IN VINO VERITAS - WEINZITATE - WEINFREUDE FÜR WEINFREUNDE

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BIER IST MENSCHENWERK, WEIN ABER IST VON GOTT. MARTIN LUTHER WER WEIN TRINKT, BETET. WER WEIN SÄUFT, SÜNDIGT! THEODOR HEUSS 84
DER WEIN IST DIE EDELSTE VERKÖRPERUNG DES NATURGEISTES. CHRISTIAN FRIEDRICH HEBBEL DER WEIN STEIGT IN DAS GEHIRN, MACHT ES SINNIG, SCHNELL UND ERFINDERISCH, VOLL VON FEURIGEN UND SCHÖNEN BILDERN. WILLIAM SHAKESPEARE 85
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IN VINO VERITA S WEINZITATE - FREUD
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Hans Böck IN VINO VERITAS
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TRINKE, WENN DU GLÜCKLICH BIST - A
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ZANKT, WENN IHR SITZT BEIM WEINE, N
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WAS DIR EIN FREUND BEIM WEINE ANVER
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DIE REBE SCHENKT DEN EDLEN WEIN, DA
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VERMEINEST DU, WEIL GAR SO ZIMPERLI
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GEBURTSTAG, SEI MIR WILL- KOMMEN! U
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WASSER LÄSST DAS GRAS WACHSEN, WEI
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DER WEIN ERFREUT DES MENSCHEN HERZ.
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AUF DER BERGE FREIEN HÖHEN, IN DER
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DER WEIN IST STARK, DER KÖNIG STÄ
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EIN WEIN ALLEIN WÄR’ NICHT SO TE
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DIE FÄSSER REIN UND KLAR DER WEIN,
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HIER WIRD GELUMPT, DOCH NIE GEPUMPT
Seite 31 und 32:
DIE RECHTE HAND AM GLÄSCHEN WEIN U
Seite 33 und 34: IST DER WIRT EIN GROBER KERLE, IST
Seite 35 und 36: STÖRT DICH BEIM ARBEITEN DER WEIN,
Seite 37 und 38: OH’ UNSTERBLICHE ERINNERUNG AN JE
Seite 39 und 40: WENN MAN NICHT TRINKEN KANN, SOLL M
Seite 41 und 42: DER IST NICHT WERT DES WEINES, DER
Seite 43 und 44: DIE WEISHEIT WIRD VOM WEIN UMSCHATT
Seite 45 und 46: BLÜH’N DIE DISTELN REICH UND VOL
Seite 47 und 48: KEIN MANN TRINKT ZU SEINEM VERGNÜG
Seite 49 und 50: EINEM ZECHER BOT MAN ZUM DESSERT EI
Seite 51 und 52: BACCHUS WAR EINE PRAKTISCHE GOTTHEI
Seite 53 und 54: DER WEIN HAT MEHR DAZU BEIGETRAGEN,
Seite 55 und 56: WER WEIN MIT ANDACHT TRINKT, BETET
Seite 57 und 58: IM WEIN LIEGT WAHRHEIT - DER SCHWIN
Seite 59 und 60: DENN OHNE LIEB’ UND OHNE WEIN - S
Seite 61 und 62: ES LIEGEN IM WEIN PRODUKTIVMACHENDE
Seite 63 und 64: TRITT DER WEIN EIN, SCHLÜPFT DAS G
Seite 65 und 66: ICH TRINKE, FOLGLICH BIN ICH. FRANZ
Seite 67 und 68: ZWEI DINGE, DIE SICH GUT VERTRAGEN
Seite 69 und 70: TRINK ICH WASSER, SO HÄNG’ ICH
Seite 71 und 72: SO SCHWANK’ ICH OHNE UNTERLASS, H
Seite 73 und 74: ES STECKT MEHR PHILOSOPHIE IN EINER
Seite 75 und 76: WENN GOTT VERBOTEN HÄTTE, WEIN ZU
Seite 77 und 78: ES GIBT VIEL MEHR ALTE WEINTRINKER
Seite 79 und 80: DENKEN SIE WENIGER UND LEBEN SIE ME
Seite 81 und 82: DER WEIN ERNEUERT DIE KRAFT ERMÜDE
Seite 83: OHNE WEIN UND OHNE WEIBER, HOL’ D
Seite 87 und 88: LEBE, BIS DU SATT GEKÜSST UND DES
Seite 89 und 90: HÄTT’ ADAM UNS’REN WEIN BESESS
Seite 91 und 92: MANCHMAL HABE ICH SO DAS GEFÜHL, E
Seite 93 und 94: IM WEIN LIEGT WAHRHEIT - UND MIT DE
Seite 95 und 96: ES MACHT DER SAFT DER PURPURTRAUBE
Seite 97 und 98: DAS ESSEN, NICHT DAS TRINKEN, BRACH
Seite 99 und 100: FRÜHMORGENS TUT EIN GLÄSCHEN GUT,
Seite 101 und 102: DER WEISE SCHIESST NICHT ÜBERS ZIE
Seite 103 und 104: ZWISCHEN LIPP’ UND KELCHESRAND, S
Seite 105 und 106: WAS WIRKT UND SCHAFFT IM REBENSAFT,
Seite 107 und 108: EIN GUTER WEISSWEIN ZUM TRINKEN, EI
Seite 109 und 110: GUTES ESSEN UND GUTEN WEIN SOLLTE M
Seite 111 und 112: „Wer nicht genießt, wird ungenie
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