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Magalog Schwein

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Von Szegediner Krautfleisch<br />

bis zum griechischen Stifado<br />

Österreichs Koch des Jahres<br />

Konstantin Filippou erzählt im<br />

Eurogast <strong>Magalog</strong> von seiner<br />

Liebe zum <strong>Schwein</strong>efleisch und<br />

schwärmt von Gerichten aus<br />

seiner Kindheit.<br />

Die Österreicher haben das <strong>Schwein</strong> zum Fressen gern. Und<br />

obwohl ihnen das Rüsseltier so mundet, tritt man ihm nicht<br />

gerade mit großem Respekt gegenüber. Auch nicht kulinarisch.<br />

Wie sehen Sie das?<br />

Also in meiner Küche hat das <strong>Schwein</strong> schon immer einen<br />

besonderen Stellenwert. Ich denke, dass das auch österreichweit<br />

grundsätzlich so ist. Jedoch wird nicht so viel darüber<br />

gesprochen wie über PR-forcierte „Foodtrends“, wie etwa die<br />

gehypten Superfoods oder Ähnliches.<br />

Was sind aus Ihrer Sicht die besten Teile vom <strong>Schwein</strong>?<br />

Das kann ich so gar nicht beantworten. Manchmal sind – dem<br />

Anlass gebietend – die Filetstücke „das Beste“, dann ist es der<br />

<strong>Schwein</strong>skopf, an Silvester beispielsweise.<br />

10 GENUSS 360

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