Aufwärts | 3. Ausgabe / Frühjahr 2017
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aufwärts<br />
<strong>3.</strong> <strong>Ausgabe</strong><br />
<strong>Frühjahr</strong> <strong>2017</strong><br />
1
Vorwort des Obmanns<br />
L<br />
iebe Mitglieder und Bergfreunde!<br />
Geschätzte Gönner!<br />
Mittlerweile halten Sie die <strong>3.</strong> <strong>Ausgabe</strong> unserer Sektionszeitung in den Händen. Mit<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong> feiern wir 70 Jahre Alpenverein Feldbach.<br />
Die Sektion wurde im Jahr 1947 von Erwin Klotzinger gegründet. Ab 1950 wurde die<br />
Sektion von Dr. Helmut König geführt. Felix Perl übernahm diese Funktion im Jahr<br />
1966 und von nun an stiegen die Mitgliederzahlen jährlich an. Nächster Obmann<br />
war ab 1984 BSI. i.R. RR Albin Welzl, der sehr viel Wert auf die Jugendarbeit und<br />
Aus- und Weiterbildung der Tourenführer legte. Ing. Helmut Promitzer übernahm<br />
1998 die Leitung der Sektion, der als Landesskilehrwart sehr großes Augenmerk auf<br />
das Skiwesen und die Ausbildung der Lehrwarte gelegt hat. So hatte die Sektion zu<br />
Bestzeiten 16 Skilehrwarte.<br />
2014 wurde schließlich ich zum 1. Vorsitzenden der Sektion Feldbach gewählt. Mir<br />
ist es wichtig, dass die Veranstaltungen durch gut geschulte Tourenführer<br />
organisiert und durchgeführt werden. Oberstes Ziel unserer Veranstaltungen ist es,<br />
neben den tollen Natur- und Tourenerlebnissen, auch alle Teilnehmer wieder<br />
unverletzt nach Hause zu bringen. Dafür ist es notwendig ein hohes<br />
Ausbildungsniveau der Tourenführer zu haben, die vor Ort die Entscheidung „stop<br />
or go“ treffen können.<br />
Die Sektion Feldbach, die zwischendurch auch Sektion Unteres Raabtal hieß, hat<br />
derzeit 1.195 Mitglieder.<br />
Es macht mich stolz, als derzeitiger Obmann der Sektion auf 70 Jahre erfolgreiche<br />
Geschichte zurückzublicken und hoffe auch in Zukunft diese Geschichte<br />
weiterschreiben zu dürfen.<br />
Ich wünsche all unseren Mitgliedern und Bergsportbegeisterten einen erfolgreichen<br />
und unfallfreien Bergsommer.<br />
Berg Heil!<br />
NORBERT JUD<br />
2
Das Team stellt sich vor:<br />
Finanzreferent<br />
&<br />
Radtouren<br />
I<br />
ch bin am 1.1.1976 mit meiner gesamten Familie der ÖAV-Sektion Feldbach<br />
beigetreten und habe an vielen Bergwanderungen, Klettersteigbegehungen und<br />
Hochgebirgstouren teilgenommen. Vor ca. 30 Jahren habe ich schließlich<br />
begonnen, auch als Tourenführer für Bergwanderungen tätig zu sein.<br />
Letztendlich habe ich jedoch meine Leidenschaft fürs Radfahren entdeckt.<br />
Nach der Einführung der Radtouren 1992 durch Grete und Franz Matzhold stiegen<br />
mein Interesse und das meiner Frau am Radfahren. Da die Nachfrage nach<br />
Radtouren stark gestiegen war, haben der Ehrenobmann Albin Welzl und ich ab 1999<br />
zahlreiche Tages- und Mehrtagestouren veranstaltet. Im Zuge derer haben wir<br />
mittlerweile alle Bundesländer und alle an Österreich angrenzenden Staaten<br />
mindestens einmal besucht.<br />
Zur Gemeinschaftspflege und damit die Radler für die nächste Saison fit bleiben,<br />
treffen sich alle Interessierten mit mir in den Monaten Oktober bis März zu<br />
sogenannten kulinarischen Winterwanderungen in unserer Genussregion.<br />
Neben diesen regelmäßigen Veranstaltungen in den Sommer– als auch in den<br />
Wintermonaten habe ich auch eine weitere Funktion in der Sektion inne, die des<br />
Finanzreferenten.<br />
Nach zwei Perioden als Kassenprüfer übernahm ich 2010 die Verantwortung des<br />
