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PRESSEINFORMATION<br />

16. Mai 2008<br />

Biografie Kurt Krömer<br />

20.11.1974 Astronomen beobachten über dem Berliner Stadtteil Neukölln<br />

einen ungewöhnlich hellen Stern. In der gleichen Nacht wird Kurt Krömer<br />

geboren. Ein Zufall? Das Kind einer Schneiderin und eines Tischlers wächst<br />

zunächst behütet auf. Erstes Trauma seines jungen Lebens: Kurt muss<br />

erkennen, dass mit dem Tag der Einschulung noch lange nicht alles getan ist.<br />

„Schule is nischt für Coole!“ Ständiges Training im Klassenzimmer lässt in<br />

ihm den Wunsch Raum greifen, auch sein späteres Brot als Komiker zu<br />

verdienen. Das Rüstzeug soll eine Schauspielausbildung an der HdK liefern.<br />

Leider zeigt schon eine Info-Veranstaltung, vom 13-jährigen Kurt<br />

hoffnungsfroh besucht, deutlichst die Grenzen auch der dortigen Lehrer.<br />

Krömer fliegt beinahe raus, weil er auf die Frage was für ihn Theater<br />

bedeutet, mit „Theater muss Spaß machen“ antwortet. Er versteht, dass es<br />

keine Schulen gibt, an denen man Humor lernen kann; er ist deprimiert.<br />

Aber er besinnt sich auf seine Wurzeln: „Ich komme aus dem Wedding, da<br />

muss man nichts lernen, da ist man einfach so, wie man ist“.<br />

1991 Kurt hat es geschafft. Nach zehnjähriger Rebellion gegen die Autorität<br />

seiner Lehrer und zahllosen Verweisen, beendet er nach der 10. Klasse die<br />

Schule. Der gesamte Lehrkörper applaudiert stehend und verbrennt, nach<br />

orgiastischem Saufgelage, um Mitternacht Kurts Schulbank.<br />

Er ist frei!<br />

Kurt beginnt eine Lehre zum Kaufmann im Herrenausstatter- Einzelhandel,<br />

die er im gleichen Jahr noch erfolgreich abbricht. Krömer wird klar: "Zurück<br />

kannste nicht mehr, nun musst du auf die Bühne, um das zu machen, was du<br />

am besten kannst - komisch sein! Und wofür du in Zukunft auch nicht mehr<br />

so früh aufstehen musst."<br />

Aber Krömer hat kein Geld.<br />

Um sein Ziel zu erreichen tut er in den nächsten sieben Jahren das, was<br />

vielen jungen Menschen heuzutage kaum noch ein Begriff ist: Er jobbt. Als<br />

Hausmeister, Bauhilfsarbeiter, Kellner und Tellerwäscher. Er verkauft<br />

Zeitungen in Kneipen und wohnt in einer Hinterhofwohnung mit<br />

Ofenheizung und ohne Dusche. Wenn sein junger Körper nach Reinigung<br />

schreit, geht er mit ihm ins Stadtbad.<br />

Sein künstlerischer Werdegang in Stichpunkten:<br />

1992 Kurt tritt schon in kleineren Theatern auf; manchmal vor vier, an guten<br />

Abenden auch schon mal vor acht Leuten.<br />

Erstes Engagement in einer Jugendtheatergruppe mit einem Stück gegen<br />

rechte Gewalt ("Das Klassenspiel"). Krömer nutzt die Plattform, um sein<br />

komisches Talent auszuprobieren. Nach 30 Vorstellungen fliegt er raus, eben<br />

dieses Talents wegen.<br />

Rundfunk Berlin-Brandenburg<br />

Presse und Information<br />

Masurenallee 8 - 14 | 14057 Berlin<br />

Tel. +49/30/97 99 3-12 100<br />

Fax +49/30/97 99 3-12 109<br />

presse@<strong>rbb</strong>-online.de<br />

www.<strong>rbb</strong>-online.de


1993 erster Auftritt als Komiker im "Scheinbar Varieté Berlin", Krömer fällt<br />

mit seiner Art von Komik voll auf die Schnauze. "Ick erzähle keine Witze, ick<br />

bin der Witz!". Er spielt die Figur des Alltagshelden, die des Losers, Vorbilder<br />

sind für ihn Louis de Funes und Klaus Kinski.<br />

Lachen tun nur wenige, Krömers Art ist den Zuschauern zu fremd und<br />

irgendwie zu echt. Er trägt ausschließlich selbst erfundene und improvisierte<br />

