Geschenk- Card - Staatstheater Braunschweig
Geschenk- Card - Staatstheater Braunschweig
Geschenk- Card - Staatstheater Braunschweig
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Das Eigene im Fremden, das Fremde im Eigenen<br />
Die Tanz-Urauf führungen<br />
»Broken Language« von Douglas<br />
Thorpe und »Die Insulaner«<br />
von Jo Strømgren haben<br />
am 4.11. im Kleinen Haus des<br />
<strong>Staatstheater</strong>s <strong>Braunschweig</strong><br />
Premiere. Mit den Choreografen<br />
sprach die Tanzdramaturgin<br />
Sigrid Schonlau.<br />
Sigrid Schonlau: Als Sie mit<br />
der Arbeit begonnen haben,<br />
war das Thema: das Eigene im<br />
Fremden, das Fremde im Eigenen.<br />
Kommt das Thema Ihrer<br />
bisherigen Arbeit entgegen?<br />
Douglas Thorpe: Grundsätzlich<br />
kommt mir sehr entgegen, wenn<br />
es eine konkrete Themenstellung<br />
gibt. Für dieses Stück bin<br />
ich thematisch mit Sprachbarrieren<br />
zwischen Menschen gestartet,<br />
habe aber im Laufe der<br />
Zusammenarbeit mit den Tänzern<br />
gemerkt, dass mich choreografisch<br />
vor allem Zweierkonstellationen<br />
interessieren.<br />
Damit hat sich der Ausgangspunkt<br />
auf eine gender-orientierteKommunikationsproblematik<br />
verdichtet.<br />
Jo Strømgren: Für »Die Insulaner«<br />
war die Musik der Ausgangspunkt.<br />
Ich ver wende<br />
Mach dich frei, Hasan!<br />
»Verrücktes Blut« von Nurkan Erpulat und Jens Hillje ab 19.11. im Kleinen Haus<br />
Publikumsgespräch<br />
zu »Kabale und Liebe«<br />
am 06.12. um 20.00<br />
im Louis-Spohr-Saal,<br />
Großes Haus<br />
Theater findet hier und heute<br />
statt. Egal ob wir ein neues Stück<br />
uraufführen oder einen Klassiker<br />
auf die Bühne bringen, befragen<br />
wir die Texte aus unserer Sicht auf<br />
die Gesellschaft. Hausregisseurin<br />
Daniela Löffner hat zum Spielzeitbeginn<br />
Friedrich Schillers »Kabale<br />
und Liebe« im Großen Haus<br />
inszeniert. Sie holt den Stoff in<br />
die Gegenwart und findet starke<br />
Bilder für ihre Inszenierung. »Das<br />
ist psychologisch schlüssig und<br />
keine aufgesetzte, sondern eine<br />
stringente Aktualisierung. Stark.«<br />
schreibt die <strong>Braunschweig</strong>er Zeitung.<br />
Wir laden zu einem Publikumsgespräch<br />
ein, um mit Ihnen,<br />
der Regisseurin Daniela Löffner,<br />
Martin Jasper (<strong>Braunschweig</strong>er<br />
Zeitung), Ronald Meyer-Arlt (Hannoversche<br />
Allgemeine Zeitung),<br />
Sven Hönig (Schauspieler, Ensemblesprecher)<br />
und dem Generalintendanten<br />
Joachim Klement<br />
(Moderation) gemeinsam zu diskutieren.<br />
Musik des Isländers Haukur<br />
Morthens, den in Deutschland<br />
wahrscheinlich kaum jemand<br />
kennt. Von hier ausgehend<br />
habe ich die szenischen,<br />
inhaltlichen, choreografischen<br />
und dramaturgischen Aspekte<br />
darum herumgefügt. Ich wollte<br />
schon lange einen Abend mit<br />
dieser Musik gestalten – und<br />
das war nun für mich eine sehr<br />
gute Gelegenheit. Damit habe<br />
ich ein Stück entwickelt, das<br />
sich sehr von Douglas' Stück<br />
unterscheidet – was dem Zuschauer<br />
die Möglichkeit gibt, an<br />
einem Abend sehr unterschiedliche<br />
Stile zu sehen.<br />
S. Sch.:Verfolgen Sie also nun<br />
eine bestimmte thematische<br />
Aussage?<br />
J. St. : Ich möchte den Zuschauer<br />
mit auf eine Reise<br />
nehmen, bei der er sich fragt:<br />
Was ist das hier eigentlich?<br />
Zeitgenössischer Tanz, eine<br />
Geschichte, die erzählt wird,<br />
oder Theater? Dabei sind mir<br />
eher die Assoziationen wichtig,<br />
die sich für den Zuschauer einstellen,<br />
als eine bestimmte Botschaft.<br />
Ich bin zwar einerseits<br />
mit meiner Geschichte sehr<br />
Vor einem Jahr bemühte der<br />
ehemalige Politiker und Bundesbankvorstand<br />
Thilo Sarrazin<br />
die gute alte Sündenbock-Strategie:<br />
Deutschlands<br />
muslimische Mitbürger sollten<br />
als Schuldige gebrandmarkt<br />
werden für den Niedergang unserer<br />
Gesellschaft als Marktführer<br />
im globalen Wettbewerb.<br />
Fast gleichzeitig erlebte auf der<br />
Ruhr triennale 2010 in Duisburg-<br />
Nord ein Theaterstück seine Uraufführung,<br />
das mit den Mitteln<br />
von Groteske und Zuspitzung<br />
hart am Wind der Realität deutscher<br />
Integrations- und Leitkulturdebatten<br />
segelt und zum<br />
Überraschungserfolg der Saison<br />
wurde, mit Einladungen u. a. zum<br />
Berliner Theatertreffen und zu<br />
den Mülheimer Theatertagen:<br />
»Verrücktes Blut«.<br />
Eine Reise vom Abend ins Morgenland<br />
Es war einmal vor vielen Jahrhunderten,<br />
in einem Land zwischen<br />
Indien und dem Kaiserreich<br />
China; eine junge<br />
Prinzessin musste dem Sultan<br />
jede Nacht eine neue Geschichte<br />
erzählen, immer<br />
wieder brach sie ihre Erzählung<br />
an der spannendsten Stelle ab<br />
und der Sultan musste sich bis<br />
zur nächsten Nacht gedulden.<br />
In diesen Nächten, tausend und<br />
eine waren es zuletzt, verliebte<br />
sich der Sultan in die Prinzessin<br />
Scheherazade und Scheherazade<br />
in den Sultan. Sie erzählte<br />
vom Seefahrer Sindbad, von Ali<br />
Baba und den 40 Räubern und<br />
auch von einem armen Jungen,<br />
der eine Wunderlampe findet.<br />
Diese Geschichte ist wohl die<br />
berühmteste Geschichte aus<br />
dem großen Märchenepos<br />
»Aus Tausendundeiner Nacht«.<br />
Märchen wurden im Orient, wie<br />
fast überall auf der Welt, mündlich<br />
überliefert. Von Erzähler<br />
konkret, andererseits mit der<br />
Aussage sehr abstrakt.<br />
D. Th.: Für mich ist vor allem die<br />
Energie auf der Bühne wichtig.<br />
Ich bin sehr visuell orientiert. Und<br />
das möchte ich dem Zuschauer<br />
mitgeben. Er soll von seinem Sitz<br />
mitgerissen werden von dem,<br />
was er auf der Bühne sieht, und<br />
teilhaben an der Energie, die von<br />
den Tänzern ausgeht.<br />
zu Erzähler wandernd, wurden<br />
die Märchen häufig nicht nur<br />
länger, sondern auch dem jeweiligen<br />
Zeitgeschmack gemäß<br />
leicht abgewandelt. Reisende<br />
aus fernen Ländern hörten die<br />
Geschichten und erzählten die<br />
Märchen aus ihrer Heimat. Motive<br />
und Stoffe unterschiedlicher<br />
Herkunft flossen ineinander. Auf<br />
diese Weise entstanden einander<br />
ähnelnde Märchen, die<br />
sich überall auf der Welt finden<br />
lassen. Die weltweite Begeisterung<br />
für »Aladin« begann im 17.<br />
Jahrhundert, als der Franzose<br />
Antoine Galland in den Orient<br />
reiste und nach seiner Rückkehr<br />
in Europa veröffentlichte. Kein<br />
Wunder, denn es hat alles was<br />
ein spannungsreiches Märchen<br />
braucht: einen sympathischen<br />
und mutigen jungen Helden,<br />
einen bösen Gegenspieler, viel<br />
Magie, eine echte Prinzessin<br />
und die große Liebe. In der Bühnenfassung<br />
fürs Große Haus<br />
J. St.: Ja, das ist auch mein Ziel.<br />
In Norwegen zählt das, was auf<br />
der Bühne zu sehen ist, und<br />
nicht primär, in welchen Kontext<br />
das Stück gehört. Entweder gelingt<br />
der Abend auf der Bühne<br />
oder gar nicht.<br />
»Broken Language« Tanzstück von<br />
Douglas Thorpe | Uraufführung<br />
Choreografie, Bühne: Douglas<br />
Thorpe – Kostüme: Wobine Bosch<br />
Die Autoren haben ihre Adaption<br />
des französischen Films<br />
»Heute trage ich Rock« für<br />
das Theater weiterentwickelt:<br />
Zum Friedrich-Schiller-Projekt-<br />
Tag trifft Lehrerin Sonia Kelich<br />
auf die klassischen »Problemschüler«<br />
– »respektlos, faul, bildungsfern<br />
und mit Migrationshintergrund«.<br />
Da fällt plötzlich<br />
eine Pistole auf den Boden,<br />
der Lehrerin vor die Füße. Und<br />
Sonia Kelich nutzt die Gunst<br />
der Stunde. Mit der Waffe in der<br />
Hand zwingt sie ihre Schützlinge<br />
auf die Theaterbühne und<br />
peitscht sie durch Szenen aus<br />
Schillers »Räuber« und »Kabale<br />
und Liebe«. Es geht ihr um Benachteiligung,<br />
Respekt und<br />
Ehre, um Frauen- und Menschenbilder,<br />
um Familie, Aufklärung<br />
und Gewalt. Und doch<br />
02.11.2011<br />
Tanz-Uraufführungen »Broken Language / Die Insulaner« ab 04.11. im Kleinen Haus<br />
Probenfoto aus »Broken Language«<br />
von Douglas Thorpe<br />
wird daraus ein vorweihnachtliches<br />
Vergnügen für die ganze<br />
Familie!<br />
Inszenierung: Martina Eitner-<br />
Acheampong – Bühne: Jan<br />
Steigert – Kostüme: Lisa Kentner<br />
Musik: Matthias Flake<br />
Komposition / Musik: Junior<br />
Willocks<br />
»The Islanders« Tanzstück von<br />
Jo Strømgren | Uraufführung<br />
Choreografie, Bühne, Licht: Jo<br />
Strømgren<br />
Kostüme: Wobine Bosch<br />
Musik: Haukur Morthens<br />
Mit <strong>Staatstheater</strong> Tanz<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Stück des<br />
Jahres 2011!<br />
Theater heute<br />
liegt in Sachen Idealismus bald<br />
kein Stein mehr auf dem anderen.<br />
Herrschaft oder Kultur,<br />
Leistungsgesellschaft oder Solidargemeinschaft,<br />
politische<br />
Propaganda oder inhaltliche<br />
Diskussion? Unsere gegenwärtigen<br />
Herausforderungen liegen<br />
gerade in der Fragwürdigkeit<br />
liebgewonnener Gewissheiten.<br />
Inszenierung: Catja Baumann<br />
Bühne: Gwendolyn Bahr<br />
Kostüme: Leah Lichtwitz<br />
Musikalische Einstudierung:<br />
Burkhard Bauche – Dramaturgie:<br />
Charlotte Orti von Havranek<br />
Mit: Philipp Grimm, Nikolaij Janocha,<br />
David Kosel, Theresa Langer,<br />
Nientje Schwabe, Oliver Simon,<br />
