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Schöner Wohnen am Weierhof - Gymnasium Weierhof

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BLEIFREI LEIFREI<br />

Die Schülerzeitung der Weierhöfer 12/2005<br />

Aus der Redaktion<br />

Und wieder wird es spannend,<br />

die letzten Einkäufe<br />

müssen getätigt werden, volle<br />

Kaufhäuser sind vorprogr<strong>am</strong>miert,<br />

zum Glück gibt’s viel<br />

warmen Glühwein, da wo es<br />

kalt ist... Kurz: Weihnachten<br />

steht vor der Tür. Von besinnlicher<br />

Adventszeit kann mal<br />

wieder kaum die Rede sein,<br />

aber wir sind ja schon daran<br />

gewöhnt. Passend zum Thema<br />

haben wir uns auch was für<br />

euch ausgedacht. Z.B.:<br />

Welcher Lehrer den besten<br />

Weihnachtsmann abgeben<br />

würde. Hier ist diesmal eure<br />

Kreativität gefragt, denn wer<br />

den schönsten Brief schreibt,<br />

wird von uns belohnt. Wir<br />

hoffen, dass ihr die Fächer<br />

zum Überquellen bringt.<br />

Aber wir haben noch weitere<br />

interessante Themen parat.<br />

Umbautechnisch hat sich<br />

<strong>am</strong> <strong>Weierhof</strong> tatsächlich viel<br />

geändert. „<strong>Schöner</strong> wohnen<br />

<strong>am</strong> <strong>Weierhof</strong>“, lautet unsere<br />

Schlagzeile, doch seht selbst!<br />

Auch den Kursfahrten in diesem<br />

Jahr haben wir Beachtung<br />

geschenkt. Im Hinblick<br />

darauf, dass die 13er bald ihr<br />

Abitur schreiben werden, ein<br />

Bericht über die Abiparty in<br />

Dannenfels, d<strong>am</strong>it alle wissen<br />

wie´s war, auch wenn sie<br />

nicht mit dabei sein konnten.<br />

Zum Abschluss möchte<br />

ich darauf hinweisen, dass<br />

sich in jeder 25ten Ausgabe<br />

der Bleifrei ein Bon für ein<br />

Stück Kuchen befindet. Ein<br />

kleines Weihnachtsgeschenk<br />

von uns sozusagen. Wir wünschen<br />

euch viel Glück, frohe<br />

Weihnachten und ein wunderschönes<br />

neues Jahr.<br />

Lisa Kärcher<br />

<strong>Schöner</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>am</strong> <strong>Weierhof</strong><br />

Zwar haben es SOS-Do-ityourself<br />

& Co diesmal nicht<br />

eingerichtet, aber dennoch<br />

ist Lehrerzimmer nach dem<br />

Umbauarbeiten „très chic“ geworden:<br />

Mit sprechendem High-<br />

Tech-Kaffeevollautomaten, kleinem<br />

Bistrotisch und moderner<br />

Küchenzeile können es sich die<br />

Lehrer in den Pausen nun richtig<br />

gut gehen lassen. Vielleicht gibt<br />

es ja auch bald für uns warmen<br />

Kaffee, heiße Schokolade oder<br />

Tee?! Zumindest hoffen wir das,<br />

da die SV fleißig an unserem<br />

leiblichen Wohl arbeitet und mit<br />

dem Direktor diesbezüglich im<br />

Gespräch ist.<br />

Frischer Wind weht nun durchs<br />

Lehrerzimmer, indem auch die<br />

ehemaligen Direktorenportraits<br />

von den kargen Wänden verbannt<br />

wurden. Einer der Gründe<br />

für diese Umgestaltung war anscheinend,<br />

dass einer der früheren<br />

Direktoren ein Nationalsozialist<br />

war. Stattdessen unterstreicht<br />

eine warme Abricot-Farbe die<br />

freundliche Atmosphäre, die<br />

sicherlich auch das Gemüt und<br />

den Geist unserer Lehrer aufhellt!<br />

Doch dies ist nicht alles in puncto<br />

Umbau: Auch das Teestübchen,<br />

das Raucherlehrerzimmer,<br />

bek<strong>am</strong> einen neuen Wohnsitz auf<br />

dem Dachboden. Doch bis auf<br />

die vielen Treppen steht das neue<br />

„Krebsforschungszentum“ dem<br />

alten in nichts nach. Aber wieso<br />

dieser Umzug? Wahrscheinlich<br />

wegen der Vorbildfunktion der<br />

Lehrer und den moralischen<br />

Grundsätzen unserer Schule. So<br />

flossen Geld und Arbeit in das<br />

neue Lehrerzimmer.<br />

Für uns, die Bleifrei-Redaktion,<br />

hat das Ganze auf jeden Fall<br />

einen Vorteil, denn so haben wir<br />

einen Raum gewonnen, den wir<br />

uns in Zukunft mit der SV teilen<br />

werden. Nicht mehr lange,<br />

BLEIFREI-IMPRESSUM: Herausgeber: Schülerzeitungs-AG des privaten<br />

<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Weierhof</strong> <strong>am</strong> Donnersberg<br />

Redaktion: Betreuerin: Séverine Lenoir (len) , Chefredakteurin: Lisa<br />

Kärcher (lik)<br />

Layout: Séverine Lenoir<br />

Redakteure: Kathrin Bauer (kab), Jens Curschmann (cur), Patrick<br />

Höppner (höp), Sarah Jung (sju), Lisa Kaspar (kas), Anna Knaub (akn),<br />

Eva Mähnert (ema), Maria Mewes (m<strong>am</strong>), Franziska Müller (ani),<br />

