Aufwärts | 1. Ausgabe / Frühjahr 2016
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<strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong><br />
<strong>Frühjahr</strong> <strong>2016</strong><br />
1
Vorwort des Obmanns<br />
L<br />
iebe Mitglieder und Bergfreunde!<br />
Geschätzte Gönner!<br />
Nach reiflicher Überlegung und Diskussion hat der Vorstand den Entschluss gefasst,<br />
eine Vereinszeitung zu veröffentlichen. Diese soll dazu dienen, die Kommunikation<br />
zu den Mitgliedern zu verbessern, indem ein Rückblick auf stattgefundene<br />
Veranstaltungen gegeben und auf bevorstehende Aktivitäten hingewiesen wird. Es ist<br />
unser Ziel, dass diese Vereinszeitung zweimal jährlich herausgegeben wird, um über<br />
die Neuigkeiten in der Sektion zu informieren.<br />
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter arbeiten mit ausgesprochenen Engagement und<br />
Leidenschaft daran, unseren Mitgliedern ein abwechslungsreiches Jahresprogramm<br />
zu erstellen und mit unterschiedlichsten Veranstaltungen all unsere Mitglieder<br />
anzusprechen.<br />
Ohne diesen Einsatz wäre es nicht möglich, ein aktives Vereinsleben zu<br />
gewährleisten. An dieser Stelle möchte ich allen ehrenamtlichen Mitarbeitern sowie<br />
auch ihren Ehe- und Lebenspartnern ein herzliches Dankeschön aussprechen. In der<br />
heutigen, immer schneller werdenden Zeit ist es etwas besonderes, wenn jemand<br />
seine Freizeit für ehrenamtliche Tätigkeiten opfert.<br />
Ein langwieriges und anstrengendes Projekt konnte im März endlich zum Abschluss<br />
gebracht werden. Die Kletter- und Boulderwand wurde in Kooperation mit der<br />
Stadtgemeinde Feldbach saniert und erweitert. Die Anlage in der Turnhalle in<br />
Feldbach befindet sich jetzt in einem Zustand, der dem letzten Stand der Technik<br />
entspricht und mit 20 verschiedenen Routen eine Herausforderung für alle darstellt.<br />
Das von der Sektion Feldbach betreute Wegenetz erstreckt sich auf ca. 140 km. Unser<br />
Wegewart betreut unsere Wege das ganze Jahr über. Sollten dennoch Mängel bei der<br />
rot-weiß-roten Markierung der Wege 07, 780 und 786 auftreten, bitten wir um einen<br />
Hinweis an den Vorstand, damit dieser alsbald behoben werden kann.<br />
Stets bemüht, durch unsere Veranstaltungen möglichst viele unserer Mitglieder<br />
anzusprechen, hoffen wir, durch diese neue Vereinszeitung das Interesse zu wecken,<br />
um mit uns die Natur zu erkunden.<br />
Wir wünschen all unseren Mitgliedern einen von vielen schönen Eindrücken erfüllten<br />
und vor allem unfallfreien Bergsommer.<br />
Berg Heil!<br />
NORBERT JUD<br />
2
Das Team stellt sich vor:<br />
Die Arbeit als Wegewart<br />
A<br />
ls ich vor neun Jahren die ehrenamtliche Aufgabe des Wegewartes des Österreichischen<br />
Alpenvereins in der Sektion Feldbach übernommen habe,<br />
ahnte ich noch nicht, welche Verantwortung das Markieren der Wanderwege mit sich<br />
bringt.<br />
Ich selbst bin innerhalb der Sektion Feldbach für drei Wege zuständig.<br />
Diese sind der Weitwanderweg 07, der Wanderweg 786 und der Wasserscheideweg<br />
780.<br />
Die Länge aller drei Wege machen ca. 140 Kilometer aus, welche auch einige Vulkanwanderwege<br />
kreuzen. Dies nutze ich um auch einen Blick darauf zu werfen, ob alles<br />
in Ordnung ist. Natürlich ist meine Hauptaufgabe als Wegewart das Markieren mit<br />
ROT- WEISS-ROTER Farbe, das Aufstellen von Wegetafeln und das Freimachen, Ausmähen<br />
und Befestigen der Wege.<br />
Die Arbeiten beschränken sich nicht allein auf Markierungsarbeiten, sondern es<br />
müssen Verhandlungen mit der Behörde, Fremdenverkehrsverein, Gemeinden und<br />
auch mit Privatpersonen wegen des Wegerechts durchgeführt werden. Um sich im<br />
Wegerecht auszukennen, nehme ich regelmäßig an Seminaren und Schulungen teil.<br />
Das heißt jeder Wanderer soll sich auf die Markierung verlassen können und sich in<br />
