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DANSE_Oktober

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EUROPABALLETT ST. PÖLTEN<br />

OKT. 2017<br />

SAISONERÖFFNUNG<br />

EUROPA BALLETT<br />

HERBST<br />

GALA<br />

Sa, 21.10. 2017<br />

#La Chambre<br />

#Gayane<br />

#Bolero<br />

WALK ON<br />

Sa, 28.10. 2017<br />

The Vienna Expatriate Ensemble<br />

AUSTRIAN<br />

BALLET<br />

GALA<br />

Eurotournee 2017-2018<br />

„Tanz und Musik kennt keine<br />

Grenzen“<br />

BALLET<br />

JEUNESSE<br />

Schüler des Ballett Konservatoriums<br />

sammeln Bühnenerfahrung<br />

EUROPA<br />

BALLETT<br />

Herausgeber: Europaballett St. Pölten, Oriongasse |1| 4, 3100 St. Pölten, ZVR: 721745767, Tel. +43 (0)2742 230 000, Mail: info@europaballett.at


Das Ensemble des<br />

Europaballetts freut<br />

sich auf Sie und tanzt mit<br />

„Ihnen“ und Begeisterung<br />

in die neue Spielsaison.<br />

Choreografien mit Stil<br />

und Charakter aus dem<br />

Repertoire von Michael<br />

Fichtenbaum, Renato<br />

Zanella und Rainer<br />

Feistel erwarten Sie. Die<br />

Attraktion des Abends<br />

ist das Comeback der 1.<br />

Solistin des Europaballetts,<br />

Kristina Chantal, nach der<br />

Babypause.<br />

Anastasia Egorova und Patrick Santos<br />

EUROPA<br />

BALLETT<br />

Kristina Chantal und<br />

Rainer Krenstetter<br />

La Chambre<br />

HERBST<br />

GALA<br />

des Europaballetts<br />

La Chambre, Bolero und Gayane<br />

„Neue Züricher Zeitung“ vom 14.12.1994<br />

von Richard Merz<br />

...Zanella ist ständiger Choreograph in Stuttgart.<br />

Auch in seinem neuen, im Februar in Wien<br />

uraufgeführten Werk „La Chambre“ bewährt sich<br />

einmal mehr seine Fähigkeit, plastisch fließende<br />

Formen zu kreieren, dichte atmosphärische<br />

Eindrücke zu vermitteln<br />

und ohne eigentliche<br />

Geschichte den<br />

Eindruck von Handlung<br />

und Begebenheiten<br />

entstehen zu lassen.<br />

Wieso das Stück<br />

„La Chambre“ heißt,<br />

aber in einer am<br />

Rande bedrohlichen,<br />

eleganten, von Jordi<br />

Roig entworfenen<br />

Halle spielt, ist nicht<br />

klar; auch nicht, wieso<br />

die Ausstattung in<br />

die zwanziger Jahre<br />

weist, die Musik von<br />

Kevin Volans aber aus<br />

unserer Zeit stammt.<br />

Doch spielen solche<br />

Fragen keine Rolle,<br />

wenn die drei Frauen<br />

und die drei Männer<br />

in dieser Halle sich<br />

treffen und verfehlen,<br />

scheinbar kontaktlos<br />

beisammen sind und<br />

doch merkwürdig<br />

aufeinander bezogen,<br />

in einem musikalisch<br />

genauen Bewegungsgeschehen, das klar geformt<br />

bleibt, auch in der grossen Steigerung....<br />

Bolero<br />

Auch „Die Hymne des 20. Jahrhunderts“ genannt,<br />

sorgte Bolero, geschrieben vom französischen<br />

Meister Maurice Ravel 1928, aufgrund seines<br />

unkonventionellen Stils für große Aufregung.<br />

Ravel ahnte wohl nicht, dass er sich mit diesem<br />

Orchesterstück direkt in die Herzen von Menschen<br />

aller Generationen komponierte. Er schrieb damit<br />

ein unsterbliches Stück Musikgeschichte. Dieser<br />

Bolero wird nun in vertanzter Form ... witzig, frech,<br />

sexy, überraschend, einmalig dargeboten.<br />

Das Europaballett und der Bolero – eine einmalige<br />

Produktion!<br />

Gayane<br />

Michael Fichtenbaum hat mit „Gayane“ eine<br />

seiner besten Inszenierungen geschaffen,<br />

bei der die Bilder der 2009 verstorbenen<br />

Malerin Gayane Khachaturian im Mittelpunkt<br />

stehen. Die Dramaturgie von Gayane ist der<br />

traditionellen klassischen Ballettkunst des 19.<br />

