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Stadtwerke aktuell Sommer 2017

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Meine<br />

<strong>aktuell</strong><br />

Ausgabe SOMMER <strong>2017</strong><br />

Service-Magazin für die Region<br />

Aus grau mach bunt<br />

Drei Trafostationen in Norden und Norddeich bekommen ein neues Gesicht<br />

- und Sie entscheiden, welches!<br />

Unverzichtbar für eine sichere und flächendeckende<br />

Versorgung - optisch<br />

jedoch eher „graue Mäuse“: Die 35<br />

Trafo- und Regelstationen im Stadtgebiet leisten<br />

Tag für Tag meist wenig beachtet ihren<br />

stillen Beitrag zu „Vull Energie ut Nörden“.<br />

Mit tatkräftiger Unterstützung eines Fassadenkünstlers<br />

soll sich das in Kürze ändern: „Wir<br />

wollen vorerst dreien unserer Stationen, an<br />

denen tagtäglich viele Bürgerinnen und Bürger<br />

sowie Gäste in der Stadt vorbeikommen,<br />

ein völlig neues und ansprechendes Äußeres<br />

verleihen“, verraten die <strong>Stadtwerke</strong>-Geschäftsführer<br />

Thorsten Schlamann und Wolfgang<br />

Völz. Bevor der bundesweit aktive Spraydosen-Virtuose<br />

Mathias Phillipp den Standorten<br />

an der Badestraße, an der Uffenstraße sowie<br />

am Real-Markt mit Farbe und Leiter zu Leibe<br />

rücken kann, sind allerdings die Norderinnen<br />

und Norder selbst gefragt: „Die neugestalteten<br />

Häuschen sollen schließlich über viele<br />

Jahre hinweg das Straßenbild unserer Stadt<br />

bereichern. Entsprechend wichtig ist es uns,<br />

dass sich möglichst viele Bürgerinnen und<br />

Bürger mit den neuen Motiven identifizieren<br />

können“, sagt Thorsten Schlamann.<br />

Für die Verwandlung von der grauen Maus<br />

zum echten Hingucker freuen sich die<br />

<strong>Stadtwerke</strong> nun bis einschließlich 28. Juli<br />

auf Motivvorschläge und konkrete Bildzusendungen<br />

per Post oder E-Mail (Stichwort<br />

„Trafostation“ an vertrieb@stadtwerke-norden.de).<br />

„Gesucht werden <strong>aktuell</strong>e<br />

und historische, fotorealistische oder kreative<br />

Ansichten von Orten und Dingen,<br />

die typisch für unsere Stadt sind“, erklärt<br />

Wolfgang Völz. Unter den Einsendern verlosen<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> attraktive Gewinne.<br />

Alle Informationen zur Teilnahme unter<br />

www.stadtwerke-norden.de/machbunt.<br />

„<br />

LIEBE KUNDINNEN UND KUNDEN,<br />

als eine Ausgabe „unter Strom“ präsentiert sich Ihnen heute die <strong>aktuell</strong>e <strong>Sommer</strong>-Auflage<br />

unserer „<strong>Stadtwerke</strong> <strong>aktuell</strong>“. Dabei ist die bevorstehende Umstellung auf digitale<br />

Stromzähler nur ein Thema von vielen, bei denen Ihre <strong>Stadtwerke</strong> derzeit „vull Energie<br />

ut Nörden“ vorangehen. Das war übrigens auch schon vor dreißig Jahren so, als Niedersachsens<br />

erster Windpark in Norddeich für frischen Wind sorgte. Unter Strom stehen nicht<br />

nur in der warmen Jahreszeit auch die Seenotretter der DGzRS-Station Norddeich, die wir<br />