unserer Heimat Südoststeiermark wohlfühlen.<br />
Auf allen Wegen wünsche ich euch eine angenehme und sichere Zeit!<br />
ALOIS KRENN<br />
3
TOUREN Winter <strong>2016</strong><br />
Schitouren—Basiskurs 16.0<strong>1.</strong>—17.0<strong>1.</strong><strong>2016</strong><br />
Trotz tiefer Temperaturen, Schneefall<br />
und stürmischen Wind auf der<br />
Planneralm, welche die Bedingungen<br />
des Aufstiegs auf die 1960m hohe<br />
Goldbachscharte erschwerten, kamen<br />
neben Vorträgen zur Lawinenkunde<br />
auch die dazugehörigen praktischen<br />
Übungen mit dem Lawinensuchgerät<br />
sowie Techniktraining zu den Spitzkehren<br />
nicht zu kurz. Zum Abschluss<br />
konnten die Teilnehmer ihr wintersportliches<br />
Können auch im Zuge einer<br />
Rodelpartie unter Beweis stellen.<br />
Schitourentage für Fortgeschrittene<br />
06.02.—07.02. <strong>2016</strong>: RADSTÄDTER TAUERN<br />
Mit der Südwiener Hütte auf 1801m als Stützpunkt<br />
konnte bereits am Samstag der Kl. Pleißlingkeil<br />
(2417m) bestiegen werden. Obwohl am Sonntag<br />
aufgrund des herannahenden Föhns ein deutlich<br />
stärkerer Wind aufkam, bestiegen wir den Gipfel<br />
jedoch erneut und mit den Skiern. So füllten diese<br />
Tourentage in einer sehr sportlichen Gruppe wieder<br />
einmal ein schönes und lustiges Wochenende aus.<br />
05.03.—06.03. 5.– MÄ <strong>2016</strong>: RZ; PLÄNNERÄLM PLANNER ALM<br />
Die vorteilhafte Schneehöhe und der<br />
Neuschnee verbanden sich leider mit<br />
Lawinenstufe 3 und schlechtem Wetter. Durch<br />
umsichtige Tourenplanung konnten an diesem<br />
Wochenende dennoch 4 Gipfel bestiegen<br />
werden. Dies wurde durch Windgeschwindigkeiten<br />
von bis zu 100km/h aufgrund des Föhns<br />
etwas erschwert, wofür die Gruppe jedoch mit<br />
interessanten Abfahrten belohnt wurde.<br />
4
Erwachsenen—Schiwoche in Südtirol „Super—Dolomiti“<br />
Besonderes Augenmerk wurde auch auf die<br />
Verbesserung des skifahrerischen Eigenkönnens<br />
der Teilnehmer durch staatlich geprüfte<br />
Skiinstruktoren gelegt. Diese vermittelten in<br />
den Gruppen den neuesten Stand der<br />
Skitechnik. Dabei kam aber auch der Spaß<br />
nicht zu kurz. So war die „Herzerl-Gruppe“<br />
einen Tag mit Luftballons unterwegs und hat<br />
dadurch viele Blicke auf sich gezogen.<br />
24.0<strong>1.</strong>—29.0<strong>1.</strong> <strong>2016</strong>:<br />
Die von Norbert Jud organisierte Erwachsenen-<br />
Skiwoche startete am 24. Jänner am Bahnhof in<br />
Feldbach. Der <strong>1.</strong>Tag wurde als Anreisetag genutzt<br />
und so erreichten wir um ca 15:00 das Hotel Gissbach<br />
in Bruneck. Es wurden die Zimmer bezogen<br />
und während des Abendessens fand die offizielle<br />
Begrüßung als auch die Gruppeneinteilung statt.<br />
Aufgrund der schlechten Schneelage musste die Erkundung<br />
der Sella-Runde leider abgesagt werden,<br />
doch während der 4 Tage am Kronplatz konnten wir<br />
nicht nur die zahlreichen Abfahrten, sondern auch<br />
die kulinarischen Köstlichkeiten, die seinesgleichen<br />
auf rund 2000 m Seehöhe suchen können, genießen.<br />
Am Freitag war es wieder Zeit die Heimreise<br />
anzutreten. Um aber nicht noch einen Tag<br />
nur im zu verbringen, wurde die Fahrt in 2<br />
Teile geteilt, wodurch der letzte Skitag in den<br />
Sextner-Dolomiten bei den Helm-Bahnen<br />
stattfand. Von dort brachen wir um 15:00 auf<br />
und waren schließlich um 21:15 wieder in<br />
Feldbach.<br />
Große Freude und Erleichterung bereitet es<br />
den „Skilehrern“ immer, wenn am Ende der<br />
Woche die weiße Fahne gehisst werden kann,<br />
was auch heuer wieder der Fall war.<br />
Wir freuen uns darauf, im nächsten Jahr<br />
wieder neue Gesichter bei unserer Skiwoche<br />
in Südtirol begrüßen zu dürfen.<br />
Sonnenschilauf im Zillertal 28.03.—03.04.<strong>2016</strong><br />
In der Woche nach Ostern sind fünf Steirer<br />
