04.07.2017 Aufrufe

KV.info Juni 2017

News aus dem DRK KV Güstrow e. V.

News aus dem DRK KV Güstrow e. V.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>KV</strong>.<strong>info</strong><br />

D R K K R E I S V E R B A N D G Ü S T R O W N E W S<br />

A U S G A B E 0 6 / 2 0 1 7


K V . I N F O<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Redaktion und Anzeigen<br />

Foto- und Bildnachweis<br />

Autoren<br />

Ausgabe<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Kreisverband Güstrow e.V.<br />

Hagemeisterstraße 5<br />

18273 Güstrow<br />

Manuela Hamann<br />

DRK-Kreisverband Güstrow e. V.<br />

Manuela Hamann, DRK-Seniorenzentrum Teterow;<br />

DRK-Seniorenzentrum Lalendorf, DRK-<br />

Seniorenzentrum Laage, DRK-Kita „Piporello“, DRK-<br />

Kita "Bärenhaus", DRK-Kita "Pusteblume", DRK-<br />

Seniorenzentrum Gnoien<br />

06/<strong>2017</strong>


K V . I N F O H<br />

Inhalt<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Lecker: Backen verbindet<br />

DRK- Tagespflege „Am Anger“<br />

DRK-Tagespflege Laage<br />

AUSFLUG INS<br />

THÜNENMUSEUM NACH<br />

TELLOW<br />

DIE KITA "BÄRENHAUS"<br />

SAGT DANKE<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

20<br />

24<br />

25<br />

Lecker, lecker: Eisessen in Gnoien<br />

DER KREISVERBAND<br />

UNTERWEGS: Zu Gast in Rudolstadt<br />

Stadtfest Krakow am See - wir waren<br />

dabei!<br />

JUNGE REDAKTEURE ...<br />

Dit & Dat: Aus den Bereichen<br />

Blätterrascheln<br />

Geburtstage und Jubiläen<br />

Blutspendetermine<br />

7<br />

DIE SINGENDEN KÖCHE<br />

DRK-Kita "Piporello<br />

Anmerkungen, Kritik, Vorschläge, Ideen,<br />

Texte und Fotos an Manuela Hamann,<br />

m.hamann@drk-guestrow.de


K V . I N F O<br />

Lecker<br />

Backen verbindet<br />

Gemeinsame Aktivitäten verbinden<br />

nicht nur Generatioen, sie schärfen<br />

auch den Blick für den anderen -<br />

und machen Spaß!<br />

„Generation verbindet“ hieß es am 15.06.<strong>2017</strong> in der DRK-<br />

Tagespflege „Am Anger“ in Lalendorf.<br />

10 Kita Kinder in Begleitung von Frau Rückel folgten unserer<br />

Einladung und kamen zu uns zum „Gemeinsamen Backen“,<br />

worüber sich die Tagesgäste sehr freuten.<br />

Frau Erdmann war so sehr gerührt über die Kinder, dass sie ein<br />

paar Freudentränen vergoss.<br />

Die Kinder wurden von Frau Tews, Frau Erdmann und Frau Hennig<br />

angeleitet die einzelnen Zutaten abzuwiegen und den Teig<br />

herzustellen, was den Kindern besondere Freude brachte, denn da<br />

durfte auch mal gekleckert werden und mit einem lustigen Lied „<br />

Backe, Backe Kuchen“ machte es gleich noch vielmehr Spaß.<br />

So hatten alle ihre Aufgaben und konnten einen Hefekuchen,<br />

belegt mit Pflaumen und einen Papageienkuchen mit Glasur und<br />

bunten Zuckerkrümeln fertig backen.<br />

Die Kinder und die Tagesgäste freuten sich die gelungenen Kuchen<br />

zu probieren.<br />

Zum Schluss waren wir uns alle einig, dass unser Projekt<br />

„Generation verbindet“ zur Unterstützung für Spiel-, Bastel- und<br />

Backvormittage regelmäßig stattfinden soll.


K V . I N F O<br />

TAGESPFLEGE LAAGE<br />

Ausflug ins Thünenmuseum nach Tellow<br />

Gemeinsam mit allen Tagesgästen besuchten wir das<br />

Thünenmuseum in Tellow. Unser Fahrdienst brachte<br />

uns hin. Dort angekommen ging es in die große<br />

Scheune zum Brot backen. Während unser Brot im<br />

Ofen war machten wir eine Kremserfahrt in den<br />

schönen Park. Für unser leibliches Wohl war auch<br />

gesorgt. Bei einer deftigen Kartoffelsuppe stärkten wir<br />

uns um am Nachmittag noch eine Führung durch das<br />

schöne Museum zu bekommen. Allen Tagesgästen<br />

hat es gut gefallen. Der eine oder andere konnte nach<br />

diesem Tag sicherlich gut schlafen.


