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<strong>Sintfeld</strong><br />
BOTE<br />
Mit Mitteilungen und Nachrichten aus dem Rathaus ‹ 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> ‹ Nr. 18<br />
Bad Wünnenberg Bleiwäsche Elisenhof Fürstenberg Haaren Helmern Leiberg<br />
Haaren<br />
Ausbau von schnelleren<br />
Internetanschlüssen<br />
hat begonnen. Seite 9<br />
Bad Wünnenberg<br />
»Kunst & Kultur« stellt<br />
das neue Programm für<br />
2018 vor. Seite 12<br />
Bad Wünnenberg<br />
Leserinnen und Leser<br />
verraten Neujahrswünsche.<br />
Seite 20/21<br />
Haaren<br />
Frauen der kfd kreieren<br />
Festmahl für die besinnlichen<br />
Tage. Seite 28
2 - 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
In dieser Ausgabe<br />
3<br />
Neues aus dem Rathaus<br />
Der Bürgermeister informiert<br />
Bad Wünnenberg<br />
4<br />
6<br />
7<br />
9<br />
12<br />
13<br />
20/21<br />
24<br />
25<br />
27<br />
28<br />
30<br />
Gigantisches Bauprojekt<br />
Aftetalbrücke nimmt Form an<br />
Termine im Familienzentrum<br />
Olga Dutenhöfner ist Pächterin<br />
Kiosk im Waldschwimmbad<br />
Schnelles Internet in Haaren<br />
Ausbau hat begonnen<br />
»Kunst & Kultur«<br />
Ausstellungen und viel Musik<br />
Großer Gala-Abend<br />
FCC feiert im Januar<br />
Wünsche für das neue Jahr<br />
Terminkalender<br />
<strong>Sintfeld</strong> blüht auf<br />
Stiftung unterstützt Vereine<br />
Theater auf dem Campingplatz<br />
TuS-Crew probt Komödie<br />
Ein festliches Mahl<br />
KFD-Frauen verraten Rezepte<br />
Rätselspaß<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
FROHE WEIHNACHTEN<br />
wünschen wir Ihnen und allen Freunden<br />
und Partnern der Magazine<br />
aus dem Verlagshaus<br />
Panorama/WESTFALEN-BLATT<br />
Verlag und Redaktion<br />
Titelfoto: Besim Mazhiqi<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am Donnerstag,<br />
1. Februar. Der Redaktionsschluss ist am<br />
Donnerstag, 25. Januar.<br />
<strong>Sintfeld</strong><br />
BOTE<br />
Herausgeber:<br />
Carl-Wilhelm Busse †<br />
Redaktionsleitung:<br />
André Best, Ulrich Windolph<br />
Chef vom Dienst: Michael Bräucker<br />
Verantw. Redakteurin: Ellen Grundmann<br />
Redaktion:<br />
Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld<br />
Telefon: 0521/58 52 44<br />
Telefax: 0521/58 55 31<br />
E-Mail: badwuennenberg@westfalen-blatt.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt des<br />
städtischen Teils: Stadt Bad Wünnenberg,<br />
vertreten durch den Bürgermeister<br />
Verlag: Panorama Verlags- und<br />
Werbegesellschaft mbH<br />
Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld<br />
Telefon: 0521/585-0<br />
www.westfalen-blatt.de<br />
wb@westfalen-blatt.de<br />
Geschäftsführung:<br />
Frank Best<br />
Gabriele Fröster<br />
(verantwortlich für Anzeigen)<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 28, gültig ab 1.1.<strong>2017</strong><br />
Vertrieb: ZVG Zeitungsvertriebs- und<br />
Servicegesellschaft mbH<br />
Geschäftsführung: Lutz Klausmeier,<br />
Ulrich Baumbach, Sven Schubert<br />
Druck: Westfalen-Druck GmbH<br />
Wir verwenden Zeitungspapier<br />
mit hohem Altpapieranteil<br />
Sie möchten eine Anzeige<br />
in Ihrem Stadtmagazin für<br />
Bad Wünnenberg schalten?<br />
Unser Anzeigenberater Matthias<br />
Steinhaus gibt Ihnen<br />
gerne Auskunft. Er ist erreichbar<br />
unter:<br />
02951/98 26 13<br />
m.steinhaus@<br />
westfalen-blatt.de<br />
Sie haben ein spannendes<br />
Thema für die nächste<br />
Ausgabe des Stadtmagazins<br />
für Bad Wünnenberg? Unsere<br />
Mitarbeiterin Brigitta Wieskotten<br />
hilft Ihnen gerne weiter.<br />
02953/10 79<br />
brigitta@wieskotten.de<br />
badwuennenberg@<br />
westfalen-blatt.de<br />
Vorleser besuchen Kindergärten Seite 8<br />
Verwaltung: zwischen<br />
den Jahren geschlossen<br />
n Die Stadtverwaltung Bad<br />
Wünnenberg hat zwischen<br />
den Jahren geschlossen: Das<br />
Rathaus der Stadt Bad Wünnenberg<br />
in Fürstenberg bleibt<br />
an den drei Werktagen zwischen<br />
Weihnachten und Neujahr<br />
zugunsten von Strom- und<br />
Gaseinsparungen zu. Letzter<br />
Öffnungstag vor den Feiertagen<br />
ist Freitag, 22. <strong>Dezember</strong>.<br />
Im neuen Jahr öffnet die<br />
Stadtverwaltung am Dienstag,<br />
2. Januar, zu den regulären<br />
Öffnungszeiten. Die Jobcenter-Außenstelle<br />
des Kreises<br />
Paderborn im Rathaus hat<br />
in diesem Zeitraum ebenfalls<br />
nicht geöffnet.<br />
Im Notfall ist die Kreisfeuerwehrzentrale<br />
in ständiger<br />
Rufbereitschaft unter der<br />
Telefonnummer 02955/<br />
76760 zu erreichen. Der Notdienst<br />
der Stadtverwaltung<br />
kann zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
unter der Telefonnummer<br />
02953/70989<br />
kontaktiert werden.<br />
Ratsmitglieder und<br />
Verwaltungsmitarbeiter<br />
haben den<br />
Kindern in den Kindergärten<br />
der Stadt vorgelesen.<br />
Ratskollege<br />
Ralf Sadrowsky besuchte<br />
zum Beispiel<br />
die »große Rasselbande«<br />
in Bad Wünnenberg<br />
und las den kleineren<br />
Zuhörern das<br />
Buch »Der kleine Igel<br />
rettet seine Freunde«<br />
und den größeren Kindern<br />
das Buch »Das<br />
Schaf Charlotte und<br />
seine Freunde« vor.<br />
Auflösung<br />
von Seite 31<br />
E B W E V<br />
D I N G I G E O G R A F E R E M I T<br />
F E S S E N A M E T R O P O L E<br />
R E B U S L G R I P S T S O L I<br />
R E D E B E T U K R E I S E L<br />
M E M B R A N N F L O R A L G E<br />
R A T V D I P O L A U T O R I N<br />
R L I E B E B E A M T I N T<br />
D I K T A T<br />
T D I E<br />
N K W<br />
B E N I M M<br />
S T A T I V<br />
L V I<br />
R H N O<br />
U N Z A H L<br />
L I B Y E R<br />
E O<br />
G M R<br />
K E L T E R<br />
P E P I T A<br />
P O H O<br />
H A A N<br />
K I R M E S<br />
E I N I G<br />
L B E<br />
D S L<br />
S<br />
C<br />
A H R<br />
V O R O R T<br />
G I L E T<br />
A B S T I E G M B Z V A G E<br />
A Z S A M O W A R U L L A E<br />
P R A E Z I S D N A S S L E N G<br />
T S R E C K E A B S E I T E<br />
P O S I T I O N L U N G E G G<br />
A N O D E D A R A N E I S B E I N<br />
K A L E N D E R G E R N G I L D E<br />
A L L E Z O R D E N D E H N B A R<br />
s2027-1287
NEUES aus dem Rathaus<br />
Der Bürgermeister informiert:<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
mit großen Schritten schreiten<br />
wir auf das Ende des Jahres<br />
zu. Das bedeutet nicht<br />
nur, dass wir uns mitten in der<br />
Adventszeit befinden, sondern<br />
auch, dass sich die Eltern<br />
von allen Viertklässlern<br />
aus unserem Stadtgebiet nun<br />
viele Gedanken machen. Es<br />
geht um die Frage: Welche<br />
weiterführende Schule besucht<br />
mein Kind ab dem kommenden<br />
Sommer? Welche<br />
Schule bereitet mein Kind am<br />
besten auf das Berufsleben,<br />
das gedanklich noch in weiter<br />
Ferne liegt, vor? Ich möchte<br />
Sie an dieser Stelle herzlich<br />
einladen: Schauen Sie sich<br />
am Samstag, 9. <strong>Dezember</strong>,<br />
unsere Sekundarschule in<br />
Fürstenberg an und informieren<br />
Sie sich am Tag der offenen<br />
Tür von 10 bis 13 Uhr<br />
über das vielseitige Lern- und<br />
Förderangebot. Wir als Stadt<br />
sind von der Einrichtung über-<br />
zeugt – nicht nur,<br />
weil wir Träger<br />
der Einrichtung<br />
sind, sondern<br />
weil das gesamte<br />
Kollegium einen<br />
tollen Job macht.<br />
Die Stadt wird in<br />
den kommenden<br />
Jahren in die<br />
Schule investieren:<br />
Wir werden<br />
uns um die energetische<br />
Sanierung<br />
des Gebäudes<br />
kümmern,<br />
naturwissenschaftliche Räume<br />
erneuern und die Ausstattung<br />
des Schulzentrums mit<br />
Breitband vorantreiben. Somit<br />
schaffen wir die Rahmenbedingungen<br />
für den fortschrittlichen<br />
Unterricht, der an der<br />
Schule bereits gelebt wird.<br />
Nun läutet die Adventszeit<br />
also das Jahresende ein. Man<br />
fragt sich unweigerlich: Wo<br />
sind die letzten zwölf Monate<br />
geblieben? Wenn ich an dieses<br />
Jahr zurückdenke,<br />
fallen mir<br />
viele tolle Begegnungen,<br />
Veranstaltungen<br />
und<br />
Feste ein, die<br />
von den Bürgerinnen<br />
und Bürgern<br />
aus unserem<br />
Stadtgebiet gestaltet<br />
worden<br />
sind und ein voller<br />
Erfolg waren.<br />
Bürgermeister<br />
Christoph Rüther Man kann es<br />
nicht anders sagen:<br />
In Bad Wünnenberg<br />
wird jede Menge auf<br />
die Beine gestellt und es<br />
macht mich stolz, Bürgermeister<br />
dieser aktiven Kommune<br />
zu sein. Es passiert viel<br />
in unserer Stadt und für das<br />
kommende Jahr haben wir bereits<br />
viele interessante und<br />
spannende Themen auf der<br />
Agenda, sei es der Bau des<br />
neuen Kindergartens »Lummerland«<br />
in Fürstenberg, der<br />
Breitbandausbau für die<br />
Unternehmen oder der Neubau<br />
des »Hauses der Gesundheit«<br />
in Bad Wünnenberg.<br />
Zum Schluss möchte ich<br />
Ihnen allen meinen Dank aussprechen.<br />
Dieses Jahr war für<br />
die Stadt Bad Wünnenberg<br />
sehr erfolgreich. Dies wäre<br />
ohne die tatkräftige Unterstützung<br />
zahlreicher Bürgerinnen<br />
und Bürger, Vereine,<br />
Unternehmen und Partner<br />
nicht möglich gewesen. Daher<br />
danke ich von Herzen für<br />
das Engagement und wünsche<br />
Ihnen nun allen eine<br />
wunderbare Adventszeit, ein<br />
gesegnetes Weihnachtsfest<br />
im Kreise von Familie und<br />
Freunden sowie einen tollen<br />
Start ins neue Jahr!<br />
Herzlichst,<br />
Ihr/Euer<br />
Christoph Rüther<br />
Bürgermeister
4 - 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Bis zur anderen Seite<br />
Bad Wünnenberg<br />
Beim größten Bauprojekt in der Region hat eine knifflige Arbeit begonnen: In<br />
Bad Wünnenberg werden tonnenschwere Teile der zukünftigen Aftetalbrücke<br />
zentimeterweise über das Tal geschoben.<br />
Mit dem plattdeutschen<br />
Satz »....Mut<br />
mol kucken, was see<br />
an der Brücke maket« wurden<br />
die persönlichen Fragen der<br />
Bürger bezüglich des Neubaus<br />
der Ortsumgehung<br />
B480n seit dem Jahr 2016<br />
ausreichend geklärt. Gemeint<br />
war damit der Baubeginn der<br />
Aftetalbrücke. Seitdem geraten<br />
Technik-Fans in Euphorie,<br />
fast täglich gibt es etwas<br />
Neues zu bestaunen. Die vor<br />
wenigen Wochen angebotene<br />
Baustellenführung der CDU-<br />
Stadtverbandsvorsitzenden<br />
Maria Junge fand so großes<br />
Interesse, dass das Angebot<br />
auf drei Durchgänge ausgeweitet<br />
werden musste. Bestaunt<br />
wurde jüngst immer<br />
wieder die gelbe Stahlkonstruktion<br />
am nördlichen Brückenende,<br />
die zeitgleich großes<br />
Rätselraten bei den Bürgern<br />
auslöste.<br />
Es handelt sich dabei um<br />
den sogenannten »Vorbauschnabel«.<br />
Einige Meter hat<br />
sich der große gelbe Schnabel<br />
mit den Stahlteilen im<br />
Schlepptau in 70 Metern Höhe<br />
in Richtung des ersten Brückenpfeilers<br />
geschoben. Damit<br />
die Konstruktion weniger<br />
windanfällig ist, wurde sie mit<br />
Bürgermeister Christoph<br />
Rüther lässt sich von Gerhard<br />
Hüllweg (Straßen.<br />
NRW) die Baustelle zeigen.<br />
einer Art Spoiler ummantelt.<br />
Lediglich starkes Windaufkommen<br />
ab 70 Stundenkilometer<br />
könnte die Arbeiter zu<br />
Pausen zwingen. Einerseits<br />
wäre die Arbeit dann zu gefährlich,<br />
andererseits könnte<br />
die nötige Präzision nicht gewährleistet<br />
werden. Denn mit<br />
tonnenschweren Stahlteilen<br />
ist Millimeterarbeit gefragt.<br />
Während der jüngsten Pressekonferenz<br />
erläuterte Andreas<br />
Bartmann, Mitarbeiter des<br />
Landesbetriebs Straßen.NRW,<br />
die präzise Feinarbeit:<br />
»Wir haben eine Toleranz<br />
von maximal drei Millimetern,<br />
damit die Konstruktion<br />
genau auf den Pfeilern zu liegen<br />
kommt.« Besonderheit<br />
bei diesem Brückenbau über<br />
das Aftetal ist die Tatsache,<br />
dass die Brücke mit einer Län-<br />
ge von 785 Metern nicht nur<br />
gebogen ist. Es muss auch in<br />
Richtung Nord nach Süd ein<br />
Höhenunterschied überwunden<br />
werden.<br />
Auf der Brückenzufahrt<br />
werden Stahlteile gelagert,<br />
die später den Unterbau der<br />
Brücke bilden. Die Zulieferer<br />
aus Süddeutschland können<br />
nur nachts mit komplizierten<br />
Spezialtransporten anliefern.<br />
Wegen zum Beispiel maroder<br />
Brücken und vieler Baustellen<br />
müssen die Schwertransporte<br />
einen Umweg fast bis nach<br />
Berlin machen. Im Traktkeller<br />
werden die Einzelteile zusammengebaut<br />
und letztendlich<br />
Stück für Stück über die fertigen<br />
Pfeiler geschoben. Die<br />
Arbeiten dafür haben im November<br />
begonnen. In der<br />
Startphase war allerdings Geduld<br />
gefragt. Nur langsam und<br />
Zentimeter für Zentimeter<br />
schob sich die Brücke, getrieben<br />
von einer Presse, über die<br />
Abbruchkante. Eingefettete<br />
Lager leisten Schiebehilfe.<br />
Sobald das Bauteam mehr<br />
Routine gesammelt hat, sind<br />
auf freier Strecke bis zu neun<br />
Meter pro Stunde möglich. Direkt<br />
an den Pfeilern erweist<br />
sich der Vorschubschnabel<br />
als nützlich. Während des<br />
Schiebevorgangs, so Bartmann,<br />
verlieren die Stahlteile<br />
durch die Schwerkraft bis zu<br />
drei Metern an Höhe und würden<br />
so die fertigen Pfeiler verfehlen.<br />
Dem wirkt der gebogene<br />
Schnabel entgegen und<br />
schiebt die Stahlteile in die<br />
Position. Brigitta Wieskotten<br />
Vorsichtig schiebt sich der gelbe<br />
»Schnabel« in Richtung Süden<br />
auf den ersten fertigen Pfeiler<br />
der Aftetalbrücke. Fotos: Besim<br />
Mazhiqi (4)/Nikolai Dering<br />
Nach und nach wachsen die<br />
Pfeiler in die Höhe.