ausgezogen und haben eine tolle Schiwoche<br />
im Zillertal verbracht. Bei sehr guten<br />
Bedingungen, laut Wirtin die besten in<br />
diesem Winter, haben wir drei Schigebiete<br />
besucht. Die Schigebiete Fügen-<br />
Kaltenbach, die Zillertalarena Zell Gerlos<br />
sowie Mayrhofen-Hippach sind immer<br />
eine Reise wert. 5 Tage auf Skiern, 43000<br />
Höhenmeter, 101 Liftfahrten, 255 Pistenkilometer<br />
und wenig Schifahrer auf den Pisten<br />
sprechen für sich.<br />
5
JUGEND IN DER NATUR<br />
Auf Initiative von Richard Wilfling konnten die SchülerInnen der<br />
Volksschulen Hatzendorf, Fehring, Hohenbrugg und Riegersburg mit<br />
der Ornithologin Helen Pacher Vögel beobachten und bestimmen.<br />
Anschließend wurden auch Nistkästen für diese gebaut.<br />
Erlebnistage im Mariazellerland<br />
Wann: 15.—17.07. <strong>2016</strong><br />
Unterkunft:<br />
JUFA Mariazell<br />
Programm: Leichte bis mittelschwere Wanderungen im Mariazellerland, Slack-Lining, Seilrutsche, Fackelwanderung<br />
und Lagerfeuer, Klettersteig, Hochseilgarten, ...<br />
Bei Schlechtwetter: Hallenbad, Spiele im JUFA, Indoor-Klettern, Holzknechtland, ...<br />
Preis: 150 €<br />
Auf eure Teilnahme freuen sich: Dieter Hutter 0664 80608700 & Michael Koch 0664 5413591<br />
6
Preis: 85 €<br />
Kletterwochenende im alpinen Gelände<br />
Wann: 26.—28.08. <strong>2016</strong><br />
Wo:<br />
Totes Gebirge<br />
Unterkunft: Prielschutzhaus (1420 m)<br />
Programm: Aufstieg zur Hütte (2,5h), Klettern am Fels in den Klettergärten<br />
nahe der Hütte, Sicherungs- und Klettertechniken am Fels, ...<br />
Schwierigkeit: Je nach Können der TeilnehmerInnen<br />
Bei Schlechtwetter: Ausweichmöglichkeit auf die Kletterwand in der Hütte.<br />
Auf ein erlebnisreiches Wochenende mit euch freut sich: Eva Reisenhofer 0664 5369695<br />
Klettersteige Riegersburg - Sicherheit am Klettersteig<br />
Wann: 10.06. <strong>2016</strong><br />
Wo:<br />
16:30 Uhr<br />
Riegersburg; Treffpunkt Drehkreuz Burgaufgang<br />
Programm: Gemeinsames Begehen der Klettersteige „Heinrich“ und<br />
„Leopold“<br />
Schwierigkeit: C (nach Wahl auch eine Stelle D)<br />
Willkommen sind alle, die gerne einmal die Riegersburg über den imposanten Burgfelsen erklimmen<br />
möchten. Egal ob mit Kindern, Jugendlichen und auch Eltern, würden wir uns auf eine gemeinsame Besteigung<br />
freuen.<br />
Leitung: Heimo Lederer<br />
7
Diese Fort– und Ausbildungen haben wir 2015/16 erfolgreich<br />
absolviert:<br />
Heimo Lederer<br />
17.0<strong>1.</strong> 2015:<br />
Winter—Sicherheitstäg<br />
in der Eisenerzer Rämsäu<br />
Juni 2015:<br />
Hochtourenträining<br />
12.-13.12. 2015:<br />
Winterkoordinätions-Kurs<br />
‚Schi‘ in Schladming<br />
Alois Reisenhofer<br />
1<strong>1.</strong>-13.03. <strong>2016</strong>:<br />
Mä rz 2015: Erste Hilfe Kurs<br />
Erste Outdoor Hilfe Bäsis Outdoor in Bäsis<br />
16.-17.04. Windischgärsten <strong>2016</strong>:<br />
Steirische Alpinreferententägung<br />
äm Dächstein<br />
Alois Rene Reisenhofer Pilz<br />
27.-3<strong>1.</strong>05. 2015<br />
Mä rz 2015: Erste Hilfe Kurs<br />
Ü bungsleiter Outdoor Bäsis Wändern<br />
in<br />
Windischgärsten<br />
Karl Alois Leschka Krenn<br />
17.0<strong>1.</strong>2015:<br />
Mäi 2015: Fort– und<br />
Winter—Sicherheitstäg<br />
Weiterbildung fu r<br />
Eisenerzer Wegewärte Rämsäu in Käprun<br />
12.-13.12. 2015:<br />
Winterkoordinätions-Kurs<br />
‚Schi‘ in Schladming<br />
1<strong>1.</strong>-13.03. <strong>2016</strong>:<br />
Erste Hilfe Outdoor Bäsis<br />
Alois Walter Reisenhofer Wiesler<br />
Mäi 2015:<br />
Mä rz 2015: Erste Hilfe Kurs<br />
Ü bungsleiter Outdoor Bäsis Wändern<br />
in<br />
Windischgärsten<br />
Alois Kärl Leschkä Krenn<br />
Mäi 2015:<br />
Fort– und Weiterbildung<br />
fu r Wegewärte in Käprun<br />
Eva Reisenhofer<br />
26.-29.04. 2015:<br />
Herbst 2015:<br />
Erlebnis Jugendleiter—Ausbildung<br />
Berg Klettern<br />
