3 - Arbeitshilfen Mitbestimmung des Bestriebsrats

Irmgard Schmalix,
Juristin, Bund­Verlag
Christian Köhler,
Jurist, Bund­Verlag
Irmgard Schmalix,
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Christian Köhler,
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1. JAHRGANG
ISSN 2511-5995
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Schwerbehindertenrecht
und Inklusion
informationsdienst für schwerbehindertenvertreter,
Schwerbehindertenrecht
betriebs- und personalräte
infodienst-sbv.de
und Inklusion
informationsdienst für schwerbehindertenvertreter,
betriebs- und personalräte
titelthema Die neue Inklusionsvereinbarung
nach dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) | Seite 2
Bundesteilhabegesetz: Mehr Rechte
für das Ehrenamt | Seite 5
titelthema Die Psychische neue Inklusionsvereinbarung
Erkrankungen: Schnellere Erstbehandlung
nun (BTHG) ein Vorteil | Seite im 2 BEM | Seite nach dem Bundesteilhabegesetz 6
Bundesteilhabegesetz: Vor der Mehr Wahl Rechte 2018: Der Tätigkeitsbericht | Seite 7
für das Ehrenamt | Seite 5
Rechtsprechung: Aufstocken der Arbeitszeit
Psychische Erkrankungen: schwerbehinderter Schnellere Arbeitnehmer Erstbehandlung
nun ein Vorteil im BEM | Seite 6
| Seite 8
Vor der Wahl 2018: Der Tätigkeitsbericht | Seite 7
Rechtsprechung: Aufstocken der Arbeitszeit
schwerbehinderter Arbeitnehmer | Seite 8
1 | 2017
infodienst-sbv.de
1 | 2017
Liebe Leserinnen und Leser,
das Bundesteilhabegesetz ist da. Mit vielen Neuerungen
im Sozialrecht, die bis zum Januar 2023 stufen­
schwer behinderten Menschen. Die Debatte, wie sich
vereinbarung fördert die berufliche Teilhabe von
weise in Kraft treten. In unserem Informationsdienst dieses Ziel erreichen lässt, hat das Gesetzesvorhaben
»Schwerbehindertenrecht und Inklusion« zeigen wir begleitet und ist auch mit dessen Verabschiedung
Ihnen, was sich rechtlich ändert und wie sich das auf nicht beendet. In Betrieben und Dienststellen sind
Liebe Leserinnen und Ihre Arbeit Leser, in der Interessenvertretung auswirkt. alle Akteure gefordert, die Inklusion auch zu verwirklichen.
Die Speerspitze dazu sind Sie als Schwerbe­
Wichtig für Sie: Die Reform des Schwerbehindertenrechts
ist stärkt da. Mit Ihr vielen Ehrenamt. Neuerun­
Der Arbeitgeber vereinbarung muss fördert die hindertenvertreter, berufliche Teilhabe Betriebs­ von und Personalräte.
das Bundesteilhabegesetz
gen im Sozialrecht, die Sie bis jetzt zum Januar in jede 2023 geplante stufenweise
in Kraft treten. In behinderten unserem Informationsdienst
Menschen einbeziehen. dieses Kündigungen, Ziel erreichen lässt, Erkenntnisreiche hat das Gesetzesvorhaben
Lektüre wünscht Ihnen
Kündigung schwer eines behinderten schwer­
Menschen. Die Debatte, wie sich
»Schwerbehindertenrecht die der und Arbeitgeber Inklusion« zeigen ausspricht, wir ohne begleitet Sie beteiligt und ist zuauch mit dessen Verabschiedung
Ihnen, was sich rechtlich haben, ändert sind und ab wie sofort sich unwirksam.
das auf nicht beendet. In Betrieben und Dienststellen sind
Ihre Arbeit in der Interessenvertretung Ausführlich stellen auswirkt.
Ihnen die neue alle Inklusionsvereinbarung
des Schwerbehinderten­
vor und erläutern die Unterschiede lichen. Die Speerspitze zur dazu sind Sie als Schwerbe­
Akteure gefordert, die Inklusion auch zu verwirk­
Wichtig für Sie: Die Reform
rechts stärkt Ihr Ehrenamt. bisherigen Der Arbeitgeber Integrationsvereinbarung. muss hindertenvertreter, Die Inklusions­
Betriebs­ und Personalräte.
Sie jetzt in jede geplante Kündigung eines schwerbehinderten
Menschen einbeziehen. Kündigungen, Erkenntnisreiche Lektüre wünscht Ihnen
die der Arbeitgeber ausspricht, ohne Sie beteiligt zu
haben, sind ab sofort unwirksam.
Ausführlich stellen wir Ihnen die neue Inklusionsvereinbarung
vor und erläutern die Unterschiede zur
bisherigen Integrationsvereinbarung. Die Inklusions­
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