Denise Pollmann (pol), Julia Schilling (lia), Lisa Schwalb (lis), Xenia<br />

Seifried (nia), Joshua von Bonn (jvb)<br />

Druck: GTS Druck, Woogmorgen, 67292 Kirchheimbolanden<br />

Auflage: 400<br />

Nicht die Redaktion, sondern der einzelne Autor übernimmt die<br />

Verantwortung für den Inhalt seines Artikels.<br />

sondern anscheinend gleich nach<br />

den Weihnachtsferien sind wir<br />

endlich, nach vielen Umzügen<br />

und Verhandlungen, ganz offiziell<br />

im früheren Raucher-<br />

Lehrerzimmer daheim!<br />

Wie ihr merkt, haben wir viel<br />

vor im neuen Jahr, immer<br />

offen für euere Anregungen,<br />

Verbesserungsvorschläge<br />

und Wünsche. So haben wir<br />

zum Beispiel eine kleine<br />

Einweihungsfeier mit warmen<br />

Das Teestübchen<br />

Das große Lehrerzimmer<br />

Kakao oder ähnliches geplant,<br />

um unser neuer Raum vorzustellen<br />

(genauer Termin wir noch<br />

bekannt gegeben!). Somit habt<br />

ihr die Möglichkeit auch einmal<br />

einen Blick in unsere neuen<br />

Gemächer zu werfen.<br />

Wir wünschen euch eine schöne<br />

Weihnachtszeit, viele Geschenke,<br />

erhols<strong>am</strong>e Ferien und natürlich<br />

viel Spaß mit der neuen<br />

Bleifr ei. (nia/kab)<br />

VORHER NACHHER<br />

VORHER NACHHER<br />

Inhalt<br />

Winetime<br />

& Cocktailbar 02<br />

Leute 03<br />

Was macht er nun? 03<br />

Flöte hoch! 03<br />

Baby-Boom<br />

<strong>am</strong> <strong>Weierhof</strong> 03<br />

Musizieren -<br />

Diesmal praktisch 03<br />

Die Mona Lisa 04<br />

SV-Ecke 04<br />

Wir fahren in den P** 04<br />

Auf nach Berlin! 05<br />

Hurra,<br />

die Klassenfahrt ist da! 05<br />

"Harald-Jäger-Barren" 05<br />

Freitagnachmittag frei<br />

Top oder Flop? 05<br />

Die Weihe<br />

der Frauenkirche 06<br />

Die Jugendfeuerwehr 06<br />

Wer soll euch die<br />

Geschenke bringen? 07<br />

Im Gespräch 07<br />

Weihnachtsrätsel 07<br />

Lachen ist gesund 07<br />

Rezept 07<br />

Such & find 08<br />

Horoskop 08<br />

Vorschau 08<br />

25. Ausgabe 50 Cts


12/2005 ABIPARTY SEITE 02<br />

Winetime & Cocktailbar von Raphael Gatti<br />

Die Abi-Party <strong>am</strong> 12.11.2005<br />

in Dannenfels war in allen<br />

Bereichen ein voller Erfolg!<br />

Nachdem wir im Vorfeld einige<br />

Probleme hatten (unter anderem<br />

überhaupt eine Location zu finden),<br />

hat das Orga-Te<strong>am</strong> doch<br />

noch ganze Arbeit geleistet und<br />

mit der Dannenfelser Halle den<br />

Joker aus dem Ärmel geschüttelt.<br />

Trotzdem waren wir eher skeptisch,<br />

da die Halle sehr klein ist<br />

und wir nicht wussten, wie viele<br />

Leute kommen würden.<br />

Schon um 10 Uhr morgens vers<strong>am</strong>melte<br />

sich die Hälfte der 13er<br />

Stufe zum Aufbau. Nachdem die<br />

Halle geschmückt, Bühne, Musik,<br />

Bar, und Cocktailbar aufgebaut<br />

waren usw. wurden wir um 13<br />

Uhr nach Hause entlassen. Ab 20<br />

Uhr war dann Einlass und unsere<br />

Werbung hatte wohl Wirkung<br />

gezeigt, denn es war ein wahrer<br />

Besucherandrang zu verzeichnen.<br />

Sage und schreibe 750 Leute<br />

waren schließlich dicht gedrängt<br />

in der kleinen Halle. Und vor der<br />

Halle standen noch mal 100-150<br />

Partygänger, die wir aber nicht<br />

mehr hineinlassen konnten, weil<br />

das Gebäude sonst wahrscheinlich<br />

zus<strong>am</strong>mengekracht wäre.<br />

Das Publikum war sehr jung<br />

und die Stimmung fantastisch.<br />

Vor allem ließen es sich<br />

viele Weierhöfer Schüler aller<br />

Altersstufen, aber auch ehemalige<br />

Weierhöfer Schüler nicht<br />

nehmen, der Veranstaltung beizuwohnen.<br />

Die Security-Männer aus<br />

Grünstadt leisteten gute Arbeit<br />

und so gab es glücklicherweise<br />

keine größeren Zwischenfälle.<br />

Auch unserer Stufe hat die Party<br />

großen Spaß gemacht. Vor allem<br />

die Leute der Toilettenschicht hatten<br />

besonderen Grund zur Freude,<br />

denn sie bek<strong>am</strong>en ungewollt<br />

mehrere Euro Trinkgeld (wohl<br />

aus Mitleid!). Gegen 2.30 Uhr<br />

pendelte die Party langs<strong>am</strong> aus,<br />

aber die andere Hälfte der 13er<br />

Stufe war noch bis 5 Uhr mit<br />

dem Abbau beschäftigt.<br />

Ergebnis dieser einmaligen Abi-<br />

Party ist:<br />

- 36 Kästen Mixery,<br />

- 29 Kästen Bischoff Premium,<br />

- 12 Kästen Cola,<br />

- 8 Kästen Fanta,<br />

- 8 Kästen Orangensaft,<br />

- 3 Kästen Mineralwasser,<br />

- 12 Kisten Wein,<br />

- 43 Flaschen Wodka,<br />

- 23 Flaschen Bacardi,<br />

- 18 Flaschen Havanna Club,<br />

- 14 Flaschen Jack Daniel’s und<br />

- und 12 Flaschen Tequila wurden<br />

ausgeschenkt bzw. verkauft!<br />

Ein Gewinn von ca. 6000€ (gute<br />

Grundlage zur Finanzierung des<br />

Abi-Balls und des Abi-Gags!)<br />

wurde eingefahren<br />

Somit haben wir den 12ern eine<br />

schwierige Aufgabe gegeben,<br />

wenn sie nächstes Jahr unsere<br />

Abi-Party noch toppen wollen.<br />

Ja, uns hat die Abi-Party so viel<br />

Spaß gemacht, dass wir sogar mit<br />

dem Gedanken spielen, noch eine<br />

Abi-Party zu veranstalten!<br />

Der größte Dank gebührt dem<br />

Orga-Te<strong>am</strong>, das diese tolle Party<br />

praktisch alleine auf die Beine<br />

gestellt hat!!!<br />

Feste feiern ist besser als feste arbeiten.


12/2005 LEUTE SEITE 03<br />

LEUTE<br />

Was macht er nun?<br />

Frau Christina Michelle Kapp wurde <strong>am</strong><br />

15.07.1978 in Grünstadt geboren. Sie wohnt<br />

in Kirchheimbolanden und ist nicht verheiratet,<br />

aber schon vergeben. Sie unterrichtet<br />

Englisch und Deutsch, studiert hat sie auch<br />

noch Geschichte. Ihre Schulzeit verbrachte<br />

sie auch schon auf dem <strong>Weierhof</strong> und<br />

ihr Traumberuf war schon immer Lehrerin.<br />

Deshalb ist sie auch gleich nach dem Studium<br />

wieder zu uns zurückgekommen. Hobbys hat sie nicht viele:<br />

Sie verreist gerne und mag <strong>am</strong>erikanische TV-Serien (z.B. O.C-<br />

California). Ihr Musikgeschmack sei eher langweilig, da sie,<br />

wie sie selbst meint, wenn überhaupt, nur Radio höre. Früher<br />

dagegen habe sie Techno gehört und sei zu allen „Take That“-<br />

Konzerten gerannt. Sie liebt Fleisch, <strong>am</strong> liebsten Schnitzel.<br />

Aber sie frühstückt aus Zeitgründen nicht. Auf dem <strong>Weierhof</strong><br />

gefällt es ihr sehr gut, auch das Essen schmeckt ihr gut. Frau<br />

Kapp wäre gerne streng zu ihren Schülern und hasst es, wenn sie<br />

unmotiviert sind. Leider ist sie das aber eher nicht… Sehr viel<br />

mehr kann man über Frau Kapp nicht berichten, da sie, wie sie<br />

selbst behauptet, ein ruhiger Geist ist. (cur/jvb)<br />

Volker Hennes erblickte <strong>am</strong> 27.06.1972 in<br />

Kaiserslautern das Licht der Welt. Nun unterrichtet<br />

er bei uns Mathe und ITG. Er leistete<br />

seinen Zivildienst beim Roten Kreuz ab, wo er<br />

sich seinen Kindertraum, das „Krankenwagen<br />

fahren“, erfüllte. Nach dem Studium hielt er<br />

sich mit verschiedenen Jobs über Wasser, war<br />

auch teilweise in der IT-Branche selbstständig<br />

tätig und nun ist er bei uns. Er genießt das<br />

Singleleben. Sein einziges Hobby ist Schachspielen. Bei seinem<br />

Musikgeschmack ist er sehr offen. In seiner S<strong>am</strong>mlung findet<br />

sich Klassik, genau so wie Rock. Lediglich deutschen Hip Hop<br />

mag er nicht. Sein Schreibtisch, auf dem man ein Modell eines<br />

Jaguar - sein Traumauto - finden kann, ist unordentlich. Auf<br />

dem <strong>Weierhof</strong> gefällt es ihm bisher sehr gut. Zum Schluss noch<br />

einige Tipps an seine Schüler: Er wäre gerne ein guter und netter<br />

Lehrer, unangekündigte HÜs will er vermeiden, allerdings kann<br />

es ihn auf die Palme bringen, wenn die Hänseleien gegenüber<br />

Mitschülern überhand nehmen. (cur/jvb)<br />

Ein neues Gesicht an unserer Schule. Sicher<br />

habt ihr sie alle schon gesehen. Ihr N<strong>am</strong>e<br />

ist Sandra Siebecker. Sie ist <strong>am</strong> 04.09.1974<br />

geboren und wohnt in Kibo. Sie ist nicht<br />

verheiratet und hat keine Kinder. Haustiere hat<br />

sie auch keine. Ihr Sternzeichen ist Jungfrau.<br />

Am <strong>Weierhof</strong> unterrichtet sie Musik und evangelische<br />

Religion. Sie unterrichtet zusätzlich<br />

auch noch <strong>am</strong> NPG. Mit drei Worten würde<br />

Frau Siebecker sich als zielstrebig, offen und diskussionsbereit<br />

beschreiben. An Schülern nervt sie <strong>am</strong> meisten, wenn alle durcheinander<br />

reden. Sich selbst findet sie manchmal zu streng. Am<br />

<strong>Weierhof</strong> gefällt ihr die Atmosphäre und die Küche sehr gut.<br />

Frau Siebecker würde auf eine eins<strong>am</strong>e Insel ihre F<strong>am</strong>ilie,<br />

etwas zu Essen und Trinken, einen Fernseher und vieles mehr<br />

mitnehmen. Ihr Lebensmotto lautet „Nicht auf der Stelle treten“<br />

oder „Carpe Diem“.<br />

Sie wurde als Lenore Gubelt in Sömmerda bei<br />

Erfurt geboren und ist als Lenore Kreutzmann<br />

hier an die Schule gekommen. Sie wurde<br />

<strong>am</strong> 25. Juli 28 Jahre alt und lebt seit August<br />

zus<strong>am</strong>men mit ihrem Mann und ein paar<br />

Kuscheltieren in einer Wohnung in Eisenberg.<br />

„Leo“ hat Schuhgröße 40 und Kleidergröße<br />

42. Sie unterrichtet Deutsch und Geschichte,<br />

was in ihrer Schulzeit, zus<strong>am</strong>men mit Musik<br />

und Sport, ihre Lieblingsfächer waren. Am wenigsten mochte<br />

sie Chemie und Physik. Bevor sie auf den <strong>Weierhof</strong> k<strong>am</strong>, hatte<br />

sie bereits ein soziales Jahr in Koblenz und acht Jahre Studium<br />

in Leipzig hinter sich. Sie kann sich gut an eine neue Umgebung<br />

anpassen, sodass es nicht so schlimm für sie war, so „oft“<br />

umziehen zu müssen. Selbst ihren Heimatort Sömmerda zu<br />

verlassen ist ihr nicht sehr schwer gefallen. Sollte irgendjemand<br />

mal auf die Idee kommen, Frau Kreutzmann zum Essen einzuladen<br />

und ihr Lieblingsessen zu kochen, würde sie sich über<br />

italienische oder griechische Speisen freuen.<br />

Markus Steger wurde <strong>am</strong> 12.04.1968 in<br />

Worms geboren, dort wohnt er noch. Er ist<br />

verheiratet, hat jedoch noch keine Kinder.<br />

Wenn es euch interessiert, welche Schuh-<br />

und Kleidergröße er hat (vielleicht wollt ihr<br />

ihm was Derartiges schenken) dann hier:<br />

Schuhgröße 45; Kleidergröße 52. In seiner<br />

Freizeit restauriert er gerne Autos, von Beruf<br />

ist er, neben dem Lehrerdasein, nämlich noch<br />

Kfz- Mechaniker. Früher waren eindeutig Französisch und<br />

Latein seine Hassfächer. Bevor er auf den <strong>Weierhof</strong> gekommen<br />

