03.10.2017 Aufrufe

happyeltern_ebook_V4

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die wichtigsten Tipps<br />

für werdende Eltern<br />

e-book<br />

HAPPY ELTERN E-Book <strong>happyeltern</strong>de<br />

Nr. 1 | 2017


Alles zu Kinderwunsch, Baby,<br />

Schwangerschaft, Familie...<br />

like us!<br />

Bild Titelseite: 123rf; Bilder der Seiten 2 und 3: Unsplash<br />

02


AUSGABE 1<br />

04<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

06<br />

03 Editorial<br />

04 Einschlafprobleme beim grösseren Baby<br />

06 Babys beim Spielen<br />

08 Was macht einen guten Vater aus?<br />

10 Spielzeug für strahlende Kinderaugen<br />

+ MEGA GEWINNSPIEL<br />

11 Hausmittel-Tipps<br />

12 Arbeiten in der Elternzeit<br />

08<br />

10<br />

EDITORIAL<br />

Das happy-eltern.de E-Book begleitet Familien durch die<br />

aufregendsten Jahre des Lebens.<br />

Dieses E-Book können Sie uneingeschränkt auf allen E-Readern und am<br />

PC lesen. Bitte beachten Sie das Nutzungsrecht unseres E-Books. Auf<br />

Seite 16 finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema.<br />

Besuchen Sie uns<br />

auf der neuen<br />

Fac<strong>ebook</strong> Seite!<br />

11<br />

like us<br />

12<br />

03


EINSCHLAFPROBLEME<br />

BEIM GRÖSSEREN BABY<br />

Sobald sich die Trennungsangst um den<br />

achten Lebensmonat herum beim Baby das<br />

erste Mal zeigt, melden sich oft auch beim<br />

Einschlafen plötzlich Probleme: das Baby,<br />

das bisher nach dem Schlaflied immer so<br />

schön brav alleine eingeschlafen ist, nachdem<br />

Mama das Zimmer verlassen hat, weint<br />

jetzt sofort, sobald Mama nur in Richtung Tür<br />

geht. Alles Trösten scheint sinnlos zu sein<br />

und das abendliche zu Bett Bringen wird zu<br />

einer Herausforderung.<br />

Was tun, wenn das Baby weint?<br />

Soll man das Baby in den Schlaf stillen oder<br />

herumtragen, obwohl es bisher so schön und<br />

seelig auch ohne solche Einschlafhilfen in<br />

den Schlaf gefunden hat? Die meisten Mütter<br />

geben auf diese Frage die gleiche Antwort:<br />

„Nein, das macht keinen Sinn, das wäre doch<br />

eine Art Rückschritt.“ Aber was man sonst<br />

noch tun könnte – vor dieser Frage stehen<br />

viele Mamas oft ratlos da.<br />

Babys Trennungsangst<br />

Die meisten Methoden, die man bei der<br />

Trennungsangst einsetzen kann, helfen oft<br />

auch beim abendlichen Einschlafen. Wenn<br />

das Baby lernt, den Eltern zu vertrauen, dass<br />

sie zuverlässig kommen, wenn sie gebraucht<br />

werden, fällt die Trennung am Abend auch<br />

leichter. Wenn nach der Trennung der vertraute<br />

Kuschelfreund im Kinderzimmer bleibt<br />

und mit dem Kind die Einsamkeit teilt, dann<br />

scheint die Trennung für die langen Nachtstunden<br />

ebenfalls nicht mehr so bedrohlich<br />

zu sein.<br />

Das Baby in den Schlaf weinen lassen?<br />

Trotzdem passiert es immer wieder: das Kind<br />

wird in aller Ruhe ins Bett gebracht, es gibt<br />

kein Anzeichen dafür, dass etwas nicht sitmmt.<br />

Doch in dem Augenblick, in dem Mama<br />

das Zimmer verlassen will, fängt das Baby an<br />

zu weinen. Was soll man dann noch machen,<br />

wenn man ohnehin seit einer halben Stunde<br />

damit beschäftigt ist, das Baby zu trösten<br />

und zu versuchen, das Zimmer trotzdem zu<br />

verlassen? Das Kind weinen lassen? Nein, auf<br />

keinen Fall. Denn das wäre ähnlich, wie tagsüber<br />

unbemerkt aus dem Zimmer zu schleichen,<br />

ohne es dem Kind anzukündigen. Es<br />

würde ihm genau das bestätigen, wovor es<br />

gerade Angst hat, nämlich, dass Mama und<br />

Papa es alleine lassen und nicht kommen,<br />

wenn es verzweifelt nach ihnen ruft. Solche<br />

Handlungen verlängern diese Phase und<br />

können unter Umständen nachhaltig für Vertrauensbruch<br />

sorgen.<br />

Eine bessere Lösung ist, beim Kind zu bleiben,<br />

es zu trösten und es trotzdem wissen<br />

lassen, dass man vorhat, das Zimmer zu verlassen.<br />

Agiert man so, zeigt man dem Kind<br />

das, was es erfahren möchte: “Mama, Papa<br />

sind für dich da, sie werden aber später das<br />

Zimmer verlassen und du wirst alleine einschlafen<br />

können.“<br />

Nachdem man das weinende Kind getröstet<br />

hat, sollte man sich zu ihm zurücksetzen,<br />

aber etwas weiter entfernt, zum Beispiel<br />

einen Meter weiter weg vom Bettchen als<br />

zuvor. Wenn das Kind weint, sollte man es<br />

erneut trösten, bei Möglichkeit ohne es aus<br />

dem Bett zu nehmen und sagen: “Mama und<br />

Papa sind da, hab keine Angst, du darfst jetzt<br />

einschlafen“. Danach sollte man sich etwas<br />

weiter entfernt wieder hinsetzen.<br />

Wenn das Kind eine Weile ruhig und entspannt<br />

geblieben ist, aber noch wach ist,<br />

kann man sich noch ein weiteres Mal weiter<br />

vom Bettchen entfernen. Es geht bei diesem<br />

Punkt fast immer von vorne los: das Baby<br />

weint. Also sollte man es auch trösten. Und<br />

sobald es gelungen ist, sich erneut auf den<br />

entfernteren Sitzplatz zurückbewegen. Und<br />

immer so weiter, in Richtung Zimmertür.<br />

Schritt für Schritt erreicht man so die Zimmertür,<br />

und irgendwann ist es für das Kind<br />

kein Problem mehr, dass Mama oder Papa<br />

hinausgeht.<br />

Es kann am ersten Abend lange dauern, und<br />

man sollte eine Stunde, oder sogar noch länger<br />

dafür einplanen. Macht man beim ersten<br />

Mal bis zum Ende konsequent alles weiter,<br />

dann wird es am zweiten Abend schon nicht<br />

mehr so lange dauern. Innerhalb von einer<br />

Woche, je nach Ausprägung der Trennungsangst,<br />

erreicht man, dass das Kind keine<br />

Angst mehr hat und wieder alleine im Zimmer<br />

einschlafen kann.<br />

Bild: Unsplash<br />

04


LOVE.<br />

05


BABYS BEIM SPIELEN:<br />

0 BIS 8 MONATE<br />

Babys haben eine ganz andere Aufnahmefähigkeit als Kleinkinder:<br />

Sie verarbeiten die Reize der Umgebung noch viel langsamer und auch ganz anders als<br />

