Dominik „FK“ Setz, 28 Jahre (JW Leiter 1996 – 2006) - JuBla Schötz

Inhalt
Inhalt ........................................................................................................... 2
Von den Machern an die Leser… ................................................................ 3
Was Wie Wo 2008 ....................................................................................... 4
Aus dem Leitungsteam ............................................................................... 5
Vereinsaustritte im letzten Halbjahr ........................................................... 6
Jungwachtleiter ........................................................................................... 7
Blauringleiterinnen ..................................................................................... 8
Jungwachtgruppen ...................................................................................... 9
Blauringgruppen ....................................................................................... 10
Suppentag ................................................................................................. 11
Elternabend ‐ die JuBla präsentiert sich ................................................... 11
Pfingstweekend ......................................................................................... 12
Vortrupp .................................................................................................... 14
Sommerlager ............................................................................................. 15
Aktion „Gesunde Zwischenmahlzeiten“ ................................................... 18
Ranfttreffen .............................................................................................. 19
Gruppenstunden ....................................................................................... 20
Palmenbürdelen ........................................................................................ 22
Fünf Fragen ‐ drei „Generationen“ ‐ eine JuBla… ..................................... 23
Färnrohr .................................................................................................... 26
Lagersongs ................................................................................................ 27
Wir suchen… ............................................................................................. 28
Foto‐Story ................................................................................................. 29
Wettbewerb .............................................................................................. 33
Basteln mit der JuBla Schötz ..................................................................... 34
on te öis ..................................................................................................... 35
Rätselspass mit der JuBla .......................................................................... 37
Lachen ist gesund ...................................................................................... 38
Schlusswort ............................................................................................... 39
2

Von den Machern an die Leser…
Et voilà: Das ist sie nun, die erste Ausgabe des „Färnrohr“, der Zeitschrift
für Kinder, Eltern und Ehemalige von Jungwacht und Blauring Schötz.
Nach längerer Entwicklungszeit, zahlreichen Zusammenkünften, vielen
kreativen und unmöglichen Ideen freuen wir uns, euch pünktlich zum 60‐
Jahr‐Jubiläum des Blaurings und zum 45‐Jahr‐Jubiläum der Jungwacht,
eine vielseitige und spannende Erstausgabe präsentieren zu dürfen.
Aber was hat uns denn dazu bewogen eine eigene Vereinszeitschrift zu
kreieren? Nun ja, Jungwacht und Blauring sind seit Jahren dafür bekannt,
Neues auszuprobieren, Ideen umzusetzen, sich selber immer wieder neu
zu gestalten. Eine Zeitschrift, auch wenn sie lediglich einige Dutzend
Exemplare zählt und nur wenige Male pro Jahr erscheint, ist für uns die
ideale Plattform um regelmässig Neuigkeiten mitzuteilen, Vergangenes
nochmals Revue passieren zu lassen und nicht zuletzt auch Brücken zu
bauen zwischen dem Leitungsteam und den Kindern, Eltern und
Ehemaligen.
Natürlich soll auch der Unterhaltungsteil nicht zu kurz kommen.
Spannende Rätsel warten darauf gelöst zu werden. Langweilige
Regentage können mit der Bastelanleitung überbrückt werden und wer
Lust zum Lachen hat, kann sich auf der Witzseite vergnügen.
Wir hoffen einen guten Mix zusammengestellt zu haben und wünschen
euch viel Spass beim Lesen.
Das Redaktionsteam
Simone, Saskia, Seline, André, Manuel und Dani
3

Was Wie Wo 2008
Januar: 19. Papiersammlung
Februar: 23. Scharanlass
März: 4. 15er Team ‐ Anlass
4
16. Suppentag
April: 18. Elternabend
12. Papiersammlung
Mai: 10.‐12. Pfingstweekend
31. Scharanlass
Juni: 14. Papiersammlung
18. Lager Info Abend
Juli: 9.‐12. Vortrupp Lager
12.‐25. Sommerlager
August: 30. Jubiläumsanlass
September: 27./28. Raclettestübli
Oktober: 18. Papiersammlung
25. Scharanlass
November: 8. Neuaufnahme
29. Spaghettata
Dezember: 3. Chlausjagen
15. Scharanlass

Aus dem Leitungsteam
Jungwacht
Scharleiter: Thomas Schöpfer
Papiersammlung: Dominik Hunkeler, Stv. Daniel Bühler
Materialchef: Walter Roos, Stv. Daniel Bühler
Kassier: Manuel Bossard
Aktuar: André Märchy
JW‐Raumchef: Marc Wey, Stv. Thomas Schöpfer
Spycherchef: Michael Hügi & Reancy Pillai
Pfarreirat: Alexander Strebel
Blauring
Scharleitung: Jennifer Iseli, Stv. Lena Greber
Kassierin: Claudia Tschopp
Aktuarin: Steffi Peter
BR‐Raumchefin: Seraina Wicki
Pfarreirat: Leandra Waeber, Stv. Katrin Iseli
JuBla
Kassier: Michael Schacher
Presseteam: Corinne Stirnimann, Nils Bandel, Carina
Achermann, Daniel Meier
Küche: Saskia Zust, Claudia Tschopp
Präses: Beat Keller
Färnrohr: Saskia Zust, Simone Iseli, Seline Bossard, Daniel
Meier, Manuel Bossard, André Märchy
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Vereinsaustritte im letzten Halbjahr
Stefan Haldi war 16 Jahre lang Mitglied der Jungwacht Schötz. Früher, als Kind war
Haudicreme der Schrecken aller Leiter ‐ insbesondere der Leiterinnen und raubte
diesen oft den letzten Nerv. Ab 1999 gehörte Haudi dem Leitungsteam an und war
in seinen frühen Leiterjahren als Materialchef Herr über die Hämmer,
Nägel und Schraubenzieher. Später achtete er einige Lager lang im
Materialtrupp darauf, dass niemand kalt duschen musste oder nachts
im Hochbau verregnet wurde. Von 2004 – 2005 war er schliesslich
Scharleiter und damit der Ober‐Jungwächtler schlechthin.
Mit Thomas Stöckli hat Ende Jahr ein weiterer langjähriger Jungwächtler seinen
Vereinsaustritt gegeben. Mola war seit 1995 als Kind in der Jungwacht und gehörte
ab 2002 dem Leitungsteam an. In seinem letzten Sommerlager als
Kind (Tätsch‐Päng e Chueflade / Weisstannen 2001) war Mola
Mitglied des legendären Tätsch‐Chörlis unter der Leitung von Röffe
und Sili. Später amtete Mola als Lagerkassier und Aktuar. Seine
Protokolle sind für alle seine Nachfolger das Mass aller Dinge und
stellten zuletzt Heiti, den aktuellen Aktuar vor eine heikle Aufgabe. In
seinem letzten Jungwachtjahr begleitete uns Mola als Küchentiger ins
Sommerlager.
Steffi Hunkeler trat im selben Jahr wie Mola in die Jubla ein (natürlich
in den Blauring...). Sie durfte allerdings aufgrund der damaligen
Leiterinnen‐Knappheit bereits auf das Lager 2002 hin dem Leitungs‐
team beitreten. Steffi hat während dieser Zeit im Blauring
verschiedenste Anlässe mitorganisiert und durchgeführt. Letztes Jahr
verwöhnte Steffi zusammen mit Mola und den restlichen Köchen und Köchinnen die
Lagerschar mit kulinarischen Köstlichkeiten.
Lea Rüter wurde 1999 als Kind in den Blauring aufgenommen. Lea hat fünf Mal als
Kind an einem Sommerlager teilgenommen. Unvergessen bleibt
sicherlich das „Bäsetreie“ in Illighausen, als Lea anstatt im sattgrünen
Klee in der Güllenpfütze landete... Als 2005 letztmals allgemeine
Leiterinnen‐Knappheit herrschte, trat Lea dem Leitungsteam bei und
konnte im Sommer 2006 die jüngsten Blauringmädchen
übernehmen.
Wir wünschen Haudi, Mola, Steffi und Lea alles Gute für die Zukunft und danken
ihnen für den grossen Einsatz und die vielen tollen Stunden! Und: Die Lalei ist ja
bereits wieder auf der Suche nach Küchenpersonal und vielen kräftigen Händen für
den Vortrupp ;‐)
6

