Bauteil: Sohlplatte Fläche : 127,45 m² Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlasswiderstand cm W/(mK) kg/m³ m²K/W 1 Zement-Estrich 6,00 1,400 2000,0 0,04 (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 1.4.1) 2 Polystyrol PS -Partikelschaum (WLG 035 - > 30 kg/m³) 12,00 0,035 30,0 3,43 (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 5.5.1.1.3) 20,00 1,350 2000,0 0,15 1 2 3 4 4,00 0,035 30,0 1,14 R λ,zul. = 0,90 R λ = 4,76 wirksame Wärmespeicherfähigkeit R se = 0,00 R si = 0,17 10cm-Regel : 4248 Wh/K U - Wert 3cm-Regel : 2124 Wh/K 0,20 W/m²K Anforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! Bauteilfläche spezif. Bauteilmasse spezif. Transmissionswärmeverlust 127,45 m² 25,2 % 524,8 kg/m² 25,84 W/K 20,7 % Bauteil: AW Nord - Ost Fläche / Ausrichtung : 49,<strong>06</strong> m² NO Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlasswiderstand cm W/(mK) kg/m³ m²K/W 1 2 3 4 5 6 3 Mineral. und pflanzl. Faserdämmstoff (DIN 18165-1 - WLG 035) (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 5.6.1) 4 schwach belüftete Luftschicht (vertikal) bis 300mm Dicke (Eigener, veränderter oder sonstiger Baustoff) 7 Leichtputz ( < 700 kg/m³) (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 1.1.3) Anforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! Bauteilfläche spezif. Bauteilmasse spezif. Transmissionswärmeverlust 49,<strong>06</strong> m² 9,7 % 242,8 kg/m² 7,95 W/K 6,4 % 1,50 1,000 1800,0 0,02 17,50 0,100 300,0 1,75 14,00 0,035 260,0 4,00 2,00 1,0 0,09 11,50 0,410 850,0 0,<strong>28</strong> 1,50 1,000 1800,0 0,02 0,30 0,250 700,0 0,01 R λ,zul. = 1,20 R λ = 6,00 wirksame Wärmespeicherfähigkeit R se = 0,04 R si = 0,13 10cm-Regel : 716 Wh/K U - Wert 3cm-Regel : 429 Wh/K 0,16 W/m²K Aussteller: Ausstellungsdatum Unterschrift des Ausstellers 1 2 Datum der angewendeten EnEV, gegebenenfalls angewendeten Änderungsverordnung zur EnEV Bei nicht rechtzeitiger Zuteilung der Registriernummer (§ 17 Absatz 4 Satz 4 und 5 EnEV) ist das Datum der Antragstellung einzutragen; die Registriernummer ist nach deren 3 4 Eingang nachträglich einzusetzen. Mehrfachangaben möglich bei Wärmenetzen Baujahr der Übergabestation Hottgenroth Software, Energieberater Professional 8.3.0 Jahres-Primärenergiebedarf q p [kWh/(m²a)] Transmissionswärmeverlust H' T [W/(m²K)] Transmissionswärmeverlust H' T [W/(m²K)] Ist-Wert 27,90 0,273 0,273 Referenzgebäude (KfW) 67,14 KfW-EH 70 (KfW) 2 Transmissionswärmeverlust für das entsprechende Referenzgebäude nach EnEV Anlage 1 Tabelle 1 und KfW-FAQ <strong>06</strong>.2014. 3 Höchstwert des Transmissionswärmeverlusts nach EnEV Anlage 1 Tabelle 2. Berechnung nach DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10 Ort, Datum Unterschrift KfW-EH 55 (KfW) KfW-EH 40 (KfW) KfW 55 Als gelistete und zertifizierte Berater bei der Dena-Expertenliste, BAFA und der KfW bieten wir Ihnen eine neutrale und fachmännische Energie-Beratung. Dabei führen wir wärmetechnische Berechnungen durch und unterbreiten Ihnen Vorschläge auf der Basis wirtschaftlicher Variantenvergleiche. Übrigens können Sie sogar Zuschüsse für Energetisches Bauen und für Beratungsleistung, Energetische Planung und Baubegleitung bekommen. Wir prüfen das gerne für Sie und helfen bei den Anträgen. Bauvorhaben: Psi-Therm 2D Objekt: Musterweg 3, 49610 Quakenbrück <strong>Brendel</strong> Bauplanung Projekt: <strong>Brendel</strong> Bauplanung, Musterweg 3, 49610 Quakenbrück Wärmebrückenberechnung (Ψ-Wert) 4.3 Gebäudegeometrie - Zusammenfassung Gebäudehüllfläche : 505,35 m² Gebäudevolumen : 738,83 m³ Beheiztes Luftvolumen : 561,51 m³ Gebäudenutzfläche : 236,43 m² A/V e -Verhältnis : 0,68 1/m Fensterfläche : 62,52 m² ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1 18. November 2013 Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp 15.08.2026 freistehendes Einfamilienhaus Vorschau (Ausweis rechtlich nicht gültig) 1 "Energieeffizient Bauen" KfW-Anforderungen 1) 47,00 36,93 26,86 0,395 2) 0,336 0,276 0,217 0,400 3) 0,400 0,400 0,400 Datum: 17.8.2016 5. U - Wert - Ermittlung Adresse Gebäudeteil Musterweg 3, 49610 Quakenbrück Einfamilienhaus Die KfW hat in ihren FAQ zur EnEV abweichende Vorgaben für das Referenzgebäude festgelegt (ab <strong>06</strong>.2013), die ggf zu anderen Grenzwerten führen können. 