größere Kinder.<br />

Babys sind in erster Linie damit beschäftigt,<br />

die Eindrücke in ihrer kleinen Welt zu verarbeiten<br />

und verstehen zu können. Sie schauen,<br />

hören und riechen, um zu erfahren, wer<br />

sie sind und wo sie hier gelandet sind.<br />

Babys von 0 bis 3 Monaten<br />

Die noch ganz kleinen Babys brauchen zunächst<br />

nicht viel Spielzeug, denn Dinge wie<br />

Mamas Tonfall, die Farben auf der Tapete<br />

und der Geruch aus der Küche sind schon<br />

überwältigend genug. Unser Sprössling wird<br />

davon schnell müde und braucht darum nur<br />

Ruhe, Zuneigung und Entspannung. Ein paar<br />

kleine Spiele, die man in dieser Phase mit<br />

dem Baby spielen kann sind:<br />

- Zunge zeigen und Grimasse schneiden<br />

Du hältst das Baby etwa 30 cm vor dem<br />

eigenen Gesicht, sodass es Dich fokussieren<br />

kann. Dann zeigst du langsam und mehrmals<br />

die Zunge. Das Baby wird irgendwann<br />

beginnen auch seine kleine Zunge zu zeigen.<br />

Das gleiche kannst Du dann mit anderen Gesichtsausdrücken<br />

wiederholen.<br />

Babys von 3 bis 8 Monaten<br />

Erst später, wenn ihre Fähigkeiten schon vielfältiger<br />

sind, fangen Babys an zu spielen und<br />

die Welt mit diesen neuen Begabungen neu<br />

zu entdecken.<br />

Die Entdeckung der Hände<br />

Ab dem dritten Monat nehmen sie ihre Hände<br />

wahr und spielen damit, ohne zu merken,<br />

dass diese interessanten Extremitäten zu ihrem<br />

eigenen Körper gehören. Ganz langsam<br />

kommen sie dann dahinter, dass sie nicht nur<br />

ihnen gehören, sondern auch dafür gut sind,<br />

mit ihnen nach Sachen zu greifen. Zwischen<br />

dem dritten und fünften Lebensmonat üben<br />

sie das auch kräftig, bis sie dann gezielt nach<br />

Sachen greifen.<br />

Das Sehvermögen entwickelt sich<br />

In diesem Alter – parallel zur Entwicklung des<br />

Sehvermögens - fangen sie auch an, nach<br />

Dingen zu gucken, die sich bewegen. Sie folgen<br />

etwas mit den Augen, wenn es sich im<br />

- Das Kitzel-Spiel<br />

Ist das Baby etwas älter, kannst du es auf den<br />

Schoß nehmen und seine kleinen Hände und<br />

Füsse ein wenig kitzeln und auf und zu machen.<br />

Dazu kannst Du Lieder oder Sprüche<br />

aufsagen wie z.B.: „Das ist der Daumen, der<br />

schüttelt die Pflaumen“.<br />

- Strecken und Rollen<br />

Wenn das Baby seinen Kopf etwa 2-3 Sekunden<br />

lange alleine heben kann, kann man beginnen<br />

spielend seine Muskulatur ein wenig<br />

zu fördern. Dazu kann man einen bunten<br />

Gegenstand (z.B. einen Ball) vor das Baby legen,<br />

und es versuchen lassen, diesen zu bekommen.<br />

Anfangs wird das Baby den Ball anstarren<br />

und sich konzentrieren, später wird<br />

es versuchen, ihn zu ergattern. Schafft es das<br />

Baby, dann bitte kräftig loben. Wenn nicht,<br />

einfach mit dem Spiel rechtzeitig aufhören,<br />

um es nicht zu frustrieren und zu einem späteren<br />

Zeitpunkt damit fortfahren.<br />

06


SPIELEN<br />

&<br />

LERNEN<br />

Zimmer bewegt und schauen immer nach<br />

Mama, wenn sie vorbei läuft. Sie suchen verstärkt<br />

den Augenkontakt und beobachten<br />

Bewegungsabläufe. Das ist eine gute Zeit, um<br />

diese Neugier zum Spielen zu verwenden:<br />

Gehen wir doch selbst spielerisch damit um,<br />

wenn unser Kind den Augenkontakt zu uns<br />

sucht. Durch abwechselndes hin und weg<br />

schauen finden wir heraus, ob es uns anlächelt,<br />

wenn wir uns ihm wieder zuwenden.<br />