Ihnen heute als „Helden von hier“ näher vorstellen möchten.<br />

“<br />

Kommen Sie gut durch den <strong>Sommer</strong>!<br />

Ihre<br />

&<br />

Thorsten Schlamann & Wolfgang Völz<br />

2<br />

Angezählt<br />

Die Zeit analoger<br />

Stromzähler läuft ab.<br />

3<br />

Abgedreht<br />

Jubiläum: Niedersachsens erster<br />

Windpark steht in Norddeich.<br />

4<br />

Helden von hier<br />

In schwerer See: Die<br />

DGzRS-Station Norddeich.<br />

www.stadtwerke-norden.de


<strong>Stadtwerke</strong> Norden <strong>aktuell</strong> AUSGABE SOMMER <strong>2017</strong><br />

Eingetroffen: <strong>Stadtwerke</strong>-Mitarbeiter Manuel Renken sortiert die<br />

ersten „modernen Messeinrichtungen“ ins Lager der <strong>Stadtwerke</strong> ein.<br />

Sie werden zunächst vor allem bei Neubauten und Modernisierungen<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Der Neue ist da<br />

Mit der Entscheidung für die flächendeckende Einführung digitaler Zähler hat die<br />

Politik das Ende der klassischen schwarzen Stromzähler eingeleitet. Zeit, darüber zu<br />

reden, was sich ändert - und was Sie über den „Neuen“ jetzt schon wissen sollten.<br />

