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Farmers_Craft_Beer_Karte_2017

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STOUT<br />

Willkommen in Irland. Auch wenn seine Herkunft ebenfalls in England<br />

liegt, ist kein anderes Bier mehr mit der grünen Insel verknüpft<br />

als das Stout – Guinness sei Dank. Intensiv, tiefdunkel und mit einer<br />

cremigen und dichten Schaumdecke zeigt es sich mit Aromen von<br />

dunkler Schokolade und Toast. Ein tolles Finale kommt mit einem<br />

vollen Bittergeschmack.<br />

SAISON<br />

Diese belgische, vielschichtige und zugleich fordernde Bierspezialität<br />

hat seinen Ursprung in der Bierbereitung für Saisonarbeiter.<br />

Während man früher die Getreide einkochte, die man gerade zur<br />

Hand hatte, ist dieser Stil eher trocken, gehopft und hefearomatisch.<br />

Das »Farmhouse Ale« schmeckt nach Äpfeln, Aprikosen, Gewürznelken<br />

und Koriander.<br />

HONIGBIER<br />

Bevor sich der allgegenwärtige Hopfen beim Bierbrauen durchgesetzt<br />

hat, wurden beim Brauen gerne Kräuter, Gewürze, aber auch<br />

Honig hinzugefügt. Die obergärigen Biere können demnach völlig<br />

andere Aromen aufweisen und eine aufregende Ergänzung zu Speisen<br />

sein. Die Aromen ergeben hierbei natürlich idealerweise ein<br />

Gesamtbild mit dem Biercharakter.<br />

WEISSBIER<br />

Ein erfrischender, obergäriger Bierstil, der sich unglaublich hefearomatisch<br />

präsentiert und seinen Hopfenanteil ausschließlich einer<br />

ganz dezent gewünschten Bitternote verdankt. Das Weissbier besteht<br />

zu ähnlichen Teilen aus Gersten- und Weizenmalz und zeigt<br />

sich so schön spritzig und mit seinen typischen Aromen von Banane<br />

und Birne.<br />

LAGER / PILS<br />

Lager und Pils gehören zusammen und dann doch wieder nicht:<br />

Ohne die Erfindung des Pilseners würde es Lager heute vielleicht<br />

gar nicht mehr geben. Zu oft sind die untergärigen und hopfenbetonten<br />

Biere durch die Zugabe billigerer Getreide verwässert worden.<br />

Gut gemacht duftet Lager nach Wiesenblumen und Kräutern<br />

und ist einfach erfrischend.<br />

HELLES<br />

Als bayerische Antwort auf das Pilsener präsentiert sich das klassische<br />

Helle untergärig, erfrischend und eher malzbetont – insgesamt<br />

etwas gefälliger als das Pils. Wenn´s richtig gut läuft, hat man<br />

eine großartige Aromatik zwischen Hopfen und Malz im Glas und<br />

zudem einen Strauß von Getreide, Heu, Biskuit und Kräutern in der<br />

Nase. Einfach lecker.<br />

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