12.12.2012 Aufrufe

Geschenk- Card - Staatstheater Braunschweig

Geschenk- Card - Staatstheater Braunschweig

Geschenk- Card - Staatstheater Braunschweig

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Das Eigene im Fremden, das Fremde im Eigenen<br />

Die Tanz-Urauf führungen<br />

»Broken Language« von Douglas<br />

Thorpe und »Die Insulaner«<br />

von Jo Strømgren haben<br />

am 4.11. im Kleinen Haus des<br />

<strong>Staatstheater</strong>s <strong>Braunschweig</strong><br />

Premiere. Mit den Choreografen<br />

sprach die Tanzdramaturgin<br />

Sigrid Schonlau.<br />

Sigrid Schonlau: Als Sie mit<br />

der Arbeit begonnen haben,<br />

war das Thema: das Eigene im<br />

Fremden, das Fremde im Eigenen.<br />

Kommt das Thema Ihrer<br />

bisherigen Arbeit entgegen?<br />

Douglas Thorpe: Grundsätzlich<br />

kommt mir sehr entgegen, wenn<br />

es eine konkrete Themenstellung<br />

gibt. Für dieses Stück bin<br />

ich thematisch mit Sprachbarrieren<br />

zwischen Menschen gestartet,<br />

habe aber im Laufe der<br />

Zusammenarbeit mit den Tänzern<br />

gemerkt, dass mich choreografisch<br />

vor allem Zweierkonstellationen<br />

interessieren.<br />

Damit hat sich der Ausgangspunkt<br />

auf eine gender-orientierteKommunikationsproblematik<br />

verdichtet.<br />

Jo Strømgren: Für »Die Insulaner«<br />

war die Musik der Ausgangspunkt.<br />

Ich ver wende<br />

Mach dich frei, Hasan!<br />

»Verrücktes Blut« von Nurkan Erpulat und Jens Hillje ab 19.11. im Kleinen Haus<br />

Publikumsgespräch<br />

zu »Kabale und Liebe«<br />

am 06.12. um 20.00<br />

im Louis-Spohr-Saal,<br />

Großes Haus<br />

Theater findet hier und heute<br />

statt. Egal ob wir ein neues Stück<br />

uraufführen oder einen Klassiker<br />

auf die Bühne bringen, befragen<br />

wir die Texte aus unserer Sicht auf<br />

die Gesellschaft. Hausregisseurin<br />

Daniela Löffner hat zum Spielzeitbeginn<br />

Friedrich Schillers »Kabale<br />

und Liebe« im Großen Haus<br />

inszeniert. Sie holt den Stoff in<br />

die Gegenwart und findet starke<br />

Bilder für ihre Inszenierung. »Das<br />

ist psychologisch schlüssig und<br />

keine aufgesetzte, sondern eine<br />

stringente Aktualisierung. Stark.«<br />

schreibt die <strong>Braunschweig</strong>er Zeitung.<br />

Wir laden zu einem Publikumsgespräch<br />

ein, um mit Ihnen,<br />

der Regisseurin Daniela Löffner,<br />

Martin Jasper (<strong>Braunschweig</strong>er<br />

Zeitung), Ronald Meyer-Arlt (Hannoversche<br />

Allgemeine Zeitung),<br />

Sven Hönig (Schauspieler, Ensemblesprecher)<br />

und dem Generalintendanten<br />

Joachim Klement<br />

(Moderation) gemeinsam zu diskutieren.<br />

Musik des Isländers Haukur<br />

Morthens, den in Deutschland<br />

wahrscheinlich kaum jemand<br />

kennt. Von hier ausgehend<br />

habe ich die szenischen,<br />

inhaltlichen, choreografischen<br />

und dramaturgischen Aspekte<br />

darum herumgefügt. Ich wollte<br />

schon lange einen Abend mit<br />

dieser Musik gestalten – und<br />

das war nun für mich eine sehr<br />

gute Gelegenheit. Damit habe<br />

ich ein Stück entwickelt, das<br />

sich sehr von Douglas' Stück<br />

unterscheidet – was dem Zuschauer<br />

die Möglichkeit gibt, an<br />

einem Abend sehr unterschiedliche<br />

Stile zu sehen.<br />

S. Sch.:Verfolgen Sie also nun<br />

eine bestimmte thematische<br />

Aussage?<br />

J. St. : Ich möchte den Zuschauer<br />

mit auf eine Reise<br />

nehmen, bei der er sich fragt:<br />

Was ist das hier eigentlich?<br />

Zeitgenössischer Tanz, eine<br />

Geschichte, die erzählt wird,<br />

oder Theater? Dabei sind mir<br />

eher die Assoziationen wichtig,<br />

die sich für den Zuschauer einstellen,<br />

als eine bestimmte Botschaft.<br />

Ich bin zwar einerseits<br />

mit meiner Geschichte sehr<br />

Vor einem Jahr bemühte der<br />

ehemalige Politiker und Bundesbankvorstand<br />

Thilo Sarrazin<br />

die gute alte Sündenbock-Strategie:<br />

Deutschlands<br />

muslimische Mitbürger sollten<br />

als Schuldige gebrandmarkt<br />

werden für den Niedergang unserer<br />

Gesellschaft als Marktführer<br />

im globalen Wettbewerb.<br />

Fast gleichzeitig erlebte auf der<br />

Ruhr triennale 2010 in Duisburg-<br />

Nord ein Theaterstück seine Uraufführung,<br />

das mit den Mitteln<br />

von Groteske und Zuspitzung<br />

hart am Wind der Realität deutscher<br />

Integrations- und Leitkulturdebatten<br />

segelt und zum<br />

Überraschungserfolg der Saison<br />

wurde, mit Einladungen u. a. zum<br />

Berliner Theatertreffen und zu<br />

den Mülheimer Theatertagen:<br />

»Verrücktes Blut«.<br />

Eine Reise vom Abend­ ins Morgenland<br />

Es war einmal vor vielen Jahrhunderten,<br />

in einem Land zwischen<br />

Indien und dem Kaiserreich<br />

China; eine junge<br />

Prinzessin musste dem Sultan<br />

jede Nacht eine neue Geschichte<br />

erzählen, immer<br />

wieder brach sie ihre Erzählung<br />

an der spannendsten Stelle ab<br />

und der Sultan musste sich bis<br />

zur nächsten Nacht gedulden.<br />

In diesen Nächten, tausend und<br />

eine waren es zuletzt, verliebte<br />

sich der Sultan in die Prinzessin<br />

Scheherazade und Scheherazade<br />

in den Sultan. Sie erzählte<br />

vom Seefahrer Sindbad, von Ali<br />

Baba und den 40 Räubern und<br />

auch von einem armen Jungen,<br />

der eine Wunderlampe findet.<br />

Diese Geschichte ist wohl die<br />

berühmteste Geschichte aus<br />

dem großen Märchenepos<br />

»Aus Tausendundeiner Nacht«.<br />

Märchen wurden im Orient, wie<br />

fast überall auf der Welt, mündlich<br />

überliefert. Von Erzähler<br />

konkret, andererseits mit der<br />

Aussage sehr abstrakt.<br />

D. Th.: Für mich ist vor allem die<br />

Energie auf der Bühne wichtig.<br />

Ich bin sehr visuell orientiert. Und<br />

das möchte ich dem Zuschauer<br />

mitgeben. Er soll von seinem Sitz<br />

mitgerissen werden von dem,<br />

was er auf der Bühne sieht, und<br />

teilhaben an der Energie, die von<br />

den Tänzern ausgeht.<br />

zu Erzähler wandernd, wurden<br />

die Märchen häufig nicht nur<br />

länger, sondern auch dem jeweiligen<br />

Zeitgeschmack gemäß<br />

leicht abgewandelt. Reisende<br />

aus fernen Ländern hörten die<br />

Geschichten und erzählten die<br />

Märchen aus ihrer Heimat. Motive<br />

und Stoffe unterschiedlicher<br />

Herkunft flossen ineinander. Auf<br />

diese Weise entstanden einander<br />

ähnelnde Märchen, die<br />

sich überall auf der Welt finden<br />

lassen. Die weltweite Begeisterung<br />

für »Aladin« begann im 17.<br />

Jahrhundert, als der Franzose<br />

Antoine Galland in den Orient<br />

reiste und nach seiner Rückkehr<br />

in Europa veröffentlichte. Kein<br />

Wunder, denn es hat alles was<br />

ein spannungsreiches Märchen<br />

braucht: einen sympathischen<br />

und mutigen jungen Helden,<br />

einen bösen Gegenspieler, viel<br />

Magie, eine echte Prinzessin<br />

und die große Liebe. In der Bühnenfassung<br />

fürs Große Haus<br />

J. St.: Ja, das ist auch mein Ziel.<br />

In Norwegen zählt das, was auf<br />

der Bühne zu sehen ist, und<br />

nicht primär, in welchen Kontext<br />

das Stück gehört. Entweder gelingt<br />

der Abend auf der Bühne<br />

oder gar nicht.<br />

»Broken Language« Tanzstück von<br />

Douglas Thorpe | Uraufführung<br />

Choreografie, Bühne: Douglas<br />

Thorpe – Kostüme: Wobine Bosch<br />

Die Autoren haben ihre Adaption<br />

des französischen Films<br />

»Heute trage ich Rock« für<br />

das Theater weiterentwickelt:<br />

Zum Friedrich-Schiller-Projekt-<br />

Tag trifft Lehrerin Sonia Kelich<br />

auf die klassischen »Problemschüler«<br />

– »respektlos, faul, bildungsfern<br />

und mit Migrationshintergrund«.<br />

Da fällt plötzlich<br />

eine Pistole auf den Boden,<br />

der Lehrerin vor die Füße. Und<br />

Sonia Kelich nutzt die Gunst<br />

der Stunde. Mit der Waffe in der<br />

Hand zwingt sie ihre Schützlinge<br />

auf die Theaterbühne und<br />

peitscht sie durch Szenen aus<br />

Schillers »Räuber« und »Kabale<br />

und Liebe«. Es geht ihr um Benachteiligung,<br />

Respekt und<br />

Ehre, um Frauen- und Menschenbilder,<br />

um Familie, Aufklärung<br />

und Gewalt. Und doch<br />

02.11.2011<br />

Tanz-Uraufführungen »Broken Language / Die Insulaner« ab 04.11. im Kleinen Haus<br />

Probenfoto aus »Broken Language«<br />

von Douglas Thorpe<br />

wird daraus ein vorweihnachtliches<br />

Vergnügen für die ganze<br />

Familie!<br />

Inszenierung: Martina Eitner-<br />

Acheampong – Bühne: Jan<br />

Steigert – Kostüme: Lisa Kentner<br />

Musik: Matthias Flake<br />

Komposition / Musik: Junior<br />

Willocks<br />

»The Islanders« Tanzstück von<br />

Jo Strømgren | Uraufführung<br />

Choreografie, Bühne, Licht: Jo<br />

Strømgren<br />

Kostüme: Wobine Bosch<br />

Musik: Haukur Morthens<br />

Mit <strong>Staatstheater</strong> Tanz<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Stück des<br />