Sie nennen sich „smart“, sie<br />

erstellen Verbrauchsüberblicke<br />

und sollen langfristig<br />

eine einfachere Erzeugung und<br />

Nutzung von Strom ermöglichen:<br />

Intelligente Stromzähler sind seit<br />

dem Beschluss der Bundesregierung<br />

zu ihrer umfassenden Einführung<br />

im vergangenen Herbst<br />

auf dem Vormarsch. Doch was ändert<br />

sich mit den neuen kleinen<br />

weißen Kästchen im heimischen<br />

Schaltschrank - und wann? <strong>Stadtwerke</strong>-Geschäftsführer<br />

Wolfgang<br />

Völz stellte sich im Interview unseren<br />

Fragen.<br />

IHR ANSPRECHPARTNER ZUM<br />

THEMA STROMVERSORGUNG:<br />

Helmut Cramer<br />

Tel. 04931 926-510<br />

helmut.cramer@stadtwerke-norden.de<br />

Herr Völz, warum müssen unsere<br />

Zähler zukünftig alle digital werden?<br />

Die Art und Weise, wie heute Energie gewonnen<br />

wird, befindet sich in einem massiven<br />

Wandel. Wo zukünftig vor allem wetterabhängig<br />

erzeugte erneuerbare Energie verbraucht<br />

wird, muss dabei auch flexibel auf Schwankungen<br />

reagiert werden können, um eine<br />

sichere Versorgung zu gewährleisten. Hierbei<br />

sind Informationen über Erzeugungs- und Verbrauchssituationen<br />

unabdingbar, die uns die<br />

neuen Zähler liefern<br />

können. Dabei findet<br />

auch eine Aufweichung<br />

der klassischen<br />

Rollenverteilung<br />

zwischen Produzent<br />

und Konsument statt:<br />

Verbraucher werden<br />

zukünftig verstärkt auch Strom ans Netz abgeben<br />

und so unter Umständen sogar Geld verdienen<br />

können. All das ist mit dem klassischen<br />

Ferraris-Zähler mit der runden Drehscheibe<br />

nicht mehr zeitgemäß abbildbar.<br />

Sendet mein neuer Zähler also künftig<br />

automatisch Daten ins Netz?<br />

Ja und nein. Die neuen Vorgaben unterscheiden<br />

zwischen fernauslesbaren „intelligenten<br />

Messsystemen“, die ab einem Verbrauch von<br />

6.000 kWh im Jahr installiert werden müssen,<br />

und den sogenannten „modernen Messeinrichtungen“.<br />

Letztere werden sicherlich in<br />

„Die neuen Zähler<br />

ermöglichen ein exaktes Bild<br />

vom eigenen Verbrauch.“<br />

den meisten Privatwohnungen zum Einsatz<br />

kommen und wie gehabt nur einmal jährlich<br />

abgelesen.<br />

Welche Vorteile bietet die Umrüstung<br />

dann für den Kunden?<br />

Der große Vorteil für den Verbraucher liegt<br />

in der Möglichkeit, sich ein exaktes Bild vom<br />

eigenen Stromverbrauch, von Verbrauchsspitzen<br />

und dem langfristigen Nutzungsverhalten<br />

ausgeben zu lassen. Auf diese Weise können<br />

die neuen Messeinrichtungen helfen, etwa<br />

Haushaltsgeräte mit hohem<br />

Energieverbrauch<br />

zu erkennen und energieintensives<br />

Nutzungsverhalten<br />

umzustellen.<br />

Wie ist der Zeitplan<br />

für die Umrüstung<br />

und was muss ich als<br />

Verbraucher tun?<br />

Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende<br />

(GDEW) sieht vor, dass jeder Haushalt<br />

und jeder Betrieb bis 2032 auf einen intelligenten<br />

Stromzähler umgerüstet werden muss.<br />

Damit kommt zunächst einmal viel Arbeit auf<br />

uns als Netzbetreiber und Versorger zu. Die<br />

Kundinnen und Kunden können sich dagegen<br />

ganz entspannt zurücklehnen: Wir werden<br />

zum gegebenen Zeitpunkt auf sie zukommen,<br />

denn die Umrüstung orientiert sich bis auf wenige<br />

Ausnahmen an den normalen, im Eichgesetz<br />

vorgeschriebenen Tauschintervallen.<br />

2


Die frisch ausgelernte <strong>Stadtwerke</strong>-Auszubildende Maike Freese stattet<br />

den „Ü-30-Windrädern“ einen Besuch ab. Was heute auf der Hand<br />

liegt, war 1987 noch ein kühner Traum: Energiegewinnung abseits<br />

von Kohle und Atomkraftwerken. Ermutigt durch den Erfolg der fünf<br />

„Norder Windloper“, verstärkten die <strong>Stadtwerke</strong> bereits 1990 mit<br />

einem zweiten Windpark am Marschweg ihr Engagement.<br />

Gerade im <strong>Sommer</strong> ist Abkühlung in aller Munde. Im Wasserwerk Hage sind viele<br />

Schritte nötig, um die Region mit einem der besten Trinkwasser Deutschlands zu<br />

versorgen. Zwei Auszubildende wollen es genau wissen.<br />

Kleine Mühle, große Leistung!<br />

Fünf Pioniere werden 30: Die „Windloper“ am Norddeicher Fledderweg produzierten als<br />

erster Windpark Niedersachsens sauberen Strom - und tun dies noch heute.<br />

90 Stromerzeugung im Jahr 2020<br />

Prozent grün - so das Ziel des<br />

Landes Niedersachsen - soll die<br />

aussehen. Kühne Ziele verfolgte man im Norden<br />

dabei schon 30 Jahre früher: Es war das Jahr<br />

1986 - und ein ambitionierter Jungunternehmer<br />

klingelte beim Geschäftsführer der Norder<br />

<strong>Stadtwerke</strong> durch. Der noch weitgehend unbekannte<br />

ostfriesische Windanlagenhersteller<br />

Enercon war auf<br />

der Suche nach einem mutigen<br />

Partner für seine Vision<br />

vom ersten niedersächsischen<br />

Windpark - und fand ihn in<br />

dem Versorger aus der Norder<br />

Feldstraße. „In der Zeit des erfolglosen GRO-<br />

WIAN-Projektes, in der die effektive Energieerzeugung<br />

aus Windkraft vielen als Fiktion galt,<br />

wurden unsere gemeinsamen Pläne dabei von<br />

Beobachtern schnell als heiße Luft abgetan“, erinnert<br />

sich Helmut Cramer.<br />

Der heutige Leiter des Asset Managements<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> hatte gerade seine Ausbildung<br />

