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Warum.jetzt? Leseprobe

Sie stehen als Unternehmer und Manager vor der Frage, wie Sie die Digitalisierung, insbesondere die digitale Vermarktung, in Ihrem Unternehmen angehen wollen? Dann geht es Ihnen wie mir im Herbst 2014. Denn ich musste mich damals mit dem von mir geführten Unter neh-men genau dieser Herausfor derung stellen. Welche Wege ich beschritten, welche Hindernisse ich überwunden und welche Lösungen ich gefunden habe, bildet den Inhalt dieses Buches. Zwei ganz zentrale Aussagen unter-streichen, wieso genau Sie dieses Buch lesen müssen: Erstens Digitalisierung ist Chefsache. Zweitens Digitalisierung duldet keinen Aufschub. Die Frage „Warum jetzt?“ kennt dabei nur eine Antwort: Weil es sonst zu spät ist!

Sie stehen als Unternehmer und Manager vor der Frage, wie Sie die Digitalisierung, insbesondere die digitale Vermarktung, in Ihrem Unternehmen angehen wollen?
Dann geht es Ihnen wie mir im Herbst 2014. Denn ich musste mich damals mit dem von mir geführten Unter neh-men genau dieser Herausfor derung stellen. Welche Wege ich beschritten, welche Hindernisse ich überwunden und welche Lösungen ich gefunden habe, bildet den Inhalt dieses Buches. Zwei ganz zentrale Aussagen unter-streichen, wieso genau Sie dieses Buch lesen müssen: Erstens Digitalisierung ist Chefsache. Zweitens Digitalisierung duldet keinen Aufschub. Die Frage
„Warum jetzt?“ kennt dabei nur eine Antwort: Weil es sonst zu spät ist!

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<strong>Warum</strong>.<strong>jetzt</strong>?<br />

anzubringen oder auch mal das Tempo zu drosseln, um die Leute an neue<br />

Situationen zu gewöhnen.<br />

Man muss sich nichts vormachen. Widerstände treten bei jedem Projekt auf.<br />

Kommt das „Schreckgespenst“ digitale Transformation zur Sprache, sehen viele<br />

nur die Gefahr, die von derartigen „disruptiven“ Technologien ausgeht. Der<br />

natürliche Reflex ist die Ablehnung und daraus entwickeln sich Widerstände.<br />

Was ist zu tun, wenn sich schier unüberbrückbare Widerstände formieren? Wie<br />

kann man gegen Existenz- und Verlustängste bei den Mitarbeitern angehen?<br />

Wie bringt man die Leute dazu, ihre Komfortzone zu verlassen und das Projekt<br />

zu unterstützen?<br />

Die Anzahl derjenigen, die sich vor lauter Freude kaum zurückhalten können,<br />

bevor sie sich in ein neues Projekt stürzen und unbekannte Wege betreten, ist<br />

in der Regel überschaubar. Diesen stehen aber noch weniger Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern gegenüber, die offen sagen: „Nein, ich mache da nicht mit!“<br />

Oft fehlt das entsprechende Argumentarium für die ablehnende Haltung<br />

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