vielen Dank für die schöne Schulzeit. 

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Vanessa Franz 


Ich bin 20 Jahre alt und bin seit drei Jahren auf der Sancta-Maria- 

Schule. Meine Lehrer waren Frau Kreutz, Frau Ruttmann und Herr Krüger. 

Meine letzte Klassenfahrt in der Abschlussklasse mit Frau Ruttmann 

und Herrn Krüger nach Zinnowitz war super. Schade, dass wir 

nicht baden konnten. In der Schule habe ich zwei Lieblingsfächer: nämlich 

Deutsch und im letzten Schuljahr WPL. Das bedeutet Wochenplan. 

Mathematik lag mir nicht so gut. Kochen mit Frau Kreutz und Herrn Krüger 

hat mir immer viel Spaß gemacht. Mein letztes Praktikum habe ich in 

der Schmuckwerkstatt in Lichterfelde gemacht. Besonders werde ich 

meine Klassenkamerden vermissen und Tanja aus der Klasse OA. Nach 

den Sommerferien werde ich in der Schmuckwerkstatt arbeiten. Ich 

freue mich sehr darauf, werde ich aber noch mal die Sommerferien genießen.


Ricardo Lischetti 

Ich war 12 Jahre in der Sancta-Maria-Schule der Hedwigschwestern. 

Meine Lehrer waren Frau Hinz, Frau sChöne, Frau Polenz, Frau Panholzer, 

Frau Krüger, Herr Mallebré, Frau Kreutz, Frau Ruttmann und Herr 

Krüger. 

Es hat mir gut in der Schule gefallen. Ich erinnere mich besonders gerne 

an die Klassenfahrten. Wir durften lange wach bleiben. Nach der 

Schule werde ich in Kuhhorst arbeiten. Dort werde ich Tiere pflegen. 

Ich habe insgesamt drei Jahre im Rasku gearbeitet. Jede Woche habe 

ich für alle das Essen (Süßigkeiten) besorgt. Im Rasku habe ich für jede 

Ausgabe das Suchbild gestaltet und Texte abgetippt. 

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Mindy Cerreto 


Ich heiße Marie Isabel Cerreto, genannt Mindy. Ich bin seit 11 Jahren 

an der Sancta Maria Schule. Im Juli 2010 werde ich nach 12 Schulbesuchsjahren 

die Schule verlassen. 

Meine Lehrer waren: Frau Hinz, Herr Laser und Frau Gießler-Kruß. Dann 

frau Krüger, Herr Mallebré und Frau Czaja. 

In der Abschlussstufe haben mich Frau Ruttmann und Herr Krüger unterrichtet. 

Meine Lieblingslehrer waren Frau Krüger, Herr Mallebré und Frau Czaja. 

Am liebsten habe ich am Wochenplan gearbeitet. Gerne habe ich Musik 

gemacht und gemalt. 

Nach den Sommerferien gehe ich die Werkstatt. Ich bin sehr gerne zur 

Schule gegangen.


Philip Tauchnitz 

Ich bin seit dem Schuljahr 2000 auf der Sancta Maria Schule und habe 

mich hier immer sehr wohl gefühlt. Frau Morawe, Frau Behring und Frau 

Kreutz waren meine Lieblingslehrer. Besonders haben mir Lesen, Schreiben 

und der Musikunterricht Spaß bereitet. Mathe war allerdings nicht 

so meine Stärke:-) 

Ein schöner Abschluss meiner Schulzeit war die Klassenfahrt nach Zinnowitz 

und die Faschingsfeier 2010, bei der ich mich als Rockstar Peter 

Maffay verkleidet und für Stimmung gesorgt habe. 

Nach den Sommerferien werde ich in den Werkstätten am S-Bahnhof 

Jannowitzbrücke arbeiten. 

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Stefan Winkler 


Ich heiße Stefan Winkler, bin seit 1998 an der Sancta Maria Schule und werde im 

Sommer diesen Jahres die Schule verlassen. Meine Lieblingsfächer sind Sport, 

Schwimmen und Werken. Am liebsten habe ich mit Holz gearbeitet. Während meiner 

Schulzeit habe ich viele Lehrer kennengelernt. Am liebsten war ich bei Frau 

Kreutz. Auch Frau Gohlke, Frau Crump und Frau v. Bon mochte ich sehr. Mein letztes 

Schuljahr habe ich in der AB bei Frau Ruttmann und Herrn Krüger verbracht. Meine 

letzte Klassenfahrt nach Zinnowitz, wo ich schon öfter war, werde ich in guter Erinnerung 

behalten. Leider konnten wir dieses Jahr nicht baden gehen. 

Nach den Sommerferien arbeite ich in der BWB-Südwest: zuerst in der Motorradprojektgruppe. 

Dort war ich schon im letzten Schuljahr 2x monatlich tätig.


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Wir konnten uns bei diesen leckeren zwei Rezepten 

nicht entscheiden 

und empfehlen sie Euch daher beide! 