Martina Struppek, Raphael Traub<br />
Matinee zu »Verrücktes Blut« am<br />
13.11. um 11.15 Uhr im Kleinen<br />
Haus, Eintritt frei!<br />
ab 12.11. sucht Aladin seine Wunderlampe im Großen Haus 6+<br />
Martin Winkelmann (Aladin)<br />
Schnell<br />
reservieren!<br />
Dramaturgie: Katrin Breschke und<br />
Christoph Macha<br />
Mit: Marianne Heinrich, Dennis<br />
Laubenthal, Klaus Lembke, Alisa<br />
Levin, Rodrigo Umseher, Marko<br />
Werner, Martin Winkelmann und<br />
vielen anderen<br />
Kolumne<br />
Falafel, Cevapcici<br />
und Würstchen<br />
sind aus.<br />
A u c h w e n n<br />
wir es uns anders<br />
wünschen<br />
w ü r d e n : D i e<br />
Zeiten der interkulturellen<br />
Wochen und des unverbindlich-tolerantenNebeneinander<br />
scheinen vorbei. Zu<br />
sehr hätten Autoren und Regisseure<br />
wie Vladimir Kaminer oder<br />
Fatih Akin die Vorstellungen von<br />
deutscher Kultur verändert und<br />
wollten nicht länger auf ihre Herkunft<br />
reduziert werden. Das sagt<br />
der deutsche Journalist, Autor<br />
und Migrationsforscher Mark<br />
Terkessidis. Er plädiert für eine<br />
radikale interkulturelle Öffnung.<br />
Alle Institutionen müssten darauf<br />
abgeklopft werden, ob sie<br />
Personen, egal welcher Herkunft,<br />
auch tatsächlich die gleichen<br />
Chancen auf Teilhabe einräumen.<br />
Nach dem Verhältnis zwischen<br />
dem Eigenen und dem Fremden<br />
fragen in diesem Monat gleich<br />
drei Premieren: Ein Doppelabend<br />
mit zwei Uraufführungen<br />
im Tanztheater von herausragenden<br />
neuen Choreographen<br />
aus Großbritannien und Norwegen.<br />
Im Schauspiel treffen<br />
Schüler mit Migrationshintergrund<br />
in »Verrücktes Blut« am<br />
Schiller-Projekttag auf dessen<br />
Theaterabend<br />
& & Menü Menü<br />
<strong>Geschenk</strong>-<br />
<strong>Card</strong><br />
Unsere<br />
<strong>Geschenk</strong>ideen<br />
für Weihnachten<br />
Sie suchen noch Weihnachtsgeschenke<br />
für Familie und<br />
Freunde? Wir helfen Ihnen<br />
gerne:<br />
Zum Beispiel mit der <strong>Geschenk</strong>-<br />
<strong>Card</strong>*: Der Beschenkte erhält<br />
zwei Eintrittskarten nach Wahl<br />
und zusätzlich für den Besuch<br />
von weiteren Vorstellungen<br />
30% Rabatt beim Kauf von ein<br />
oder zwei Eintrittskarten bis zum<br />
Ende der Spielzeit 2011/2012.<br />
Die <strong>Geschenk</strong>-<strong>Card</strong> kostet nur<br />
49,00 €.<br />
Oder Sie verschenken einen<br />
festlichen Abend zu zweit* mit<br />
einem Theaterbesuch für zwei<br />
Personen und einem erstklassigen<br />
3-Gänge Menü in Kilians<br />
Rondo zum Preis von 98,00 €.<br />
*Ausgenommen sind Premieren<br />
und Sonderveranstaltungen.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie an den Theaterkassen im<br />
Großen Haus von Mo – Sa zwischen<br />
10.00 und 18.30 sowie<br />
im Universum, Neue Straße 8,<br />
täglich von 12.00 – 21.30.<br />
Der Verkauf beginnt am 14.11.
Fortsetzung von Seite 1<br />
Dramen, ihre Lehrerin und die<br />
»Erziehung des Menschengeschlechts«.<br />
Das Familienstück in<br />
der Vorweihnachtszeit stellt uns<br />
ein Märchen aus einer anderen<br />
Kultur vor: »Aladin und die Wunderlampe«.<br />
Anfang Dezember<br />
folgt dann eine neue Premiere<br />
des Stadt-Theater-Ensembles.<br />
In »My own private Odyssee«<br />
verbinden sich Geschichten von<br />
Asylbewerbern mit Motiven aus<br />
Homers Epos. Außerdem neu<br />
im November-Programm: Verdis<br />
Schiller-Adaption »Luisa Miller«<br />
im Musiktheater, das Jugendstück<br />
»No Mans Land« im Haus<br />
Drei, ein außergewöhnliches<br />
Sinfonie- und ein fulminantes<br />
Filmkonzert in der Stadthalle.<br />
Alle Aufführungen und Vorstellungen<br />
bieten Gelegenheit außerhalb<br />
der Alltagsgeschäftigkeit<br />
im Fremden das Eigene<br />
und im Eigenen das Fremde zu<br />
betrachten oder zu erkennen.<br />
Auf jeden Fall haben Sie die<br />
Möglichkeit, sich in der Vorweihnachtszeit<br />
eine Auszeit zu<br />
gönnen. Gehen Sie gemeinsam<br />
mit Freunden und der Familie<br />
ins Theater oder verschenken<br />
Sie Kultur: Theater für Zwei, inklusive<br />
3-Gänge-Menü oder<br />
die <strong>Geschenk</strong>-<strong>Card</strong>, die Ihnen<br />
viele Wahlmöglichkeiten und<br />
Vorteile verschafft. Für alle,<br />
die noch nicht wissen, was sie<br />
ihren Nächsten zu Weihnachten<br />
schenken wollen: Unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter an<br />
der Theaterkasse beraten Sie<br />
gern. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Joachim Klement<br />
Generalintendant<br />
Ränkespiel um<br />
Liebe, Rache,<br />
Macht<br />
Händels »Julio Cesare«<br />
konzertant am 27.11.<br />
um 18.00 im Großen Haus<br />
Händel war zweifellos einer der<br />
bedeutendsten Opern- und Oratorienkomponisten<br />
seiner Zeit.<br />
Nach Stationen in Halle, Hamburg<br />
und Italien trat Händel im<br />
Juni 1710 die Nachfolge Steffanis<br />
als Hofkapellmeister in<br />
Hannover an, bevor er Ende des<br />
Jahres nach London übersiedelte.<br />
Das Libretto zu »Giulio Cesare«<br />
wurde von Nicola Francesco<br />
Haym ver fasst. Von Georg<br />
Friedrich Händels zahlreichen<br />
Opern ist »Giulio Cesare« eine<br />
der beliebtesten. Das dürfte<br />
nicht zuletzt auch am Thema<br />
liegen, ist doch Julius Cäsars<br />
Landung in Ägypten 48 v.<br />
Chr. und seine damit einhergehende<br />
legendäre Liaison mit der<br />
schönen und geheimnisumwobenen<br />
Kleopatra einer der bekanntesten<br />
Stoffe der Antike.<br />
Auch Händel hat das Ränkespiel<br />
um Liebe, Rache, Macht,<br />
Eros und Politik beflügelt und<br />
er schuf ein Meisterwerk, das<br />
dank der aufwändigen, farbigen<br />
Instrumentation und den wunderschön<br />
ausgestalteten Arien<br />
zu den schönsten und bewegendsten<br />
Beispielen der barocken<br />
Opera seria gehört.<br />
Mit Marie Nicole Lemieux, Karina<br />
Gauvin und Romina Basso versammelt<br />
diese Aufführung einige<br />
der herausragendsten Händel-Interpretinnen<br />
der Gegenwart auf<br />
der Bühne des <strong>Braunschweig</strong>er<br />
<strong>Staatstheater</strong>s. Es spielt Il<br />
Complesso Barocco unter der<br />
Leitung von Alan Curtis.<br />
Premieren & Literaturnacht<br />
Der Sieg der Intrige<br />
Giuseppe Verdis Oper »Luisa Miller« ab 26.11. im Großen Haus<br />
Verdis Oper basiert auf dem<br />
bürgerlichen Trauerspiel par excellence:<br />
Schillers »Kabale und<br />
Liebe« (1784). Derzeit ist das<br />
Stück auch im Repertoire des<br />
Schauspiels zu sehen und lädt<br />
zum Vergleich zwischen Schillers<br />
Text und dem Opernlibretto.<br />
Luisa hat sich in Rodolfo verliebt,<br />
der ihr jedoch verheimlicht,<br />
dass er der Sohn eines Grafen<br />
ist. Interesse an Luisa hat auch<br />
der intrigante Schlossverwalter<br />
Wurm. Da Luisa ihn nicht liebt,<br />
verrät Wurm die Mesalliance:<br />
Auftakt zu einer Kettenreaktion<br />
von Manipulationen und Intrigen,<br />
Missverständnissen, falschen<br />
Anschuldigungen, Verrat und Vertrauensverlust.<br />
Am Ende stehen<br />
Giftmord, Selbstmord, Mord.<br />
Mit seiner »Luisa Miller« stand<br />
der 36-jährige Verdi an der<br />
Schwelle zu seiner Meisterschaft.<br />
Nachdem sein Plan, einen<br />
Roman des Risorgimento über<br />
das Ende der florentinischen<br />
Republik zu vertonen, an der<br />
Zensur gescheitert war, fiel seine<br />
Wahl auf Schiller. Wenn besagte<br />
Zensur auch dafür sorgte, dass<br />
von Schillers beißender Gesell-<br />
schaftskritik bei Verdi wenig übrig<br />
blieb, findet man sie dennoch<br />
in der Art und Weise, wie Verdi<br />
die Mechanismen der Macht<br />
und ihre Auswirkungen auf das<br />
menschliche Verhalten offenlegt;<br />
diese bis heute gültigen Mechanismen<br />
sind es, die in erster<br />
Linie auch Walter Sutcliffe interessieren,<br />
der nichts von eineindeutiger<br />
Aktualisierung hält. Der<br />
in London geborene Opern- und<br />
Schauspielregisseur, dessen Inszenierung<br />
von Brittens »Owen<br />
Wingrave« in Frankfurt große Beachtung<br />
fand, arbeitet zum ersten<br />
Mal in <strong>Braunschweig</strong>. In der Titelrolle<br />
kehrt Publikumsliebling Liana<br />
Aleksanyan als Gast nach <strong>Braunschweig</strong><br />
zurück.<br />
Musikalische Leitung: Alexander Joel<br />
Inszenierung: Walter Sutcliffe<br />
Bühne: Kaspar Glarner – Kostüme:<br />
Miriam Draxl – Chor: Georg<br />
Menskes – Dramaturgie: Daniela<br />
Brendel – Mit: Liana Aleksanyan,<br />
Sarah Ferede, Dae-Bum Lee,<br />
Oleksandr Pushniak, Arthur Shen,<br />
Selçuk Hakan Tiras¸ogˇ lu<br />
in italienischer Sprache mit<br />
deutschen Übertiteln<br />
Soiree: 20.11., 18.00 Eintritt frei!<br />
Ich bin, was du werden musst.<br />
Ab 30.11. ist »No Mans Land« als deutschsprachige Erstaufführung im Haus Drei zu erleben. 12+<br />
Holger Foest als Internet-Geist Kisho<br />
Die Lange Nacht der Literatur<br />
am 05.11. ab 19.00 im Kleinen Haus<br />
Die Lange Nacht der Literatur geht in die zweite Runde. Wie freuen<br />
uns, Ihnen auch dieses Jahr preisgekrönte Schriftsteller präsentieren<br />
zu können, die Ihnen von namhaften Literaturkritikern und Kulturjournalisten<br />
vorgestellt werden. So haben Sie die Gelegenheit, den<br />
Wilhelm-Raabe-Literaturpreisträger 2010 Andreas Maier sowie die<br />
aktuelle Wilhelm-Raabe-Literaturpreisträgerin 2011 Sybille Lewitscharoff<br />
zu erleben. Sie wird den Preis am nächsten Morgen durch<br />