ist, war er auf 3 Krankenpflegeschulen und 2 anderen<br />

Gymnasien. Er unterricht bei uns Mathe und Chemie.<br />

Wer kennt ihn nicht? Alle ab<br />

der 6. Klasse kennen ihn,<br />

den der bis zu den vergangen<br />

Sommerferien noch unseren<br />

geliebten Vertretungsplan angefertigt<br />

hat. Wir waren bei ihm zu<br />

Hause, weil wir uns, wie sicher<br />

auch ein paar andere Leute,<br />

gefragt haben, was macht Herr<br />

Wiehler eigentlich jetzt? Da er<br />

Mathelehrer war, ließen wir ihn<br />

rechnen, wie viele Schüler er<br />

durch den jeweiligen Stoff gejagt<br />

hat, und siehe da, es waren 2700<br />

Schüler! Übrigens unterrichtete<br />

er bis 1994 auch Physik. Das<br />

Liebste, was er unterrichtete, war<br />

Geometrie in den 9. Klassen. Für<br />

uns Schüler vielleicht unvorstell-<br />

Flöte hoch!<br />

von Aileen Schneider<br />

Schon als ich hereink<strong>am</strong>, bestand<br />

reges Treiben in der<br />

Schulaula <strong>Weierhof</strong>. Ich packte<br />

mit an, denn es mussten ein<br />

paar Stühle aufgestellt werden.<br />

Mit den Akteuren k<strong>am</strong> auch die<br />

Aufregung. Selbst bei Herrn<br />

Stavenhagen, der jeden noch mal<br />

einzeln proben ließ. Gelegentlich<br />

hörte man Anregungen wie „Flöte<br />

hoch!“ oder „Lauter! Nicht so<br />

zaghaft!“<br />

Es ging mit Riesenschritten auf<br />

halb acht zu. Der Saal füllte sich<br />

langs<strong>am</strong> mit neugierigen<br />

Zuschauern und Eltern. Leises<br />

Gemurmel, dann Stille. Direktor<br />

Bugiel betrat die Bühne vor dem<br />

Notausgang. Nach einer kleinen<br />

Rede ließ er dem Konzert freien<br />

Lauf.<br />

Zuerst k<strong>am</strong>en die „Kleinen“ an die<br />

Reihe, die ziemlich aufgeregt die<br />

bar, aber er vermisst sogar etwas,<br />

nämlich die Gespräche mit den<br />

Kollegen und nicht zuletzt sogar<br />

uns Schüler. Was er allerdings<br />

gerne hinter sich lässt, ist das<br />

ständige Korrigieren. Wenn er<br />

jedoch könnte, würde er trotz<br />

des Korrigierens wieder auf den<br />

<strong>Weierhof</strong> kommen. Obwohl er<br />

wieder arbeiten will, ist ihm noch<br />

nie der Gedanke „Jetzt muss ich<br />

in die Schule“ hochgekommen.<br />

Wenn er allerdings morgens das<br />

tägliche Klingeln hört, macht<br />

sich schon mal ein Grinsen<br />

breit: „Die Lehrer und Schüler<br />

müssen in die Schule, ich kann<br />

weiterschlafen“. Übrigens war<br />

Herr Wiehler Schüler auf dem<br />

NPG. Da hatte er aber noch nicht<br />

daran gedacht, Lehrer zu werden,<br />

sondern Architekt wollte er wer-<br />

Flöten, Klarinetten und Geigen<br />

in der hand auf ihren großen<br />

Auftritt warteten. Mit viel Elan<br />

und heiteren Stücken beeindruckten<br />

sie die Zuschauer, die sich<br />

mit reichlich Applaus bedankten.<br />

Jeder der Neuankömmlinge sei<br />

eine Bereicherung für die Schule<br />

und jeder, der wieder mitmacht,<br />

kann mit Fortschritten punkten,<br />

so Stavenhagen. Bei manchen<br />

kleinen Stücken wurde auch<br />

mitgesungen und sogar die kleinen<br />

Geschwister wurden von der<br />

Musik mitgerissen.<br />

Langs<strong>am</strong> schraubte es sich hoch<br />

in die Gefilde der Mittelstufe.<br />

Auch wenn man letztes Jahr schon<br />

dabei war, der Nervenkitzel bleibt<br />

und so waren die „Alten“ ebenfalls<br />

aufgeregt. Mit dem lustigen<br />

Gedicht „der Zauberlehrling“<br />

wurde das Publikum noch einmal<br />

warm gemacht für den Abend,<br />

der sich diesmal „einigermaßen“<br />

im Zeitraum hielt.<br />

Mit neuen Mischungen inspi-<br />

Baby-Boom <strong>am</strong> <strong>Weierhof</strong><br />

Ihr habt bestimmt gemerkt, dass<br />

in letzter zeit ganz plötzlich die<br />

Lehrerinnen verschwinden. Und<br />

alle fragen sich: Wo sind die<br />

geblieben?? Wir können euch<br />

beruhigen. Sie gehen nur in<br />

Mutterschutz. Denn gleich vier<br />

Lehrerinnen wurden Mutter:<br />

Zuerst Frau Karl, dann Frau<br />

Buchner, dann Frau Grimm und<br />

jetzt Frau Albert. Es scheint wie<br />

eine Epidemie auszubrechen, das<br />

Kinderglück. Wenn das so weitergeht,<br />

dann kann der <strong>Weierhof</strong><br />

eine Baby-Krippe aufmachen!<br />

Wir haben mal nachgefragt,<br />

wie die (werdenden) Mütter so<br />

drauf sind: Frau Karl war vor<br />

der Geburt sehr neugierig auf<br />

das Aussehen ihres Kindes und<br />

Sebastian (15 Monate) ist ein<br />

süßer Wonnepropen. Er ist brav<br />

und «drückt mit Vorliebe auf alle<br />

Knöpfe in seiner Umgebung, <strong>am</strong><br />

Liebsten auf den Computerknopf,<br />

an den er so gut rankommt»,<br />

plaudert Frau Karl aus dem<br />

Nähkästchen. Sie freue sich über<br />

jeden neuen Fortschritt, den ihr<br />

Kind macht und findet es ganz<br />

lustig mit ihrem Jungen. Frau<br />

Buchners Baby hat das Licht der<br />

Musizieren - diesmal praktisch!<br />

Tonaufnahme: Projekt mit der 10a<br />

An dem Song Killing me softly<br />

hatte die 10a die seltene<br />

Gelegenheit, den Weg eines<br />

Songs vom Einüben bis hin zur<br />

professionellen Tonaufnahme<br />

hautnah zu erleben.<br />

Vorangegangen waren viele<br />

Unterrichtsstunden, um Killing<br />

me softly einzustudieren und<br />

eine auf die Klasse abgestimmte<br />

Instrumentalbegleitung<br />

zu entwickeln.<br />

Im Laufe des<br />

Freitagvormittags, des<br />

18. November, wurde<br />

diese Arbeit professionell<br />

vom Tonmeister<br />

Reinhard Geller in der<br />

Aula aufgenommen.<br />

Für die 10a war dieses<br />

Projekt eine besondere<br />

Klassenleistung, auch das<br />

den. Er studierte<br />

gleich<br />

nach seinem<br />

Abitur (Er<br />

ist Diplom-<br />

Mathematiker).<br />

Dank<br />

dem Vater<br />

von Herrn<br />

Haury ist<br />

Herr Wiehler überhaupt auf den<br />

<strong>Weierhof</strong> gekommen. Was natürlich<br />

uns alle interessiert ist, womit<br />

er nun seine Zeit verbringt: Seine<br />

freie Zeit füllt er mit Kurzreisen,<br />

Arbeiten, die sich über die Jahre<br />

angehäuft haben, oder auch im<br />

Orchester (er spielt Bratsche).<br />

Sogar dem Sportverein ist er beigetreten.<br />

Wir wünschen ihm auf<br />

jeden Fall noch viel Spaß im<br />

Ruhestand!. (ema/m<strong>am</strong>)<br />

rierten Klavier und E-Gitarre im<br />

Duo, was ziemlich gut zus<strong>am</strong>menklang.<br />

Auch E-Gitarre und<br />

Gesang von Fast-Schon-Insider<br />

Franziska Niederauer aus dem<br />

Römerkastell (Alzey), erklangen<br />

mit „Yesterday“ im Raum.<br />

Je dunkler es draußen wurde,<br />

desto spendierfreudiger wurde<br />

auch das Publikum, was sich<br />

<strong>am</strong> Ende im Spendekorb zeigte.<br />

Nachdem die Lichter gelöscht<br />

wurden und alle hinausgegangen<br />

waren, hörte man es vor der Aula<br />

immer noch singen und summen.<br />

Das Konzert war wirklich ein<br />

Erfolg!<br />

Welt <strong>am</strong> 26. Juni 2005 erblickt.<br />

Die jetzt fast 6 Monate alte<br />

Charlotte wog 3980g und war 53<br />

cm groß. «Sie ist ein sehr pflegeleichtes<br />

Kind», so Frau Buchner.<br />

Frau Grimms Sohn heißt Felix<br />

und ist im September geboren.<br />

Das Baby von Frau Albert k<strong>am</strong><br />

<strong>am</strong> 28. November auf die Welt<br />

und wog stolze 3505g und war<br />

51 cm groß. Er heißt Rasmus<br />

Auriel.<br />

Es freut uns zu sehen, dass die<br />

Lehrerinnen <strong>am</strong> <strong>Weierhof</strong> fleißig<br />

für die positive demographische<br />

Entwicklung des Landes arbeiten.<br />

Es fragt sich nur eins: Wer ist die<br />

Nächste? (pol/ani)<br />

Ergebnis kann sich hören lassen!<br />

Wen's interessiert, möge sich an<br />

die 10a wenden.<br />

Andreas Stavenhagen<br />

In der letzten Bleifr ei-Ausgabe<br />

wurde fälschlicherweise<br />

behauptet, Herr Stavenhagn<br />

hätte Schuhgröße 42. Über<br />

seinen Anwalt sind wir zur<br />

folgenden Gegendarstellung<br />

verpflichtet worden: Herr<br />

Stavenhagen hat nicht<br />

Schuhgröße 42 sondern<br />

45! Wir bitten die falsche<br />

Darstellung zu entschuldigen.<br />

(len)