Jahres 2011!<br />

Theater heute<br />

liegt in Sachen Idealismus bald<br />

kein Stein mehr auf dem anderen.<br />

Herrschaft oder Kultur,<br />

Leistungsgesellschaft oder Solidargemeinschaft,<br />

politische<br />

Propaganda oder inhaltliche<br />

Diskussion? Unsere gegenwärtigen<br />

Herausforderungen liegen<br />

gerade in der Fragwürdigkeit<br />

liebgewonnener Gewissheiten.<br />

Inszenierung: Catja Baumann<br />

Bühne: Gwendolyn Bahr<br />

Kostüme: Leah Lichtwitz<br />

Musikalische Einstudierung:<br />

Burkhard Bauche – Dramaturgie:<br />

Charlotte Orti von Havranek<br />

Mit: Philipp Grimm, Nikolaij Janocha,<br />

David Kosel, Theresa Langer,<br />

Nientje Schwabe, Oliver Simon,<br />

Martina Struppek, Raphael Traub<br />

Matinee zu »Verrücktes Blut« am<br />

13.11. um 11.15 Uhr im Kleinen<br />

Haus, Eintritt frei!<br />

ab 12.11. sucht Aladin seine Wunderlampe im Großen Haus 6+<br />

Martin Winkelmann (Aladin)<br />

Schnell<br />

reservieren!<br />

Dramaturgie: Katrin Breschke und<br />

Christoph Macha<br />

Mit: Marianne Heinrich, Dennis<br />

Laubenthal, Klaus Lembke, Alisa<br />

Levin, Rodrigo Umseher, Marko<br />

Werner, Martin Winkelmann und<br />

vielen anderen<br />

Kolumne<br />

Falafel, Cevapcici<br />

und Würstchen<br />

sind aus.<br />

A u c h w e n n<br />

wir es uns anders<br />

wünschen<br />

w ü r d e n : D i e<br />

Zeiten der interkulturellen<br />

Wochen und des unverbindlich-tolerantenNebeneinander<br />

scheinen vorbei. Zu<br />

sehr hätten Autoren und Regisseure<br />

wie Vladimir Kaminer oder<br />

Fatih Akin die Vorstellungen von<br />

deutscher Kultur verändert und<br />

wollten nicht länger auf ihre Herkunft<br />

reduziert werden. Das sagt<br />

der deutsche Journalist, Autor<br />

und Migrationsforscher Mark<br />

Terkessidis. Er plädiert für eine<br />

radikale interkulturelle Öffnung.<br />

Alle Institutionen müssten darauf<br />

abgeklopft werden, ob sie<br />

Personen, egal welcher Herkunft,<br />

auch tatsächlich die gleichen<br />

Chancen auf Teilhabe einräumen.<br />

Nach dem Verhältnis zwischen<br />

dem Eigenen und dem Fremden<br />

fragen in diesem Monat gleich<br />

drei Premieren: Ein Doppelabend<br />

mit zwei Uraufführungen<br />

im Tanztheater von herausragenden<br />

neuen Choreographen<br />

aus Großbritannien und Norwegen.<br />

Im Schauspiel treffen<br />

Schüler mit Migrationshintergrund<br />

in »Verrücktes Blut« am<br />

Schiller-Projekttag auf dessen<br />

Theaterabend<br />

& & Menü Menü<br />

<strong>Geschenk</strong>-<br />

<strong>Card</strong><br />

Unsere<br />

<strong>Geschenk</strong>ideen<br />

für Weihnachten<br />

Sie suchen noch Weihnachtsgeschenke<br />

für Familie und<br />

Freunde? Wir helfen Ihnen<br />

gerne:<br />

Zum Beispiel mit der <strong>Geschenk</strong>-<br />

<strong>Card</strong>*: Der Beschenkte erhält<br />

zwei Eintrittskarten nach Wahl<br />

und zusätzlich für den Besuch<br />

von weiteren Vorstellungen<br />

30% Rabatt beim Kauf von ein<br />

oder zwei Eintrittskarten bis zum<br />

Ende der Spielzeit 2011/2012.<br />

Die <strong>Geschenk</strong>-<strong>Card</strong> kostet nur<br />

49,00 €.<br />

Oder Sie verschenken einen<br />

festlichen Abend zu zweit* mit<br />

einem Theaterbesuch für zwei<br />

Personen und einem erstklassigen<br />

3-Gänge Menü in Kilians<br />

Rondo zum Preis von 98,00 €.<br />

*Ausgenommen sind Premieren<br />

und Sonderveranstaltungen.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie an den Theaterkassen im<br />

Großen Haus von Mo – Sa zwischen<br />

10.00 und 18.30 sowie<br />

im Universum, Neue Straße 8,<br />

täglich von 12.00 – 21.30.<br />

Der Verkauf beginnt am 14.11.


Fortsetzung von Seite 1<br />

Dramen, ihre Lehrerin und die<br />

»Erziehung des Menschengeschlechts«.<br />

Das Familienstück in<br />

der Vorweihnachtszeit stellt uns<br />

ein Märchen aus einer anderen<br />

Kultur vor: »Aladin und die Wunderlampe«.<br />

Anfang Dezember<br />

folgt dann eine neue Premiere<br />

des Stadt-Theater-Ensembles.<br />

In »My own private Odyssee«<br />

verbinden sich Geschichten von<br />

Asylbewerbern mit Motiven aus<br />

Homers Epos. Außerdem neu<br />

im November-Programm: Verdis<br />

Schiller-Adaption »Luisa Miller«<br />

im Musiktheater, das Jugendstück<br />

»No Mans Land« im Haus<br />

Drei, ein außergewöhnliches<br />

Sinfonie- und ein fulminantes<br />

Filmkonzert in der Stadthalle.<br />

Alle Aufführungen und Vorstellungen<br />

bieten Gelegenheit außerhalb<br />

der Alltagsgeschäftigkeit<br />

im Fremden das Eigene<br />

und im Eigenen das Fremde zu<br />

betrachten oder zu erkennen.<br />

Auf jeden Fall haben Sie die<br />

Möglichkeit, sich in der Vorweihnachtszeit<br />

eine Auszeit zu<br />

gönnen. Gehen Sie gemeinsam<br />

mit Freunden und der Familie<br />

ins Theater oder verschenken<br />

Sie Kultur: Theater für Zwei, inklusive<br />

3-Gänge-Menü oder<br />

die <strong>Geschenk</strong>-<strong>Card</strong>, die Ihnen<br />

viele Wahlmöglichkeiten und<br />

Vorteile verschafft. Für alle,<br />

die noch nicht wissen, was sie<br />

ihren Nächsten zu Weihnachten<br />

schenken wollen: Unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter an<br />

der Theaterkasse beraten Sie<br />

gern. Wir freuen uns auf Sie.<br />

Joachim Klement<br />

Generalintendant<br />

Ränkespiel um<br />

Liebe, Rache,<br />

Macht<br />

Händels »Julio Cesare«<br />

konzertant am 27.11.<br />

um 18.00 im Großen Haus<br />

Händel war zweifellos einer der<br />

bedeutendsten Opern- und Oratorienkomponisten<br />

seiner Zeit.<br />

Nach Stationen in Halle, Hamburg<br />

und Italien trat Händel im<br />

Juni 1710 die Nachfolge Steffanis<br />

als Hofkapellmeister in<br />

Hannover an, bevor er Ende des<br />

Jahres nach London übersiedelte.<br />

Das Libretto zu »Giulio Cesare«<br />

wurde von Nicola Francesco<br />

Haym ver fasst. Von Georg<br />

Friedrich Händels zahlreichen<br />

Opern ist »Giulio Cesare« eine<br />

der beliebtesten. Das dürfte<br />

nicht zuletzt auch am Thema<br />

liegen, ist doch Julius Cäsars<br />

Landung in Ägypten 48 v.<br />

Chr. und seine damit einhergehende<br />

legendäre Liaison mit der<br />

schönen und geheimnisumwobenen<br />

Kleopatra einer der bekanntesten<br />

Stoffe der Antike.<br />

Auch Händel hat das Ränkespiel<br />

um Liebe, Rache, Macht,<br />

Eros und Politik beflügelt und<br />

er schuf ein Meisterwerk, das<br />

dank der aufwändigen, farbigen<br />

Instrumentation und den wunderschön<br />

ausgestalteten Arien<br />

zu den schönsten und bewegendsten<br />

Beispielen der barocken<br />

Opera seria gehört.<br />

Mit Marie Nicole Lemieux, Karina<br />

Gauvin und Romina Basso versammelt<br />

diese Aufführung einige<br />

der herausragendsten Händel-Interpretinnen<br />

der Gegenwart auf<br />

der Bühne des <strong>Braunschweig</strong>er<br />

<strong>Staatstheater</strong>s. Es spielt Il<br />

Complesso Barocco unter der<br />

Leitung von Alan Curtis.<br />

Premieren & Literaturnacht<br />

Der Sieg der Intrige<br />

Giuseppe Verdis Oper »Luisa Miller« ab 26.11. im Großen Haus<br />

Verdis Oper basiert auf dem<br />

bürgerlichen Trauerspiel par excellence:<br />

Schillers »Kabale und<br />

Liebe« (1784). Derzeit ist das<br />

Stück auch im Repertoire des<br />

Schauspiels zu sehen und lädt<br />

zum Vergleich zwischen Schillers<br />

Text und dem Opernlibretto.<br />

Luisa hat sich in Rodolfo verliebt,<br />

der ihr jedoch verheimlicht,<br />

dass er der Sohn eines Grafen<br />

ist. Interesse an Luisa hat auch<br />

der intrigante Schlossverwalter<br />

Wurm. Da Luisa ihn nicht liebt,<br />

verrät Wurm die Mesalliance:<br />

Auftakt zu einer Kettenreaktion<br />

von Manipulationen und Intrigen,<br />

Missverständnissen, falschen<br />

Anschuldigungen, Verrat und Vertrauensverlust.<br />

Am Ende stehen<br />

Giftmord, Selbstmord, Mord.<br />

Mit seiner »Luisa Miller« stand<br />

der 36-jährige Verdi an der<br />

Schwelle zu seiner Meisterschaft.<br />

Nachdem sein Plan, einen<br />

Roman des Risorgimento über<br />

das Ende der florentinischen<br />

Republik zu vertonen, an der<br />

Zensur gescheitert war, fiel seine<br />

Wahl auf Schiller. Wenn besagte<br />

Zensur auch dafür sorgte, dass<br />

von Schillers beißender Gesell-<br />

schaftskritik bei Verdi wenig übrig<br />

blieb, findet man sie dennoch<br />

in der Art und Weise, wie Verdi<br />

die Mechanismen der Macht<br />

und ihre Auswirkungen auf das<br />

menschliche Verhalten offenlegt;<br />

diese bis heute gültigen Mechanismen<br />

sind es, die in erster<br />

Linie auch Walter Sutcliffe interessieren,<br />

der nichts von eineindeutiger<br />

Aktualisierung hält. Der<br />

in London geborene Opern- und<br />

Schauspielregisseur, dessen Inszenierung<br />

von Brittens »Owen<br />

Wingrave« in Frankfurt große Beachtung<br />

fand, arbeitet zum ersten<br />

Mal in <strong>Braunschweig</strong>. In der Titelrolle<br />

kehrt Publikumsliebling Liana<br />

Aleksanyan als Gast nach <strong>Braunschweig</strong><br />

zurück.<br />

Musikalische Leitung: Alexander Joel<br />

Inszenierung: Walter Sutcliffe<br />

Bühne: Kaspar Glarner – Kostüme:<br />

Miriam Draxl – Chor: Georg<br />

Menskes – Dramaturgie: Daniela<br />

Brendel – Mit: Liana Aleksanyan,<br />

Sarah Ferede, Dae-Bum Lee,<br />

Oleksandr Pushniak, Arthur Shen,<br />

Selçuk Hakan Tiras¸ogˇ lu<br />

in italienischer Sprache mit<br />

deutschen Übertiteln<br />

Soiree: 20.11., 18.00 Eintritt frei!<br />

Ich bin, was du werden musst.<br />

Ab 30.11. ist »No Mans Land« als deutschsprachige Erstaufführung im Haus Drei zu erleben. 12+<br />