Beispiele für Baby-Spiele in<br />

dieser Altersphase<br />

- Greifspiele<br />

Wir können das Baby auch mit den Augen<br />

schöne bunte Gegenstände in circa 30 cm<br />

Höhe fixieren lassen. Babys sehen aus dieser<br />

Distanz am besten, vor allem wenn sich die<br />

Gegenstände langsam bewegen. Das Baby<br />

wird ihnen mit den Augen folgen, sie vielleicht<br />

anlächeln und irgendwann nach ihnen greifen.<br />

Auch Dinge, die quietschen, animieren<br />

das Baby danach zu greifen. Bitte auch hier<br />

nicht entsprechendes Lob vergessen, wenn<br />

es das Baby schafft, die Dinge zu fassen : )<br />

Babys in diesem Alter entdecken nicht nur<br />

immer mehr mit den Händen und den Augen,<br />

sondern auch mit anderen Körperteilen.<br />

Sie genießen Spiele, die ihnen das eigene<br />

Körpergefühl vermitteln. Wir können sie barfüssig<br />

kurz auf unterschiedliche Oberflächen<br />

stellen, wie z.B. Lammfell, Teppichboden,<br />

Fussmatte, Fliesen oder Gras.<br />

- Sprachspiele<br />

Auch die Sprachentwicklung kann bereits in<br />

diesem Stadium gefördert werden. Wenn<br />

das Baby die ersten (etwas koordinierteren)<br />

Laute von sich gibt, wie ein Gurgler, Grunzer<br />

oder Giggler sollte man versuchen, zu antworten.<br />

Das Baby liebt jeden Kontakt mit Dir!<br />

Sagt es irgendwann mal „Ahhhh“ .. dann antworte<br />

ihm auch mit einem „Ahhhh“. Ermutige<br />

Dein Kind zum Nachmachen. Mache kleine<br />

Veränderungen und sage anstelle von „Dah“<br />

.. „Daaaaaah“, oder erweitere die Laute durch<br />

ein „Daaaah daaaaah“.<br />

- Seh-Spiele<br />

Das Baby ist in dieser Phase leicht zu faszinieren.<br />

Ein Beispiel sind Seifenblasen. Dazu<br />

kann man das Baby einfach hinsetzen und<br />

vor ihm bunte Seifenblasen produzieren. Das<br />

kann man auch schön draussen im Freien<br />

machen, indem man das Baby etwa in den<br />

Buggy setzt. Man kann - wenn das Baby etwas<br />

weiter fortgeschritten ist - auch kleine<br />

Fingerpuppen basteln und vor dem Baby mit<br />

ihnen spielen. Es wird die kleinen Figuren wie<br />

kleine „Lebewesen“ betrachten, du kannst<br />

damit seine Fantasie spielend fördern.<br />

- Spür- und Fühl-Spiele<br />

Mit unterschiedlichen Gegenständen auf<br />

dem Wickeltisch – vor und nach dem Wickeln<br />

– kannst du Deinem Kind sanft über<br />

den gesamten Körper streicheln. Mit der<br />

Baby-Haarbürste, dem eigenen Schnuller,<br />

einem feuchten oder trockenen Schwamm,<br />

mit einer Feder, usw..<br />

Es ist für Babys unheimlich spannend, sowohl<br />

mit den Händen als auch mit anderen Körperteilen<br />

(bis hin zum Mund) wahrzunehmen, wie<br />

die verschiedenen Materialen aussehen, wie<br />

sie sich anfühlen und wie sie schmecken. Geben<br />

wir den Babys ruhig Gegenstände unterschiedlicher<br />

Form aus verschiedenen Materialien,<br />

wie z.B. Holz, Fell, Textil, Metall, usw. Mit<br />

Gegenständen, die möglicherweise eine Gefahr<br />

darstellen könnten, sollten wir das Baby<br />

natürlich nie unbeobachtet spielen lassen!<br />

Bilder: Unsplash<br />

„Sortiert erstmal gaaanz<br />

viel Spielzeug aus,<br />

weniger ist mehr! Meine<br />

hat immer nur so 2-3<br />

Sachen zur Auswahl.<br />

Kinder sind mit einer<br />

großen Auswahl an<br />

Spielsachen oft<br />

überfordert und spielen<br />

dann gar nicht.“<br />

Von „Noobsy“<br />

„Am besten ihr spielt<br />

‚Haushalt erledigen‘,<br />

da kommt kein<br />

Spielzeug mit... es dauert<br />