die Stadt <strong>Braunschweig</strong> und den Deutschlandfunk in einer geschlossenen<br />
Veranstaltung im Kleinen Haus verliehen bekommen.<br />
Bühne<br />
19.00 Eröffnung<br />
19.10 Ulla Hahn<br />
(Ida-Dehmel-Literaturpreis<br />
2010) liest aus<br />
»Wiederworte«<br />
Moderation: Julia Encke<br />
(Frankfurter Allgemeine<br />
Sonntagszeitung)<br />
20.00 Friedrich Christian<br />
Delius (Büchner-Preis 2011)<br />
liest aus »Die Frau, für die ich<br />
den Computer erfand«<br />
Moderation: Thomas Geiger<br />
(Literarisches Collo quium Berlin)<br />
21.00 Podiumsdiskussion<br />
»Politik und Literatur. Wie politisch<br />
soll die deutsche Literatur sein?«<br />
Mit: Friedrich Christian Delius,<br />
Richard Kämmerlings, Kristina<br />
Maidt-Zinke und Hubert Winkels<br />
22.15 Jan Brandt (Shortlist<br />
Deutscher Buchpreis 2011)<br />
liest aus»Gegen die Welt«<br />
Moderation: Michael Schmitt (3sat)<br />
23.15 Thomas Klupp<br />
(Publikumspreis des<br />
Bachmann-Preises 2011) liest<br />
aus »9to5 Hardcore«<br />
Moderation: Thomas Geiger<br />
Arthur Shen und Liana Aleksanyan<br />
Probebühne<br />
20.00 Andreas Maier<br />
(Wilhelm-Raabe-Literaturpreis<br />
2010) liest aus »Das Haus«<br />
Moderation: Kristina Maidt-Zinke<br />
(Süddeutsche Zeitung)<br />
21.00 Maja Haderlap<br />
(Ingeborg-Bachmann-Preis<br />
2011) liest aus<br />
»Engel des Vergessens«<br />
Moderation: Michael Schmitt<br />
22.15 Sibylle<br />
Lewitscharoff<br />
(Kleist-Preis 2011 und<br />
Wilhelm-Raabe-Literaturpreis<br />
2011) liest aus »Blumenberg«<br />
Moderation: Hubert Winkels<br />
(Deutschlandfunk)<br />
23.15 Literaturparty<br />
mit Autor und DJ Franz Dobler<br />
Das Internet ist ein virtueller Ort<br />
voller Chancen, der viele Möglichkeiten<br />
zur Information und<br />
Kommunikation bietet. Aber er<br />
birgt auch Gefahren in sich, einerseits<br />
durch kriminelle Machenschaften<br />
und andererseits,<br />
weil man sich in der virtuellen<br />
Welt verlieren kann. Wer komplett<br />
in einer digitalen Fantasiewelt<br />
eintaucht, kann den Kontakt<br />
zum echten Leben verlieren.<br />
Darüber erzählt das Stück »No<br />
Mans Land« mit seiner Hauptfigur<br />
Nele, die aus Frust über die<br />
Trennung ihrer Eltern Zuflucht<br />
bei Kisho, dem schönen Helden<br />
in einem Computerspiel, sucht.<br />
»Ich bin, was du werden musst«,<br />
erklärt Kisho Nele.<br />
Dramaturg Andreas Steudtner<br />
sprach mit dem Autor Roel Adam:<br />
A. S.: Warum haben Sie dem<br />
Stück den Titel »No Mans Land«<br />
gegeben?<br />
R. A.: Nele ist den Menschen in<br />
der Welt, in der sie lebt, nicht<br />
U22<br />
20.00 Clemens J. Setz<br />
(Preis der Leipziger Buchmesse<br />
2011) liest aus »Die Liebe zur<br />
Zeit des Mahlstädter Kindes«<br />
Moderation: Richard Kämmerlings<br />
(Die Welt)<br />
21.00 Neue Texte im Schauspiel<br />
Mit: Nina El Karsheh, David Kosel,<br />
Theresa Langer, Mattias<br />
Schamberger, Raphael Traub<br />
Moderation: Katrin Breschke<br />
22.15 Poetry Slam<br />
Mit: Klara Nielsen, Frank Klötgen<br />
und Sven Kamin, Moderation<br />
Dominik Bartels<br />
Foyer Kleines Haus<br />
Büchertisch der<br />
Buchhandlung Graff<br />
Signierzeiten mit den Autoren<br />
Kulinarisches von Kilians Rondo<br />
gewachsen und isoliert sich in<br />
einer eigenen Welt; eine Welt<br />
ohne Menschen: No Mans Land.<br />
Dort begegnen ihr Figuren, die<br />
menschlich scheinen und sich<br />
wie Menschen benehmen. Sind<br />
es Geister? Es sind sicherlich<br />
Non-Menschen. Nochmals: No<br />
Mans Land.<br />
A.S.: Bringen virtuelle Medien<br />
die Menschen einander näher?<br />
R.A.: Ich denke, dass die virtuellen<br />
Medien die Menschen<br />
voneinander trennen. Wie weit<br />
ist <strong>Braunschweig</strong> von Amsterdam<br />
entfernt? Und wie riecht<br />
oder duftet es da zum Beispiel?<br />
Scheinbar sind wir einander nah,<br />
aber in der Realität wissen wir<br />
immer weniger voneinander.<br />
Inszenierung: Marie Rodewald<br />
Bühne und Kostüme: Caroline<br />
Schwarz – Video: Marat Burnashev<br />
Musik: Dennis Baesecke<br />
Dramaturgie: Andreas Steudtner<br />
Mit: Nina El Karsheh, Holger Foest,<br />
Lysann Schläfke<br />
Eine Kooperation von <strong>Staatstheater</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong>, Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />
und Deutschlandfunk<br />
Die Lange Nacht der Literatur wird<br />
finanziert von der Stiftung <strong>Braunschweig</strong>ischer<br />
Kulturbesitz und der<br />
Buchhandlung Graff.<br />
Die Lange Nacht der Literatur findet<br />
im Rahmen der Wilhelm-Raabe-Literaturpreisverleihung<br />
2011 an Sibylle<br />
Lewitscharoff statt.
Die Zauberflöte<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart im Kleinen Haus 11+<br />
»Das Publikum zeigt sich von der Inszenierung begeistert. Die vielen<br />
sehr durchdachten lustigen Details und Szenen kommen bestens an.<br />
Am Ende dieses gelungenen Abends entlässt das Publikum die Akteure<br />
nur schweren Herzens wieder in die reale Welt.« opernnetz.de<br />
Silvester<br />
zum letzten<br />
Mal!<br />
Falstaff<br />
Oper von Giuseppe Verdi im Grpßen Haus<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Silvester um 14.30 und 19.30<br />
»Unterhaltung pur. Ein Glücksfall war das Inszenierungsteam um den<br />
Regisseur Wolfgang Engel, der die unterhaltsame Rache der Frauen<br />
munter erzählte … Man merkte allen Akteuren die große Spielfreude<br />
an, die sich auf das jubelnde Publikum übertrug.« Orpheus<br />
Tristan und Isolde<br />
von Richard Wagner im Großen Haus<br />
»Das durchweg starke Ensemble wird von Silvana Dussmann als Isolde<br />
überstrahlt, das Publikum feiert sie am Schluss mit Bravorufen und<br />
roten Rosen. Aber auch der Tristan von John Uhlenhopp ist mächtig beeindruckend.«<br />
neue <strong>Braunschweig</strong>er<br />
Wall Street<br />
Ein Live-Hörspiel von Eike Hannemann im U 22<br />
»Sehenswert, humorvoll und nicht nur akustisch<br />
beeindruckend.« NDR Kultur<br />
3. Sinfoniekonzert Film<br />
am 20.11. um 11.00 und am 21.11. um 20.00 in der Stadthalle <strong>Braunschweig</strong><br />
konzert<br />
Johannes Denhoff<br />
Maurice Ravel<br />
»Ma mère l’oye« (»Mutter Gans«)<br />
Max Bruch<br />
Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26<br />
Camille Saint-Saëns<br />
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78<br />
(»Orgelsinfonie«)<br />
Solist: Johannes Denhoff,<br />
Violine<br />
Dirigent: Alexander Joel<br />
»Bruchs Violinkonzert Nr. 1.<br />
ist für mich das Paradebeispiel<br />
deutscher Romantik«,<br />
so Johannes Denhoff im Gespräch<br />
über das nächste Sinfoniekonzert.<br />
Besonders der 2.<br />
Satz, mit seinen musikalischen<br />
Bögen und einer tiefen Aussagekraft,<br />
sei ihm in der Vorbereitung<br />
besonders ans Herz<br />
gewachsen. Der erste Konzertmeister<br />
des Staatsorchesters<br />
<strong>Braunschweig</strong> absolvierte<br />
sein Studium in Köln, im Anschluss<br />
wurde er mit 24 Jahren<br />
als jüngster Konzertmeister der<br />
Bundesrepublik bei den Remscheider<br />
Sinfonikern engagiert.<br />
Wenig später wechselte er in<br />
dieselbe Position zum Staatsorchester<br />
<strong>Braunschweig</strong>. Bislang<br />
sind mehrere CDs mit<br />
Solokonzer ten von Mozar t,<br />
Beethoven, Brahms, Mendelssohn<br />
Bartholdy, Saint-Saëns<br />
und Sarasate erschienen.<br />
Dem Violinkonzert von Max<br />
Bruch steht im 3. Sinfoniekonzert<br />
ein weiteres Virtuosenstück<br />
gegenüber: die Orgelsin-<br />
Neu<br />
Pressestimmen & Konzerte<br />
Kabale und Liebe<br />
von Friedrich Schiller im Grpßen Haus 16+<br />
»Das Schönste ist der Einfallsreichtum der Regisseurin – und dass sie<br />
sich nicht halb amüsiert von einem großen, pathosgeladenen Text abwendet,<br />
sondern ihn an- und ernst nimmt. Sie packt das Stück hart<br />
an, dockt es, wo sie kann, an die Gegenwart an, nimmt es dabei aber<br />
immer ganz ernst.« Hannoversche Allgemeine Zeitung<br />
fonie von Camille Saint-Saëns.<br />
Beide Kompositionen wurden<br />
von dem einflussreichen Geiger<br />
Joseph Joachim angeregt – entsprechend<br />
virtuos fallen die Soloparts<br />
aus. Gewidmet hat der<br />
Komponist sein Orgelkonzert<br />
dem großen Virtuosen Franz<br />
Liszt und wollte damit weniger<br />
den Pianisten, sondern vielmehr<br />
dem Meister der Klang-<br />
Fantasien der »Faust«-Sinfonie<br />
huldigen. Zum groß besetzten<br />
Wagner-Orchester kommen<br />
bei Saint-Saëns zwei Flügel<br />
und die obligate Orgel, die<br />
für den majestätischen Klang<br />
des Werks verantwortlich ist.<br />
Nach einem kolossalen Uraufführungserfolg<br />
bezeichnet der<br />
Komponist sein Werk selbst als<br />
ein »Teufelsweib von einer Sinfonie«.<br />
1908 komponier t M aurice<br />
Ravel fünf Kinderstücke für Klavier<br />
zu vier Händen und gibt<br />
ihnen den Titel »Ma mère l’oye«<br />
(»Mutter Gans«), bezugnehmend<br />
auf das Deckblatt einer<br />
Märchensammlung, das eine<br />
als Spinnerin verkleidete Gans<br />
zeigt. Wenig später orchestriert<br />
Ravel die kleinen Werke<br />
und lässt eine Ballettfassung<br />
entstehen, die durch ungewöhnliche<br />
Klangfarben und ein<br />
üppiges Schlagwerk die verschiedenen<br />
Märchenfiguren differenziert<br />
beschreibt.<br />
So wird im 3. Sinfoniekonzert<br />
ein Faden durch die romantische<br />
Orchestermusik vom Solokonzert<br />
über ein großes sinfonisches<br />
Werk hin zu einer<br />