Holger Foest als Internet-Geist Kisho<br />

Die Lange Nacht der Literatur<br />

am 05.11. ab 19.00 im Kleinen Haus<br />

Die Lange Nacht der Literatur geht in die zweite Runde. Wie freuen<br />

uns, Ihnen auch dieses Jahr preisgekrönte Schriftsteller präsentieren<br />

zu können, die Ihnen von namhaften Literaturkritikern und Kulturjournalisten<br />

vorgestellt werden. So haben Sie die Gelegenheit, den<br />

Wilhelm-Raabe-Literaturpreisträger 2010 Andreas Maier sowie die<br />

aktuelle Wilhelm-Raabe-Literaturpreisträgerin 2011 Sybille Lewitscharoff<br />

zu erleben. Sie wird den Preis am nächsten Morgen durch<br />

die Stadt <strong>Braunschweig</strong> und den Deutschlandfunk in einer geschlossenen<br />

Veranstaltung im Kleinen Haus verliehen bekommen.<br />

Bühne<br />

19.00 Eröffnung<br />

19.10 Ulla Hahn<br />

(Ida-Dehmel-Literaturpreis<br />

2010) liest aus<br />

»Wiederworte«<br />

Moderation: Julia Encke<br />

(Frankfurter Allgemeine<br />

Sonntagszeitung)<br />

20.00 Friedrich Christian<br />

Delius (Büchner-Preis 2011)<br />

liest aus »Die Frau, für die ich<br />

den Computer erfand«<br />

Moderation: Thomas Geiger<br />

(Literarisches Collo quium Berlin)<br />

21.00 Podiumsdiskussion<br />

»Politik und Literatur. Wie politisch<br />

soll die deutsche Literatur sein?«<br />

Mit: Friedrich Christian Delius,<br />

Richard Kämmerlings, Kristina<br />

Maidt-Zinke und Hubert Winkels<br />

22.15 Jan Brandt (Shortlist<br />

Deutscher Buchpreis 2011)<br />

liest aus»Gegen die Welt«<br />

Moderation: Michael Schmitt (3sat)<br />

23.15 Thomas Klupp<br />

(Publikumspreis des<br />

Bachmann-Preises 2011) liest<br />

aus »9to5 Hardcore«<br />

Moderation: Thomas Geiger<br />

Arthur Shen und Liana Aleksanyan<br />

Probebühne<br />

20.00 Andreas Maier<br />

(Wilhelm-Raabe-Literaturpreis<br />

2010) liest aus »Das Haus«<br />

Moderation: Kristina Maidt-Zinke<br />

(Süddeutsche Zeitung)<br />

21.00 Maja Haderlap<br />

(Ingeborg-Bachmann-Preis<br />

2011) liest aus<br />

»Engel des Vergessens«<br />

Moderation: Michael Schmitt<br />

22.15 Sibylle<br />

Lewitscharoff<br />

(Kleist-Preis 2011 und<br />

Wilhelm-Raabe-Literaturpreis<br />

2011) liest aus »Blumenberg«<br />

Moderation: Hubert Winkels<br />

(Deutschlandfunk)<br />

23.15 Literaturparty<br />

mit Autor und DJ Franz Dobler<br />

Das Internet ist ein virtueller Ort<br />

voller Chancen, der viele Möglichkeiten<br />

zur Information und<br />

Kommunikation bietet. Aber er<br />

birgt auch Gefahren in sich, einerseits<br />

durch kriminelle Machenschaften<br />

und andererseits,<br />

weil man sich in der virtuellen<br />

Welt verlieren kann. Wer komplett<br />

in einer digitalen Fantasiewelt<br />

eintaucht, kann den Kontakt<br />

zum echten Leben verlieren.<br />

Darüber erzählt das Stück »No<br />

Mans Land« mit seiner Hauptfigur<br />

Nele, die aus Frust über die<br />

Trennung ihrer Eltern Zuflucht<br />

bei Kisho, dem schönen Helden<br />

in einem Computerspiel, sucht.<br />

»Ich bin, was du werden musst«,<br />

erklärt Kisho Nele.<br />

Dramaturg Andreas Steudtner<br />

sprach mit dem Autor Roel Adam:<br />

A. S.: Warum haben Sie dem<br />

Stück den Titel »No Mans Land«<br />

gegeben?<br />

R. A.: Nele ist den Menschen in<br />

der Welt, in der sie lebt, nicht<br />

U22<br />

20.00 Clemens J. Setz<br />

(Preis der Leipziger Buchmesse<br />

2011) liest aus »Die Liebe zur<br />

Zeit des Mahlstädter Kindes«<br />

Moderation: Richard Kämmerlings<br />

(Die Welt)<br />

21.00 Neue Texte im Schauspiel<br />

Mit: Nina El Karsheh, David Kosel,<br />

Theresa Langer, Mattias<br />

Schamberger, Raphael Traub<br />

Moderation: Katrin Breschke<br />

22.15 Poetry Slam<br />

Mit: Klara Nielsen, Frank Klötgen<br />

und Sven Kamin, Moderation<br />

Dominik Bartels<br />

Foyer Kleines Haus<br />

Büchertisch der<br />

Buchhandlung Graff<br />

Signierzeiten mit den Autoren<br />

Kulinarisches von Kilians Rondo<br />

gewachsen und isoliert sich in<br />

einer eigenen Welt; eine Welt<br />

ohne Menschen: No Mans Land.<br />

Dort begegnen ihr Figuren, die<br />

menschlich scheinen und sich<br />

wie Menschen benehmen. Sind<br />

es Geister? Es sind sicherlich<br />

Non-Menschen. Nochmals: No<br />

Mans Land.<br />

A.S.: Bringen virtuelle Medien<br />

die Menschen einander näher?<br />

R.A.: Ich denke, dass die virtuellen<br />

Medien die Menschen<br />

voneinander trennen. Wie weit<br />

ist <strong>Braunschweig</strong> von Amsterdam<br />

entfernt? Und wie riecht<br />

oder duftet es da zum Beispiel?<br />

Scheinbar sind wir einander nah,<br />

aber in der Realität wissen wir<br />

immer weniger voneinander.<br />

Inszenierung: Marie Rodewald<br />

Bühne und Kostüme: Caroline<br />

Schwarz – Video: Marat Burnashev<br />

Musik: Dennis Baesecke<br />

Dramaturgie: Andreas Steudtner<br />

Mit: Nina El Karsheh, Holger Foest,<br />

Lysann Schläfke<br />

Eine Kooperation von <strong>Staatstheater</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong>, Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />

und Deutschlandfunk<br />

Die Lange Nacht der Literatur wird<br />

finanziert von der Stiftung <strong>Braunschweig</strong>ischer<br />

Kulturbesitz und der<br />

Buchhandlung Graff.<br />

Die Lange Nacht der Literatur findet<br />

im Rahmen der Wilhelm-Raabe-Literaturpreisverleihung<br />

2011 an Sibylle<br />

Lewitscharoff statt.


Die Zauberflöte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart im Kleinen Haus 11+<br />

»Das Publikum zeigt sich von der Inszenierung begeistert. Die vielen<br />

sehr durchdachten lustigen Details und Szenen kommen bestens an.<br />

Am Ende dieses gelungenen Abends entlässt das Publikum die Akteure<br />

nur schweren Herzens wieder in die reale Welt.« opernnetz.de<br />

Silvester<br />

zum letzten<br />

Mal!<br />

Falstaff<br />

Oper von Giuseppe Verdi im Grpßen Haus<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Silvester um 14.30 und 19.30<br />

»Unterhaltung pur. Ein Glücksfall war das Inszenierungsteam um den<br />

Regisseur Wolfgang Engel, der die unterhaltsame Rache der Frauen<br />

munter erzählte … Man merkte allen Akteuren die große Spielfreude<br />

an, die sich auf das jubelnde Publikum übertrug.« Orpheus<br />

Tristan und Isolde<br />

von Richard Wagner im Großen Haus<br />

»Das durchweg starke Ensemble wird von Silvana Dussmann als Isolde<br />

überstrahlt, das Publikum feiert sie am Schluss mit Bravorufen und<br />

roten Rosen. Aber auch der Tristan von John Uhlenhopp ist mächtig beeindruckend.«<br />

neue <strong>Braunschweig</strong>er<br />

Wall Street<br />

Ein Live-Hörspiel von Eike Hannemann im U 22<br />

»Sehenswert, humorvoll und nicht nur akustisch<br />

beeindruckend.« NDR Kultur<br />

3. Sinfoniekonzert Film­<br />

am 20.11. um 11.00 und am 21.11. um 20.00 in der Stadthalle <strong>Braunschweig</strong><br />