Geschichten aus seiner Welt vor. Und Krömer feilt an seinen Nummern…<br />

1994 bewirbt er sich <strong>beim</strong> nächsten Nachwuchsabend an einem Theater.<br />

150 Zuschauer und DM 11,50 Gage. Sollte es endlich voran gehen?<br />

1995 Kurt schreibt immer wieder Nummern, darunter auch "Die<br />

Eintagsfliege", nichtahnend, dass die ihm eines Tages alle Türen zu Bühne<br />

und Fernsehen öffnen wird...<br />

Krömer gelingt der Sprung in eines der angesehensten Häuser Berlins, ins<br />

Chamäleon-Varieté, wo er prompt den Nachwuchspreis gewinnt. Die Leute<br />

vom Theater mögen seine anarchistische Art. Es folgen an die hundert Shows<br />

mit ihm als Gast oder Moderator.<br />

1996 Krömer hat sich in der Szene als Komiker etabliert. Erste, gut dotierte<br />

Angebote laufen ein. Aber er lehnt ab: "Zu viel Schleim und alte Witze, zu<br />

wenig Platz für Anarchie." Er spielt stattdessen für die Berliner Punkszene,<br />

auf der Wagenburg und (mit Nina Hagen) bei Benefizveranstaltungen im<br />

Berliner Tempodrom.<br />

1997 Krömer ist in der Comedy- und Kabarettszene Berlin- und bundesweit<br />

am Start. Es folgen Auftritte in größeren Theatern wie BKA-Kabarett Theater,<br />

Tempodrom, Mehringhof-Theater, Schmidts-Theater Hamburg, auf dem Köln-<br />

Comedy-Festival im Gloria, Festival in Moers, u.a.<br />

1998 Das Fernsehen wird auf Krömer aufmerksam. Der Quatsch-Comedy-<br />

Club und Johannes B. Kerner laden ihn ein.<br />

1999 wechselt er zeitweise das Fach und konzentriert sich auf das<br />

Schreiben. Man trifft ihn als Autor bei der "Chaussee der Enthusiasten" an<br />

(Autorenszene aus dem Berliner Underground, s. Spiegel).<br />

Wieder schwimmt er gegen den Strom und begeistert mit seinen Phantasien<br />

und seinen absurden Alltagsgeschichten auch diese eher intellektuelle Szene<br />

Berlins.<br />

Das Fernsehen überhäuft Krömer mit Konzepten für Comedy-Shows und<br />

andere Kurzauftritte. Die meisten Angebote lehnt er ab: "Krömer muss<br />

Krömer bleiben! Ick lass ma nich verbiegen! Keine Verkleidungen und keine<br />

Doktorsketche!".<br />

2000 Krömer gewinnt den "Köln Comedy Cup".<br />

Die verschiedentlichsten TV-Stationen buhlen um seine Gunst (SAT1, RTL,<br />

WDR, 3SAT). Ausserdem Stefan Raab und die Wochenshow, beide Angebote<br />

lehnt Krömer ab ("noch zu früh").<br />

Er begibt sich auf Gastspielreise durch die Republik und das<br />

deutschsprachige Ausland.<br />

2001 nimmt Krömer an der Jubiläumsausgabe "5 Jahre Wochenshow" auf<br />

Sat 1 mit seiner "Geburtstagsnummer" teil.<br />

Im gleichen Jahr erkennt sein Freund Juppy, Begründer der Ufa-Fabrik Berlin,<br />

Krömers Talent und fördert sein Soloprogramm "Wir hatten doch damals<br />

auch nichts" (Asphaltpoesie zum Einpacken oder gleich essen). Er präsentiert<br />