Jungwachtleiter
Aebi Cédric Chrüzmatte 21 6247 Schötz 041 980 50 18
Arnet Kilian Im Baumgarten 6247 Schötz 041 980 47 18
Bandel Nils Germattstrasse 3 6247 Schötz 041 980 37 73
Blaser Dominique Neubühlrain 2 6247 Schötz 041 980 50 61
Bossard Manuel Unterdorfstrasse 12 6247 Schötz 041 980 42 15
Bühler Daniel Ohmstalerstrasse 57 6247 Schötz 041 980 41 77
Frei Marius Ober‐Neubühl 25 6247 Schötz 041 980 28 66
Gut Reto Wellbergstrasse 13 6247 Schötz 041 980 15 56
Hügi Michael Nebikerstrasse 105 6247 Schötz 041 980 35 76
Hunkeler Dominik Wissenhusenstr.11 6247 Schötz 041 980 39 07
Ineichen Markus Nebikerstrasse 75 6247 Schötz 041 980 45 79
Käser Pirmin An der Luther 6247 Schötz 041 980 13 23
Kaufmann Chris Chrüzmatte 17 6247 Schötz 041 980 54 01
Keller Beat Waldhofstrasse 30 4900 Langenthal 062 922 93 30
Kronenberg Adrian Waldmatt 6247 Schötz 041 980 41 01
Lichtsteiner Manuel Luzernerstrasse 54 6247 Schötz 041 980 11 47
Märchy André Chrüzmatte 3 6247 Schötz 041 980 45 14
Meier Daniel Schlossergasse 1 6247 Schötz 041 980 37 37
Nussbaumer Sven Unterdorfstrasse 8b 6247 Schötz 041 980 36 02
Pillai Reancy Ohmstalerstrasse 41 6247 Schötz 041 980 54 63
Roos Walti Schleifrain 2 6247 Schötz 041 980 00 22
Schacher Michael Hubacher 9 6247 Schötz 041 980 55 35
Schacher Sandro Unterdorfstrasse 5 6247 Schötz 041 980 40 83
Schöpfer Thomas Hübeli 18 6247 Schötz 041 980 29 57
Sinner Alex Wendelinsmatte 11 6242 Wauwil
Stadelmann Stefan Luzernerstr. 60 6247 Schötz 041 980 22 21
Strebel Alexander Mösli 4 6247 Schötz 041 980 43 60
Sutter Dave Ohmstalerstrasse 1a 6247 Schötz 041 980 53 26
Wey Marc Ohmstalerstrasse 26 6247 Schötz 041 980 30 88
7

Blauringleiterinnen
Achermann Carina Büelen 10 6244 Nebikon 062 756 09 10
Bossard Seline Unterdorfstrasse 12 6247 Schötz 041 980 42 15
Bossard Rahel Gleng 6 6247 Schötz 062 756 37 45
Bacher Shadi Kaspar‐Koppstrasse 7 6030 Ebikon 041 440 40 08
Burch Petra Unterwellberg 6247 Schötz 062 756 23 78
Burch Sabrina Unterwellberg 6247 Schötz 062 756 23 78
Christ Jennifer Nebikerstrasse 9 6247 Schötz 041 980 09 07
Greber Lena Ohmstalerstrasse 18 6247 Schötz 041 980 34 27
Häfliger Clara Hubacher 1 6247 Schötz 041 980 29 47
Iseli Jennifer Sonnrain 12 6247 Schötz 041 980 28 60
Iseli Simone Schleifrain 14 6247 Schötz 041 980 10 19
Iseli Katrin Schleifrain 14 6247 Schötz 041 980 10 19
Lustenberger Vera Sonnrain 30 6247 Schötz 041 980 47 35
Meier Carmen Schlossergasse 1 6247 Schötz 041 980 43 66
Peter Stefanie Fadenwagring 15 6247 Schötz 041 980 52 22
Schmidiger Melanie Hostrisstrasse 1 6247 Schötz 041 980 39 16
Stirnimann Corinne Fadenweg 11 6247 Schötz 041 980 11 68
Suter Madeleine Baschimatte 2 6243 Egolzwil 041 980 40 91
Tschopp Claudia Rösslimatt 6 6206 Neuenkirch
Waeber Leandra Ausserdorfstrasse 7 6247 Schötz 041 980 54 57
Wey Vanessa Ohmstalerstrasse 26 6247 Schötz 041 980 30 88
Wicki Seraina Hubacherstrasse 11 6247 Schötz 041 980 40 36
Zust Saskia Schützenmatte 22 6247 Schötz 041 980 41 73
8