Die Kita "Bärenhaus" sagt<br />

Danke<br />

Die Kinder und Erzieher der Kita "Bärenhaus" sagen nochmal, VIELEN VIELEN DANK an alle, für die<br />

zahlreichen Geldgeschenke.<br />

Ein großes Dankeschön an:<br />

- Ronald Brockmann/ Glas und Gebäudereinigung GmbH,<br />

- Wohnungsgesellschaft Güstrow<br />

- BFS Bank<br />

- Trepke Service GmbH<br />

- Tega- Tec<br />

- Architekturbüro Kruse+ Fliege<br />

- Stadtwerke Güstrow GmbH<br />

- Haustechnik Borchard GmbH<br />

- Philipp da Cunha<br />

- Dörte Burmeister<br />

- Hanna Hannemann<br />

- Karl Heinz Brenncke<br />

- Karin Held<br />

- Hans- Jürgen Trümner<br />

- Christian Schröder<br />

- Elisabeth und Herwig Stahl<br />

- Holger Dahnke<br />

- Steffen Priebe<br />

- Torsten Renz<br />

- Stefan Pulkenat<br />

- Willi Wiechmann<br />

- Dieter Heidenreich<br />

- Dietmar Schlaback<br />

- Holger Schuldt<br />

Wir freuen uns sehr <br />

K V . I N F O


Die singenden Köche<br />

DRK-Kita "Piporello"<br />

Die Kita Piporello hatte heute wieder ganz wundervollen Besuch ! "Die<br />

singenden Köche" aus Berlin prä-sentierten ein klasse Programm, bei dem<br />

nicht nur die Kinder, sondern auch die Erzieherinnen herzlich lachen mussten.<br />

Die beiden singenden Köche haben - wie der Name es schon verrät, singend<br />

mit den Kin-dern einen Pfannkuchen gebacken! "...Was braucht man noch mal<br />

dafür ... "<br />

Ein super lustiges Mit-Mach-Theater für Groß und Klein - und das nicht nur,<br />