2


dieses zum Todestag von Wolfgang Neuss im "Wolfgang Neuss Salon" in der<br />

Ufa-Fabrik Berlin.<br />

Fast zeitgleich wird Krömer für den Prix Pantheon in Bonn nominiert.<br />

Krömer beginnt sich, mittels ausgewählter TV-Auftritte, (Sat1-Wochenshow,<br />

Sat1-Pannenshow, 3Sat-Kleinkunstfestival) einem breiteren Publikum<br />

vorzustellen..<br />

Im Oktober begeistert er mit "Na Du Alte Kackbratze" wieder in der UFA-<br />

Fabrik.<br />

2002 bringen eine Neuaufnahme o.g. Soloprogrammes, die zusammen mit<br />

Otto Kuhnle gestaltete Punk-Variety, den "Kitsch & Kacke-Club" – ein<br />

monatliches Potpourri feinster Trashblüten und den Publikumspreis bei<br />

Hallervordens Wühlmäusen.<br />

Ab August zählt er als "Unser Mann aus Neukölln" zum festen Bestandteil<br />

der Show "Die schöne Woche" auf Radio Eins, ist seit November regelmäßig<br />

im neu-eröffneten "Quatsch Comedy Club" Berlin zu sehen und wirkt bei<br />

diversen TV-Shows mit.<br />

2003 "Das Jahr des Krömer": Wöchentliche specials auf Radio Eins bereiten<br />

seinen Weg für weitere Stufen auf der Karriereleiter: Es folgen wieder Kitsch-<br />

und Kacke-Club-Auftritte (inzwischen mit 2 Folgen für den <strong>rbb</strong> verfilmt und 4<br />

weiteren in der Vorbereitung!) und sein "Chez bei Krömer" (Kurt's Hausparty<br />

im QCC). Ab 6. Mai wird im Berliner Mehringhof-Theater seine Solo-Show<br />

"The Return Of the Mighty Kackbratze" zelebriert.<br />

Mit diesem Programm lässt er erneut Robbie Williams sehr alt aussehen und<br />

faltet alles im Saal zusammen, was nicht trinkt, raucht und blöde<br />

Kommentare ablässt.<br />

2004 Die "KURT KRÖMER-Show" bei den Berliner Wühlmäusen: Ein<br />

Talkforum mit irrsinnigen Einlagen und Gästen, die keine Fragen mehr offen<br />

lassen, verziert mit Kurzfilmchen aus dem krömischen Reich. Der <strong>rbb</strong><br />

zeichnet zehn Folgen für sich und die Dritten der ARD auf.<br />

Im Februar startet KK einen Ausflug in das Theaterfach: Als Butler Schlemmer<br />

in der Bühnenfassung von Billy Wilders "1,2,3" spielt er mal eben das<br />

gesamte Ensemble an die Wand.<br />

Auch Bayern lässt es Krömern: Kurt verkauft seine ersten 4 Live- Shows aus<br />

und bricht viele Zenzi-Herzen.<br />

Krömer wird als Laudator zum Deutschen Filmpreis gebeten und zaubert der<br />

(sehr ernsten) Filmwirtschaft so etwas wie ein Lächeln ins Gesicht...<br />

Im November begeht er mit einer 4 1/2-stündigen Gala vor und mit 1500<br />

Menschen, Freunden und Kollegen sein 30. Wiegenfest sowie sein knapp 10jähriges<br />

Bühnenjubiläum. Von Nowottny bis Wowereit schicken die<br />

Menschen Glückwunschfilmchen - rührend!<br />

Am vorletzten Tag des Jahres brilliert Kurt in der Lippe-Show "Wer zuletzt<br />

lacht" und stiehlt allen, (außer Jürgen natürlich, huhuuu!) mit der Story um<br />

Zündi Wagner restlos die Show.<br />

2005 Kurt sieht seine erste Nominierung für den Grimme-Preis als Gewinn:<br />

"Ich bin ja noch so herrlich jung...!"<br />

Harald Schmidt lädt den jungen Wilden in seine Show ein: "Du bist kein Gast,<br />

du bist jemand, den wir gut finden!" Krömer nickt verständnisvoll.<br />

Im April wird mit den Folgen 10-15 die, vorerst, letzte Staffel der Krömer-<br />