12/2005 WEIERHÖFER LEBEN SEITE 04<br />

Die Mona Lisa, 40 verrückte Holländer und 11 Euro für ein Bier<br />

Wie sich schon leicht an der<br />

Überschrift erkennen lässt, ist<br />

Paris eine sehr vielschichtige<br />

Stadt. Einerseits wird sie als die<br />

Stadt der Liebe gehandelt, mit<br />

einem romantischen Flair, auf<br />

der anderen Seite die grauen<br />

Vorstädte. In diese Stadt also<br />

sollte unsere Kursfahrt gehen,<br />

die des Geschichtes LKs von<br />

Herrn Sailler. Als weibliche<br />

Begleitperson stellte sich Frau<br />

Butenschön zur Verfügung, die<br />

uns mit ihren Paris Kenntnissen<br />

schöne Ecken zeigen konnte.<br />

Am Montag, dem 17.10.2005<br />

gings los, mit einem verpennten<br />

Haufen von 20 Schülern, der<br />

im krassen Gegensatz zu den<br />

Barcelona Leuten stand, die<br />

schon morgens nichts anderes<br />

als „Party People“ rufen im Kopf<br />

zu haben schienen.<br />

Nach ungefähr sieben Stunden<br />

Fahrt standen wir vor unserm<br />

Hotel, dass nicht weit vom Gare<br />

du Nord lag und direkt im indischen<br />

Viertel. Es hatte drei Sterne,<br />

war nicht zu vergleichen mit<br />

einem deutschen Hotel dieser<br />

Klasse, aber in jedem Fall ausreichend.<br />

Meistens gab es gegen<br />

acht oder neun Uhr Frühstück,<br />

um danach Paris zu erkunden.<br />

Wir haben eine Menge gesehen,<br />

waren <strong>am</strong> Arc de Triomphe, im<br />

Invaliden Dom, sind auf den<br />

Eiffelturm gelaufen (eine anstrengende<br />

Geschichte), waren<br />

im Louvre, sahen die Oper,<br />

besichtigten Notre D<strong>am</strong>e, waren<br />

in der Sacré Coeur und schauten<br />

den Malern auf dem Montmartre<br />

zu. Alles was wir gesehen haben<br />

war sehr interessant und über<br />

mangelde Freizeit konnten wir<br />

uns wirklich nicht beklagen.<br />

Die gab es meistens nachmittags,<br />

um mal in den Galeries La<br />

Eine Reise<br />

gleicht einem<br />

Spiel.<br />

Es ist immer<br />

etwas<br />

GEWINN<br />

und<br />

VERLUST<br />

dabei<br />

-<br />

MEIST<br />

von der<br />

unerwarteten Seite.<br />

(Johann Wolfgang von Goethe)<br />

Fayette shoppen zu gehen oder<br />

abends im Quartier Latin auszugehen.<br />

In den Studentenkneipen<br />

konnte man den Abend gut verbringen.<br />

Einen Tag besichtigten<br />

wir Versailles, dass Schloss ist<br />

tatsächlich unvorstellbar riesig<br />

und sahen das Bett, in dem die<br />

Prinzen und Prinzessinen unter<br />

Aufsicht der Öffentlichkeit geboren<br />

wurden. Eine sehr spannende<br />

Angelegenheit.<br />

Gleich zu Anfang bezahlten wir<br />

jeder 20 Euro Kaution, falls wir<br />

viel Lärm machen würden. Sich<br />

darüber Gedanken zu machen<br />

war, wie sich die Nacht darauf<br />

herausstellte, unnötig. Die 40<br />

männlichen Holländer, die als so<br />

ruhige junge Männer gehandelte<br />

wurden, machten so einen Krach,<br />

dass wir darin glücklicherweise<br />

untergingen. Wir konnten also<br />

so laut auf den Zimmern sein<br />

wie wir wollten, gegen einen<br />

die Treppe herunterfallenden<br />

Holländer waren selbst wir leise.<br />

Schade eigentlich, dass sie eine<br />

Nacht vor uns abgereist sind.<br />

Gleich <strong>am</strong> ersten Abend, schafften<br />

es diverse Leute in einem<br />

sehr teuren Viertel von Paris so<br />

richtig abgezockt zu werden. 11<br />

Euro für ein Bier löhnten sie,<br />

obwohl sie nur an der Theke<br />

gesessen hatten. Nun gut, wieder<br />

ein neues Gesicht von Paris.<br />

Ein sehr prunkvolles zeigte uns<br />

auch das Louvre mit der berühmten<br />

Mona Lisa.<br />

Die D<strong>am</strong>e hängt eins<strong>am</strong> an einer<br />

sehr großen Wand, umringt von<br />

hunderten von Japanern, die<br />

verzweifelt versuchen ein heimliches<br />

Foto zu schießen. Nicht<br />

lange dauert es, bis die nächste<br />

Angestellte kommt, um ihnen<br />

mit einer zus<strong>am</strong>mengerollten<br />

Zeitung eins überzuziehen. Es<br />

gelingt trotzdem einigen. Doch<br />

es gibt so viel zu sehen im<br />

Louvre an großer Kunst, dass die<br />

Mona Lisa fast untergeht, trotz<br />

ihres berühmten Blickes.<br />

So verbrachten wir die Woche<br />

in Paris, mit Zimmerpartys,<br />

Metro fahren lernen und netten<br />

Leuten. Vielleicht war es nicht<br />

die typische Kursfahrt mit totalen<br />

Besäufnissen, dafür umso<br />

schöner. (lik)<br />

Wir fahren in den P*** nach Barcelona<br />

von Susanne Treiber und Mareike Heintz<br />

Unsere berühmt berüchtigte Kursfahrt<br />

nach Barcelona vom 17.<br />

– 21. Oktober 2005 lässt sich in<br />

drei Hauptphasen gliedern:<br />

1. Kultur / Besichtigungen<br />

2. Party machen<br />

3. Schlafen und Essen<br />

Welche davon jetzt die Übermacht<br />

hatte, bleibt mal dahingestellt.<br />

Doch ein kleiner Tipp:<br />

schon <strong>am</strong> Flughafen in Baden-<br />

Baden wusste jeder, wohin Herr<br />

Mahr, Frau Perez und Herr Hauter<br />

uns auf Kursfahrt begleiten sollten-<br />

und fühlten mit ihnen. Selbst<br />

wenn das keiner für möglich gehalten<br />

hätte, unsere Stimmung<br />

hatte noch längst nicht ihren<br />

Höhepunkt erreicht, denn durch<br />

Sonne, Meer und Strand steigerte<br />

sie sich noch um Einiges. Besonders<br />

freuten wir auf unseren Tagesausflug<br />

nach Barcelona, denn<br />

unser Hotel lag etwa 1 Stunde<br />

entfernt in San Feliú ( wir wissen<br />

es noch!!!). Uns wurde auch<br />

nicht langweilig. Nach einem<br />

„Spaziergang“ durch den Gaudi<br />

Park und einer kleinen Bustour<br />

durch die Stadt, hatten wir aus-<br />

giebig Freizeit. Diese wurde<br />

ganz toll für shopping, essen und<br />

natürlich unserer Lieblingsbeschäftigung<br />

- niveauvolle Lieder<br />

singen - genutzt. Nach unserem<br />

Vier-Gänge-Abendessen und einem<br />

netten Plausch mit unseren<br />

betreuenden Lehrkörpern, wurde<br />

unser abendlicher Ausgang um<br />

eine Stunde verlängert, sodass<br />

wir fast in Jans Geburtstag feiern<br />

konnten. Ein 18. Geburtstag muss<br />

ja richtig gefeiert werden, gell<br />

Jan? Trotz striktem Schlafverbot<br />

im Bus wurde <strong>am</strong> nächsten Tag<br />

die Fahrt nach Girona als kleine<br />

Entspannungsphase genutzt. Die<br />

Krönung des Tages stellte allerdings<br />

nicht die Stadt, sondern die<br />

anschließende Whirlpoolparty in<br />

unserem Hotelzimmer dar: Man<br />

nehme 12 Mädels, einen 2-Mann-<br />

Whirlpool und ein bisschen zu<br />

viel Schaum – der Spaß und die<br />

Zimmerüberflutung kann beginnen!<br />

Obwohl wir wirklich gerne<br />

früh schlafen gegangen wären,<br />

ließ es sich nicht vermeiden in<br />

den 18. Geburtstag von Dorina<br />

reinzufeiern. Also opferten wir<br />

SV-ECKE<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler des <strong>Weierhof</strong>s,<br />

wir, die SV, bedanken uns rechtherzlich für euer Vertrauen. Wir<br />

werden versuchen unserer Aufgabe so gut es geht gerecht zu werden.<br />

Seit ihr uns gewählt habt, haben wir schon diverse Punkte unseres<br />

Progr<strong>am</strong>ms abgehandelt. So organisierten wir zum Beispiel den<br />