Finanzreferenten beziehungsweise des Kassiers der Sektion und führe diese Rolle<br />
gewissenhaft aus.<br />
AUGUST PINT<br />
3
TOUREN Winter <strong>2017</strong><br />
Schitouren- Basiskurs 20.01.—22.01.<strong>2017</strong><br />
Leitung:<br />
Heimo Lederer & Karl Leschka<br />
Von Heimo Lederer<br />
und Karl Leschka<br />
Bericht einer Teilnehmerin:<br />
Endlich angemeldet. Zum Skitouren-Basiskurs<br />
mit dem<br />
ÖAV. Jupidoooo!<br />
Am Freitag geht’s los. Das Wetter<br />
könnte strahlender nicht sein.<br />
Also die „7 Zwetschken“ zusammengepackt<br />
und ab auf die Planneralm.<br />
100 Fragen im Kopf… Reichen<br />
Kondition und schifahrerisches<br />
Können? Was ist,<br />
wenn mir die Kraft ausgeht? Drucken<br />
die Schuach?<br />
Das gemütliche Abendessen im<br />
Gästehaus Lackner und der darauffolgende<br />
Theorieteil stimmen<br />
mich zuversichtlich für die kommenden<br />
zwei Tage. Der Materialcheck<br />
mit jedem einzelnen Teilnehmer,<br />
bei dem Ski, Schuhe,<br />
Felle und Harscheisen von den<br />
Profis unter die Lupe genommen<br />
werden, beruhigen zusätzlich.<br />
Dilettantisch präparierte Ski werden<br />
nachserviciert<br />
(Danke Karl ;-)<br />
Samstag, 21.01.<strong>2017</strong>:<br />
Nach einem ausgiebigen Frühstück<br />
geht’s los. Zwei Gruppen<br />
mit unterschiedlichen Kursinhalten<br />
bzw. Anforderungen werden<br />
gebildet. Es ist uns als<br />
TeilnehmerInnen selbst überlas-<br />
sen, zu welcher Gruppe wir uns gesellen.<br />
Es folgt eine Tourenbesprechung am<br />
Frühstückstisch und dann ab in den<br />
Schnee. Auch die „schönste Haube“<br />
des Kurses (Gernot ;-) ist endlich eingetroffen.<br />
Vor Tourbeginn wird unsere<br />
Ausrüstung gecheckt. LVS, Sonde,<br />
Schaufel etc. werden nochmals überprüft.<br />
Partnercheck! Begleitet von<br />
Schneeglitzern und wärmenden Sonnenstrahlen<br />
startet der erste Aufstieg.<br />
I gfrei mi sakrisch…<br />
4<br />
Beim Aufstieg<br />
werden Spitzkehren<br />
geübt.<br />
Langsam<br />
wird das Gefühl<br />
auf dem<br />
Tourenski<br />
vertrauter.<br />
Und da erfahrene Skitourenführer wissen,<br />
dass nichts motivierender wirkt,<br />
als ein rasches Erfolgserlebnis, speziell<br />
für Greenhorns, ist er bald erreicht:<br />
der erste Gipfel. Das Karleck (2097m)<br />
im Sonnenschein!<br />
Gipfelgruß & Gipfelfoto und weiter. Es<br />
folgt der Aufstieg über einen Grat zum<br />
Schreinl-Gipfelkreuz 2154m.<br />
Mit herrlichen Ausblicken auf den<br />
Grimming, die Schladminger und die<br />
südlichen Wölzer Tauern geht es weiter<br />
über den Goldbachsee und zum<br />
letzten Aufstieg zur Jochspitze auf<br />
2037m.<br />
Die Abfahrt ist abwechslungsreich und<br />
lohnend. Das Latschenfeld am Schluss<br />
erinnert an eine Geisterbahnfahrt ;-)<br />
und erfordert ein gewisses Maß an<br />
Konzentration.<br />
Lasagne, Kalbsbraten und Semmelknödel<br />
schmecken hervorragend an diesem<br />
Abend.<br />
Damit das gute Essen nicht auf den<br />
Hüften bleibt, gibt’s als „Betthupferl“<br />
noch eine Schlittenfahrt inklusive Einführung<br />
in die Astronomie unter einem<br />
Bilderbuch-Sternenhimmel.<br />
Sonntag, 22.01.<strong>2017</strong>:<br />
Nach etwas weniger Schlaf aber mit<br />
umso mehr Motivation beginnt unser<br />
2. Tourentag.<br />
Klingt ja schon fast wie Routine;-)<br />
Perfekte Temperaturen und Morgensonne<br />
sorgen einmal mehr für beste<br />
Stimmung. Aufstieg aufs Plannerknot.<br />
Bald pfeift uns der SO-Wind<br />
um die Ohren. Der Wind „aus der<br />
Heimat“ wird Richtung Hochrettelstein<br />
immer stärker und so entscheidet<br />