Jahrhunderts nachempfunden. Im Wechsel von<br />

Tanz und mimischem Spiel wird die Handlung<br />

weitergeführt. Kristina Chantal brilliert als<br />

Solistin und feiert ihr Comeback mit der Rolle<br />

als Gayane, mit der sie sich vom Publikum vor<br />

zwei Jahren verabschiedete. Rachael Carrier,<br />

Gala Lara, Dominik Vajda, Florient Cador<br />

und Casiano Rodrigez überzeugen mit ihrer<br />

anspruchsvollen Performance. Der Pantomime<br />

und Performancekünstler Gerhard Hönigl liefert<br />

dem Geschehen die pantomimischen Bilder zur<br />

Geschichte.<br />

Wo?<br />

Wann?<br />

Tickets:<br />

Infos:<br />

Theater des Balletts<br />

Oriongasse 4, 3100 St. Pölten<br />

Sa, 21. 10. 2017, Beginn 19:00 Uhr<br />

02742 230 000 Mo.-Fr. 09:00-12:00Uhr<br />

tickets@europaballett.at<br />

www.europaballett.at<br />

europaballett.at<br />

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WALK<br />

ON<br />

Gala Lara<br />

europaballett.at<br />

Wo?<br />

THE<br />

VIENNA<br />

EXPATRIATE<br />

ENSMEBLE<br />

Theater des Balletts<br />

Oringasse 4, 3100 St. Pölten<br />

Wann? Sa. 28. 10. 2017<br />

Beginn 19:00Uhr<br />

Tickets:<br />

Infos:<br />

„The Vienna Expatriate Ensemble“<br />

ist ein Ende 2015 gegründetes<br />

Kultur-Kollegium und lebt kulturelle<br />

Verschmelzung. In Zusammenarbeit mit<br />

dem Europaballett und dem Dialog<br />

zwischen den Kulturen. Eine Formation<br />

aus ca. 30 Künstlerinnen und Künstlern<br />

aus elf verschiedenen Staaten beweist,<br />

dass aus dem multikulturellen Ansatz<br />

Großes entsteht. Die Gruppe arbeitet<br />

intensiv mit bekannten österreichischen<br />

MusikerInnen zusammen. Musik ist<br />

nationenübergreifend verständlich und<br />

verbindet Menschen. Das Ergebnis ist<br />

eine multikulturelle Show, mit einer höchst<br />

attraktiven Mischung aus orientalischerund<br />

Weltmusik.<br />

02742 230 000 Mo.-Fr. 09:00-12:00Uhr<br />

tickets@europaballett.at<br />

www.europaballett.at<br />

Emil Bobi über „The Vienna Expatriate<br />

Ensemble“<br />

Von der politischen Magie des Feierns<br />

Der Kulturmanager Reinhard Gosch gründet<br />

das „Vienna Expatriate Orchestra“<br />

Wenn sich Kunst- und Kulturschaffende in<br />

politischen Krisen zu Wort melden und schöne<br />

Dinge wie Menschlichkeit fordern, dann<br />

klingt das häufig mehr als erstrebenswert,<br />

doch realpolitisch wenig umsetzbar. Der<br />

Kulturmanager Reinhard Gosch hat eine<br />

andere Idee: Er sagt nichts. Er macht. Er<br />

tanzt der Politik etwas vor. Er macht, worüber<br />

auch die Politik nur redet: In Zeiten globaler<br />

Migrationswirrnis betreibt er die Annäherung,<br />

den Austausch, die Verschmelzung von<br />

Kulturen. Und das nicht irgendwie.<br />

Viele Jahre hat er bloß den „Dialog<br />

zwischen den Kulturen“ forciert. Als<br />

Manager im Kulturzentrum Wolkenstein, als<br />

Programmmacher beim Steirischen Herbst,<br />

bei der St. Pöltener „Bühne im Hof“. Er hat<br />

Künstler und Denker aus anderen Kulturen<br />

eingeladen, gemeinsame Momente des<br />

Verstehens herbeigeführt, Nähe erzeugt. Doch<br />

jetzt kommt Gosch langsam zum Punkt: er will<br />

die Gleichheit und die Unterschiedlichkeit von<br />

Menschen und das, was das Problematische an<br />

der weltweiten Flüchtlingsbewegung darstellt,<br />

in einer gemeinsamen Klangwolke kumulieren<br />

lassen und damit vorleben, was Integration<br />

bedeutet: Einlassen und dennoch Seinlassen.<br />

Er gründet das „Vienna Expatriate Orchestra“.<br />

Flüchtlinge, woher auch immer sie kommen,<br />

sollen gemeinsam mit Wiener Musikern und<br />