S a m m l u n g p r o g r a m m a t i -<br />
scher Miniaturen gesponnen.<br />
Die Frage, auf was er sich bei<br />
seinem Violinkonzert denn am<br />
meisten freue, beantwortet der<br />
Solist Johannes Denhoff augenzwinkernd:<br />
»Auf das Bier<br />
danach ...«, und fügt hinzu, dass<br />
es die Mischung aus Vorfreude<br />
und Anspannung sei, die so<br />
einen Abend besonders mache.<br />
Im Ernstfall sorge das Adrenalin<br />
dann dafür, dass man auf der<br />
Bühne noch besser spielt, als<br />
schon während der Proben.<br />
Don Giovanni<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart im Grpßen Haus<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Zum letzten Mal in der Spielzeit: am 29.12.<br />
»Orhan Yildiz ist nicht nur eine optisch attraktive Besetzung, er verleiht<br />
mit seinem kernigen, warm timbrierten … Bariton der Titelpartie<br />
starkes Profil. Die Regie ist sicher ungewöhnlich, lässt aber eine eingehende<br />
und auch plausible Beschäftigung mit dem Stück erkennen.«<br />
opernnetz.de<br />
Fritz Lang »Die Nibelungen«<br />
mit der Originalmusik von<br />
Gottfried Huppertz<br />
am 11.11. um 18.00<br />
Stadthalle <strong>Braunschweig</strong><br />
Nachdem das Staatsorchester<br />
<strong>Braunschweig</strong> im letzten Jahr<br />
einen fulminanten Erfolg mit der<br />
Uraufführung der rekonstruierten<br />
Fassung von »Metropolis« feierte,<br />
wird die Reihe »Musik und<br />
Film« nun mit den »Nibelungen«<br />
(1924), fortgesetzt. Gottfried<br />
Huppertz’ Komposition wird zu<br />
den stilbildenden Werken der<br />
Filmmusik gezählt. Zugleich hat<br />
Fritz Lang aufgrund der stilistischen<br />
Geschlossenheit des<br />
Films sowie den Innovationen in<br />
Lichtgebung und Tricktechnik<br />
Filmgeschichte geschrieben. Ein<br />
Erlebnis für Cineasten und Musikliebhaber<br />
gleichermaßen!<br />
Staatsorchester <strong>Braunschweig</strong><br />
Musikalische Leitung: Helmut Imig<br />
Filmphilharmonic Edition<br />
Film mit Genehmigung der Friedrich-<br />
Wilhelm-Murnau-Stiftung, Musik mit Genehmigung<br />
der Europ. Filmphilharmonie
Theaterabend<br />
& Menü für 98,-<br />
für 98,-<br />
<strong>Geschenk</strong>-<br />
<strong>Card</strong> für 49,-<br />
ab 14.11. an den Theaterkassen im Großen Haus<br />
und im Universum.<br />
Karten und Abonnements<br />
Kassenhalle Großes Haus, Mo bis Sa 10.00 – 18.30<br />
Universum, Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
täglich 12.00 – 21.30<br />
Telefonischer Vorverkauf und Kartenversandservice<br />
Telefon (05 31) 1234-567, Mo bis Fr 08.00 – 18.00<br />
und Sa 08.00 – 13.00<br />
Online-Kartenverkauf: www.staatstheater-braunschweig.de<br />
Für Besuchergruppen aus dem Umland:<br />
<strong>Braunschweig</strong>er Besucherring: braunschweig@besucherring.de<br />
Mo bis Fr 09.00 — 17.00: Tel.: 0531 1234-531 Fax: 0531 1234-532<br />
Das spielen wir für Sie vom 02.11. bis 06.12.<br />
Kulturpartner:<br />
STAATSTHEATER BRAUNSCHWEIG<br />
Am Theater, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Generalintendant Joachim Klement<br />
Redaktion Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit<br />
Fotos Karl-Bernd Karwasz<br />
Gestaltung Benjamin Rheinwald<br />
Anzeigen Raphael Feldmann (verantw.)<br />
Verlag <strong>Braunschweig</strong>er Zeitungsverlag GmbH & Co. KG<br />
Hamburger Str. 277, 38114 <strong>Braunschweig</strong><br />
Druck Druckzentrum <strong>Braunschweig</strong> GmbH & Co. KG<br />
Mittelweg 6, 38106 <strong>Braunschweig</strong><br />
Karten und Abonnements Kassenhalle Großes Haus, Mo bis Sa, 10.00 – 18.30<br />
Universum, Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong>, Mo bis So 12.00 – 21.30<br />
Telefonischer Vorverkauf und Kartenversandservice<br />
Telefon (0531)1234-567, Mo bis Fr 08.00 –18.00 und Sa 08.00 –13.00<br />
Online-Kartenverkauf www.staatstheater-braunschweig.de<br />
Schriftliche Karten- und Abonnements-Bestellung<br />
<strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong> Besucherservice<br />
Postfach 4539, 38035 <strong>Braunschweig</strong><br />
Fax (0531) 1234-570 – besucherservice@staatstheater-braunschweig.de<br />
Karten für Besuchergruppen aus dem Umland <strong>Braunschweig</strong>er Besucherring<br />
Mo bis Fr 09.00 – 17.00 | Telefon (0531) 1234-531 – Fax (0531) 1234-532<br />
www.besucherring.de | braunschweig@besucherring.de<br />
Der Vorverkauf für einen Kalendermonat beginnt jeweils am 1. des Vormonats. Sollte<br />
der erste Tag des Vormonats auf einen Sonntag fallen, beginnt der Vorverkauf bereits am<br />
Samstag (ausgenommen Sonderveranstaltungen und Sinfoniekonzerte). Für Abonnenten<br />
beginnt der Vorverkauf 2 Tage früher. Reservierte Karten werden bei Lastschriftverfahren und<br />
Rechnungslegung zugeschickt. Bei Abholung gilt die jeweils angegebene Reservierungsfrist.<br />
Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn in der jeweiligen Spielstätte, im<br />
Haus Drei 30 Minuten vor Beginn der Aufführung.<br />
Ermäßigungsberechtigte erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten<br />
zu einem niedrigeren Preis. Schüler und Studenten (bis 35 Jahre), Wehr- und Bundesfrei-<br />
willigendienstleistende, Helfer im Sozialen Jahr, Arbeitslose und Schwerbehinderte (ab 70%).<br />
Premieren und Sonderveranstaltungen ausgenommen.<br />
Last-Minute für Ermäßigungsberechtigte Eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn<br />
erhalten Ermäßigungsberechtigte Restkarten in den ersten drei Kategorien zu besonders<br />
günstigen Preisen. Das Last-Minute-Ticket kostet 6 € (Schauspiel, Tanz) bzw. 8 € (Musik-<br />
theater, Sinfoniekonzert).<br />
Gruppenermäßigung erfragen Sie bitte an den Kassen im Großen Haus.<br />
Preise Bei Premieren wird ein Aufschlag von 2,50 € erhoben.<br />
Großes Haus Oper, Operette<br />
Platzgruppe I II III IV V VI<br />
Preise A 42 € 38 € 33 € 24 € 18 € 13 €<br />
Schauspiel, Tanz I II III IV<br />
Preise B 31 € 28 € 23 € 17 €<br />
»Aladin und die Wunderlampe«<br />
Platzgruppe I II III IV<br />
Preise Kinder 9,50 € 8 € 6,50 € 5 €<br />
Preise Erw.* 22 € 19 € 16 € 12 €<br />
Kinder-/Jugendkonzerte (freie Platzwahl) Kinder: 7,50 €, Erw.*: 15,00 €<br />
Kleines Haus Oper, Schauspiel, Tanz<br />
Platzgruppe I II III IV V VI<br />
Preise 28 € 25 € 22 € 17 € 12 € 9 €<br />
Junge Oper I II III IV V<br />
Preise Kinder 9 € 7 € 7 € 6 € 6 €<br />
Preise Erw.* 20 € 16 € 16 € 14 € 14 €<br />
Junges Schauspiel I II III IV V<br />
Preise Kinder 8 € 6 € 6 € 5 € 5 €<br />
Preise Erw.* 18 € 14 € 14 € 12 € 12 €<br />
* Familienpreis: Erwachsene erhalten 20% Ermäßigung in der jeweiligen Preiskategorie.<br />
U 22 15 € / 7,50 € | Haus Drei Junges <strong>Staatstheater</strong> 6,50 € (Kinder) / 13 € (Erw.),<br />
Theater für die Allerkleinsten: Einheitspreis 6 € (Gruppen 4 €)<br />
Hausbar 15 € / 7,50 € | Sonderpreise je nach Veranstaltung. Bar und besondere Formate frei!<br />
Schulgruppen 6,50 – 8,50 € | Kinder-/Schüler- und Jugendkonzerte 6 €<br />
Sinfoniekonzerte (Stadthalle <strong>Braunschweig</strong>) 14 – 34 €<br />
Joker-Vorstellungen zum Einheitspreis von 7 €<br />
01<br />
Dienstag<br />
Theaterkasse im Universum<br />
Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong>,<br />
täglich von 12.00 – 21.30<br />
18.00 – ca. 19.40 | 14+ | Fr. Verk.<br />
Die Leiden des jungen<br />
Werther<br />
nach Johann Wolfgang von Goethe<br />
02<br />
Mittwoch<br />
19.30 — ca 23.00 | Freier Verkauf (Preis B)<br />
und Abo Mittwoch<br />
Kabale und Liebe<br />
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />
03<br />
Donnerstag<br />
20.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />
Goldherz<br />
Uraufführungsprojekt<br />
von Nora Mansmann und Mareike Mikat<br />
21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wall Street<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
04<br />
Freitag<br />
19.30 – ca. 22.40 | Freier Verkauf (Preis A) und<br />
Abo Freitag B<br />
Don Giovanni<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
19.30 | Freier Verkauf und Premierenabo KH<br />
Premiere / Uraufführungen<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
10.00 – ca. 11.00 | 2+ | Freier Verkauf<br />
Anfangen, Anfangen<br />
von Barbara Kölling / Uraufführung<br />
05<br />
Samstag<br />
19.30 – ca. 22.00<br />
Falstaff<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
19.00 | Freier Verkauf<br />
Die Lange Nacht der Literatur<br />
Fünf Stunden Literaturprogramm<br />
16.00 – ca. 17.00 | 2+ | Freier Verkauf<br />
Anfangen, Anfangen<br />
von Barbara Kölling / Uraufführung<br />
06<br />
Sonntag<br />
11.00 | Louis-Spohr-Saal | Freier Verkauf<br />
2. Kammerkonzert<br />
Werke von Dukas, Bach, Arnold, Bizet,<br />
Crespo, Horovitz, Gershwin<br />
16.00 | Freier Verkauf (Preis A) und Abo Dienstag<br />
Tristan und Isolde<br />
Oper von Richard Wagner<br />
11.30 | Geschlossene Veranstaltung<br />
Wilhelm-Raabe-<br />
Literaturpreis 2011<br />
Verleihung durch die Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />
und Deutschlandfunk<br />
Kulturpartner<br />
Kunstverein <strong>Braunschweig</strong><br />
Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Di–So 11.00–17.00, Do 11.00–20.00<br />
bis 20.11.:<br />
Marcel Dzama (Haus Salve Hospes)<br />
Claudia Kapp (Remise)<br />
03.11. um 19.00:<br />
Künstlergespräch mit Claudia Kapp<br />
Helmstedter Str. 1 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
11.11. – 08.01.:<br />
Beate Gütschow Produktpolitik<br />
08<br />
Dienstag<br />