weil die Kinder zum Ab-schied den Pfannkuchen aufessen durften!<br />

7


Lecker, lecker<br />

Eisessen in Gnoien<br />

Am Donnerstag nutzten wir das wunderschöne<br />

Wetter und es ging zur " Nudeloper" zum Eis<br />

essen. Tische wurden reserviert, so dass alle<br />

Tagesgäste gemütlich an einer großen Tafel<br />

sitzen konnten.<br />

Die Mittagsruhe wurde etwas gekürzt, um den<br />

herbeigesehenen Nachmittag etwas zu<br />

verlängern.<br />

In gemütlicher Runde saßen alle beisammen<br />

und konnten sich das Eis schmecken lassen.<br />

Anschließend wurde gleich die Gelegenheit<br />

genutzt um noch einen kleinen Spaziergang zu<br />

machen, bevor alle Gäste wieder nach Hause<br />

fuhren.<br />

8


Gast beim DRK-Kreiverband<br />

Zu<br />

e. V.<br />

Rudolstadt<br />

14.6. – 15.6.17 statteten wir, eine kleine<br />

Vom<br />

des DRK-<strong>KV</strong> Güstrow e. V., dem<br />

Delegation<br />

Rudolstadt einen Besuch ab. Der<br />

Kreisverband<br />

des Kreisverbandes,<br />

Vorstandsvorsitzende<br />

Schmidt, war so nett, unsere kleine<br />

Matthias<br />

herumzuführen.<br />

Delegation<br />

besuchten wir eine Kindertagesstätte, den<br />

So<br />

ein Seniorenheim sowie eine<br />

Hausnotruf,<br />

Einrichtung für Alt und Jung.<br />

integrierte<br />

gab es Zeit, um mit den Mitarbeitern<br />

Daneben<br />

Gespräch zu kommen: Wie ist eure<br />

ins<br />

organisiert? Wer hat bei der<br />

Buchhaltung<br />

der Einrichtung mitgewirkt? Wie<br />

Planung<br />

das Zusammenleben von Senioren<br />

funktioniert<br />

Kita-Kindern?<br />

und<br />

Fazit: Sehr interessant, sehr lehrreich,<br />

Unser<br />

viel zu kurz.<br />

leider<br />

einmal ein großes Dankeschön an<br />

Noch<br />

– Du warst ein genialer Gastgeber und<br />

Matthias<br />

Fremdenführer!<br />

begnadeter<br />

DER KREISVERBAND UNTERWEGS<br />

9


See das alljährliche Stadtfest. Bereits zum<br />

am<br />

Mal lud die Stadt zum Feiern ein.<br />

13.<br />

Deutsche Rote Kreuz feierte kräftig mit.<br />

Das<br />

Pflegedienstleitung der DRK Tagespflege,<br />

Die<br />

Warda und ihre Mitarbeiterin Melanie<br />

Tina<br />

sowie der Pflegedienstleiter der<br />

Schlusinske<br />

Sozialstation, Steffen Schlusinske, stellten<br />

DRK<br />

Einrichtungen vor und <strong>info</strong>rmierten über<br />

die<br />

und Tätigkeiten und standen für<br />

Angebote<br />

zur Verfügung.<br />

Fragen<br />

die kleinen Gäste, stand ein buntes Mal-<br />

Für<br />

Bastelprogramm auf dem Plan und rund<br />

und<br />

unseren Stand war von Anfang bis Ende<br />

um<br />

ein buntes Treiben.<br />

immer<br />

schönes Fest mit vielen netten Menschen<br />

Ein<br />

glücklichen Kinderaugen.<br />

und<br />

ein paar schönen Bildern wünschen wir<br />

Mit<br />

tollen Start in die Woche.<br />

einen<br />

Krakow am See - wir waren dabei!<br />

Stadtfest<br />

diesem Samstag feierte die Stadt Krakow<br />

An


DRK Hort „Stelzenvilla“ in Güstrow startete Erzieherin Maria Höft im April <strong>2017</strong> die AG „Hortzeitung“.<br />

Im<br />

motivierte, wissbegierige und wortgewandte Hortkinder recherchieren und schreiben für ihre<br />

Fünfzehn<br />

- die „Stelzenpost“. Nach einem kurzen Exkurs darüber, was es alles beinhaltet eine Hortzeitung zu<br />

Hortzeitung<br />

begannen die Kinder ihre ersten Artikel. Sie schreiben sowohl über Themen, für die sie sich im Alltag<br />

schreiben,<br />

als auch über bevorstehende sowie vergangene Ereignisse im Hort. Jedes Kind im Hort<br />

interessieren<br />

erhält ein Exemplar der Hortzeitung, welche vierteljährlich erscheint, in sein Portfolio. So haben<br />

„Stelzenvilla“<br />

Kinder und deren Angehörige noch ein schönes Andenken an die Interessen und Aktivitäten während der<br />

alle<br />

Hortzeit.<br />

im Hort<br />

Fußballturnier<br />

01.06.<strong>2017</strong> fand im DRK Hort „Stelzenvilla“ anlässlich des Kindertages ein großes Fußballturnier statt. Die<br />

Am<br />

beiden Plätze freuten sich nicht nur über Medaillen, sondern auch über ein Eis und ein leckeres<br />

ersten<br />

welches es für alle Hortkinder gab.<br />

Obstbuffet,<br />

V . I N F O J U N G E R E D A K T E U R E S U C H E N M I T I H R E R H O R T Z E I T U N G D I E H E R A U S F O R D E R U N G<br />

K


Vorbereitung auf das Vorschuljahr ab September<br />

In<br />

sich die fünfjährigen Kinder der Kita<br />

beschäftigen<br />

mit den Zahlen und kommen so das erste Mal<br />

nun<br />

damit in Kontakt. Die Zahlenstädte bis fünf<br />

bewusst<br />

von den Kindern aufgebaut und mit kleinen<br />

werden<br />

vom Kobold "Kuddelmuddel" versehen. Doch<br />

Hürden<br />

Kinder sind sehr blickig und erkennen jeden<br />

die<br />

Ein tolles Projekt, finden die Kinder!<br />

Fehler.<br />

Pupentheater<br />

heutigen Donnerstag Vormittag lud uns die<br />

Am<br />

Grundschule am Schlossplatz zu einem<br />

Bützower<br />

ein. Die Grundschüler übten mit den<br />

Puppentheater<br />

das Märchen von "Hänsel und Gretel"<br />

Handpuppen<br />

und führten uns dieses vor. Ein sehr gelungener<br />

ein<br />

in der DRK-Tagespflege Teteow<br />

Herrentagsnachfeier<br />

Kindertag der Kita "Nordlichter"?<br />

oder<br />

W I R U N D D I E Z A H L E N<br />

P r o j e k t " Z a h l e n l a n d "<br />

b e i d e n P i p o r e l l o s<br />

Auftritt, wie wir finden! Vielen Dank für die Einladung!<br />

12


Laage - Theater<br />

DRK-Seniorenzentrum<br />

aus Laage besuchte die Senioren aus<br />

Schulcampus<br />

DRK Seniorenheim in Laage. Die Schüler<br />

dem<br />

den Innenhof, um ihr Theaterstück<br />

nutzten<br />

frei!" hieß es heute in der DRK-Tagespflege<br />

"Sport<br />

Teterow<br />

aufzuführen- wir wurden in die Zeit des Mittelalters<br />

nach Laage versetzt.