konzert<br />

Johannes Denhoff<br />

Maurice Ravel<br />

»Ma mère l’oye« (»Mutter Gans«)<br />

Max Bruch<br />

Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26<br />

Camille Saint-Saëns<br />

Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78<br />

(»Orgelsinfonie«)<br />

Solist: Johannes Denhoff,<br />

Violine<br />

Dirigent: Alexander Joel<br />

»Bruchs Violinkonzert Nr. 1.<br />

ist für mich das Paradebeispiel<br />

deutscher Romantik«,<br />

so Johannes Denhoff im Gespräch<br />

über das nächste Sinfoniekonzert.<br />

Besonders der 2.<br />

Satz, mit seinen musikalischen<br />

Bögen und einer tiefen Aussagekraft,<br />

sei ihm in der Vorbereitung<br />

besonders ans Herz<br />

gewachsen. Der erste Konzertmeister<br />

des Staatsorchesters<br />

<strong>Braunschweig</strong> absolvierte<br />

sein Studium in Köln, im Anschluss<br />

wurde er mit 24 Jahren<br />

als jüngster Konzertmeister der<br />

Bundesrepublik bei den Remscheider<br />

Sinfonikern engagiert.<br />

Wenig später wechselte er in<br />

dieselbe Position zum Staatsorchester<br />

<strong>Braunschweig</strong>. Bislang<br />

sind mehrere CDs mit<br />

Solokonzer ten von Mozar t,<br />

Beethoven, Brahms, Mendelssohn<br />

Bartholdy, Saint-Saëns<br />

und Sarasate erschienen.<br />

Dem Violinkonzert von Max<br />

Bruch steht im 3. Sinfoniekonzert<br />

ein weiteres Virtuosenstück<br />

gegenüber: die Orgelsin-<br />

Neu<br />

Pressestimmen & Konzerte<br />

Kabale und Liebe<br />

von Friedrich Schiller im Grpßen Haus 16+<br />

»Das Schönste ist der Einfallsreichtum der Regisseurin – und dass sie<br />

sich nicht halb amüsiert von einem großen, pathosgeladenen Text abwendet,<br />

sondern ihn an- und ernst nimmt. Sie packt das Stück hart<br />

an, dockt es, wo sie kann, an die Gegenwart an, nimmt es dabei aber<br />

immer ganz ernst.« Hannoversche Allgemeine Zeitung<br />

fonie von Camille Saint-Saëns.<br />

Beide Kompositionen wurden<br />

von dem einflussreichen Geiger<br />

Joseph Joachim angeregt – entsprechend<br />

virtuos fallen die Soloparts<br />

aus. Gewidmet hat der<br />

Komponist sein Orgelkonzert<br />

dem großen Virtuosen Franz<br />

Liszt und wollte damit weniger<br />

den Pianisten, sondern vielmehr<br />

dem Meister der Klang-<br />

Fantasien der »Faust«-Sinfonie<br />

huldigen. Zum groß besetzten<br />

Wagner-Orchester kommen<br />

bei Saint-Saëns zwei Flügel<br />

und die obligate Orgel, die<br />

für den majestätischen Klang<br />

des Werks verantwortlich ist.<br />

Nach einem kolossalen Uraufführungserfolg<br />

bezeichnet der<br />

Komponist sein Werk selbst als<br />

ein »Teufelsweib von einer Sinfonie«.<br />

1908 komponier t M aurice<br />

Ravel fünf Kinderstücke für Klavier<br />

zu vier Händen und gibt<br />

ihnen den Titel »Ma mère l’oye«<br />

(»Mutter Gans«), bezugnehmend<br />

auf das Deckblatt einer<br />

Märchensammlung, das eine<br />

als Spinnerin verkleidete Gans<br />

zeigt. Wenig später orchestriert<br />

Ravel die kleinen Werke<br />

und lässt eine Ballettfassung<br />

entstehen, die durch ungewöhnliche<br />

Klangfarben und ein<br />

üppiges Schlagwerk die verschiedenen<br />

Märchenfiguren differenziert<br />

beschreibt.<br />

So wird im 3. Sinfoniekonzert<br />

ein Faden durch die romantische<br />

Orchestermusik vom Solokonzert<br />

über ein großes sinfonisches<br />

Werk hin zu einer<br />

S a m m l u n g p r o g r a m m a t i -<br />

scher Miniaturen gesponnen.<br />

Die Frage, auf was er sich bei<br />

seinem Violinkonzert denn am<br />

meisten freue, beantwortet der<br />

Solist Johannes Denhoff augenzwinkernd:<br />

»Auf das Bier<br />

danach ...«, und fügt hinzu, dass<br />

es die Mischung aus Vorfreude<br />

und Anspannung sei, die so<br />

einen Abend besonders mache.<br />

Im Ernstfall sorge das Adrenalin<br />

dann dafür, dass man auf der<br />

Bühne noch besser spielt, als<br />

schon während der Proben.<br />

Don Giovanni<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart im Grpßen Haus<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Zum letzten Mal in der Spielzeit: am 29.12.<br />

»Orhan Yildiz ist nicht nur eine optisch attraktive Besetzung, er verleiht<br />

mit seinem kernigen, warm timbrierten … Bariton der Titelpartie<br />

starkes Profil. Die Regie ist sicher ungewöhnlich, lässt aber eine eingehende<br />

und auch plausible Beschäftigung mit dem Stück erkennen.«<br />

opernnetz.de<br />

Fritz Lang »Die Nibelungen«<br />

mit der Originalmusik von<br />

Gottfried Huppertz<br />

am 11.11. um 18.00<br />

Stadthalle <strong>Braunschweig</strong><br />

Nachdem das Staatsorchester<br />

<strong>Braunschweig</strong> im letzten Jahr<br />

einen fulminanten Erfolg mit der<br />

Uraufführung der rekonstruierten<br />

Fassung von »Metropolis« feierte,<br />

wird die Reihe »Musik und<br />

Film« nun mit den »Nibelungen«<br />

(1924), fortgesetzt. Gottfried<br />

Huppertz’ Komposition wird zu<br />

den stilbildenden Werken der<br />

Filmmusik gezählt. Zugleich hat<br />

Fritz Lang aufgrund der stilistischen<br />

Geschlossenheit des<br />

Films sowie den Innovationen in<br />

Lichtgebung und Tricktechnik<br />

Filmgeschichte geschrieben. Ein<br />

Erlebnis für Cineasten und Musikliebhaber<br />

gleichermaßen!<br />

Staatsorchester <strong>Braunschweig</strong><br />

Musikalische Leitung: Helmut Imig<br />

Filmphilharmonic Edition<br />

Film mit Genehmigung der Friedrich-<br />

Wilhelm-Murnau-Stiftung, Musik mit Genehmigung<br />

der Europ. Filmphilharmonie


Theaterabend<br />

& Menü für 98,-<br />

für 98,-<br />

<strong>Geschenk</strong>-<br />

<strong>Card</strong> für 49,-<br />

ab 14.11. an den Theaterkassen im Großen Haus<br />

und im Universum.<br />

Karten und Abonnements<br />

Kassenhalle Großes Haus, Mo bis Sa 10.00 – 18.30<br />

Universum, Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

täglich 12.00 – 21.30<br />

Telefonischer Vorverkauf und Kartenversandservice<br />

Telefon (05 31) 1234-567, Mo bis Fr 08.00 – 18.00<br />

und Sa 08.00 – 13.00<br />

Online-Kartenverkauf: www.staatstheater-braunschweig.de<br />

Für Besuchergruppen aus dem Umland:<br />

<strong>Braunschweig</strong>er Besucherring: braunschweig@besucherring.de<br />

Mo bis Fr 09.00 — 17.00: Tel.: 0531 1234-531 Fax: 0531 1234-532<br />

Das spielen wir für Sie vom 02.11. bis 06.12.<br />

Kulturpartner:<br />

STAATSTHEATER BRAUNSCHWEIG<br />

Am Theater, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Generalintendant Joachim Klement<br />

Redaktion Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit<br />

Fotos Karl-Bernd Karwasz<br />

Gestaltung Benjamin Rheinwald<br />

Anzeigen Raphael Feldmann (verantw.)<br />

Verlag <strong>Braunschweig</strong>er Zeitungsverlag GmbH & Co. KG<br />

Hamburger Str. 277, 38114 <strong>Braunschweig</strong><br />

Druck Druckzentrum <strong>Braunschweig</strong> GmbH & Co. KG<br />

Mittelweg 6, 38106 <strong>Braunschweig</strong><br />

Karten und Abonnements Kassenhalle Großes Haus, Mo bis Sa, 10.00 – 18.30<br />

Universum, Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong>, Mo bis So 12.00 – 21.30<br />

Telefonischer Vorverkauf und Kartenversandservice<br />

Telefon (0531)1234-567, Mo bis Fr 08.00 –18.00 und Sa 08.00 –13.00<br />

Online-Kartenverkauf www.staatstheater-braunschweig.de<br />

Schriftliche Karten- und Abonnements-Bestellung<br />

<strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong> Besucherservice<br />

Postfach 4539, 38035 <strong>Braunschweig</strong><br />

Fax (0531) 1234-570 – besucherservice@staatstheater-braunschweig.de<br />

Karten für Besuchergruppen aus dem Umland <strong>Braunschweig</strong>er Besucherring<br />

Mo bis Fr 09.00 – 17.00 | Telefon (0531) 1234-531 – Fax (0531) 1234-532<br />

www.besucherring.de | braunschweig@besucherring.de<br />

Der Vorverkauf für einen Kalendermonat beginnt jeweils am 1. des Vormonats. Sollte<br />

der erste Tag des Vormonats auf einen Sonntag fallen, beginnt der Vorverkauf bereits am<br />

Samstag (ausgenommen Sonderveranstaltungen und Sinfoniekonzerte). Für Abonnenten<br />

beginnt der Vorverkauf 2 Tage früher. Reservierte Karten werden bei Lastschriftverfahren und<br />

Rechnungslegung zugeschickt. Bei Abholung gilt die jeweils angegebene Reservierungsfrist.<br />

Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn in der jeweiligen Spielstätte, im<br />

Haus Drei 30 Minuten vor Beginn der Aufführung.<br />

Ermäßigungsberechtigte erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten<br />

zu einem niedrigeren Preis. Schüler und Studenten (bis 35 Jahre), Wehr- und Bundesfrei-<br />

willigendienstleistende, Helfer im Sozialen Jahr, Arbeitslose und Schwerbehinderte (ab 70%).<br />

Premieren und Sonderveranstaltungen ausgenommen.<br />

Last-Minute für Ermäßigungsberechtigte Eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn<br />

erhalten Ermäßigungsberechtigte Restkarten in den ersten drei Kategorien zu besonders<br />

günstigen Preisen. Das Last-Minute-Ticket kostet 6 € (Schauspiel, Tanz) bzw. 8 € (Musik-<br />

theater, Sinfoniekonzert).<br />

Gruppenermäßigung erfragen Sie bitte an den Kassen im Großen Haus.<br />

Preise Bei Premieren wird ein Aufschlag von 2,50 € erhoben.<br />

Großes Haus Oper, Operette<br />

Platzgruppe I II III IV V VI<br />

Preise A 42 € 38 € 33 € 24 € 18 € 13 €<br />

Schauspiel, Tanz I II III IV<br />

Preise B 31 € 28 € 23 € 17 €<br />

»Aladin und die Wunderlampe«<br />

Platzgruppe I II III IV<br />

Preise Kinder 9,50 € 8 € 6,50 € 5 €<br />

Preise Erw.* 22 € 19 € 16 € 12 €<br />

Kinder-/Jugendkonzerte (freie Platzwahl) Kinder: 7,50 €, Erw.*: 15,00 €<br />

Kleines Haus Oper, Schauspiel, Tanz<br />

Platzgruppe I II III IV V VI<br />

Preise 28 € 25 € 22 € 17 € 12 € 9 €<br />

Junge Oper I II III IV V<br />

Preise Kinder 9 € 7 € 7 € 6 € 6 €<br />

Preise Erw.* 20 € 16 € 16 € 14 € 14 €<br />

Junges Schauspiel I II III IV V<br />

Preise Kinder 8 € 6 € 6 € 5 € 5 €<br />

Preise Erw.* 18 € 14 € 14 € 12 € 12 €<br />

* Familienpreis: Erwachsene erhalten 20% Ermäßigung in der jeweiligen Preiskategorie.<br />

U 22 15 € / 7,50 € | Haus Drei Junges <strong>Staatstheater</strong> 6,50 € (Kinder) / 13 € (Erw.),<br />

Theater für die Allerkleinsten: Einheitspreis 6 € (Gruppen 4 €)<br />

Hausbar 15 € / 7,50 € | Sonderpreise je nach Veranstaltung. Bar und besondere Formate frei!<br />

Schulgruppen 6,50 – 8,50 € | Kinder-/Schüler- und Jugendkonzerte 6 €<br />

Sinfoniekonzerte (Stadthalle <strong>Braunschweig</strong>) 14 – 34 €<br />

Joker-Vorstellungen zum Einheitspreis von 7 €<br />

01<br />

Dienstag<br />

Theaterkasse im Universum<br />

Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong>,<br />

täglich von 12.00 – 21.30<br />

18.00 – ca. 19.40 | 14+ | Fr. Verk.<br />

Die Leiden des jungen<br />

Werther<br />

nach Johann Wolfgang von Goethe<br />

02<br />

Mittwoch<br />

19.30 — ca 23.00 | Freier Verkauf (Preis B)<br />

und Abo Mittwoch<br />

Kabale und Liebe<br />

Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />

03<br />

Donnerstag<br />

20.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />

Goldherz<br />

Uraufführungsprojekt<br />

von Nora Mansmann und Mareike Mikat<br />

21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wall Street<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