2 Sommer-Kuchen-Rezepte 

Zutaten: 

Leichte Joghurt Erdbeertorte 

1 Packung Löffelbiskuits 

500 g Erdbeeren oder andere 

sommerliche Früchte 

500 ml Schlagsahne 

Joghurt 

3 EL Zucker 

5 Blatt Gelatine 

Milch 

etwas Konfitüre (Erdbeer) 

Zubereitung: 

Löffelbiskuits in Milch eintauchen und in zwei Lagen überkreuzt in eine Tortenspringform 

legen. Mit einer dünnen Schicht Erdbeermarmelade bestreichen. 

Mit einer Schicht halbierter Erdbeeren belegen. 

Die Schlagsahne mit Zucker steif schlagen, den Joghurt darunter mischen. Die 

Gelatine in der Milch auf dem Herd erwärmen (nicht zum Kochen bringen) und 

auflösen. Etwas abkühlen lassen und rasch in die Joghurtmasse rühren. Diese 

Masse über den Biskuit-Erdbeer-Boden gießen. 

Die restlichen Erdbeeren würfelig schneiden und auf der Joghurtmasse verteilen. 

Dann die Joghurtmasse glatt streichen und die Erdbeeren dabei mit etwas 

Joghurt bedecken (die Erdbeeren sollen aber oben noch ein bisschen durchscheinen). 

Über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen.


Zutaten: 

25 g Butter 125 g Zucker 2 Eier 250 g Mehl (Type 405), Kakaopulver oder Schokostreusel 

(nach Geschmack) ½ Pck. Backpulver, 125 ml Milch (mit Kakao mehr!) 1 kl. 

Dose Ananas, Scheiben 100 g Zucker (nach Geschmack) 2 Bananen, 1 kl. Dose Aprikosen,1 

halbe Pck. Tortenguss klar, 1 Pck. Puddingpulver, Vanillegeschmack 1 Pck. Vanillinzucker, 

½ LiterMilch 3,5%, 1 BecherSchlagsahne, 1 Pck. Sahnesteif, gehackte 

Nüsse, Schokoraspel oder essbare Blüten für die Dekoration 

Zubereitung: 

Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Die Eier nach und nach zufügen. Mehl, 

Kakao und Backpulver mischen und im Wechsel mit der Milch dazugeben. Der Teig 

muss zäh reißend vom Löffel fallen. Ein Blech mit Backpapier auslegen, eine eckige 

Form außen herum setzen, den Teig einfüllen und glatt streichen. Bei 180°C Ober- / 

Unterhitze 30-45 Minuten backen. Den Boden abkühlen lassen (die eckige Form dran 

lassen). 

Ananas klein schneiden und mit Zucker in einen Topf geben und aufkochen lassen. Die 

Bananen schälen, in Scheiben schneiden und auf den Tortenboden legen. Die Aprikosen 

abgießen und auf Tortenboden legen. Den Tortenguss nach Anweisung mit etwas 

Wasser anrühren, zur Ananas geben und zügig auf dem Obst verteilen. 

Nach Packungsanweisung einen ziemlich dicken Pudding kochen. Eventuell noch mit 

Stärke andicken. Sofort auf den Obstbelag geben. Mit Frischhaltefolie direkt auf 

dem Pudding abdecken, damit es keine „Haut“ gibt. Die Sahne steif schlagen mit 

Sahnesteif und auf den komplett erkalteten Pudding streichen. Kalt stellen, am besten 

über Nacht. Kann beliebig mit Nüssen, Schokoraspeln oder essbaren Blüten dekoriert 

werden! 

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„Moritz, kannst du mir sagen, wann Rom erbaut 

wurde?“ „Ja, nachts“, kommt es wie aus 

der Pistole geschossen. „Wie kommst du denn 

darauf?“ „Mein Vater sagt immer, Rom wurde 

nicht an einem Tag erbaut!“ 


Ziehen drei Männer in ein Haus ein. 

Herr Keiner, Herr Dumm und Herr Niemand. 

Herr Keiner wohnt oben, Herr Dumm in 

der Mitte und Herr Niemand unten. Alle 

Männer gehen auf ihre Terrasse. Herr Keiner 

spuckt Herrn Dumm auf den Kopf. 

Herr Dumm geht zum Wachtmeister und 

sagt: „Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt, 

und Niemand hat's gesehen.“ 

Darauf der Wachtmeister: „Sagen Sie mal, 

sind Sie etwa Dumm? Da sagt Herr Dumm: 

„Ja, woher kennen sie denn meinen Namen?“


Der Lehrer behandelt im Unterricht die Wärmelehre. 

„Nenne mir doch mal ein Beispiel, wie man 

Wärme erzeugen kann.“ fragt er Fritzchen. Fritzchen 

besinnt sich: „Ich weiß es nicht, Herr Lehrer!“ 

- „Nun“, will der Lehrer dem Fritzchen helfen, 

„reibe doch einmal ganz fest deine Hände! 