Jungwachtgruppen
3. Klasse
4. Klasse
5. Klasse
6. Klasse
1. ORST
2. ORST
15er‐Team
Allrounder
Kilian Arnet, Chris Kaufmann, Adrian Kronenberg, Sandro
Schacher
Merlin Blickisdorf, Lukas Schärli, Michael Schnieper, Luca Serrer
Sven Nussbaumer, Markus Ineichen, Cedric Aebi
Andrin Zust, Dario Iseli, Lukas Renggli, Michael Kurmann, Nando
Lüscher, Roman Wiler, Ronnie Bossart, Sebastian Marti, Simon
Kaufmann, Sandro Thelser
Manuel Lichtsteiner, Nils Bandel, Daniel Bühler
Kevin Wiler, Joshua Bucher, Simon Fries, Pepo Kaufmann, Michael
Lustenberger, Dimitri Meyer, Adrian Roos, Colin Waeber, Lukas
Wiler, Lasse Dokter
Dominik Hunkeler, Manuel Bossard, David Sutter, André Märchy
Samuel Bucher, Simon Fischer, Christoph Grüter, Joel Iseli, Marco
Koch, Silvan Kronenberg, Thomas Müller, Martin Peter, Simon
Regli, Mathias Regli, Michael Rölli, Silvan Wandeler, Stephan
Wanner, Julian Wiederkehr, Michael Wiler
Michael Hügi, Reancy Pillai, Pirmin Käser, Marc Wey
Nino Binda, David Bieri, Michael Erni, Daniel Felber, Sven Graber,
Dani Hunkeler, Sämi Hunkeler, Robin Kunz, Dominic Nussbaumer,
Jan Reichmuth, Manuel Roth, Philip Wanner, Jonas Wicki
Alexander Strebel, Dominique Blaser, Reto Gut
Severin Aebi, Matthias Albisser, Sämi Bühler, Fabian Burch, Pirmin
Fischer, Sven Fischer, Pascal Kronenberg, Silvan Peter, Peter
Putschert, Micha Renggli, Jann Rüter, Sven Schuler, Fabian
Wandeler, André Wechsler, Roger Kaufmann
Thomas Schöpfer, Walter Roos, Michael Schacher, Daniel Meier
Manuel Agner, Simon Amrein, Simon Vogel, Simon Bammert,
Tobias Koch, Dominik Bossard, Flavio Amrein, Daniel Wechsler,
Patrick Schweizer, Stefan Graber, Jan Bandel, Severin Bättig,
Manuel Kaufmann, Raphael Peter, David Vogel
Stefan Stadelmann, Marius Frei, Alexander Sinner
9

Blauringgruppen
3. Klasse
4. Klasse
5. Klasse A
5. Klasse B
6. Klasse
1. ORST
2. ORST
15er‐Team
10
Leandra Waeber, Jennifer Christ, Carmen Meier, Kathrin Iseli,
Clara Häfliger
Julia Burri, Sanne Dokter, Linda Felber, Natascha Graber, Karoline
Jansen, Sarah Jurt, Vera Kaufmann, Luana Kneubühler, Janine
Knupp, Melanie Müller, Anja Roth, Selina Schwegler, Anja
Schüpach, Julia Steinmann, Nina Wyss, Sabrina Zumbach, Davina
Zust
Steffi Peter, Carina Achermann, Lea Rüter, Vanessa Wey
Michelle Bättig, Tiziana Blum, Luana Bossart, Lara Egli, Kimberly
Graber, Tatjana Graber, Michèle Grüter, Milena Hügi, Jasmin
Hunkeler, Silvana Jaeggi, Melaine Krügel, Sarina Müller, Lena
Muther, Lea Renggli, Kejanthi Sivakumar, Céline Steiner, Chiara
Steinmann, Chantal Wallimann, Jasmin Wallimann, Anna‐Maria
Zeppa
Sabrina Burch, Madeleine Suter
Carmen Bieri, Carol Getzmann, Milena Hügi, Sandra Hügi, Nicole
Schnieper, Jana Setz, Tina Zemp
Lea Greber, Melanie Schmidiger, Rahel Bossard
Valerie Amrein, Patricia Blum, Anja Bühler, Tanja Hunkeler, Livia
Roth, Deborah Schärli, Sara Schwegler
Simone Iseli, Saskia Zust, Corinne Stirnimann
Deborah Amrein, Tamara Fischer, Angela Gut, Jennifer Knupp,
Jasmin Krügel, Sarah Lustenberger, Benita Meier, Nadine Renggli,
Cindy Schuler, Vera Vogel
Petra Burch, Seline Bossard
Abiraa Arullanantham, Valine Christ, Linda Egli, Nina Graber, Gisela
Graf, Tanja Hügi, Dominika Jansen, Sarah Kaufmann, Sandra Koch,
Celine Meyer, Larissa Radtke, Laxi Sivakumar, Lydia Soosaipillai,
Joana Waeber, Stephanie Wallimann, Natalie Wiler
Seraina Wicki, Shadi Bacher
Flavia Bättig, Celine Hunkeler, Marianne Iten, Endrita Kadrijaj,
Angela Kneubühler, Michelle Odermatt
Claudia Tschopp, Vera Lustenberger
Livia Bättig, Ilona Bättig, Sarah Bühler, Andrina Distel, Corinne
Hunkeler, Barbara Käser, Lorene Lustenberger, Renate Pillai,
Mathilde Tschopp

Suppentag
der blauring lädt ein zum
Elternabend - die JuBla präsentiert sich
Allen interessierten Eltern von Blauring Mädchen und Jungwacht Knaben
möchten wir die beiden Vereine Jungwacht & Blauring näher vorstellen,
unsere Grundsätze aufzeigen und unser Jahresprogramm präsentieren.
Freitag, 18. April 2007, 19.30 Uhr, Pfarreiheim (Saal)
Wir würden uns freuen, wenn beim anschliessenden Apéro einige
Kontakte zwischen den Eltern und dem Leitungsteam geknüpft oder
aufgefrischt werden könnten. Gerne beantworten wir Ihnen auch Fragen
rund um die JuBla und unsere beiden Vereine
Das Leitungsteam freut sich auf einen abwechslungsreichen Abend und
viele Eltern, Kinder und sonstige Interessierte.
Jennifer Iseli, Lena Greber & Thomas Schöpfer
Scharleiter Blauring und Jungwacht
suppentag
am 16. märz ab 11 uhr
im pfarreiheim
der erlös geht zugunsten
des fastenopfers
11