Shows abgedreht.<br />

3


Weitere TV- und Live-Auftritte folgen, auch im Westen füllt Krömer die<br />

Hallen.<br />

Am 14. Oktober sind über 4 Millionen RTL-Zuschauer Zeugen: Unser Mann<br />

erhält den Deutschen Comedy Preis 2005 als "Newcomer des Jahres"! Kurt<br />

bedankt sich artig bei seinen Eltern: "Sie haben mich nie geschlagen. Dett<br />

ham immer die Nachbarn jemacht!"<br />

Die ersten beiden Folgen seiner neuen Show "Bei Krömers" werden<br />

ausgestrahlt. Kurt zeigt sein Herz für Familie und die Nation schaut<br />

begeistert zu.<br />

Weiteres Jahresfazit: Hunderte ausverkaufte Live - Auftritte vor Tausenden<br />

begeisterten Menschen. Ein Mann rockt Deutschland.<br />

Kurz vor Weihnachten bittet Harald Schmidt, bekennender Krömer-Fan, den<br />

Meister erneut in seine ARD - Show. Kurt rettet abermals die Quote.<br />

2006 Krömer wird gleich zweimal für den Grimme-Preis nominiert. Aber die<br />

Jury ist immer noch nicht reif…<br />

Im Mai zeichnet der <strong>rbb</strong> die zweite Staffel "Bei Krömers" auf. <strong>rbb</strong>-<br />

Unterhaltungs-Chef Helmut Lehnert nennt Kurt "ein Ausnahmetalent". Recht<br />

hat der Mann.<br />

Deutschlands Standesämter melden: Immer mehr Deutsche nennen ihre<br />

Neugeborenen KURT. Der Meister bleibt, wie gewohnt, entspannt.<br />

Im September laufen die Fortsetzungen der Familiensause "Bei Krömers"<br />

sechs Montage lang kurz nach Mitternacht in der ARD. O-Ton Krömer: "Der<br />

Sendezeitpunkt ist supi. Nach Mitternacht zähln se keene Quoten…!"<br />

(Könnten sie aber ruhig…).<br />

Kraxel, kraxel, zum Olymp: Am Freitag, dem 20. Oktober, exakt um 21.25 Uhr<br />

MESZ, heißt es: "Der Gewinner des Deutschen Fernsehpreises 2006 in der<br />

Kategorie BESTE COMEDY heißt Kurt Krömer!"<br />

Krömer gibt dem Drängen seiner Fans nach. Endlich erscheint das<br />

Kultprogramm "Na, du alte Kackbratze" auch auf einer Live-DVD, und er<br />

selbst tourt eben noch einmal schnell durch 17 deutsche Städte.<br />

Mit einer Mini-Rolle in "Wo ist Fred?" schnuppert Berlins größter Neuköllner<br />

Leinwandluft. Der Kritiker des Herner Feuilleton zum Film: 'Weniger wäre<br />

mehr gewesen. Was nicht für das Leinwanddebut des Kult-Komikers Kurt<br />

Krömer gilt: Eine stimmige Realsatire als städtischer Bürokrat!' Na, bitte …<br />

2007 Das Jahr startet mit Schmackes. Wettertief „Kyrill“ spielt wilde Sau<br />

über Deutschland, Minister Seehofer wird Papa ohne seine Gattin damit zu<br />

belasten und, na klar: Kurt hat wieder die jährliche Grimme-Preis-<br />

Nominierung.<br />

Viel wichtiger: Im Februar wird ihm der "Deutsche Kleinkunstpreis 2007", die<br />