Was bemerkst du dann?“ 

Fritzchen macht, was ihm 

gesagt wurde, und antwortet 

beglückt: 

„Dreckwürstchen, Herr 

Lehrer!“ 

„Axel, warum nennt man 

unsere Sprache Muttersprache?“ 

– „Weil Papi nie 

zu Wort kommt!“ 

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„Christian, du hast dieselben 

10 Fehler im 

Diktat wie dein Tischnachbar. 

Wie erklärt 

sich das wohl?“ „Ganz 

einfach. Wir haben die 

gleiche Lehrerin!“

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Idee und Zeichnung von David Herr 


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Warum haben Sie bei uns Zivildienst gemacht 

und wie hat Ihnen die Zeit bei uns gefallen? 

Also, ich komme ja ursprünglich aus Karlruhe und 

war dort auch noch bis zum vorletzten Jahr, und 

ich habe eine Zivildienststelle gesucht, die hier in 

Berlin ist, weil ich hier gerne meine musikalische 

Ausbildung fortsetzen wollte bei meiner Gesangslehrerin, 

die nach Berlin gezogen ist. Ich habe 

mir im letzten Jahr verschiedene Stellen angeschaut 

und im April war ich bei euch an der Schule 

und habe mir einen Tag lang den Schulalltag 

angeschaut, was mir sehr gut gefallen hat. Dann 

habe ich mich für euch entschieden. 

Bisher hat es mit sehr, sehr gut gefallen; ich habe 

jetzt eigentlich auch nur noch zwei Wochen 

Zivildienst, aber weil es mir so gut gefallen hat 

bei euch, werde ich auch noch verlängern und bis 

zu den Sommerferien bleiben. 

Wir haben erfahren, dass Sie in dem Musical 

„Tanz der Vampire“ mitgespielt haben. Wen 

haben Sie gespielt und wie war es? 

Ja, also, das ist schon vier Jahre her, da haben 

wir mit der Schule dieses Musical aufgeführt. 

Ich habe den Vampirfürsten gespielt und das war 

natürlich eine ganz tolle Aufführung, wir haben 

Exklusiv-Interview 

mit Herrn Miebach 


es mehrmals gespielt. Da kam auch der Wunsch 

bei mir auf, Musical-Darsteller als Beruf ins Auge 

zu fassen. 

Was sind denn Ihre Hobbies? 

Ich gehe gerne ins Kino, ich lese viel, höre gern 

Musik, gehe ins Theater und Sport mag ich auch. 

Ich mache Yoga, fahre gerne Inliner und Fahrrad 

und gehe gerne schwimmen. 

Was ist Ihr Traumberuf? 

Ja, das habe ich ja eben schon angesprochen, Musical-Darsteller. 

In der Woche nach den Osterferien 

habe ich hier an der Universität der Künste 

die Aufnahmeprüfung gemacht und es hat geklappt. 

So bleibe ich auch in Berlin. 

Haben Sie eine eigene Wohnung? 

Ja, habe ich. Also ich wohne in einer Wohngemeinschaft 

in einem schönen Altbau in Lichterfelde. 

Was machen Sie denn in den Sommerferien? 

In den Sommerferien fahre ich erst mal nach 

Hause, weil ich meine Eltern eben sehr wenig sehe, 

meine Familie und meine kleine Schwester, die


ist 12. Die wohnen ja wie gesagt in Karlsruhe und 

dort genieße ich dann zwei, drei Wochen „Hotel 

Mama“. 

Was heißt denn „Hotel Mama“? Was kann man 

sich darunter vorstellen? 

Das beginnt damit, dass ich mein Essen gekocht 

bekomme, meine Wäsche gewaschen und gebügelt 

wird und ich das nicht selber machen muss. So 

kann ich einfach Zeit mit meiner Familie verbringen. 

Außerdem gibt es meinen Lieblingskuchen – 

Kokoskuchen. 

Haben Sie ein Lieblingsessen? 

Mmmm, ein Lieblingsessen? Na, Spargel, sage ich 

einfach mal. 

Was machen Sie nach den Sommerferien? 

Also, nach den Sommerferien fängt dann im Wintersemester 

hier mein Studium an. 

Wann und wo sind Sie geboren? 

Am 23.01.1990 in Bretten, einer Kleinstadt mit 

30000 Einwohnern in der Nähe von Karlsruhe. 

Was singen Sie gerne? 

Am liebsten natürlich Musical-Songs. 

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Was war Ihr lustigstes und schönstes Erlebnis 

an unserer Schule? 

Da gab es ganz viel, weil eigentlich an jedem Tag 

irgend etwas Witziges passiert ist. Herausheben 

möchte ich die Schuldisco, die war sehr schön, 

unsere Klassenfahrt nach Zinnowitz, da hatten 

wir auch sehr viel Spaß. Sehr schön war das 

Schwestern-Jubiläum im Herbst; dort wurde ein 

Musical einstudiert, bei dem ich auch mitmachen 

durfte. Und sehr viel Spaß gemacht hat mir immer 

die Garten-Arbeitslehre mit Herrn Steffen. 