zum Energieanlagenelektroniker abgeschlossen<br />

- und erlebte die Pionierleistungen der<br />

30 Jahre<br />

WIndkraft in Norden<br />

kommenden Monate nun aus nächster Nähe<br />

mit. Unterstützt von den Landwirten Wübbens<br />

und Gerdes verwandelte sich dabei ein Acker<br />

am Norddeicher Fledderweg in weniger als 12<br />

Monaten zum Anlaufpunkt für Wissenschaftler,<br />

Politiker und zahlreiche interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger, denn: „Schon das erste Jahr<br />

nach der feierlichen Inbetriebnahme des Parks<br />

im Dezember `87 bewies,<br />

dass die Verwandlung der<br />

natürlichen Kraft des Windes<br />

in elektrische Energie<br />

durchaus dazu taugte,<br />

rund 160 Norder Haushalte<br />

sicher und effizient mit<br />

Strom zu versorgen“, erklärt Helmut Cramer.<br />

Staunenden Besuchern aus Japan und dem<br />

Rest der Welt folgte ein rasanter Aufstieg des<br />

Herstellers der fünf Windloper zum deutschen<br />

Marktführer. Und auch die <strong>Stadtwerke</strong> blieben<br />

der grünen Energie treu: mit weiteren Windparks<br />

- „und durch einen Energiemix, der mit<br />

knapp 50 Prozent heute sehr viel stärker als der<br />

bundesdeutsche Durchschnitt ganz gezielt auf<br />

erneuerbare Quellen setzt“, so Cramer.<br />

22 m<br />

32 m<br />

STARTSCHUSS FÜR EINE<br />

RASANTE ENTWICKLUNG<br />

135 m<br />

Ein „Windloper“ (Typ E-16) im Größenvergleich<br />

mit dem <strong>aktuell</strong>en Modell E-126 der<br />

Firma Enercon (beides Nabenhöhe) - und dem<br />

Norder Wasserturm von 1939.<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