Besuch in der SAP- Arena (Veranstaltung der BASF), welcher leider<br />

aufgrund von Fehlinformationen der Veranstalter von euch nicht<br />

wahrgenommen werden konnte. Sorry!<br />

Des Weiteren haben wir schon Netzte für die kleinen Tore besorgt,<br />

die mit Absprache der Sportlehrer befestigt werden können. Das<br />

wollen wir jedoch erst nach der Winterpause des Sportplatzes<br />

machen. Auch liegen der Schulleitung inzwischen Informationen<br />

für einen Kaffeeautomaten vor, welchen wir ohne sie nicht bestellen<br />

können.<br />

Am Dienstag, den 15.11.05 haben wir unsere und vor allem eure<br />

Interessen in der Ges<strong>am</strong>tkonferenz vor dem Lehrerkollegium<br />

und dem Elternbeirat vorgetragen. Obwohl es nicht in unserem<br />

Progr<strong>am</strong>m steht, haben wir uns für ein Rauchereckendach eingesetzt,<br />

und versuchen das Problem so schnell wie möglich zu lösen.<br />

In Zukunft werden wir weitere Punkte wie die Oberstufenskifreizeit,<br />

Fastnachtsfeier und eine Befestigung für die Netze der großen Tore<br />

in Angriff nehmen.<br />

Euer SV- Te<strong>am</strong><br />

uns auf, suchten die nächste Bar<br />

auf, stießen auf ihr Wohl an.<br />

Pünktlich um halb 1(!!!) lagen<br />

wir in unseren eigenen Bettchen<br />

und träumten süß.....oder so ähnlich.<br />

Da es ja nicht den Eindruck<br />

erwecken soll, als sei es keine<br />

Studienfahrt gewesen, besuchten<br />

wir <strong>am</strong> nächsten Tag das Dalí-<br />

Museum in seiner Geburtsstadt.<br />

Unseren Abschluss feierten wir<br />

gemütlich im Mondschein an den<br />

Klippen <strong>am</strong> Meer, die an unser<br />

Hotel grenzten.<br />

Wir hatten superviel Spass und<br />

das besondere daran war, immer<br />

in der ganzen Gruppe... Auch<br />

wenn die Hotelbetreiber sich über<br />

unsere Abreise sehr gefreut haben<br />

und auch unsere drei Lehrer<br />

wahrscheinlich froh waren, wieder<br />

zu Hause bei normalem Geräuschpegel<br />

zu sein, war es eine<br />

gelungene Woche mit sehr viel<br />

Spass. Viva Espana!