Pfingstweekend Blauring
mäud di am beschte scho ez a:
name: ____________________ blauringmitglied
adresse: ____________________ � ja � nein
geburtsdatum: _______________
blauringleiterinnen: ___________________________
unterschrift der eltern: ___________________________
d’amäudig bis am 1. mai schecke a: lena greber, ohmstalerstrasse 18,
6247 schötz
12

Pfingstweekend Jungwacht
ZU BESUCH IN SCHLUMPFHAUSEN!!!
Juhuuu, nach zwei Jahren Pause fahren wir wieder
ins Pfingstweekend! Die Jungwacht reist vom 10.
– 12. Mai 2008 unter dem Motto „zu Besuch in
Schlumpfhausen“ nach Langenthal ins Pfingst‐
weekend. Schlafen werden wir während den Pfingsttagen im Pfadiheim.
Hast du Lust mit uns eine absolut schlumpfige Zeit zu
verbringen, den ganzen Tag lang mit Papa‐Schlumpf
dem bösen Zauberer Gargamel das Handwerk zu legen?
Dann melde dich bis zum 22. April
2008 mit dem beiliegenden
Anmeldetalon bei Marc Wey an.
Falls du oder deine Eltern noch Fragen haben, steht
ebenfalls Marc Wey zur Verfügung (041 980 30 88).
............................. Anmeldetalon Pfingstweekend � ...........................
Name ____________________ Vorname ____________________
Adresse ____________________ Ort ____________________
Telefon ____________________ Leiter ____________________
Ich bin Vegetarier � ja � nein Sonstiges ____________________
Unterschrift Eltern ______________________________________________
13

Vortrupp
Unsere beiden Container werden jeweils am Montag und Dienstag vor
Lagerbeginn beladen. Das Material wird von diversen Orten und
Baugeschäften auf den alten Schulhausplatz transportiert und dort
verladen, mittlerweile eine beachtliche Menge von ca. 20 Tonnen.
Am Mittwoch beginnt der Vortrupp, welcher bis Samstagmorgen dauert.
Nach dem Ausladen fängt der Aufbau der Hochbauten sowie der Küche
an. Die Schläge wurden von Daniel Dekumbis, Christoph Erni, Markus
Wiler und Roli Heller konstruiert.
Die Küche wurde von Martin Gut und Rolf
Heller konstruiert und das erste Mal 1999
in Waltensburg aufgebaut. Danach folgten
Erweiterungen von Patrik Stirnimann,
Stefan Haldi und Stefan Stadelmann, wo
die Küche für das Sommerlager in Bedretto
im Jahr 2006 auf 23m verlängert wurde.
14
Mittlerweile besteht ein Schlag aus einer
grossen Abdeckplane, vier Schaltafeln für die
Liegefläche sowie diversen Pfosten, Balken und
Verstrebungen. Die Masse betragen 4 x 5m und
in der Höhe je nach Gelände 2.5 bis 3m. Die
Aufbaudauer beträgt mit vier Leuten rund
sechs Stunden.
Das Material besteht aus geliehenen
Schaltafeln und Dokaträger, diversen Abdeckplanen sowie einem
Holzgerüst mit angefertigten Winkeln. Die Aufbaudauer beträgt rund 2.5
bis 3.5 Tage.
Neben der Küche und den Hochbauten wird auch noch die Dusche, das
geliebte WC und später während dem Lager die Bühne aufgestellt. Früher
folgten zusätzlich noch ein Turm, ein Sarasani oder ein grosses Lagertor.
Breiti lässt grüssen.
Besten Dank an alle aktiven und ehemaligen Leiter sowie allen anderen
Personen, welche uns jeweils im Vortrupp unterstützen.

Sommerlager
Bald ist es soweit! Die JuBla Schötz reist wieder ins Sommerlager und wird
14 unvergessliche Tage erleben. Dieses Jahr reisen wir unter der Leitung
von Petra Buch und Manuel Bossard nach
Les Genevez in den Kanton Jura. Reserviert
euch heute schon den 12. bis 25. Juli und
meldet euch mit der Lageranmeldung,
welche im nächsten Kibitz erscheinen
wird an!
Bereits seit Anfang Jahr ist die
Lagerleitung dabei, alles Organisatorische
rund ums Lager, die Lagerplatzmiete, das
Lagerküchenpersonal, die Verteilung der
Leiterjobs, die Jugend & Sport Anmeldungen oder die Lagerrunden zu
planen und zu koordinieren. Anfang Februar hat sich das ganze
Leitungsteam zur ersten Lagerrunde im Pfarreiheim versammelt. Wir
haben zuerst einige Lagerämtlis verteilt und anschliessend Vorschläge für
das Lagerthema gesammelt. Unter den vielen guten Vorschlägen haben
wir schnell den Besten gefunden uns als diesjähriges Lagerthema gewählt.
Nun haben die Leiter bis zur nächsten Runde verschiedene wichtige
Aufgaben zu erledigen. Eine Gruppe erstellt ein Grobprogramm, welches
das Programm und den Ablauf der ganzen zwei Lagerwochen grob
beschreibt. Wichtig dabei ist, dass der rote Faden durch die ganzen 14
Tage gezogen wird. Einige Leiter
komponieren einen zum
Lagerthema passenden
Lagersong, andere Leiter
beginnen bereits mit der Planung
der FAK‐Tour (fakultative Tour)
und der Materialtrupp beginnt
mit dem organisieren von
fehlendem Material und dem
vorbereiten des Vortrupps.
15

Sommerlager
Anfangs März wird sich das ganze
Leitungsteam zur zweiten Lager‐
runde treffen. Dabei wird das von
der Grobprogrammgruppe erstellte
Grobprogramm vorgestellt.
Anschliessend werden Vorschläge
für ein zum Lagerthema passendes
Lagermotto gesammelt. Wenn wir
uns dann für ein Motto entschieden
haben, wird das Leitungsteam in 6
Gruppen geteilt. Diese „Tagesgruppen“ haben alle die gleiche Aufgabe.
Alle erhalten 2 Lagertage, welche sie im Detail planen werden. Sie müssen
nicht nur die verschiedenen Spiele und Aktivitäten planen, sie müssen
den ganzen Tag, von der Tagwache bis zur Nachtruhe durchgehen und
auch bereits die Zeiten der Mahlzeiten oder des Programmes setzen. Die
Leiterinnen und Leiter müssen sich dabei auch Gedanken machen, was sie
zum Beispiel tun werden, wenn das Wetter nicht mitspielt und ein Teil
des geplanten Programmes nicht durchgeführt werden kann.
Im April wird sich das Leitungsteam zum dritten Mal versammeln, dieses
Mal aber nicht im Pfarreiheim und auch nicht nur für einen Nachmittag.
Die Leiter werden im „Rekken“ bereits ins Jura fahren und vor Ort den
Lagerplatz besichtigen. Somit haben die Leiter bereits einen ersten
Eindruck und können vielleicht auch schon etwas, was wichtig für das
Programm ist entdecken. Nach der Lagerplatzbesichtigung wird in einer
Nachbargemeinde die
Unterkunft bezogen.
Die Leiter bleiben für
zwei Tage in der
Umgebung des
Lagerplatzes und
besprechen das ganze
Feinprogramm. Jeder
Tag wird einzeln
16