der letzten Woche starteten wir unser Projekt "<br />

In<br />

gestalten". Für unsere Wände in der<br />

Wandbilder<br />

waren wir kreativ und unsere Tagesgäste<br />

Tagespflege<br />

Es wurde geschnitten, gemalt, geklebt,<br />

ebenso.<br />

und gebastelt. Die Ergebnisse sind<br />

getuscht<br />

und schmücken bereits die Wände<br />

wunderschön<br />

Tagespflege. Allen hat das Projekt so gut<br />

unserer<br />

sodass wir noch weitere Bilder gestalten<br />

gefallen,<br />

Jugendrotkreuzgruppe aus Bützow und auch die<br />

Die<br />

der Rettungswache Bützow haben<br />

Rettungssanitäter<br />

vergangenen Freitag in der Integrativen<br />

am<br />

der Lebenshilfe deren Kita-Fest mit<br />

Kindertagesstätte<br />

welches unter dem Motto “Wer will<br />

unterstützt,<br />

Handwerker sehn`, der muss zu uns Kindern<br />

fleißige<br />

stand. Der Rettungswagen konnte besichtigt<br />

geh`n”<br />

Carl, Robert und Tilman zeigten den Kleinen<br />

werden.<br />

Großen Besuchern, wie man realistische Wunden<br />

und<br />

Anna-Lena, Lisa-Marie, Jule und Justin<br />

schminkt.<br />

für die Eltern einen EH-Quiz vorbereitet, an<br />

hatten<br />

viele Eltern gern ihren Wissenstand prüfen und<br />

dem<br />

T A G E S P F L E G E K R A K O W A M S E E K R E A T I V<br />

werden.<br />

J R K A K T I V<br />

auffrischen konnten.


WIR STELLEN VOR<br />

NEUER RETTUNGSTRANSPORTWAGEN IN DER RETTUNGSWACHE<br />

GÜSTROW WEST<br />

Unter dem Funkrufnamen "Rotkreuz 43/2/83/1" wird am 28.06.<strong>2017</strong> ein neuer hochmoderner Rettungstransportwagen in<br />

der Rettungswache Güstrow West in Dienst gestellt.<br />

Es wird pro Jahr ca. 3000 Einsätze absolvieren. Das 140 KW starke Basisfahrzeug vom Typ Mercedes Benz wurde von der<br />

Firma „Ambulanzmobile Systemtechnik Schönebeck“ bei Magdeburg zum RTW umgebaut. Es handelt sich dabei um einen<br />

schnell zu wechselnder Koffer-RTW mit höchster Sicherheit.<br />

Es ist ein ganz neues Konzept der Verarbeitung. Es soll unseren Mitarbeitern größtmögliche Sicherheit bei optimalen<br />

Arbeitsbedingungen bieten und so eine hochqualifizierte Patientenversorgung sicherstellen. Wir gehören zu den ersten<br />

Nutzern dieser neuen Generation von Rettungstransportwagen. Nur 7 solcher RTW sind bisher in Deutschland im Einsatz.<br />

Besonders auffällig ist dabei, die in das Dach integrierte Blaulichtanlage auf der Basis moderner Leuchtdi-oden. Konzipiert<br />

wurde der RTW sehr praxisnah von Notfallsanitätern der Deutsches Rotes Kreuz Ret-tungsdienst Güstrow gGmbH, die auch<br />

auf diesem Fahrzeug im Einsatz sind.<br />

Er erfüllt die strenge Europäische Norm DIN EN 1789, das heißt unter anderem, alle Komponenten sind crashgetestet. Zur<br />

Ausstattung gehören Automatikgetriebe, Airbags, Funkleitsystem, optische und akusti-sche Warneinrichtung, gefederte<br />

Tragenlagerung mit Fahrtrage, EKG mit Defibrillator, Beatmungsgerät, verschiedene Rettungs- und Bergungsgeräte,<br />

Notfallkoffersystem und diverse Notfallmedikamente.<br />

Die Kosten für das Fahrzeug, den Koffer-Aufbau und die medizinische Ausstattung belaufen sich auf rund 180.000 €.<br />