12/2005 WEIERHÖFER LEBEN SEITE 05<br />

Auf nach Berlin!<br />

Am Montag den 17.10.2005<br />

ging es los. Ein und Zwanzig<br />

vollbepackte Schüler traten ihre<br />

Reise an. Treffpunkt war der<br />

Hbf Alzey, von dort aus ging es<br />

um 7.45 Uhr weiter in Richtung<br />

Berlin. Um ca. 16Uhr erreichten<br />

wir dann unsere Jugendherberge<br />

in Berlin-Kreuzberg. Schon der<br />

erste Blick in die Zimmer sagte<br />

mehr als tausend Worte. Es war<br />

schmutzig, egal wo man seine<br />

Augen kreisen ließ. Von leeren<br />

Alkoholflaschen bis hin zum<br />

Schmutz auf dem Boden war<br />

alles vorhanden. Das Abendessen<br />

war das nächste, was auf unserem<br />

Plan stand: Gemüsesuppe!<br />

Nachdem wir auch das überstanden<br />

hatten, ging es endlich<br />

los, das Ziel lautete Potsd<strong>am</strong>er<br />

Platz. Auf dem Weg k<strong>am</strong>en wir<br />

vorbei <strong>am</strong> Willy Brandt Haus<br />

und <strong>am</strong> Bundesministerium für<br />

Wirtschaft und Forschung. Auf<br />

dem Potsd<strong>am</strong>er Platz waren<br />

wir dann in einer sehr großen<br />

Einkaufspassage. In Richtung<br />

Jugendherberge sind wir dann<br />

mit der U-Bahn gefahren: Frau<br />

Albert hat uns die U-Bahn Karten<br />

spendiert, denn sie konnte nicht<br />

mehr laufen. Dort angekommen,<br />

waren wir alle so erschöpft und<br />

fielen in unsere Betten. Es war<br />

kalt: Die Heizung war aus und<br />

ließ sich auch nicht dazu bringen,<br />

das Zimmer zu erwärmen. Also<br />

lagen wir mit dicken Socken und<br />

einem Schal um den Hals im<br />

Bett. Am Dienstag den 18.10.05<br />

stand eine Speerundfahrt,<br />

die Besichtigung der Kaiser-<br />

Willhelm-Gedächtniskirche und<br />

das Shoppen <strong>am</strong> Kuhd<strong>am</strong>m<br />

inklusive KaDeWe auf dem<br />

Progr<strong>am</strong>m. Die Spreerundfahrt<br />

dauerte 3,5 Stunden und es war<br />

sehr kalt. In der Kaiser-Wilhelm-<br />

Gedächtniskirche beobachteten<br />

wir ein schönes Spiel der Lichter<br />

durch die gefärbten Scheiben.<br />

Zum Abendessen waren wir dann<br />

wieder in der Jugendherberge.<br />

Danach ging es weiter in<br />

Deutschlands größtes IMAX<br />

Hurra, die Klassenfahrt ist da!<br />

von Franziska Fleckenstein<br />

Am 19.10.05 war es so weit:<br />

Die 5. Klassen vom <strong>Weierhof</strong><br />

trafen sich um acht Uhr <strong>am</strong><br />

Aulaparkplatz und fuhren mit<br />

zwei Bussen nach Altleinigen.<br />

In der Jugendherberge angekommen<br />

wurden wir herzlich von<br />

den Herbergseltern begrüßt.<br />

Gleich zu Anfang veranstalteten<br />

wir eine Burgrallye. Die<br />

darauf folgende Waldwanderung<br />

mit den Förstern war sehr lehrreich.<br />

Danach bereiteten wir den<br />

bunten Abend vor. Er war sehr<br />

schön!<br />

Um 23 Uhr sollte eigentlich<br />

Bettruhe sein, aber bei manchen<br />

klappte das nicht so ganz!!!<br />

Morgens gab es ein gut sortiertes<br />

Frühstücksbüffet. Dann aber<br />

hieß es wieder Lernen.<br />

Abends fand die Überraschungs-<br />

Mini-Olympiade statt. Es gab<br />

sehr viele zu lachen über die witzig<br />

abgeänderten Disziplinen.<br />

Auf unserer Schule wird dieses<br />

Jahr ein neues System eingeführt.<br />

Seit Beginn des Schuljahres<br />

ist der Freitagnachmittag frei.<br />

Deshalb starteten wir eine<br />

Umfrage, um uns zu informieren,<br />

wie es ist, wenn wir statt<br />

Dienstag- Freitagnachmittag frei<br />

haben.<br />

Die Orientierungsstufe, die<br />

direkt von dieser Umstellung<br />

betroffen ist, ist der Meinung,<br />

dass es zu anstrengend ist, vier<br />

Tage hinter einander <strong>am</strong> Stück<br />

bis um 16.10 Uhr Unterricht zu<br />

haben. Ein weiters Argument<br />

wäre, dass man an freien Tagen<br />

(Dienstagnachmittag) noch<br />

zusätzlich für Klassenarbeiten bis<br />

jetzt lernen konnte, jetzt ist es nur<br />

eingeschränkt möglich. Da wir<br />

Am nächsten Morgen mussten<br />

alle leider wieder Koffer packen.<br />

Die Klassenfahrt war auf<br />

jeden Fall ein Riesenerfolg!<br />

Freitagnachmittag frei: Top oder Flop?<br />

auch die Mittelstufe befragten,<br />

k<strong>am</strong>en wir zu dem Ergebnis, dass<br />

viele es gut finden freitagnachmittags<br />

frei zu haben, da man ein<br />

verlängertes Wochenende hat.<br />

Dies dient wiederum dazu, dass<br />

die Schüler des Internats früher<br />

nach Hause fahren können.<br />

Ein Vorteil auch ist, dass viele<br />

früher ihren Kurzurlaub antreten<br />

können. Jedoch gibt es auch<br />

Nachteile, da viele Ärzte freitagnachmittags<br />

geschlossen haben<br />

und dadurch Termin während der<br />

Unterrichtszeit abgemacht werden<br />

müssen.<br />

Im Großen und Ganzen sprachen<br />

viele dafür, dass der Dienstag<br />

und Donnerstag wieder als freie<br />

Nachmittage genutzt werden.<br />

(lis/akn/sju)<br />

3D Kino <strong>am</strong> Potsd<strong>am</strong>er Platz.<br />

Am Mittwoch fiel das Aufstehen<br />

schon etwas schwerer, denn wir<br />

sollten ins Perg<strong>am</strong>on Museum,<br />

um dort Statuen oder ähnliches<br />

abzuzeichnen. Herr Fleckenstein<br />

hatte das Bedürfnis, uns die<br />

Kunst und Kultur der Römer<br />

und Griechen etwas näher zu<br />

bringen, doch leider vergeblich.<br />

In Gedanken waren wir schon<br />

im Zoo. Der Berliner Zoo hat<br />

die größte Tiervielfalt von ganz<br />

Europa. Heute verlegten wir unser<br />

Abendessen zum Dörnerladen<br />

um die Ecke, weil uns das<br />

Essen in der Jugendherberge<br />

nicht schmeckte (Das war<br />

echt cool, Herr Fleckenstein!).<br />

Abends sind wir losgezogen zum<br />

Gendarmenmarkt. Danach teilte<br />

sich unsere Gruppe und ein Teil<br />

ging mit Frau Albert zurück zur<br />

Jugendherberge und der andere<br />

mit Herrn Fleckenstein in die<br />

Stadt. Ziel waren die Auto-<br />

Showrooms von Bugatti, Audi,<br />

etc. Als wir dann das Schild mit<br />

der Aufschrift “Unter den Linden“<br />

sahen, war uns klar, dass wir<br />

nicht weit vom Brandenburgertor<br />

Halrald Jäger, ein ehemaliger<br />

Schüler unserer Schule, hat für<br />

den Sportunterricht einen neuen<br />

Barren und das dazugehörige<br />

Matten-set gespendet. Wir fragen<br />

Herrn Mahr, den Vorsitzenden<br />

des Vereins der Ehemaligen,<br />

nach Harald Jäger.<br />

Harald Jäger hat 1987 sein<br />

Abitur <strong>am</strong> <strong>Weierhof</strong> gemacht.<br />

Er war während seiner ges<strong>am</strong>ten<br />

Schülerzeit im Internat.<br />

Nach dem Abitur ist Harald in<br />

die Immobilienbranche eingestiegen.<br />

Er wohnt zur Zeit in<br />

Saas Fee, in der Schweiz. Dort<br />

hat er vor einigen Jahren die<br />

Villa des bekannten deutschen<br />

Schriftstellers Carl Zuckmayer<br />

s<strong>am</strong>t Grundstück erworben und<br />

sieben exklusive Chalets darauf<br />

er-richtet.<br />

«Harald war ein sehr guter<br />

Sportler», erläuterte Herr Mahr.<br />

«Mit Sicherheit wollte er deshalb<br />

etwas für den Sportbereich spenden».<br />

Der neue Barren wird in<br />

den nächsten zwei Wochen gelie-<br />

entfernt sein konnten. Im dämmernden<br />

Abendlicht sah das<br />

Brandenburgertor sehr schön aus.<br />

Der weite Weg hatte sich wirklich<br />

gelohnt! Auf dem Rückweg,<br />

vorbei <strong>am</strong> Hotel Adlon, sahen<br />

wir den Schlagersänger Gigi<br />

Anderson. Am Donnerstag<br />

fuhren wir mit der U-Bahn in<br />

Richtung Brandenburgertor und<br />

liefen zum Reichstag. Nach der<br />

Besichtigung ging es weiter<br />

zum Judendenkmal (Holocaust<br />

fert, also gerade noch rechtzeitig,<br />

um intensiv für die im März stattfindenden<br />

Bundesjugendspiele<br />

zu trainieren. Das letzte Mal<br />

war Harald Jäger während des<br />

Ehemaligentreffens im Juni 2004<br />

Mahnmal). Dort durften wir das<br />

Stelenfeld alleine erkunden und<br />

unsere Eindrücke zeichnerisch<br />

darstellen. Nach diesem sehr<br />

anstrengenden Progr<strong>am</strong>m fuhren<br />

wir zu den Hackeschen Höfen,<br />

um dort etwas zu essen. Am<br />

Freitag rückte die Abreise immer<br />

näher. Morgens statteten wir<br />

dem Deutschen Technikmuseum<br />

noch einen Besuch ab und dann<br />

ging es wieder, mit gemischten<br />

Gefühlen, nach Hause. (ani/kas)<br />

«Harald-Jäger-Barren» für den Sportunterricht<br />

<strong>am</strong> <strong>Weierhof</strong>. «Es ist immer wie<br />

ein Stück Nach-Hause-Kommen,<br />

wenn man sich auf dem <strong>Weierhof</strong><br />

aufhält», bemerkte Harald Jäger<br />

und freute sich, seinen Jahrgang<br />

und einige ehemalige Lehrer<br />

wieder zu sehen.<br />

Der Verein der Ehemaligen<br />

hat 370 Mitglieder, teilte Herr<br />

Mahr mit. Ziele des Vereins<br />

sind, Kontakte der Ehemaligen<br />

aufrecht zu erhalten, sowie die<br />

Unterstützung der Institution<br />

<strong>Weierhof</strong>. So fließen immer wieder<br />

Spenden in die Bibliothek,<br />

den Unterstützungsfond für<br />

Klassenfahrten oder in andere<br />

Fachbereiche der Schule und des<br />

Internats.<br />

«Es ist schön zu sehen, dass<br />

es Schüler gibt, die auch nach<br />

fast zwanzig Jahren Anteil an<br />

der Fortentwicklung ihrer alten<br />

Schule nehmen» sagte Herr Mahr<br />

abschließend. (lis/akn/sju)