zwar alles ewig, aber<br />

dein Kind ist bei dir,<br />

spielt aufräumen, putzen<br />

und du hast bei viel<br />

Geduld und Glück etwas<br />

erledigt. Erzwingen läßt<br />

es sich nicht.“<br />

Von „Susimama“<br />

07


WAS MACHT EINEN<br />

GUTEN VATER AUS?<br />

Hätte man die Frage, was einen guten Vater<br />

ausmacht, vor wenigen Jahrzehnten gestellt,<br />

wäre die Antwort sicher dieselbe gewesen,<br />

wie über viele Jahrhunderte zuvor. Ein guter<br />

Vater bildet das Oberhaupt der Familie. Er<br />

verdient das Geld, das die bestmögliche Versorgung<br />

für Frau und Kinder gewährleistet,<br />

steht dem Haushalt mit fester Hand vor und<br />

erhält dafür - meist einen eher distanzierten<br />

– Respekt.<br />

Der Vater versorgt die Familie<br />

Väter unzähliger vorangehender Generationen<br />

waren ausschließlich Versorger ihrer<br />

Familien, während die Frauen zu Hause<br />

blieben, um sich um Haushalt und Kinder zu<br />

kümmern. Diese Rollenverteilung unterlag<br />

nicht ausschließlich Gründen, wie fehlender<br />

Emanzipation der Frau oder dem Innehaben<br />

von Macht seitens des Mannes. Nein, das gesamte<br />

Leben und die Versorgung der Familie,<br />

gestaltete sich schwerer, als in der heutigen<br />

Zeit. Die Herstellung aller Gebrauchsgegenstände<br />

war mühevoller und Rohstoffe sowie<br />

Nahrungsmittel mussten meist regional an-,<br />

beziehungsweise abgebaut werden. Entsprechend<br />

mussten die Menschen härter<br />

als heute um das Überleben kämpfen, was<br />

durch fehlende Sozialleistungen, erschwert<br />

war. Männer konnten sich, selbst wenn sie<br />

wollten, viel weniger in das Familienleben zu<br />

Hause einbringen, da es unter all den Gegebenheiten<br />

schwieriger war, die Familie zu<br />

versorgen.<br />

Was unterscheidet den Vater von<br />

heute von Vätern früherer Zeiten?<br />

Wir leben heute in einer Zeit, die, unterstützt<br />

durch wirtschaftliches Wachstum und Industrialisierung,<br />

weit mehr Möglichkeiten bietet,<br />

als in vergangenen Zeiten. Die Einkünfte sind,<br />

aufgrund von Import- und Exportmöglichkeiten<br />

gestiegen. Warenangebote sind umfangreicher<br />

und die Nutzung in technischen und<br />

maschinellen Bereichen erlaubt es, Arbeitszeit<br />

mit mehr Effizienz zu erfüllen.<br />

Heute kümmern sich beide<br />

Elternteile ums Kind<br />

Hinzu kommt, dass die Emanzipation der<br />

Frau effektivere Teilung von Aufgaben zulässt,<br />

die früher reine Domänen der Männer<br />

waren. Meist sehen beide Partner ihre Verantwortung<br />

in der Versorgung der Familie,<br />

was auch bedeutet, dass der sonst allein<br />

arbeitende Partner entlastet wird und mehr<br />

Zeit für die Familie hat.<br />

Macht Zeit einen Mann zum<br />

besseren Vater?<br />

Glaubte man früher noch, dass ausschließlich<br />

materielle Versorgung einen Mann zum guten<br />

Vater macht, weiß man heute, wie wichtig<br />

es für Kinder ist, unter einem spürbaren und<br />

positiven Einfluss des Vaters aufzuwachsen.<br />

Er bringt, auch wenn er und die Mutter in<br />

vielen Punkten gleicher Ansichten sind, eine<br />

erweiterte Perspektive in das Familienleben<br />

ein. Keine Mutter kann, auch wenn sie noch<br />

so bemüht ist und recht gut einen Ausgleich<br />

für den eventuell fehlenden Partner schafft,<br />

zu 100% die Vaterrolle mit übernehmen,<br />

ohne selbst dabei Defizite zu spüren, wie beispielsweise<br />