Wir haben spontan noch eine Frage: Kennen 

Sie noch ein paar Songs vom „Tanz der Vampire“? 

Könnten Sie uns vielleicht einen vorsingen? 

Ja, oh Gott, okay! 

Herr Miebach singt uns abschließend ein Solo vor, 

nach dem wir alle sehr berührt sind!!! 

Vielen herzlichen Dank für das interessante 

Interview und alles Gute für die Zukunft, lieber 

Herr Miebach!

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Am 30.4.2010 fand in unserer Schule die langersehnte und von Lehrern und Klassensprechern 

super organisierte Schuldisco statt. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Der Turnhallenboden 

bebte vom ersten Augenblick. Tanzmuffel hatten keine Chance! Seht selbst wie 

toll die Stimmung war und wie sich die Schüler auf ihren 1. Discobesuch vorbereitet haben. 

Polonäse .. Die kommt immer gut an. 

Aber diesmal ohne „Alaaaf!“ 


Marcelo mit einer gewagten 

Tanzeinlage...


Klasse 7/8 führt mit Frau Rogalski 

einen poppigen Tanz auf. Spitze! 

Das Motto für 

heute: Cool 

sein und alles 

zeigen, was 

man so hat! 

Miriam tanzt 

ohne Unterlass 

im Discolook. 

Miguel zeigt was er 

kann und beweist 

allen Mitschülern: 

„Schaut her, ich 

kann tanzen!“ Bravo! 

Tanja und Vanessa grooven was das 

Zeug hält. 

Wir warten auf den Disco-Pogo!!! 

Aber ansonsten gefällt es uns auch 

sehr gut hier. 

39

40 

1,2,3 im Sauseschritt ..., 

machen auch die Kleinen 

mit! 

Wir stehen auf Disco. Heute bleiben 

die Tafel sauber und die Hefte weiß. 

Der beste Platz für die Nichttänzer ist beim 

DJ. Herr Steffen legt auf und sorgt für 

Stimmung mit fetziger Musik. 

Auch die Erwachsenen sind 

Heute richtig cool. Frau Tsoukala 

im Gangster-Outfit. 

Erwischt! 

Auch Sabrina 

hat gute Stimmung 

bei so 

viel guter Musik. 

Ein weißes Hemdein 

„Muss“ in der 

Disco!!! 


Frau Gohlke, moderierte 

die Disco 

und hatte sich so 

manches lustige 

Spiel ausgedacht.


Mareike: 

Mir hat die Musik in der Disco nicht so gut 

gefallen. Ich hatte keine CDs vorher abgegeben, 

aber ich hätte mir Disco-Pogo gewünscht. 

Im nächsten Schuljahr sollte wieder eine 

Disco stattfinden. 

Und das sagen die Disco-Besucher 

nach zwei Stunden Dauertanz: 

Veena: 

Es war richtig cool. Die Musik war auch cool. 

Es hat Spaß gemacht zu tanzen. Wir waren 

oben bei Frau Polenz in der Partnerklasse. 

Dort hat alles gut geschmeckt. 

Herr Steffen (DJ): 

Wir hatten viel Spaß. Es war so 

wie wir es uns vorgestellt haben: 

Die Leute haben getanzt und sich 

nicht geärgert. Das Disco- 

Equipment haben wir uns geliehen. 

Es wurde angeliefert und aufgebaut. 

Das war toll. 

Wir haben den Schülern zu danken, 

dass sie uns so viel Musik mitgebracht 

haben, denn ohne Musik 

wäre das ganze gescheitert. Wir 

hatten so viel Musik da, dass wir 

noch viel viel länger hätten feiern 

können. 

41 

Lea: 

Mir haben alle Lieder gut gefallen. 

Ich habe beim Stopptanz mitgemacht. 

Für das nächste Mal wünsche 

ich mir, dass sie das Lied „Hey, was 

geht ab!“ spielen. 

Dragana: 

Ich fand es sehr gut. Es hat ganz doll 

Spaß gemacht. Ich habe natürlich 

ganz viel getanzt. Ich war ganz 

schön aufgeregt und habe mich 

morgens extra zurecht gemacht. 

Morgen soll gleich wieder Schuldisco 

sein. 

Roxana: 

Mir hat die Disco sehr gut gefallen. Die Musik war so, 

wie ich sie mir vorgestellt habe. Am besten fand ich 

die Nebelmaschine. Nicht so gut fand ich, dass die 

kleinen Kinder sich davor gestellt haben und den 

Rauch eingeatmet haben. Die Disco war ein voller Erfolg. 

Am besten wäre es, wenn wir einen Tag vor den 

Sommerferien noch einmal Disco machen könnten, damit 

die Abschlussschüler auch noch mal dabei sein 

können. 