04<br />

Freitag<br />

19.30 – ca. 22.40 | Freier Verkauf (Preis A) und<br />

Abo Freitag B<br />

Don Giovanni<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

19.30 | Freier Verkauf und Premierenabo KH<br />

Premiere / Uraufführungen<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

10.00 – ca. 11.00 | 2+ | Freier Verkauf<br />

Anfangen, Anfangen<br />

von Barbara Kölling / Uraufführung<br />

05<br />

Samstag<br />

19.30 – ca. 22.00<br />

Falstaff<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

19.00 | Freier Verkauf<br />

Die Lange Nacht der Literatur<br />

Fünf Stunden Literaturprogramm<br />

16.00 – ca. 17.00 | 2+ | Freier Verkauf<br />

Anfangen, Anfangen<br />

von Barbara Kölling / Uraufführung<br />

06<br />

Sonntag<br />

11.00 | Louis-Spohr-Saal | Freier Verkauf<br />

2. Kammerkonzert<br />

Werke von Dukas, Bach, Arnold, Bizet,<br />

Crespo, Horovitz, Gershwin<br />

16.00 | Freier Verkauf (Preis A) und Abo Dienstag<br />

Tristan und Isolde<br />

Oper von Richard Wagner<br />

11.30 | Geschlossene Veranstaltung<br />

Wilhelm-Raabe-<br />

Literaturpreis 2011<br />

Verleihung durch die Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />

und Deutschlandfunk<br />

Kulturpartner<br />

Kunstverein <strong>Braunschweig</strong><br />

Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Di–So 11.00–17.00, Do 11.00–20.00<br />

bis 20.11.:<br />

Marcel Dzama (Haus Salve Hospes)<br />

Claudia Kapp (Remise)<br />

03.11. um 19.00:<br />

Künstlergespräch mit Claudia Kapp<br />

Helmstedter Str. 1 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

11.11. – 08.01.:<br />

Beate Gütschow Produktpolitik<br />

08<br />

Dienstag<br />

19.30 | Theatersaal im Lindenhof<br />

Theaterkreis<br />

bei der Gesellschaft der<br />

<strong>Staatstheater</strong>freunde e.V.<br />

mit Ekaterina Kudryavtseva und Rika Weniger<br />

Karten<br />

(0531) 1234567<br />

www.staatstheater-braunschweig.de<br />

10<br />

Donnerstag<br />

Premierenvorbereitung<br />

»Aladin und die Wunderlampe«<br />

19.30 – ca. 22.15 | Freier Verkauf<br />

Fleisch ist mein Gemüse<br />

Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />

von Heinz Strunk<br />

11<br />

Freitag<br />

18.00 – ca. 23.30 | Stadthalle | Freier Verkauf<br />

Filmkonzert<br />

Gottfried Huppertz »Die Nibelungen«<br />

Stummfilm von Fritz Lang<br />

19.30 | Freier Verkauf und Abo Freitag S<br />

Der starke Stamm<br />

Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />

19.30 – ca. 23.00 | 19.00 Kurzeinführung | Freier<br />

Verkauf (Preis B) und FVB I<br />

Kabale und Liebe<br />

Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />

12<br />

Samstag<br />

16.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Premiere<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

von Alexander Gruber nach dem Märchen aus<br />

»Tausendundeiner Nacht«<br />

19.30 | FVB II,1 und Restkarten<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wall Street<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

16.00 | Gastkonzert in Bielefeld<br />

Filmkonzert<br />

Gottfried Huppertz »Die Nibelungen«<br />

Stummfilm von Fritz Lang<br />

20.00 – ca. 21.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />

Wiederaufnahme<br />

Mars<br />

Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />

13<br />

Sonntag<br />

11.15 | Louis-Spohr-Saal | Freier Verkauf<br />

Sängerporträt<br />

Orhan Yildiz, Bariton<br />

Am Flügel: Christopher Hein<br />

19.00 | Freier Verkauf<br />

Preisverleihung Filmfest<br />

11.15 | Eintritt frei<br />

Matinee zu<br />

Verrücktes Blut<br />

von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />

19.30 – ca. 22.15 | Freier Verkauf<br />

Fleisch ist mein Gemüse<br />

Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />

von Heinz Strunk<br />

15<br />

Dienstag<br />

10.00 + 12.45 | 9+ | Freier Verkauf<br />

Nathans Kinder<br />

von Ulrich Hub<br />

15+ | mobil<br />

Klamms Krieg<br />

von Kai Hensel<br />

16<br />

Mittwoch<br />

20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wiederaufnahme<br />

Die Präsidentinnen<br />

Schauspiel von Werner Schwab<br />

10.00+ 12.45 | 9+ | Freier Verkauf<br />

Nathans Kinder<br />

von Ulrich Hub<br />

17<br />

Donnerstag<br />

10.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 – ca. 22.00 | Freier Verkauf (Preis A)<br />

und Abo Donnerstag<br />

Falstaff<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

20.30 | Freier Verkauf und After-Work-Abo /<br />

Jubiläumsabo II<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

20.00 I Eintritt frei<br />

Nachtlager 11<br />

»Kings and Queens«<br />

18<br />

Freitag<br />

21.00 – ca. 22.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />

Mars<br />

Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />

20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Die Präsidentinnen<br />

Schauspiel von Werner Schwab<br />

10.00 – ca 11.15 | 9+ | Freier Verkauf<br />

Nathans Kinder<br />

von Ulrich Hub<br />

19<br />

Samstag<br />

16.00 | Fr. Verk. (Preis A) und Abo Samstag A+B<br />

Tristan und Isolde<br />

Oper von Richard Wagner<br />

19.30 | Freier Verkauf und Premierenabo KH<br />

Premiere<br />

Verrücktes Blut<br />

von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

20<br />

Sonntag<br />

11.00 | Stadthalle | 10.15 Kurzeinführung<br />

Freier Verkauf und Konzertabo Sonntag<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

Werke von Maurice Ravel, Max Bruch und<br />

Camille Saint-Saëns<br />

11.15 | Universum Filmtheater | Freier Verkauf<br />

TheaterKino<br />

L’encerclement<br />

(Die Einkreisung)<br />

von Richard Brouillette, Kan. 2008, 150 min.<br />

OmU, anschließend Diskussion<br />

18.00 | Eintritt frei<br />

Soiree zu<br />

Luisa Miller<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

Silvester<br />

im <strong>Staatstheater</strong><br />

Falstaff im Großen Haus<br />

am 31.12. um 14.30 und 19.30<br />

ca. 22.00 Silvesterparty<br />

»Happy Blue Year«<br />

Silvester Blauhaus im Kleinen Haus<br />

mit Live-Bands und DJs ab 21.00<br />

Der Vorverkauf beginnt am 08.10.,<br />

für Abonnenten am 06.10.<br />

18.00 – ca. 19.45 | 17.30 Kurzeinführung<br />

Freier Verkauf (Preis B) und Abo Sonntag A+B<br />

Medea<br />

Trauerspiel von Franz Grillparzer<br />

21<br />

Montag<br />

20.00 | Stadthalle | 19.15 Kurzeinführung<br />

Freier Verkauf und Konzertabo Montag<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

Werke von Maurice Ravel, Max Bruch und<br />

Camille Saint-Saëns<br />

Die nächste Theaterzeitung<br />

erscheint am 07.12.!<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

22<br />

Dienstag<br />

Gedichte von<br />

Hermann Hesse<br />

Am 26.11 um 15.00 in der Hausbar Eintritt frei<br />

Im Rahmen der Ausstellung »Hermann Hesse.<br />

Farbe ist Leben« der Jakob-Kemenate finden 40<br />

Mini-Lesungen von Hermann Hesses Gedichten<br />

an unterschiedlichen Orten der Stadt Braun-<br />

schweig statt. Karten und Informationen über<br />

http://www.jakobkemenate.de<br />

Es lesen Mitglieder des <strong>Staatstheater</strong>s<br />

<strong>Braunschweig</strong>.<br />

19.30 – ca. 22.00 I Freier Verkauf<br />

Corpus Delicti<br />

Schauspiel von Juli Zeh<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

23<br />

Mittwoch<br />

11.00 – ca. 12.15 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Der zerbrochene<br />

Schlüssel<br />

von Bente Jonker<br />

19.30 – ca. 21.50 I Freier Verkauf<br />

Miss Sara Sampson<br />

Bürgerliches Trauerspiel<br />

von Gotthold Ephraim Lessing<br />

15+ | mobil<br />

Klamms Krieg<br />

von Kai Hensel<br />

24<br />

Donnerstag<br />

10.00 | Geschlossene Veranstaltung<br />

Vortrag von Joachim Franz<br />

»be your own hero«<br />

Das Schul-Event der <strong>Braunschweig</strong>ischen<br />

Landessparkasse<br />

10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />

Notenkarussell<br />

Ohne Mozart geht es nicht!<br />

11.00 – ca. 13.20 I Geschlossene Vorstellung<br />

Miss Sara Sampson<br />

Bürgerliches Trauerspiel<br />

von Gotthold Ephraim Lessing<br />

19.30 | Freier Verkauf und Abo Donnerstag KH<br />

Verrücktes Blut<br />

von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

25<br />

Freitag<br />

10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />

Notenkarussell<br />

Ohne Mozart geht es nicht!<br />

10.00 | 6+ | Freier Verkauf und Schulpaket<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.00 – ca. 22.30 | Freier Verkauf (Preis B)<br />

Kabale und Liebe<br />

Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />

19.30 | FVB II,2 und Restkarten<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

21.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wiederaufnahme<br />

Tarzan<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

26<br />

Samstag<br />

15.00 | Hausbar | Eintritt frei<br />

Karten: www.jakobkemenate.de<br />

Gedichte von<br />

Hermann Hesse<br />

21.00 – ca. 3.00 I Freier Verkauf<br />

Blauhaus<br />

»Verrücktes Blut – Dancing in the Streets«<br />

mit der Berliner Band El Cartel<br />

19.30 | Fr. Verk. (Preis A) und Premierenabo GH<br />

Premiere<br />

Luisa Miller<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

27<br />

Sonntag<br />

11.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

18.00 | Freier Verkauf (Sonderpreise)<br />

Gastkonzert im Rahmen von Soli Deo Gloria<br />

Giulio Cesare<br />

von Georg Friedrich Händel<br />

– konzertante Aufführung –<br />

mit einer Einführung von Donna Leon auf<br />

der Bühne<br />

19.30 | FVB II,3 und Restkarten<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wall Street<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

28<br />

Montag<br />

9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 | Freier Verkauf (Preis A) und FVB I<br />

Luisa Miller<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

19.30 | Freier Verkauf<br />

1000 Euro für jeden.<br />

Freiheit, Gleichheit,<br />

Grundeinkommen<br />

mit Adrienne Goehler<br />

anschließend Diskussion<br />

Die ehemalige Präsidentin der Hochschule für<br />

bildende Künste in Hamburg und Senatorin für<br />

Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes<br />

Berlin liest aus ihrem 2010 erschienen Buch.<br />

29<br />

Dienstag<br />

9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 – ca. 21.15 | Fr. Verk. (Preis B) und Abo Di<br />