23.10.-26.10. 2015:<br />
Mä rz <strong>2016</strong>: Erste Hilfe Kurs<br />
Erlebnis Outdoor Berg Bäsis Wändern<br />
November 2015:<br />
Abschluss Jugendleiteräusbildung<br />
1<strong>1.</strong>-13.03.<strong>2016</strong>:<br />
Erste Hilfe Outdoor Bäsis<br />
Dieter Hutter<br />
02.-05.07. <strong>2016</strong>:<br />
Erlebnis Berg Wändern<br />
Alois Siska Reisenhofer<br />
Fockroth<br />
27.-3<strong>1.</strong>05.2015<br />
Mä rz 2015: Erste Hilfe Kurs<br />
Ü bungsleiter Outdoor Bäsis Wändern<br />
in<br />
Windischgärsten<br />
Michael Michäel Koch<br />
02.-05.07. 2015<br />
Erlebnis Berg Wändern<br />
8
Unsere Touren im Sommer<br />
<strong>2016</strong><br />
Wöchentliche Radtouren<br />
DREI—LÄNDER—RADTOUR<br />
Wann: jeden Dienstag<br />
9.30 Uhr<br />
April—Oktober<br />
Wo: ab Pertlstein<br />
Ziel: Szentgotthard<br />
Leitung: Günther Hartinger<br />
0680 2024079<br />
Wann: jeden Donnerstag<br />
April—Oktober<br />
Ziel: Verschiedene<br />
Leitung: Albin Welzl<br />
0664 73678770<br />
Wann: 10.06.—15.06. <strong>2016</strong><br />
Ziele: Österreich, Slowenien,<br />
Italein<br />
Unterkunft: Landhotel<br />
Rosentaler Hof<br />
Leitung: August Pint<br />
03152 4330<br />
Ausgebucht!<br />
Klettern und Klettersteige<br />
FRANZ—SCHEIKL—STEIG<br />
Wann: 1<strong>1.</strong>06.<strong>2016</strong><br />
Wo: Grazer Bergland<br />
Gipfel: Hochlantsch (1720 m)<br />
Schwierigkeit: C<br />
Leitung: Heimo Lederer<br />
0664 2536900<br />
KLETTERN IM ALPINEN GELÄNDE<br />
Wann: 24.06.—26.06. <strong>2016</strong><br />
Wo: Totes Gebirge<br />
Unterkunft: Prielschutzhaus (1420 m)<br />
Schwierigkeit: Je nach Können der<br />
TeilnehmerInnen<br />
Leitung: Eva Reisenhofer<br />
0664 5369695<br />
BERT—RINESCH—KLETTERSTEIG<br />
Wann: 02.07.—03.07. <strong>2016</strong><br />
Wo: Totes Gebirge<br />
Unterkunft: Prielschutzhaus (1420 m)<br />
Gipfel: Großer Priel (2515 m)<br />
Schwierigkeit: D — extrem langer und<br />
ausgesetzter Klettersteig—nur für sehr<br />
Geübte!<br />
Leitung: Heimo Lederer<br />
0664 2536900<br />
9
Wanderungen und Bergfahrten<br />
ANWANDERN —ALMRAUSCHBLÜTE<br />
Wann: 02.07. <strong>2016</strong><br />
Wo: Tauplitz<br />
Leitung: Helmut Promitzer<br />
03152 4330<br />
BERGFAHRT 50 PLUS<br />
Wann: 27.08.—28.08. <strong>2016</strong><br />
Wo: Hohe Tauern<br />
Unterkunft: Berghotel Rudolfshütte (2315m)<br />
Leitung:<br />
Hans Wolf<br />
0664 2530596<br />
Josef Mayer<br />
03152 6330<br />
WANDERUNG —GRANATSPITZGRUPPE<br />
Wann: 09.07.—10.07. <strong>2016</strong><br />
Wo: Granatspitzgruppe<br />
Unterkunft: St. Pöltner Hütte (2481 m)<br />
Gipfel: Hochgasser (2922 m) -<strong>1.</strong> Tag<br />
evtl. Messelingkogel (2694 m) -2. Tag<br />
Ausgangspunkt: Matreier Tauernhaus (1512 m)<br />
<strong>1.</strong> Tag: ca. 3,5-stündiger Aufstieg zur Hütte<br />
anschließende Besteigung des Gipfels.<br />
2. Tag: Abstieg über 3-Seen-Weg zum<br />
Ausgangspunkt.<br />
Möglichkeit einer weiteren<br />
Gipfelbesteigung vor dem Abstieg.<br />
Leitung: Alois Reisenhofer 0664 9139154<br />
HOCHALPINTOUR HOHE TAUERN<br />
Wann: 13.08.—15.08. <strong>2016</strong><br />
Wo: Schobergruppe<br />
Unterkunft: Wangenitzseehütte (2508 m)<br />
Gipfel: Petzeck (3283 m)<br />
evtl. Kruckelkopf (3181 m)<br />
Ausgangspunkt: Nußdorf—Debant; Parkplatz<br />
Seichenbrunn (1686 m)<br />
<strong>1.</strong> Tag: 2,5 bis 3-stündiger Aufstieg zur Hütte<br />
und anschließende Wanderung um den<br />
See zur Akklimatisierung.<br />
2. Tag: Besteigung des Petzecks.<br />
Möglichkeit des Aufstiegs zum<br />
Kruckelkopf auf dem Rückweg zur<br />
Hütte.<br />
3. Tag: Abstieg über den Ferdinand-Koza-Weg<br />
& der Lienzer Hütte (Pause) bis zum<br />
Ausgangspunkt. Gehzeit: 5-6 Stunden.<br />
Anforderungen: Trittsicherheit für versicherte<br />
und ausgesetzte Steige & sehr gute Kondition!<br />
Leitung: René Pilz 0664 80886561<br />