19.30 | Theatersaal im Lindenhof<br />
Theaterkreis<br />
bei der Gesellschaft der<br />
<strong>Staatstheater</strong>freunde e.V.<br />
mit Ekaterina Kudryavtseva und Rika Weniger<br />
Karten<br />
(0531) 1234567<br />
www.staatstheater-braunschweig.de<br />
10<br />
Donnerstag<br />
Premierenvorbereitung<br />
»Aladin und die Wunderlampe«<br />
19.30 – ca. 22.15 | Freier Verkauf<br />
Fleisch ist mein Gemüse<br />
Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />
von Heinz Strunk<br />
11<br />
Freitag<br />
18.00 – ca. 23.30 | Stadthalle | Freier Verkauf<br />
Filmkonzert<br />
Gottfried Huppertz »Die Nibelungen«<br />
Stummfilm von Fritz Lang<br />
19.30 | Freier Verkauf und Abo Freitag S<br />
Der starke Stamm<br />
Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />
19.30 – ca. 23.00 | 19.00 Kurzeinführung | Freier<br />
Verkauf (Preis B) und FVB I<br />
Kabale und Liebe<br />
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />
12<br />
Samstag<br />
16.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Premiere<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
von Alexander Gruber nach dem Märchen aus<br />
»Tausendundeiner Nacht«<br />
19.30 | FVB II,1 und Restkarten<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wall Street<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
16.00 | Gastkonzert in Bielefeld<br />
Filmkonzert<br />
Gottfried Huppertz »Die Nibelungen«<br />
Stummfilm von Fritz Lang<br />
20.00 – ca. 21.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />
Wiederaufnahme<br />
Mars<br />
Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />
13<br />
Sonntag<br />
11.15 | Louis-Spohr-Saal | Freier Verkauf<br />
Sängerporträt<br />
Orhan Yildiz, Bariton<br />
Am Flügel: Christopher Hein<br />
19.00 | Freier Verkauf<br />
Preisverleihung Filmfest<br />
11.15 | Eintritt frei<br />
Matinee zu<br />
Verrücktes Blut<br />
von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />
19.30 – ca. 22.15 | Freier Verkauf<br />
Fleisch ist mein Gemüse<br />
Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />
von Heinz Strunk<br />
15<br />
Dienstag<br />
10.00 + 12.45 | 9+ | Freier Verkauf<br />
Nathans Kinder<br />
von Ulrich Hub<br />
15+ | mobil<br />
Klamms Krieg<br />
von Kai Hensel<br />
16<br />
Mittwoch<br />
20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wiederaufnahme<br />
Die Präsidentinnen<br />
Schauspiel von Werner Schwab<br />
10.00+ 12.45 | 9+ | Freier Verkauf<br />
Nathans Kinder<br />
von Ulrich Hub<br />
17<br />
Donnerstag<br />
10.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 – ca. 22.00 | Freier Verkauf (Preis A)<br />
und Abo Donnerstag<br />
Falstaff<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
20.30 | Freier Verkauf und After-Work-Abo /<br />
Jubiläumsabo II<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
20.00 I Eintritt frei<br />
Nachtlager 11<br />
»Kings and Queens«<br />
18<br />
Freitag<br />
21.00 – ca. 22.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />
Mars<br />
Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />
20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Die Präsidentinnen<br />
Schauspiel von Werner Schwab<br />
10.00 – ca 11.15 | 9+ | Freier Verkauf<br />
Nathans Kinder<br />
von Ulrich Hub<br />
19<br />
Samstag<br />
16.00 | Fr. Verk. (Preis A) und Abo Samstag A+B<br />
Tristan und Isolde<br />
Oper von Richard Wagner<br />
19.30 | Freier Verkauf und Premierenabo KH<br />
Premiere<br />
Verrücktes Blut<br />
von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
20<br />
Sonntag<br />
11.00 | Stadthalle | 10.15 Kurzeinführung<br />
Freier Verkauf und Konzertabo Sonntag<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Maurice Ravel, Max Bruch und<br />
Camille Saint-Saëns<br />
11.15 | Universum Filmtheater | Freier Verkauf<br />
TheaterKino<br />
L’encerclement<br />
(Die Einkreisung)<br />
von Richard Brouillette, Kan. 2008, 150 min.<br />
OmU, anschließend Diskussion<br />
18.00 | Eintritt frei<br />
Soiree zu<br />
Luisa Miller<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Silvester<br />
im <strong>Staatstheater</strong><br />
Falstaff im Großen Haus<br />
am 31.12. um 14.30 und 19.30<br />
ca. 22.00 Silvesterparty<br />
»Happy Blue Year«<br />
Silvester Blauhaus im Kleinen Haus<br />
mit Live-Bands und DJs ab 21.00<br />
Der Vorverkauf beginnt am 08.10.,<br />
für Abonnenten am 06.10.<br />
18.00 – ca. 19.45 | 17.30 Kurzeinführung<br />
Freier Verkauf (Preis B) und Abo Sonntag A+B<br />
Medea<br />
Trauerspiel von Franz Grillparzer<br />
21<br />
Montag<br />
20.00 | Stadthalle | 19.15 Kurzeinführung<br />
Freier Verkauf und Konzertabo Montag<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Maurice Ravel, Max Bruch und<br />
Camille Saint-Saëns<br />
Die nächste Theaterzeitung<br />
erscheint am 07.12.!<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
22<br />
Dienstag<br />
Gedichte von<br />
Hermann Hesse<br />
Am 26.11 um 15.00 in der Hausbar Eintritt frei<br />
Im Rahmen der Ausstellung »Hermann Hesse.<br />
Farbe ist Leben« der Jakob-Kemenate finden 40<br />
Mini-Lesungen von Hermann Hesses Gedichten<br />
an unterschiedlichen Orten der Stadt Braun-<br />
schweig statt. Karten und Informationen über<br />
http://www.jakobkemenate.de<br />
Es lesen Mitglieder des <strong>Staatstheater</strong>s<br />
<strong>Braunschweig</strong>.<br />
19.30 – ca. 22.00 I Freier Verkauf<br />
Corpus Delicti<br />
Schauspiel von Juli Zeh<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
23<br />
Mittwoch<br />
11.00 – ca. 12.15 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Der zerbrochene<br />
Schlüssel<br />
von Bente Jonker<br />
19.30 – ca. 21.50 I Freier Verkauf<br />
Miss Sara Sampson<br />
Bürgerliches Trauerspiel<br />
von Gotthold Ephraim Lessing<br />
15+ | mobil<br />
Klamms Krieg<br />
von Kai Hensel<br />
24<br />
Donnerstag<br />
10.00 | Geschlossene Veranstaltung<br />
Vortrag von Joachim Franz<br />
»be your own hero«<br />
Das Schul-Event der <strong>Braunschweig</strong>ischen<br />
Landessparkasse<br />
10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />
Notenkarussell<br />
Ohne Mozart geht es nicht!<br />
11.00 – ca. 13.20 I Geschlossene Vorstellung<br />
Miss Sara Sampson<br />
Bürgerliches Trauerspiel<br />
von Gotthold Ephraim Lessing<br />
19.30 | Freier Verkauf und Abo Donnerstag KH<br />
Verrücktes Blut<br />
von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
25<br />
Freitag<br />
10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />
Notenkarussell<br />
Ohne Mozart geht es nicht!<br />
10.00 | 6+ | Freier Verkauf und Schulpaket<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.00 – ca. 22.30 | Freier Verkauf (Preis B)<br />
Kabale und Liebe<br />
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />
19.30 | FVB II,2 und Restkarten<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
21.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wiederaufnahme<br />
Tarzan<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
26<br />
Samstag<br />
15.00 | Hausbar | Eintritt frei<br />
Karten: www.jakobkemenate.de<br />
Gedichte von<br />
Hermann Hesse<br />
21.00 – ca. 3.00 I Freier Verkauf<br />
Blauhaus<br />
»Verrücktes Blut – Dancing in the Streets«<br />
mit der Berliner Band El Cartel<br />
19.30 | Fr. Verk. (Preis A) und Premierenabo GH<br />
Premiere<br />
Luisa Miller<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
27<br />
Sonntag<br />
11.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
18.00 | Freier Verkauf (Sonderpreise)<br />
Gastkonzert im Rahmen von Soli Deo Gloria<br />
Giulio Cesare<br />
von Georg Friedrich Händel<br />
– konzertante Aufführung –<br />
mit einer Einführung von Donna Leon auf<br />
der Bühne<br />
19.30 | FVB II,3 und Restkarten<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wall Street<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
28<br />
Montag<br />
9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 | Freier Verkauf (Preis A) und FVB I<br />
Luisa Miller<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
19.30 | Freier Verkauf<br />
1000 Euro für jeden.<br />
Freiheit, Gleichheit,<br />
Grundeinkommen<br />
mit Adrienne Goehler<br />
anschließend Diskussion<br />
Die ehemalige Präsidentin der Hochschule für<br />
bildende Künste in Hamburg und Senatorin für<br />
Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes<br />
Berlin liest aus ihrem 2010 erschienen Buch.<br />
29<br />
Dienstag<br />
9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 – ca. 21.15 | Fr. Verk. (Preis B) und Abo Di<br />
Medea<br />
Trauerspiel von Franz Grillparzer<br />
19.30 | Fr. Verk. und Jubiläumsabo / Jubiläumsabo II<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
30<br />
Mittwoch<br />
9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 | Freier Verkauf (Preis B)<br />
Kabale und Liebe<br />
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />
11.00 I 11+ I Freier Verkauf<br />
Die Zauberflöte<br />
Deutsche Oper<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
19.30 | Freier Verkauf und Abo Mittwoch 1<br />
Der starke Stamm<br />
Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />
19.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />
Premiere<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
No Mans Land<br />
von Roel Adam<br />
20.00 | Gastkonzert in Celle<br />
Sinfoniekonzert<br />
Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Lesung<br />
Lesung<br />