15


DRK-SENIORENHEIM TETEROW<br />

Erdbeerzeit<br />

Endlich gibt es wieder leckere Erdbeeren und wie schon im letzten Jahr hat das DRK Seniorenheim Teterow<br />

traditionell eine schöne Woche mit der süßen Frucht verbracht. Unsere Geschmacks- und Geruchssinne kamen voll auf<br />

ihre Kosten. Wir haben einen leckeren Erdbeerkuchen gebacken und verkosteten unterschiedliche Erdbeergetränke.<br />

Auch in unseren Köpfen spielte die Frucht eine wichtige Rolle, beim Erdbeerrätsel kamen unsere Gehirnzelle auf<br />

Betriebstemperatur. Ein besonders schöner Höhepunkt ereignete sich am Mittwoch, als wir im Rahmen eines kleinen<br />

Spiels unsere Erdbeerkönigin und unseren Erdbeerkönig ermittelten.<br />

.<br />

16


TETEROW AKTIV<br />

Fahrradtour<br />

Auch in diesem Jahr konnten die Mitarbeiter des DRK Seniorenheims und der DRK-Tagespflege Teterow sich wieder<br />

zu einer sportlichen Aktivität motivieren. Die Fahrradtour musste zwar aufgrund der weniger schönen<br />

Wetterbedingungen Anfang <strong>Juni</strong> verschoben werden, fiel aber nicht komplett ins Wasser. Ein neuer Termin am 19.06.<br />

war schnell gefunden. Die Rundfahrt startete am Heim und ging über Teschow nach Alt- Sührkow, von dort aus über<br />

Neu- Sührkow quer Feld ein nach Thürkow. Alle Streckenabschnitte wurden mit kleinen Pausen bewältigt. In Thürkow<br />

angekommen, gab es Zeit zu plaudern und sich zu stärken, bevor Spiel und Spaß im Vordergrund standen. Bei kleinen<br />

Turnieren im Sommerski, Tischtennis und Boccia wurden unsere Sportskanonen gekürt. Ein gemeinsamer Nachmittag<br />

fand in gemütlicher Runde am Grill einen schönen Ausklang.<br />

17


Tierischer Besuch<br />

Heute bekamen die Senioren der<br />

Tagespflege Besuch von einem kleinen<br />

Hund namens Amadeus. Alle Tagesgäste<br />

freuten sich über den Kleinen und einige<br />

Gäste nahmen diesen sogar in den Arm. Es<br />

wurde durch Amadeus eine lustige Runde<br />

und es gab wieder neuen Gesprächsstoff.<br />

.<br />

DRK-Tagespflege Laage kreativ<br />

Heute melden wir uns aus der DRK-Tagespflege<br />

Laage zu unserem gemeinsamen Wochenrückblick. In<br />

der letzten Woche haben wir gemeinsam geknetet.<br />

Dabei entstanden einige tolle Werke, auf die wir<br />

sehr stolz sind. Außerdem haben wir einen visuellen<br />

Ausflug in den Wald gemacht. Wir haben uns<br />

bekannte Pilze beschrieben und bestimmt. Dabei<br />

konnten wir das ein oder andere Pilzrezept dem<br />

einen oder anderen entlocken. Highlight der letzten<br />

Woche war unsere vorbereitete Modenschau. Alle<br />

saßen ganz gespannt auf ihren Plätzen und waren<br />

auf die „aktuelle“ Bademode der heutigen Zeit<br />

gespannt.<br />

.<br />

DRK-Tagespflege Krakow am See<br />

Die letzte Woche bot so einiges an Überraschungen.<br />

Am Donnerstag bekamen wir Besuch von sechs reizenden Bewohnern aus der DRK Pflegeinrichtung Laage und deren<br />

Therapeuten. Zusammen wurde ein tolles Spargelgericht gekocht und in großer Runde verzehrt.<br />

Ein herzliches Dankeschön - das nächste Mal kommen wir nach Laage. Zudem laufen die Vorbereitungen für unser Sommerfest<br />

im Juli auf Hochtouren. Da so einiges an Spiel und Spaß geboten wird, wird gewerkelt und genäht.<br />

Besonders unsere gebastelten Kescher zum Enten angeln finden großen Anklang und belustigen die Herren besonders;-).<br />

Sie wurden gleich zu Tennisschlägern umfunktioniert und das Match wurde eröffnet.<br />

Auch das Projekt " Wandbilder gestalten" läuft noch immer und unsere Tagesgäste sind nicht zu stoppen.<br />