Bad Wünnenberg, Haaren 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 5<br />
»Rasselbande«<br />
besucht Patienten<br />
n Passend zum St. Martinsfest<br />
besuchten alle Schul- und<br />
Mittelkinder des Kindergartens<br />
»Rasselbande« aus Bad<br />
Wünnenberg mit ihren Erzieherinnen<br />
die Patienten der Aatal-Klinik<br />
und deren Angehörigen.<br />
In einem Laternenumzug<br />
zogen alle Kinder über die Station<br />
und sangen dabei einige<br />
bekannte Martinslieder. Die<br />
Mittelkinder zeigten mit ihren<br />
selbstgestalteten Sternenlichtern<br />
einen Lichtertanz. Die<br />
zukünftigen Schulanfänger<br />
führten die Legende vom Heiligen<br />
Martin als Rollenspiel<br />
auf. Ein auswendig gelerntes<br />
Gedicht wurde ebenfalls aufgesagt.<br />
Zum Abschluss präsentierten<br />
alle Kinder eine Bewegungsgeschichte,<br />
bei der<br />
alle Zuschauer eingeladen<br />
waren, sich zu beteiligen.<br />
Die »Sterntaler«-Kinder haben Päckchen für Kinder in Not gepackt.<br />
Kinder geben Päckchen ab<br />
Die Kinder der »Rasselbande« haben zu St. Martin<br />
die Patienten der Aatal-Klinik besucht und<br />
die Legende vom Heiligen Martin als Rollenspiel<br />
aufgeführt.<br />
n Der Kindergarten »Sterntaler«<br />
in Haaren hat sich an der<br />
caritativen Aktion »Weihnachten<br />
im Schuhkarton« beteiligt.<br />
Bereits im Vorfeld lagen<br />
Flyer in den Räumlichkeiten<br />
aus, damit Familien sich einbringen<br />
konnten. Ihre Spenden<br />
wurden in einem Korb im<br />
Kindergarten gesammelt, bis<br />
die Schuhkartons für benachteiligte<br />
Kinder auf der ganzen<br />
Welt in den Gruppen gepackt<br />
wurden. Die Kinder hörten gespannt<br />
zu, als die Erzieherinnen<br />
erklärten, für wen diese<br />
Geschenke gepackt werden.<br />
Es kamen viele Fragen auf, da<br />
es für manch einen unbegreiflich<br />
war, dass es Kinder gibt,<br />
die Weihnachten ohne Geschenke<br />
auskommen müssen.<br />
Im Zusammenhang mit<br />
dem St. Martins-Fest wurde<br />
das »Teilen« thematisiert und<br />
die Kinder waren stolz, dass<br />
sie mit ihren Geschenken<br />
Gleichaltrigen eine Freude<br />
machen können. Als die<br />
Schuhkartons fertig gepackt<br />
waren, brachten die Kinder<br />
sie zur Sammelstelle, der<br />
Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten<br />
in Haaren und überreichten<br />
den Mitarbeitern vor<br />
Ort stolz die Pakete.<br />
Tapetenwechsel<br />
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Steht bei Ihnen auch ein Tapetenwechsel<br />
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6 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Fürstenberg<br />
Aktuelle Termine für den Monat Januar/Februar<br />
Infos zu den Angeboten im Familienzentrum, Tel.: 02953/472<br />
Montag wöchentlich<br />
1.Gruppe 9.00 Uhr – 10.15 Uhr<br />
2.Gruppe 10.30 Uhr –11.45 Uhr<br />
Dienstag<br />
1.Kurs 9.30 Uhr – 10.45 Uhr<br />
2.Kurs 10.45 Uhr – 12.00 Uhr<br />
wöchentlich<br />
Mittwoch 10.00 Uhr – 11.30 Uhr<br />
14.02.18 21.02.18 28.02.18<br />
NEUER KURS<br />
2. Kurs Mittwoch<br />
1. Kurs Donnerstag<br />
8.30 Uhr – 9.30 Uhr wöchentlich<br />
Montags<br />
1. 16.30 Uhr – 17.15 Uhr<br />
2. 17.15 Uhr – 18.00 Uhr<br />
3. 18.00 Uhr – 18.45 Uhr<br />
Dienstag 9.00 Uhr – 10.30 Uhr<br />
20.02.18<br />
Mittwoch wöchentlich<br />
Kurs 1: 16.55 Uhr – 17.55 Uhr<br />
Kurs 2: 18.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Freitag 8.30 Uhr – 09.30 Uhr<br />
wöchentlich<br />
Samstag 10.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />
20.01.18 24.02.18<br />
17.03.18 21.04.18<br />
05.05.18<br />
Montag 20.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
22.01.18 19.02.18<br />
19.03.18 16.04.18<br />
14.05.18<br />
Samstag, 17.02.18<br />
10.00-17.00 Uhr<br />
Samstag, 24.02.18<br />
10.00-17.00 Uhr<br />
2x 16 UStd.<br />
Neuer VHS Kurs<br />
Mittwoch, 21.02.18<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
1x 2 UStd.<br />
Neuer VHS Kurs<br />
Gebührenfrei, Anmeldung<br />
erforderlich<br />
Mittwoch, 07.03.18<br />
19.00 – 22.00 Uhr<br />
1x 4 UStd.<br />
Neuer VHS Kurs<br />
Krabbelgruppe der KFD (kath. Frauen Deutschland) für Kinder ab 6 Monaten bis zum Kindergarteneintritt<br />
Ansprechpartnerin: Eva Renneke-Kriener (Erzieherin)<br />
Ort: Aula der Grundschule Fürstenberg<br />
Anmeldungen: Familienzentrum: Tel. 02953- 472<br />
1. & 2. Kurs PEKiP-<br />
Spiel und Bewegungsanregungen für Eltern und Babys im ersten Lebensjahr<br />
Veranstaltungsort: Altenheim St. Clemens Fürstenberg,<br />
Leitung und Anmeldung: Petra Herbst (Kleinkindpädagogin, PEKiP- Kursleiterin) Tel.: 02953/96733<br />
„Im Spatzennest da tut sich was“<br />
Für Kinder ab 1,5 Jahren und deren Eltern, VHS- Kurs (6 Kurseinheiten)<br />
Veranstaltungsort: Aula der Grundschule Fürstenberg<br />
Leitung und Anmeldung: Petra Herbst (Kleinkindpädagogin, PEKiP- Kursleiterin) Tel.: 02953/96733<br />
„Fit in den Morgen 1 & 2“<br />
Spaß, Ausdauer, Kräftigung und Dehnung stehen im Vordergrund dieses Kurses.<br />
Ort: Aula der Grundschule Fürstenberg<br />
Kursleitung und Anmeldung: Agnes Meyer 02953/966838<br />
NEUE MUSIKKURSE im Familienzentrum Kita Rappelkiste<br />
1. Rhythmik „Musikfantasie“ (im Alter von 3-6 Jahren)<br />
2. Blockflöte<br />
3. Gitarre<br />
Anmeldung: Michaela Dahl 02957-984550 oder 0170-5680061 (Kurse finden ab 2-3 Personen statt.)<br />
Beratungsstelle für Eltern, Kinder u. Jugendliche des Caritas- Verbandes Paderborn e.V.<br />
Mögliche Termine: 9.00 Uhr, 9.30 Uhr und 10.00 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Rappelkiste Tel.: 02953- 472<br />
Bitte melden Sie sich telefonisch<br />
an!<br />
Yoga<br />
Ort: Familienzentrum Rappelkiste<br />
Kosten: 55 € (zehn Kurseinheiten)<br />
Kursleitung: Birgit Vossel<br />
Anmeldung: Familienzentrum Tel.: 02953- 472 (begrenzte Teilnehmerzahl 6 – 10 Personen)<br />
Yoga<br />
Siehe oben. Ort: Aula der Grundschule Fürstenberg<br />
„Mit allen Sinnen erleben“ – Entspannung für Kinder (6-10 Jahre)<br />
Atemübungen, Stilleübungen, Kinderyoga, Duftreisen, Klanggeschichten, Körpererfahrungen mit Naturmaterialien,<br />
meditative Tänze…<br />
Kursleiterin und Anmeldung: Karin Hammerschmidt Tel.: 02953-99175 Kosten: 40 € pro Kind (5 Kurseinheiten)<br />
Atempause – Eine Auszeit für mich!<br />
Klangentspannung mit Klangschalen und Tam Tam Gong<br />
Kursleiterin: Karin Hammerschmidt; Erzieherin, Entspannungspädagogin für Kinder und Erwachsene,<br />
Klangmassagepraktikerin<br />
Anmeldung: Familienzentrum Tel: 02953- 472 (begrenzte Teilnehmerzahl) Kosten: 50 €<br />
„Was ein Babysitter alles wissen sollte!“<br />
Eine Babysitterausbildung soll dazu beitragen, das Vertrauen der Eltern zum Babysitter zu fördern. Der Babysitterkurs<br />
richtet sich an Jungen und Mädchen ab 14 Jahre und vermittelt notwendige Kenntnisse in den Bereichen: Körperliche und<br />
seelische Entwicklung eines Kleinkindes; Pflege und Ernährung eines Kleinkindes; Signale im kindlichen Verhalten und<br />
schwierige Situationen; Spiel - und Beschäftigungsmöglichkeiten für verschiedene Altersstufen; Verhalten in Notfällen<br />
und Erste Hilfe. Zudem vermittelt die Babysitterausbildung auch Kenntnisse über die rechtlichen Grundlagen und<br />
Vereinbarungen. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten die Jugendlichen ein "Babysitter-Diplom" und können in eine<br />
Babysitter-Vermittlungskartei des Familienzentrums aufgenommen werden.<br />
Die Materialkosten betragen 5,00 € und sind vor Ort direkt an die Dozenten zu entrichten.<br />
Familienzentrum Rappelkiste Fürstenberg, Am Schloßpark 12 Teilnehmerzahl: min. 10 / max. 12 32,00 €<br />
„In Zukunft vertrauen – Leben mit einem Pflegekind“ Franz-Josef Knust<br />
Mütterlicher Alkoholkonsum während der Schwangerschaft bedingt vorgeburtliche Schädigungen, die unter dem Begriff<br />
FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder) zusammengefasst werden. FASD kann sich in seiner Ausprägung sehr<br />
unterschiedlich darstellen, was die Diagnostik oft erschwert. Kinder mit FASD sind in ihrem Leben beeinträchtigt und<br />
FASD ist nicht heilbar. Durch die Unterbringung und Förderung in einer verständnisvollen Pflegefamilie ist es jedoch<br />
möglich, das vorhandene Entwickungspotenzial betroffener Kinder auszubilden. Wir informieren über FASD und<br />
beantworten Fragen rund um das Thema "Leben mit einem beeinträchtigten Pflegekind".<br />
Kooperationsveranstaltung mit dem Sozialdienst katholischer Frauen Paderborn<br />
Familienzentrum Rappelkiste Fürstenberg, Am Schloßpark 12 Teilnehmerzahl: min. 4 / max. 12<br />
„Erste Hilfe am Kind für Eltern“ Christa Schnoor<br />
Die Veranstaltung "Erste Hilfe am Kind für Eltern" behandelt die typischen Notfälle im Säuglings- und Kindesalter.<br />
Wichtige Hilfsmaßnahmen bei Kindernotfällen können geübt werden. Für Eltern und Großeltern ist die "Erste Hilfe am<br />
Kind" eine unschätzbare Möglichkeit, im Notfall die Gesundheit unserer kleinen Mitmenschen zu schützen und zu<br />
bewahren. Die Kosten von 10,00 € sind am Abend direkt mit der Dozentin abzurechnen.<br />
Familienzentrum Rappelkiste Fürstenberg, Am Schloßpark 12 Teilnehmerzahl: min. 10 / max. 15
Bad Wünnenberg, Fürstenberg 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 7<br />
Notfalldose verschenken<br />
n In der Adventszeit macht man sich oft auf<br />
die Suche nach kleinen und sinnvollen Aufmerksamkeiten.<br />
Beide Kriterien erfüllt die<br />
Notfalldose, die in allen Apotheken im Stadtgebiet<br />
für zwei Euro zu erwerben ist. Die Dose<br />
wird in der Kühlschranktür deponiert, enthält<br />
alle wichtigen persönlichen und medizinischen<br />
Daten und hilft dem Rettungsdienst im<br />
Notfall bei der Versorgung.<br />
Weitere Informationen zur Notfalldose finden<br />
Sie auf www.bad-wuennenberg.de.<br />
Kiosk hat<br />
neue Pächterin<br />
n Der Kiosk im Waldschwimmbad<br />
in Bad Wünnenberg<br />
hat eine neue Pächterin.<br />
Ab sofort ist Olga Dutenhöfner<br />
mit ihrem Team vor Ort im<br />
Einsatz. Im Rahmen einer Feierstunde<br />
gratulierten Bürgermeister<br />
Christoph Rüther,<br />
Schwimmmeister Hermann<br />
Niggemeier und Hans Schäfer<br />
von der Stadtverwaltung Olga<br />
Dutenhöfner und wünschten<br />
ihr allzeit viel Erfolg und gutes<br />
Gelingen.<br />
Ende September hatte sich<br />
die bisherige Pächterfamilie<br />
Kulik in den Ruhestand verabschiedet.<br />
Nach einer Renovierungspause<br />
übernahm Olga<br />
Dutenhöfner den Betrieb Anfang<br />
November und bietet<br />
neben den bewährten Klassikern<br />
wie Kaffee, Eis, Süßigkeiten<br />
und Pommes auch Torten<br />