Heimo die Umkehr und Abfahrt<br />
ins Tal. Gut so. Nochmals steigen wir<br />
im Sonnenschein auf die Jochspitze.<br />
Es pfeift ordentlich. Aber die Sturmhaube<br />
sitzt und so genießen wir<br />
nochmals die Abfahrt. Bei Germknödl,<br />
Fitness-Salat und Bernerwürstel<br />
lassen wir das gemeinsam<br />
Erlebte Revue passieren.<br />
Zwei Erkenntnisse nehm‘ ich von der<br />
Planneralm mit:<br />
1. Es is nie zu spät Neues zu beginnen<br />
(das meint auch Papa mit 75 ;-)<br />
und<br />
2. Ois hot sei Zeit.<br />
Danke an alle für die zwei<br />
wunderschönen<br />
Tage!<br />
Ka.ti
Schitourentage für Fortgeschrittene 04.02—05.02.<strong>2017</strong><br />
Leitung:<br />
Heimo Lederer &<br />
Karl Leschka<br />
Bärensulsattels. Letztlich steckten durch den Wiederaufstieg<br />
auf den Gipfel bereits 1.5000 hm in unseren<br />
Oberschenkeln. Dennoch waren noch alle fit<br />
für das Highlight der Abfahrt über die Liesingkaralm<br />
zurück zum Ausgangspunkt.<br />
OPPENBERG<br />
Dieses Jahr wurde Oppenberg als Ausgangspunkt<br />
für die Schitourentage gewählt, wobei der Kirchenwirt<br />
als Quartier diente.<br />
Aufgrund der ungünstigen Lawinenprognose wurde<br />
bereits während der Anreise das Liesingtal angesteuert,<br />
wo vom Reichenstaller ausgehend der<br />
Griesmoarkogel (2009 m) bestiegen wurde. Von<br />
dort genossen wir die schönen Hänge im Bereich des<br />
Nach dem nächtlichen<br />
Durchzug einer Kaltfront<br />
begrüßte uns am<br />
nächsten Tag ein wolkenloser<br />
Himmel. Dazu<br />
lockten uns während<br />
des Aufstiegs vom Gullingtal<br />
auf den Schüttkogel<br />
die unverspurten<br />
Hänge des Horninger Zinkens. Der Aufstieg war<br />
steil und hatte schon den<br />
Hauch einer alpinen Tour,<br />
doch der Spaß und die Freude<br />
der Abfahrt ließen die Anstrengungen<br />
der Anstiege<br />
wieder vergessen.<br />
Erwachsenen—<br />
Es war wieder ein sehr gelungenes<br />
Wochenende!<br />
Erwachsenen - Skiwoche ‚Super-Dolomiti‘ 22.01.—27.01. <strong>2017</strong><br />
Leitung: Norbert Jud<br />
Alle Teilnehmer haben die lohnende Sella-Runde erkundet<br />
und den Abschluss der Skiwoche am Helm verbracht.<br />
In der Unterkunft, im Hotel Gissbach, wurden alle von<br />
Edi und seinem Team bestens versorgt.<br />
In unserer Woche fand auch der Weltcup-Riesentorlauf<br />
der Damen statt, bei dem wir natürlich live mitfieberten<br />
und unsere Damen, auf den für uns fast unbefahrbar<br />
harten Pisten, anfeuerten. Für viele war das bestimmt<br />
das Highlight der Woche.<br />
5 Tage auf guten Pisten, bei grandiosem Panorama und<br />
strahlenden Sonnenschein erleben zu dürfen, sind die<br />
Reise nach Südtirol auf jeden Fall wert.<br />
Obwohl es nur wenig Schnee gab, haben wir wieder<br />
eine super Skiwoche in Südtirol erlebt. Seit Jahrzehnten<br />
verstehen es die Italiener, fantastische Pistenverhältnisse<br />
zu bieten, auch wenn beinahe nur<br />
Kunstschnee zur Verfügung steht.<br />
In dieser Woche gab es vier Gruppen die von Gabi<br />
und Christian Matzhold, Charles Valentinotti aus<br />
Vorarlberg sowie Norbert Jud betreut wurden.<br />
5
Sonnenschilauf im Zillertal 08.04.—1<strong>3.</strong>04.<strong>2017</strong><br />
Leitung: Norbert Jud<br />
Sonnenschilauf im Schiparadies!<br />
Zwischen dem Matterhorn und dem Breithorn befindet<br />
sich eines der schönsten Schigebiete der Alpen.<br />
Nicht umsonst tragt das Schigebiet den Beinamen<br />
Skiparadies.<br />
Bei herrlichstem Wetter und 5 Tage Sonnenschein<br />
gab es die besten Bedingungen,<br />
die von Pulverschnee bis zu Firn reichten.<br />