.<br />

18


Des Rätsels Lösung<br />

Vielleicht erinnert Ihr Euch noch? Vor geraumer zeigten<br />

wir Euch Bilder eines wunderschönen Hauses. Damals<br />

haben wir noch nicht verraten, was hier entstehen soll.<br />

Nun wollen wir das Geheimnis ein wenig lüften.<br />

Mittlerweile ist der Umbau abgeschlossen und Leben ist<br />

in das Haus gezogen...unser neues Jugendhilfezentrum<br />

Friedrichshagen nimmt langsam Gestalt an. Fleißig<br />

waren die Mitarbeiter und die Jugendlichen, die hier<br />

bereits Ihr Domizil gefunden haben, wie Ihr auf den<br />

Bildern erkennen könnt. Bereits voll im Alltag<br />

angekommen ist unsere Wohngruppe "Anker". Gestern<br />

durften wir zwei ganz neue Kollegen begrüßen: Fritz<br />

und Franz! Welche Aufgabe sie haben und wie es weiter<br />

geht, dazu bald mehr! .<br />

Basteln von Lavendelkränzen in der DRK-Tagespflege Teterow<br />

Aus frisch gepflücktem Lavendel, der rund um unsere Einrichtung so schön wächst, bastelten wir heute Kränze und<br />

verschönerten unseren Salzteig. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.<br />

19


Wir in der Presse<br />

Blätterrascheln<br />

DRK sagt für Ksenia Danke<br />

Nach zahlreichen Spenden konnte das DRK in Bützow benötigten Spezialstuhl für die an<br />

Kinderlähmung erkrankte Weißrussin kaufen<br />

Bützower Zeitung<br />

Nicht alle Kinder können toben und spielen. So zum Beispiel die<br />

an Kinderlähmung erkrankte Ksenia aus Weißrussland. Dank vieler<br />

Spenden konnten Udo Michael Dinnebier und Karin Rhein vom<br />

DRK ihr nun aber den dringend benötigten Spezialstuhl kaufen und<br />

ihr Leben dadurch bald ein Stück mobiler werden lassen. „Wir<br />

wollen einfach mal Danke sagen. Danke für die vielen Geld- und<br />

Sachspenden, die für Ksenia gesammelt wurden“, sagt Dinnebier.<br />

Mit dem gesammelten Geld konnte der spezielle Rollstuhl<br />

angeschafft werden. „Zum Neupreis wäre es uns nicht möglich<br />

gewesen, ihn zu kaufen. Wir haben ihn gebraucht im Internet<br />

entdeckt“, so Dinnebier. Von den Spendengeldern konnte dann der<br />

500 Euro teure Stuhl gekauft werden. Es ist ohnehin schwer, so<br />

einen Stuhl zu finden und sogar im Internet ist die Anzahl der<br />

Möglichkeiten sehr begrenzt, erklärt Dinnebier. Darum freuen sich<br />

die „DRK’ler“ nun umso mehr, dass sie die Spezialanfertigung<br />

erwerben konnten. Gefreut hat Dinnebier und Rhein vor allem die<br />

hohe Spendenbereitschaft. „Wir haben sehr viele Spenden<br />

zwischen 20 und 50 Euro erhalten. Damit waren die benötigten 500<br />

Euro recht schnell zusammen“, so Dinnebier. Daneben haben<br />

zahlreiche Spender Sachspenden, besonders Kaffee und<br />

Schokolade, eingereicht. „Das ging von einzelnen Paketen bis zum<br />

Zehnerpack.“ Die Schokolade werde für ein vom DRK geplantes<br />

Kinderfest in Ksenias Heimat mitgenommen, der Kaffee – der als<br />

Luxusgut gilt – für die Menschen dort. Am Freitag geht es dann los<br />

Richtung Weißrussland. Bis dahin werden auch noch gerne<br />

Spenden angenommen. „Hier kommt kein Geld weg. Wir wollen<br />

noch immer Medikamente für Ksenia und Dinge für das Kinderfest<br />

kaufen. Neben Geld, Süßigkeiten und Kaffee würde sich Dinnebier<br />

auch über Malzeug und Schulutensilien für die weißrussischen<br />

Kinder freuen. Der Ehrenamtler freut sich schon darauf, Ksenia zu<br />

treffen. „Dann können wir den Stuhl vor Ort einstellen und<br />

anpassen“, sagt Dinnebier. tdeg<br />

20


Neue Rettungsmittel live ausprobiert<br />

Jugendrotkreuz des DRK-Kreisverbandes Güstrow zu<br />

Besuch beim Supercamp <strong>2017</strong> in Prora<br />

PRORA/GÜSTROW Am Pfingstwochenende fanden sich ca. 1500 Jugendrotkreuzler aus dem gesamten Bundesgebiet<br />

und darüber hinaus auch aus Mexico, Malaysia und Italien zum Supercamp <strong>2017</strong> in Prora zusammen. Auch aus<br />

unserem DRK-Kreisverband Güstrow nutzten sechs Jugendliche sowie zwei Betreuer die Möglichkeit, um sich mit der<br />

neuen DRK-Kampagne zum Thema „Menschlichkeit“ auseinanderzusetzen.<br />

Alle fünf Jahre treffen sich die Jugendrotkreuzler, um sich gemeinsam in verschiedenen Camp-Workshops über wichtige<br />