und Kuchen an. In dem<br />
Café sind nicht nur Badegäste<br />
gerne gesehen, sondern auch<br />
Besucher, die nicht schwimmen<br />
gehen.<br />
Die Öffnungszeiten: dienstags,<br />
donnerstags und freitags<br />
ab 14 Uhr, samstags ab<br />
11 Uhr, sonntags ab 9 Uhr bis<br />
jeweils zum Badeschluss;<br />
mittwochs ab Januar zu den<br />
regulären Öffnungszeiten des<br />
Bades.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Waldschwimmbad in Bad<br />
Wünnenberg finden Sie auf<br />
der Internetseite www.badwuennenberg.de.<br />
Bei einem Konzert für Groß und Klein im Familienzentrum »Rappelkiste« hörten<br />
die Kinder den Geigenspielern zu.<br />
Was die Geige alles kann<br />
n In den Genuss eines besonderen<br />
Konzerts kamen die<br />
kleinen und großen Gäste des<br />
Familienzentrums Kita »Rappelkiste«<br />
in Fürstenberg.<br />
Unter Anleitung von Nelli Hein<br />
hatten sich Rosalie Henneken,<br />
Kathrin Breidenbach, Sophia<br />
Swartjes und Emma<br />
Stratmann während des Geigenunterrichts<br />
im Familienzentrum<br />
fleißig vorbereitet.<br />
Am Veranstaltungstag kamen<br />
zahlreiche Kinder mit ihren Eltern,<br />
um den Klängen der Geigen<br />
zu lauschen und waren<br />
überrascht, was eine Geige alles<br />
kann.<br />
Die Gäste erlebten, dass<br />
eine Geige singen, sprechen,<br />
sogar miauen kann und zudem<br />
ein Gesicht hat. Nelli Hein erklärte,<br />
dass in ihrem Unterricht<br />
Kinder ab sechs Jahren<br />
die Möglichkeit haben, auf<br />
spielerische Art und Weise<br />
die Geige und das Geigenspiel<br />
kennenzulernen.<br />
Einen Tag später durften<br />
sich die Besucher des Ü60-<br />
Cafés in der »Rappelkiste«<br />
ebenfalls über ein Geigenkonzert<br />
freuen. Bei Interesse oder<br />
Fragen zum Geigenunterricht,<br />
melden sich Interessierte bitte<br />
direkt im Familienzentrum<br />
Kita »Rappelkiste« in Fürstenberg<br />
unter der Telefonnummer<br />
02953/4 72.<br />
PARKHOTEL<br />
Essen + Trinken am Park<br />
Olga Dutenhöfner ist die neue Pächterin des<br />
Kiosk im Waldschwimmbad. Zur Eröffnung gratulieren<br />
(von links) Bürgermeister Christoph<br />
Rüther, Schwimmmeister Hermann Niggemeier<br />
und Hans Schäfer von der Stadtverwaltung.<br />
Kreisfamilientag 2018<br />
n Der Kreisfamilientag, der<br />
am 6. Mai 2018 vom Kreis Paderborn<br />
im Aatal in Bad Wünnenberg<br />
begangen wird, rückt<br />
immer näher. Alle Vereine und<br />
Einrichtungen aus dem Stadtgebiet<br />
haben bereits ein Anschreiben<br />
des Landrats Manfred<br />
Müller und des Bürgermeisters<br />
Christoph Rüther erhalten,<br />
in dem sie eingeladen<br />
werden, sich an dieser Veranstaltung<br />
für die ganze Familie<br />
zu beteiligen. Um die Planungen<br />
vorantreiben zu können,<br />
werden alle Organisationen<br />
gebeten, die Anmeldungen an<br />
den Kreis Paderborn zurück zu<br />
senden.<br />
Mehr Informationen gibt es<br />
auf: www.kreis-paderborn.de/kreis_paderborn/<br />
themen/51-jugendamt/kreisfamilientag-2018.php.<br />
Passt in jede Weihnachtstüte!<br />
Verschenken Sie Genuss an Ihre Familie und Freunde,<br />
sagen Sie Ihren Mitarbeiter „Dankeschön“ mit<br />
GUTSCHEINEN<br />
für unser Sonntags-Frühstücksbüffet<br />
oder einen Restaurantbesuch.<br />
Auch wir möchten Ihnen ganz herzlich Danke sagen,<br />
liebe Gäste und Freunde,<br />
für ein wunderschönes gemeinsames Jahr!<br />
Wir wünschen Ihnen allen ein frohes, gesundes<br />
und glückliches neues Jahr 2018!<br />
Die erste Woche im Januar machen wir Betriebsferien<br />
und sind ab dem 10.01.2018 wieder für Sie da.<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch–Samstag 12.00–14.30 Uhr und 18.00–22.00 Uhr<br />
Sonntag 09.00–22.00 Uhr<br />
Familie Hegers | Hoppenberg 2 | 33181 Bad Wünnenberg<br />
Telefon 02953-8349 | www.parkhotel-hegers.de | info@parkhotel-hegers.de
8 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Fürstenberg, Bad Wünnenberg<br />
Zuschüsse zur<br />
Denkmalpflege<br />
n Von der Bezirksregierung in<br />
Detmold wird aktuell das<br />
Denkmalförderprogramm<br />
2018 vorbereitet. Eigentümer<br />
von Baudenkmälern im Stadtgebiet<br />
Bad Wünnenberg können<br />
für kleinere private Denkmalpflegemaßnahmen<br />
Zuschüsse<br />
erhalten.<br />
Gefördert werden zum Beispiel<br />
denkmalgerechte Fenstersanierungen<br />
nach historischen<br />
Vorbildern, die Aufarbeitung<br />
historischer Holztüren,<br />
kleinere Fassadenarbeiten<br />
oder Malerarbeiten mit<br />
denkmalgerechten Materialien,<br />
wie etwa natürlichen Farben<br />
oder speziellen Techniken.<br />
Die beabsichtigten Maßnahmen<br />
müssen im Jahr 2018<br />
ausgeführt werden und spätestens<br />
zum 20. November<br />
2018 abgerechnet sein.<br />
Anträge auf Förderung können<br />
beim Bauamt der Stadt<br />
Bad Wünnenberg / Untere<br />
Denkmalbehörde, Kirchstraße<br />
10, 33181 Bad Wünnenberg-Fürstenberg<br />
(Klaus Borghoff,<br />
Telefon 02953/7 09 81,<br />
klaus.borghoff@bad-wuennenberg.de)<br />
gestellt werden. Ein<br />
Kostenvoranschlag mit Fotos<br />
ist beizufügen.<br />
Stadt kauft Land an<br />
Freude über die Vertragsunterzeichnung: Bad Wünnenbergs Bürgermeister<br />
Christoph Rüther und Andreas Speith, Geschäftsführer Westfalen Weser Netz<br />
GmbH (vorne, von links), mit Christoph Wittler (Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters)<br />
und Michael Wippermann (Leiter der Regionalbereiche bei der<br />
Westfalen Weser Netz GmbH, hinten, von links).<br />
Konzessionsvertrag für<br />
Erdgas unterzeichnet<br />
Ein wichtiger Schritt in die Energiezukunft: Die Stadt Bad Wünnenberg<br />
hat jetzt einen neuen, langfristigen Erdgaskonzessionsvertrag<br />
mit Westfalen Weser Netz als regionalem Netzbetreiber abgeschlossen.<br />
n Die Stadt Bad Wünnenberg<br />
ist an dem Erwerb von landwirtschaftlichen<br />
Flächen interessiert.<br />
Eigentümer, die<br />
sich einen Verkauf ihres<br />
Grundstücks vorstellen können,<br />
werden gebeten, sich<br />
beim Liegenschaftsamt der<br />
Stadt Bad Wünnenberg zu<br />
melden und einen Gesprächstermin<br />
zu vereinbaren.<br />
Weitere Informationen erteilt<br />
Martin Finger, Telefon<br />
02953/7 09 23, oder per E-<br />
Mail an martin.finger@badwuennenberg.de.<br />
Die Netzgesellschaft gehört<br />
zur Westfalen Weser<br />
Energie-Gruppe, an<br />
der insgesamt 52 Kommunen<br />
und Kreise der Region beteiligt<br />
sind, darunter auch die<br />
Stadt im südlichen Kreis Paderborn.<br />
Bad Wünnenbergs<br />
Rat hatte auf Basis eines<br />
transparenten Vergabeverfahrens<br />
einstimmig entschieden,<br />
die Konzession an den regionalen<br />
Energiedienstleister zu<br />
vergeben. Damit kann die jahrelang<br />
bewährte Zusammenarbeit<br />
gerade im Zeichen der<br />
Kommunalisierung des Unternehmens<br />
fortgesetzt werden.<br />
Bei der Unterzeichnung betonte<br />
Bad Wünnenbergs Bürgermeister<br />
Christoph Rüther<br />
die Vorteile der Partnerschaft<br />
mit dem Regionalversorger:<br />
»Aufgrund der Zusammenarbeit<br />
mit der Westfalen Weser<br />
Netz GmbH ist eine zuverlässige<br />
und sichere Versorgung<br />
gewährleistet. Das gut<br />
ausgebaute Netz und die bewährte<br />
Kompetenz der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
sind weitere Pluspunkte, die<br />
für den kommunalen Netzbetreiber<br />
sprechen.«<br />
Bei den Planungen anstehender<br />
Bauvorhaben stehen<br />
persönliche Ansprechpartner<br />
auf kurzem Wege zur Verfügung.<br />
»Der direkte Draht zur<br />
Betriebsstelle von Westfalen<br />
Weser Netz hier in der Stadt<br />
und die partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
sind für uns<br />
und die Bürgerinnen und Bürger<br />
sehr wertvoll. Hiervon<br />
werden sie auch in Zukunft<br />
weiter profitieren.«<br />
Andreas Speith, Geschäftsführer<br />
der Westfalen Weser<br />
Netz GmbH, zeigte sich erfreut,<br />
dass sein Unternehmen<br />
weiter im Raum Bad Wünnenberg<br />
tätig sein wird. »Gerade<br />
als kommunales Unternehmen<br />
sind wir uns der damit<br />
verbundenen Verantwortung<br />
bewusst. Wir danken für das<br />
große Vertrauen, das uns entgegengebracht<br />
wird. Das<br />
spiegelt auch die bisher<br />
schon sehr gute und enge Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt<br />
wider. Mit berechtigtem<br />
Selbstbewusstsein können<br />
wir sagen, dass wir hier wie<br />
im gesamten Erdgasnetzgebiet<br />
von Westfalen Weser<br />
Netz einen extrem hohen Qualitäts-<br />
und Sicherheitsstandard<br />
haben«, so Speith.<br />
Erdgaskonzessionsverträge<br />
gewährleistenden Bürgerinnen<br />
und Bürgern sowie den<br />
die Industrie- und Gewerbebetrieben<br />
einen sicheren, kundenorientierten,<br />
effizienten<br />
und umweltverträglichen Betrieb<br />
des Erdgasversorgungsnetzes.<br />
Weiterhin regeln die<br />
Verträge die Nutzung öffentlicher<br />
Grundstücke und Wege<br />
zur Errichtung und Instandhaltung<br />
der Versorgungsnetze.<br />
Die Stadt Bad Wünnenberg erhält<br />
von dem heimischen<br />
Netzbetreiber die gesetzlich<br />
höchstzulässige Konzessionsabgabe.<br />
Das Erdgasnetz umfasst<br />
auf einer Stadtfläche<br />
von über 160 km² rund 133<br />
Kilometer Hoch- und Mitteldruckleitungen<br />
mit rund 2000<br />
Hausanschlüssen.<br />
Ingeborg Vorspohl hat in der Kita »Rappelkiste«<br />
in Fürstenberg vorgelesen.<br />
Vorlesen in<br />
den Kindergärten<br />
n Nach der Premiere im vergangenen<br />
Jahr haben sich<br />
auch in diesem November<br />
Ratsmitglieder sowie Verwaltungsmitarbeiter<br />
der Stadt<br />
Bad Wünnenberg am bundesweiten<br />
Vorlesetag beteiligt.<br />
In der Kita »Rappelkiste« in<br />
Fürstenberg war Ingeborg<br />
Vorspohl im Einsatz.<br />
Ratskollege Ralf Sadrowsky<br />
besuchte die »große Rasselbande«<br />
in Bad Wünnenberg<br />
und las den kleineren Kindern<br />
das Buch »Der kleine Igel rettet<br />
seine Freunde« und den<br />
größeren Kindern das Buch<br />
»Das Schaf Charlotte und seine<br />
Freunde« vor. In der »kleinen<br />
Rasselbande« war Christian<br />
Kramps von der Stadtverwaltung<br />
als Vorleser im Einsatz,<br />
im »Lummerland« in<br />
Fürstenberg die beiden Auszubildenden<br />
der Stadt, Kristin<br />
Beyermann und Kosovare<br />
Gashi. Die Kinder des Kindergartens<br />
»Zwergentreff« in<br />
Bleiwäsche lauschten Geschichten<br />
von Claudia Sondermann<br />
und Ursula Berhorst-<br />
Schäfers las im Kindergarten<br />
»Sternschnuppe« in Helmern.<br />
Alle Kinder hörten begeistert<br />
zu und freuten sich im Anschluss<br />
über die Urkunde, die<br />
jeder als Teilnehmer des Vorlesetags<br />
erhielt.