12/2005 GESELLSCHAFT & POLITIK SEITE 06<br />

Die Weihe der Frauenkirche zu Dresden<br />

Am 30. Oktober 2005 waren ca.<br />

60.000 Menschen bei der Weihe<br />

der Dresdener Frauenkirche<br />

auf dem Neumarkt, vor<br />

der Kirche, dabei. Auf drei<br />

großen Leinwänden wurde das<br />

Geschehen, dass sich im Innern<br />

der Kirche abspielte, übertragen.<br />

Auch das ZDF hat den<br />

Weihegottesdienst live übertragen.<br />

Das MDR-Fernsehen<br />

brachte sogar den ganzen Tag<br />

Sondersendungen über den<br />

Wiederaufbau.<br />

Alle fünf Meter bek<strong>am</strong> man<br />

Broschüren und Sonderausgaben<br />

von Zeitungen in die Hand<br />

gedrückt. Direkt vor der Kirche<br />

hatte der MDR eine Bühne aufgebaut,<br />

wo er vor und nach der<br />

Weihe der Kirche ein Progr<strong>am</strong>m<br />

machte. Es wurden Interviews<br />

geführt (u.a. mit Baudirektor<br />

Einige Daten:<br />

1726-1743: Erbauung<br />

15. Feb.1945: Zerstörung<br />

13.Feb.1990: „Ruf aus Dresden“<br />

27. Mai 1994: erste Steinverlegung<br />

21.Aug.1996: Weihe Unterkirche<br />

30.Okt.2005: Weihe der Frauenkirche<br />

Die Jugendfeuerwehr<br />

Die Jugendfeuerwehr ist eine<br />

gute Freizeitbeschäftigung für<br />

Jugendliche, die an Feuerwehr,<br />

Technik oder Chemie interessiert<br />

sind oder einfach nur<br />

Spaß in einer gemeinschaftlichen,<br />

nützlichen Organisation<br />

haben wollen. Dabei ist die<br />

Jugendfeuerwehr in keiner Weise<br />

eine „Nachwuchsschmiede“<br />

für die aktive Feuerwehr, auch<br />

wenn letztes Jahr 24.930 von<br />

den 260.922 Jugendlichen in die<br />

aktive Feuerwehr übergegangen<br />

sind. Ebenfalls lernt man in der<br />

JF nicht nur feuerwehrtechnische<br />

Dinge, sondern im Vordergrund<br />

steht immer der Spaß.<br />

Deswegen gibt es jede Menge<br />

Freizeitveranstaltungen wie z.B.<br />

Zeltlager, Wandertage, Ausflüge<br />

und vieles mehr. Außerdem<br />

gibt es einige Wettbewerbe, an<br />

denen man teilnehmen kann.<br />

Ebenso gibt es viele Abzeichen<br />

zu gewinnen wie z.B. die begehrte<br />

„Leistungsspange“. Die<br />

abwechslungsreichen Übungen<br />

sind interessant und lehrreich.<br />

Und hier heißt „lehrreich“ nicht<br />

todlangweilig, sondern es macht<br />

wirklich Spaß, was wir selbst<br />

bezeugen können. Ob es eine<br />

„normale“ Löschübung (auch<br />

nass), eine Leiterübung oder<br />

ein simulierter Großeinsatz ist,<br />

es ist immer für jeden etwas<br />

dabei. Theorie ist zwar manchmal<br />

nicht zu vermeiden, allerdings<br />

versuchen die Betreuer<br />

immer alles so interessant wie<br />

möglich zu gestalten. So kann<br />

es auch passieren, dass man<br />

in der Feuerwehr nach einem<br />

Eberhard Burger, Pfarrer<br />

Stephan Fritz, Ludwig Güttler,<br />

Organist S<strong>am</strong>uel Kummer<br />

u.v.a.), der Frauenkirchenchor<br />

und Gunter Emmerlich mit<br />

der Semper-House-Band sangen,<br />

auf der Leinwand wurden<br />

Bauberichte gezeigt etc.<br />

Es waren viele Prominente<br />

beim Weihegottesdienst, unter<br />

anderen Bundespräsident Horst<br />

Köhler, Bundeskanzler Gerhard<br />

Schröder, Angela Merkel, der<br />

Herzog von Kent, Bischof Prof.<br />

Dr. Wolfgang Huber. Auf dem<br />

Altmarkt hatten der MDR, das<br />

ZDF, die Dresdner Bank, die<br />

Stiftung Frauenkirche Dresden<br />

und andere Sponsoren Stände<br />

mit Informationsmaterial usw.<br />

aufgebaut.<br />

Auf der Hauptstraße <strong>am</strong><br />

„Goldenen Reiter“ wurde sogar<br />

ein 4-tägiges Kirchweihfest<br />

gefeiert. Von 14:00 bis 16:30 Uhr<br />

und von 23:30 bis 5:00 Uhr (!!!)<br />

wurden gestaltete Besichtigungen<br />

mit Psalmlesung, Orgelspiel<br />

und Segen durchge-<br />

führt. Hierfür war<br />

die Wartezeit 40<br />

Minuten bis 3<br />

Stunden.<br />

Am 31.<br />

Vortrag über Gefahrenstoffe in der<br />

Fahrzeughalle eine Staubexplosion<br />

vorführt. Die Jugendfeuerwehr<br />

nimmt Jugendliche zwischen (9/)10<br />

und 16 Jahren auf. Auch Mädchen<br />

sind willkommen. Immerhin 22,6<br />

Prozent der Jugendfeuerwehrmitgl<br />

ieder sind Mädchen (also 58.568).<br />

Mit 16 kann man dann (wenn man<br />

will) zu der aktiven Feuerwehr<br />

wechseln. Die Mitgliedschaft und<br />

die Ausrüstung kostet einen selbst<br />

nichts, die Feuerwehr bezahlt<br />

alles (Standardausrüstung: Hose,<br />

Jacke, Handschuhe und Helm bei<br />

manchen Ortswehren auch mehr).<br />

Außerdem: Wer wollte nicht schon<br />

mal in einem der großen roten<br />

Autos mitfahren? Und wenn die<br />

Jugendfeuerwehr mehr als 260.000<br />

Mitglieder hat, kann sie doch nicht<br />

so schlecht sein, oder?<br />

Falls ihr Lust bekommen habt,<br />

auch mal vorbei zu schauen,<br />

kommt einfach mal vorbei. Die<br />

meisten Jugendfeuerwehren<br />

treffen sich jede Woche. So gut<br />

wie jedes Dorf hat eine eigene<br />

Jugendfeuerwehr. Für den<br />

<strong>Weierhof</strong> und das Internat ist die<br />

JF-Bolanden empfehlenswert. Für<br />

genauere Informationen zu den<br />

Dienstplänen der einzelnen JFs,<br />

meldet euch bitte bei der Bleifr ei-<br />

Redaktion. Ihr könnt z.B. freitags<br />

um 13 Uhr zur Redaktion (altes<br />

Fotolabor, oberste Etage) kommen,<br />

dann könnt ihr uns direkt<br />

fragen.<br />

Weitere Informationen zur deutschen<br />

Jugendfeuerwehr auch auf<br />

www.jugendfeuerwehr.de<br />

(cur/jvb)<br />

Oktober war um 10:00 Uhr ein<br />

Reformations-Festgottesdienst,<br />

anschließend wurden von 12:00<br />

bis 20:00 Uhr wieder gestaltete<br />

Besichtigungen angeboten<br />

und im Anschluss darauf fand ein<br />

Orgelnachtkonzert statt.<br />

Der letzte Festtag (1. November)<br />

begann mit einem Festgottesdienst,<br />

wo Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber<br />

predigte. Danach war von 12:00 bis<br />

15:30 Uhr offene Kirche. Dadurch,<br />

dass sehr viele die Kirche besichtigen<br />

wollten, war die Schlange bis zu<br />

350 Meter (!!!) lang.<br />

Das Fest der Weihe endete mit<br />

einem „Bauleute-Konzert“, auf welches<br />

nur die Bauleute eingeladen<br />

waren. (ema)<br />

Grundriss der Frauenkirche<br />

Hochwertige Kostüme für<br />

alle Anlässe<br />

Öffnungszeiten<br />

Januar bis Aschermittwoch:<br />

Montag und Donnerstag:<br />

10.00-12.00 & 15.00-20.00 Uhr<br />

Dienstag und Freitag:<br />

10.00-12.00 & 15.00-18.00<br />

S<strong>am</strong>stag: 10.00-13.00 Uhr


12/2005 WEIHNACHTEN SEITE 07<br />

IM GESPRÄCH<br />

Die Winterferien sind eine<br />

ganz besondere Sache, vor<br />

allem weil sie gleich zwei<br />

wichtige Ereignisse beinhalten:<br />

ganz klar, Weihnachten<br />

und Sylvester. Langeweile<br />

wird da wahrscheinlich nicht<br />

aufkommen. Ich erinnere<br />

mich da munter an letztes<br />

Jahr. Weihnachten sollte ausnahmsweise<br />

bei uns daheim<br />

gefeiert werden und nicht<br />

wie sonst bei der Oma oder<br />

der Tante. Nein, diesmal<br />

alles daheim, na danke! Die<br />

Probleme haben schon d<strong>am</strong>it<br />

angefangen, weil mein Vater<br />

nie mit in die Kirche will.<br />

Die anderen ziehen sich eben<br />

fein an und kommen wie<br />

immer zu spät, was insofern<br />

schlecht ist, da man<br />

einfach überhaupt nichts<br />

mehr sieht. Zu allem Übel<br />

platze mir noch dieses tolle<br />

Heizherz. Ich hatte in meiner<br />

Manteltasche darauf herumgedrückt,<br />

in der Hoffnung<br />

meine Finger wieder warm<br />

zu bekommen. Stattdessen<br />

rann eine heiße Flüssigkeit<br />

an mir herunter, was sich<br />

äußerst unangenehm anfühlte<br />

und zudem auch noch<br />

wirklich schlimm aussah. So<br />

viel also zum Gottesdienst,<br />

ich habe nicht viel davon<br />

mitbekommen. Doch der<br />

große Schrecken wartete<br />

ja noch daheim auf mich.<br />

Es ist bei uns Tradition an<br />

Weihnachten Flöte zu spielen,<br />

das Problem dabei: Wir<br />

holen sie auch nur einmal<br />

im Jahr heraus. Auch diese<br />

Hürde wurde bewältigt, ich<br />

kann mich nicht mehr genau<br />

erinnern wie, wahrscheinlich<br />

habe ich es verdrängt.<br />

Auf jeden Fall stand danach<br />

einem guten Weihnachtsessen<br />

nichts mehr im Wege und<br />

auch die Bescherung verlief<br />

ohne weitere Zwischenfälle.<br />

Das nächste Ereignis ließ<br />

nicht lange auf sich warten.<br />

Ein paar Tage sind rum,<br />

und schwup, rutscht man<br />

ins neue Jahr. Gute Vorsätze<br />

hin oder her, umgesetzt werden<br />

sie ja meist doch nicht.<br />

Sylvester will niemand gerne<br />

alleine verbringen und die<br />

Interessen, mit wem man<br />

denn das Fest der Feste<br />

verbringen möchte, gehen<br />

oft weit auseinander. Ein<br />

Beispiel: Frau möchte mit<br />

ihren Freundinnen Sylvester<br />

verbringen, aber auch mit<br />

dem Freund. Freund hat<br />

keine Lust auf die ganzen<br />

Freundinnen, möchte<br />

Freundin aber nicht enttäuschen.<br />

Die Lösung letztes<br />

Jahr: eine große Party, auf<br />

die einfach jeder kommen<br />

kann. Zu dumm, dass ausgerechnet<br />

unsere Eltern wegfahren<br />

mussten. Die Party<br />

stieg also, na wo wohl, im<br />

eigenen trauten Heim. Das<br />

Fazit war ein Haus, das<br />

wirklich entsetzlich aussah,<br />

man selbst um fünf Uhr<br />