„Nörder Windloper“ lautete der einprägsame Name für die fünf Windräder<br />

am Fledderweg, die noch heute jährlich rund 450.000 Kilowattstunden<br />

in das städtische Netz einspeisen. Hilde Niemand und Meta<br />

Strybny hatten den Begriff im Rahmen eines Wettbewerbs geprägt, der<br />

am ersten Tag der offenen Tür am 06. Dezember 1987 am neuen Windpark<br />

ausgerufen worden war. Zum Dank gab es zwei Heizdecken.<br />

Anlagentyp E-16<br />

Gittermast mit Rotorblättern aus glasfaserverstärktem Kunststoff<br />

Rotordurchmesser 16 Meter<br />

Masthöhe 22 Meter<br />

Nenndrehzahl 50 Umdrehungen pro Minute<br />

Nennleistung 55 Watt


Riskanter Einsatz: Der Namensgeber der<br />

„Cassen Knigge“, ein tödlich verunglückter<br />

Rettungsmann, erinnert die Norddeicher<br />

Seenoretter an die stets gegenwärtige<br />

Gefahr, die mit ihrem ehrenamtlichen<br />

Engagement verbunden ist.<br />

Helden<br />

von hier!<br />

Sie geben gesellschaftlichem Engagement<br />

in unserer Stadt tagtäglich ein<br />

Gesicht: Vereine, Institutionen und engagierte<br />

Bürger, die Norden und die Region<br />

bewegen.<br />

Dies sind ihre Geschichten!<br />

In schwerer See<br />

Hunde, Segler, Fischer - sie alle können in der Not auf die<br />

freiwilligen Seenotretter der Norddeicher DGzRS-Station zählen.<br />

Ihre Kosten deckt die<br />

DGzRS-Station ausschließlich<br />

durch Spenden. Diese<br />

werden - etwa für die stark<br />

beanspruchten Wetterschutzjacken<br />

- unmittelbar<br />

und zweckgebunden<br />

eingesetzt. Über den QR-<br />

Code können Sie die Seenotretter<br />

aus Norddeich<br />

direkt unterstützen. Mehr<br />

über die Arbeit der DGzRS<br />

erfahren Sie unter:<br />

www.seenotretter.de<br />

Wenn Hobbysegler und Freizeitkapitäne<br />

besser den sicheren Hafen<br />

ansteuern, fahren sie hinaus: Die<br />

Seenotretter der DGzRS-Station in Norddeich<br />

stehen 24 Stunden am Tag auf Abruf, um<br />

Seeleute, Fährpassagiere, Wassersportler und<br />

in Not geratene Wattwanderer vor den Gefahren<br />

der See zu schützen. Dabei haben sie<br />

selbst meist schon eine harte Arbeitswoche in<br />

den Beinen.<br />

„Wir sind schließlich alle nur ehrenamtlich<br />

für die DGzRS in Norddeich tätig und eigentlich<br />

Fischer oder Angestellte“, erklärt Marcus<br />

Baar. Mindestens eine zweiköpfige Besatzung<br />

teilt der gebürtige Ostfriese und Vormann<br />

der kleinen Norddeicher Station Woche<br />

für Woche ein, um mit dem 8,50 Meter<br />

langen Seenotrettungsboot „Cassen Knigge“<br />

im Ernstfall schnelle Hilfe leisten zu können.<br />

Ihr Revier ist das Wattenmeer zwischen dem<br />

Norder Festland und den vorgelagerten Inseln<br />

Juist, Norderney und Baltrum.<br />

„Vor allem die Gezeiten bringen hier regelmäßig<br />

Segelboote, Urlaubsgäste, aber<br />

durchaus auch gestandene Matrosen in Bedrängnis“,<br />

weiß Baar. Rund 30 mal rückten<br />

er und seine Kollegen allein im vergangenen<br />

Jahr deshalb aus, um verhedderte Netze aus<br />

Schiffsschrauben zu lösen, auf Grund gelaufenen<br />

Sportbootfahrern zu helfen oder dringende<br />

Krankentransporte von den Inseln<br />

durchzuführen.<br />

Ein Engagement, das durchaus auch den Arbeitgebern<br />

der 15 ehrenamtlichen Norddeicher<br />

Seenotretter Verständnis und Respekt<br />

abverlangt: „Für den hier erfahrenen Rückhalt<br />

sind wir sehr denkbar“, sagt Marcus<br />

Baar. Gleichzeitig werde es heute auch für<br />

die DGzRS nicht leichter, geeigneten Nachwuchs<br />

zu finden. „Das liegt nicht so sehr an<br />

den Freiwilligen selbst. Für viele Unternehmen<br />

ist es im harten Wttbewerb zunehmend<br />

schwerer, ihre Angestellten für das Ehrenamt<br />

uneingeschränkt freizustellen“, betont der<br />

Vormann, der selbst seit 1992 in der kleinen<br />

Station am Westhafen aktiv ist.<br />

Service: In Norden ganz nah - wir sind für Sie da!<br />

<strong>Stadtwerke</strong> Norden I Feldstraße 10 I 26506 Norden<br />

Service-Zeiten: Montag-Donnerstag 8.00-13.00 und 13.30-16.30 Uhr I Freitag 8.00-13.00 Uhr<br />

Telefon 04931 926-100 I Fax 04931 926-190 I info@stadtwerke-norden.de<br />

Impressum:<br />

<strong>Stadtwerke</strong> Norden <strong>aktuell</strong>, Ausgabe SOMMER <strong>2017</strong><br />

Konzept, Redaktion und Gestaltung: Wirtschaftsbetriebe der Stadt Norden GmbH<br />

Fotos: Carsten Lippe, DGzRS, iStockPhoto/ChamilleWhite, Bildarchiv <strong>Stadtwerke</strong> Norden<br />

Bildmarken: Freepik<br />

www.stadtwerke-norden.de

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