einen großen Druck, unter dem<br />

sie steht, um ihrer Familie gerecht zu werden.<br />

Umgekehrt kann ein Mann allein auch<br />

nicht die Mutter voll ersetzen. Durch den<br />

Einfluss beider Elternteile erhalten die Kinder<br />

in der Regel nicht nur mehr Zeit mit Vater<br />

und Mutter, sie genießen auch die Einsicht in<br />

unterschiedlichen Betrachtungsweisen. Aus<br />

diesen lernen sie bereits früh, dass es gesellschaftlich<br />

immer Kontroversen – nicht zu<br />

verwechseln mit Konflikten - geben kann und<br />

das macht Kinder insgesamt ausgeglichener<br />

und toleranter.<br />

Kinder brauchen ihre Väter<br />

Verbringen Väter mit ihren Kindern qualitative<br />

Zeit, in der sie sich ihrem Nachwuchs<br />

intensiv widmen, mit ihm spielen, reden und<br />

08


auf ihn eingehen, baut sich die natürliche<br />

Bindung von allein auf. Und diese ist wichtig,<br />

um den Kindern Stabilität zu bieten. Warum<br />

reicht es für Kinder meist nicht, nur einen Elternteil<br />

als Bindungsperson zu haben? Viele<br />

Partnerschaften scheitern heutzutage und<br />

Elternteile sind gezwungen, ihre Kinder allein<br />

großzuziehen. Sie tun dies mit Sorgfalt und<br />

nehmen oft Verzicht in Kauf, um ihren Kindern<br />

bestmöglich alle Bedürfnisse zu erfüllen.<br />

Es ist für Kinder belastend, in einer Familie<br />

groß zu werden, in der ständige Konflikte<br />

der Eltern, das allgemeine Zusammenleben<br />

strapazieren.<br />

Durch die starken Differenzen innerhalb der<br />

Partnerschaft, fehlt oft die Zeit, sich zusätzlich<br />

intensiv und positiv, in ausreichendem<br />

Maß, den Kindern zu widmen. Dann ist es<br />

oftmals besser, wenn durch eine Trennung<br />

Spannung aus dem Alltagsleben genommen<br />

wird. Aber selbst, wenn die Beziehung der Eltern<br />

zerbricht, haben Kinder ein Anrecht auf<br />

den Bezug zu beiden Elternteilen. Und darüber<br />

hinaus, tut ihnen dieser auch gut.<br />

kann. Das ist nichts anderes, als Kinder es<br />

von ihrer Mutter erwarten und auch bekommen<br />

sollten. Immer nur einen „Daddy für den<br />

Spaß“ zu haben, mag für Kinder lustig und<br />

aufregend sein, zeigt ihnen aber wenige Perspektiven,<br />

die sie für ihre Zukunft zur Grundlage<br />

machen können.<br />

Umgekehrt entsteht ihnen jedoch auch ein<br />

Mangel, wenn der Vater eine gute Grundversorgung<br />

einbringt, ihm jedoch die Zeit fehlt,<br />

sich intensiv mit den Kindern zu beschäftigen.<br />

Eine gesunde Mischung ist also, seitens<br />

des väterlichen Einflusses, optimal.<br />

Der Vater wird damit zum Vorbild, das Wege<br />

anzeigt, aber auch zur Vertrauensperson, mit<br />

der das Kind nicht nur Spaß haben, sondern<br />

sich auch mitteilen und ernst genommen<br />

fühlen kann.<br />

Bilder: Unsplash<br />

Ist ein Vater, der viel Zeit hat, besser als<br />

einer, der viel arbeiten muss?<br />

Diese Frage kann man pauschal weder mit<br />

„Ja“, noch mit „Nein“ beantworten. Kinder<br />

brauchen sowohl einen Vater, der sich Zeit<br />

für sie nimmt als auch einen Vater, der ihnen<br />

ein Vorbild ist und eine Versorgung bieten<br />

HAPPY-ELTERN<br />

www.fac<strong>ebook</strong>.com/<br />

<strong>happyeltern</strong>de<br />

Tipp<br />

09


SPIELEND LERNEN?<br />

WAS BRINGEN SPIELE?<br />

GLEICH<br />

HIER<br />

MITMACHEN<br />

Viele von uns verbinden mit diesem Begriff in erster Linie Spaß.<br />

Dabei ist Spielen viel mehr als nur die Lieblingsbeschäftigung kleiner Kinder.<br />

