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VU-News_November2017_web

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<strong>VU</strong>-Nachrichten<br />

November 2017


Nachfolge geregelt<br />

• Erich wurde an der Jahresversammlung am Donnerstag,<br />

2. November, zum neuen Vorsitzenden der <strong>VU</strong>-Ortsgruppe<br />

Triesenberg gewählt. Ich bedanke mich bei Erich für seine<br />

Bereitschaft, den Vorsitz zu übernehmen, gratuliere ihm zur eindrücklichen<br />

Bestätigung durch zahlreich erschienenen Parteifreunde<br />

an der Jahresversammlung und wünsche ihm und der<br />

<strong>VU</strong>-Ortsgruppe viel Erfolg in der Zukunft.»<br />

Ursula Schädler-Meier<br />

«Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner<br />

Vor sieben Jahren habe ich mich bereit erklärt, die Führung der<br />

<strong>VU</strong>-Ortsgruppe Triesenberg als Obfrau zu übernehmen. Ein<br />

Entscheid, den ich seither nie bereut habe.<br />

• Alles in allem war es eine spannende Zeit mit Höhen und<br />

Tiefen. Ich konnte mich in verschiedenen Gremien einbringen<br />

und so die Entwicklung meiner Heimatgemeinde mitgestalten.<br />

Die Zusammenarbeit in der Ortsgruppe und innerhalb der<br />

Landespartei war und ist geprägt von Vertrauen, Fairness und<br />

gegenseitigem Respekt. Im Verlauf der Zeit sind so auch viele<br />

gute Freundschaften entstanden, die ich nicht missen möchte.<br />

Ich bedanke mich bei allen recht herzlich, die mich während<br />

meiner Zeit als Obfrau begleitet und unterstützt haben.<br />

• Als ich mich nach den Landtagswahlen entschlossen<br />

hatte, den Ortsgruppenvorsitz abzugeben, war mir eine gute<br />

Nachfolgeregelung wichtig. Ich freue mich deshalb sehr, dass<br />

unser Wunschkandidat Erich Sprenger sich bereit erklärt hat,<br />

den Ortsgruppenvorsitz zu übernehmen. Er hat die Politik in<br />

den vergangenen Jahren als Gemeinderat, Vize-Vorsteher und<br />

Landtagsabgeordneter geprägt, wie kaum ein anderer. Bei der<br />

Bevölkerung, innerhalb der Vaterländischen Union aber auch<br />

bei Politikern und Funktionären über die Parteigrenzen hinweg,<br />

geniesst Erich ein hohes Ansehen.<br />

Erich Sprenger<br />

Vorsitzender der <strong>VU</strong>-Ortsgruppe<br />

«Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner<br />

Einleitend möchte ich mich bei den Parteifreunden bedanken,<br />

die an der Jahresversammlung anfangs November teilgenommen<br />

haben. Die Zustimmung und der Applaus an der Jahresversammlung<br />

bei meiner Wahl zum Obmann, haben mich in<br />

meinem Entschluss bestärkt. Meine Kollegin und meine Kollegen<br />

im Vorstand haben mir ihre Unterstützung zugesichert und<br />

auf eure zähle ich ebenfalls. Ihr seid die Basis, das Fundament<br />

auf dem die <strong>VU</strong> Ortsgruppe Triesenberg und auch die Landespartei<br />

baut. Gemeinsam werden wir: «Mehr möglich machen.»<br />

• Als ich angefragt wurde, ob ich bereit wäre, den Vorsitz der<br />

<strong>VU</strong>-Ortsgruppe Triesenberg zu übernehmen, habe ich mir eine<br />

gewisse Bedenkzeit ausgebeten. Ich identifiziere mich nach wie<br />

vor mit den liberalen und sozialen Zielsetzungen der Vaterländischen<br />

Union und stehe voll und ganz hinter ihren Mandataren.<br />

Bedenken hatte ich aber wegen der beruflichen Belastung in


Der neue Vorstand der <strong>VU</strong>-Ortsgruppe: Leander Schädler, Erich Sprenger, Hubert Sele, Karlheinz Frick, Christoph Beck und Isabella Heeb.<br />