Bad Wünnenberg, Haaren 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 9<br />
Der Vectoring-Ausbau hat begonnen, zur Freude von Peter Leichter, Gerd Frericks (beide Stadt Bad Wünnenberg) sowie Gregor Vos (Telekom, von links).<br />
Vectoring-Ausbau hat begonnen<br />
n Der Startschuss für den<br />
Vectoring-Ausbau in Bad Wünnenberg<br />
ist Anfang November<br />
gefallen. Die Telekom begann<br />
mit den Arbeiten zum Ausbau<br />
von schnellen Internetanschlüssen<br />
in Haaren. Der Konzern<br />
wird vor Ort zwölf Multifunktionsgehäuse<br />
neu aufstellen<br />
oder die vorhandenen<br />
mit modernster Technik ausstatten.<br />
Dadurch werden etwa<br />
1300 Haushalte in Haaren<br />
Vectoring-fähig. Im Anschluss<br />
geht es im Vorwahlbereich<br />
02953 von Bad Wünnenberg<br />
weiter.<br />
n Bis zum Jahresende wird<br />
ein Großteil der rund 5000<br />
Haushalte in den Vorwahlbereichen<br />
02953 und 02957 auf<br />
das schnelle Internet zurückgreifen<br />
können. Bis Ende Februar<br />
2018 werden die Arbeiten<br />
auch in den Außenbereichen<br />
sowie in Helmern, wo<br />
der Ausbau aufgrund einer<br />
Förderbestimmung erst Anfang<br />
des Jahres 2018 erfolgen<br />
kann, abgeschlossen<br />
sein.<br />
Dank der Vectoring-Technik<br />
wird die Bandbreite in Zukunft<br />
100 Mbit beim Download<br />
und 40 Mbit beim Upload<br />
betragen. Das neue Netz wird<br />
so leistungsstark sein, dass<br />
Telefonieren, Surfen im Internet<br />
und Fernsehen gleichzeitig<br />
möglich sind. Die Telekom<br />
plant mit der Einführung von<br />
Super-Vectoring bereits den<br />
nächsten Entwicklungsschritt.<br />
Künftig können so die<br />
möglichen Bandbreiten auf<br />
bis zu 250 MBit/s gesteigert<br />
werden.<br />
»Ich freue mich, dass die<br />
Arbeiten in Bad Wünnenberg<br />
nun starten«, sagt Christoph<br />
Rüther, Bürgermeister der<br />
Stadt Bad Wünnenberg.<br />
»Schnelle Internetverbindungen<br />
sind aus dem Leben unserer<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
nicht mehr wegzudenken –<br />
privat und geschäftlich. Sie<br />
sind ein wichtiger Standortvorteil.«<br />
Alexander Kruppa,<br />
Regio Manager der Deutschen<br />
Telekom, ergänzt: »Die<br />
Planungen sind abgeschlossen,<br />
jetzt wird gegraben. Wir<br />
werden die Beeinträchtigungen<br />
für die Anwohner so gering<br />
wie möglich halten. Wir<br />
gehen immer in überschaubaren<br />
Bauabschnitten voran.«<br />
Sobald der Ausbau in den<br />
Orten fertiggestellt ist, wird<br />
die Telekom die Bürger über<br />
die neuen Möglichkeiten der<br />
Internetnutzung informieren.<br />
Bürger, die sich für die Verfügbarkeit,<br />
Geschwindigkeiten<br />
und Tarife interessieren, finden<br />
Kontaktadressen auf der<br />
städtischen Internetseite<br />
www.bad-wuennenberg.de.<br />
Von dem Breitbandausbau<br />
können übrigens auch die<br />
Kunden anderer Anbieter profitieren,<br />
wenn der Anbieter<br />
entsprechende Kapazitäten<br />
bei der Telekom einkauft.<br />
DM-Team<br />
ist erfolgreich<br />
n Bei den Deutschen Meisterschaften<br />
im Rettungsschwimmen<br />
in Hagen konnten<br />
die Bad Wünnenberger<br />
Schwimmer wieder einmal zeigen,<br />
dass sie zu den besten in<br />
Deutschland gehören. Gleich<br />
drei der Staffelteams gelang<br />
es, unter die ersten Zehn zu<br />
schwimmen. Und auch die<br />
Schwimmer, die im Einzel an<br />
den Start gingen, zeigten sich<br />
in guter Form. Anschließend<br />
wurde den Schwimmern »Bei<br />
Wilms« ein stimmungsvoller<br />
Empfang bereitet und gleichzeitig<br />
David Laufkötters Erfolge<br />
bei der Europameisterschaft<br />
sowie die Teilnahme<br />
der Schwimmer an der von der<br />
Firma Wöhler unterstützten<br />
Freigewässer Trophy gefeiert.<br />
Bürgermeister Christoph Rüther<br />
und der DLRG-Bezirksvorsitzende<br />
Achim Sandmann<br />
konnten dem Bad Wünnenberger<br />
DLRG-Vorsitzenden<br />
Frank Zeisberg zu den Erfolgen<br />
beglückwünschen. Alle<br />
Ergebnisse auf https://badwuennenberg.dlrg.de.
10 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Hilfetelefon für<br />
Frauen in Not<br />
Gewalt gegen Frauen ist nach wie vor ein<br />
Tabu. Viele Betroffene schweigen aus Angst<br />
und Scham, aber auch das Umfeld schaut oftmals<br />
weg.<br />
Unter dem Motto »Weg Frauen« Betroffenen die Möglichkeit,<br />
sich zu jeder Zeit<br />
aus der Gewalt« ruft die<br />
diesjährige Mitmachaktion,<br />
anonym, kompetent, sicher<br />
die von den Gleichstel-<br />
lungsbeauftragten im Kreis<br />
Paderborn unterstützt wird,<br />
dazu auf, das Schweigen zum<br />
Thema Gewalt gegen Frauen<br />
zu brechen. Betroffene sollen<br />
wissen, dass sie auf dem Weg<br />
aus der Gewalt<br />
und barrierefrei beraten zu<br />
lassen. Qualifizierte Beraterinnen<br />
stehen den Hilfesuchenden<br />
vertraulich zur Seite<br />
und vermitteln sie bei Bedarf<br />
an Unterstützungsangebote<br />
vor Ort, etwa an eine Frauenberatungsstelle<br />
nicht allein<br />
oder<br />
sind und dass<br />
es Unterstützungsangebote<br />
gibt. Jede<br />
und jeder Einzelne<br />
kann sie<br />
ein Frauenhaus<br />
in der<br />
Nähe.<br />
Barrierefreiheit<br />
und<br />
Mehrsprachigkeit<br />
darin bestärken,<br />
si-<br />
einen ersten<br />
WWW.HILFETELEFON.DE chern den<br />
Schritt zu<br />
Zugang für<br />
wagen – weg<br />
Frauen mit<br />
aus der Gewalt, in ein neues Behinderung und geringen<br />
Leben. Einzelheiten zur Aktion Deutschkenntnissen. Auch<br />
gibt es im 43x45_BFZ_Logo_AZ_Telefonbuchverlag.indd Internet unter Angehörigen,<br />
05.03.15 1<br />
10:25<br />
Freundinnen<br />
www.hilfetelefon.de.<br />
Unter der Telefonnummer<br />
08000/116016 bietet das<br />
Hilfetelefon »Gewalt gegen<br />
und Freunden sowie Fachkräften<br />
steht das Hilfetelefon für<br />
Fragen und Informationen zur<br />
Verfügung.<br />
Öffnungszeiten im<br />
Waldschwimmbad<br />
n Aufgrund von Grundreinigungs-<br />
und Sanierungsarbeiten<br />
bleibt das Waldschwimmbad<br />
der Stadt Bad Wünnenberg<br />
in der Zeit von Montag,<br />
11. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich<br />
Montag, 25. <strong>Dezember</strong>,<br />
geschlossen. Erster Öffnungstag<br />
nach den Arbeiten ist<br />
Dienstag, 26. <strong>Dezember</strong><br />
(zweiter Weihnachtsfeiertag).<br />
An diesem Tag hat das Bad<br />
von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Ab<br />
dem 27. <strong>Dezember</strong> gelten die<br />
bekannten Öffnungszeiten der<br />
Jobcenter vor Ort<br />
n Das Jobcenter des Kreises<br />
Paderborn berät jeden Donnerstag<br />
im Rathaus der Stadt<br />
Bad Wünnenberg in Fürstenberg<br />
(Poststraße 15) Kunden<br />
Abfallkalender verteilt<br />
n Der Abfallkalender der<br />
Stadt Bad Wünnenberg für<br />
das Jahr 2018 wird Anfang<br />
<strong>Dezember</strong> an alle Haushalte<br />
Wintersaison. Zusätzlich ist<br />
das Bad bis zum Ende der Ferien<br />
einschließlich Freitag, 5.<br />
Januar, auch vormittags geöffnet.<br />
In der Zeit zwischen<br />
den Jahren bleibt das<br />
Schwimmbad lediglich am<br />
Montag, 1. Januar (Neujahr),<br />
geschlossen. Nähere Informationen<br />
sind im Schwimmbad<br />
unter der Telefonnummer<br />
02953/340 erhältlich und auf<br />
der städtischen Homepage<br />
www.bad-wuennenberg.de<br />
hinterlegt.<br />
der Einrichtung. Alle Bürger<br />
sind im Rahmen einer offenen<br />
Sprechzeit von 8.30 bis 12<br />
Uhr im Raum 12 der Verwaltung<br />
willkommen.<br />
verteilt und ist zudem auf der<br />
städtischen Homepage<br />
www.bad-wuennenberg.de abrufbar.<br />
Verabschiedung von Christel Hesse<br />
Hermann Niggemeier, Schwimmmeister im Waldschwimmbad in Bad Wünnenberg<br />
(links), Dirk Gerlach (Personalamt Stadt Bad Wünnenberg, rechts)<br />
und Friedhelm Wächter (zuständiger Abteilungsleiter Stadt Bad Wünnenberg)<br />
verabschiedeten Christel Hesse in den wohlverdienten Ruhestand und dankten<br />
ihr für ihren jahrelangen Einsatz. Die Leibergerin war seit Mai 2007 als Kassiererin<br />
im Frei- und Hallenbad im Aatal beschäftigt.<br />
Die Speisenkammer<br />
n Die Speisenkammer, Schäferstraße 20, in<br />
Bad Wünnenberg hat folgende Öffnungszeiten:<br />
donnerstags von 10 bis 11 Uhr. Ansprechpartner<br />
ist die Caritaskonferenz Bad Wünnenberg<br />
unter den Telefonnummern 02953/1385 und<br />
02953/1572.<br />
Notdienste<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Rettungsdienst 112<br />
Krankentransport 02955/19222<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Zentrale Rufnummer 116117<br />
(Gilt für die Vermittlung zur Notfallambulanz,<br />
zur Notfallpraxis, für den Fahrdienst<br />
und alle fachärztlichen Bereitschaftsdienste<br />
bundesweit)<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag: 18 - 8 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag:<br />
13 - 8 Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag: 8 - 8 Uhr<br />
Zentrale Notfallpraxis<br />
für Kinder und Erwachsene<br />
Husener Straße 48, Paderborn<br />
05251/280600<br />
Öffnungszeiten allgemein<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag: 18 - 22 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag: 13 - 22 Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag: 8 - 22 Uhr<br />
Ärztliche Notfallambulanz Büren<br />
Eickhoffer Straße 2a<br />
Öffnungszeiten<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag: 9 - 17 Uhr<br />
Das Kleiderstübchen<br />
n Verkauf von Kleidung ist jetzt immer an<br />
jedem ersten und dritten Donnerstag im Monat<br />
in der Zeit von 10 bis 12 Uhr.<br />
n Die nächste Annahme im Kleiderstübchen<br />
Bad Wünnenberg ist Montag, 5. Februar.<br />
n Dienstags ist kein Verkauf mehr.<br />
Augenärztlicher- und<br />
HNO-Notfalldienst<br />
Unter der Rufnummer 116117 erhalten Sie<br />
Auskunft über die örtliche Erreichbarkeit<br />
sowie über die Sprechzeiten des augenund<br />
HNO-ärztlichen Notfalldienstes in Ihrer<br />
Nähe.<br />
Giftnotrufzentrale NRW 0228/19240<br />
Zahnärztlicher Notdienst 05251/23070<br />
Apotheken<br />
Fürstenberg, Bad Wünnenberg<br />
Die nächstgelegene Apotheke, die<br />
Notdienstbereitschaft hat, erfahren Sie:<br />
• Im Aushang an jeder Apotheke<br />
• Unter 22833 von jedem Handy<br />
• Aus dem Festnetz unter<br />
0137/88822833<br />
• Unter der Internetadresse<br />
www.aponet.de/notdienst/index.php
Bleiwäsche, Haaren 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 11<br />
Frauenpower<br />
in ganz Europa<br />
n Eine Rede über die Rolle<br />
der Frau und die Gleichberechtigung<br />
der Geschlechter<br />
hat Elouisa Müller jetzt bei<br />
der Zonta-Districtkonferenz in<br />
Dortmund gehalten. Die 19-<br />
Jährige aus Bleiwäsche hat<br />
im vergangenen Jahr für den<br />
Kreis Paderborn den »Preis<br />
Young Women in Public Affairs«<br />
gewonnen. Elouisa Müller<br />
gewann 2016 auf europäischer<br />
Ebene und gehört zu<br />
den zehn weltweiten Gewinnerinnen.<br />
In diesem Jahr ging der<br />
europäische Preis an die 19-<br />
jährige Shafana Jansen aus<br />
den Niederlanden, die ebenfalls<br />
Rednerin bei der Konferenz<br />
in Dortmund war. Die beiden<br />
jungen Frauen stellten<br />
dort Projekte und Lösungen<br />
vor, die zur Verbesserung des<br />
Status der Frau beitragen<br />
könnten. An der Konferenz<br />
nahmen 170 Frauen aus 74<br />
Clubs aus Frankreich, Spanien,<br />
Deutschland, Großbritannien,<br />
Niederlanden und<br />
Bürgermeister Christoph Rüther gratulierte<br />
Elouisa Müller zu ihren Erfolgen.<br />
KFD spendet an<br />
das Emma-Rose-Haus<br />
n Die KFD-Haaren hat »nach<br />
Haarener Tradition« Weihbundsträuße<br />
nach alten Vorbildern<br />
gewickelt. Eine gesundheitliche<br />
Wirkung hatte<br />
dabei jedes Kraut, das weise<br />