DRK-Themen auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und natürlich auch um jede Menge Spaß zu haben.<br />

Die acht Teilnehmer des DRK-Kreisverbandes Güstrow nutzten natürlich auch die Gelegenheit, neue Rettungsmittel wie<br />

z.B. das Rettungsboard, Rettungsjetski oder auch den Rescure-Bob unter die Lupe zu nehmen. Mit vielen Aktivitäten<br />

und Liveacts wurde den ehrenamtlichen Mitgliedern der Dank für ihr Engagement vermittelt und die Wichtigkeit der<br />

Gemeinschaft unterstrichen. Es war ein gelungenes Wochenende im Zeichen des neuen Logos „Was geht mit<br />

Menschlichkeit?!“<br />

Nele Wille, Schule am Inselsee, Güstrow<br />

GEMEINSAM IN PRORA: NELE WILLE, LEA-MARIE FRÖHLING, LUCIANO PRIEM, KONRAD JÜNGER, LUIS WERNER, MORITZ JÜNGER,<br />

ANKE HEIN UND JAN LÜDERS, JRK-KREISLEITER UND RETTUNGSSCHWIMMERTRAINER (V.L.) PRIVAT<br />

21


DRK steht in den Startlöchern<br />

Bützower Zeitung<br />

Nächsten Montag rollen auf dem Gelände des ehemaligen Möbelwerks in Bützow die Bagger an / Baubeginn für<br />

Betreutes Wohnen Bützow Über vier Jahre hat es gedauert. Doch nun soll es losgehen mit dem großen<br />

Bauvorhaben des DRK-Kreisverbandes Güstrow am Bützower See. Nächsten Montag sollen die Bauarbeiten für<br />

die Wohnanlage auf dem Gelände des ehemaligen Möbelwerks am Bützower See beginnen. „Wir werden mit den<br />

Tiefbauarbeiten beginnen“, sagt Carolin Mai, Projektmanagerin beim DRK. Das heißt, es geht um das Anlegen der<br />

Wege und Straßen. Den Zuschlag erhalten hat dafür eine Güstrower Firma. Wenn alles glatt läuft, soll diese erste<br />

Etappe bis September abgeschlossen werden. Dann soll der Hochbau folgen. „Wir hoffen, dass alles gut geht“,<br />

sagt Mai. Doch man wisse nie, auf was die Bauarbeiter noch stoßen. Denn Altlasten waren mit ein Grund dafür,<br />

dass sich das Bauvorhaben immer wieder verzögerte. Doch nun soll es endlich vorangehen. Und das DRK hat<br />

große Pläne. Diese wurden jetzt noch einmal geändert. War im Januar noch von 38 anstatt zuvor 33 Einheiten für<br />

Betreutes Wohnen die Rede, sind es jetzt 37. Geschuldet sei dies auch dem Wunsch nach mehr<br />

Dreiraumwohnungen, sagt Mai. Zusätzlich werde es aber eine Tagespflegestätte mit fünf Wohnungen geben.<br />

Nicht abgerückt ist das DRK vom Plan, ein Haus für eine Wohngemeinschaft zu errichten. Es werde zwölf Zimmer<br />

geben, zudem eine Küche, ein Gemeinschaftswohnzimmer und einen Raum zum Wäschewaschen. Die Zimmer<br />

selbst seien „größere Hotelzimmer“, unter anderem mit einer Sitzecke und einem Bad. Und auch an der<br />

Begegnungsstätte werde festgehalten. Die Nachfrage nach den Wohnungen sei groß. Mittlerweile liegen beim<br />

DRK 120 Anmeldungen vor. „Das ändert sich aber ständig, weil manche auch wieder abspringen“, sagt Carolin<br />

Mai. Anfang 2013 wurden erstmals die Pläne des DRK über den Bau einer Wohnanlage für Betreutes Wohnen auf<br />

dem Gelände des ehemaligen Möbelwerks bekannt. Zugleich bewarb sich ein Bützower mit einem Projekt einer<br />

