Schulausschuss 3. Sitzung 01.06.2017

Herr Riethig fasst die redaktionellen Änderungen zusammen: Optimierung und Plausibilisierung
zur Datenerfassung, Kompatibilität mit DANIS und vollständige Abbildung der Schülerinnen-
und Schülerdaten.
Formulierung des Produktzieles: - Optimierung und Plausibilisierung der Datenerfassung zur
Schülerstatistik.
Zielkennzahl: – vollständige Abbildung der Schülerinnen- und Schülerdaten.
Maßnahme/n: – Überprüfung der Datenerfassung in den Schulen und
Überprüfung Kompatibilität des DANIS-Programms
-mehrheitlich zugestimmt -
15 Anfragen und Anregungen
Herr Riethig berichtet über Schülerzahlen der KGS’en und der IGS’en in Göttingen und Umgebung
sowie Duderstadt und Osterode.
Herr Dr. Atzert weist daraufhin, dass die HS Hann. Münden 10 Schüler mehr als im Vorjahr
hat.
Herr Staszak regt an, Handys während der Sitzungen auf lautlos zu stellen, auch Vibrationsalarme
wirken störend.
Herr Ehbrecht schlägt vor, die nächste Schulausschusssitzung in der KGS Bad Lauterberg
stattfinden zu lassen.
Herr Hausmann teilt mit, dass die nächste Sitzung im Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in
Herzberg vorgesehen ist.
Um 18.07 Uhr ist der öffentliche Teil der Sitzung beendet. Es beginnt die Bürgerfragestunde:
Frau Inga Schweer – didaktische Leiterin der KGS Bad Lauterberg - bittet darum, die Situation
der KGS Bad Lauterberg ergebnisoffen zu betrachten.
Herr Riethig erläutert die Situation der Schule und erklärt, dass die Verwaltung ergebnisoffen
handelt. Die Rahmenbedingungen seien vorgegeben, räumliche Voraussetzungen, neue
Schulformen und Schülerströme seien zu berücksichtigen. Mit Blick auf die Haushaltslage
und Verweis auf den KT-Beschluss des Altkreises OHA schließt die Verwaltung einen Neubau
/ Anbau aus. Sofern die Politik jedoch anders entscheidet, werde neu geprüft.
Herr Reddig, Leiter der BBS Hann. Münden möchte die Mitglieder des Gremiums für die
Flüchtlingsproblematik an seiner Schule sensibilisieren. Er beschule unter anderem 80
Flüchtlinge, davon soll nun einer abgeschoben werden. Dies provoziere sehr viel Unruhe an
der Schule.
Herr Meyer erläutert, dass das Innenministerium über eine Abschiebung entscheidet.
Herr Riethig verweist auf den zuständigen Ausschuss für Finanzen und öffentliche Einrichtungen.
Dafür ist Frau Dornieden die zuständige Dezernentin. Auch das Bundesamt für Migration
(BAFM) und der Sozialausschuss sind Ansprechpartner.
Dr. Fascher fordert eine klare Willensbekundung durch den Ausschuss an den Kreistag, dass
während einer Ausbildung nicht abgeschoben werden sollte.
Frau Wette schließt sich der Meinung an.
Herr Hausmann weist darauf hin, dass man sich an den Flüchtlingsrat in Hannover wenden
kann.
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