Frauen für Tier und Mensch<br />
seit Jahrhunderten kannten<br />
und im Haus und Stall gut zu<br />
nutzen wussten. Diesjährig<br />
wurden die handgemachten<br />
Weihbunde verkauft, um den<br />
Mitmenschen in Haaren mit<br />
dem Reinerlös eine Freude zu<br />
bereiten. Das gelang den<br />
Frauen, denn in diesen Tagen<br />
überreichte Lene Peters stellvertretend<br />
für alle Mitglieder<br />
der kfd der Pflegedienstleitung<br />
des Hauses Emma Rose<br />
in Haaren, Heinz-Josef Krois<br />
(Träger – Caritasverband im<br />
Dekanat Büren) und Beate<br />
Pahlke einen Ghetto-Blaster.<br />
Als Fachbereichsleiterin<br />
Reha-Sport für Senioren bei<br />
Lene Peters von der KFD-Haaren überreicht<br />
dem Pflegedienstleiter des Emma-Rose-Haus<br />
Haaren, Heinz-Josef Krois, und der Reha-Sport-<br />
Übungsleiterin Beate Pahlke einen Ghetto-<br />
Blaster zur Unterstützung der Reha-Sportmaßnahme<br />
im Emma-Rose-Heim. Foto: bw<br />
Russland teil. Zonta International<br />
ist ein Club berufstätiger<br />
Frauen in verantwortungsvollen<br />
Positionen, die sich dafür<br />
einsetzen, die Lebenssituation<br />
von Frauen in rechtlicher,<br />
politischer, wirtschaftlicher,<br />
beruflicher und gesundheitlicher<br />
Hinsicht zu verbessern.<br />
Zusätzlich werden in<br />
fast allen lokalen Zonta-Clubs<br />
Preise an engagierte Schülerinnen<br />
und Studentinnen vergeben.<br />
So auch an Elouisa<br />
Müller, die damit für ihr überdurchschnittliches<br />
Engagement<br />
in der Schule sowie in<br />
politischen und internationalen<br />
Organisationen wie der<br />
Jungen Union und dem europäischen<br />
Jugendparlament<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
»Es war spannend, vor allem<br />
beim Gala-Dinner mit<br />
Frauen aus ganz Europa ins<br />
Gespräch zu kommen und die<br />
Ehre zu haben, eine Rede über<br />
die Stellung der Frau zu halten«,<br />
fasst Elouisa Müller ihre<br />
Eindrücke zusammen.<br />
»Reha Medica« kommt sie ins<br />
Haus Emma Rose, um mit der<br />
richtigen Musik die sportlichen<br />
Übungen der Bewohner<br />
des Hauses zu unterstützen<br />
oder mit Hintergrundmusik zu<br />
singen.<br />
Die Bewohner sind bei den<br />
Übungsstunden mit Beate<br />
Pahlke hochmotiviert und zeigen<br />
viel Freude an der aktiven,<br />
rhythmischen Bewegung.<br />
Der Reha-Sport, so Heinz-<br />
Josef Krois und Beate Pahlke,<br />
ist eine wichtige Maßnahme<br />
mit und ohne Kleingeräten,<br />
bei der auf verschiedenste<br />
Weise bei den Bewohnern des<br />
Hauses Emma Rose gesundheitliche<br />
Effekte erzielt werden<br />
können und der so zum<br />
allgemeinen Wohlbefinden<br />
beiträgt.<br />
Das Geschenk der kfd-Haaren<br />
entwickelte sich auf jeden<br />
Fall für die Bewohner des Hauses<br />
Emma Rose, das Pflegeteam<br />
und Beate Pahlke, zu<br />
einen großen Erfolg, denn<br />
ganz spontan wurde die<br />
Musik aus dem Ghetto-Blaster<br />
in aktive Bewegung freudig<br />
umgesetzt. bw<br />
Willkommen<br />
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12 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
Kultur zum Fest verschenken<br />
Afro-Musik, lebende Performance, eine Songwriterin aus Kanada, »Beatles goes Jazz« und<br />
viele Ausstellungen stehen für 2018 auf dem Bad Wünnenberger Kulturprogramm. An verschiedensten<br />
Spielstätten können Interessierte im kommenden Jahr Weltmusik, Theater,<br />
Pop und Jazz genießen. Karten gibt es bereits jetzt im Vorverkauf.<br />
Verantwortlich für derartige<br />
Qualität zeigt<br />
sich die ehrenamtlich<br />
tätige Gruppe »Kunst & Kultur«,<br />
die den beschaulichen<br />
Kurort zum Kulturstandort<br />
etabliert hat. Karten für alle<br />
Veranstaltungen für das Jahr<br />
2018 und das Jahresabonnement<br />
sind ab sofort zum Weihnachtsfest<br />
erhältlich.<br />
Den Auftakt macht die in<br />
Südafrika geborene Musikerin<br />
Thabilé. Sie verbindet mit<br />
ihrem Trio Soul, Pop und Jazz<br />
mit traditioneller afrikanischer<br />
Musik. Am 20. Januar<br />
von 20 Uhr an lädt sie das<br />
Publikum im Aatalhaus mit<br />
atemberaubender Stimme<br />
und fesselnder Bühnenperformance<br />
zum Träumen, Reisen<br />
und Tanzen ein.<br />
Weiter geht es im Aatalhaus<br />
am 17. Februar von 20<br />
Uhr an mit der kanadischen<br />
Sängerin und Gitarristin Christina<br />
Martin mit einem Mix aus<br />
Americana und Popmusik. Begleitet<br />
wird sie von Gitarrist<br />
Dale Murray.<br />
Die Kultparty »Yesterday-<br />
Event« steigt am 3. März um<br />
20 Uhr in der Musikkneipe<br />
»Bei Wilms«. Rock-Oldies der<br />
60er bis Anfang der 70er Jahre<br />
legt DJ Jagger auf.<br />
Eine Lieder-Matineé unter<br />
dem Thema »Von Bach bis<br />
Bagdad« erwartet die Besucher<br />
am Sonntag, 18. März,<br />
ab 11 Uhr im Spanckenhof.<br />
Zu Gast sind der Akkordeon-<br />
Den Auftakt des neuen Kulturprogramms macht die in Südafrika geborene Musikerin<br />
Thabilé.<br />
Virtuose Manfred Leuchter<br />
und einer der versiertesten<br />
Fingerstyle-Gitarristen, Ian<br />
Melrose aus Schottland.<br />
Die in Jerusalem geborene<br />
Sänger und Posaunistin Noam<br />
Vazana vereint am 14. April<br />
ab 20 Uhr im Spanckenhof mit<br />
ihrem Projekt »Nani« Klänge<br />
aus Afrika und dem mittleren<br />
Osten. Sie singt unter anderem<br />
in Ladino, einer fast vergessenen<br />
spanisch-jüdischen<br />
Sprache aus dem Mittelalter.<br />
Im Mai und Juni ist im Aatalhaus<br />
die Ausstellung »Ein<br />
Motiv – zwei Ansichten« zu sehen.<br />
Es ist ein Projekt des<br />
Fotoforums OWL.<br />
Leela Gilday & Band aus<br />
Kanada präsentieren am 2. Juni<br />
ab 20 Uhr in der Scheune<br />
des Heimatvereins Folk-Pop<br />
im Indian-Art-Stil mit Einflüssen<br />
aus der Geschichte der<br />
Ureinwohner Kanadas. Bereits<br />
ab 18.30 Uhr kann der<br />
historische Speicher besichtigt<br />
werden.<br />
Zum Festival »Folk am<br />
Turm« gastieren am 18. August<br />
ab 19.45 Uhr die britischen<br />
Multiinstrumentalisten<br />
und Sänger »Broom Bezzums«<br />
mit Folk aus Irland, Schottland<br />
und England. »Äl Jawala«<br />
zelebrieren Balkan-Beats mit<br />
wilden orientalischen Bläsersätzen,<br />
Reggae- und Skaeinflüssen<br />
in »Wilms Garten« am<br />
Wehrturm.<br />
Am 2. September um 11<br />
Uhr lädt die Malerin Anna<br />
Lietsch zur Vernissage ihrer<br />
Kunstausstellung ins Aatalhaus<br />
ein.<br />
Das Theaterstück »susanna-ich<br />
bin ein kontinent« vereint<br />
lebende Performance und<br />
Hightech. Die Aufführung der<br />
besonderen Art mit Martina<br />
Roth und Johannes Conen findet<br />
im Spanckenhof am 29.<br />
September ab 20 Uhr statt.<br />
»Beatles goes Jazz« heißt<br />
es am 17. November ab 20<br />
Uhr mit dem Ausnahme-Mann<br />
an der Hammond-Orgel, Rainer<br />
Schallenberg, im Aatalhaus.<br />
Ergänzt wird sein International<br />
Jazz Trio (Saxophon/<br />
Schlagzeug) durch Sängerin<br />
Lara Schallenberg.<br />
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14 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Der Haarener Gospelchor »St.-Vitus Singers« und das Jugendorchester »Soundmates«<br />
begeisterten ihr Publikum in der gemütlichen Haarener Schützenhalle<br />
mit Gospel, Rock und Pop-Songs.<br />
Foto: bw<br />
Fetzige Kirchenlieder<br />
Die »St. Vitus Singers« und »Soundmates« haben die Schützenhalle<br />
in Haaren mit Klängen erfüllt. Mit 350 Musikfreunden feierten sie<br />
unter dem Dirigat von Markus Seipel ihr aktuelles Motto »Music«.<br />
Ulla Münster und Franz-<br />
Josef Kaup führten humorvoll<br />
mit ihrer Moderation<br />
durch das zweistündige<br />
Programm aus Gospel,<br />
Rock und Pop.<br />
Die Musiker und Sänger begeisterten<br />
alle Konzertgäste<br />
mit fetzigen kirchlichen Liedern<br />
und Ohrwürmern wie<br />
»When we were young«,<br />
»Space Oddity«, »Mr. Blue<br />
Sky« und natürlich »Music<br />
Was My First Love«.<br />
Landfrauen wählen neu<br />
n Kürzlich tagte in Haaren<br />
der örtliche Landfrauenverein<br />
zur Generalversammlung. Der<br />
Abend stand unter dem Motto:<br />
»Zünftig wird’s – Wir laden<br />
ein zum Bayrischen Abend mit<br />
Brotzeit und Wiesn-Schmankerl.«<br />
Ob süße Mehlspeise<br />
oder herzhafte Spezialitäten –<br />
sie präsentierten die traditionellen<br />
Klassiker mal anders.<br />
Etwa 110 Frauen begrüßte<br />
die Vorsitzende Susanne Mönnikes<br />
an diesem Abend im<br />
Dorfgemeinschaftshaus. Der<br />
Kassenbericht, Jahresrückblick<br />
und eine Vorschau auf<br />
die kommenden Veranstaltungen<br />
und die Vorstandswahlen<br />
standen im Vordergrund.<br />
Zuvor wurden die Frauen<br />
vor der Wahl auf die Satzungsänderungen<br />
der Landfrauen<br />
aufmerksam gemacht.<br />
Nach zwölf Jahren legte Susanne<br />
Mönnikes den Vorsitz<br />
der Haarener Landfrauen in<br />
die Hände von Nicole Schulte,<br />
Musikalische Unterstützung<br />
erhielten sie wie zuvor<br />
von der Band und erstmalig<br />
vom Haarener Jugendorchester,<br />
den »Soundmates« unter<br />
der Leitung von Stephan Kevekordes<br />
und Andreas Schäfers.<br />
Einzelne Musikstücke wurden<br />
dem Solisten-Trio Marina<br />
Rams, Frederike Offeln und<br />
Reinhard Kaup begleitet.<br />
Das Publikum in der gemütlich<br />
herbstlich-winterlich geschmückten<br />
Halle ließ sich<br />
schnell stimmungsvoll mitreißen<br />
und wurde mit zwei Zugaben<br />
belohnt.<br />
Wer zukünftig gern mitsingen<br />
möchte, dem bietet sich<br />
in 2018 die Möglichkeit, dem<br />
Chor beizutreten. Geprobt<br />
wird im zweiwöchigen Rhythmus<br />
dienstags von 20 bis 22<br />
Uhr.<br />
Nähere Information bietet<br />
der Internet-Auftritt unter<br />
www.st-vitus-singer.de. bw<br />
die nun den 198 Mitglieder<br />
starken Verein führt. Monika<br />
Suren und Susanne Mönnikes<br />
wurden als Stellvertreter gewählt.<br />
Elisabeth Leniger-Lücking<br />
bestätigte man als Kassiererin<br />
in ihrem Amt. Als<br />
neue Schriftführerin wählte<br />
man Michaela Prior. Die Mitglieder<br />
gaben Susanne Brockmeier,<br />
Cony Henke, Sarah Almer<br />
und Marianne Schmidt<br />
als Delegierte ihre Stimmen.<br />
bw<br />
Fürstenberg, Haaren<br />
Friseurin feiert<br />
Zehnjähriges<br />
Am 10. Januar 2008 eröffnete die damals 24-<br />
jährige Christina Hesse am Fürstenberger<br />
Kreuzkamp einen eigenen Friseursalon mit<br />
vier Bedienplätzen.<br />
Direkt nach ihrem Schulabschluss<br />
wollte sie<br />
Friseurin werden. In<br />
ihrem Heimatort Fürstenberg<br />
absolvierte sie 1999 ihre Lehre<br />
im Salon Günther. Doch sie<br />
wollte es nicht nur bei dieser<br />
ersten Prüfung belassen.<br />
Seit dem Jahr 2006 besuchte<br />
sie die Meisterschule<br />
und legte 2008 ihre Prüfung<br />
als Friseurmeisterin vor der<br />
Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe<br />
mit Erfolg ab. Nun<br />
war sie dem Bestreben nach<br />
Selbständigkeit in ihrem Beruf<br />
schon sehr nahe gekommen.<br />
Nach dem Hauskauf am<br />
Fürstenberger Kreuzkamp 20<br />
im Jahr 2005 fand sie nach<br />
reiflichen Überlegungen in<br />
ihrem Eigenheim ideale Bedingungen,<br />
um einen eigenen Friseursalon<br />
mit vier Bedienplätzen<br />
zu eröffnen. Arbeitsplatz<br />
und Familienmittelpunkt im<br />
eigenen Haus waren gute<br />
Grundlagen für die 34-Jährige<br />
um, so Christina Hesse<br />
»Arbeit und Kinder« unter<br />
einen Hut zu bringen!<br />
Das eigene Organisations-<br />
Talent der sehr positiv denkenden<br />
Friseurmeisterin und<br />
die Hilfe von Ehemann Christian<br />
Hesse und den Omas und<br />
Opas machen es für die junge<br />
Friseurmeisterin, als berufstätige<br />
moderne Frau, Ehefrau<br />
und Mutter von zwei Kindern,<br />
möglich, den Betrieb nach<br />
modernen Maßstäben zu führen!<br />
Natürlich setzt sie den<br />