wohl bedeutendste Auszeichnung im deutschsprachigen Raum in den<br />

Sparten Kabarett, Chanson/Lied/Musik, Kleinkunst, verliehen. Die Jury<br />

begründet: „Die große Kunst seiner Komik besteht darin, dass sie sich<br />

hartnäckig einer analytischen Betrachtung entzieht und man nicht<br />

entschlüsseln kann, worin das Geheimnis dieses absolut bezwingenden<br />

Humors besteht. Kurt Krömer ist ein improvisiertes Naturereignis..."<br />

Das weiß auch Harald Schmidt und bittet unseren Mann für einige<br />

Sendungen in sein Rateteam für «Pssst...».<br />

Zeitnah rezitiert der „Robbie Williams vom Hermannplatz“ zu<br />

mitternächtlicher Stunde witzig-weise Lyrik in drei Folgen der ARD-Doku<br />

4


„Komisches Deutschland“. O-Ton Krömer: „Vorm Urlaub ist meine Frau wie<br />

ein guter Krimi - packend bis zum Schluss!!!“<br />

Aber die Fans murren. Sie wollen mehr Kurt. Verzweifelt versucht der<br />

Berliner Senat, einer drohenden Revolte durch die Präsentation eines<br />

knuffigen, kleinen Eisbären entgegenzusteuern. Ein kläglicher Ersatz. Also<br />

greift endlich Mutter ARD ein und verpflichtet den wohl prominentesten<br />

Neuköllner zu 10 Folgen „KRÖMER“.<br />

Insgesamt 300 Minuten Krömer satt, wieder solo, mit Stargästen und<br />

kleinen Filmchen. Ab 27. August liefen die 10 Folgen im Ersten und<br />

begeisterten überraschend viele Nachteulen.<br />

Ende August erhält Krömer auch noch den Berlin-Preis <strong>beim</strong> Deutschen<br />

Kleinkunst-Festival in den Berliner Wühlmäusen.<br />

Ab 26. Oktober platzt die Bombe und es gibt Krömer für zu Hause: Die 3er<br />

DVD-Box „Krömer – Die internationale Show“ erscheint.<br />

Jetzt geht es Schlag auf Schlag.<br />

Ab 31.10.07 startet Krömer in „Room Service“ an der Schaubühne in Berlin.<br />

Das Ganze inszeniert vom Regie Guru und „Master aller Klassen“ Thomas<br />

Ostermeier persönlich.<br />

Zwischendurch wird Kurt Krömer als Laudator <strong>beim</strong> „Deutschen<br />

Fernsehpreis“ am 29.09.07 eingeladen. Passende Kategorie: Beste<br />

„Dokumenzazion“…<br />

Und weiter geht’s mit seinem neuen Live-Programm an der UdK in Berlin. In<br />

fünf restlos ausverkauften Terminen zwischen dem 03.12. und 07.12.07<br />

stellt Krömer endlich „Kröm de la Kröm“ vor. Die Menge tobt und verlangt<br />

nach mehr!<br />

2008 beginnt für Krömer mit einer großen Überraschung: Grimme-Preis-<br />

Nomminierung Nummer 5 für seine ARD-Sendung „Krömer- Die<br />

internationale Show“.<br />

Nach langer Abstinenz lässt Krömer im März das „Krömertorium“ in der<br />

Schaubühne wieder aufleben um anschließend zum ersten mal „Wetten<br />

dass…?“ durch Neuköllschen Glamour zu bereichern.<br />

Ganz nebenbei dreht Krömer die Einspieler für „Krömer – Die internationale<br />

Show“ und zeichnet für selbige 12 neue Folgen im April auf. Mit dabei:<br />

spannende Gäste, irrwitzige Einspieler und mehr Spontanität, als manchem<br />

Zuschauer im Studio lieb sein dürfte. Ganz neu sind eine Popcorn-Maschine<br />

auf der Bühne und 45 Minuten Sendezeit pro Show.<br />

Bis Juni gibt Krömer in der Schaubühne den Gordon Miller in „Room Service“.<br />

5


Vorschau Herbst 2008<br />

Kurt Krömer geht mit „Kröm de la Kröm“ auf große Deutschland-Tournee.<br />

6<br />

PREISE<br />

2007 – Berlin Preis (Kabarett Theater „Die Wühlmäuse“)<br />

2007 – Deutscher Kleinkunst-Preis<br />

2006 – Deutscher Fernseh-Preis<br />

2005 – Deutscher Comedy-Preis<br />

2002 – Kleinkunst-Preis (Kabarett Theater „Die Wühlmäuse“)<br />

2000 – Köln Comedy Cup<br />

Pressekontakt:<br />

<strong>rbb</strong>, Presse & Information<br />

Claudia Korte-Hempel, Tel.: (030) 97993 - 12106.