Adi: 

Die Disco war toll. Die Musik war toll. Ich habe heute ein Adidas-T- 

Shirt und eine Adidas-Hose an. Außerdem trage ich eine coole Kette. 

Ich habe ganz viel getanzt. 

Tanja: 

Mir hat die Disco gut gefallen. Ich habe mich extra so 

schick gemacht. Ich bin ganz nass geschwitzt. Ich 

hatte heute früh viel länger gebraucht als sonst. Ich 

musste erst einmal gucken, was ich noch so an Klamotten 

habe. Ich habe mich auch geschminkt. 

Marcello: 

Ich habe ein weißes 

Hemd an, das mir 

mein Vater ausgesucht 

hat.

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Ann-Kathrin: 

Mir hat die Disco gut gefallen. Ich habe mir schon 

gestern abend das raus gelegt, was ich heute angezogen 

habe. In der Disco sollte man weiße Sachen 

tragen, wegen der Discokugel. 

Pierre: 

Ich habe eine Kappe und ganz viele Ringe. 

Am meisten hat es mir Spaß gemacht mit 

Angelina zu tanzen. Ich mag sie ganz 

besonders gerne. Mein Lieblingslied war 

„Wir feiern die ganze Nacht“. 

Beatrice: 

Ich habe ein schulterfreies Top und eine 

weiße Hose an. Man sollte in einer Disco 

coole Sachen tragen. Ich habe ganz viel 

getanzt. Ich habe mit Sascha getanzt. 

Michael K.: 

Ich hatte große Freude. Endlich mal auspowern. 

Heavy Metal Musik, wie z.B. Ramstein, 

wurde leider nicht gespielt. Ich habe 

getanzt und mich mit Herrn Miebach 

und Bea ausgepowert. 

Patricia: 

Ich habe mich extra nur für die Disco 

schön gemacht. Ich habe mich geschminkt 

und mir etwas Schönes zum Anziehen heraus 

gesucht. 


Nicolai: 

Mir hat die Disco sehr gut gefallen. 

Ich habe eine BVG-Krawatte um und 

mir die Haare schön hoch gemacht. 

Miguel: Uns hat es gut gefallen. 

Ich habe mein speziales T-Shirt angezogen. 

Das mit den Knöpfen. 

Marco: 

Mir hat nicht so gut gefallen, dass sie wie 

bei Fasching unsere Musik nicht gespielt 

haben. Es sollte noch einmal Disco gemacht 

werden, aber dann sollen sie unsere 

Musik endlich spielen! 

Janina: 

Die Nebelmaschine hat ein bisschen gestunken. 

Steven: 

Ich war leider beim Schwimmen. Nächstes 

Jahr will ich aber mit dabei sein. 

Wir bedanken uns bei den Klassensprechern der Schule und den 

betreuenden Lehrerinnen Frau Grupe, Frau Gohlke und Frau Rogalski. 

Ein Dank geht auch an den DJ, Herrn Steffen, der gar nicht 

so viel Musik abspielen konnte, wie Wünsche vorher abgegeben 

worden sind. Macht alle weiter so, das war SPITZE!!!


Eine Familie geht auf Reisen 

eine Geschichte von Rabea Menzel 

Es war Sommeranfang und die drei Kinder 

und die Eltern wollten ein Reise in 80 Tagen 

um die Welt machen. Da fiel ihnen ein, 

dass sie nur 8 Wochen Sommerferien hatten....., 

Dann flogen sie nach Spanien, 

Frankreich, Amerika, Ägypten Australien, 

Türkei, Holland, Japan und zum Nord– und 

Südpol. 

Die Familie lernte ganz andere Sprachen 

kennen und alle konnten die Wörter auch 

gut aussprechen. In Spanien gab es ein 

großes Meer. In Frankreich fanden sie die 

Hauptstadt Paris, die Stadt der Liebe. In 

Amerika gab es Kakao– und Kaffeebohnen. 

Sie sahen in Ägypten die Pyramiden und in 

Australien sahen sie Kängurus, Löwen, Giraffen 

und Elefanten. In der Türkei gab es 

viele Gebäude. In Holland gab es eine Wiese 

mit Tulpen. Die Wiese roch gut. In Japan 

sahen sie eine komische Hütte. Am 

Nordpol gab es Eisbären und Pinguine. Am 

Südpol gab es Pinguine und Robben und es 

war kalt und nicht so warm wie in Australien. 

Die Reise war super. Die Bräuche waren 

ganz anders als in Deutschland oder 

Europa. Die Eltern lehrten die Kinder, wie 

die Menschen in anderen Ländern leben. 

43

44 

Flugbegleiter 

afrikanische 

Masken 

Cowboys 

Italien 

Frankreich 


Trommler 

Indianer 

Kinder in Nepal


Wartende Reisegruppen im Flugzeug 

45

46 

Australien 

Cowboys 

Reis 

Afrika 

Ketten 


Indien


indianische Klänge 

polnisches Märchen 

Wir begrüßen Euch im 

nächsten Jahr wieder gern 

an Bord unserer Maschine! 