mit einer Einführung von Donna Leon auf<br />
Gast-<br />
konzert<br />
Kulturpartner:<br />
Zum<br />
letzten Mal<br />
in BS!<br />
Joker<br />
Vorstellung<br />
Impressum: Herausgeber <strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong> – Generalintendant: Joachim Klement<br />
Redaktionsleitung: Helga Haase – Gestaltung: Benjamin Rheinwald<br />
Fotos: Karl-Bernd Karwasz<br />
Late<br />
Night<br />
Late<br />
Night<br />
Late<br />
Night<br />
Late<br />
Night<br />
– ca. 22.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />
Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />
Late<br />
Night<br />
Karten und Abonnements Kassenhalle Großes Haus, Mo bis Sa, 10.00 – 18.30<br />
Universum, Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong>, Mo bis So 12.00 – 21.30<br />
Telefonischer Vorverkauf und Kartenversandservice<br />
Telefon (0531)1234-567, Mo bis Fr 08.00 –18.00 und Sa 08.00 –13.00<br />
Online-Kartenverkauf www.staatstheater-braunschweig.de<br />
Schriftliche Karten- und Abonnements-Bestellung<br />
<strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong> Besucherservice<br />
Postfach 4539, 38035 <strong>Braunschweig</strong><br />
Fax (0531) 1234-570 – besucherservice@staatstheater-braunschweig.de<br />
Karten für Besuchergruppen aus dem Umland <strong>Braunschweig</strong>er Besucherring<br />
Mo bis Fr 09.00 – 17.00 | Telefon (0531) 1234-531 – Fax (0531) 1234-532<br />
www.besucherring.de | braunschweig@besucherring.de<br />
Der Vorverkauf für einen Kalendermonat beginnt jeweils am 1. des Vormonats. Sollte<br />
der erste Tag des Vormonats auf einen Sonntag fallen, beginnt der Vorverkauf bereits am<br />
Samstag (ausgenommen Sonderveranstaltungen und Sinfoniekonzerte). Für Abonnenten<br />
beginnt der Vorverkauf 2 Tage früher. Reservierte Karten werden bei Lastschriftverfahren und<br />
Rechnungslegung zugeschickt. Bei Abholung gilt die jeweils angegebene Reservierungsfrist.<br />
Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn in der jeweiligen Spielstätte, im<br />
Haus Drei 30 Minuten vor Beginn der Aufführung.<br />
Ermäßigungsberechtigte erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten<br />
zu einem niedrigeren Preis. Schüler und Studenten (bis 35 Jahre), Wehr- und Bundesfrei-<br />
willigendienstleistende, Helfer im Sozialen Jahr, Arbeitslose und Schwerbehinderte (ab 70%).<br />
Premieren und Sonderveranstaltungen ausgenommen.<br />
Last-Minute für Ermäßigungsberechtigte Eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn<br />
erhalten Ermäßigungsberechtigte Restkarten in den ersten drei Kategorien zu besonders<br />
günstigen Preisen. Das Last-Minute-Ticket kostet 6 € (Schauspiel, Tanz) bzw. 8 € (Musik-<br />
theater, Sinfoniekonzert).<br />
Gruppenermäßigung erfragen Sie bitte an den Kassen im Großen Haus.<br />
Preise Bei Premieren wird ein Aufschlag von 2,50 € erhoben.<br />
Großes Haus Oper, Operette<br />
Platzgruppe I II III IV V VI<br />
Preise A 42 € 38 € 33 € 24 € 18 € 13 €<br />
Schauspiel, Tanz I II III IV<br />
Preise B 31 € 28 € 23 € 17 €<br />
»Aladin und die Wunderlampe«<br />
Platzgruppe I II III IV<br />
Preise Kinder 9,50 € 8 € 6,50 € 5 €<br />
Preise Erw.* 22 € 19 € 16 € 12 €<br />
Kinder-/Jugendkonzerte (freie Platzwahl) Kinder: 7,50 €, Erw.*: 15,00 €<br />
Kleines Haus Oper, Schauspiel, Tanz<br />
Platzgruppe I II III IV V VI<br />
Preise 28 € 25 € 22 € 17 € 12 € 9 €<br />
Junge Oper I II III IV V<br />
Preise Kinder 9 € 7 € 7 € 6 € 6 €<br />
Preise Erw.* 20 € 16 € 16 € 14 € 14 €<br />
Junges Schauspiel I II III IV V<br />
Preise Kinder 8 € 6 € 6 € 5 € 5 €<br />
Preise Erw.* 18 € 14 € 14 € 12 € 12 €<br />
* Familienpreis: Erwachsene erhalten 20% Ermäßigung in der jeweiligen Preiskategorie.<br />
U 22 15 € / 7,50 € | Haus Drei Junges <strong>Staatstheater</strong> 6,50 € (Kinder) / 13 € (Erw.),<br />
Theater für die Allerkleinsten: Einheitspreis 6 € (Gruppen 4 €)<br />
Hausbar 15 € / 7,50 € | Sonderpreise je nach Veranstaltung. Bar und besondere Formate frei!<br />
Schulgruppen 6,50 – 8,50 € | Kinder-/Schüler- und Jugendkonzerte 6 €<br />
Sinfoniekonzerte (Stadthalle <strong>Braunschweig</strong>) 14 – 34 €<br />
Joker-Vorstellungen zum Einheitspreis von 7 €<br />
N<br />
Großes Haus Kleines Haus Haus Drei<br />
01<br />
Dienstag<br />
Theaterkasse im Universum<br />
Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong>,<br />
täglich von 12.00 – 21.30<br />
18.00 – ca. 19.40 | 14+ | Fr. Verk.<br />
Die Leiden des jungen<br />
Werther<br />
nach Johann Wolfgang von Goethe<br />
02<br />
Mittwoch<br />
19.30 — ca 23.00 | Freier Verkauf (Preis B)<br />
und Abo Mittwoch<br />
Kabale und Liebe<br />
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />
03<br />
Donnerstag<br />
20.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />
Goldherz<br />
Uraufführungsprojekt<br />
von Nora Mansmann und Mareike Mikat<br />
21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wall Street<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
04<br />
Freitag<br />
19.30 – ca. 22.40 | Freier Verkauf (Preis A) und<br />
Abo Freitag B<br />
Don Giovanni<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
19.30 | Freier Verkauf und Premierenabo KH<br />
Premiere / Uraufführungen<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
10.00 – ca. 11.00 | 2+ | Freier Verkauf<br />
Anfangen, Anfangen<br />
von Barbara Kölling / Uraufführung<br />
05<br />
Samstag<br />
19.30 – ca. 22.00<br />
Falstaff<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
19.00 | Freier Verkauf<br />
Die Lange Nacht der Literatur<br />
Fünf Stunden Literaturprogramm<br />
16.00 – ca. 17.00 | 2+ | Freier Verkauf<br />
Anfangen, Anfangen<br />
von Barbara Kölling / Uraufführung<br />
06<br />
Sonntag<br />
11.00 | Louis-Spohr-Saal | Freier Verkauf<br />
2. Kammerkonzert<br />
Werke von Dukas, Bach, Arnold, Bizet,<br />
Crespo, Horovitz, Gershwin<br />
16.00 | Freier Verkauf (Preis A) und Abo Dienstag<br />
Tristan und Isolde<br />
Oper von Richard Wagner<br />
11.30 | Geschlossene Veranstaltung<br />
Wilhelm-Raabe-<br />
Literaturpreis 2011<br />
Verleihung durch die Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />
und Deutschlandfunk<br />
Kulturpartner<br />
Kunstverein <strong>Braunschweig</strong><br />
Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Di–So 11.00–17.00, Do 11.00–20.00<br />
bis 20.11.:<br />
Marcel Dzama (Haus Salve Hospes)<br />
Claudia Kapp (Remise)<br />
03.11. um 19.00:<br />
Künstlergespräch mit Claudia Kapp<br />
Helmstedter Str. 1 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
11.11. – 08.01.:<br />
Beate Gütschow Produktpolitik<br />
08<br />
Dienstag<br />
19.30 | Theatersaal im Lindenhof<br />
Theaterkreis<br />
bei der Gesellschaft der<br />
<strong>Staatstheater</strong>freunde e.V.<br />
mit Ekaterina Kudryavtseva und Rika Weniger<br />
Karten<br />
(0531) 1234567<br />
www.staatstheater-braunschweig.de<br />
10<br />
Donnerstag<br />
Premierenvorbereitung<br />
»Aladin und die Wunderlampe«<br />
19.30 – ca. 22.15 | Freier Verkauf<br />
Fleisch ist mein Gemüse<br />
Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />
von Heinz Strunk<br />
11<br />
Freitag<br />
18.00 – ca. 23.30 | Stadthalle | Freier Verkauf<br />
Filmkonzert<br />
Gottfried Huppertz »Die Nibelungen«<br />
Stummfilm von Fritz Lang<br />
19.30 | Freier Verkauf und Abo Freitag S<br />
Der starke Stamm<br />
Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />
19.30 – ca. 23.00 | 19.00 Kurzeinführung | Freier<br />
Verkauf (Preis B) und FVB I<br />
Kabale und Liebe<br />
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />
12<br />
Samstag<br />
16.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Premiere<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
von Alexander Gruber nach dem Märchen aus<br />
»Tausendundeiner Nacht«<br />
19.30 | FVB II,1 und Restkarten<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wall Street<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
16.00 | Gastkonzert in Bielefeld<br />
Filmkonzert<br />
Gottfried Huppertz »Die Nibelungen«<br />
Stummfilm von Fritz Lang<br />
20.00 – ca. 21.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />
Wiederaufnahme<br />
Mars<br />
Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />
13<br />
Sonntag<br />
11.15 | Louis-Spohr-Saal | Freier Verkauf<br />
Sängerporträt<br />
Orhan Yildiz, Bariton<br />
Am Flügel: Christopher Hein<br />
19.00 | Freier Verkauf<br />
Preisverleihung Filmfest<br />
11.15 | Eintritt frei<br />
Matinee zu<br />
Verrücktes Blut<br />
von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />
19.30 – ca. 22.15 | Freier Verkauf<br />
Fleisch ist mein Gemüse<br />
Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />
von Heinz Strunk<br />
15<br />
Dienstag<br />
10.00 – ca 11.15 | 9+ | Freier Verkauf<br />
Nathans Kinder<br />
von Ulrich Hub<br />
15+ | mobil<br />
Klamms Krieg<br />
von Kai Hensel<br />
16<br />
Mittwoch<br />
20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wiederaufnahme<br />
Die Präsidentinnen<br />
Schauspiel von Werner Schwab<br />
10.00 – ca 11.15 | 9+ | Freier Verkauf<br />
Nathans Kinder<br />
von Ulrich Hub<br />
17<br />
Donnerstag<br />
10.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 – ca. 22.00 | Freier Verkauf (Preis A)<br />
und Abo Donnerstag<br />
Falstaff<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
20.30 | Freier Verkauf und After-Work-Abo /<br />
Jubiläumsabo II<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
20.00 I Eintritt frei<br />