Auf dem Matterhorn Galcier Paradise auf<br />
<strong>3.</strong>883 m, dem kleinen Matterhorn<br />
und höchsten Punkt im<br />
Skigebiet, hat man eine unglaubliche<br />
Rundumsicht bis hin<br />
zum Mont Blanc (4.810). Mit der Gornergradbahn gelangt<br />
man zum höchstgelegen Bahnhof auf <strong>3.</strong>089m mit atemberaubendem<br />
Ausblick auf die Dofourspitze, dem höchsten Berg<br />
der Schweiz, das Breithorn und das Matterhorn.<br />
Diese 5 Tage waren schlichtweg ein einzigartiges Erlebnis!<br />
Dry—Tooling 20.11.2016<br />
Am Sonntag, dem 20.11. 2016, konnten 9 interessierte<br />
Mitglieder der Sektion die Sportart<br />
Dry-Tooling ausprobieren. Dabei handelt es<br />
sich um eine vom Eisklettern abgeleitete Disziplin,<br />
in der man mit speziellen Eisgeräten<br />
und Steigeisen nicht am Eis, sondern am Felsen<br />
klettert. Durch die Betreuung<br />
von Ernst Reiter von der Sektion St.<br />
Margarethen im Burgenland konnten<br />
wir uns an die Sandsteinwände<br />
des Römersteinbruchs in St. Margarethen<br />
wagen. Wo bereits oftmals<br />
Arien berühmter Opernstücke von<br />
den Felswänden hallten, schallten<br />
nun unsere Seufzer der Anstrengung.<br />
Um 10 Uhr trafen wir uns am<br />
Parkplatz, von wo wir in den<br />
Organisation: Eva Reisenhofer<br />
Steinbruch geführt wurden. Im Anschluss<br />
daran bekamen wir das Material<br />
und eine Einführung in die Technik.<br />
An verschiedenen Toprope –Stationen<br />
konnten sich die Teilnehmer ihrer Kräfte<br />
erproben und eine neue Art des Kletterns<br />
kennenlernen. Obwohl Verschneidungen,<br />
Kanten, Überhänge als auch Unter- und<br />
Seitgriffe dem<br />
einen oder<br />
anderen Kletterer<br />
bereits bekannt waren,<br />
waren diese nun<br />
mit neuen Erfahrungen<br />
verbunden.<br />
Geklettert wurde<br />
schließlich bis 16<br />
Uhr, wobei während<br />
dieser 6 Stunden natürlich auch Pausen gemacht<br />
wurden, um neue Kräfte zu sammeln.<br />
6
JUGEND IN DER NATUR<br />
Auf Initiative von Richard Wilfling und Alois Krenn konnten die<br />
SchülerInnen der Volksschulen in Feldbach Nistkästen bauen und<br />
einiges über die heimische Vogelwelt lernen.<br />
Erlebnistage im Mariazellerland<br />
Wann: 01.09.—0<strong>3.</strong>09. <strong>2017</strong><br />
Unterkunft: JUFA Mariazell<br />
Programm: Leichte bis mittelschwere Wanderungen im Mariazellerland, Slack-Lining, Seilrutsche, Fackelwanderung<br />
und Lagerfeuer, Klettersteig, Hochseilgarten, ...<br />
Bei Schlechtwetter: Hallenbad, Spiele im JUFA, Indoor-Klettern, Holzknechtland, ...<br />
Preis: 150 €<br />
Auf Eure Teilnahme freuen sich:<br />
Dieter Hutter 0664 80608700 & Michael Koch 0664 5413591<br />
7
Kletterwochenende im alpinen Gelände<br />
Wertvolles unserer Berge gemeinsam entdecken<br />
Wann: 18.—20.08. <strong>2017</strong><br />
Wo: Dachsteingebirge<br />
Talort: Filzmoos<br />
Unterkunft: Hofpürglhütte (1420 m)<br />
Programm: Aufstieg zur Hütte (1, 5h), Klettern am Fels in den Klettergärten<br />
nahe der Hütte, Sicherungs– und Klettertechniken am Fels, gemeinsames Erleben<br />
der vielfältigen Möglichkeiten der Berge –ohne Flying Fox & Skywalks!<br />
Schwierigkeit: Je nach Können der TeilnehmerInnen<br />
Kosten: 75 €<br />
Auf ein erlebnisreiches Wochenende mit Euch<br />
freut sich:<br />
Eva Reisenhofer 0664 5369695<br />
Klettergarten Riegersburg<br />
Termin 1:<br />
Wann: 1<strong>3.</strong> Mai <strong>2017</strong><br />
9.00—12.00 Uhr<br />
Anmeldung:<br />
Eva Reisenhofer 0664/5369695<br />
Termin 2:<br />
Wann: 10. Juni <strong>2017</strong><br />
Anmeldung:<br />
