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wohin magazin oktober 2017

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TIPPS + VORSCHAU<br />

Das 27. bundesweite Kabarettfestival<br />

3. - 5. November in Aschersleben<br />

Es ist wieder soweit. Zum 27. Mal<br />

treffen sich vom 3. bis 5. November<br />

über 250 Kabarettisten aus fast allen<br />

Bundesländern, um sich im Rahmen der<br />

Werkstatt- und Festivalveranstaltungen<br />

neue Produktionen anzusehen und sich<br />

auszutauschen.<br />

Die Eröffnungsveranstaltung bestreiten<br />

am Freitag, dem 3. November, um<br />

20 Uhr, im Bestehornhaus, die Musikkabarettisten<br />

„Pigor & Eichhorn“ mit<br />

ihrem Programm „Pigor singt. Benedikt<br />

Eichhorn muss begleiten.“ Traditionell<br />

wird hier der OB Andreas Michelmann,<br />

gemeinsam mit der Bundesvereinigung<br />

Kabarett e.V., den Kleinkunstpreis der<br />

Stadt Aschersleben an den diesjährigen<br />

Preisträger übergeben.<br />

Musikalisch geht es auch am Sonnabend,<br />

dem 4. November weiter. Um 10 Uhr<br />

Kabarett „Pigor & Eichhorn“<br />

3. November, 20 Uhr<br />

präsentieren sich im Bestehornhaus im<br />

großen Saal, die „Lutken“ aus Weißwasser<br />

und das Musikduo „Zwischenspiel“.<br />

Hier ist der Eintritt frei. Parallel dazu<br />

starten auf 3 Bühnen die Werkstattprogramme,<br />

in denen sich bekannte und<br />

unbekannte Künstler mit ihren neuen<br />

Produktionen ausprobieren. Mit 10 Euro<br />

ist man dabei.<br />

Um 18 Uhr zeigen Erik Lehmann und<br />

die „Les Bummms Boys“ ihr Programm<br />

„Größenwahn - Das Kabarocktical“.<br />

Ebenfalls um 18 Uhr meint der Kabarettist<br />

und Arzt Lüder Wohlenberg: „Wird schon<br />

wieder. Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Den<br />

Schlusspunkt wird der Musikkabarettist<br />

Armin Fischer um 21.30 Uhr setzen. Der<br />

hat „Lust auf Meer“. Wer sich im Anschluss<br />

noch in den Kabarettclub begibt,<br />

wird dort wieder auf die „Les Bummms<br />

Boys“ treffen. Die müssen an diesem Tag<br />

Anzeige<br />

gleich 2 x ran und spielen an dem Abend<br />

im Club zum Tanz auf.<br />

Karten für alle Kabarettveranstaltungen<br />

unter: 03473 840 94 40.<br />

Infos: www.bundesvereinigungkabarett.de<br />

Erik Lehmann & Les Bummms Boys<br />

4. November, 18 Uhr<br />

Bisher ist es ihnen gelungen,<br />

es durch ein raffiniertes Outfit<br />

zu verheimlichen, aber Pigor<br />

& Eichhorn möchten ihr Publikum<br />

nicht länger hinters Licht<br />

führen: Ja, die beiden sind<br />

älter geworden. Es ist diese<br />

Mischung aus Provokation<br />

und Lust am Neuen, aus ungewöhnlicher<br />

Virtuosität in<br />

Texten und Musik, aus präziser<br />

Beobachtung und gnadenloser<br />

Kommentierung des<br />

12 Zeitgeistes, der die beiden<br />

so unverwechselbar macht.<br />

Ihre Radiokolumne „Chanson<br />

des Monats“ ist regelmäßig<br />

auf SWR2 und Deutschlandfunk<br />

zu hören, und so wird<br />

die Tagespolitik ebenso zum<br />

Thema wie die Idiotien des<br />

Alltags - gerappt, geswingt,<br />

gesungen und gebrüllt.<br />

Wer irgendwann seinen Enkeln<br />

erzählen will, wie das<br />

Musikkabarett im Jahr <strong>2017</strong><br />

so gewesen ist, muss Pigor &<br />

Eichhorn gesehen haben!<br />

Vier Jahre standen sie gemeinsam<br />

in achtzehn Folgen der<br />

legendären Late Night Show<br />

„Spätzünder“ auf der Bühne<br />

der Herkuleskeule Dresden - jetzt<br />

gehen sie mit ihrem Best-of-Programm<br />

„Größenwahn - Das<br />

Kabarocktical“ auf Tour. Bewaffnet<br />

mit viel skurrilschwarzem<br />

Humor sowie Gitarre, Schlagzeug,<br />

Bass, Posaune und<br />

Saxophon stürzen sich die<br />

Sechs in den harten Kampf des<br />

Unterhaltungs-Showbiz und<br />

präsentieren ein Potpourri der<br />

guten Laune unter dem Motto<br />

„Kabarett mit Kapelle“.<br />

Die Rostocker Jungs von Les<br />

Bummms Boys überzeugen mit<br />

eigenen Melodien und Texten<br />

in einer Mischung aus Pop, Ska,<br />

Balkan und Rock und teilen sich<br />

die Bühne mit dem Kabarettisten<br />

Erik Lehmann, der in zahlreichen<br />

Figuren dem Konzert seiner<br />

Musikerkollegen Zwangspausen<br />

auferlegt. Ein Erlebnis der<br />

besonderen Art.

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