in fluktuierender Besetzung klassische Musik<br />

auf hohem Niveau machen. Gosch sagt:<br />

„Musikmachen ist ein Friedensprozess in<br />

einem zusammengeschalteten System. Für<br />

mich ist das interkultureller Humanismus.“<br />

Das „Vienna Expatriate Orchestra“ solle kein<br />

„Abklatsch eines westlichen Orchesters sein“,<br />

sondern traditionelle, ethnische Repertoires<br />

reflektieren.<br />

|4| |5|<br />

Was dabei entstehen soll, ist ein Produkt<br />

kultureller Verschmelzung, das nichts<br />

gleichmacht oder Eigenheiten aufhebt,<br />

sondern diese betont und sein lässt. Und dabei<br />

die Harmoniefähigkeit mit dem nachweist, was<br />

man das Fremde nennt.<br />

Die dahinter steckende Überlegung ist<br />

so logisch wie politisch: Der Kern des<br />

„Flüchtlingsproblems“ ist die, oftmals medial<br />

und politisch stimulierte, „Fremdenangst“<br />

wachsender Teile der Bevölkerung. Die<br />

eigentliche Ursache dieses Phänomens ist uralt<br />

und frei von vorwerfbarer Schuld: Mangel an<br />

Wissen. In diesem Vakuum des Wissens ziehen<br />

aus der Tiefe Instinkte herauf, die nahelegen,<br />

sich im Zweifel gegen das Unbekannte zu<br />

entscheiden. Das ist nachvollziehbar und<br />

richtig. Aber was passiert, wenn sich das<br />

Unbekannte in etwas Bekanntes verwandelt?<br />

Dann verschwindet die Angst vor dem Fremden<br />

plötzlich und spurlos. Es kann keine Angst vor<br />

dem Fremden geben, wenn es das Fremde<br />

nicht gibt.<br />

Gosch möchte die Alchemie des Kennenlernens<br />

klanglich auf die Bühne bringen.<br />

Aber wie lernen sich Menschen am besten<br />

kennen? Die zutreffende Antwort ist so einfach,<br />

dass es fast wehtut: Beim Feiern. Beim Kochen,<br />

Essen, Tanzen, Musizieren. Man stelle sich vor:<br />

Verängstigte Österreicher, zumindest subjektiv<br />

in ihrer eigenen Existenz und von äußeren<br />

Unsicherheiten wie globalem Terrorismus<br />

bedroht, trifft auf syrische Flüchtlinge, von<br />

denen man nicht wissen kann, ob sie Terroristen<br />

sind, ob sie den Österreichern die Arbeit<br />

wegnehmen, ihre Frauen vergewaltigen und<br />

die Werte der heimischen Kultur missachten.<br />

Man trifft sich, um gemeinsam zu kochen<br />

und zu essen. Man verspürt den Hunger als<br />

Gemeinsameit, reibt sich im Hinblick auf den<br />

anstehenden Genuss die Hände, man verrät<br />

sich gegenseitig, wie trickreich Kurkuma und<br />

Kumin einzusetzen sind und um wie viel besser<br />

ein Kalbsschnitzel wird, wenn es vor dem<br />

Panieren geklopft wurde. Und wenn das alles<br />

auch noch gemeinsam schmeckt, ist etwas<br />

Zauberhaftes passiert: Man hat Bedingungen<br />

geschaffen, unter denen die Aufrechterhaltung<br />

von Vorurteilen schlicht unmöglich ist.<br />

Nach dem Essen kommt die Musik. Reinhard<br />

Gosch will auf klanglicher Ebene interkulturell<br />

kochen und vorführen, was das bewirken<br />

kann. Er will die Fremdenangst nicht negieren,<br />

sondern das Fremde auflösen. Das ist keine<br />

Politik. Das ist Leben und Gesellschaft. Er will<br />

der Flüchtlingspolitik damit nicht sagen, was<br />

sie zu tun hat. Er will nur zeigen, was passiert,<br />

wenn sie das Richtige macht. Aber eigentlich<br />

will er nur eines: feiern. Und die Sozial-Magie<br />

des Feierns als politische Kunst ihre Arbeit<br />

machen lassen. Mit seinem „Vienna Expatriate<br />

Orchestra“ als Instrument. Das ist versprechend<br />

wie einfach. So einfach, dass es im Hinblick auf<br />

die Komplexität des Themas, das mittlerweile<br />

sogar das gemeinsame Europa gefährdet, fast<br />

wehtut.