meinem Unternehmen und dem damit verbundenen zeitlichen<br />

Engagement. Andererseits kann ich auf die Unterstützung des<br />

gesamten Vorstands zählen und mit Isabella Heeb haben wir<br />

zudem eine zusätzliche junge Kraft an Bord geholt.<br />

• Mit meinen 63 Jahren gehöre ich sicherlich nicht mehr zu<br />

den ganz Jungen. Auf der anderen Seite kann ich der <strong>VU</strong>-<br />

Ortsgruppe mit meiner Erfahrung weiterhelfen, die Trendwende<br />

der Landtagswahlen 2017 zu bestätigen und zu alter Stärke<br />

zurückzufinden. Dazu ist mir ein Zitat eingefallen, das meine<br />

Überlegungen gut beschreibt. «Die Jugend soll ihre eigenen<br />

Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden»,<br />

sagte die amerikanische Schriftstellerin Pearl S. Buck einmal.<br />

• Dennoch sehe ich mich als eine Art «Übergangslösung».<br />

Die nahe Zukunft hält grosse Herausforderungen für uns bereit,<br />

die nicht mehr ich und meine Generation werden meistern müssen.<br />

Beispielweise die Staatsfinanzen, die Kostenentwicklung<br />

im Gesundheitswesen oder der massiv steigende Personalund<br />

Platzbedarf für die Alterspflege und die damit verbundenen<br />

Kosten, bedingt durch die demographische Entwicklung unserer<br />

Gesellschaft in den kommenden Jahren. Die Liste könnte<br />

ich noch beliebig erweitern.<br />

• Generell sind wir gut beraten, vermehrt junge Erwachsene<br />

dafür zu gewinnen, sich in der Politik aktiv einzubringen,<br />

sich diesen Problemen zu stellen und gemeinsam tragfähige<br />

Lösungen zu erarbeiten. Das gilt auch für den <strong>VU</strong>-Ortsgruppenvorstand.<br />

Wir werden alles daran setzen, die Jugend anzusprechen<br />

und zur Mitarbeit in der Ortsgruppe, im Vorstand, Arbeitsgruppen<br />

oder Kommissionen zu bewegen. Das muss unsere<br />

Zielsetzung sein und wenn uns das gelingt, dann kann ich in<br />

absehbarer Zeit den Vorsitz getrost in jüngere Hände legen.»


Nachgefragt bei...<br />

sie als Arbeitgeber ihre soziale Verantwortung wahrnehmen.<br />

Zudem wurde eine transparente und effiziente Kommunikation<br />

versprochen. Wie sieht dein Fazit nach zweieinhalb Jahren aus?<br />

Christoph Beck<br />

Gemeindevorsteher<br />

• Mit den ersten fünf Themenbereichen des Zehn-Punkte-<br />

Programms aus der Wahlbroschüre von 2015 haben wir uns in<br />

den letzten <strong>VU</strong>-<strong>News</strong> befasst. Welche der Zielsetzungen konnten<br />