KRÖMER - Die internationale Show<br />

Stabliste<br />

Produzenten Esteban de Alcázar + Kurt Krömer<br />

Junior-Producer Marek Cwiertnia<br />

Produktionsassistentin Henriette Noack<br />

1. Aufnahmeleiter Stefan Schuster<br />

2. Aufnahmeleiter Christoph Glänzel<br />

Regie Michael Maier<br />

Regieassistenz Ingrid Ronning<br />

Bildmischer Michael Athanasiou<br />

Schnitt Sendung Volker Bartheld<br />

Standfotograf Daniel Porsdorf<br />

Ton Sebastian Böhnisch<br />

Frank Scheel<br />

Titelmusik Komposition Marek Cwiertnia + Sebastian Böhnisch<br />

Titelmusik Deutsches Filmorchester Babelsberg<br />

Berlinger<br />

Lichttechnik, Dekorationsbau Berliner Union-Film<br />

Bühnenbild Karin Wilpert<br />

Redaktionelle Gästebetreuung Alexandra Kusche<br />

Gästebetreuung Maria Hilke<br />

Jördis Seiler<br />

Grafik / Logo Ugur Takoz<br />

Requisite Lisa Münzel<br />

Maske Susan Reichenbächer<br />

Maske Katrin Richter<br />

EDV Sascha Bauer<br />

Autor Hans Borghorst<br />

Gesamtleitung Helmut Lehnert (<strong>rbb</strong>)<br />

Herstellungsleiter Torsten Klein (<strong>rbb</strong>)<br />

Produktionsleiter Jörgen Radach (<strong>rbb</strong>)<br />

Redakteurin Baerbel Becker (<strong>rbb</strong>)<br />

Redaktionelle Mitarbeiterin Lisa Spitzenberger (<strong>rbb</strong>)<br />

Produktionsassistenz Marion Burczyk (<strong>rbb</strong>)<br />

Aufnahmeleitung Thomas Finck (<strong>rbb</strong>)<br />

AL-Volontärin Ulrike Franke (<strong>rbb</strong>)<br />

Lichtsetzender Kameramann Wanja Schulz (<strong>rbb</strong>)<br />

Handkamera - Krömer Arev Karpert<br />

Kamera Bernd Höhne<br />

Stefan Janecke<br />

Hendrick Lier<br />

Dirk Urban<br />

Jörg Hofmann<br />

Spotfahrer Detlef Stoldt (<strong>rbb</strong>)<br />

Winfried Wagner (<strong>rbb</strong>)<br />

Klaus Kantorski (<strong>rbb</strong>)<br />

Ü-Wagen Leiter Bert Kunstheim (<strong>rbb</strong>)<br />

Bildtechnik Anja Grießer (<strong>rbb</strong>)<br />

Ralf Domrowski (<strong>rbb</strong>)<br />

Hans-Urich Hintze (<strong>rbb</strong>)<br />

Bastian Rösch (<strong>rbb</strong>)


MAZ-Techniker Marc Hochstuhl (<strong>rbb</strong>)<br />

Toningenieur Andreas Hanke (<strong>rbb</strong>)<br />

Matthias Reich (<strong>rbb</strong>)<br />

Tontechnik Mirko Liehmann (<strong>rbb</strong>)<br />

Reiner Sprengepiel (<strong>rbb</strong>)<br />

Lutz Sommerfeld (<strong>rbb</strong>)<br />

Regie Einspieler Till Hohenberger<br />

Schnitt Einspieler Philipp Kießling<br />

Redaktion Einspieler Claudia Wotschke<br />

Kamera Einspieler Arev Karpert<br />

Andreas Deinert<br />

Ole Jürgens<br />

Hans Schauerte<br />

Kamera Assistenz Einspieler Anna Kremser<br />

Jens Köppelmann<br />

KRÖMER - Die internationale Show ist eine Produktion von SECTOR3 MEDIA in<br />

Zusammenarbeit mit KNORKE FILMS im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (<strong>rbb</strong>).

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