Schöner Wohnen am Weierhof - Gymnasium Weierhof

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12/2005 ABIPARTY SEITE 02 Winetime & Cocktailbar von Raphael Gatti Die Abi-Party am 12.11.2005 in Dannenfels war in allen Bereichen ein voller Erfolg! Nachdem wir im Vorfeld einige Probleme hatten (unter anderem überhaupt eine Location zu finden), hat das Orga-Team doch noch ganze Arbeit geleistet und mit der Dannenfelser Halle den Joker aus dem Ärmel geschüttelt. Trotzdem waren wir eher skeptisch, da die Halle sehr klein ist und wir nicht wussten, wie viele Leute kommen würden. Schon um 10 Uhr morgens versammelte sich die Hälfte der 13er Stufe zum Aufbau. Nachdem die Halle geschmückt, Bühne, Musik, Bar, und Cocktailbar aufgebaut waren usw. wurden wir um 13 Uhr nach Hause entlassen. Ab 20 Uhr war dann Einlass und unsere Werbung hatte wohl Wirkung gezeigt, denn es war ein wahrer Besucherandrang zu verzeichnen. Sage und schreibe 750 Leute waren schließlich dicht gedrängt in der kleinen Halle. Und vor der Halle standen noch mal 100-150 Partygänger, die wir aber nicht mehr hineinlassen konnten, weil das Gebäude sonst wahrscheinlich zusammengekracht wäre. Das Publikum war sehr jung und die Stimmung fantastisch. Vor allem ließen es sich viele Weierhöfer Schüler aller Altersstufen, aber auch ehemalige Weierhöfer Schüler nicht nehmen, der Veranstaltung beizuwohnen. Die Security-Männer aus Grünstadt leisteten gute Arbeit und so gab es glücklicherweise keine größeren Zwischenfälle. Auch unserer Stufe hat die Party großen Spaß gemacht. Vor allem die Leute der Toilettenschicht hatten besonderen Grund zur Freude, denn sie bekamen ungewollt mehrere Euro Trinkgeld (wohl aus Mitleid!). Gegen 2.30 Uhr pendelte die Party langsam aus, aber die andere Hälfte der 13er Stufe war noch bis 5 Uhr mit dem Abbau beschäftigt. Ergebnis dieser einmaligen Abi- Party ist: - 36 Kästen Mixery, - 29 Kästen Bischoff Premium, - 12 Kästen Cola, - 8 Kästen Fanta, - 8 Kästen Orangensaft, - 3 Kästen Mineralwasser, - 12 Kisten Wein, - 43 Flaschen Wodka, - 23 Flaschen Bacardi, - 18 Flaschen Havanna Club, - 14 Flaschen Jack Daniel’s und - und 12 Flaschen Tequila wurden ausgeschenkt bzw. verkauft! Ein Gewinn von ca. 6000€ (gute Grundlage zur Finanzierung des Abi-Balls und des Abi-Gags!) wurde eingefahren Somit haben wir den 12ern eine schwierige Aufgabe gegeben, wenn sie nächstes Jahr unsere Abi-Party noch toppen wollen. Ja, uns hat die Abi-Party so viel Spaß gemacht, dass wir sogar mit dem Gedanken spielen, noch eine Abi-Party zu veranstalten! Der größte Dank gebührt dem Orga-Team, das diese tolle Party praktisch alleine auf die Beine gestellt hat!!! Feste feiern ist besser als feste arbeiten.