unter der Führungsverantwortung der <strong>VU</strong> bei den übrigen<br />

Punkten erreicht werden?<br />

Hier nochmals das Zehn-Punkte-Programm der <strong>VU</strong>:<br />

• Einbezug der Bevölkerung<br />

• Attraktive Wohngemeinde bleiben<br />

• Optimale Rahmenbedingungen für Gewerbe- und<br />

Dienstleistungsbetriebe schaffen<br />

• Mitentwicklung Bildungssystem<br />

• Investitionen prüfen und nach Prioritäten realisieren<br />

• Eine Verwaltung im Dienst der Bevölkerung<br />

• Nachhaltige, umweltfreundliche Entwicklung unserer Kleinode<br />

• Passende Massnahmen für Bevölkerungsstruktur schaffen<br />

• Erhaltung unserer aktiven Vereine und des Vereinsleben<br />

• Alleinstellungsmerkmal unseres Kulturguts «Walsertum»<br />

fördern.<br />

• Das Wahlprogramm von 2015 führt bei «Eine Verwaltung<br />

im Dienst der Bevölkerung» verschiedene Zielsetzungen<br />

an. Einerseits soll die Verwaltung wie ein effizienter, moderner<br />

Dienstleistungsbetrieb geführt werden und andererseits soll<br />

Christoph Beck: «Da ich aus der Privatindustrie komme,<br />

versuche ich die Verwaltung genauso wie einen Dienstleitungsbetrieb<br />

zu führen. Wir waren zudem sehr zurückhaltend bei Ersatzanstellungen<br />

und konnten so die Anzahl der Vollzeitstellen<br />

reduzieren. Um unsere soziale Verantwortung wahrzunehmen,<br />

bieten wir andererseits im Reinigungsdienst viele Teilzeitstellen<br />

an. Die erfolgreichen Lehrabsolventen werden wir noch bis Mitte<br />

nächsten Jahres beschäftigen. Ebenfalls erwähnenswert ist,<br />

dass wir im nächsten Jahr wiederum eine Lehrstelle Forstwart/<br />

wartin und eine Kaufmann/-frau besetzen werden.»<br />

• Es wurde eine «Nachhaltige, umweltfreundliche Entwicklung<br />

unserer Kleinode» versprochen. Angeführt wurden<br />

Projekte wie die Bachöffnung oder der Bau der Parkgarage<br />

in Malbun, eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr,<br />

Abschluss von Leitbild und Richtplan Steg und deren Umsetzung<br />

sowie Konzepte zur künftigen Entwicklung von Land- und<br />

Alpwirtschaft. Wie ist hier der Stand?<br />

Christoph Beck: «Bei der Bachöffnung sind wir leider nicht<br />

weiter gekommen. Die private Parkhalle in Malbun hingegen ist<br />

fertig. Hier freut es mich, dass die nicht verkauften Parkplätze<br />

ab ersten Dezember der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung<br />

stehen. Das Leitbild für Steg ist fertig und der Richtplan auf<br />

gutem Weg. In Sachen Berglandwirtschaft herrscht dringender<br />

Handlungsbedarf. Die Dringlichkeit der Probleme unserer<br />

Bergbauern, wie beispielsweise die schwierige Bewirtschaftung<br />

der Hanglagen zum Erhalt der Kulturlandschaft oder die<br />

Bestossung der Alpen, hat sich noch verschärft. Wir führen<br />

deshalb intensive Gespräche mit Regierungsrätin Dominique<br />

Gantenbein und werden nicht locker lassen, bis wir gemeinsam<br />

mit allen Betroffenen tragfähige Lösungen für die Zukunft der


Berglandwirtschaft gefunden haben. Wir fordern gleich lange<br />

Spiesse für alle Bauern. Beim <strong>VU</strong> Hock 60+ vom 30. November<br />

ist dann Dominique zu Gast und stellt sich unseren Fragen.»<br />

• Dann hatte sich die <strong>VU</strong> Folgendes auf die Fahnen geschrieben:<br />