Dieter Hutter 0664/80608700<br />
Michael Koch 0664/5413591<br />
8
Diese Fort– und Ausbildungen haben wir 2016/17 erfolgreich<br />
absolviert:<br />
Heimo Lederer<br />
Mä rz <strong>2017</strong><br />
Ü bungsleiter Skitouren<br />
Hochälpin<br />
Karl Alois Leschka Krenn<br />
Mä rz <strong>2017</strong><br />
Mäi 2015: Fort– und<br />
Ü bungsleiter Skitouren<br />
Weiterbildung fu r<br />
Hochälpin Wegewärte in Käprun<br />
Eva Reisenhofer<br />
Oktober 2016:<br />
Herbst 2015:<br />
Beg—Leiten Jugendleiter—Ausbildung<br />
von Gruppen<br />
0<strong>3.</strong>-05.02.<strong>2017</strong>:<br />
Mä rz 2016: Erste Hilfe Kurs<br />
Täge Outdoor dräußen Bäsis im Winter<br />
06.-08.04. <strong>2017</strong>:<br />
Erste Hilfe Outdoor Aufbäu<br />
Dieter Hutter<br />
10.-12.06. <strong>2017</strong>:<br />
Modul Jugendleiter:<br />
Spielerisch Klettern und<br />
Top-Rope-Sichern<br />
Michael Michäel Koch<br />
10.-12.06. <strong>2017</strong>:<br />
Modul Jugendleiter:<br />
Spielerisch Klettern und<br />
Top-Rope-Sichern<br />
9
Unsere Touren im Sommer <strong>2017</strong><br />
Wöchentliche Radtouren<br />
DREI—LÄNDER—RADTOUR<br />
Wann: jeden Dienstag<br />
9.30 Uhr<br />
April—Oktober<br />
Wo: ab Pertlstein<br />
Ziel: Szentgotthard<br />
Leitung: Günther Hartinger<br />
0680 2024079<br />
Wann: jeden Donnerstag<br />
April—Oktober<br />
Ziel: Verschiedene<br />
Leitung: Albin Welzl<br />
0664 73678770<br />
Wann: 24.05.—28.05. <strong>2017</strong><br />
Ziele: Österreich, Slowakei,<br />
Tschechien<br />
Unterkunft: Hotel ELDU in<br />
Zistersdorf<br />
Leitung: August Pint<br />
03152 4330<br />
Ausgebucht!<br />
Klettern und Klettersteige<br />
KAISER—FRANZ—JOSEF—STEIG<br />
Wann: 10.06.<strong>2017</strong><br />
Wo: Hochschwabgruppe<br />
Ausgangspunkt: Eisenerz<br />
Schwierigkeit: D—schwieriger und vor allem<br />
langer Klettersteig!<br />
Leitung: Heimo Lederer<br />
0664 2536900<br />
KLETTERN IM ALPINEN GELÄNDE<br />
Wann: 16.—18.06.<strong>2017</strong><br />
Wo: Dachsteingebirge<br />
Unterkunft: Hofpürglhütte (1420 m)<br />
Ausgangspunkt: Filzmoos<br />
Schwierigkeit: Je nach Können<br />
der Teilnehmer.<br />
Leitung: Eva Reisenhofer<br />
0664 5369695<br />
KLETTERSTEIGE IN DEN LIENZER<br />
DOLOMITEN<br />
Wann: 30.06.—02.07. <strong>2017</strong><br />
Wo: Lienzer Dolomiten<br />
Unterkunft: Karlsbader Hütte (2260 m)<br />
Schwierigkeit: D<br />
Leitung: Heimo Lederer<br />
0664 2536900<br />
10
Wanderungen und Bergfahrten<br />
ANWANDERN —WASSERLOCH KLAMM<br />
Wann: 01.07. <strong>2017</strong><br />
Wo: Palfau<br />
Leitung: Norber Jud<br />
0664 73708543<br />
BERGFAHRT 50 PLUS<br />
Wann: 26.08.—27.08. <strong>2017</strong><br />
Wo: Pragser Dolomiten—Pragser Wildsee<br />
Sextener Dolomiten<br />
Unterkunft: Rotwandwiesenhütte (1924 m)<br />
Leitung:<br />
Hans Wolf<br />
Josef Mayer<br />
Ausgebucht!<br />
WANDERUNG —GROßGLOCKNER GRUPPE<br />
Wann: 08.07.—09.07. <strong>2017</strong><br />
Wo: Glocknergruppe<br />
Unterkunft: Gleiwitzerhütte (2176 m)<br />
Gipfel: Imbachhorn (2470 m)<br />
Ausgangspunkt: Kaprun<br />
1. Tag: Aufstieg von Kaprun direkt zum Gipfel<br />
und anschließend Abstieg zur Hütte.<br />
2. Tag: Von der Hütte Abstieg nach Fusch an<br />
der Glocknerstraße.<br />
Anforderungen: Trittsicherheit sowie gute<br />
Kondition!<br />
Leitung: Alois Reisenhofer 0664 9139154<br />
HOCHALPINTOUR SELLRAINTAL<br />
Wann: 21.07.—2<strong>3.</strong>07. <strong>2017</strong><br />
Wo: Sellraintal<br />
Unterkunft: Westfalenhaus (2276 m)<br />
Gipfel: Schöntalspitze (3002 m)<br />
Zischgeles (3004 m)<br />