Sommerlager
vom Anfang bis am Ende vom Tageschef der Tagesgruppe erklärt. Die
Leiter, welche für ein Theater gebraucht werden, diejenigen welche bei
einem Spiel einen Posten oder einen andern Job übernehmen sollen oder
welcher Leiter welches Material bis zum Lager organisieren muss, wird
bereits jetzt festgelegt. Am zweiten Tag haben die Leiter Zeit, sich in der
Jahrgangsgruppe zusammenzusetzen und die Gruppentour zu planen. An
diesen zwei Tagen werden zudem auch alle weiteren Sachen welche
noch offen sind erledigt. Der Lagersong wird am Rekken zum ersten Mal
dem Leitungsteam präsentiert und einige Male gesungen.
Nach dem Rekken muss das Lagerprogramm von der Lagerleitung
nochmals überarbeitet. Anschliessend wird das Lagerprogramm unserem
J&S Coach Reto Steinmann übergeben. Dieser prüft, ob alle J&S
Richtlinien eingehalten wurden und ob das Programm so durchgeführt
werden darf. Die anderen Leiter haben nun noch einige Wochen Zeit, die
Gruppentouren zu planen. Diese müssen von der Lalei und anschliessend
vom Coach geprüft und angenommen werden. Wenn alles fertig ist und
für ein erfolgreiches Lager nichts mehr im Wege steht, geht’s schon bald
los beim Einladen der Container… wie es dann weitergeht, erfährt ihr im
Vortruppbericht.
Und anschliessend geht’s ab nach Les Genevez. Unter welchem Motto
wird dort hinreisen, und was für ein Abenteuer auf uns wartet, erfährt ihr
nächstens im Kibitz!
17

Aktion „Gesunde Zwischenmahlzeiten“
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist auch während des
Sommerlagers wichtig. Daher achtet die Lagerküche immer darauf,
abwechslungsreiche Gerichte zusammenzustellen. So gibt es zu jeder
Mahlzeit entweder Salat oder eine Gemüsebeilage.
Nach dem Erfolg in den letzten Jahren, möchten wir die Aktion „Gesunde
Zwischenmahlzeiten“ auch dieses Jahr durchführen. Damit wir auch im
Sommerlager 2008 den Kindern ein abwechslungsreiches Früchte‐Buffet
bieten können, sind wir auf Spenden angewiesen. Wir würden uns daher
freuen, wenn Sie uns mit einer Einzahlung auf die untenstehende
Bankverbindung unterstützen. Jede Spende wird garantiert ausschliesslich
für diesen Zweck verwendet.
Wir freuen uns über jeden Beitrag und bedanken uns ganz herzlich dafür.
Leider ist es uns nicht möglich, jede Einzahlung persönlich zu verdanken.
Falls Sie eine Zahlungsbestätigung wünschen, wenden Sie sich bitte an
direkt beim Lagerkassier Manuel Lichtsteiner (Tel. 041 980 11 47).
Raiffeisenbank Surental‐Wiggertal, Dorfchärn 2, 6247 Schötz
Bankclearing 81214, PC 60‐2357‐4
Sparkonto Nr. 25327.89, lautend auf JuBla Schötz „Aktion Zwischenmahlzeiten“
18

Ranfttreffen
Am Wochenende vom 22./23. Dezember 2007 fand das von Jungwacht
und Blauring Schweiz organisierte Ranfttreffen statt. Wir nahmen mit
dem 15er Team am 30. Ranfttreffen teil.
Ausgangspunkt unserer Reise war Sachseln. Von dort aus marschierten
wir bei klirrender Kälte nach Flühli‐Ranft. Unterwegs wurden in Ateliers
verschiedene Aktivitäten angeboten. So konnten wir diverse Kurzfilme
des letzten JuBla‐Filmfestivals gucken, einen Selbstverteidungs‐Crash‐Kurs
besuchen oder an der Ausstellung zum 75‐Jahr‐Jubiliäum in Luzern
schöne Erinnerungen wieder aufleben lassen. Einige Leiter und
Jugendliche liessen es sich nicht nehmen und nutzten die Möglichkeit zu
einem persönlichen Gespräch mit der anwesenden Nationalrätin Ida
Glanzmann. Höhepunkt des Abends war das Mundartkonzert der Walliser
Band EPP!S sowie der anschliessende Gottesdienst in der Ranftschlucht,
an welchem über 1000 Jugendliche teilnahmen. Müde machten wir uns in
den frühen Morgenstunden wieder auf den.
Voller Vorfreude auf ein warmes
Bett trafen wir schliesslich am
Sonntagmorgen wieder in Schötz
ein.
19

Gruppenstunden
6. Klasse Blauringmädchen
In der Blauringstunde vom 19.1.2008
wagten wir uns aufs Eis. Wir verbrachten
den ganzen Nachmittag in Sursee in der
Eishalle. Dort versuchten wir, die in uns
verborgene Eisprinzessin heraus zu locken.
Ob es uns gelungen ist? – Mehr oder
weniger, jedoch hatten wir einen grossen
Spass daran. Und um uns zu stärken
besuchten wir zwischendurch die Cafeteria.
20
.
Mit kalten Fingern,
schmerzenden Füssen und
einer roten Nase verliessen
wir anschliessend das
Eisfeld und kehrten nach
Schötz zurück