Medea<br />

Trauerspiel von Franz Grillparzer<br />

19.30 | Fr. Verk. und Jubiläumsabo / Jubiläumsabo II<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

30<br />

Mittwoch<br />

9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 | Freier Verkauf (Preis B)<br />

Kabale und Liebe<br />

Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />

11.00 I 11+ I Freier Verkauf<br />

Die Zauberflöte<br />

Deutsche Oper<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

19.30 | Freier Verkauf und Abo Mittwoch 1<br />

Der starke Stamm<br />

Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />

19.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />

Premiere<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

No Mans Land<br />

von Roel Adam<br />

20.00 | Gastkonzert in Celle<br />

Sinfoniekonzert<br />

Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Lesung<br />

Lesung<br />

mit einer Einführung von Donna Leon auf<br />

Gast-<br />

konzert<br />

Kulturpartner:<br />

Zum<br />

letzten Mal<br />

in BS!<br />

Joker<br />

Vorstellung<br />

Impressum: Herausgeber <strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong> – Generalintendant: Joachim Klement<br />

Redaktionsleitung: Helga Haase – Gestaltung: Benjamin Rheinwald<br />

Fotos: Karl-Bernd Karwasz<br />

Late<br />

Night<br />

Late<br />

Night<br />

Late<br />

Night<br />

Late<br />

Night<br />

– ca. 22.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />

Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />

Late<br />

Night<br />

Karten und Abonnements Kassenhalle Großes Haus, Mo bis Sa, 10.00 – 18.30<br />

Universum, Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong>, Mo bis So 12.00 – 21.30<br />

Telefonischer Vorverkauf und Kartenversandservice<br />

Telefon (0531)1234-567, Mo bis Fr 08.00 –18.00 und Sa 08.00 –13.00<br />

Online-Kartenverkauf www.staatstheater-braunschweig.de<br />

Schriftliche Karten- und Abonnements-Bestellung<br />

<strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong> Besucherservice<br />

Postfach 4539, 38035 <strong>Braunschweig</strong><br />

Fax (0531) 1234-570 – besucherservice@staatstheater-braunschweig.de<br />

Karten für Besuchergruppen aus dem Umland <strong>Braunschweig</strong>er Besucherring<br />

Mo bis Fr 09.00 – 17.00 | Telefon (0531) 1234-531 – Fax (0531) 1234-532<br />

www.besucherring.de | braunschweig@besucherring.de<br />

Der Vorverkauf für einen Kalendermonat beginnt jeweils am 1. des Vormonats. Sollte<br />

der erste Tag des Vormonats auf einen Sonntag fallen, beginnt der Vorverkauf bereits am<br />

Samstag (ausgenommen Sonderveranstaltungen und Sinfoniekonzerte). Für Abonnenten<br />

beginnt der Vorverkauf 2 Tage früher. Reservierte Karten werden bei Lastschriftverfahren und<br />

Rechnungslegung zugeschickt. Bei Abholung gilt die jeweils angegebene Reservierungsfrist.<br />

Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn in der jeweiligen Spielstätte, im<br />

Haus Drei 30 Minuten vor Beginn der Aufführung.<br />

Ermäßigungsberechtigte erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten<br />

zu einem niedrigeren Preis. Schüler und Studenten (bis 35 Jahre), Wehr- und Bundesfrei-<br />

willigendienstleistende, Helfer im Sozialen Jahr, Arbeitslose und Schwerbehinderte (ab 70%).<br />

Premieren und Sonderveranstaltungen ausgenommen.<br />

Last-Minute für Ermäßigungsberechtigte Eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn<br />

erhalten Ermäßigungsberechtigte Restkarten in den ersten drei Kategorien zu besonders<br />

günstigen Preisen. Das Last-Minute-Ticket kostet 6 € (Schauspiel, Tanz) bzw. 8 € (Musik-<br />

theater, Sinfoniekonzert).<br />

Gruppenermäßigung erfragen Sie bitte an den Kassen im Großen Haus.<br />

Preise Bei Premieren wird ein Aufschlag von 2,50 € erhoben.<br />

Großes Haus Oper, Operette<br />

Platzgruppe I II III IV V VI<br />

Preise A 42 € 38 € 33 € 24 € 18 € 13 €<br />

Schauspiel, Tanz I II III IV<br />

Preise B 31 € 28 € 23 € 17 €<br />

»Aladin und die Wunderlampe«<br />

Platzgruppe I II III IV<br />

Preise Kinder 9,50 € 8 € 6,50 € 5 €<br />

Preise Erw.* 22 € 19 € 16 € 12 €<br />

Kinder-/Jugendkonzerte (freie Platzwahl) Kinder: 7,50 €, Erw.*: 15,00 €<br />

Kleines Haus Oper, Schauspiel, Tanz<br />

Platzgruppe I II III IV V VI<br />

Preise 28 € 25 € 22 € 17 € 12 € 9 €<br />

Junge Oper I II III IV V<br />

Preise Kinder 9 € 7 € 7 € 6 € 6 €<br />

Preise Erw.* 20 € 16 € 16 € 14 € 14 €<br />

Junges Schauspiel I II III IV V<br />

Preise Kinder 8 € 6 € 6 € 5 € 5 €<br />

Preise Erw.* 18 € 14 € 14 € 12 € 12 €<br />

* Familienpreis: Erwachsene erhalten 20% Ermäßigung in der jeweiligen Preiskategorie.<br />

U 22 15 € / 7,50 € | Haus Drei Junges <strong>Staatstheater</strong> 6,50 € (Kinder) / 13 € (Erw.),<br />

Theater für die Allerkleinsten: Einheitspreis 6 € (Gruppen 4 €)<br />

Hausbar 15 € / 7,50 € | Sonderpreise je nach Veranstaltung. Bar und besondere Formate frei!<br />

Schulgruppen 6,50 – 8,50 € | Kinder-/Schüler- und Jugendkonzerte 6 €<br />

Sinfoniekonzerte (Stadthalle <strong>Braunschweig</strong>) 14 – 34 €<br />

Joker-Vorstellungen zum Einheitspreis von 7 €<br />

N<br />

Großes Haus Kleines Haus Haus Drei<br />

01<br />

Dienstag<br />

Theaterkasse im Universum<br />

Neue Straße 8, 38100 <strong>Braunschweig</strong>,<br />

täglich von 12.00 – 21.30<br />

18.00 – ca. 19.40 | 14+ | Fr. Verk.<br />

Die Leiden des jungen<br />

Werther<br />

nach Johann Wolfgang von Goethe<br />

02<br />

Mittwoch<br />

19.30 — ca 23.00 | Freier Verkauf (Preis B)<br />

und Abo Mittwoch<br />

Kabale und Liebe<br />

Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />

03<br />

Donnerstag<br />

20.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />

Goldherz<br />

Uraufführungsprojekt<br />

von Nora Mansmann und Mareike Mikat<br />

21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wall Street<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

04<br />

Freitag<br />

19.30 – ca. 22.40 | Freier Verkauf (Preis A) und<br />

Abo Freitag B<br />

Don Giovanni<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

19.30 | Freier Verkauf und Premierenabo KH<br />

Premiere / Uraufführungen<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

10.00 – ca. 11.00 | 2+ | Freier Verkauf<br />

Anfangen, Anfangen<br />

von Barbara Kölling / Uraufführung<br />

05<br />

Samstag<br />

19.30 – ca. 22.00<br />

Falstaff<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

19.00 | Freier Verkauf<br />

Die Lange Nacht der Literatur<br />

Fünf Stunden Literaturprogramm<br />

16.00 – ca. 17.00 | 2+ | Freier Verkauf<br />

Anfangen, Anfangen<br />

von Barbara Kölling / Uraufführung<br />

06<br />

Sonntag<br />

11.00 | Louis-Spohr-Saal | Freier Verkauf<br />

2. Kammerkonzert<br />

Werke von Dukas, Bach, Arnold, Bizet,<br />

Crespo, Horovitz, Gershwin<br />

16.00 | Freier Verkauf (Preis A) und Abo Dienstag<br />

Tristan und Isolde<br />

Oper von Richard Wagner<br />

11.30 | Geschlossene Veranstaltung<br />

Wilhelm-Raabe-<br />

Literaturpreis 2011<br />

Verleihung durch die Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />

und Deutschlandfunk<br />

Kulturpartner<br />

Kunstverein <strong>Braunschweig</strong><br />

Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Di–So 11.00–17.00, Do 11.00–20.00<br />

bis 20.11.:<br />

Marcel Dzama (Haus Salve Hospes)<br />

Claudia Kapp (Remise)<br />

03.11. um 19.00:<br />

Künstlergespräch mit Claudia Kapp<br />

Helmstedter Str. 1 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

11.11. – 08.01.:<br />

Beate Gütschow Produktpolitik<br />

08<br />

Dienstag<br />

19.30 | Theatersaal im Lindenhof<br />

Theaterkreis<br />

bei der Gesellschaft der<br />

<strong>Staatstheater</strong>freunde e.V.<br />

mit Ekaterina Kudryavtseva und Rika Weniger<br />

Karten<br />

(0531) 1234567<br />

www.staatstheater-braunschweig.de<br />

10<br />

Donnerstag<br />

Premierenvorbereitung<br />

»Aladin und die Wunderlampe«<br />

19.30 – ca. 22.15 | Freier Verkauf<br />

Fleisch ist mein Gemüse<br />

Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />

von Heinz Strunk<br />

11<br />

Freitag<br />

18.00 – ca. 23.30 | Stadthalle | Freier Verkauf<br />

Filmkonzert<br />

Gottfried Huppertz »Die Nibelungen«<br />

Stummfilm von Fritz Lang<br />

19.30 | Freier Verkauf und Abo Freitag S<br />

Der starke Stamm<br />

Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />

19.30 – ca. 23.00 | 19.00 Kurzeinführung | Freier<br />

Verkauf (Preis B) und FVB I<br />

Kabale und Liebe<br />

Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />

12<br />

Samstag<br />

16.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Premiere<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

von Alexander Gruber nach dem Märchen aus<br />

»Tausendundeiner Nacht«<br />

19.30 | FVB II,1 und Restkarten<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wall Street<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