GENUSSWANDERUNG IN DEN TAUERN<br />
Wann: 30.07.—3<strong>1.</strong>07. <strong>2016</strong><br />
Wo: Radstädter & Schladminger Tauern<br />
Unterkunft: Oberhütte am See (1860 m)<br />
Gipfel: Hundskogel - <strong>1.</strong> Tag<br />
Steirische Kalkspitze (2459 m) - 2. Tag<br />
Ausgangspunkt: Obertauern in den Radstädter<br />
Tauern<br />
<strong>1.</strong> Tag: Besteigung des Hundskogels im Zuge<br />
des Hüttenaufstiegs.<br />
2. Tag: Aufstieg zur Akarscharte, Übertritt auf<br />
steirischen Boden der Schladminger<br />
Tauern.<br />
Besteigung der Steirischen Kalkspitze<br />
und Abstieg zur Ursprungalm.<br />
Anforderungen: Trittsicherheit & Kondition für<br />
eine 5 bis 6-stündige<br />
Wanderung!<br />
Leitung: Walter Wiesler<br />
0664 1020995<br />
10
HOCHALPINTOUR ORTSGRUPPE HATZEN-<br />
DORF—KLETTERSTEIGE<br />
Wann: 19.08.—2<strong>1.</strong>08. <strong>2016</strong><br />
Wo: Kitzbühler Alpen; Wilder Kaiser<br />
Unterkunft: Gruttenhütte (1620 m)<br />
Gipfel: Kitzbühler Horn (1996 m) - <strong>1.</strong> Tag<br />
Ellmauer Halt (2344 m) - 2. Tag<br />
Schwierigkeit: C-D; Absolute Trittsicherheit<br />
und sehr gute Kondition erforderlich!<br />
Leitung: Alois Reisenhofer<br />
0664 9139154<br />
Anmeldung auch bei:<br />
Walter Wiesler 0664 1020995<br />
<strong>1.</strong> Tag: Fahrt mit der Seilbahn zur<br />
Harschbichlalm (1700 m),<br />
Wanderung zum Einstieg des<br />
Klettersteigs, Besteigung des Gipfels.<br />
Nach dem Abstieg Weiterfahrt nach zur<br />
Wochenbrunneralm und<br />
Hüttenaufstieg.<br />
2.Tag: Erklimmen des höchsten Kaisergipfels<br />
über den Klettersteig und Abstieg zur<br />
Hütte.<br />
3. Tag: Überschreitung des Kaisers durchs<br />
Ellmauer Tor ins Kaisertal.<br />
Ausgebucht!<br />
Sektionen verbinden<br />
OSTSTEIRISCHE SEKTIONENWANDERUNG<br />
Wann: 08.10. <strong>2016</strong><br />
Wo: Gleisdorf—Steinbachklamm<br />
Anmeldung: Norbert Jud<br />
0664 73708543<br />
Weitere Veranstaltungen<br />
GENUSSBUSREISE—ITALIEN<br />
Wann: 26.05.—29.05.<strong>2016</strong><br />
Wo: Emilia Romagna<br />
Preis: 495 € (Einzelzimmer: + 75 €)<br />
Inkludierte Leistung:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Fahrt im 38-sitzigen Komfortbus<br />
3x Nächtigung + Frühstück in 4*Hotels<br />
Je 1x Abendessen in Modena, Nonantola & Castelvetro<br />
Örtliche Reiseleitung in Modena, Parma, Bologna<br />
Besichtigung und Verkostung in einer Acetaia, einer<br />
Kästerein & einer Prosciutteria<br />
Eintritt und Besichtigung der Galleria Ferrari<br />
Reiseleitung ab/bis Feldbach Max Wagner<br />
Leitung: Helmut Promitzer 03152 4330<br />
Näheres zum Programmablauf siehe Homepage:<br />
https://www.alpenverein.at/feldbach/termine/index.php<br />
Wo: „Alte Schmiede“<br />
in Mühldorf<br />
SONNWENDFEIER<br />
Wann: 2<strong>1.</strong>06. <strong>2016</strong><br />
18:00 Uhr<br />
Jahrelang hat die Sektion Feldbach<br />
des Österreichischen Alpenvereins<br />
Sonnwendfeiern für die Mitglieder<br />
veranstaltet.<br />
Im Interesse einer übergreifenden<br />
Vereinszusammenarbeit freuen wir<br />
uns, unsere Mitglieder heuer zur<br />
Sonnwendfeier des ÖKB OV<br />
Mühldorf einladen zu dürfen.<br />
11
Sektion Feldbach & Natur<br />
FLORA & FAUNA AM TEICH ERLEBEN<br />
Wann: 25.06. <strong>2016</strong><br />
Wo: Schiessl 10<br />
8361 Hatzendorf<br />
Nach einer kurzen Führung durch den Garten,<br />
erfahren Sie von der Ornithologin Helen Pacher<br />
Interessantes über die heimische Vogelwelt.<br />
Für den kleinen Hunger und Durst ist gesorgt.<br />
Anmeldung:<br />
Richard Wilfling 0676 2536900<br />
SCHWAMMERL—EXKURSION<br />
Wann: Mitte September<br />
Wo: Hatzendorf<br />
Der Termin wird an der<br />
Info-Tafel vor der<br />
Stadtpfarrkirche in<br />
Feldbach zu finden sein!<br />
TOUREN-TIPP<br />
„Auf den (Sch)Elm“<br />
Ausgangspunkt: Gössl am Grundlsee (712 m)<br />
Stützpunkt: Pühringer Hütte (1836 m)<br />