Maßstab der eigenen Flexibilität<br />
groß an. »Die Situation,<br />
so wie es gerade läuft, macht<br />
mich sehr zufrieden«, so Christina<br />
Hesse. In ihrem Betrieb<br />
wird sie von den Fachkräften<br />
Jennifer Langhoff (Friseur-<br />
Meisterin), Gisela Sievers<br />
(Friseur-Gesellin) und Nicole<br />
Stimpel (Friseur-Gesellin)<br />
bestens unterstützt. Auch die<br />
von Christina Hesse ausgewählten<br />
Pflegeprodukte von<br />
Wella und Alcina kommen bei<br />
ihrer Kundschaft bestens an.<br />
Stamm- und Neukundinnen<br />
und -kunden aus Marsberg,<br />
Essentho, Oesdorf, Meerhof,<br />
Westheim, dem gesamten<br />
Stadtgebiet Bad Wünnenberg<br />
und angrenzenden Stadtgebieten<br />
gehören zu ihrem täglichen<br />
Kundenkreis. bw<br />
Das Team des »Hairsaloon« mit (von links): Jenny<br />
Langhoff, Christina Hesse, Gisela Siewers<br />
und Nicole Stimpel. Foto: bw<br />
Spielen und basteln<br />
Der neue Vorstand (von links): Sarah Almer, Marianne Schmidt, Monika Suren,<br />
Susanne Mönnikes, Nicole Schulte (Vorsitzende) Elisabeth Leniger-Lücking,<br />
Kornelia Henke, Susanne Brockmeier, Michaela Prior. Foto: bw<br />
n Auch <strong>2017</strong> geht der Aufruf<br />
an alle Eltern im Adventsstress:<br />
»Bringen Sie uns Ihre<br />
Kinder und Jugendlichen. Wir,<br />
die Mitglieder der KLJB Haaren,<br />
kümmern uns am Sonntag,<br />
10. <strong>Dezember</strong>, um alles«.<br />
Beginn ist um 14 Uhr im<br />
Obergeschoss des Dorfgemeinschaftshauses<br />
an der<br />
Wewelsburger Straße. Für die<br />
Kinder und Jugendlichen hat<br />
die KLJB zahlreiche Gesellschafts-<br />
oder Brettspiele,<br />
Bastelsachen, Kinderschminken<br />
und vieles mehr vorbereitet.<br />
Bei leckerem Kuchen,<br />
Plätzchen und Kakao soll es<br />
allen Beteiligten richtig gutgehen.<br />
Für Essen und Getränke<br />
sowie die Materialkosten<br />
sammelt die KLJB einen Beitrag<br />
(Eintritt) von fünf Euro<br />
pro Kind ein. »Nutzen Sie als<br />
Eltern dieses einmalige Angebot<br />
und schicken uns Ihre<br />
Jüngsten vorbei. Wir freuen<br />
uns darauf« so die KLJB Haaren.<br />
bw
Bad Wünnenberg 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 15<br />
Weihnachts-Therapie »Bei Wilms«<br />
Bedeutung der Ökumene<br />
n Auf Einladung der CDU-<br />
Frauenunion des Kreises Paderborn<br />
fand die Veranstaltung<br />
»Reformationsgedenken<br />
<strong>2017</strong> und zukünftige Ökumene«<br />
in den Räumlichkeiten der<br />
Bank für Kirche und Caritas<br />
statt. Dr. Richard Böger, Leiter<br />
der Bank für Kirche und<br />
Caritas, betonte die langjährige<br />
Verbundenheit zur FU Kreis<br />
Paderborn und auch das Interesse<br />
an diesem so aktuellen<br />
Thema im Jubiläumsjahr der<br />
Reformation in seinem Grußwort.<br />
Im Mittelpunkt des Abends<br />
Zu einer kleinen Live-Musik-Rocknacht unter dem Titel »Wünnstock Weihnachtstherapie«<br />
lädt der Wünnstock am Samstag, 9. <strong>Dezember</strong>, in die Musikkneipe<br />
»Bei Wilms« nach Bad Wünnenberg ein. Zu Gast sind »Die Therapeuten«<br />
aus Marsberg. Die dreiköpfige Band ist in der Region bekannt als Coverband,<br />
die querbeet von Rockmusik über Punk bis Metal für Party-Stimmung und<br />
einen schönen Live-Musik-Abend sorgen wird. Einlass ist von 18 Uhr an, Beginn<br />
um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Karten gibt es nur an der Abendkasse.<br />
Weitere Informationen gibt es auf www.wuennstock.de bw<br />
stand der Vortrag von Prof.<br />
Dr. Wolfgang Thönissen, Direktor<br />
des Johann-Adam-Möhler-Instituts<br />
für Ökumenik in<br />
Paderborn und Rektor der<br />
Theologischen Fakultät Paderborn.<br />
Er referierte und fesselte<br />
sein Publikum mit Themen<br />
rund um die Ökumene und diese<br />
betreffende Forschungsfragen,<br />
den Aufgabengebieten<br />
des Instituts sowie der Reformation<br />
mit ihren zentralen<br />
Themen und auch der Zukunft<br />
des Christentums. Er stellte<br />
den Bezug von christlichen<br />
Werten zum Grundgesetz und<br />
unserer Demokratie her, so,<br />
wie er auch veranschaulichte,<br />
dass die Gründung der CDU<br />
unmittelbar verwoben ist mit<br />
dem Bestreben zur Ökumene.<br />
In der anschließenden Diskussion<br />
wurde dann gerade<br />
der Frage nachgegangen, welche<br />
Bedeutung die Ökumene<br />
der christlichen Kirchen heute<br />
vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen<br />
Veränderung<br />
hat, an der sich das sehr interessierte<br />
Publikum mit großem<br />
Engagement beteiligte.<br />
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Prof. Dr. Wolfgang Thönissen, Maria Junge (Vorsitzende Frauenunion Kreis Paderborn),<br />
Susanne Meiche (stellvertretende Vorsitzende Frauenunion Kreis Paderborn)<br />
und Dr. Richard Böger sprachen über die Ökumene. Foto: bw
Bleiwäsche, Fürstenberg, Leiberg 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 17<br />
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Die Strickdamen aus Bleiwäsche haben Pantoffel für den guten Zweck gefilzt.<br />
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n Seit einigen Jahren lädt die<br />
kfd Bleiwäsche alle strickbegeisterten<br />
Frauen ein, Filzpantoffeln<br />
für hilfsbedürftige Kinder<br />
und Jugendliche in Rumänien<br />
zu stricken. Auch in diesem<br />
Jahr trafen sie sich an einigen<br />
Abenden ab Mitte Oktober<br />
im Pfarrheim in Bleiwäsche<br />
und strickten. Bei Spaß<br />
und guter Laune kamen etwa<br />
20 Frauen auf die Anzahl von<br />
86 Paaren. Die Aktion »Stricken<br />
für hilfsbedürftige Kinder«<br />
ist vor einigen Jahren<br />
entstanden und mittlerweile<br />
ein fester Bestandteil im Jahreskalender.<br />
Angefangen hatte alles mit<br />
der Idee, Filzpantoffeln für ein<br />
Kinderheim in Barati, in der<br />
Nähe von Bacau in Rumänien,<br />
zu stricken. Aufgrund der Verbindungen<br />
in die Region Bacau<br />
wurde diesmal beschlossen,<br />
dort ein Heim für Hilfsbedürftige<br />
in Schineni mit Filzpantoffeln<br />
zu versorgen. Dieses<br />
wird von den Schwestern<br />
der heiligen Maria Magdalena<br />
Postel betreut und die dort tätige<br />
Schwester Benedikta bedankte<br />
sich bereits im Vorfeld<br />
für die Hilfsbereitschaft und<br />
das Engagement in der Gemeinde.<br />
Sie teilte mit, dass<br />
die Kinder und Jugendlichen<br />
froh und dankbar seien, etwas<br />
Warmes an den Füßen zu haben.<br />
Die Filzpantoffel haben sich<br />
mit dem Weihnachtspäckchenkonvoi<br />
»Kinder helfen<br />
Kindern« Anfang <strong>Dezember</strong><br />
auf die Reise gemacht. Ein<br />
Dankeschön für das Engagement<br />
geht an die fleißigen Damen<br />
der kfd Bleiwäsche.<br />
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Schule sucht<br />
Übungsleiter<br />
n Die Sekundarschule Fürstenberg<br />
sucht engagierte<br />
Übungsleiter (m/w) und pädagogische<br />
Mitarbeiter (m/w).<br />
Das Arbeitsfeld umfasst die<br />
Betreuung und das Anbieten<br />
von Arbeitsgemeinschaften in<br />
den Klassenstufen 5 bis 10.<br />
Die Kernarbeitszeit liegt<br />
zwischen 12.30 und 15.45<br />
Uhr. Das Angebot: offene und<br />
kreative Angebote für die Mittagspause,<br />
EDV (Foto/Film),<br />
Lego Mind, Tanz, Entspannung,<br />
Schulgarten, Bienenhaus/Insektenhotel,<br />
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praktische Technik.<br />
Interessierte können sich<br />
telefonisch in der Sekundarschule<br />
Fürstenberg unter<br />
02953/982010 melden.<br />
Kabarett in<br />
Brilon-Alme<br />
n Am 17. März, 20 Uhr, tritt<br />
in der Gemeindehalle Brilon-<br />
Alme Sauerländer die Gruppe<br />
»Twersbraken« mit ihrem Programm<br />
»Auf Jück« auf. Karten<br />
(15 Euro) gibt es unter anderem<br />
in der Bäckerei in Bad<br />
Wünnenberg und auf www.ludgerusschuetzen-alme.de.<br />
Heinz und Michael Schlucker aus Leiberg sind<br />
mit ihren Tauben siegreich gewesen.<br />
Tauben sind<br />
erfolgreich<br />
n <strong>2017</strong> blieb die Schlaggemeinschaft<br />
Heinz und Michael<br />
Schlucker »<strong>Sintfeld</strong>bote Bad<br />
Wünnenberg« aus Leiberg mit<br />
ihren Brieftauben fast ungeschlagen.<br />
Zunächst mussten<br />
sich die Tauben auf zwölf<br />
Preisflügen, welche von der<br />
Reisevereinigung Eggegebirge<br />
durchgeführt wurden, behaupten.<br />
Durchschnittlich<br />
wurden auf den Preisflügen<br />
etwa 1000 Tauben von Züchtern<br />
rund um Warburg und<br />
Umgebung ins Rennen geschickt.<br />
Den persönlichen<br />
Höhepunkt der Flugsaison mit<br />
dem Auslass-Ort Achern im<br />
Rheingau erzielte das Team<br />
auf dem zehnten Preisflug.<br />
Gegen 2563 Tauben von 102<br />
Züchtern erzielten die Tiere<br />
auch hier den ersten Platz.<br />
Auch bei der wichtigsten<br />
Meisterschaft, der RV-Meisterschaft,<br />
belegte die Schlaggemeinschaft<br />
den ersten<br />
Platz. Weitere erste Plätze<br />
konnten in der Vogel-, Weibchen-,<br />
Jährigen- und Generalmeisterschaft<br />
errungen werden.<br />
bw<br />
BAUTISCHLEREI<br />
KERSTING<br />
GMBH<br />
FACHBETRIEB FÜR<br />
HAUSTÜREN - FENSTER<br />
WINTERGÄRTEN<br />
Telefon: (0 29 53) 96 26 570 · Fax: 18 07<br />
Mail: info@kersting-bautischlerei.de<br />
Paderborner Str. 24 · 33181 Bad Wünnenberg<br />
Tel. 02957 995450<br />
tobiskochwerk@t-online.de
18 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Wolfgang und Jutta Ebbers möchten ihre Kunden auf das weihnachtliche Angebot<br />
des Weltladens in der Mittelstraße aufmerksam machen. Foto: bw<br />
Weltladen informiert<br />
über »Avicres«<br />
Der Bad Wünnenberger Weltladen präsentiert sich mit einen zusätzlichen<br />
Informationsangebot in der vorweihnachtlichen Bad Wünnenberger<br />
Mittelstraße. Im linken Schaufenster der Aatal-Apotheke<br />
informieren Wolfgang und Jutta Ebbers über »Avicres«.<br />
Der Name »Avicres« ist<br />
eine portugiesische Abkürzung.<br />
Sie bedeutet:<br />
»Associação Vida no Crescimento<br />
e na Solidariedade«,<br />
übersetzt: »Gemeinschaft für<br />
das Leben, damit es wachse<br />
in Solidarität.«<br />
Die Idee des fairen Handels<br />
und deren Unterstützung<br />
steht für die Mitglieder des<br />
Vereins auch heute im Vordergrund.<br />
Kontakte und Besuche<br />
bei ähnlich denken Menschen<br />
in Salzkotten und Paderborn<br />
waren von Kooperation und<br />
Erfahrung geprägt und setzten<br />
das eigene Ideen-Karussell<br />
noch mehr in Gang.<br />
»Fairer Handel« ist eine<br />
Handelspartnerschaft, die auf<br />
Dialog, Transparenz und Respekt<br />
beruht und nach mehr<br />
Gerechtigkeit im internationalen<br />
Handel strebt. Fairer Handel<br />
soll auch in Bad Wünnenberg<br />
im Vordergrund stehen.<br />
Durch bessere Handelsbedingungen<br />
und die Sicherung sozialer<br />
Rechte für benachteiligte<br />
Produzenten sowie Arbeiterinnen<br />
und Arbeiter, insbesondere<br />
in den Ländern des Südens,<br />
leistet der faire Handel<br />
einen Beitrag zu nachhaltiger<br />
Entwicklung.<br />
Der faire Handel bietet den<br />
Kleinbauern- und Produzenten-Genossenschaften<br />
ein Paket<br />
an Vorteilen. Die wichtigsten<br />
Vorteile sind für die<br />
Bauern und Produzenten faire<br />
Mindestpreise, die menschenwürdiges<br />
Leben ermöglichen<br />
und die Möglichkeit für Schulausbildung<br />
vorsehen. Kaffee,<br />
Tee, Lebensmittel, kunstgewerbliche<br />
Erzeugnisse, Kinderspielzeug,<br />
Gebrauchsgegenstände<br />
und einiges<br />
mehr sollen im Vordergrund<br />
des Warensortiments in Bad<br />
Wünnenberg stehen.<br />
Der Weltladen in der Bad<br />
Wünnenberger Mittelstraße<br />
ist täglich für drei Stunden an<br />
Werktagen vom 15 bis 18 Uhr<br />
und samstags in der Zeit von<br />
10 bis 13 Uhr geöffnet. Er<br />
wird ausschließlich von ehrenamtlichem<br />
Personal betreut.<br />
