TSV-Pressespiegel-16-051217
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-<strong>Pressespiegel</strong><br />
Vorschau <strong>TSV</strong> Aukrug am 09.12.2017<br />
Nach der unnötigen wie überflüssigen 1:3-Heimschlappe gegen eine<br />
recht harmlose Großenasper Mannschaft am 19.11.2017 und der zweiwöchigen<br />
Fußballzwangspause will das Team von Ralf Hartmann die<br />
Steilvorlagen des <strong>TSV</strong> Wiemersdorf (3:1-Sieg gegen FC Torpedo 76) und<br />
des <strong>TSV</strong> Flintbek (2:0-Erfolg gegen TS Einfeld) annehmen und wieder<br />
selbst punkten, um sich mit einem Sieg im Nachholspiel beim <strong>TSV</strong> Aukrug die Aufstiegsoption<br />
weiter offen zu halten. Deshalb kann das Ziel am Samstag nur heißen: „Wir sind eine<br />
Mannschaft, die gewinnen will, und wir wollen nicht noch einmal so eine blutleere Vorstellung abliefern!“<br />
Jetzt ist jeder Einzelne gefordert, die Ärmel hochzukrempeln, Emotionen zu zeigen und zu motivieren<br />
sowie sich mit mehr Engagement und der erforderlichen Körperspannung für die Mannschaft<br />
den Hintern aufzureißen. Nur so ist ein Erfolg möglich. Denn es wäre schade, eine so gute Ausgangsposition<br />
so leichtfertig zu verspielen. Das erwarten im Übrigen auch die SG-Fans, die die Mannschaft regelmäßig<br />
begleiten und unterstützen.<br />
Unser nächster Gegner, der <strong>TSV</strong> Aukrug mit seinem erfahrenen Spielertrainer Christian Scheinpflug,<br />
hat erst 14 Spiele absolviert t und liegt mit 17 Punkten und einem negativen Torverhältnis von 29:42<br />
Toren auf Platz 11. Der letzte Sieg gelang dem Team am 30.09.2017 mit 2:1 gegen SV Bönebüttel-<br />
Husberg. Danach gingen die nächsten 4 Spiele alle verloren. Der <strong>TSV</strong> Aukrug, der als Saisonziel einen<br />
guten Mittelplatz angab, rutschte in das untere Tabellendrittel. Das letztes Pflichtspiel absolvierte der<br />
<strong>TSV</strong> am 04.11.2017 und verlor dort gegen FC Torpedo 76 mit 0:5 Toren. Somit fehlt dem Team nach<br />
der Niederlagenserie auch noch der Spielrhythmus, um das derzeitige Leistungsvermögen bestimmen<br />
zu können. Denn fünf Wochen nur Training und ohne Wettkampf nach der Niederlagenserie tragen<br />
nicht gerade zur Förderung des Selbstvertrauens bei, das die Mannschaft braucht, um aus dem<br />
schwarzen Loch wieder nach oben zu kommen.<br />
Kommt es am Samstag tatsächlich zum Spiel in Aukrug, dann wird entscheidend sein, ob und wie die<br />
Mannschaften diese unterschiedlich lange fußballerische Zwangspause verarbeitet haben. Für beide<br />
Mannschaften ist es deshalb vorrangig von Bedeutung, schnell den Spielrhythmus zu finden und den<br />
Gegner unter Zugzwang zu setzen, um am Ende erfolgreich zu sein. Bericht Lothar Rath<br />
<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. <strong>16</strong> vom 05.12.2017—Seite 13 - Erstellt durch Lothar Rath