Gruppenstunden
15er Team
Zeit ist Geld....
Ganz nach diesem Motto hat sich
das 15er‐Team Ende Dezember
bereits zum 3. Mal versammelt
um im Avec‐Shop von Horschi’s
Mutter zur Inventur anzutreten.
Der Laden von Horschi’s Mutter
ist für das 15er‐Team ein Glücksfall,
denn mit dem verdienten Lohn soll das 15er‐Team‐Weekend im Frühling
finanziert werden. Umso mehr Geld sich dann in unserer Gruppenkasse
befindet, desto mehr Aktivitäten sind möglich... Kreative Einfälle sind
bereits seit langem vorhanden. Aber Wünsche wie Campen im Tessin
oder eine weitere Abfahrt mit den Trottibikes im Berner Oberland sind
nicht ohne weiteres möglich. Dank dem Avec‐Shop in Emmenbrücke
haben wir seit letztem Dezember nun schon wieder etwas mehr Geld in
der Gruppenkasse. Mitte April werden wir sehen, in welche Richtung
unsere Reise gehen wird...
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Palmenbürdelen
Jeweils eine Woche vor Palmsonntag ist es soweit: Alle Jungwächtler treffen
sich bei Rälä im Unterwellberg zum Palmenbürdelen. Die verschiedenen
Materialien wie Haselruten, Stechpalmen und Föhrenzweige werden im
Vorfeld von den Leitern gesammelt und bei der Familie Rölli deponiert.
Derweil ist es manchmal nicht ganz einfach, genügend Stechpalmen zu finden
und auch Wachholderbüsche sind mittlerweile rar geworden.
Während einer Woche geht es bei Rälä nun hektisch zu und her. Insgesamt
werden drei Palmen für den Palmsonntag hergestellt. Hinzu kommen
unzählige Palmenbürdeli für die Kirchenbesucher. Der grösste Teil des Erlöses
aus dem Palmbürdeli‐Verkauf geht an das Fastenopfer.
Wir möchten Rälä und seiner Familie für die grosse Unterstützung und die
Räumlichkeiten während dem Palmenbürdelen recht herzlich danken. Für uns
ist das Palmenbürdelen immer auch mit vielen lustigen, spannenden und
interessanten Erlebnissen verbunden.
Dominik „FK“ Setz, 28 Jahre (JW Leiter 1996 – 2006)
Du warst jahrelang für die Beschaffung der drei Weisstannen verantwortlich.
Was ist an dieser Aufgabe so besonders?
Man muss darauf achten, das die Äste genügend dick und lang sind, damit die
Palmen schlussendlich nicht zu „mager“ scheinen. Ausserdem sollten die Äste
nicht zu einseitig verteilt sein. Besonders wichtig ist zudem, dass der Baum am
Schluss nicht zu schwer wird, da die Leiter diesen vor der Messe in die Kirche
tragen und während dem Gottesdienst halten müssen.
Gibt es spezielle Erlebnisse welche dir in
Erinnerung geblieben sind?
Ja klar. Einmal war es bereits ein wenig dunkel,
als wir in den Wald gingen um die Tannen zu
holen. Irrtümlicherweise brachten wir damals
Fichten mit nach Hause und mussten
schlussendlich am Samstag noch einmal in den
Wald und drei Weisstannen besorgen. Ein
anderes Mal blieb der Schuh eines Mitleiters im
sumpfigen Boden stecken. Es gäbe wohl noch so
manche Geschichte zu erzählen.
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Fünf Fragen - drei „Generationen“ - eine JuBla…
Andrin Zust
10 Jahre
Seit wann bist du ein Mitglied der JuBla?
Im November 2006 wurde ich in die JuBla
aufgenommen.
Was sind deine schönsten Erlebnisse in der
JuBla bisher?
Vor allem mein erstes Sommerlager als wir uns
im Schlamm „herumdrüllten“ und viel Zeit am Lagerfeuer verbrachten
und das „feine“ Essen im letzten Lager hat mir auch sehr gut gefallen.
Was bedeutet dir die JuBla?
Die JuBla bedeutet mir recht viel. Ich finde es cool, dass wir es
untereinander so lustig haben, singen, spielen und „zäme vöu Seich
möchid“!
Schade ist einfach, dass wir nicht so viele Gruppenstunden haben!
Wie lautet dein Lieblings JuBla‐Sprichwort?
Ich kann mich nicht mehr genau an ein Sprichwort erinnern, aber ich
weiss noch dass die Küchenmannschaft mir immer „Hansen“ riefen.
Was wünschst du der JuBla?
Dass noch mehr Kinder in die JuBla
kommen, die sich dafür begeistern
lassen und dass es die JuBla noch
sehr lange gibt!
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Fünf Fragen - drei „Generationen“ - eine JuBla…
Petra Burch
22 Jahre
Seit wann bist du ein Mitglied der JuBla?
Ich wurde im Jahr 1996 als Kind in die JuBla aufgenommen. Ein aktives
Mitglied bin ich jedoch erst seit 2001, als ich als Leiterin tätig wurde.
Was sind deine schönsten Erlebnisse in der JuBla bisher?
Als Leiterin in der JuBla habe ich viele schöne Momente erlebt. Im
Sommerlager, dem Höhepunkt jedes JuBla‐ Jahres, mag ich vor allem jene
Momente, wenn wir abends um ein gemütliches Lagerfeuer sitzen und
von der Gitarre begleitet zusammen Lieder singen. Aber auch in den
Gruppenstunden gibt es oft lustige Erlebnisse, so zum Beispiel, wenn die
Mädchen meiner Gruppe Theater aufführen.
Was bedeutet dir die JuBla?
Die JuBla bedeutet für mich vor allem Gemeinschaft leben. Ich schätze die
abwechslungsreiche Arbeit mit den Leitern/Leiterinnen und Kindern sehr.
In der JuBla erlebe, lerne und profitiere ich sehr viel.
Wie lautet dein Lieblings JuBla‐Sprichwort?
Täfu!
Was wünschst du der JuBla?
Der JuBla wünsche ich, dass sie lange weiter existieren kann und dass die
JuBlaner/innen unzählige schöne Erlebnisse und Erfahrungen miteinander
machen dürfen. Leider ist die Zahl der
Kinder, vor allem derjenigen, die in
das Sommerlager kommen, in letzter
Zeit stark gesunken. Ich wünsche mir,
dass wir wieder mehr Kinder für die
JuBla und das Lager begeistern
können.
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Fünf Fragen - drei „Generationen“ - eine JuBla…
Reto „Pfüsu“ Greber
33 Jahre
Zu welcher Zeit warst du ein Mitglied der
JuBla?
1983 wurde ich als Kind in die Jungwacht
aufgenommen. Mein erstes Sommerlager war
noch in Baracken und fand in Turtmann VS
statt. Von 1990 – 1997 gehörte ich dem
Leitungsteam an und übte dort verschiedene Funktionen wie
Papiersammlungschef usw. aus. Nach meiner Zeit als Leiter habe ich im
Sommerlager 2000 in Euthal und im Jungwacht‐Pfingstlager 2004 in
Hitzkirch gekocht. Ausserdem bin ich zusammen mit Pius Bösch seit 2004
für das leibliche Wohl der Helferinnen und Helfer im Vortrupp zuständig.
Was sind deine schönsten Erinnerungen an diese Zeit?
Die Höhepunkte jedes Vereinsjahres waren immer die 2 Wochen
Sommerlager, in welchen man sich so richtig frei fühlte. An meine Zeit als
Kind kann ich mich noch gut an Putschi’s legendäre DRS4‐Geschichen
erinnern. Aus meiner Leiterzeit kommt mir spontan die Gruppentour mit
Dade durch ein riesengrosses Brennnesselfeld in den Sinn.
Was bedeutet dir die JuBla?
An der JuBla schätze ich vor allem die grosse Kollegialität im Leitungsteam
und unter den Kindern. Als Leiter konnte ich bereits früh eigene Projekte
verwirklichen. Ausserdem konnte ich als Leiter etwas für das Gemeinwohl
tun. Ich bin auch heute noch fest verbunden mit der JuBla.
Wie lautet dein Lieblings JuBla‐Sprichwort?
„Is Bord ie schnüüze!“
Was wünschst du der JuBla?
Ich wünsche den Leiterinnen und Leitern weiterhin viel Erfolg bei ihrer
Arbeit. Ich hoffe, dass die JuBla auch in vielen Jahren noch einen festen
Platz im Freizeitangebot für Kinder hat.
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Färnrohr
Sommerlager in Raron vom 18.‐31.Juli 1987
Lagermotto: „Färnrohr“
Es ist mir eine Ehre zum Start des neuen
Vereinsorganes „Färnrohr“ einige Erinnerungen
zum gleichnamigen JUBLA‐Lager vor gut 20 Jahren
aufzufrischen. Vorab wünsche ich dem „Färnrohr“
einen erfolgreichen Start und der JUBLA Schötz
weiterhin viele tolle und unvergessliche Erlebnisse.
Vom Fernweh geplagt zogen im Sommer 1987 87 Kinder, 23 LeiterInnen und 4
Köchinnen ins siebte JUBLA‐Lager nach Raron. Das „Färnrohr“ eröffnete uns
neue Länder und Sitten, neue Lebensweisen und Sehenswürdigkeiten; viel
Abenteuer für wenig Geld (Lagerbeitrag pro Kind: Fr. 130.‐).
So erhielt der eigens geschaffene JUBLA‐Pass (leider nur vom 18.7. bis
31.7.1987 gültig) nach und nach folgende Stempel: China, Amerika, Grönland,
Land der Spiele, Indien, Ninive, Australien, Italien. Ein zweitägiger Alaska‐
Ausflug führte uns an das Ende des Aletschgletschers mit Biwak auf der
Riederalp.
Mir bleiben eine aufgestellte Kinderschar und ein topmotiviertes,
verschworenes LeiterInnenteam in Erinnerung, welches arbeiten, festen und
singen konnte. Es war das Ziel jeder einzelnen Vorbereitungsgruppe ihren
entsprechenden Lagertag zu einem Höhepunkt werden zu lassen; somit reihte
sich ein spannender Lagertag an den nächsten.
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Der damalige Lagerleiter
Othmar Setz