#<strong>DANSE</strong>MAGAZIN<br />

@ right_on_pointe818<br />

Das Europaballett ist natürlich auch in der Welt der sozialen Medien<br />

vertreten. Mit einem Aufruf auf Instagram werden TänzerInnen motiviert,<br />

gelungene Fotos von Tanzszenen mit dem hashtag #dansemagazin zu<br />

posten. Die Motivation ist eine Veröffentlichung des Fotos im Dansemagazin.<br />

Die Resonanz ist enorm. Bisher haben mehr als 180 Teilnehmer tolle Bilder<br />

gepostet. Lena hat es mit Abstand geschafft, dass ihre Darstellung in der<br />

<strong>Oktober</strong>-Danse-Ausgabe veröffentlicht wird. Sie darf sich über mehr als<br />

600 „Likes“ freuen. Lenas Nickname auf Instagram ist „right_on_pointe818“.<br />

Ja, sie hat tatsächlich mit ihrer Darstellung das Thema direkt auf den Punkt<br />

gebracht.<br />

„Nur durch wirklich harte Arbeit kann ich mein Ziel, als professionelle Ballerina<br />

zu arbeiten, erreichen. “ - dessen ist sich die Amerikanerin Lena sicher.<br />

Schon mit 3 Jahren begann sie zu tanzen und wusste schon bald, dass Ballett<br />

IHR Weg ist. Ein Weg, der nur durch harte Arbeit und Ausdauer zum Ziel führt.<br />