Holland 

Cowboys 

italienischer Tanz 

47 

afrikanische Masken 

Frankreich

48 

Namibia hat fünf 

Wüsten; Naukluft Wüste 

P a r t n e r s c h u l e n 

seit dem 14.4.2010 

ein Reisebericht von 

Herrn Steffen 

Diese Schülerinnen sind in der Berufsvorbereitung, neun von ihnen 

werden uns nächstes Jahr im Mai/Juni besuchen. 


Fr. Stegemann (Lehrerin EGS), Hr. Steffen 

(SMS), Fr. Jordaan (Schulleiterin EGS) bei 

der Unterschrift zur Partnerschule


Am ersten Tag erwartete mich die ganze Schule. Alle Schülerinnen 

und alle Lehrer empfingen mich ganz herzlich 

Die Eros-Girls-School steht in Windhoek im Stadtteil Eros. Windhoek ist die Hauptstadt 

von Namibia. Dieses Land liegt in Südwest-Afrika. Die Eros-Girls-School ist 

eine Förderschule, die sich besonders um Mädchen kümmert, die Schwierigkeiten 

beim Lernen haben. Die 14 bis 18 jährigen Schülerinnen kommen aus der ganzen 

Stadt und 58 leben in einem Internat, weil sie aus dem ganzen Land kommen. In einer 

vorberuflichen Ausbildung können sie folgende Berufsbereiche an ihrer Schule kennen 

lernen: Sekretärin, Frisöse und Erziehungshelferin. 

Vom 5. bis 16. April konnte ich mit 11 anderen Lehrern unsere Partnerschule und 

Windhoek besuchen. Die meisten Tage verbrachten die Lehrer an ihren Partnerschulen, 

um die Schule, die Lehrer und die Schüler in Namibia besser kennen zu lernen. 

Ich wohnte eine zeitlang bei „unserer“ Partnerlehrerin A. Stegemann. Ich fühlte 

mich dort sehr wohl. Die Gastfreundschaft und Herzlichkeit waren überwältigend. 

Ich werde sie wohl nie vergessen! 

Während einer Prüfung! 

49 

Namibia ist ein schönes Land, Gamsberg Pass

50 

Wir vor dem Bowling-Center: Vorfreude! 

Klassen U und 

10 berichten: 


Wir im Bowling-Center: Spaß und Spannung !!!


bunte Kugeln 

Alle „Zehne“ .... 

Da geht noch was ....... 

Bowling macht Spaß! 

51 

Jubel!!! 

Schicke Schuhe!

52 

Der beste Tag meiner Ausflugswoche 


Der Feuerwehrmann erklärt uns die 

alte Wasserpumpe. 

Denis im Notarztwagen. 

Alarm!!! 

Christofer voll 

konzentriert bei 

seinem ersten Einsatz 

als Notarzt. 

Philip kann einen 

Trabi hochziehen. 

Einfach Spaß 

im Bugapark 

im Feuerwehrmuseum 

53 

Im Exploratorium 

haben wir Glibber 

hergestellt. 

Volle Fahrt voraus! Philipp 

gibt Vollgas und überholt 

Frau Grupe per Fahrrad. 

Die drei 

Salatprofis

Inga 

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Klasse 4/5 

berichtet: 

Mert 

Chris 

Ricardo 


Ricardo zieht unseren super 

schweren und bepackten 

Picknickwagen. 

Jasmin 

Marco


Im Mai sind wir zum Robin Hood Spielplatz in Berlin-Rudow gefahren. Wir 

55 

mussten mit der Regionalbahn und dem Bus fahren. Aber der weite Weg 

hat sich wirklich gelohnt. Seht, was wir für einen schönen Tag hatten. Wir können 

Euch den Spielplatz sehr empfehlen. Er ist riesig und für jeden ist etwas dabei: 

Kletterburg, Wasserspielplatz, Tischtennisplatten, Fußballfelder, Klettergerüste, 

Liegewiese ...... 

Bei strahlendem Sonnenschein 

hieß es: 

Decke raus, Teller und 

Besteck verteilen. 

Kleines Fußball- 

Päuschen mit MP3 

im Ohr. Die Fußballplätze 

sind 

hier wirklich super! 

Picknickpause mit Würstchen, 

Bouletten und Kartoffelsalat. 

Lecker! 

Damenrunde. Trotz Picknick, 

mussten die Brotdosen 

geleert werden....

56 

Tobias 

Suchbild 

Wer findet die 10 Unterschiede? 



57

58 

Ein Tag voller Neuheiten 

Unser Ausflug nach Stralsund 

Klasse AB 



Nach unserer Ankunft am Hafen haben wir 

eine Hafenrundfahrt unternommen. Während 

dieser Hafenrundfahrt konnten wir schöne 

Dinge erleben. Wir haben aus unmittelbarer 

Nähe eine Schiffstaufe mit Feuerwerk miterlebt. 