16.00 | Gastkonzert in Bielefeld<br />

Filmkonzert<br />

Gottfried Huppertz »Die Nibelungen«<br />

Stummfilm von Fritz Lang<br />

20.00 – ca. 21.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />

Wiederaufnahme<br />

Mars<br />

Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />

13<br />

Sonntag<br />

11.15 | Louis-Spohr-Saal | Freier Verkauf<br />

Sängerporträt<br />

Orhan Yildiz, Bariton<br />

Am Flügel: Christopher Hein<br />

19.00 | Freier Verkauf<br />

Preisverleihung Filmfest<br />

11.15 | Eintritt frei<br />

Matinee zu<br />

Verrücktes Blut<br />

von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />

19.30 – ca. 22.15 | Freier Verkauf<br />

Fleisch ist mein Gemüse<br />

Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />

von Heinz Strunk<br />

15<br />

Dienstag<br />

10.00 – ca 11.15 | 9+ | Freier Verkauf<br />

Nathans Kinder<br />

von Ulrich Hub<br />

15+ | mobil<br />

Klamms Krieg<br />

von Kai Hensel<br />

16<br />

Mittwoch<br />

20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wiederaufnahme<br />

Die Präsidentinnen<br />

Schauspiel von Werner Schwab<br />

10.00 – ca 11.15 | 9+ | Freier Verkauf<br />

Nathans Kinder<br />

von Ulrich Hub<br />

17<br />

Donnerstag<br />

10.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 – ca. 22.00 | Freier Verkauf (Preis A)<br />

und Abo Donnerstag<br />

Falstaff<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

20.30 | Freier Verkauf und After-Work-Abo /<br />

Jubiläumsabo II<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

20.00 I Eintritt frei<br />

Nachtlager 11<br />

»Kings and Queens«<br />

18<br />

Freitag<br />

21.00 – ca. 22.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />

Mars<br />

Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />

20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Die Präsidentinnen<br />

Schauspiel von Werner Schwab<br />

10.00 – ca 11.15 | 9+ | Freier Verkauf<br />

Nathans Kinder<br />

von Ulrich Hub<br />

19<br />

Samstag<br />

16.00 | Fr. Verk. (Preis A) und Abo Samstag A+B<br />

Tristan und Isolde<br />

Oper von Richard Wagner<br />

19.30 | Freier Verkauf und Premierenabo KH<br />

Premiere<br />

Verrücktes Blut<br />

von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

20<br />

Sonntag<br />

11.00 | Stadthalle | 10.15 Kurzeinführung<br />

Freier Verkauf und Konzertabo Sonntag<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

Werke von Maurice Ravel, Max Bruch und<br />

Camille Saint-Saëns<br />

11.15 | Universum Filmtheater | Freier Verkauf<br />

TheaterKino<br />

L’encerclement<br />

(Die Einkreisung)<br />

von Richard Brouillette, Kan. 2008, 150 min.<br />

OmU, anschließend Diskussion<br />

18.00 | Eintritt frei<br />

Soiree zu<br />

Luisa Miller<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

Silvester<br />

im <strong>Staatstheater</strong><br />

Falstaff im Großen Haus<br />

am 31.12. um 14.30 und 19.30<br />

ca. 22.00 Silvesterparty<br />

»Happy Blue Year«<br />

Silvester Blauhaus im Kleinen Haus<br />

mit Live-Bands und DJs ab 21.00<br />

Der Vorverkauf beginnt am 08.10.,<br />

für Abonnenten am 06.10.<br />

18.00 – ca. 19.45 | 17.30 Kurzeinführung<br />

Freier Verkauf (Preis B) und Abo Sonntag A+B<br />

Medea<br />

Trauerspiel von Franz Grillparzer<br />

21<br />

Montag<br />

20.00 | Stadthalle | 19.15 Kurzeinführung<br />

Freier Verkauf und Konzertabo Montag<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

Werke von Maurice Ravel, Max Bruch und<br />

Camille Saint-Saëns<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

22<br />

Dienstag<br />

Gedichte von<br />

Hermann Hesse<br />

Am 26.11 um 15.00 in der Hausbar Eintritt frei<br />

Im Rahmen der Ausstellung »Hermann Hesse.<br />

Farbe ist Leben« der Jakob-Kemenate finden 40<br />

Mini-Lesungen von Hermann Hesses Gedichten<br />

an unterschiedlichen Orten der Stadt Braun-<br />

schweig statt. Karten und Informationen über<br />

http://www.jakobkemenate.de<br />

Es lesen Mitglieder des <strong>Staatstheater</strong>s<br />

<strong>Braunschweig</strong>.<br />

19.30 – ca. 22.00 I Freier Verkauf<br />

Corpus Delicti<br />

Schauspiel von Juli Zeh<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

23<br />

Mittwoch<br />

11.00 – ca. 12.15 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Der zerbrochene<br />

Schlüssel<br />

von Bente Jonker<br />

19.30 – ca. 21.50 I Freier Verkauf<br />

Miss Sara Sampson<br />

Bürgerliches Trauerspiel<br />

von Gotthold Ephraim Lessing<br />

15+ | mobil<br />

Klamms Krieg<br />

von Kai Hensel<br />

24<br />

Donnerstag<br />

10.00 | Geschlossene Veranstaltung<br />

Vortrag von Joachim Franz<br />

»be your own hero«<br />

Das Schul-Event der <strong>Braunschweig</strong>ischen<br />

Landessparkasse<br />

10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />

Notenkarussell<br />

Ohne Mozart geht es nicht!<br />

11.00 – ca. 13.20 I Geschlossene Vorstellung<br />

Miss Sara Sampson<br />

Bürgerliches Trauerspiel<br />

von Gotthold Ephraim Lessing<br />

19.30 | Freier Verkauf und Abo Donnerstag KH<br />

Verrücktes Blut<br />

von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

25<br />

Freitag<br />

10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />

Notenkarussell<br />

Ohne Mozart geht es nicht!<br />

10.00 | 6+ | Freier Verkauf und Schulpaket<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.00 – ca. 22.30 | Freier Verkauf (Preis B)<br />

Kabale und Liebe<br />

Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />

19.30 | FVB II,2 und Restkarten<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

21.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wiederaufnahme<br />

Tarzan<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

26<br />

Samstag<br />

15.00 | Hausbar | Eintritt frei<br />

Karten: www.jakobkemenate.de<br />

Gedichte von<br />

Hermann Hesse<br />

21.00 – ca. 3.00 I Freier Verkauf<br />

Blauhaus<br />

»Verrücktes Blut – Dancing in the Streets«<br />

mit der Berliner Band El Cartel<br />

Giulio Cesare<br />

Oper von Georg Friedrich Händel<br />

konzertante Aufführung<br />

am 27.11. um 18.00 im Großen Haus<br />

Drei Opern von Georg Friedrich Hän-<br />

del werden in der Spielzeit 2011/12<br />

am <strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong><br />

konzertant zur Aufführung gebracht:<br />

»Giulio Cesare«, »Deidamia« und »Ari-<br />

odante«. Es spielt mit Il Complesso<br />

Barocco unter der Leitung von Alan<br />

Curtis eines der international renom-<br />

miertesten Barockensembles. Die Au-<br />

torin Donna Leon gibt eine Einführung<br />

zu allen drei Abenden. Von Georg<br />

Friedrich Händels Opern ist »Giulio<br />

Cesare« gewiss eine der beliebtes-<br />

ten. Auch Händel hat das aus der<br />

legendären Liaison zwischen Caesar<br />

und Kleopatra resultierende Ränke-<br />

spiel um Liebe, Rache, Macht, Eros<br />

und Politik beflügelt, und er schuf ein<br />

Meisterwerk, das zu den schönsten<br />

und bewegendsten Beispielen der<br />

barocken Opera seria gehört.<br />

Musikalische Leitung: Alan Curtis<br />

Mit: Romina Basso, Karina Gauvin,<br />

Marie Nicole Lemieux, Milena Storti,<br />

Johannes Weisser<br />

19.30 | Fr. Verk. (Preis A) und Premierenabo GH<br />

Premiere<br />

Luisa Miller<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

27<br />

Sonntag<br />

11.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

18.00 | Freier Verkauf (Sonderpreise)<br />

Gastkonzert im Rahmen von Soli Deo Gloria<br />

Giulio Cesare<br />

von Georg Friedrich Händel<br />

– konzertante Aufführung –<br />

mit einer Einführung von Donna Leon auf<br />

der Bühne<br />

19.30 | FVB II,3 und Restkarten<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

21.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wall Street<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

28<br />

Montag<br />

9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 | Freier Verkauf (Preis A) und FVB I<br />

Luisa Miller<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

19.30 | Freier Verkauf<br />

1000 Euro für jeden.<br />

Freiheit, Gleichheit,<br />

Grundeinkommen<br />

mit Adrienne Goehler<br />

anschließend Diskussion<br />

Die ehemalige Präsidentin der Hochschule für<br />

bildende Künste in Hamburg und Senatorin für<br />

Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes<br />

Berlin liest aus ihrem 2010 erschienen Buch.<br />

29<br />

Dienstag<br />

9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 – ca. 21.15 | Fr. Verk. (Preis B) und Abo Di<br />

Medea<br />

Trauerspiel von Franz Grillparzer<br />

19.30 | Fr. Verk. und Jubiläumsabo / Jubiläumsabo II<br />

The Islanders /<br />

Broken Language<br />

Uraufführungen<br />

Tanzstücke von Jo Strømgren<br />

und Douglas Thorpe<br />

anschließend Nachgespräch »Chill ‘n’ Chat«<br />

Premierenvorbereitung<br />

»No Mans Land«<br />

30<br />

Mittwoch<br />

9.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 | Freier Verkauf (Preis B)<br />

Kabale und Liebe<br />

Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller<br />

11.00 I 11+ I Freier Verkauf<br />

Die Zauberflöte<br />

Deutsche Oper<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

19.30 | Freier Verkauf und Abo Mittwoch 1<br />

Der starke Stamm<br />

Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />

19.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />

Premiere<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

No Mans Land<br />

von Roel Adam<br />

20.00 | Gastkonzert in Celle<br />

Sinfoniekonzert<br />

Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Lesung<br />

Lesung<br />

mit einer Einführung von Donna Leon auf<br />

Gast-<br />

konzert<br />

Kulturpartner:<br />

Zum<br />

letzten Mal<br />

in BS!<br />

Joker<br />

Vorstellung<br />

Impressum: Herausgeber <strong>Staatstheater</strong> <strong>Braunschweig</strong> – Generalintendant: Joachim Klement<br />

Redaktionsleitung: Helga Haase – Gestaltung: Benjamin Rheinwald<br />

Fotos: Karl-Bernd Karwasz<br />

Late<br />

Night<br />

Late<br />

Night<br />

Late<br />

Night<br />

Late<br />

Night<br />

– ca. 22.00 | Hausbar | Freier Verkauf<br />

Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />

Late<br />

Night<br />

BS_lepo_NOV_2011_termine_08_rz.indd 1 22.09.11 17:41<br />

Dezember 2011<br />

Dezember<br />

Großes Haus Kleines Haus Haus Drei<br />

01<br />

Donnerstag<br />

09.30 + 12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

von Alexander Gruber nach dem Märchen<br />

aus »Tausendundeiner Nacht«<br />

10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />

Notenkarussell<br />

Ohne Mozart geht es nicht!<br />

20.00 – ca. 21.00 I Hausbar I Freier Verkauf<br />

Mars<br />

Schauspiel nach dem Roman von Fritz Zorn<br />

19.30 I Gastspiel I Fr. Verk. und Abo Donnerstag<br />

Zu zweit bin ich eine<br />

Katastrophe<br />

Uraufführung von Thom Luz<br />

Gastspiel des Oldenburgischen <strong>Staatstheater</strong>s<br />

im Rahmen der Niedersachsen-Connection<br />

18.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />

No Mans Land<br />

von Roel Adam<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

02<br />

Freitag<br />

09.30 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

10.00 | 5+ | Probebühne Großes Haus | Fr. Verk.<br />

Notenkarussell<br />

Ohne Mozart geht es nicht!<br />

19.30 – ca. 22.40 | 19.00 Kurzeinführung | Freier<br />

Verkauf (Preis A) und Abo mit Begleitung<br />

Don Giovanni<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

19.30 | 19.00 Kurzeinführung | Freier Verkauf und<br />

Abo Freitag A 1<br />

Verrücktes Blut<br />

Schauspiel von Nurkan Erpulat und Jens Hillje<br />

anschließend Publikumsgespräch<br />

20.00 – ca. 21.30 I U 22 I Freier Verkauf<br />

Die Präsidentinnen<br />

Schauspiel von Werner Schwab<br />

10.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />

No Mans Land<br />

von Roel Adam<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

16.30 – 19.00 | 15+ | Probebühne<br />

Großes Haus<br />

Workshop für alle!<br />

zu »Verrücktes Blut«<br />

Anmeldung bei Angelika Andrzejewski<br />

bis 01.12.<br />

03<br />

Samstag<br />

10.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 – ca. 22.00 | Freier Verkauf (Preis A)<br />

