Veranstaltungsprogramm 2017/2018
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Forstliche Ausbildungsstätte Pichl<br />
„Neue Herausforderungen erfordern neue Wege.“<br />
(Gottfried Niebaum, 1841–1902)<br />
Die Welt dreht sich mitunter schneller, als es uns Forstleuten lieb ist. Manche Entwicklungen, wie zukunftsweisende Verfahren im Waldbau<br />
oder in der Forsttechnik, werden durchaus positiv aufgenommen. Andere dagegen, wie Klimawandel oder neuartige Waldschäden werfen<br />
heute Fragen auf, die eines waldbaulichen Weitblickes bedürfen, um eine „richtige“ Entscheidung für die Zukunft treffen zu können, wie<br />
zum Beispiel die Baumartenwahl.<br />
Wieder andere Entwicklungen haben auf den ersten Blick mit der Waldwirtschaft nichts zu tun, betreffen uns aber intensiv im Zusammenhang<br />
mit Megatrends.<br />
Ohne Veränderung keine Entwicklung<br />
Veränderungsprozesse bringen Herausforderungen mit sich. Diese zu ignorieren oder ihnen mit starren Dogmen zu begegnen, engt das<br />
Handlungsspektrum entscheidend ein. Sich auf breites Wissen zu stützen, den persönlichen Standpunkt zu hinterfragen und lösungsorientiert<br />
zu denken, trägt dazu bei, zukünftige Entwicklungen im Wald positiv mitzugestalten.<br />
Bescheidenes Wissen oder Bescheid wissen?<br />
Ein breites Handlungsspektrum erfordert eine breite Wissensbasis. Wissen ist nichts Statisches. Das forstliche Know-how wächst, es<br />
erneuert sich stetig.<br />
Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg!<br />
Andrea Fladenhofer<br />
Wirtschaftsleiterin<br />
Fö. Erwin Pusterhofer<br />
Fachreferent<br />
Fö. Andreas Gaugl<br />
Fachreferent<br />
Eleonore Kaindl<br />
Küchenhilfe<br />
MF Rudolf Zangl<br />
Arbeitslehrer<br />
MF Martin Horn<br />
Arbeitslehrer<br />
Fö. Ing. Helga Pretterhofer<br />
Fachreferentin<br />
(dzt. in Karenz)<br />
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