Auf der Fahrt konnten wir viele Angler 

in ihren Booten beobachten. Sie fingen 

Heringe und Hornfische. Von Weitem konnten 

wir die Volkswerft Stralsund und die Rügenbrücke 

sehen. 

Wir hatten danach die Möglichkeit, das alte 

Segelschiff Gorgh Foc zu besichtigen. Da 

waren viele Sachen zu sehen: z.B. ein riesiges 

Steuerrad, das vier Matrosen drehen 

mussten und einen Kreiselkompass. Außerdem 

ist unsere Besichtigung durch eine vorzügliche 

Führung ergänzt worden. Wenn alle 

Reparaturen abgeschlossen sind, möchte die 

Besatzung später wieder in See stechen. 

Das war hoch interessant und hat viel Spaß 

gemacht. 

59 

Anschließend haben wir im Ozeaneum alle 

möglichen Wassertiere, große Fische wie Wale 

und Haie, aber auch ganz kleine Sardinen 

und Nemofische gesehen. Besonders lustig 

fanden wir die Flundern und Rochen, die uns 

hören konnten und uns sogar mit ihrer Flosse 

zugewunken haben. Aus dem Tunnel, der von 

allen Seiten mit Wasser umgeben war, konnten 

wir die Tiere alle beobachten. Das war 

für uns wie selber tauchen. 

Zum Abschluss unseres Ausfluges haben wir 

die Altstadt von Stralsund und das dortige 

Rathaus besichtigt. Später hatten wir Gelegenheit 

gehabt, alleine shoppen zu gehen. Dabei 

haben wir auch etwas gekauft. Auf dem 

Rückweg zum Busbahnhof haben wir uns dann 

noch die Marienkirche angesehen.

60 

Klasse 2/3 

Unsere Klassenfahrt nach 

Zinnowitz 


Unsere Klassenfahrt nach Zinnowitz begann mit einer vierstündigen Busfahrt. Die Aufregung 

war die ganze Zeit über groß und wir haben schon im Bus fast all unsere Süßigkeiten aufgegessen, 

die eigentlich für die ganze Woche reichen sollten. Im St. Otto-Heim angekommen, packten 

wir unsere Koffer aus und bezogen unsere Betten. An diesem Tag ließen wir dann alles etwas 

ruhiger angehen. So erkundeten wir erst mal den Spielplatz und gingen anschließend das 

erste Mal zum Meer. Mensch, war das aufregend!!!! � 

Und wie viele Muscheln wir dort am Strand gefunden haben… 

Manche von uns waren vorher ja noch gar nicht am Strand. Wir 

wollten gar nicht mehr da weg, obwohl es doch manchmal ganz 

schön heftig gestürmt hat. 

Insgesamt war das Wetter sowieso eher schlecht. Aber das haben 

wir kaum gemerkt, da wir viele verschiedene Ausflüge gemacht 

haben. So waren wir einen Tag in der Schmetterlingsfarm 

in Trassenheide. So nah und lange konnten wir Schmetterlinge 

bisher noch nicht beobachten. 

Dann waren wir noch in der Phänomenta. Dort haben wir verschiedene 

Versuche machen können. Unter anderem konnten wir 

Riesenseifenblasen machen, sogar um uns selbst herum! Und einen 

richtigen Trabi haben wir hochstemmen können.


Mittwochabend, nach unserem gemeinsamen Grillen mit den anderen Klassen, gab es noch ein 

spannendes Fußballspiel, bei dem Schüler gegen Lehrer angetreten sind. Die Schüler haben dabei 

verdient 3:2 gewonnen. 

Am letzten Abend gabs noch eine gemeinsame Disco. Die war aber eher was für die Großen, wir 

„Kleinen“ sind schon wieder früh auf unsere Zimmer gegangen und haben dort noch etwas gespielt. 

Freitag nach dem Frühstück war auch schon wieder Abfahrt. Die Woche war insgesamt wirklich 

toll, wir hatten sehr viel Spaß zusammen!! 

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Klasse 

OA in 

Zinnowitz 

Schüler gegen Lehrer 

Schüler haben gegen Lehrer Fußball gespielt. Es 

war ein tolles Spiel. Die Schüler haben drei zu 

zwei gegen die Lehrer gewonnen. David hat zwei 

Tore und Steven hat 1 Tor geschossen. 

Florian und die Nachtwanderung 

Schwimmbad 

65 

Wir waren im Schwimmbad. Dort 

gab es eine große Wasserfontäne 

Wir sind in diese Fontäne hineingesprungen, 

haben uns nass 

gespritzt und haben uns dort 

drunter gestellt. Wir hatten viel 

Spaß. 

Ich habe mit der Klasse U eine Nachtwanderung gemacht. Ich sollte auf die Kleinen aufpassen. 