Mehrgenerationen-Wohnanlage um das attraktive Baugrundstück am Bützower See. Mit der knappen Mehrheit<br />

von einer Stimme gab die Bützower Stadtvertretung dem DRK den Zuschlag. Doch im Zuge des<br />

Genehmigungsverfahrens gab es mehrfach Verzögerungen, unter anderem weil im Erdreich Altlasten vermutet<br />

wurden. Schließlich war das rund 1,5 Hektar große Areal mehr als 100 Jahre gewerblich genutzt worden. So<br />

waren mehrere Baugrunduntersuchungen angeordnet worden. Die gaben letztlich Entwarnung. Ralf Badenschier<br />

22


DRK GÜSTROW:„Nichts schlimmer als Isolation“<br />

Neues Projekt „Femme – wir gehen unseren Weg“ des DRK Güstrow unterbreitet Frauen mit<br />

Migrationshintergrund gezielte Angebote.<br />

vom 7. <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong> Aus der Redaktion des Güstrower Anzeiger<br />

In zahlreichen Ländern der islamischen Welt werden Frauen strukturell diskriminiert. Wenn diese Frauen als<br />

Flüchtlinge in die Bundesrepublik Deutschland kommen treffen sie auf eine offene Gesellschaft, in der Toleranz,<br />

Pluralismus und die Gleichberechtigung von Mann Frau hohe Güter sind. Um ihnen diese Werte, Normen und<br />

Gebräuche zu vermitteln hat der DRK-Kreisverband Güstrow das Projekt „Femme – wir gehen unseren Weg“<br />

ausschließlich für Frauen, vor allem mit Migrationshintergrund ins Leben gerufen. Dass das keineswegs einfach<br />

wird und viel Zeit in Anspruch nimmt, weiß Projektleiterin Nina Schröder. „Wir müssen jede der Frauen dort<br />

abholen, wo sie sich gerade befinden und ihnen behutsam unsere Kultur näher bringen“, sagt sie. „Nichts ist<br />

schlimmer als die Isolation.“ Geschützter Raum für Frauen Kennenlernen und Vertrauen schaffen steht deshalb<br />

ganz am Beginn des auf zwei Jahre angelegten Projektes. „Ich möchte für die Frauen einen geschützten Raum<br />

bieten, wo sie ihre Ängste und Erwartungen offen ansprechen können“, sagt Nina Schröder. 68 Frauen sind<br />

aktuell in das Projekt eingebunden, der Großteil von ihnen aus Syrien. Ihnen will Nina Schröder dass Alltagsleben<br />

in Deutschland vermitteln. Da stehen auch ganz praktische, theoretische Inhalte im Vordergrund: Schule,<br />

Weiterbildung, Behörden, Rechtsanwalt, Frauenhaus oder erste Schritte in die Arbeitswelt. Andererseits geht es<br />

um das „kulturelle Rüstzeug“. „Hier gilt es besonders, Berührungsängste abzubauen“, sagt Nina Schröder. Frauen<br />

seien nicht das Objekt des Mannes, sondern eigenständige Persönlichkeiten mit Wünschen und Bedürfnissen.<br />

„Ihnen das zu vermitteln ist eine große Aufgabe“, sagt sie, denn nahezu jeder Bereich des Lebens sei in<br />

arabischen Ländern anders. Ohne Familie und Mann unterwegs Das wurde auch deutlich bei einer gemeinsamen<br />

Fahrt nach Heringsdorf zum Auftakt des Projektes. „Für viele war das komplettes Neuland, außerhalb ihrer Familie<br />

und ohne ihren Mann irgendwo hinzufahren“, schildert Nina Schröder. Doch 68 Frauen kamen mit. „Für viele ein<br />

großer Schritt“, weiß die Projektleiterin. Doch Grund für Euphorie ist das noch nicht. Die Frauen hätten dafür die<br />

Erlaubnis ihres Mannes gebraucht und die 100-prozentige Zusicherung, dass ausschließlich Frauen an der Fahrt<br />

teilnehmen. Um den Frauen mehr Selbstbewusstsein zu geben, bietet Nina Schröder neben Workshops auch<br />

Sportkurse an. „Die Frauen sollen sich bei Zumba oder Aerobic entfalten können“, erklärt sie. Auch gibt es einen<br />

Nähkursus. „Gemeinsam wollen wir lachen, reden, lernen, essen und kreativ sein“, sagt Nina Schröder und hofft,<br />

dass dadurch der Integrationsprozess langsam, aber stetig voranschreitet. von Jens Griesbach<br />

23


Geburtstage und Jubiläen<br />

Allen Geburtstagskindern und Jubilaren herzlichen<br />

Glückwunsch!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!