Nachtlager 11<br />
»Kings and Queens«<br />
18<br />
Freitag<br />
21.00 – ca. 22.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />
Mars<br />
Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />
20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Die Präsidentinnen<br />
Schauspiel von Werner Schwab<br />
10.00 – ca 11.15 | 9+ | Freier Verkauf<br />
Nathans Kinder<br />
von Ulrich Hub<br />
19<br />
Samstag<br />
16.00 | Fr. Verk. (Preis A) und Abo Samstag A+B<br />
Tristan und Isolde<br />
Oper von Richard Wagner<br />
19.30 | Freier Verkauf und Premierenabo KH<br />
Premiere<br />
Verrücktes Blut<br />
von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
20<br />
Sonntag<br />
11.00 | Stadthalle | 10.15 Kurzeinführung<br />
Freier Verkauf und Konzertabo Sonntag<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Maurice Ravel, Max Bruch und<br />
Camille Saint-Saëns<br />
11.15 | Universum Filmtheater | Freier Verkauf<br />
TheaterKino<br />
L’encerclement<br />
(Die Einkreisung)<br />
von Richard Brouillette, Kan. 2008, 150 min.<br />
OmU, anschließend Diskussion<br />
18.00 | Eintritt frei<br />
Soiree zu<br />
Luisa Miller<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Silvester<br />
im <strong>Staatstheater</strong><br />
Falstaff im Großen Haus<br />
am 31.12. um 14.30 und 19.30<br />
ca. 22.00 Silvesterparty<br />
»Happy Blue Year«<br />
Silvester Blauhaus im Kleinen Haus<br />
mit Live-Bands und DJs ab 21.00<br />
Der Vorverkauf beginnt am 08.10.,<br />
für Abonnenten am 06.10.<br />
18.00 – ca. 19.45 | 17.30 Kurzeinführung<br />
Freier Verkauf (Preis B) und Abo Sonntag A+B<br />
Medea<br />
Trauerspiel von Franz Grillparzer<br />
21<br />
Montag<br />
20.00 | Stadthalle | 19.15 Kurzeinführung<br />
Freier Verkauf und Konzertabo Montag<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Maurice Ravel, Max Bruch und<br />
Camille Saint-Saëns<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
22<br />
Dienstag<br />
Gedichte von<br />
Hermann Hesse<br />
Am 26.11 um 15.00 in der Hausbar Eintritt frei<br />
Im Rahmen der Ausstellung »Hermann Hesse.<br />
Farbe ist Leben« der Jakob-Kemenate finden 40<br />
Mini-Lesungen von Hermann Hesses Gedichten<br />
an unterschiedlichen Orten der Stadt Braun-<br />
schweig statt. Karten und Informationen über<br />
http://www.jakobkemenate.de<br />
Es lesen Mitglieder des <strong>Staatstheater</strong>s<br />
<strong>Braunschweig</strong>.<br />
19.30 – ca. 22.00 I Freier Verkauf<br />
Corpus Delicti<br />
Schauspiel von Juli Zeh<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
23<br />
Mittwoch<br />
11.00 – ca. 12.15 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Der zerbrochene<br />
Schlüssel<br />
von Bente Jonker<br />
19.30 – ca. 21.50 I Freier Verkauf<br />
Miss Sara Sampson<br />
Bürgerliches Trauerspiel<br />
von Gotthold Ephraim Lessing<br />
15+ | mobil<br />
Klamms Krieg<br />
von Kai Hensel<br />
24<br />
Donnerstag<br />
10.00 | Geschlossene Veranstaltung<br />
Vortrag von Joachim Franz<br />
»be your own hero«<br />
Das Schul-Event der <strong>Braunschweig</strong>ischen<br />
Landessparkasse<br />
10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />
Notenkarussell<br />
Ohne Mozart geht es nicht!<br />
11.00 – ca. 13.20 I Geschlossene Vorstellung<br />
Miss Sara Sampson<br />
Bürgerliches Trauerspiel<br />
von Gotthold Ephraim Lessing<br />
19.30 | Freier Verkauf und Abo Donnerstag KH<br />
Verrücktes Blut<br />
von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
25<br />
Freitag<br />
10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />
Notenkarussell<br />
Ohne Mozart geht es nicht!<br />
10.00 | 6+ | Freier Verkauf und Schulpaket<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.00 – ca. 22.30 | Freier Verkauf (Preis B)<br />
Kabale und Liebe<br />
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />
19.30 | FVB II,2 und Restkarten<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
21.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wiederaufnahme<br />
Tarzan<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
26<br />
Samstag<br />
15.00 | Hausbar | Eintritt frei<br />
Karten: www.jakobkemenate.de<br />
Gedichte von<br />
Hermann Hesse<br />
21.00 – ca. 3.00 I Freier Verkauf<br />
Blauhaus<br />
»Verrücktes Blut – Dancing in the Streets«<br />
mit der Berliner Band El Cartel<br />
Giulio Cesare<br />
Oper von Georg Friedrich Händel<br />
konzertante Aufführung<br />
am 27.11. um 18.00 im Großen Haus<br />
Drei Opern von Georg Friedrich Hän-<br />
del werden in der Spielzeit 2011/12<br />
am <strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong><br />
konzertant zur Aufführung gebracht:<br />
»Giulio Cesare«, »Deidamia« und »Ari-<br />
odante«. Es spielt mit Il Complesso<br />
Barocco unter der Leitung von Alan<br />
Curtis eines der international renom-<br />
miertesten Barockensembles. Die Au-<br />
torin Donna Leon gibt eine Einführung<br />
zu allen drei Abenden. Von Georg<br />
Friedrich Händels Opern ist »Giulio<br />
Cesare« gewiss eine der beliebtes-<br />
ten. Auch Händel hat das aus der<br />
legendären Liaison zwischen Caesar<br />
und Kleopatra resultierende Ränke-<br />
spiel um Liebe, Rache, Macht, Eros<br />
und Politik beflügelt, und er schuf ein<br />
Meisterwerk, das zu den schönsten<br />
und bewegendsten Beispielen der<br />
barocken Opera seria gehört.<br />
Musikalische Leitung: Alan Curtis<br />
Mit: Romina Basso, Karina Gauvin,<br />
Marie Nicole Lemieux, Milena Storti,<br />
Johannes Weisser<br />
19.30 | Fr. Verk. (Preis A) und Premierenabo GH<br />
Premiere<br />
Luisa Miller<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
27<br />
Sonntag<br />
11.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
18.00 | Freier Verkauf (Sonderpreise)<br />
Gastkonzert im Rahmen von Soli Deo Gloria<br />
Giulio Cesare<br />
von Georg Friedrich Händel<br />
– konzertante Aufführung –<br />
mit einer Einführung von Donna Leon auf<br />
der Bühne<br />
19.30 | FVB II,3 und Restkarten<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wall Street<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
28<br />
Montag<br />
9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 | Freier Verkauf (Preis A) und FVB I<br />
Luisa Miller<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
19.30 | Freier Verkauf<br />
1000 Euro für jeden.<br />
Freiheit, Gleichheit,<br />
Grundeinkommen<br />
mit Adrienne Goehler<br />
anschließend Diskussion<br />
Die ehemalige Präsidentin der Hochschule für<br />
bildende Künste in Hamburg und Senatorin für<br />
Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes<br />
Berlin liest aus ihrem 2010 erschienen Buch.<br />
29<br />
Dienstag<br />
9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 – ca. 21.15 | Fr. Verk. (Preis B) und Abo Di<br />
Medea<br />
Trauerspiel von Franz Grillparzer<br />
19.30 | Fr. Verk. und Jubiläumsabo / Jubiläumsabo II<br />
The Islanders /<br />
Broken Language<br />
Uraufführungen<br />
Tanzstücke von Jo Strømgren<br />
und Douglas Thorpe<br />
anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />
Premierenvorbereitung<br />
»No Mans Land«<br />
30<br />
Mittwoch<br />
9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 | Freier Verkauf (Preis B)<br />
Kabale und Liebe<br />
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />
11.00 I 11+ I Freier Verkauf<br />
Die Zauberflöte<br />
Deutsche Oper<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
19.30 | Freier Verkauf und Abo Mittwoch 1<br />
Der starke Stamm<br />
Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />
19.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />
Premiere<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
No Mans Land<br />
von Roel Adam<br />
20.00 | Gastkonzert in Celle<br />
Sinfoniekonzert<br />
Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Lesung<br />
Lesung<br />
mit einer Einführung von Donna Leon auf<br />
Gast-<br />
konzert<br />
Kulturpartner:<br />
Zum<br />
letzten Mal<br />
in BS!<br />
Joker<br />
Vorstellung<br />
Impressum: Herausgeber <strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong> – Generalintendant: Joachim Klement<br />
Redaktionsleitung: Helga Haase – Gestaltung: Benjamin Rheinwald<br />
Fotos: Karl-Bernd Karwasz<br />
Late<br />
Night<br />
Late<br />
Night<br />
Late<br />
Night<br />
Late<br />
Night<br />
– ca. 22.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />
Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />
Late<br />
Night<br />
BS_lepo_NOV_2011_termine_08_rz.indd 1 22.09.11 17:41<br />
Dezember 2011<br />
Dezember<br />
Großes Haus Kleines Haus Haus Drei<br />
01<br />
Donnerstag<br />
09.30 + 12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
von Alexander Gruber nach dem Märchen<br />
aus »Tausendundeiner Nacht«<br />
10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />
Notenkarussell<br />
Ohne Mozart geht es nicht!<br />
20.00 – ca. 21.00 I Hausbar I Freier Verkauf<br />
Mars<br />
Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />
19.30 I Gastspiel I Fr. Verk. und Abo Donnerstag<br />
Zu zweit bin ich eine<br />
Katastrophe<br />
Uraufführung von Thom Luz<br />
Gastspiel des Oldenburgischen <strong>Staatstheater</strong>s<br />
im Rahmen der Niedersachsen-Connection<br />
18.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />
No Mans Land<br />
von Roel Adam<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
02<br />
Freitag<br />