Falstaff<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

19.30 – ca. 21.50 I 19.00 Kurzeinführung | Fr. Verk.<br />

Miss Sara Sampson<br />

Bürgerliches Trauerspiel<br />

von Gotthold Ephraim Lessing<br />

19.00 | 12+ | Freier Verkauf<br />

No Mans Land<br />

von Roel Adam<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

04<br />

Sonntag<br />

14.30 – ca. 19.30 | Freier Verkauf (Preis A) und<br />

Abo Sonntag N mit Kinderbetreuung<br />

Tristan und Isolde<br />

Oper von Richard Wagner<br />

11.00 I 4+ I Freier Verkauf | Kinderkonzert<br />

Adventsingen für Kinder<br />

16.00 – ca. 18.30 I 11+ I Freier Verkauf<br />

Die Zauberflöte<br />

Deutsche Oper von W. A. Mozart<br />

20.00 – ca. 21.30 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Tarzan<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

Kulturpartner<br />

Kunstverein <strong>Braunschweig</strong><br />

Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Di–So 11.00–17.00, Do 11.00–20.00<br />

03.12. – 12.02.<br />

Fabian Marti (Haus Salve Hospes)<br />

Bo Christian Larsson (Remise)<br />

Helmstedter Str. 1 | 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

11.11. – 08.01.:<br />

Beate Gütschow Produktpolitik<br />

05<br />

Montag<br />

09.30 + 12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.00 I Hausbar I Eintritt frei<br />

Mitspielen!:<br />

Der Abend der Gesellschaftsspiele<br />

19.30 – ca. 22.15 I Freier Verkauf<br />

Fleisch ist mein Gemüse<br />

Schauspiel mit Livemusik nach dem Roman<br />

von Heinz Strunk<br />

06<br />

Dienstag<br />

10.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

20.00 I Louis-Spohr-Saal I Eintritt frei!<br />

Publikumsgespräch<br />

zu »Kabale und Liebe«<br />

20.00 | U 22 | Freier Verkauf<br />

Wall Street<br />

Live-Hörspiel von Eike Hannemann<br />

Die nächste<br />

Theaterzeitung<br />

erscheint am 07.12.!<br />

07<br />

Mittwoch<br />

09.30 + 12.00 | 6+ | Freier Verkauf<br />

Aladin und die Wunderlampe<br />

19.30 – ca. 22.45 | 16+ I 19.00 Kurzeinführung |<br />

Freier Verkauf (Preis B)<br />

Kabale und Liebe<br />

19.30 – ca. 21.30 I Fr. Verk. und Abo Mittwoch 2<br />

Der starke Stamm<br />

Schauspiel von Marieluise Fleißer<br />

19.00 I Universum Filmtheater I Freier Verkauf<br />

TheaterKino<br />

Adventsingen<br />

für Kinder<br />

Kinderkonzert 4+<br />

am 04.12. um 11.00 im Kleines Haus<br />

Nachdem wir den Belcanto-Spatzen<br />

und dem Belcanto Chor auf ihrer<br />

Lessingplatz 12 | 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

* Am 1. Oktober 1861 wurde das neue Haus am Steinweg, das heutige Große Haus<br />

des <strong>Staatstheater</strong>s <strong>Braunschweig</strong>, feierlich eingeweiht.<br />

Start<br />

Advents-<br />

kalender!*<br />

Schauspiel<br />

mit<br />

Livemusik<br />

Zum<br />

Mitsingen!<br />

Zum letzten<br />

Mal in der<br />

Spielzeit!<br />

Stellt euch vor, ihr seid Teil einer Raumsonde –<br />

eine Kamera, ein Computerchip oder nur eine<br />

kleine Schraube – und saust mit 56.000 km/h<br />

durchs Universum. Weggeflogen seid ihr, weil<br />

auf Erden schon alles erfunden war und für euch<br />

nichts über geblieben ist ... So oder so ähnlich<br />

könnten unsere Szenarien aussehen. Der Traum<br />

vom Fliegen ist der Motor für das Projekt »Klub<br />

der jungen Pioniere«, der unter dem Dach des<br />

internationalen Projekts »Achtung, Pioniere!« in<br />

<strong>Braunschweig</strong> und Zagreb gegründet wird.<br />

Das Stück wird von den Mitgliedern selbst unter<br />

Neue Pioniere gesucht! Achtung:<br />

Pioniere!<br />

Gefördert im Fonds Wanderlust der<br />

Kooperationspartner<br />

Überm Strich<br />

+++ Sängerporträt mit Orhan Yildiz +++ Der Bariton ist stimmlich und<br />

darstellerisch nicht nur perfekt als Don Giovanni, Barbier (in Rossinis »Il<br />

barbiere di Siviglia«) oder Figaro-Graf (in Mozarts »Le nozze di Figaro«); er<br />

ist auch ein höchst vielseitiger Sänger, dessen Repertoire eine erstaunliche<br />

Bandbreite besitzt: In dem besonderen Format des Sängerporträts präsen-<br />

tiert Orhan Yildiz, der seit der letzten Spielzeit zum Ensemble des Staats-<br />

theaters <strong>Braunschweig</strong> gehört, gemeinsam mit seinem profunden Klavierbe-<br />

gleiter Christopher Hein Arien von Händel, Wagner, Donizetti, Tschaikowskij<br />

und Gounod. Lassen Sie sich überraschen! +++ Moderation: Daniela<br />

Brendel +++ am 13.11 um 11.15 im Louis-Spohr-Saal +++<br />

+++ Neue Anfangszeit: 20.00 +++ Nachtlager 11: »Kings and Queens« +++ am 17.11. um 20.00<br />

im Haus Drei +++ Ein Mann betritt die Bühne, seine Songs erzählen von Liebe, Schmerz, Trauer,<br />

Aggression und Euphorie. Eine Nacht mit einem jungen Mann, der sich diese Gefühle mit Hilfe eines<br />

Klaviers und seiner Stimme zunutze macht, um uns eine Geschichte zu erzählen. Davon, wie jedes<br />

dieser Gefühle König oder Königin sein kann. +++ Mit Moran Abouloff, Regis Mainka, Britta Mat-<br />

heus, Arne Ziegfeld +++ Eintritt (auch mit neuer Anfangszeit) frei<br />

+++ Theater-Adventskalender »24 aus Tausendundeiner Nacht« +++ vom 01. bis 24.12. täg-<br />

lich im 2. Rang des Großen Hauses (Treffpunkt: Eingang Hausbar) +++ Montag bis Samstag<br />

um 17.00; So 04. und 11.12. um 13.00, So 18.12. um 15.00 und Sa 24.12. um 11.00 +++ Dieses<br />

Jahr wird die <strong>Braunschweig</strong>er Weihnachtszeit noch schöner, das <strong>Staatstheater</strong> öffnet jeden Tag ein<br />

Türchen seines Adventskalenders, für 30 Minuten hören wir auf orientalischen Kissen, zwischen Per-<br />

serteppichen und Wunderlampen einem Märchen aus »Tausendundeiner Nacht« zu. Nicht nur Schau-<br />

spieler lesen, sondern auch Requisiteure, Souffleusen, Musiker, Opernsänger, Tänzer, Stadt-Thea-<br />

terer … +++ Eintritt frei! +++ Zählkarten an der Theaterkasse im Großen Haus +++<br />

+++ TheaterKino am 20.11. um 11.15 im Universum Film-<br />

theater: »Die Demokratie im Netz des Neoliberalismus«<br />

+++ 13 internationale Experten äußern sich in »L’encerclement«<br />

(»Die Einkreisung«), Kanada 2008, über das wohl prägendste<br />

Wirtschaftskonzept der letzten 70 Jahre. Pur, faktenreich,<br />

streitbar und trotzdem aufregend wie ein Thriller entwickelt Do-<br />

kumentarfilmer Richard Brouillette aus der Aneinanderreihung<br />

von Interviews in zehn Kapiteln sein Bild einer ökonomischen Weltanschauung, die nahezu alle Be-<br />

reiche unserer Gegenwart prägt. Wir zeigen den 2 ½-stündigen Film mit Pause und anschließender<br />

Publikumsdiskussion mit Ulrike Herrmann, Wirtschaftskorrespondentin der taz (Berlin). +++<br />

+++ Gastspiel des Oldenburgischen <strong>Staatstheater</strong>s +++ »Zu zweit bin ich eine Katastrophe«<br />

eine szenische Komposition von Thom Luz mit Texten von Horst Janssen +++ Uraufführung +++<br />

Der Grafiker Horst Janssen ist einer der bekanntesten Söhne Oldenburgs, dem sogar ein eigenes<br />

Museum gewidmet wurde. Das Oldenburgische <strong>Staatstheater</strong> stellt ihn in einem Abend mit Musik<br />

und Gesang anhand von Texten aus Briefen und Essays vor. +++ am 01.12. um 19.30 im Kleinen<br />

Haus +++<br />

+++ Lesung mit Adrienne Goehler +++ am 28.11 um 19.30 im Kleinen Haus und anschließender<br />

Diskussion mit Dr. Anne Mueller von der Haegen (Allgemeiner Konsumverein e. V.) und Gene-<br />

ralintendant Joachim Klement +++ Die ehemalige Präsidentin der Hochschule für bildende Künste<br />

in Hamburg und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin liest aus ihrem<br />

2010 erschienen Buch »1000 Euro für jeden. Freiheit, Gleichheit, Grundeinkommen«. +++<br />

+++ Wichtige Termine +++ »Verrücktes Blut« Schauspiel von Nurkan Erpulat und Jens Hillje:<br />

Matinee am 13.11. um 11.15 im Kleinen Haus, Eintritt frei! +++ »Luisa Miller« Oper von Giuseppe<br />

Verdi: Soiree am 20.11. um 18.00 im Kleinen Haus, Eintritt frei! +++<br />

professioneller Anleitung entwickelt. Gesucht<br />

werden dafür junge Leute ab 14 Jahren, mit Inter-<br />

esse an Theater, am Fantasieren und Neuerfin-<br />

den der Zukunft. Ein Auswahlworkshop findet am<br />

07./08.01.2012 statt. Kein Casting, sondern eine<br />

erste intensive Zusammenarbeit, die es uns und<br />

euch ermöglicht einzuschätzen, worauf sich alle<br />

einlassen werden. Geprobt wird dann ab Anfang<br />

Februar. Premiere ist am 21.04.2012. Kommt vor-<br />

bei und seid neugierig! Anmeldung und Informa-<br />

tionen unter:<br />

KatrinBreschke@staatstheater-braunschweig.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!