Uns sind aber keine Geister begegnet. Herr Anzeneder hat irgendetwas gesehen. Ich 

sollte mit ihm voraus gehen, aber es war nichts...

66 

Grüße aus Groß Dölln 

Klassenfahrt zum Groß Vätersee der Klassen 

9/10, 10 und MB 


Am Montag, dem 03.05.2010 sind wir, die Klassen 9/10 , 10 und MB, gemeinsam 

mit Frau Machtemes, Frau Barfknecht, Frau Aßmann, Herrn Laser, Herrn 

Steffen und Herrn Wüst in das Feriendorf nach Groß Dölln gefahren. Wir sind 

vom Hauptbahnhof nach Oranienburg, dann nach Hammlespring mit dem Zug 

gefahren. Anschließend fuhren wir mit dem Bus nach Groß Dölln. Die Fahrt mit 

dem Bus war sehr holprig und viele Klassen fuhren mit. Als wir ankamen, bezogen 

wir unsere Zimmer, packten unsere Koffer aus und besprachen den Wochenablauf. 

Das Wetter war leider schlecht, es regnete und es war kalt. Nach dem 

Mittag, das lecker schmeckte (Nudeln mit Tomatensauce), schauten wir uns das 

Feriendorf an. Wir entdeckten Tiere, Minigolf, Schaukeln, eine Feuerstelle, einen 

Bowlingraum und waren am See. Abends spielten einige Fußball. (Abraham)


Dienstag sind wir in das Dorf Groß Dölln gelaufen. Die Landschaft war erholsam. Wir 

sahen ein Denkmal für gefallene Soldaten. Auch eine Kirche gab es dort. Plötzlich fuhr 

ein fahrender Bäckerwagen vorbei. Gleich stürmten wir diesen und einige kauften sich 

ein Stück Kuchen. Nachmittag waren wir in Templin, um uns die Stadt anzusehen und 

einkaufen zu gehen. Als wir erfolgreich eingekauft haben, fuhren wir mit dem letzten 

Bus zurück, um pünktlich zum Abendbrot im Feriendorf zu sein. Am Abend war Freizeit. 

Wir spielten Minigolf, Fußball oder mit unserem MP 3 –Player. (Marcel) 

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Mittwoch waren wir den ganzen Tag in der 

Glashütte Annenwalde. Es war herrliches 

Sommerwetter. Wir haben beim Rundgang 

viele Glasskulpturen gesehen und die verschiedensten 

Sonnenuhren. Der Biber war 

leider auf der reise und war in seinem Bau 

nicht anwesend. 

Danach konnten sich alle einen eigenen 

Glasanhänger für eine Kette gestalten. Jeder 

war kreativ und hatte Spaß. Danach gab es 

Bockwurst und Brötchen. Es war ein toller 

Tag. (Tomas)

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Am Donnerstag haben wir nach dem Frühstück erst einmal Fußball gespielt 

und danach fand eine Waldralley statt. Wir mussten in Gruppen Aufgaben lösen 

und danach fand die Preisverleihung statt. Die Gruppe „Fleißige Biber“ 

haben den ersten Platz gemacht. Danach gab es ein kleines Lagerfeuer. Ich habe 

Brennholz geholt. Tobias baute sich einen Bogen mit Pfeil. Am Nachmittag 

wanderten wir um den Groß Vätersee und kehrten in einer Dorfkneipe ein, 

um selbstgebackenen Obstkuchen zu essen und etwas zu trinken. Am Abend 

fand dann unsere gemeinsame Disco statt. Die Klassensprecher bereiteten die 

Disco vor. Es war ein Highlight, weil fast alle getanzt haben und viel Spaß 

hatten. Am Freitag ging es schon wieder nach Hause. (Tomas)


Klasse MB 

Während die „Großen“ an einem Nachmittag nach Templin fuhren, 

haben wir andere Dinge unternommen. 

Es gab auch einen Familienraum 

mit einer elektrischen 

Orgel. Kevin und 

Niels seht ihr hier beim 

Improvisieren, es klang 

ganz harmonisch, wenn 

nicht alle Register gezogen 

wurden. 

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Hier seht ihr unsere beiden 

Pascals auf dem Pferd. 

Natürlich durften die anderen 

auch reiten ....

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Unsere Klasse MA ist mit der Klasse 3 / 

4 gemeinsam nach Neuruppin gefahren. 

Dort wohnten wir im Jugenddorf Haus. 

Wir haben viele Ausflüge gemacht und 

wir sind viel rum gelaufen. Danach sind 

wir mit dem Dampfer gefahren. Am 

Klassen MA und 3/4 

in Neuruppin 

tollsten fand ich Fußball spielen, weil es 



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Über jeweils eine Kinokarte freuten sich: Uwe Ettlich (OB), Marie Zude (OB) und Jonathan Lüdeking (OB) 

Herzlichen Glückwunsch!!! 

Faschingsrätsel 2010

Rasku Nr. 35 - Sancta Maria Schule

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