Spielen ist auch der wichtigste Motivator,<br />

aus eigenem Antrieb heraus zu lernen. Die<br />

Kinder fördern so ihre geistigen und sozialen<br />

Fertig- und Fähigkeiten, auch ihre Kreativität<br />

wird dadurch gestärkt. Und gerade weil<br />

ihnen Spielen soviel Spaß macht, bringt es sie<br />

in ihrer Entwicklung weiter, wie kein anderes<br />

Lernprogramm das tut.<br />

Machen Sie jetzt mit beim HAPPY ELTERN<br />

Gewinnspiel und gewinnen Sie eines von<br />

fünf Babyspielsachen-Sets im Wert von 150 €<br />

Neues Erforschen durch spielen<br />

Kinder spielen, wann immer sie die Möglichkeit<br />

dazu haben. In ihrem Fokus steht, wenn<br />

auch noch unbewusst, zielstrebig alles Neue<br />

zu erforschen und durch ständiges Ausprobieren<br />

dazu zu lernen. Emotionen wie<br />

Spannung, Freude und Stolz sind dabei ihre<br />

ständigen Begleiter. Und je mehr Dinge sie<br />

beherrschen, desto sicherer fühlen sie sich.<br />

Gewinne eines von<br />

fünf Babyspielsachen-Sets<br />

im Wert von 150 € für Dich<br />

und Dein Baby<br />

oder einen von vielen tollen garantierten Sofortgewinnen.<br />

Unter allen Teilnehmern werden<br />

auch zehn Einkaufsgutscheine verlost,<br />

bei dem Sie Kinder- und Babymode sowie<br />

Spielzeuge oder Kindermöbel im Wert von<br />

100 € gewinnen können.<br />

Bilder: www.happy-eltern.de, 123rf<br />

10


SONNENBRAND<br />

Am idealsten ist, man beugt ihm vor,<br />

denn die Haut vergisst ihn nicht.<br />

Aber wenn trotz guter Vorstätze das Kind doch mal<br />

etwas zuviel Sonne abbekommen hat, kann schon ein<br />

einfaches Hausmittel, das zur Sommerszeit in keinem<br />

Kühlschrank fehlen sollte, Linderung bringen –<br />

kühlende Quarkauflagen. Man kann sie bei Kindern<br />

ab dem Alter von einem Jahr anwenden.<br />

Achtung: in folgenden Fällen sollten (kühlende)<br />

Quarkwickel nicht aufgelegt werden:<br />

bei einer Milcheiweißkontaktallergie, auf offene<br />

Wunden und wenn das Kind friert.<br />

So wird die Auflage gemacht...<br />

Like us!<br />

Schritt #1<br />

Man nimmt ein Tuch aus dünner Baumwolle<br />

(z.B. eine Mullkompresse), das etwa<br />

doppelt so groß sein sollte wie die gewünschte<br />

Auflagefläche.<br />

Schritt #2<br />

Den Quark (zimmerwarm oder etwas gekühlt)<br />

etwa fingerdick auf der Mitte des<br />

Tuches verteilen.<br />

Die Quarkfläche sollte nur so groß sein,<br />

dass die Seiten des Tuches noch über<br />

dem Quark zusammengeklappt werden<br />

können.<br />

Schritt #3<br />

Das Quarkpaket auf die gewünschte Stelle<br />

am Körper auflegen, sodass zwischen<br />

Haut und Quark nur eine Schicht Stoff ist.<br />

Schritt #4<br />

Die Auflage sollte so lange auf dem Körper<br />

bleiben, wie sie feucht ist bzw. bis sie trocken<br />

ist. Sollte dem Kind vorher schon kalt<br />

werden, Auflage entfernen.<br />

Nachdem aus der Auflage beim Trocknen<br />

des Quarks Molke austritt, empfiehlt es<br />

sich, ein Handtuch unterzulegen.<br />

Schritt #5<br />

Hinterher die Haut mit einer entsprechenden<br />

Creme einreiben, denn Quark kann<br />

die Haut etwas austrocknen.<br />

TIPP<br />

Dieser Quarkwickel hilft übrigens unter<br />

anderem auch bei Insektenstichen.<br />

Bilder: Unsplash<br />

HAPPY-ELTERN<br />

www.fac<strong>ebook</strong>.com/<br />

<strong>happyeltern</strong>de<br />

<br />

11


ARBEITEN IN DER ELTERNZEIT<br />

Die Elternzeit ermöglicht es Eltern, sich eine Auszeit vom Berufsleben zu nehmen.<br />