»Überschüsse dieses<br />
Weltladens werden«, so Wolfgang<br />
Ebbers, »der Organisation<br />
›Avicres‹ zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
bw<br />
Waffeln für den<br />
guten Zweck<br />
Für vorweihnachtliche Atmosphäre sorgte<br />
das Bad Wünnenberger Nähcafé »Verstrickt<br />
& Losgenäht« in der Mittelstraße in Bad<br />
Wünnenberg.<br />
Fürstenberg, Bad Wünnenberg<br />
Bürgermeister Christoph<br />
Rüther zeigte bei seinem<br />
Besuch, dass er<br />
geschickt gleichzeitig mit Küchengeräten<br />
wie dem Thermomix<br />
und einem Waffeleisen<br />
zwecks Teigherstellung und<br />
Backvorgang umzugehen<br />
weiß. Als »Allroundbäcker«<br />
sorgte Christoph Rüther und<br />
Crew bei bester Laune für leckere<br />
Adventswaffeln! Das<br />
Nähcafé spendete die Zutaten.<br />
Tatkräftige Unterstützung<br />
erhielt der »Chef de cuisine«<br />
sowohl von der Stadtverbandsvorsitzenden<br />
der Landfrauen<br />
des gesamten Stadtgebietes,<br />
Liane von Rüden, die<br />
das Rezept für die Waffeln beisteuerten<br />
(natürlich aus dem<br />
Landfrauen-Koch- und Backbuch)<br />
als auch den beiden<br />
Unternehmerinnen und beiden<br />
Geschäftsinhaberinnen Elke<br />
Carl und Tanja Loos.<br />
Gedacht war, den Reinerlös<br />
einem karitativen Zweck zuzuführen.<br />
Viele Gäste genossen<br />
die gemütliche Atmosphäre<br />
bei Kaffee und Adventswaffeln<br />
in dem Ladenlokal<br />
in der Mittelstraße und<br />
trugen zu einer Spendensumme<br />
von 250 Euro bei. Der Gesamterlös<br />
geht an den Ambulanten<br />
Hospizdienst Mutter<br />
Teresa, der im Bad Wünnenberger<br />
Stadtgebiet im Einsatz<br />
ist.<br />
Bürgermeister Christoph<br />
Rüther freute sich über die<br />
Gelegenheit und den Unternehmergeist<br />
der Geschäftsinhaberinnen<br />
Elke Carl und Tanja<br />
Loos in der Kernstadt. »Die<br />
Kombination aus Stoffladen<br />
und dem kleinen Café sind<br />
eine echte Bereicherung für<br />
unsere Stadt«, so Rüther.<br />
Dank der Unterstützung durch<br />
den Stadtverband der Landfrauen<br />
und allen Beteiligten<br />
konnten mehr als 100 Waffeln<br />
verkauft werden plus großzügiger<br />
Spenden der Gäste. bw<br />
Monika Okennek (von links), Margot Mahlhoff,<br />
Hannelore Nolting, Karl Schäfer und Gertrud<br />
Rieger genossen den Nachmittag im Näh-Café<br />
bei frischen Waffeln und Kaffee von Bürgermeister<br />
Christoph Rüther, Liane von Rüden,<br />
Tanja Loos und Elke Carl. Foto: B. Wieskotten<br />
Sekundarschule lädt zum Tag der offenen Tür ein<br />
Jungen der vierten Klassen<br />
und ihre Eltern die Möglichkeit,<br />
am Schnupperunterricht<br />
in Deutsch, Mathematik und<br />
Englisch teilzunehmen und<br />
sich über die Arbeitsweisen<br />
sowie über besondere Angebote<br />
der Schule wie das<br />
»Selbstgesteuerte Lernen«<br />
(SegeL) und das »Leben und<br />
Lernen im Ganztag« (LiGa) zu<br />
informieren.<br />
Anschließend sind die<br />
Grundschüler eingeladen, in<br />
einer Schulrallye die Sekunn<br />
Offene Türen erwarten die<br />
Besucher der Sekundarschule<br />
Fürstenberg am Samstag, 9.<br />
<strong>Dezember</strong>. In der Zeit von 10<br />
bis 13 Uhr können interessierte<br />
Viertklässler mit ihren Familien<br />
die Schule kennen lernen.<br />
Nach einer Begrüßung<br />
durch Schulleiterin Irmhild Jakobi-Reike<br />
wird ein kleiner<br />
Einblick in das musischkünstlerische<br />
Leben der Sekundarschule<br />
gegeben.<br />
Von 10.30 Uhr bis 11 Uhr<br />
haben dann die Mädchen und<br />
sowie das in Kooperation mit<br />
der Kreismusikschule Paderborn<br />
angebotene Projekt Bläserklasse.<br />
Dieses Projekt ermöglicht<br />
es Kindern mit und<br />
ohne musikalische Vorbildung,<br />
in Klasse 5 und 6 bei<br />
Musikschuldozenten ein Instrument<br />
zu erlernen. Das Instrument<br />
wird von der Schule<br />
leihweise zur Verfügung gestellt.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
mit Kaffee, Kuchen, Crêpes<br />
und Hot Dogs bestens gedarschule<br />
zu erkunden und<br />
bei vielfältigen Mitmachangeboten<br />
zu malen, zu basteln, zu<br />
backen, zu experimentieren,<br />
zu werken oder sich beim Bewegungsparcours<br />
in der<br />
Sporthalle auszutoben.<br />
Gleichzeitig können die Eltern<br />
in kurzen Führungen Einblicke<br />
in die vier Schulprofile<br />
MINT, Kultur, Verantwortung<br />
und Sprache erhalten. Im Bereich<br />
Kultur stellen sich unter<br />
anderem das Wahlpflichtfach<br />
Darstellen und Gestalten vor<br />
sorgt.<br />
Zum Tag der offenen Tür<br />
sind neben den künftigen<br />
Fünftklässlern und ihren Eltern<br />
immer auch die Familien<br />
und Freunde der Sekundarschülerinnen<br />
und Sekundarschüler<br />
eingeladen.<br />
Die Schulleitung steht für<br />
individuelle Fragen und Beratungsgespräche<br />
gerne zur<br />
Verfügung. Darüber hinaus<br />
kann sie jederzeit unter der<br />
Telefon 02953/98 20 10<br />
kontaktiert werden.
Bad Wünnenberg 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 19<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Katholische kirchliche Nachrichten<br />
im Stadtgebiet Bad Wünnenberg<br />
Gottesdienste<br />
Heilige Messe in der St.-Antonius-Kirche<br />
in Bad Wünnenberg<br />
9. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Roratemesse<br />
10. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Hochamt<br />
16. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Roratemesse<br />
17. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Hochamt<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Hochamt<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Christmette<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Festhochamt<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 10 Uhr Heilige Messe<br />
Aatalklinik<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Sakramentsandacht<br />
26. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Hochamt<br />
31. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Hochamt<br />
31. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Jahresschlussmesse<br />
Heilige Messe St.-Vituskirche in Haaren<br />
10. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Familiengottes<br />
dienst<br />
10. <strong>Dezember</strong> um 19 Uhr Hochamt<br />
16. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
17. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Adventsandacht<br />
vom Kinderchor und Orchester<br />
23. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 15 Uhr Krippenfeier<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Christmette<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Festhochamt<br />
26. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Hochamt<br />
30. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
31. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Jahresschlussmesse<br />
Heilige Messe in der St.-Apolonia-Kirche<br />
in Helmern<br />
9. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
17. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
23. <strong>Dezember</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 15 Uhr Krippenfeier<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 19 Uhr Christmette<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Festhochamt<br />
26. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Festhochamt<br />
30. <strong>Dezember</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Heilige Messe in der St.-Marien-Kirche<br />
in Fürstenberg<br />
10. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Heilige Messe<br />
17. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Heilige Messe<br />
23. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Krippenfeier<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 22 Uhr Christmette<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Festhochamt<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Vesper mit<br />
sakramentalem Segen<br />
26. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Hochamt<br />
30. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
31. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Jahresschlussmesse<br />
Heilige Messe in der St.-Agatha-Kirche<br />
in Leiberg<br />
10. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Hochamt in der<br />
Schützenhalle<br />
16. <strong>Dezember</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
23. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 16 Uhr Krippenfeier<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 19 Uhr Christmette<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Festhochamt<br />
26. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
30. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Vorabendmesse<br />
31. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Jahresschlussmesse<br />
Heilige Messe in der St.-Agatha-Kirche<br />
in Bleiwäsche<br />
9. <strong>Dezember</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
17. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
23. <strong>Dezember</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 15 Uhr Krippenandacht für<br />
Kinder<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Christmette<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Festhochamt<br />
26. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
31. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Hochamt<br />
Heilige Messe in der St.-Sturmius-Kapelle in<br />
Elisenhof<br />
9. <strong>Dezember</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
16. <strong>Dezember</strong> um 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 7.30 Uhr Hirtenamt<br />
Evangelische kirchliche Nachrichten<br />
im Stadtgebiet Bad Wünnenberg<br />
Gottesdienste<br />
10. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Immanuel-<br />
Kirche, Abendmahls-Gottesdienst mit<br />
Pfarrer Reihs<br />
17. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Kapelle Emma-Rose-<br />
Heim Haaren, Abendmahls-Gottesdienst<br />
mit Pfarrer Reihs<br />
17. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Immanuel-<br />
Kirche, Predigt-Gottesdienst mit Pfarrer<br />
Reihs<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 10.30 Uhr Erlöser-Kirche<br />
Büren, Predigt-Gottesdienst mit Pfarrerin<br />
Reihs-Vetter<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 15 Uhr Aatalklinik Ökumenische<br />
Weihnachtsandacht mit Pfarrer<br />
Reihs<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 16 Uhr Immanuel-Kirche,<br />
Christvesper mit Krippenspiel mit Pfarrer<br />
Reihs<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 18 Uhr Immanuel-Kirche,<br />
Predigt-Gottesdienst mit Pfarrer Reihs<br />
24. <strong>Dezember</strong> um 23 Uhr Immanuel-Kirche,<br />
Christmette mit Pfarrer Reihs<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Paul-Schneider-<br />
Haus Wewelsburg, Abendmahls-Gottesdienst<br />
mit Pfarrerin Reihs-Vetter<br />
25. <strong>Dezember</strong> um 10.30 Uhr Erlöser-Kirche<br />
Büren, Abendmahlsgottesdienst mit<br />
Pfarrerin Reihs-Vetter<br />
26. <strong>Dezember</strong> um 9 Uhr Kapelle Emma-<br />
Rose-Heim Haaren, Abendmahlsgottesdienst<br />
mit Pfarrerin Reihs-Vetter<br />
26. <strong>Dezember</strong> um 10.45 Uhr Immanuel-<br />
Kirche, Abendmahlsgottesdienst mit<br />
Pfarrerin Reihs-Vetter<br />
31. <strong>Dezember</strong> um 10.30 Uhr Erlöser-<br />
Kirche<br />
Büren, Predigt-Gottesdienst mit Pfarrer<br />
Reihs<br />
31. <strong>Dezember</strong> um 17 Uhr Immanuel-Kirche,<br />
Predigt-Gottesdienst mit Pfarrerin Reihs-<br />
Vetter<br />
Christen-Gemeinde Bad Wünnenberg<br />
sonntags um 10 Uhr Gottesdienst<br />
dienstags um 19.30 Bibelgesprächskreis,<br />
Leiberger Straße 23<br />
Feuerwehr ist unterwegs<br />
n Etwa 50 Feuerwehrleute<br />