1 Jahres-Primärenergiebedarf für das entsprechende Referenzgebäude nach EnEV Anlage 1 Tabelle 1 und KfW-FAQ <strong>06</strong>.2014. Baujahr Gebäude 3 2016 Einfamilienhaus 2016 3 Beton mittlere Rohdichte (DIN 12524 - 2000 kg/m³) (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 2.1.2) 4 Polystyrol PS -Partikelschaum (WLG 035 - > 30 kg/m³) (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 5.5.1.1.3) 1 Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 1.1.1) 2 Porenbeton-Plansteine PP, DM (300 kg/m³) (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 4.4.1) 5 Hochlochziegel Lochung A+B, NM/DM (850 kg/m³) (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 4.1.3.16) 6 Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk (<strong>Katalog</strong> "DIN 4108-4 / DIN 12524", Din-Kennung: 1.1.1) Baujahr Wärmeerzeuger 3, 4 Anzahl Wohnungen 1 Gebäudenutzfläche (A N ) 236,4 m² nach § 19 EnEV aus der Wohnfläche ermittelt Wesentliche Energieträger für Strom Heizung und Warmwasser 3 Erneuerbare Energien Art: Sole-Wasserwärmepumpe Verwendung: Art der Lüftung / Kühlung Fensterlüftung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Anlage zur Schachtlüftung Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung Kühlung Anlass der Ausstellung Neubau Modernisierung Sonstiges des Energieausweises Vermietung / Verkauf (Änderung / Erweiterung) (freiwillig) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter Annahme von standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenangaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen – siehe Seite 5). Teil des Energieausweises sind die Modernisierungsempfehlungen (Seite 4). Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt (Energiebedarfsausweis). Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind freiwillig. Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt (Energieverbrauchsausweis). Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt. Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch Eigentümer Aussteller Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe). Gebäudenutzfläche 236,4 m² Volumen V e 738,8 m³ Hüllfläche A 505,35 m² Fensterfläche 62,52 m² Außentürfläche 3,43 m² Nutzung Wohngebäude Gebäudetyp Neubau Gesamtbewertung Primärenergiebedarf Ist-Zustand: <strong>28</strong> kWh/m²a A+ A+ A B C D E F G H Nr. Name Länge U-Wert Korrekturfaktor U1 U1 1,460 m 0,17 W/(m²K) F_e (1,00) U2 U2 1,460 m 0,17 W/(m²K) F_e (1,00) Hinweise zur Verwendung des Energieausweises Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen. Wärmebrückenverlustkoeffizient Ψ = -0,105 W/(mK) <strong>Brendel</strong> Bauplanung GmbH Bearbeiter: Thomas <strong>Brendel</strong> St. Antoniort 3 49610 Quakenbrück 16.08.2016 Energieberater Professional 8.3.0 <strong>Brendel</strong> Bauplanung GmbH Seite - 6 - <strong>Brendel</strong> Bauplanung GmbH Energieberater Professional 8.3.0 Seite: 0 25
BAUPLANUNG & IMMOBILIEN Qualität und zufriedene Bauherren sind uns wichtig, aus diesem Grund bekommt jedes Haus auf Wunsch eine unabhängige Endabnahme, begleitet und dokumentiert von einem unabhängigen DEKRA Sachverständigen. Es werden alle relevanten Gewerke wie z.B. Sichtmauerwerk- und Sichtbetonoberflächen, Fertiginstallationen von Heizung, Elektro, Sanitär und Lüftung, Fassadenoberflächen wie Innenund Außenwandverkleidungen, Zimmerer-, Dachdecker- und Klempnerarbeiten, Bodenbelagund Fliesenarbeiten zur Prüfung herangezogen. Nach durchgeführter Vor-Ort-Begehung erstellt der DEKRA Sachverständige einen ausführlichen schriftlichen Bericht mit Fotodokumentation, der den Bauherren und Auftraggebern zugesendet wird. Der Bericht dokumentiert vorgefundene Ausführungsfehler der Bauarbeiten sowie unfertige Leistungen. Hierdurch wird ein Überblick über den Zustand des Bauwerks erreicht, mögliche Baumängel können vor dem Einzug behoben werden. Wir bekommen die Bestätigung, dass Sie einen einwandfreien Bau vor sich haben. „Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen Zweiten.“ 26