Trainings und Auftritte in der Bolshoi Ballet Academy, dem American Ballet<br />

Theatre und dem Joffrey Ballet führt sie in ihrem Lebenslauf an.<br />

Engagements an Konzerthäusern wie Carnegie Hall und Lincoln Center<br />

zeichnen den bisherigen Karriereweg von Lena. Nach der Aufnahme in die<br />

French Academie of Ballet wurde sie für die Rolle der Clara im Nussknacker<br />

ausgewählt. Aufgrund ihrer glanzvollen Leistung bot man ihr für 2018 ein<br />

Stipendium an.<br />

@ dansemagazin<br />

@ europaballett<br />

EUROPA<br />

BALLETT<br />

europaballett.at<br />

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Renato Zanella<br />

„Tanz und Musik kennt keine<br />

Grenzen“<br />

Rachael Carrier und Lucas Leonardo<br />

das ist das Motto der Eurotournee 2017-2018.<br />

Mit fast 500 Gästen eröffnete im Juli 2017 das<br />

Europaballett die völkerverbindende Tournee<br />

in Osijek/Kroatien.<br />

Die positive Resonanz und Begeisterung des<br />

Publikums in Osijek veranlasste die Leitung des<br />

Nationaltheaters Osijek, ein weiteres Event<br />

mit dem Europaballett am 10. November<br />

2017 zu organisieren.<br />

Initiiert wurde die Eurotournee von den<br />

Niederösterreichischen Ballettdirektoren<br />

Michael Fichtenbaum und Michael Kropf.<br />

Weitere Produktionen in Ungarn, Albanien,<br />

Italien und Deutschland sind bereits geplant.<br />

Musikalisch-szenische Darbietungen und<br />

anspruchsvolle Choreografien von Renato<br />

Zanella, Artur Kolmakov, Peter Breuer und<br />

Reiner Feistel begeistern das Publikum.<br />

Renato Zanella findet durch eine Mischung<br />

aus Konzept, Bewegungen und Tanz einen<br />

Weg, Ballett als Sprache zu etablieren.<br />

Arthur Kolmakov ist bekannt durch<br />

atemberaubende Tanzakrobatik-Shows.<br />

Peter Breuer, Ballettdirektor des Salzburger<br />

Landestheaters, kann auf mehr als 50<br />

Ballett - Inszenierungen für Compagnien von<br />

München bis Tokio zurückblicken. Neben<br />

Klassikern wie »Schwanensee«, zeichnet<br />

er auch verantwortlich für abstrakte und<br />

neoklassische Werke.<br />

Reiner Feistel liebt es zum einen humorvolle<br />

Stücke zu inszenieren, geht aber auch auf in<br />

philosophischen Stücken wie „Der kleine Prinz“.<br />

Mit dem typisch österreichischen Ballettwalzer<br />

zur Musik von Johann Strauß und Franz Lehár,<br />

choreografiert von Michael Fichtenbaum,<br />

trägt das Europaballett österreichische Kultur<br />

in die Welt hinaus.<br />

Maya Mayzel und Florient Cador<br />

EUROPA<br />

BALLETT<br />

europaballett.at<br />

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Rückblick & Ausblick<br />

Short | Interesting | International<br />

Ein Erlebnis für alle Sinne<br />

im Schloss Thalheim<br />

am 14. August 2017 in<br />

schönstem Ambiente mit<br />

traumhaften Inszenierungen des<br />

Europaballetts St. Pölten bei<br />

„Palais de la Danse“.<br />

Schauplatz war das<br />

Amphitheater, die historische<br />

Barockanlage von Jakob<br />

Prandtauer. Dank des neuen<br />

Schlossbesitzers wurde diese so<br />

renoviert, dass der historische<br />

Kern erhalten blieb. Warum ein<br />

„Erlebnis für alle Sinne“? Die<br />

Besucher wurden optisch und<br />

akustisch durch die eleganten,<br />

ästhetischen Darbietungen des<br />

Europaballetts und durch das<br />

wunderschöne Ambiente des<br />

Schloss Thalheim belohnt. Dem<br />

Publikum wurden klassische und<br />

neoklassische Choreografien<br />

zur Musik von W. A. Mozart,<br />

Antonio Vivaldi, P.I. Tschaikowski<br />

und anderen Komponisten<br />

dargeboten.<br />

Wo?<br />

Galanacht der<br />

Operette<br />

Theater des Balletts<br />

Oriongasse 4, 3100 St. Pölten<br />

Wann? Di, 07. 11. 2017<br />

Mi, 08. 11. 2017<br />

Beginn 19:00 Uhr<br />

Tickets:<br />

Infos:<br />

02742 230 000 Mo.-Fr. 09:00-12:00 Uhr<br />

www.europaballett.at<br />

BALLET JEUNESSE<br />

180 junge Eleven des Ballettkonservatoriums<br />

St. Pölten haben 8 mal pro Jahr die Möglichkeit,<br />

im „Ballet Jeunesse“ aufzutreten. Die<br />

Bühnenerfahrung, sich auszuprobieren, das<br />

Erlernte vor Zuschauern zu präsentieren, ist<br />

eines der wichtigsten Elemente in der Ausbildung<br />

der jungen SchülerInnen. Bühnenluft zu atmen,<br />

den Applaus wahrzunehmen, die Anerkennung<br />

zu spüren. All das übt große Faszination auf<br />

die TänzerInnen aus und gibt ihnen auch die<br />

Bestätigung des Fortschritts ihres Könnens.<br />

TERMINE:<br />

Do. 19. 10. 2017<br />

Di. 21. 11. 2017<br />

Mo. 29. 01. 2018<br />

Di. 19. 06. 2018<br />

Mi. 20. 06. 2018<br />

Gasttänzer bei der Cinema<br />

World Tour von Andrea<br />

Bocelli<br />

Mit Freude und Stolz<br />

gleichermaßen entsandte<br />

Michael Fichtenbaum vier<br />

TänzerInnen des Europaballetts<br />

zur Cinema World Tour von<br />

Andrea Bocelli im Juli 2017 nach<br />

Graz und Linz.<br />

Carol Pita, Rachael Carrier,<br />

Lucas Leonardo und Florient<br />

Cador tanzten zur Musik des<br />

großartigen Tenors Andrea<br />

Bocelli. Begeisterung und<br />

sichtlich Emotionen löste der<br />

großartige Tenor bei mehr als<br />

5000 Besuchern pro Abend mit<br />

seiner Musik aus. Harmonie von<br />

Musik und Tanz wurde durch das<br />

Europaballett vermittelt.<br />

WEST SIDE STORY -<br />

Musikfestival Steyr<br />

Europaballett St. Pölten tanzte<br />

im Juli und August in traumhafter<br />

Kulisse beim Musikfestival Steyr<br />

im Schlossgraben von Schloss<br />

Lamberg. Gegeben wurde der<br />

Musical-Klassiker „West Side<br />

Story“ in der deutschen Fassung<br />

von Marcel Prawy, choreografiert<br />

von Florian Hurler. Intendant<br />

Karl-Michael Ebner überzeugte<br />

mit einem gefühlvollen,<br />

schwungvollen Musical, dass die<br />

Herzen der Besucher eroberte.<br />

una Notte Veneziana<br />

17. November 2017<br />

weitere Informationen unter Telefon 02742-40807 oder<br />

www.restaurant-rosengarten.at“<br />

europaballett.at<br />

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Foto: Fotolia<br />

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