Lagersongs
Lagersong 1991
Olivone ‐ Wöudwescht‐Wärts
Im Oschte do goht d'Sonne uf
e nöie Tag brecht a.
Mer löschid öises Lagerfür
ond schwengid öis ofs Ross.
Mer hend kes Ziel, mer wössid nüd
vo dem wöude Land.
De Tag esch läng –
plötzlech macht es PÄNG
Refrain
D'Sonne brönnt scho zemlech heiss
of d'Zäut am Schlangefloss.
Squaws die nähid Mokassins
ond d'Chend cheibe veross.
D'Chrieger chömid zrogg vor Jagd
en Böffel hends debii.
Manitouuuuu de Honger esch verbii.
Refrain
De schönschti Tag dä esch mou z'änd
ond alles goht verbii.
Mer suechid öis e Lagerplatz
es Füürli brönnt scho glii.
D'Fredenspfiffe goht im Chreis
jede zieht no eis.
Mer schloffid iii ‐ psssssst –
rueig werds ir Prärie.
Yippie ai eeh, yippie ai ooh
‐Lagerzyt‐
Wöudwescht‐wärts wemmer goh
öisi Ross die schrecked uf
de Schtoub nemmt öis de Schnuuf.
I de Schtadt do esch es Gschrei
ond d'Loft esch voller Blei.
E Bandi esch i Gägend cho
niemmer bliibt verschont.
D'Bank esch läär –
nänds doch ned so schwär
Lagersong 1985
Olivone – Vagabonde
Mer send Vagabonde
mer send för emmer verbonde.
So esch öises Läbe
probiers doch ou, sesch ned denäbe.
Refrain
För bösi geischtrichi Nächter,
hemmer drei Törm ond drei Wächter.
Jo ou bi Sonne ond Räge
gänd öisi Geischter de Säge.
Wöu mer send prägt vo aute Brüüche
hemmer kei Angscht vo nöie Süüche.
Refrain
Wemmer döi Zäute ond füüre
jo hey, do hesch nüd me z‘früüre
Bi luter lache ond senge
döi mer d‘Nacht dosse verbrenge.
Ond wemmer jetzt gönd go chlaue
so möchid mer morn grad blaue.
Refrain
Mer läbe noch eigete Gsetzli
die hend alli ehri Metzli.
Mer läbid so wie mer wei
hend ke Sorge ond send frei.
Met Gäud oder ohni
mer grüessed dech OLIVONE.
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Wir suchen…
Originelle, abwechslungsreiche und aussergewöhnliche Kleider für
unsere Theater‐Kleiderkiste.
Unsere Kleiderkiste hat im Laufe der Zeit an Vielfalt verloren. Verkleiden
und Theaterspielen gehören zu den Lieblingsbeschäftigungen im Lager,
sowie in den Gruppenstunden. Darum ist es uns wichtig, dass wir unsere
Kleiderkiste auffrischen können.
Falls Sie alte, originelle Kleider (Frauenkleider/Schuhe/Mäntel/ etc.) zu
Hause haben, die Sie nicht mehr brauchen, würden wir uns sehr freuen,
wenn Sie uns diese zukommen lassen könnten. Unser Ziel ist es auf das
kommende Lager eine komplett neue
Kleiderkollektion aus unserer Kleiderkiste
präsentieren zu können.
Die Kleider können Sie uns am Elternabend am 11.
April 2008 vorbeibringen, Ihrem Kind mit in die
Gruppenstunde geben oder jedem anderen
Leiter geben.
Vielen Dank!