Gipfel: Elm (2128 m) im Toten Gebirge<br />
Gehzeit: ca. 5 Stunden<br />
Karten: Kompass 19; AV Karte 15/2; ÖK 50 Blatt 97<br />
Nach den ersten steilen Metern übern den Franz—Breuer—Steig zum Elisabeth-Breuer-Bankerl<br />
kann man den herrlichen Ausblick auf Gössl genießen,<br />
bevor es weiter stetig bergan zu den Lahngangseen geht. Dort warten fotowürdige<br />
Szenerien sowie klare Quellen zur Erfrischung. Nach einer kurzen<br />
Rast oder bei schönem Wetter auch einer Abkühlung geht es den Seen entlang<br />
und über karstiges Gelände bis zur Pühringer Hütte am Elmsee.<br />
Gestärkt geht es dann noch ca. 1 Stunde weiter bis zum Gipfel!<br />
Die ersten 250 hm sind überwunden: Aussicht<br />
vom Elisabeth-Breuer-Bankerl auf den Grundlsee.<br />
Alois Reisenhofer<br />
Sommer für Sommer zieht<br />
es den Tourenführer und<br />
Alpinreferent der Sektion<br />
Feldbach an den Grundlsee<br />
zu den Ausläufern des Toten<br />
Gebirges.<br />
So könnt ihr ihn auf dieser<br />
Tour eventuell persönlich<br />
treffen und euch über Hitze<br />
oder Regen beschweren, da<br />
er die erste Etappe zu den<br />
Seen bisweilen als seine<br />
Berglauf-Trainingsstrecke<br />
nützt.<br />
Rast am Vorderen Lahngangsee mit<br />
Blick auf den Salzofen und aufs<br />
Rotgschirr (ganz im Hintergrund).<br />
12
Heimo Lederer:<br />
Als Tourenführer und Zeugwart der Sektion Feldbach ist er stets bemüht, über die neuesten<br />
Empfehlungen und Sicherheitsstandards Bescheid zu wissen. Diese Kenntnisse teilt er nicht nur<br />
mit den Teilnehmern seiner Touren, sondern gibt sie auch auf den folgenden Seiten an uns weiter.<br />
Klettersteig: Sicherung und Sicherheit<br />
ÖAV-Tour Silberkarklamm 2015<br />
(Foto:Heimo Lederer)<br />
Das Begehen von Klettersteigen erfreut sich<br />
immer größerer Beliebtheit. In unserem schönen<br />
Vulkanland haben wir ja die interessante<br />
Möglichkeit, den Burgfelsen der Riegersburg als<br />
„Via Ferrata“ begehen zu können. Dieser ist von<br />
vielen Sportlern stark frequentiert und deshalb<br />
möchte ich mich an die Mitglieder unsere Sektion<br />
mit den wichtigsten Sicherheits- und<br />
Ausrüstungstipps wenden.<br />
Das Kletter-Steigen ist eine Sonderform des<br />
Kletterns und macht sowohl alleine als auch in<br />
der Gruppe Spaß. Zur Beliebtheit dieser Form des<br />
Bergsports trägt auch bei, dass man nicht an den<br />
komplexeren Ablauf des Alpinen Kletterns<br />
gebunden ist, um am Fels unterwegs zu sein.<br />
Deshalb bin auch ich sehr oft auf diese Art mit<br />
Freunden auf den Riegersburger Klettersteigen<br />
unterwegs.<br />
Die Stahlseile und künstlichen Trittstufen<br />
vermitteln jedoch eine vermeintliche Sicherheit.<br />
Stürze bergen sehr hohe Verletzungsgefahren -<br />
denn es treten - meist unterschätzte -<br />
Sturzbelastungen auf. Dies trifft auch auf die<br />
beiden Riegersburger Klettersteige „Leopold“ und<br />
„Heinrich“ zu.<br />
Neben der passenden Ausrüstung, wie dem<br />
richtigen Wander-/Klettersteigschuhwerk, dem<br />
Sitzgurt, den Handschuhen, dem Kletterhelm,<br />
Erste-Hilfe-Paket und ausreichend Trinken<br />
möchte ich vor allem das Thema „Klettersteig-<br />
Set“ ansprechen. Dazu gibt es seitens des ÖAV<br />
eine klare Lehrmeinung, die ich kurz auf die<br />
wesentlichen Punkte zusammenfassen möchte:<br />
Grundlage dafür sind Versuchsreihen an<br />
13<br />
Kletterseigsets, die zu einem „Verbot“ von altem,<br />
von häufig verwendetem Material und von<br />
bestimmten Bautypen geführt haben. Auch viele<br />
neue Sets werden - nach dem leider tödlichen<br />
Unfall in Tirol im Jahre 2012, wo das<br />
Klettersteigset beim Sturz gerissen ist - von den<br />
Herstellern zurückgerufen! Bitte überprüft<br />
regelmäßig, ob auch eure Ausrüstung von<br />
Rückrufen betroffen ist. Dazu dient unter<br />
anderem folgende Internetseite:<br />
http://www.alpenverein.at/portal/news/<br />