«Passende Massnahmen für Bevölkerungsstruktur<br />

schaffen». Der Erweiterungsbau vom LAK Haus St. Theodul,<br />

generationenübergreifendes Bauen, Alterswohnungen und die<br />

Zentrumsentwicklung stehen hier sicher im Fokus. Was wurde<br />

in diesem Bereich in den vergangenen zwei Jahren gemacht?<br />

Christoph Beck: «Mit der Zentrumsentwicklung befasst sich<br />

eine Arbeitsgruppe des Gemeinderats und auch die Raumplanungskommission.<br />

Zum Thema «Leben und Wohnen im Alter»<br />

wurde zudem eine Studie in Auftrag gegeben, die konkrete<br />

Grundlagen zum weiteren Vorgehen liefern wird. Das Zentrum<br />

soll ein Ort der Begegnung bleiben. Bei Bedarf soll bezahlbarer<br />

Wohnraum für Jung und Alt entstehen, die Räumlichkeiten<br />

für Arztpraxis, Lebensmittelgeschäft, Postfiliale und weitere<br />

Dienstleister, die unsere Nahversorgung im Dorf gewährleisten,<br />

erhalten, optimiert und wo nötig ausgebaut werden. Im<br />

Dorfkern braucht es ein durchdachtes Gesamtkonzept, das<br />

gleichzeitig so flexibel in der Ausgestaltung ist, dass es an sich<br />

ändernde Rahmenbedingungen und Bedürfnisse angepasst<br />

werden kann.»<br />

• Bei der Freizeitgestaltung lautete die Überschrift: «Erhaltung<br />

unserer aktiven Vereine und des Vereinslebens».<br />

Konnte eine klare Abgrenzung zwischen Gemeinde- und Vereinsaufgaben<br />

erreicht werden und was wurde bei der Unterstützung<br />

verändert?<br />

Christoph Beck: «Die Ortsvereine werden nach wie vor<br />

grosszügig unterstützt. Dabei denke ich nicht nur an finanzielle<br />

Zuwendungen. Ich möchte hier die Sanierung und Erweiterung<br />

unserer zweckmässigen, multifunktionalen Sportanlage auf<br />

der Leitawis erwähnen. Die zeitgemässe Infrastruktur für den<br />

Fussballclub wurde bereits ihrer Bestimmung übergeben, der<br />

Skatepark neben dem Trainingsplatz wird von den Jugendlichen<br />

gut angenommen und im nächsten Jahr wird auch der<br />

Bereich für den Tennisclub sowie ein neuer Multifunktionsplatz<br />

fertig gestellt werden.<br />

Den Vereinen geht es gut. Das zeigt sich auch darin, dass<br />

die meisten keine Nachwuchssorgen haben, dass sie jedes<br />

Jahr langjährige verdiente Aktivmitglieder ehren können und<br />

mehrheitlich schon lange bestehen. Zum Beispiel hat die<br />

Trachtengruppe anfangs Oktober ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern<br />

können. Das liegt aber nicht nur an der Unterstützung durch die<br />

Gemeinde. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den vielen Freiwilligen<br />