Foto-Story
Blauring deckt auf!
Polizisten Mörder eine Köchin Frau Meier Frau Müller
An einem ganz normalen Tag, in der Wohnung einer ganz normalen, alten
Frau.
… und der Täter flieht durchs
Fenster
Hiiilfe!!
Wer sind sie?
Hiiilfe!!
Frau Meier wurde ermordet…
Währeddessen hört Frau Meiers Nachbarin
etwas Verdächtiges…
Was ist denn
da los?
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Foto-Story
Die Polizistinnen treffen ein und
geschockt ruft sie die Polizei untersuchen den Tatort gründlich…
Doch der Mörder, der in der Wohnung seine Kameras installiert hat, will nun seine
Verräterin, Frau Müller aus dem Weg räumen und entführt sie…
Er schreibt der Polizei einen Drohbrief
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Hallo?
Meine
Nachbarin
ist tot
Dieser
Mistkerl!

Foto-Story
Daraufhin geht die Polizei an den Tatort
zurück und findet dort ein Medikament
gegen saccharosehypersohydrose, eine
seltene Krankheit, an der nur 3 Menschen
leiden.
Die Apothekerinnen sagen ihnen,
welche 3 Personen dies sind. Die drei werden sofort festgenommen.
Die Köchin, Frau
Hugentobler...
...und Herr
Mortus!
Als die Verdächtigen die Personalien
angeben, fällt auf, dass Herr Mortus
Linkshänder ist Plötzlich wird alles klar!
Der Drohbrief war verschmiert…
Der Brief stammt
von einem
Linkshänder!
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Foto-Story
Herr Mortus wird verhaftet und eingebuchtet
Herr Mortus ist eingesperrt und die Welt ist wieder in Ordnung…
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Die Blauringgruppe 5. Klasse

Wettbewerb
Mache mit beim grossen Jubla‐Wettbewerb und gewinne tolle Preise!
Welche Leiterin oder welcher Leiter versteckt sich hinter diesem Bild?
Sende eine E‐Mail mit dem Namen des richtigen Leiters, deinem Namen
und deiner Adresse an faernrohr@jublaschoetz.ch und gewinne den
tollen Hauptpreis.
1. Preis 2. & 3. Preis
JuBla‐T‐Shirt JuBla‐Schlüsselanhänger
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Basteln mit der JuBla Schötz
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Faltanleitung: Springender Frosch

on te öis
Du liebst es Geschichten
zu erzählen,
zu malen,
zu schreiben,
oder
zu fotografieren?
Dann gehörst du ins Redaktionsteam für „on te öis“.
Die „on te öis“‐Seiten werden von Kindern für Kinder gestaltet. Und das
Beste ist: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Wenn du Lust hast deinen eigenen Beitrag im nächsten färnrohr zu
veröffentlichen, kannst du dich bei deinen Gruppenleiterinnen und Leitern
oder direkt bei Daniel Meier melden. (041 980 37 37, Anmeldeschluss bis
30. April).
Selbstverständlich kannst du auch mit deinen Kolleginnen und Kollegen
mitmachen.
Wir freuen uns über möglichst viele Jungs und Mädchen!
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on te öis
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von: Livia Bättig, Renate Pillai, Barbara Käser & Sevi Bättig/15er Team

Rätselspass mit der JuBla
Die 7 Osterhasen haben sich verkracht.
Trenne sie durch drei gerade Linien so
voneinander, dass jeder sein eigenes
Revier bekommt.
1. Für was wird im November von den Blauringmädchen gebastelt?
2. Wer war Lagerleiter im Jahre 2004?
3. Wo kann man sich an jeder Kilbi von der Jubla verwöhnen lassen?
4. Wie alt wird der Blauring Schötz im Jahre 2008?
5. Wie heisst der Präses der Jubla Schötz
6. Welche Band spielte am letzen Jubiläum der Jubla Schötz?
7. Wer war der letzte Scharleiter der Jungwacht?
8. Was wurde bis 2004 jedes Jahr von der Jungwacht durchgeführt?
9. Wo war die Jubla Schötz 2005 im Sommenlager?
10. Wie heisst die jüngste Blauringleiterin?
Die Lösungen findest du
im nächsten färnrohr
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Lachen ist gesund
Die Lehrerin fragt im
Erdkundeunterricht den
kleinen Max: "Kannst
du mir fünf Tiere
nennen, die in
Afrika leben?"
Da antwortet der
kleine Max ganz
stolz: "Zwei Giraffen
und drei Löwen!"
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In der Schule
fragt die Lehrerin, was die Schüler
werden wollen. Es kommen von allen
Kinder Antworten wie: Pilot, Zugführer,
Krankenschwester, Verkäuferin,
Coiffeur etc. Als die kleine Susi gefragt
wird, antwortet diese: "Wenn ich
hübsch bin, werde ich Fotomodel und
ansonsten Lehrerin…“
Fritzchen steht in der Kirche vor der Krippe, als er
sich unbeobachtet fühlt schnappt er sich den Josef
und verschwindet nach Hause. 20 Minuten später
wieder das gleiche, nur ist Maria diesmal dran.
Dann setzt er sich zu Hause hin und schreibt an das
Christkind: entweder ich bekomme eine Eisenbahn,
oder Du siehst Deine Eltern nie wieder."
Hast du auch einen tollen Witz? Sende ihn an
faernrohr@jublaschoetz.ch

Schlusswort
Das ist bereits die letzte Seite des ersten Färnrohrs. Wir hoffen das Lesen
hat Spass gemacht und der Inhalt war interessant. Für die nächste
Ausgabe nehmen wir gerne Anregungen, Wünsche und viele (hoffentlich
gute) Kritik entgegen. Diese können uns Online über
faernrohr@jublaschoetz.ch oder mittels Briefpost an Jungwacht und
Blauring Schötz, Thomas Schöpfer oder Jennifer Iseli, 6247 Schötz,
zugestellt werden.
Wir freuen uns auf viele Rückmeldungen
Das Redaktionsteam
Kontakt: faernrohr@jublaschoetz.ch Nächste Ausgabe: Mitte Juni 2008
Auflage: 200 Exemplare Einsendeschluss: 15. Mai 2008
Redaktionsteam:
Simone Iseli, Saskia Zust, Seline Bossard, André Märchy, Manuel Bossard, Daniel Meier
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