merger & acquisition (m&a) - Munich Strategy Group
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Branchendossier Tiefkühlkost<br />
Executive Summary (1/2)<br />
Hintergrund der Untersuchung:<br />
Im Zeitraum März – Mai 2012 hat die <strong>Munich</strong> <strong>Strategy</strong> <strong>Group</strong> (MSG) eine objektive Analyse des deutschen Markt- und Wettbewerbsumfelds<br />
für Tiefkühlkost durchgeführt. Im Fokus der Betrachtung standen die strategischen Herausforderungen, die sich speziell für mittelständische<br />
Anbieter in den kommenden Jahren ergeben<br />
Vorgehensweise und Schwerpunkt:<br />
Auf der Basis einer breit angelegten Befragung von Unternehmern aus dem Mittelstand, Experten aus der Industrie und dem Handel sowie<br />
einer gezielten Sekundärdatenrecherche konnte für den Zweck der Studie ein aktuelles und umfassendes Bild zu den strategischen<br />
Herausforderungen und Wachstumsthemen gewonnen werden<br />
Attraktiver Rahmenmarkt:<br />
Mit einem Marktvolumen von 11,42 Mrd. € und einem jährlichen Wachstum von 5,7% gehört Tiefkühlkost in Deutschland mittlerweile zu<br />
einem festen Bestandteil innerhalb des Lebensmittelangebots. Die Entwicklung unterstreicht die hohe Akzeptanz beim Verbraucher, denn<br />
immerhin verwenden 76% der Haushalte in Deutschland regelmäßig Tiefkühlprodukte<br />
MSG sieht positive Wachstumsperspektiven bis 2020:<br />
Wachstumsfördernde Trends, wie der Wunsch nach Convenience, gesunder Ernährung und Produktvielfalt versprechen bis 2020 einen<br />
konstanten Anstieg des Marktvolumens um 14% auf 13,0 Mrd. €. Damit ist Tiefkühlkost das am stärksten wachsende Segment der<br />
deutschen Ernährungsindustrie<br />
Snacks und Pizza mit stärkster Wachstumsdynamik:<br />
Innerhalb der einzelnen Tiefkühlsegmente werden jedoch unterschiedliche Wachstumsdynamiken erwartet. Führend werden dabei die<br />
Segmente Snacks und Pizza sein. Fleisch und Süßwaren erwarten hingegen stärkeren Gegenwind. Übergeordnet bleibt der<br />
Hauptwachstumsfaktor die Innovationskraft der einzelnen Segmente. Kreativität und Ideenreichtum zeichnen die Produktentwickler aus,<br />
sodass man dadurch Innovationstreiber in der Lebensmittelbranche bleibt<br />
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