Ausgangspunkt: St. Sigmund im Sellrain; Parkplatz<br />
in Praxmar (1700 m)<br />
1. Tag: Ankunft um ca. 11:30 Uhr in Praxmar<br />
und 3-stündiger Aufstieg zur Hütte<br />
2. Tag: Aufstieg (~2,5h) auf die Schöntalspitze<br />
und evtl. Besteigung des<br />
Winnebachjochs im Zuge des Rückwegs.<br />
<strong>3.</strong> Tag: Aufstieg auf das Zischgeles und Abstieg<br />
nach Praxmar. Gehzeit: 5-6 Stunden.<br />
Anforderungen: Eisfreie hochalpine Tour<br />
über 3000 m mit versicherten und ausgesetzten<br />
Stellen. Sehr gute Kondition und Trittsicherheit<br />
unbedingt erforderlich!<br />
Leitung: René Pilz 0664 80886561<br />
Änderungen aufgrund der Wetterlage, Sperren, Krankheiten,<br />
o.Ä. bleiben den Tourenführern vorbehalten.<br />
GENUSSWANDERUNG ‚AUF DEN SPUREN DES<br />
ALMER PILGERWEGES‘<br />
Wann: 05.08.—06.08. <strong>2017</strong><br />
Wo: Steinernes Meer<br />
Unterkunft: Riemamnnhaus (2177 m)<br />
Ausgangspunkt: Maria Alm<br />
1. Tag: Aufstieg von Maria Alm zum 1000m<br />
höher gelegenen Riemannhaus.<br />
2. Tag: Überschreitung des Steinernen Meeres<br />
zum Kärlinger Haus. Von dort Abstieg<br />
über die ‚Saugasse‘ zum Königssee.<br />
Entlang des Ufers geht‘s bis<br />
St. Barholomä, von wo mit dem Schiff<br />
Seelände angesteuert wird.<br />
Von dort wird mit dem Bus die<br />
Heimreise angetreten.<br />
Anforderungen: Trittsicherheit<br />
& Kondition<br />
für eine 5 bis 6-stündige<br />
Wanderung!<br />
Leitung: Walter Wiesler<br />
0664 1020995<br />
11
HOCHALPINTOUR ORTSGRUPPE HATZEN-<br />
DORF—RIESERFERNER<br />
Wann: 25.08.—27.08. <strong>2017</strong><br />
Wo: Rieserfernergruppe<br />
Unterkunft: Hochgall—Hütte (2276 m)<br />
Rifugio Roma alla Vedrette di Ries<br />
Gipfel: Schneebiger Nock (3358 m)<br />
Monte Nevoso<br />
Ausgangspunkt: Rain im Bacherntal<br />
Anforderungen: Sehr gute<br />
Trittsicherheit auch mit Steigeisen<br />
sowie ausreichend<br />
Kondition—vor allem für Höhen<br />
über 3000m!<br />
1. Tag: Anreise nach Südtirol<br />
und Aufstieg zur Hütte.<br />
2. Tag: Über den Gletscher sowie<br />
Blockgrate geht‘s von der<br />
Hütte zeitig los in Richtung des Gipfels.<br />
Anschließend wieder Abstieg zur<br />
Hütte.<br />
<strong>3.</strong> Tag: Abstieg zum Ausgangspunkt<br />
und Heimreise.<br />
Leitung: Alois Reisenhofer<br />
0664 9139154<br />
Sektionen verbinden<br />
OSTSTEIRISCHE SEKTIONENWANDERUNG<br />
Wann: 08.10. <strong>2017</strong><br />
Wo: Kirchbach<br />
Anmeldung: Norbert Jud<br />
0664 73708543<br />
Weitere Veranstaltungen<br />
SONNWENDFEIER<br />
Wann: 21.06. <strong>2017</strong><br />
18:00 Uhr<br />
Wo: „Alte Schmiede“<br />
in Mühldorf<br />
Sektion Feldbach & Natur<br />
FLORA & FAUNA AM TEICH ERLEBEN<br />
Wann: 24.06. <strong>2017</strong><br />
Wo: Schiessl 10<br />
8361 Hatzendorf<br />
Nach einer kurzen Führung durch den Garten,<br />
erfahren Sie von der Ornithologin Helen Pacher<br />
Interessantes über die heimische Vogelwelt.<br />
Für den kleinen Hunger und Durst ist gesorgt.<br />
Anmeldung:<br />
Richard Wilfling 0676 2536900<br />
SCHWAMMERL—EXKURSION<br />
Wann: Mitte September<br />
Wo: Feldbach<br />
Der Termin wird an der<br />
Info-Tafel vor der<br />
Stadtpfarrkirche in<br />
Feldbach zu finden<br />
sein!<br />
12
Steirischer <strong>Frühjahr</strong>sputz<br />
Am 25. März nahmen wir wieder am<br />
Steirischen <strong>Frühjahr</strong>sputz teil. Diesmal<br />
reinigten wir die Querspange Gnas und<br />
den Graben beim Intersport in Feldbach.<br />
Dabei befreiten wir unsere Natur nicht<br />
nur von zahlreichen Getränkedosen und<br />
anderem mutwillig entsorgten Müll, sondern<br />