noch nicht schlafen konnte,<br />

weil Unbekannte im Zimmer<br />

darunter Bücher aus dem<br />

Regal gegen Wände schmissen.<br />

Alles Essen, das wir<br />

noch hatten, wurde gekocht<br />

(selbst die Kühltruhe war<br />

leer). Schön war’s irgendwie<br />

trotzdem. Weil wir alle zus<strong>am</strong>men<br />

waren, ob jetzt die<br />

F<strong>am</strong>ilie an Weihnachten oder<br />

die Freunde an Sylvester. Also<br />

keine Angst, schlimmer<br />

kann’s ja kaum werden. (lik)<br />

Wer soll euch die Geschenke bringen?<br />

Weihnachten steht wieder vor<br />

der Tür. Und wer bringt euch<br />

die Geschenke? Richtig, das<br />

Christkind… Aber nehmen wir<br />

mal an, wir hätten hier auch, wie<br />

in England oder Frankreich, den<br />

Weihnachtsmann.<br />

Ihr kennt ihn ja. Kennzeichen:<br />

rote Mütze, roter Anzug, etwas<br />

mollig und mit BART! In dieses<br />

Profil passen auch einige Lehrer.<br />

Z.B. Herr Sailer, Herr Reiß, Herr<br />

Bugiel, Herr Pfeifer, Herr Russy,<br />

Herr Hauck, Herr Schumacher,<br />

Herr Limbach… Eine rote Mütze<br />

können sie alle vertragen, einen<br />

roten Anzug hatten sie gerade<br />

nicht dabei, mollig… wir wollen<br />

niemanden zu nahe treten. Und<br />

einen Bart haben sie auch alle.<br />

Wer ist also unser bester<br />

<strong>Weierhof</strong>-Weihnachtsmann???<br />

Schwierig!<br />

Die Bleifr ei-Redaktion findet,<br />

der beste<br />

-Oberstufen-Weihnachtsmann ist<br />

Herr Sailler<br />

-Mittelstufen-Weihnachtsmann<br />

ist Herr Schumacher<br />

-Unterstufen-Weihnachtsmann<br />

ist Herr Hauck<br />

Also dann, wenn ihr brav wart,<br />

lasst euere Wunschzettel bis zum<br />

21.12.05 in die Fächer euerer<br />

Weihnachtsmänner. Die betroffenen<br />

Lehrer wissen noch nichts<br />

davon, wir sind jedoch sicher, sie<br />

freuen sich über ZAHLREICHE<br />

Wunschzettel in ihren Fächer :-)<br />

Vergiss nicht euer N<strong>am</strong>e und<br />

Klasse auf den Brief zu schreiben,<br />

denn drei der schönsten,<br />

nettesten und einfaltsreichsten<br />

Briefe (Inhalt und Layout)<br />

werden prämiert: Nach den<br />

Weihnachtsferien werden die<br />

Gewinner von uns benachrichtigt<br />

und bekommen jeweils ein<br />

Bon für ein kostenloses Stück<br />

Kuchen, der jeden Mittwoch in<br />

der zweiten Pause von den 12er<br />

verkauft wird. Lecker!<br />

Bei dieser Gelegenheit wünscht<br />

die ganze Bleifrei-Redaktion<br />

frohe Weihnachten. Und noch<br />

mal vielen Dank an alle Lehrer,<br />

die sich für die Fotos bereit<br />

erklärt haben. Die noch nicht<br />

zum Weihnachtsmann des Jahres<br />

gekrönten Lehrer möchten<br />

wir Mut machen, denn nächstes<br />

jahr ... ist ja schon wieder<br />

Weihnachten...(cur/jvb/pah)<br />

Vanillekipferl<br />

Zutaten:<br />

200 g Margarine, 100 g<br />

Zucker, 1/2 Vanilleschote,<br />

100 g Mandeln, 260 g<br />

Mehl, 50 g Zucker, 8 g Vanillezucker<br />

Die Margarine mit dem<br />

Zucker so lange verkneten,<br />

bis eine glatte Masse<br />

entsteht. Die halbe Vanilleschote<br />

der Länge nach<br />

aufschneiden, das Vanillemark<br />

herauskratzen und<br />

zur Margarine geben. Die<br />

Mandeln mahlen und mit<br />

dem Mehl unter die Margarine<br />

kneten. Den Teig zu<br />

einer Kugel formen und in<br />

Lachen ist gesund<br />

"Ach, Omi, die Trommel von<br />

dir war wirklich mein schönstes<br />

Weihnachtsgeschenk." "Tatsächlich?",<br />

freut sich Omi. "Ja,<br />

M<strong>am</strong>i gibt mir jeden Tag fünf<br />

Euro, wenn ich nicht darauf<br />

spiele!"<br />

Der Lehrer fragt die Schüler:<br />

"Wer kann mir die Weinsorte<br />

nennen, die <strong>am</strong> Fuße des Vesuv<br />

wächst?" Meldet sich Peter: "Das<br />

müsste der Glühwein sein!"<br />

Kevin hat 2 Krippenfiguren in<br />

der Kirche geklaut: Maria und<br />

Josef. Zuhause schreibt er seinen<br />

Wunschzettel an das Christkind.<br />

"Liebes Christkind, wenn du mir<br />

kein Fahrrad schenkst, siehst du<br />

deine Eltern nicht wieder!"<br />

Alufolie wickeln. Im Kühlschrank<br />

1 Stunde ruhen lassen.<br />

Dann den Teig zu einer<br />

Rolle von 4 cm Durchmesser<br />

rollen und 2 cm breite Stücke<br />

abschneiden. Die kleinen<br />

Stücke zu Kipferln formen<br />

und auf ein Backblech<br />

mit Backpapier legen. Den<br />

Ofen auf 190° vorheizen und<br />

das Blech auf der mittleren<br />

Schiene in 10 Min. hellbraun<br />

backen. Den restlichen Zucker<br />

mit dem Vanillezucker<br />

mischen und die heißen Kipferln<br />

d<strong>am</strong>it bestreuen. Auf<br />

dem Backblech abkühlen<br />

lassen, sonst brechen die<br />

Kekse. Erst wenn sie ganz<br />

ausgekühlt sind in eine Dose<br />

legen, dann bleiben die Vanillekipferln<br />

knusprig.


12/2005 DIES & DAS SEITE 08<br />

In der nächsten Bleifr ei-<br />

Ausgabe (vor der Osterferien)<br />

möchte die Redaktion eine<br />

neue Rubrik einführen, die<br />

hoffentlich viel Einklang bei<br />

euch finden wird. Es geht dabei<br />

um Kleinanzeigen: Du möchtest<br />

deinen "Schatz" grüßen,<br />

du suchst Nachhilfe, du möchtest<br />

dich bei jemandem bedanken...<br />

dann ist diese Rubrik<br />

Ich wünsche allen Kollegen<br />

und Schülern eine<br />

frohe und erhols<strong>am</strong>e<br />

Weihnachtszeit! (len)<br />

Allen 13er wünschen wir viel Lernkraft<br />

und viel Erfolg für das schrift liche Abitur!<br />

Such & find<br />

das Richtige für dich! Sowohl<br />

in der Bibi als auch bald in<br />

dem Briefkasten (wird noch<br />

angebracht!) vor unserem neuen<br />

Raum oder auch direkt bei unseren<br />

Redakteuren wirst du deine<br />

persönliche Anzeige aufgeben<br />

können! Natürlich ist dies<br />

völlig kostenlos. Dafür braucht<br />

ihr nur das folgende Formular<br />

auszufüllen. Also, ran an die<br />

Stifte! Hier einige Beispiele:<br />

Mausi grüßt sein Schatzi!<br />

Viel Glück für die Mathe-<br />

Arbeit! Gehen wir danach<br />

ins Kino?<br />

Ich, 8-Klässler, männlich,<br />

suche Musiker, um eine<br />

Rock-Band zu gründen. Du<br />

spielst Bass und bist interessiert,<br />

dann melde dich bei<br />

Kevin...<br />

Schnucki grüßt ihr Kekschen.<br />

Du bist so süß wie<br />

Schokolade!<br />

Die Bleifr ei sucht jemanden,<br />

der sein Führerschein schon<br />

mit 17 gemacht hat, zwecks<br />

Interview. (len)<br />

HOROSKOP<br />

Stier: Deine Ausstrahlung bringt momentan jeden um den<br />

Verstand. Nutzte deine Chancen und genieße das Leben.<br />

Das Glück ist auf deiner Seite! Liebeschancen: Widder und<br />

Steinbock<br />

Schütze: Deine Überredungskünste sind in diesem Monat einfach<br />

überzeugend. Ein guter Zeitpunkt, um deine Eltern um eine<br />

Taschengelderhöhung zu fragen, sie werden garantiert ja sagen!<br />

Hüte dich aber vor der spitzen Zunge der Krebse, sie könnte auch<br />

dich treffen!<br />

Wassermann: Am Wochenende wartet die ultimative Party,<br />

die auf gar keinen Fall ohne dich stattfinden sollte! Ein süßes<br />

Lächeln wird dir dort den Kopf verdrehen, achte besonders auf<br />

Schützen!<br />

Fische: Zeit zum Shoppen, denn bald ist Weihnachten! Deine<br />

Lieben freuen sich garantiert über raffinierte Geschenke, also<br />

nimm dir Zeit und besorge deine Überraschungen diesmal rechtzeitig<br />

und nicht wieder auf den letzten Drücker!<br />

Widder: Im neuen Jahr wendet sich vieles zum Guten. Schon<br />

deine Silvesterparty wird der Knaller! Denn es wird eine riesen<br />

Überraschung auf dich warten, die etwas mit einem Zwilling zu<br />

tun haben könnte!<br />

Steinbock: Warm Einpacken! Denn Grippeviren lauern überall,<br />

viel schöner als mit einer Erkältung im Bett zu liegen, ist es doch<br />

einen romantischen Spaziergang über den Weihnachtsmarkt zu<br />

machen! Am unvergesslichsten wird’s mit den Wassermännern!<br />

Zwilling: Vorsicht! Schulstress, lerne diesmal lieber rechtzeitig,<br />

sonst könnte es ein böses Erwachen geben. Sei vor allem vor<br />

unangekündigten Bio-Tests auf der Hut! Doch dafür wird in der<br />

Liebe alles gut, hab’ ein Auge auf alle Stiere!<br />

Waage: Dein Leben ist momentan wie eine rasante<br />

Achterbahnfahrt, doch bald kehrt Ruhe ein, denn eine Jungfrau<br />

wird in dein Leben treten und dir als starker Partner zur Seite<br />

stehen!<br />

Löwe: Spiele nicht mit den Gefühlen anderer, besonders Schützen<br />

fühlen sich schnell gekränkt! Lass dich nicht unterkriegen, schulische<br />

Erfolge sind garantiert (vor allem in Mathe)!<br />

Jungfrau: Zeit für Neues! Egal ob Bungeejumping oder ein<br />

Töpferkurs, bring Abwechslung in dein Leben! Lustig wird’s mit<br />

den Löwen, denn sie sind sehr spontan und abenteuerlustig!<br />

Krebs: Melde dich doch mal wieder bei alten Bekannten, sie<br />

werden sich sicherlich freuen! Doch zeige auch den Menschen in<br />

deiner Umgebung, wie viel sie dir bedeuten, ein paar liebevolle<br />

Worte können Wunder bewirken!<br />

Skorpion: Bauch- oder Kopfentscheidung, dass ist hier die<br />

Frage! Wir raten: Höre auf dein Herz und grübel’ nicht so viel,<br />

dann wird alles gut! Doch nimm dich vor den Ratschlägen der<br />

Krebse in Acht!<br />

Spezial Fußball-WM:<br />

Die Fußball-WM naht.<br />

Die nächste BLEIFREI<br />

wird einiges darüber<br />

berichten...<br />

und über vieles mehr...

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