aktuelle_news/2013_02_25_klettersteigsets.php<br />
Leider sehe ich immer wieder Leute mit nicht<br />
mehr zeitgemäßen Klettersteig-Sets oder sogar<br />
mit selbstgeknoteten Varianten. Deshalb gebe ich<br />
hier die dringende Empfehlung, nur moderne<br />
Klettersteigsets (Abb. 1) zu verwenden.<br />
Das Klettersteig-Set hat:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Y – Form<br />
2 leicht bedienbare Karabiner<br />
2 elastische Lastarme<br />
Bandfalldämpfer<br />
Einbindeschlaufe (für Ankerstich)<br />
Klettersteig-Sets mit<br />
R e i b u n g s b r e m s e n<br />
( M e t a l l p l a t t e m i t<br />
Löchern) verlieren durch<br />
Alterungsprozesse des<br />
Bremsseiles sehr viel<br />
früher ihre optimale<br />
Wirkung und werden<br />
d a h e r w e n i g e r<br />
empfohlen, können<br />
jedoch bei gutem<br />
Zustand verwendet<br />
werden.<br />
Abb. 1<br />
(Foto: Heimo Lederer)<br />
Wann muss ein<br />
Klettersteig-Set ausgetauscht werden?<br />
Nach einer Sturzbelastung, bei mechanischen<br />
Schäden und bei Ausfaserungen des textilen<br />
Materials ist das Set zu erneuern. Der Hersteller<br />
gibt in seiner Produktbeschreibung die<br />
Lebensdauer an, die wiederum von der Häufigkeit<br />
der Anwendung abhängt. Die Angaben reichen
dabei von 6 Monaten (bei mehrfachem<br />
wöchentlichem Gebrauch), bis zu 7 Jahren<br />
bei gelegentlicher Verwendung.<br />
Als Beispiel für die technische Sicherungsu.<br />
Notfallausstattung habe ich meine<br />
Ausrüstung fotografiert (Abb. 2):<br />
Berg-/Klettersteigschuhe (mit Vibram<br />
– Sohle)<br />
Kletterhelm<br />
Sitzgurt<br />
Klettersteigset (bereits mit Ankerstich<br />
in den Anseilring eingebunden)<br />
Handschuhe<br />
Karabiner + Bandschlinge (zum<br />
Rasten und für Querungen)<br />
Mobiltelefon<br />
Erste-Hilfe-Paket<br />
Sicherheit am Klettersteig<br />
10 Empfehlungen des Alpenvereins<br />
Das Begehen von Klettersteigen ist mit Risiken verbunden. Bei unzureichender<br />
Vorbereitung, mangelhafter Ausrüstung oder falschem Verhalten besteht Absturzgefahr!<br />
Qualifizierte TrainerInnen vermitteln die notwendigen Fertigkeiten.<br />
<strong>1.</strong> Sorgfältig planen!<br />
Planung ist der Schlüssel für sichere und genussvolle Touren. Informiere dich genau<br />
über Schwierigkeit und Länge, Zu- und Abstieg, Wetter und Verhältnisse.<br />
2. Das Ziel den persönlichen Voraussetzungen anpassen!<br />
Zu hoch gewählte Schwierigkeiten mindern das Erlebnis und können zu gefährlichen<br />
Situationen führen.<br />
3. Vollständige, normgerechte Ausrüstung verwenden!<br />
Klettergurt, Klettersteigset und Helm: Nur die konsequente und richtige Anwendung<br />
der Ausrüstung ermöglicht eine sichere Begehung von Klettersteigen. Für den Notfall<br />
sind Erste-Hilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro-Notruf 112) dabei.<br />
4. Bei Gewittergefahr nicht einsteigen!<br />
Blitzschlag bedeutet Lebensgefahr. Regen, Nässe und Kälte erhöhen das Sturzrisiko.<br />
5. Drahtseil und Verankerungen kritisch prüfen!<br />
Steinschlag, Schneedruck, Frostsprengung oder Korrosion können Schäden an der<br />
Steiganlage verursachen. Nicht in gesperrte Klettersteige einsteigen.<br />
Abb. 2<br />
(Foto: Heimo Lederer)<br />
Was es unbedingt noch zu beachten gibt, ist<br />
in den nebenstehenden „10 Empfehlungen<br />
des Alpenvereins“ zusammengefasst.<br />
Damit möchte ich euch ein Mehr an<br />
Sicherheit für alle eure Klettersteig-<br />
Begehungen mitgeben.<br />
Vielleicht hat auch jemand Interesse<br />
bekommen und möchte einmal die<br />
Klettersteige („Heinrich“ und „Leopold“)<br />
auf der Riegersburg mit uns begehen. Hier<br />
habe ich exklusiv zu diesem Artikel einen<br />
Termin ausgeschrieben! Willkommen sind<br />
alle - Jugendliche, Anfänger und auch<br />
Geübte.<br />
6. Partnercheck am Einstieg!<br />
Kontrolliert gegenseitig: Gurtverschluss, Verbindung Klettersteigset mit Klettergurt,<br />