12/2005 LEUTE SEITE 03 LEUTE Was macht er nun? Frau Christina Michelle Kapp wurde am 15.07.1978 in Grünstadt geboren. Sie wohnt in Kirchheimbolanden und ist nicht verheiratet, aber schon vergeben. Sie unterrichtet Englisch und Deutsch, studiert hat sie auch noch Geschichte. Ihre Schulzeit verbrachte sie auch schon auf dem Weierhof und ihr Traumberuf war schon immer Lehrerin. Deshalb ist sie auch gleich nach dem Studium wieder zu uns zurückgekommen. Hobbys hat sie nicht viele: Sie verreist gerne und mag amerikanische TV-Serien (z.B. O.C- California). Ihr Musikgeschmack sei eher langweilig, da sie, wie sie selbst meint, wenn überhaupt, nur Radio höre. Früher dagegen habe sie Techno gehört und sei zu allen „Take That“- Konzerten gerannt. Sie liebt Fleisch, am liebsten Schnitzel. Aber sie frühstückt aus Zeitgründen nicht. Auf dem Weierhof gefällt es ihr sehr gut, auch das Essen schmeckt ihr gut. Frau Kapp wäre gerne streng zu ihren Schülern und hasst es, wenn sie unmotiviert sind. Leider ist sie das aber eher nicht… Sehr viel mehr kann man über Frau Kapp nicht berichten, da sie, wie sie selbst behauptet, ein ruhiger Geist ist. (cur/jvb) Volker Hennes erblickte am 27.06.1972 in Kaiserslautern das Licht der Welt. Nun unterrichtet er bei uns Mathe und ITG. Er leistete seinen Zivildienst beim Roten Kreuz ab, wo er sich seinen Kindertraum, das „Krankenwagen fahren“, erfüllte. Nach dem Studium hielt er sich mit verschiedenen Jobs über Wasser, war auch teilweise in der IT-Branche selbstständig tätig und nun ist er bei uns. Er genießt das Singleleben. Sein einziges Hobby ist Schachspielen. Bei seinem Musikgeschmack ist er sehr offen. In seiner Sammlung findet sich Klassik, genau so wie Rock. Lediglich deutschen Hip Hop mag er nicht. Sein Schreibtisch, auf dem man ein Modell eines Jaguar - sein Traumauto - finden kann, ist unordentlich. Auf dem Weierhof gefällt es ihm bisher sehr gut. Zum Schluss noch einige Tipps an seine Schüler: Er wäre gerne ein guter und netter Lehrer, unangekündigte HÜs will er vermeiden, allerdings kann es ihn auf die Palme bringen, wenn die Hänseleien gegenüber Mitschülern überhand nehmen. (cur/jvb) Ein neues Gesicht an unserer Schule. Sicher habt ihr sie alle schon gesehen. Ihr Name ist Sandra Siebecker. Sie ist am 04.09.1974 geboren und wohnt in Kibo. Sie ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Haustiere hat sie auch keine. Ihr Sternzeichen ist Jungfrau. Am Weierhof unterrichtet sie Musik und evangelische Religion. Sie unterrichtet zusätzlich auch noch am NPG. Mit drei Worten würde Frau Siebecker sich als zielstrebig, offen und diskussionsbereit beschreiben. An Schülern nervt sie am meisten, wenn alle durcheinander reden. Sich selbst findet sie manchmal zu streng. Am Weierhof gefällt ihr die Atmosphäre und die Küche sehr gut. Frau Siebecker würde auf eine einsame Insel ihre Familie, etwas zu Essen und Trinken, einen Fernseher und vieles mehr mitnehmen. Ihr Lebensmotto lautet „Nicht auf der Stelle treten“ oder „Carpe Diem“. Sie wurde als Lenore Gubelt in Sömmerda bei Erfurt geboren und ist als Lenore Kreutzmann hier an die Schule gekommen. Sie wurde am 25. Juli 28 Jahre alt und lebt seit August zusammen mit ihrem Mann und ein paar Kuscheltieren in einer Wohnung in Eisenberg. „Leo“ hat Schuhgröße 40 und Kleidergröße 42. Sie unterrichtet Deutsch und Geschichte, was in ihrer Schulzeit, zusammen mit Musik und Sport, ihre Lieblingsfächer waren. Am wenigsten mochte sie Chemie und Physik. Bevor sie auf den Weierhof kam, hatte sie bereits ein soziales Jahr in Koblenz und acht Jahre Studium in Leipzig hinter sich. Sie kann sich gut an eine neue