auch von diversen verlorenen und<br />
entsorgten Lebensmitteln. Ein Dank der<br />
Stadt Feldbach für die kulinarische Versorgung<br />
im Anschluss.<br />
Kletterwand<br />
Nachdem im Jahr 2016 die Kletterwand<br />
saniert und wieder eröffnet<br />
wurde, ist sie für einige zum fixen<br />
Bestandteil in der Freizeit geworden.<br />
Mittwochs trifft sich (fast) immer<br />
eine buntgemischte Gruppe, deren<br />
Mitglieder zwischen 17 und über 50<br />
Jahren sind. Nicht immer sind es die<br />
gleichen Leute und oftmals sind auch<br />
Gäste dabei, die einmal ins Klettern<br />
reinschnuppern wollen. So kommt es immer<br />
zu unterschiedlichen Zusammensetzungen<br />
der Gruppe in Bezug auf das kletterische<br />
Können, der Erfahrung als auch der Ideen,<br />
wie Routen geklettert werden können.<br />
Bis auf die Ferienzeit, während die Halle<br />
geschlossen ist, sowie der warmen Zeit, in<br />
welcher es alle ins Freie zieht, sind immer<br />
genug Leute zum Klettern anwesend.<br />
Auch Freitags wird die Halle genutzt und es<br />
wird fleißig geklettert.<br />
13
25—Jahre—Radtouren<br />
der Sektion Feldbach<br />
Elbe—Radtour 2005<br />
Zusätzlich zum 70-jährigen Bestehen der Sektion<br />
Feldbach gibt es in diesem Jahr ein weiteres Jubiläum<br />
zu feiern. Nämlich die durchgehende Organisation<br />
von Radtouren seit 25 Jahren!<br />
Erstmals wurden Touren im Jahr 1992 durchgeführt,<br />
wobei Franz und Grete Matzhold die Initiatoren<br />
dafür waren. Ihnen folgten Albin Welzl und<br />
August Pint.<br />
Im Laufe dieser Jahre und der zurückgelegten Kilometer<br />
wurde nicht nur die Oberschenkel– und<br />
Gesäßmuskulatur trainiert, sondern es wurden<br />
neue Regionen kennengelernt und Gebräuche nähergebracht.<br />
Damit die Räder auch im Rollen blieben,<br />
ließen sich die Teilnehmer sowie auch die Organisatoren<br />
die kulinarisch besonderen Stärkun-<br />
Südtirol—2012<br />
Vorarlberg 2008<br />
gen nicht entgehen. Für all diese Eindrücke<br />
wurden Grenzen überradelt und eine beachtliche<br />
Sammlung an Erfahrungen haben sich ergeben.<br />
Die Ritter der Pedale hielten dies glücklicherweise<br />
anhand einiger Fotos fest, sodass hier<br />
nun zum einen ein Ausschnitt aus 25 Jahren<br />
Radtouren bestaunt werden kann. Zum anderen<br />
darf aber auch eine kleine Liste der Länder<br />
nicht fehlen, die seit 1992 per Rad erkundet<br />
wurden.<br />
Weinviertel—2008<br />
Radtouren von 1992—<strong>2017</strong><br />
Die erste Radtour 1992 unternahmen Franz und<br />
Grete Matzhold entlang des Donauradwegs von<br />
Passau über Pöchlarn bis nach Krems. In den folgenden<br />
14 Jahren bis 2006 wurden weitere Radwege<br />
befahren, deren Verlauf bedeutende Flüsse, wie<br />
der Drau, der Traun, dem Inn, der Salzach und der<br />
Enns, folgten. Dabei durfte natürlich auch die Mur<br />
nicht fehlen.<br />
Die 10-Seen-Tour, der Neusiedlersee, sowie ein<br />
Ausflug zu den Seen Kärntens sprechen dafür, dass<br />
Möglichkeiten zur Abkühlung nie weit entfernt waren.<br />
1999 begannen schließlich Albin Welzl und August<br />
Pint ihre Radtouren im Thayatal. Im Zuge mehrerer<br />
Touren pro Jahr wurden die Ufer vieler Flüsse<br />
vom Ursprung bis zur Mündung sowie vieler Seen<br />
befahren. Dabei wurden alle Bundesländer Österreichs<br />
und alle an Österreich angrenzenden Staaten<br />
mindestens einmal besucht. Einige Teilnehmer<br />
erreichten mit ihren Rädern die Adria, die Ostsee<br />
und das Schwarze Meer.<br />
Für das Jahr <strong>2017</strong> ist wieder eine 3-Länder-Tour<br />