Helm.<br />
7. Ausreichende Abstände einhalten!<br />
Zwischen zwei Fixpunkten darf nur eine Person unterwegs sein.<br />
8. Klare Absprache beim Überholen!<br />
Kommunikation und Rücksichtnahme verhindern gefährliche Situationen bei Überholmanövern<br />
oder Gegenverkehr.<br />
9. Achtung Steinschlag!<br />
Achtsames Steigen verhindert Steinschlag.<br />
10. Natur und Umwelt respektieren!<br />
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Fahrgemeinschaften anreisen. Müll und<br />
Lärm vermeiden.<br />
14
Was gibt es Neues?<br />
Der Vorstand der Sektion freut sich, dass die Kletterwand in<br />
Feldbach wiedereröffnet werden konnte.<br />
Seit der Errichtung im Jahr 1997 wurde die Kletterwand in der<br />
Turnhalle in Feldbach eifrig genutzt. Bei einer Überprüfung im<br />
Jahr 2014 wurde jedoch festgestellt, dass diese nicht mehr dem<br />
Stand der Technik entsprach und musste gesperrt werden. Nach<br />
1,5 Jahren konnte die Kletterwand am 29.04. <strong>2016</strong> wiedereröffnet<br />
werden.<br />
Die Kletterwand bietet nun auf einer Gesamtfläche von 110,5 m²<br />
21 farblich markierte Routen, die geklettert werden können.<br />
An dieser Stelle bedankt sich der Vorstand der Sektion<br />
Feldbach bei der NEUEN Stadt Feldbach für die gute Zusammenarbeit<br />
und die Übernahme eines Großteils der Kosten.<br />
Ab sofort steht die Kletterwand montags und freitags ab<br />
17.00 Uhr zur<br />
Verfügung.<br />
Wo:<br />
Turnhalle<br />
Neue Mittelschule II<br />
Ringstraße 23<br />
8330 Feldbach<br />
Für Neueinstiger der Höhenluft sowie für diejenigen, die<br />
ihr Können in der Vertikalen erst einmal testen möchten, gibt es<br />
die Möglichkeit für Betreutes Klettern mit:<br />
Elisabeth Promitzer<br />
Termine gibt es nach Vereinbarung!<br />
15
Aufruf zur Interaktivität & Mithilfe:<br />
Griaß eich liebe Leserinnen und Leser!<br />
Die erste Zeitschrift der Sektion Feldbach mit auf dieser Seite nun zu Ende, doch steht einer<br />
weiteren <strong>Ausgabe</strong> im Herbst mit Rückblicken auf die Sommertouren sowie Ausblicke<br />
auf Veranstaltungen in den Wintermonaten und weiteren interessanten Beiträgen nichts<br />
im Wege.<br />
Dazu braucht es jedoch eure Teilnahme. Zum einen an den Veranstaltungen, damit sich<br />
die Seiten des Rückblicks als auch der Vorausschau wieder füllen. Und zum anderen soll<br />
diese Zeitschrift in Zukunft einen ansprechenden Titel bekommen, über den Ihr mitentscheiden<br />
könnt.<br />
Also sind hierbei eure aktive Teilnahme und eure Ideen gefragt. Wenn euch ein passender,<br />
interessanter, kreativer Name für diese Zeitschrift einfällt oder bereits im Kopf herumschwirrt,<br />
dann sendet diesen an:<br />
zeitschrift.sektionfb@gmx.at<br />
Vielen Dank im Voraus und ein Berg Heil für die kommende<br />
Saison wünscht im Namen der Redaktion:<br />
Eva Reisenhofer<br />
EURE<br />
IDEEN<br />
MITGLIEDERSTATISTIK<br />
Ünsere Neumitglieder seit <strong>1.</strong><strong>1.</strong><strong>2016</strong> 48<br />
Mitgliederzähl Sektion gesämt 1114<br />
Mitgliederzähl OEAV O sterreich rund 500.000<br />
2020<br />
2010<br />
2000<br />
1990<br />
1980<br />
1970<br />
1960<br />
1950<br />
1940<br />
Entwicklung der Mitgliederzahl in der Sektion von 1940<br />
bis 2015<br />
16<br />
IMPRESSÜM<br />
Herausgeber: ÖAV Sektion Feldbach<br />
Layout & Design: Franziska Schuster<br />
Schriftleitung & Lektorat: Eva Reisenhofer<br />
Fotos bereitgestellt von: Eva Reisenhofer,<br />
Franziska Schuster, Heimo Lederer, Walter<br />
Wiesler, Norbert Jud, Alois Krenn, Michael<br />
Koch<br />
Titelseite: Am Aufstieg zum Aperer Freiger;<br />
Stubaital.<br />
Wegen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine<br />
gendergerechte Formulierung verzichtet. Bei<br />
allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt<br />
die gewählte Form für beide Geschlechter.