Umgebung anpassen, sodass es nicht so schlimm für sie war, so „oft“ umziehen zu müssen. Selbst ihren Heimatort Sömmerda zu verlassen ist ihr nicht sehr schwer gefallen. Sollte irgendjemand mal auf die Idee kommen, Frau Kreutzmann zum Essen einzuladen und ihr Lieblingsessen zu kochen, würde sie sich über italienische oder griechische Speisen freuen. Markus Steger wurde am 12.04.1968 in Worms geboren, dort wohnt er noch. Er ist verheiratet, hat jedoch noch keine Kinder. Wenn es euch interessiert, welche Schuh- und Kleidergröße er hat (vielleicht wollt ihr ihm was Derartiges schenken) dann hier: Schuhgröße 45; Kleidergröße 52. In seiner Freizeit restauriert er gerne Autos, von Beruf ist er, neben dem Lehrerdasein, nämlich noch Kfz- Mechaniker. Früher waren eindeutig Französisch und Latein seine Hassfächer. Bevor er auf den Weierhof gekommen ist, war er auf 3 Krankenpflegeschulen und 2 anderen Gymnasien. Er unterricht bei uns Mathe und Chemie. Wer kennt ihn nicht? Alle ab der 6. Klasse kennen ihn, den der bis zu den vergangen Sommerferien noch unseren geliebten Vertretungsplan angefertigt hat. Wir waren bei ihm zu Hause, weil wir uns, wie sicher auch ein paar andere Leute, gefragt haben, was macht Herr Wiehler eigentlich jetzt? Da er Mathelehrer war, ließen wir ihn rechnen, wie viele Schüler er durch den jeweiligen Stoff gejagt hat, und siehe da, es waren 2700 Schüler! Übrigens unterrichtete er bis 1994 auch Physik. Das Liebste, was er unterrichtete, war Geometrie in den 9. Klassen. Für uns Schüler vielleicht unvorstell- Flöte hoch! von Aileen Schneider Schon als ich hereinkam, bestand reges Treiben in der Schulaula Weierhof. Ich packte mit an, denn es mussten ein paar Stühle aufgestellt werden. Mit den Akteuren kam auch die Aufregung. Selbst bei Herrn Stavenhagen, der jeden noch mal einzeln proben ließ. Gelegentlich hörte man Anregungen wie „Flöte hoch!“ oder „Lauter! Nicht so zaghaft!“ Es ging mit Riesenschritten auf halb acht zu. Der Saal füllte sich langsam mit neugierigen Zuschauern und Eltern. Leises Gemurmel, dann Stille. Direktor Bugiel betrat die Bühne vor dem Notausgang. Nach einer kleinen Rede ließ er dem Konzert freien Lauf. Zuerst kamen die „Kleinen“ an die Reihe, die ziemlich aufgeregt die bar, aber er vermisst sogar etwas, nämlich die Gespräche mit den Kollegen und nicht zuletzt sogar uns Schüler. Was er allerdings gerne hinter sich lässt, ist das ständige Korrigieren. Wenn er jedoch könnte, würde er trotz des Korrigierens wieder auf den Weierhof kommen. Obwohl er wieder arbeiten will, ist ihm noch nie der Gedanke „Jetzt muss ich in die Schule“ hochgekommen. Wenn er allerdings morgens das tägliche Klingeln hört, macht sich schon mal ein Grinsen breit: „Die Lehrer und Schüler müssen in die Schule, ich kann weiterschlafen“. Übrigens war Herr Wiehler Schüler auf dem NPG. Da hatte er aber noch nicht daran gedacht, Lehrer zu werden, sondern Architekt wollte er wer- Flöten, Klarinetten und Geigen in der hand auf ihren großen Auftritt warteten. Mit viel Elan und heiteren Stücken beeindruckten sie die Zuschauer, die sich mit reichlich Applaus bedankten. Jeder der Neuankömmlinge sei eine Bereicherung für die Schule und jeder, der wieder mitmacht, kann mit Fortschritten punkten, so Stavenhagen. Bei manchen kleinen Stücken wurde auch mitgesungen und sogar die kleinen Geschwister wurden von der Musik mitgerissen. Langsam schraubte es sich hoch in die Gefilde der Mittelstufe. Auch wenn man letztes Jahr schon dabei war, der Nervenkitzel bleibt und so waren die „Alten“ ebenfalls aufgeregt. Mit dem lustigen Gedicht „der Zauberlehrling“ wurde das Publikum noch einmal warm