Gleichzeitig muss der Arbeitgeber garantieren, dass er die Arbeitsstelle danach wieder<br />

zur Verfügung stellt und man zurückkehren kann.<br />

Viele Paare wünschen sich trotzdem, während<br />

der Elternzeit zu arbeiten. Oft sind sie<br />

sich aber nicht sicher, ob das überhaupt erlaubt<br />

ist bzw. welche Bedingungen sie erfüllen<br />

müssen.<br />

Darfst Du arbeiten und gleichzeitig<br />

Elterngeld beziehen?<br />

Ja, während der Elternzeit darf gearbeitet<br />

werden. Regelungen dazu finden sich im Elternzeitgesetz<br />

(BEEG).<br />

Wie viele Stunden pro Woche?<br />

Jeder Elternteil, der sich in Elternzeit befindet,<br />

darf währenddessen maximal 30 Wochenstunden<br />

im Monatsdurchschnitt arbeiten,<br />

dies ist im §15 Abs.4 BEEG geregelt.<br />

Es spielt dabei keine Rolle, ob dies bei ihrem<br />

Arbeitgeber (vor der Elternzeit) oder einem<br />

anderen Arbeitgeber der Fall ist.<br />

Brauchst Du die Zustimmung<br />

deines Arbeitgebers?<br />

Möchtest Du während Deiner Elternzeit bei<br />

einem anderen Arbeitgeber arbeiten, musst<br />

Du das 4 Wochen im Voraus beim aktuellen<br />

Arbeitgeber beantragen. Antwortet dieser<br />

innerhalb von 4 Wochen nicht, gilt der Antrag<br />

als genehmigt. Will der Arbeitgeber hingegen<br />

ablehnen, muss er dies begründen.<br />

Gründe hierfür können z.B. sein, dass der<br />

Arbeitgeber dringend jemanden wie Dich in<br />

Teilzeit für die gleiche Stelle benötigt. Hinweis:<br />

Möchtest Du in der Elternzeit in einer<br />

anderen Firma arbeiten, musst Du das nicht<br />

gleichzeitig mit dem Antrag auf Elternzeit<br />

genehmigen lassen, sondern kannst es auch<br />

zu einem späteren Zeitpunkt erledigen.<br />

Wirkt sich der Dazuverdienst<br />

auf das Elterngeld aus?<br />

Jeder dazuverdiente Euro hat eine Verringerung<br />

des Elterngelds zur Folge, das gilt auch<br />

bei Minijobbern die nur 450 Euro verdienen.<br />

Grundsätzlich wird jeder Verdienst auf<br />

das Elterngeld angerechnet und lohnt sich<br />

manchmal nur, um den Anschluss an die Arbeitswelt<br />

nicht zu verlieren.<br />

Der Staat hat jedoch mit der Einführung des<br />

„Elterngeld Plus“ sowie des „Partnerschaftsbonus“<br />

die Situation verbessert, sodass<br />

Eltern nunmehr, sofern sie zum richtigen<br />

Zeitpunkt die richtige Kombi wählen, das Elterngeld<br />

in Einzelfällen sogar vervierfachen<br />

können.<br />

Wer die Tricks und Kniffe versteht, kann<br />

sich dadurch finanziell deutlich verbessern,<br />

das gilt auch für geschiedene Paare und<br />

Alleinerzieher. Du solltest Dir auf jeden Fall<br />

frühzeitig darüber Gedanken machen, Dich<br />

informieren und/oder beraten zu lassen. Im<br />

Folgenden vier einfache Beispiele.<br />

Rechenbeispiele – was bleibt vom<br />

Elterngeld?<br />

Anna ist in unserem Fall unsere „Beispiel-<br />

Mutter“. Anna verdient bis zu ihrer Entbindung<br />

2.300 Euro netto. Unmittelbar nach<br />

ihrem Mutterschutz ist sie in Elternzeit.<br />

Fall 1:<br />

Sie arbeitet nach der Geburt für einen längeren<br />

Zeitraum (12 Monate) gar nicht, ihr<br />

entgehen damit erstmal 2.300 Euro netto<br />

pro Monat. Sie hat das (Basis-)Elterngeld beantragt<br />

und erhält es für volle 12 Monate.<br />

Sie bekommt damit vom Staat - da sie nichts<br />

hinzuverdient - das maximale monatliche Elterngeld.<br />

Anna erhält damit etwa: 65% von 2.300 Euro<br />

= 1.495 Euro pro Monat Elterngeld für volle<br />

12 Monate hindurch.<br />

Fall 2:<br />

Anna bezieht zunächst 4 Monate lang Basiselterngeld<br />

(in voller Höhe) und entschließt<br />

sich ab dem 4 Monat während ihrer Elternzeit<br />

in Teilzeit zu arbeiten. Sie erhält dafür<br />

monatlich statt (ihre vollen monatlichen<br />

2.300 Euro) nur noch 1.300 Euro pro Monat,<br />

also 1.000 Euro pro Monat netto weniger.<br />

Sie hat ab dem Hinzuverdienst nurmehr An-<br />

12


Während der Elternzeit kann man<br />

zusätzlich Geld verdienen.<br />