ausgeschrieben, welche die Radler von Österreich<br />
nach Tschechien und in die Slowakei führt.<br />
Salzach/Saalach—2015<br />
Moldau—2013<br />
14<br />
Südböhmen—<br />
2006
„Rundwanderung auf der Weinebene“<br />
Tourentipp von<br />
Liebe Alpenvereinsmitglieder,<br />
der Winter ist bereits wieder vorbei, die Ski gut im Keller verstaut, die Wanderschuhe<br />
aus diesem ausgegraben und schon starten wir voller Freude in die kommende<br />
Berg- und Wandersaison.<br />
Vom Ausgangspunkt meines Tourentipps, Grünangerhütte auf der Weinebene,<br />
bieten sich, je nachdem, wie lange man unterwegs sein möchte, viele Möglichkeiten.<br />
Vorschlagen möchte ich euch eine Kinder- und familienfreundliche<br />
Rundtour.<br />
Vom Parkplatz aus geht man an einem Schranken vorbei einer Forststraße<br />
folgend zur Grünangerhütte.<br />
Nach einer kurzen Rast bei der Hütte geht es den Weg Nr. 20 bergauf. Zuerst<br />
auf einer Weide und dann im Wald am Sepp-Reiner-Bründl und an einer<br />
Blockhütte vorbei ins Bärental mit Blick hinauf zum Steinernen Mandl , zur<br />
Hühnerstütze und zum Moschkogel.<br />
Im Bärental wendet sich die Forststraße in einem großen Bogen hinunter<br />
zur Bärentalhütte. Auf der Forststraße gelangt man zu einer<br />
Weggabelung, dort hält man sich links und gelangt zurück zum Parkplatz.<br />
P.S. Wenn bei der Heimreise noch Zeit bleibt, unbedingt einen Abstecher<br />
zur Wolfgangi-Kirche machen. Von der Weinebene retour Richtung<br />
Deutschlandsberg: L619. Nach ca. 16 km rechts abbiegen: Wegweiser<br />
Wolfgangi-Kirche.<br />
Ein Top Aussichtspunkt. Wenn die Fernsicht passt, sieht man bis zur<br />
Riegersburg.<br />
Ausgangspunkt: Parkplatz Grünangerhütte<br />
Gehzeit: ca. 2,5 - 3 Std.<br />
Strecke: 7,2 km; Aufstieg 225 hm; Abstieg 225 hm<br />
Anreise: Deutschlandsberg Richtung Weinebene;<br />
Grünangerhütte Parkplatz ca. 2 km vor dem Skigebiet<br />
Parkplatz Weinebene.<br />
Die Tour ist auch auf alpenvereinaktiv.com verfügbar:<br />
https://www.alpenvereinaktiv.com/de/tour/<br />
gruenangerhuette-rundweg-1/17817283/<br />
Grünangerhütte<br />
https://www.alpenverein.at/gruenangerhuette/<br />
Grünangerhütte:<br />
Wo: Lavanttaler Alpen; 1575 m<br />
Öffnungszeiten: 1. Mai—31. Oktober<br />
1. Dezember—31. März<br />
Karl Leschka<br />
Karl ist nicht nur im<br />
Winter fleißig unterwegs,<br />
in dem er Teilnehmer<br />
s e i n e r T o u r e n d i e<br />
F a s z i n a t i o n d e s<br />
S k i t o u r e n g e h e n s<br />
näherbringt, sondern<br />
begleitet als Übungsleiter<br />
f ü r K l e t t e r s t e i g e<br />
Interessierte auch auf<br />
felsigen Wegen auf die<br />
Gipfel. Neben diesen zum<br />
Teil sehr anspruchsvollen<br />
Veranstaltungen hat er<br />
jedoch auch immer einen<br />
Tipp für gemütlichere<br />
Ausflüge parat, die ebenso<br />
eindrucksvolle Erlebnissen<br />
und herrliche Ausblicke<br />
bereit halten.<br />
IMPRESSÜM<br />
Herausgeber: ÖAV Sektion Feldbach<br />
Fotos bereitgestellt von: Eva Reisenhofer,<br />
Franziska Schuster, Heimo Lederer, Walter<br />
Wiesler, Norbert Jud, Alois Krenn, Michael<br />
Koch<br />
Rundweg auf alpenvereinaktiv.com<br />
https://www.alpenvereinaktiv.com/de/tour/gruenangerhuette-rundweg-<br />
1/17817283/#dm=1&dmdtab=oax-tab1<br />
Titelseite: Bert-Rinesch-Klettersteig; Großer<br />
Priel<br />
Wegen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine<br />
gendergerechte Formulierung verzichtet. Bei<br />
allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt<br />
die gewählte Form für beide Geschlechter.<br />
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