09.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />
Notenkarussell<br />
Ohne Mozart geht es nicht!<br />
19.30 – ca. 22.40 | 19.00 Kurzeinführung | Freier<br />
Verkauf (Preis A) und Abo mit Begleitung<br />
Don Giovanni<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
19.30 | 19.00 Kurzeinführung | Freier Verkauf und<br />
Abo Freitag A 1<br />
Verrücktes Blut<br />
Schauspiel von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />
anschließend Publikumsgespräch<br />
20.00 – ca. 21.30 I U 22 I Freier Verkauf<br />
Die Präsidentinnen<br />
Schauspiel von Werner Schwab<br />
10.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />
No Mans Land<br />
von Roel Adam<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
16.30 – 19.00 | 15+ | Probebühne<br />
Großes Haus<br />
Workshop für alle!<br />
zu »Verrücktes Blut«<br />
Anmeldung bei Angelika Andrzejewski<br />
bis 01.12.<br />
03<br />
Samstag<br />
10.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 – ca. 22.00 | Freier Verkauf (Preis A)<br />
Falstaff<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
19.30 – ca. 21.50 I 19.00 Kurzeinführung | Fr. Verk.<br />
Miss Sara Sampson<br />
Bürgerliches Trauerspiel<br />
von Gotthold Ephraim Lessing<br />
19.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />
No Mans Land<br />
von Roel Adam<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
04<br />
Sonntag<br />
14.30 – ca. 19.30 | Freier Verkauf (Preis A) und<br />
Abo Sonntag N mit Kinderbetreuung<br />
Tristan und Isolde<br />
Oper von Richard Wagner<br />
11.00 I 4+ I Freier Verkauf | Kinderkonzert<br />
Adventsingen für Kinder<br />
16.00 – ca. 18.30 I 11+ I Freier Verkauf<br />
Die Zauberflöte<br />
Deutsche Oper von W. A. Mozart<br />
20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Tarzan<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
Kulturpartner<br />
Kunstverein <strong>Braunschweig</strong><br />
Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Di–So 11.00–17.00, Do 11.00–20.00<br />
03.12. – 12.02.<br />
Fabian Marti (Haus Salve Hospes)<br />
Bo Christian Larsson (Remise)<br />
Helmstedter Str. 1 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
11.11. – 08.01.:<br />
Beate Gütschow Produktpolitik<br />
05<br />
Montag<br />
09.30 + 12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.00 I Hausbar I Eintritt frei<br />
Mitspielen!:<br />
Der Abend der Gesellschaftsspiele<br />
19.30 – ca. 22.15 I Freier Verkauf<br />
Fleisch ist mein Gemüse<br />
Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />
von Heinz Strunk<br />
06<br />
Dienstag<br />
10.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
20.00 I Louis-Spohr-Saal I Eintritt frei!<br />
Publikumsgespräch<br />
zu »Kabale und Liebe«<br />
20.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />
Wall Street<br />
Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />
Die nächste<br />
Theaterzeitung<br />
erscheint am 07.12.!<br />
07<br />
Mittwoch<br />
09.30 + 12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />
Aladin und die Wunderlampe<br />
19.30 – ca. 22.45 | 16+ I 19.00 Kurzeinführung |<br />
Freier Verkauf (Preis B)<br />
Kabale und Liebe<br />
19.30 – ca. 21.30 I Fr. Verk. und Abo Mittwoch 2<br />
Der starke Stamm<br />
Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />
19.00 I Universum Filmtheater I Freier Verkauf<br />
TheaterKino<br />
Adventsingen<br />
für Kinder<br />
Kinderkonzert 4+<br />
am 04.12. um 11.00 im Kleines Haus<br />
Nachdem wir den Belcanto-Spatzen<br />
und dem Belcanto Chor auf ihrer<br />
Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
* Am 1. Oktober 1861 wurde das neue Haus am Steinweg, das heutige Große Haus<br />
des <strong>Staatstheater</strong>s <strong>Braunschweig</strong>, feierlich eingeweiht.<br />
Start<br />
Advents-<br />
kalender!*<br />
Schauspiel<br />
mit<br />
Livemusik<br />
Zum<br />
Mitsingen!<br />
Zum letzten<br />
Mal in der<br />
Spielzeit!<br />
Stellt euch vor, ihr seid Teil einer Raumsonde –<br />
eine Kamera, ein Computerchip oder nur eine<br />
kleine Schraube – und saust mit 56.000 km/h<br />
durchs Universum. Weggeflogen seid ihr, weil<br />
auf Erden schon alles erfunden war und für euch<br />
nichts über geblieben ist ... So oder so ähnlich<br />
könnten unsere Szenarien aussehen. Der Traum<br />
vom Fliegen ist der Motor für das Projekt »Klub<br />
der jungen Pioniere«, der unter dem Dach des<br />
internationalen Projekts »Achtung, Pioniere!« in<br />
<strong>Braunschweig</strong> und Zagreb gegründet wird.<br />
Das Stück wird von den Mitgliedern selbst unter<br />
Neue Pioniere gesucht! Achtung:<br />
Pioniere!<br />
Gefördert im Fonds Wanderlust der<br />
Kooperationspartner<br />
Überm Strich<br />
+++ Sängerporträt mit Orhan Yildiz +++ Der Bariton ist stimmlich und<br />
darstellerisch nicht nur perfekt als Don Giovanni, Barbier (in Rossinis »Il<br />
barbiere di Siviglia«) oder Figaro-Graf (in Mozarts »Le nozze di Figaro«); er<br />
ist auch ein höchst vielseitiger Sänger, dessen Repertoire eine erstaunliche<br />
Bandbreite besitzt: In dem besonderen Format des Sängerporträts präsen-<br />
tiert Orhan Yildiz, der seit der letzten Spielzeit zum Ensemble des Staats-<br />
theaters <strong>Braunschweig</strong> gehört, gemeinsam mit seinem profunden Klavierbe-<br />
gleiter Christopher Hein Arien von Händel, Wagner, Donizetti, Tschaikowskij<br />
und Gounod. Lassen Sie sich überraschen! +++ Moderation: Daniela<br />
Brendel +++ am 13.11 um 11.15 im Louis-Spohr-Saal +++<br />
+++ Neue Anfangszeit: 20.00 +++ Nachtlager 11: »Kings and Queens« +++ am 17.11. um 20.00<br />
im Haus Drei +++ Ein Mann betritt die Bühne, seine Songs erzählen von Liebe, Schmerz, Trauer,<br />
Aggression und Euphorie. Eine Nacht mit einem jungen Mann, der sich diese Gefühle mit Hilfe eines<br />
Klaviers und seiner Stimme zunutze macht, um uns eine Geschichte zu erzählen. Davon, wie jedes<br />
dieser Gefühle König oder Königin sein kann. +++ Mit Moran Abouloff, Regis Mainka, Britta Mat-<br />
heus, Arne Ziegfeld +++ Eintritt (auch mit neuer Anfangszeit) frei<br />
+++ Theater-Adventskalender »24 aus Tausendundeiner Nacht« +++ vom 01. bis 24.12. täg-<br />
lich im 2. Rang des Großen Hauses (Treffpunkt: Eingang Hausbar) +++ Montag bis Samstag<br />
um 17.00; So 04. und 11.12. um 13.00, So 18.12. um 15.00 und Sa 24.12. um 11.00 +++ Dieses<br />
Jahr wird die <strong>Braunschweig</strong>er Weihnachtszeit noch schöner, das <strong>Staatstheater</strong> öffnet jeden Tag ein<br />
Türchen seines Adventskalenders, für 30 Minuten hören wir auf orientalischen Kissen, zwischen Per-<br />
serteppichen und Wunderlampen einem Märchen aus »Tausendundeiner Nacht« zu. Nicht nur Schau-<br />
spieler lesen, sondern auch Requisiteure, Souffleusen, Musiker, Opernsänger, Tänzer, Stadt-Thea-<br />
terer … +++ Eintritt frei! +++ Zählkarten an der Theaterkasse im Großen Haus +++<br />
+++ TheaterKino am 20.11. um 11.15 im Universum Film-<br />
theater: »Die Demokratie im Netz des Neoliberalismus«<br />
+++ 13 internationale Experten äußern sich in »L’encerclement«<br />
(»Die Einkreisung«), Kanada 2008, über das wohl prägendste<br />
Wirtschaftskonzept der letzten 70 Jahre. Pur, faktenreich,<br />
streitbar und trotzdem aufregend wie ein Thriller entwickelt Do-<br />
kumentarfilmer Richard Brouillette aus der Aneinanderreihung<br />
von Interviews in zehn Kapiteln sein Bild einer ökonomischen Weltanschauung, die nahezu alle Be-<br />
reiche unserer Gegenwart prägt. Wir zeigen den 2 ½-stündigen Film mit Pause und anschließender<br />
Publikumsdiskussion mit Ulrike Herrmann, Wirtschaftskorrespondentin der taz (Berlin). +++<br />
+++ Gastspiel des Oldenburgischen <strong>Staatstheater</strong>s +++ »Zu zweit bin ich eine Katastrophe«<br />
eine szenische Komposition von Thom Luz mit Texten von Horst Janssen +++ Uraufführung +++<br />
Der Grafiker Horst Janssen ist einer der bekanntesten Söhne Oldenburgs, dem sogar ein eigenes<br />
Museum gewidmet wurde. Das Oldenburgische <strong>Staatstheater</strong> stellt ihn in einem Abend mit Musik<br />
und Gesang anhand von Texten aus Briefen und Essays vor. +++ am 01.12. um 19.30 im Kleinen<br />
Haus +++<br />
+++ Lesung mit Adrienne Goehler +++ am 28.11 um 19.30 im Kleinen Haus und anschließender<br />
Diskussion mit Dr. Anne Mueller von der Haegen (Allgemeiner Konsumverein e. V.) und Gene-<br />
ralintendant Joachim Klement +++ Die ehemalige Präsidentin der Hochschule für bildende Künste<br />
in Hamburg und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin liest aus ihrem<br />
2010 erschienen Buch »1000 Euro für jeden. Freiheit, Gleichheit, Grundeinkommen«. +++<br />
+++ Wichtige Termine +++ »Verrücktes Blut« Schauspiel von Nurkan Erpulat und Jens Hillje:<br />
Matinee am 13.11. um 11.15 im Kleinen Haus, Eintritt frei! +++ »Luisa Miller« Oper von Giuseppe<br />
Verdi: Soiree am 20.11. um 18.00 im Kleinen Haus, Eintritt frei! +++<br />
professioneller Anleitung entwickelt. Gesucht<br />
werden dafür junge Leute ab 14 Jahren, mit Inter-<br />
esse an Theater, am Fantasieren und Neuerfin-<br />
den der Zukunft. Ein Auswahlworkshop findet am<br />
07./08.01.2012 statt. Kein Casting, sondern eine<br />
erste intensive Zusammenarbeit, die es uns und<br />
euch ermöglicht einzuschätzen, worauf sich alle<br />
einlassen werden. Geprobt wird dann ab Anfang<br />
Februar. Premiere ist am 21.04.2012. Kommt vor-<br />
bei und seid neugierig! Anmeldung und Informa-<br />
tionen unter:<br />
KatrinBreschke@staatstheater-braunschweig.de