spruch auf Elterngeld als Ausgleich für die<br />

weniger verdienten 1.000 Euro. Das sind:<br />

65% von 1.000 Euro = 650 Euro pro Monat<br />

Elterngeld.<br />

Zusammen mit ihrem Teilzeitgehalt (von<br />

1.300 Euro pro Monat) erhält sie nun 1.950<br />

Euro netto pro Monat (1.300 Euro Teilzeit-Gehalt<br />

+ 650 Elterngeld = 1.950 Euro).<br />

Damit hat sie - verglichen mit Fall 1 - etwa<br />

455 Euro netto pro Monat mehr im Geldbeutel<br />

und zwar für die verbliebenen 8 Monate.<br />

Muss Anna dafür eine Kinderbetreuungsstelle<br />

finden, stellt sich die Frage, ob sich das<br />

finanziell überhaupt für sie lohnt, für eine<br />

Teilzeitstelle letztlich „nur“ 455 Euro mehr<br />

pro Monat zu verdienen.<br />

Fall 3:<br />

Anna entschließt sich noch mindestens 2<br />

Jahre lang auf Teilzeitbasis zu arbeiten, für<br />

1.300 Euro netto. Sie macht sich schlau<br />

und beantragt Elterngeld Plus. Mit Elterngeld<br />

Plus verdoppelt sich ihr verbleibender<br />

Elterngeldanspruch nun auf 16 statt der 8<br />

Monate im Fall des Basiselterngelds. Wie in<br />

Fall 2 reduziert sich zwar - wegen des Hinzuverdiensts<br />

- ihr monatliches Elterngeld<br />

auf 650 Euro pro Monat, allerdings verdoppelt<br />

sich die Laufzeit auf 16 Monate. Anna<br />

verdient dadurch insgesamt 1.950 Euro pro<br />

Monat, aber für 8 Monat länger, d.h. 8 x 650<br />

= 5.200 Euro mehr als in Fall 2, bei gleicher<br />

Arbeit. Der Elterngeldanspruch entfällt erst<br />

nach 16 Monaten.<br />

Fall 4:<br />

Anna entscheidet sich wie bei Fall 3 für das<br />

Elterngeld Plus, jedoch auch ihr Partner<br />

spielt entsprechend mit und beteiligt sich an<br />

der Kinderbetreuung. D.h. er reduziert seine<br />

Arbeit auf 30 Wochenstunden (Teilzeit). Hier<br />

schenkt der Staat - im Falle der Elterngeld<br />

Plus-Variante - weitere 4 Monate Elterngeld-Anspruch<br />

(Partnerschaftsbonus). Anna<br />

bezieht daher 20 x 650 Euro pro Monat Elterngeld,<br />

das sind nochmal 4 x 650 = 2.600<br />

Euro mehr als in Fall 3.<br />

Hinweis: Die Regelungen zum Partnerschaftsbonus<br />

gelten auch für getrennt lebende<br />

Elternteile, die als Eltern gemeinsam<br />

in Teilzeit gehen. Auch Alleinerziehende<br />

können die Partnerschaftsbonusmonate<br />

beanspruchen, sofern sie die notwendigen<br />

Voraussetzungen erfüllen.<br />

Beispiel Stand: 2017.<br />

Quelle: Dr. Gerhard Oellinger für Mamiweb,<br />

www.mamiweb.de. Bilder: Unsplash<br />

13


Thanks<br />

IMPRESSUM<br />

adpublisher AG | Industriering 3 | 9491 Ruggell | Liechtenstein | www.adpublisher.com<br />

info@adpublisher.com | Tel : + (00)423 399 47 80 | Fax: + (00)423 399 47 89<br />

Sitz der Gesellschaft: Ruggell | Vertretungsberechtigt: Jürgen Winkler<br />

Registernummer: FL-0002.200.740-5| Gerichtsbarkeit: Landgericht (LG) Vaduz<br />

UID CHE-474.593.486 | CH-MwSt. Nr.: 56.464<br />

QUELLEN<br />

Bilder: 123rf, Unsplash; Bild Rückseite:Unsplash<br />

Inhalt: Dr. Gerhard Oellinger für Mamiweb, www.mamiweb.de<br />

NUTZUNGSRECHT<br />

1. Happy-eltern.de verschafft dem Kunden an den angebotenen E-Books kein<br />

Eigentum. Der Kunde erwirbt ein einfaches, nicht übertragbares, vollständig<br />

widerrufbares Recht zur Nutzung des angebotenen E-Books für den persönlichen<br />

Gebrauch, da dieses E-Book uneingeschränkt auf allen E-Readern und am PC<br />

gelesen werden kann.<br />

2. Der Inhalt eines E-Books darf vom Kunden weder inhaltlich noch<br />

redaktionell verändert werden.<br />

3. Der Kunde darf das E-Book nur für den eigenen persönlichen Gebrauch verwenden.<br />

Eine Weitergabe des E-Book an Dritte (einschließlich Freunde, Verwandte,<br />

Bekannte o.ä.) ist unzulässig, ebenso die öffentliche Zugänglichmachung bzw.<br />

Weiterleitung, das entgeltliche oder unentgeltliche Einstellen ins Internet oder in andere<br />

Netzmedien, der Weiterverkauf und/oder jede sonstige Art von Nutzung<br />

zu kommerziellen Zwecken.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!