bedanken, die als Funktionäre, Betreuer oder Trainer<br />

ehrenamtlich viele Stunden ihrer Freizeit ihrem Verein opfern.»<br />

• Abschliessend ein Thema, das der Bevölkerung am Herzen<br />

liegt. «Alleinstellungsmerkmal unseres Kulturguts 'Walsertum'<br />

fördern.». Ein Entscheid bezüglich der Abtretung<br />

des Madlenihuus im Baurecht an den Verein Ahnenforschung<br />

und Familienchronik ist gefallen. Wie geht es hier weiter? Was<br />

wurden für Aktivitäten zur Pflege von Tradition und Kultur unternommen<br />

Christoph Beck: «Die künftige Nutzung vom Madlenihuus soll<br />

eng mit der Dorfzentrumsentwicklung verknüpft werden. Das<br />

hat die Bevölkerung bei der Abstimmung deutlich signalisiert.<br />

Hier brauchen wir aber noch etwas Zeit, wie bei der Zentrumsentwicklung<br />

erwähnt. Im Kulturbereich sind wir sehr aktiv. Nicht<br />

zuletzt dank der Unterstützung durch die Gemeinde war die<br />

Triesenberger Delegation im vergangenen Jahr wiederum eine<br />

der grössten am Internationalen Walsertreffen in Arosa. Beim<br />

Walserskirennen im Val Formazza (Pomatt) konnte ich viele<br />

positive Eindrücke mit nach Hause nehmen. Die Mitglieder des<br />

Skiclubs, die schon mehrfach teilgenommen haben, pflegen


Kontakte und Freundschaften mit Leuten aus allen Walserregionen.<br />

Eine tolle Sache. Es sind auch Überlegungen im Gange,<br />

sich bei der Walservereinigung um die Austragung einer der<br />

kommenden Walserskimeisterschaften in Malbun zu bewerben.<br />

Auch im Museumsbereich sind einige Veränderungen und<br />

Neuerungen geplant. Mit den 20 Stellenprozenten kann<br />

Leander Schädler die Verbesserungen allerdings nicht rasend<br />

schnell aber doch stetig vorantreiben.<br />

Im kommenden Jahr sind sicherlich die Feierlichkeiten zu<br />

‹250 Jahre Pfarrei Triesenberg›, zum 50-Jahr-Jubiläum des<br />

Samaritervereins oder zu 120-Jahre Fürstensteig Höhepunkte<br />

im Kulturbereich unserer Berggemeinde. Da ist einiges geplant<br />

und darauf dürfen wir uns freuen.»<br />

Wir bedanken uns bei Vorsteher Christoph Beck recht<br />

herzlich, dass er sich Zeit genommen hat, unsere Fragen zu<br />

beantworten.<br />

Abschliessend wünschen wir euch allen eine schöne und<br />

besinnliche Weihnachtszeit, frohe Festtage und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr.<br />

Dr Tilitapp<br />

Als «Tilitapp» bin ich nicht nur an Silvester<br />

ein Frühaufsteher und wer früh auf den<br />

Beinen ist, der hört so manches, bevor es<br />

andere überhaupt erfahren.<br />

«Mengsmal muass i scho dr Chopf schüttla, wenn i höra,<br />

was im Gmeindsrat entschida worda ischt oder wennsch gad<br />

uberall afehnd d Strassa offa rupfa. Abr villicht häds an Grund?»<br />

Seit den Wahlen wurde ja die Kommunikation der Verwaltung<br />

verbessert und ausgebaut. Zu den traditionellen Kommunikationskanälen<br />

(Gemeindekanal, Dorfspiegel usw.) kamen neue<br />

hinzu. Die Fragerunde mit dem Vorsteher, eine Facebook-Seite<br />

und ein neumodischer Nachrichtendienst wurden eingerichtet.<br />

Und der Vorsteher soll für jeden ein offenes Ohr haben.<br />

Darum mein Tipp: «Tüad nahifreega und eu muggsa. Nu<br />

wenn schii wissan, dass berächtigti Kritik umma ischt, chunnan<br />

schii äni ufnä und nu wenn schii wissan, dass andari Idea und<br />

Aregaga umma hed, chunnan schii dia au umsetza.»<br />

<strong>VU</strong>-Ortsgruppe 60+<br />

Donnerstag, 30. November 2017<br />

Thema: «Zukunft Berglandwirtschaft in Liechtenstein»<br />

Gast: Dominique Gantenbein, Regierungsrätin<br />

Wir freuen uns auf zahlreiche interessierte Teilnehmende.<br />

<strong>VU</strong>-Ortsgruppe Termine<br />

Sonntag, 3. Dezember 2017, ab 9 Uhr<br />

<strong>VU</strong>-Zmorgat im Kulm<br />

Gross und Klein sind herzlich willkommen.<br />

<strong>VU</strong>-Ortsgruppe Triesenberg<br />

Postfach 1116, 9497 Triesenberg<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>VU</strong>-Ortsgruppe Triesenberg<br />

Druck: BVD Druck+Verlag AG, Schaan<br />

<strong>VU</strong>-Ortsgruppe Vorstand<br />

Erich Sprenger, Obmann; erich.sprenger@adon.li

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