gemacht für den Abend, der sich diesmal „einigermaßen“ im Zeitraum hielt. Mit neuen Mischungen inspi- Baby-Boom am Weierhof Ihr habt bestimmt gemerkt, dass in letzter zeit ganz plötzlich die Lehrerinnen verschwinden. Und alle fragen sich: Wo sind die geblieben?? Wir können euch beruhigen. Sie gehen nur in Mutterschutz. Denn gleich vier Lehrerinnen wurden Mutter: Zuerst Frau Karl, dann Frau Buchner, dann Frau Grimm und jetzt Frau Albert. Es scheint wie eine Epidemie auszubrechen, das Kinderglück. Wenn das so weitergeht, dann kann der Weierhof eine Baby-Krippe aufmachen! Wir haben mal nachgefragt, wie die (werdenden) Mütter so drauf sind: Frau Karl war vor der Geburt sehr neugierig auf das Aussehen ihres Kindes und Sebastian (15 Monate) ist ein süßer Wonnepropen. Er ist brav und «drückt mit Vorliebe auf alle Knöpfe in seiner Umgebung, am Liebsten auf den Computerknopf, an den er so gut rankommt», plaudert Frau Karl aus dem Nähkästchen. Sie freue sich über jeden neuen Fortschritt, den ihr Kind macht und findet es ganz lustig mit ihrem Jungen. Frau Buchners Baby hat das Licht der Musizieren - diesmal praktisch! Tonaufnahme: Projekt mit der 10a An dem Song Killing me softly hatte die 10a die seltene Gelegenheit, den Weg eines Songs vom Einüben bis hin zur professionellen Tonaufnahme hautnah zu erleben. Vorangegangen waren viele Unterrichtsstunden, um Killing me softly einzustudieren und eine auf die Klasse abgestimmte Instrumentalbegleitung zu entwickeln. Im Laufe des Freitagvormittags, des 18. November, wurde diese Arbeit professionell vom Tonmeister Reinhard Geller in der Aula aufgenommen. Für die 10a war dieses Projekt eine besondere Klassenleistung, auch das den. Er studierte gleich nach seinem Abitur (Er ist Diplom- Mathematiker). Dank dem Vater von Herrn Haury ist Herr Wiehler überhaupt auf den Weierhof gekommen. Was natürlich uns alle interessiert ist, womit er nun seine Zeit verbringt: Seine freie Zeit füllt er mit Kurzreisen, Arbeiten, die sich über die Jahre angehäuft haben, oder auch im Orchester (er spielt Bratsche). Sogar dem Sportverein ist er beigetreten. Wir wünschen ihm auf jeden Fall noch viel Spaß im Ruhestand!. (ema/mam) rierten Klavier und E-Gitarre im Duo, was ziemlich gut zusammenklang. Auch E-Gitarre und Gesang von Fast-Schon-Insider Franziska Niederauer aus dem Römerkastell (Alzey), erklangen mit „Yesterday“ im Raum. Je dunkler es draußen wurde, desto spendierfreudiger wurde auch das Publikum, was sich am Ende im Spendekorb zeigte. Nachdem die Lichter gelöscht wurden und alle hinausgegangen waren, hörte man es vor der Aula immer noch singen und summen. Das Konzert war wirklich ein Erfolg! Welt am 26. Juni 2005 erblickt. Die jetzt fast 6 Monate alte Charlotte wog 3980g und war 53 cm groß. «Sie ist ein sehr pflegeleichtes Kind», so Frau Buchner. Frau Grimms Sohn heißt Felix und ist im September geboren. Das Baby von Frau Albert kam am 28. November auf die Welt und wog stolze 3505g und war 51 cm groß. Er heißt Rasmus Auriel. Es freut uns zu sehen, dass die Lehrerinnen am Weierhof fleißig für die positive demographische Entwicklung des Landes arbeiten. Es fragt sich nur eins: Wer ist die Nächste? (pol/ani) Ergebnis kann sich hören lassen! Wen's interessiert, möge sich an die 10a wenden. Andreas Stavenhagen In der letzten Bleifr ei-Ausgabe wurde fälschlicherweise behauptet, Herr Stavenhagn hätte Schuhgröße 42. Über seinen Anwalt sind wir zur folgenden Gegendarstellung verpflichtet worden: Herr Stavenhagen hat nicht Schuhgröße 42 sondern 45! Wir bitten die falsche Darstellung zu entschuldigen. (len)
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