aus den Löschzügen und<br />
Löschgruppen des Stadtgebietes,<br />
der Höhenrettungsgruppe<br />
der Feuerwehr Paderborn<br />
sowie des THW Ortsverbandes<br />
Büren haben mit Bauleiter<br />
Bernd Gericks und Bürgermeister<br />
Christoph Rüther<br />
erneut die größte Baustelle in<br />
der Stadt Bad Wünnenberg,<br />
die Baustelle der Aftetalbrücke<br />
B 480n, besucht.<br />
Wie bereits bei der ersten<br />
Farb- u. S/W Kopien<br />
Bücher<br />
Bastelnachmittage/<br />
Geburtstage<br />
www.sparkasse-paderborn-detmold.de/infrarot<br />
Begehung im Frühjahr <strong>2017</strong><br />
war es Ziel, mögliche Einsatzszenarien<br />
zu besprechen sowie<br />
den gesamten Baustellenbereich<br />
und die Anfahrtswege<br />
im Baufortschritt kennenzulernen,<br />
um bei eventuellen<br />
Einsätzen schnell helfen zu<br />
können.<br />
Weitere Besichtigungen<br />
und Begehungen durch die<br />
Feuerwehr im weiteren Bauverlauf<br />
der B 480n werden folgen.<br />
bw<br />
Catadewa-Hobby-Creativ<br />
Schreib- und Bastelbedarf<br />
Pickelstraße 3<br />
33181 Fürstenberg<br />
Tel.: 0 29 53 / 90 99 512<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr.:<br />
Do.:<br />
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ist einfach.<br />
8:00 -12:30 Uhr<br />
13:30 -17:00 Uhr<br />
13:30 - 18:00 Uhr<br />
9:00 – 12:00 Uhr<br />
Mit der<br />
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der Sparkasse – zum<br />
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Paderborn-Detmold
20 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
Liebe Wünnenberger und<br />
Leserinnen und Leser des<br />
<strong>Sintfeld</strong> <strong>Bote</strong>n, mit dem Jahr<br />
<strong>2017</strong> endet geht nun das achte<br />
Jahr in Folge mit guter Konjunktur,<br />
wachsender Beschäftigung,<br />
steigenden Einkommen<br />
und nicht zuletzt auch<br />
steigenden Steuereinnahmen.<br />
Was für Deutschland insgesamt<br />
festzustellen ist, gilt besonders<br />
auch für das Handwerk,<br />
den Mittelstand und die<br />
Industrie in unserer Stadt.<br />
Eine so lang anhaltende Periode<br />
positiver wirtschaftlicher<br />
Entwicklung hat es bislang<br />
in der Nachkriegsgeschichte<br />
noch nicht gegeben!<br />
Die Zeichen für 2018 stehen<br />
weiter »auf Grün«. Also alles<br />
in bester Butter, oder nicht?<br />
Da, wo Defizite ausgemacht<br />
wurden, zum Beispiel<br />
bei der digitalen Infrastruktur,<br />
Flächen für Gewerbe und<br />
Wohnungsbau, modernen<br />
Tourismus- und Gesundheitseinrichtungen,<br />
sind wichtige<br />
und richtige Projekte auf dem<br />
Weg, gleiches gilt für Kitas<br />
und Schulen. Alles »fit for future«,<br />
sollte man meinen.<br />
Eine große Sorge muss uns<br />
allerdings beschleichen,<br />
wenn wir heute feststellen,<br />
dass mehr als die Hälfte der<br />
Handwerker und Mittelständler,<br />
der Händler und Dienstleister<br />
in unserer Stadt nach<br />
qualifizierten Mitarbeitern<br />
und/oder Auszubildenden suchen<br />
und diese Suche immer<br />
öfter ergebnislos bleibt. Ohne<br />
qualifizierten Nachwuchs werden<br />
die Betriebe auf Dauer<br />
nicht erfolgreich weiter existieren<br />
können, ohne Fachkräfte<br />
kann ein Handwerker seinen<br />
Kunden kein Haus bauen,<br />
Erneut steht Weihnachten<br />
vor der Tür, wie eigentlich<br />
jedes Jahr plötzlich und erwartet.<br />
Spätestens jetzt werden<br />
wir aufmerksam und daran erinnert,<br />
zurück zu blicken und<br />
kritisch, hoffentlich aber auch<br />
mit Freude das vergangene<br />
Jahr Revue passieren zu lassen.<br />
Dabei erkennen wir viele<br />
neue Aspekte, die im Alltag<br />
zum Teil untergehen oder zu<br />
wenig gewürdigt werden:<br />
Die ganzen positiven Rückmeldungen<br />
der Patienten oder<br />
der Angehörigen, die sehr motivierte<br />
Arbeit meiner Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter,<br />
neue Ideen für Projekte oder<br />
tolle Erkenntnisse, die wir aus<br />
wissenschaftlichen Projekten<br />
zum Nutzen der Patienten ziehen<br />
können. Dieser Rückblick<br />
bereitet mir Freude und erfüllt<br />
mich mit Dankbarkeit.<br />
Dieses ist Ansporn für mich<br />
die Brötchen backen oder das<br />
Auto reparieren.<br />
Ich bin der Letzte, der<br />
gegen eine gute Bildung wäre,<br />
nur müssen gerade die<br />
heutigen Jugendlichen und<br />
auch deren Elterngeneration<br />
hier umdenken. Mehr als 50<br />
Prozent eines Abschlussjahrgangs<br />
wählen die Hochschule<br />
als Berufseinstieg, die Abbrecherquoten<br />
sind hoch, der<br />
Wettbewerb beim Beschäftigungseinstieg<br />
ebenfalls. Gute<br />
berufliche Karrieren<br />
starten<br />
dagegen heute<br />
vielfach mit<br />
einer dualen<br />
Ausbildung in<br />
einem Betrieb<br />
hier vor Ort, mit<br />
besten Beschäftigungsund<br />
Verdienstaussichten.<br />
Auf<br />
dieser soliden<br />
Basis bestehen hervorragende<br />
Weiterbildungs- und Studiermöglichkeiten<br />
oder die<br />
Chance zur Existenzgründung<br />
oder Betriebsübernahme.<br />
Ich meine: Unternehmer,<br />
Eltern, Lehrer und die jungen<br />
Menschen sollten die tollen<br />
Chancen nutzen, die sich in<br />
Bad Wünnenberg hier bieten,<br />
dann werden wir alle im besten<br />
Sinne profitieren.<br />
Ich wünsche jedenfalls allen<br />
hierbei viel Erfolg, der<br />
dann sicher auch über das<br />
Jahr 2018 hinausreichen<br />
wird, und bis dahin allen eine<br />
schöne Advents- und Weihnachtszeit!<br />
Peter Gödde<br />
Hauptgeschäftsführer<br />
Kreishandwerkerschaft<br />
Paderborn<br />
fürs neue Jahr, gleichermaßen<br />
engagiert und freudig an<br />
die Arbeit zu gehen, Perspektiven<br />
aufzuzeigen<br />
und Horizonte<br />
auszuloten.<br />
In diesen Sinne<br />
wünsche ich<br />
Ihnen angenehme<br />
Feiertage im<br />
Kreise der Familie,<br />
aber auch Ruhe,<br />
ein »Abschalten<br />
von der<br />
Arbeit« und Besinnlichkeit.<br />
Für<br />
das neue Jahr<br />
2018 einen guten<br />
Start, im Verlauf gespickt<br />
mit viel Glück, Erfolg und<br />
Wohlbefinden und<br />
… bleiben Sie gesund!<br />
Dr. med. R. Buschfort<br />
Ärztlicher Direktor<br />
Aatalklinik Wünnenberg<br />
<strong>2017</strong> war für mich in erster<br />
Linie das Jahr der Erinnerung<br />
an das Mittelalter.<br />
In Fürstenberg wurde im<br />
Oktober das Jubiläum »800<br />
Jahre Vesperther Kirchweih«<br />
gefeiert. Vesperthe, am südlichen<br />
Rand des <strong>Sintfeld</strong>es gelegen,<br />
war unser Ursprungsort<br />
und bestand damals aus mehreren<br />
Bauernhöfen. Der Edle<br />
Widekind hatte dort eine Kirche<br />
bauen lassen, deren Ausmaße<br />
auch heute noch<br />
nachzuvollziehen sind.<br />
Das Dorf und auch andere<br />
Siedlungen im Bistum<br />
Paderborn fielen am Ende<br />
des 14. Jahrhunderts in<br />
den Bengeler Fehden wüst.<br />
Der Kirchhof des Dorfes<br />
Vesperthe wird aber noch<br />
heute als Begräbnisstätte<br />
für Fürstenberg genutzt.<br />
Im 15. Jahrhundert hat<br />
sich Fürstenberg rund um<br />
die Vorstenburg auf der anderen<br />
Seite des Tales zu<br />
einem blühenden Dorf entwickelt.<br />
Es gab in den folgenden<br />
Jahrhunderten neben dem neu<br />
erbauten Schloss, dem Gutshof<br />
und der Forstverwaltung<br />
auch ein Patrimonialgericht<br />
mit einem Gefängnis, einen<br />
Amtssitz, ein Krankenhaus,<br />
eine Apotheke, ein Amtsgericht,<br />
eine Rektoratschule,<br />
die Stadtverwaltung und auch<br />
eine katholische und eine<br />
evangelische Kirche. Vieles<br />
hat sich gewandelt, einiges<br />
ist nicht mehr vorhanden.<br />
Fürstenberg ist heute ein<br />
gut aufgestelltes Dorf. Im Jahre<br />
<strong>2017</strong> wurde das funktionierende<br />
Gemeindeleben mit<br />
dem 1. Preis im Wettbewerb<br />
»Unser Dorf hat Zukunft« ausgezeichnet.<br />
In den zahlreichen<br />
Vereinen wird ehrenamtliches<br />
Engagement großgeschrieben.<br />
Für alle Generationen<br />
lohnt es sich, in Fürstenberg<br />
zu leben. Zuwanderer<br />
aus vielen Gegenden der Welt<br />
wohnen inzwischen hier. Die<br />
moderne Zeit hat mit der<br />
Breitband-Technologie Einzug<br />
gehalten.<br />
Eine ansteigende<br />
Geburtenrate<br />
gibt Hoffnung<br />
auf<br />
eine positive<br />
Entwicklung,<br />
auch<br />
für die Kitas<br />
und Schulen<br />
im Ort.<br />
Ich wünsche<br />
dem<br />
Dorf, dass<br />
es sich in der Zukunft immer<br />
weiterentwickelt. Eines ist<br />
klar: Leben im Dorf ist lebenswert.<br />
Gaby Kloppenburg<br />
Autorin des Schauspiels<br />
800 Jahre Kirchweihe<br />
in Vesperthe-Fürstenberg<br />
Gute Wünsche<br />
fürs neue Jahr
Bad Wünnenberg 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 21<br />
Zu Beginn eines Jubiläumsjahres<br />
mit vielen interessanten<br />
Veranstaltungen<br />
gilt es<br />
auch Rückschau<br />
zu halten und<br />
Dank auszusprechen<br />
für die enorme<br />
Unterstützung<br />
unserer Aktivitäten<br />
und den großen<br />
Zuspruch<br />
nicht nur im zu Ende<br />
gehenden Jahr.<br />
Die Aufrechterhaltung und Bewahrung<br />
alter Traditionen gewinnt<br />
in unserer schnelllebi-<br />
gen Zeit zusehends an Bedeutung.<br />
Doch gilt es nicht nur,<br />
sinnbildlich die Asche aufzubewahren,<br />
sondern auch das<br />
Feuer weiter zu tragen. Hierfür<br />
wünsche ich allen, die sich<br />
für das Gemeinwohl einsetzen,<br />
viel Kraft und Motivation<br />
für 2018, denn ehrenamtliches<br />
Engagement war, ist<br />
und bleibt die Grundlage eines<br />
gedeihlichen Zusammenlebens<br />
in unserer Stadt. Alles<br />
Gute, viel Gesundheit für<br />
2018 … und verliert nicht den<br />
Humor!<br />
Uwe Feddermann<br />
Präsident des FCC<br />
Liebe Gemeinde, liebe Freunde<br />
und Familie, ich wünsche<br />
allen ein gesundes und<br />
erfolgreiches Jahr 2018. Egal,<br />
ob die Ziele in der Familie, im<br />
Beruf oder im Sport bei Deutschen<br />
Meisterschaften, Europameisterschaften<br />
oder Weltmeisterschaften<br />
liegen. Jeder<br />
von Euch hat seine kleinen und<br />
großen Ziele, doch der, der<br />
täglich für seine Träume aufsteht<br />
und seine Prinzipien lebt,<br />
kann diese auch erreichen. In<br />
dieser Hinsicht ist eine Goldmedaille<br />
nicht weit von dem<br />
beruflichen Erfolg und dem gesunden<br />
Familienleben entfernt.<br />
Wenn man eine eigene Überzeugung<br />
hat, lohnt<br />
es sich zu kämpfen,<br />
auch wenn Ziele<br />
unmöglich erscheinen!<br />
Ich bedanke<br />
mich noch einmal<br />
für den moralischen<br />
Rückhalt bei meinen<br />
Wettkämpfen<br />
auf allen Ebenen,<br />
der mir im letzten<br />
Jahr gegeben wurde,<br />
und wünsche jedem, dass<br />
er seine Ziele erreichen kann!<br />
Euer David Laufkötter (DLRG)<br />
Familie Stiller aus dem Bad<br />
Wünnenberger Querweg<br />
freut sich in den nächsten Tagen<br />
auf das Geschwisterkind<br />
für den zehnjährigen Finn und<br />
seinen zwei Jahre jüngeren<br />
Bruder Felix.<br />
Natürlich wird auch die junge<br />
Familienhündin Änni mit in<br />
die Vorfreude einbezogen.<br />
Mutter Sandra Stiller (Heilerziehungspflegerin)<br />
und Vater<br />
Guido Stiller (Elektrotechniker<br />
und selbstständiger<br />
Handwerker) möchten sich<br />
zukünftig mit ihren Kindern<br />
eine größere persönliche Familienzeit<br />
einräumen und dem<br />
üblichen beruflichen Alltagsstress<br />
mit ihrer Familie ein<br />
wenig entfliehen. Ihre beiden<br />
»großen Jungen« haben die<br />
gewissenhaften Eltern sehr<br />
verantwortungsvoll und naturverbunden<br />
erzogen. Wiederholte<br />
Zeltlager in der freien<br />
Natur sind für Finn und Felix<br />
mit ihrem Vater und gleichgesinnten<br />
Freunden eine wunderbare<br />
Familien- und Freizeitgestaltung.<br />
Auch den regelmäßigen<br />
Sport an der frischen<br />
Luft und in der Bad Wünnenberger<br />
Turnhalle als gesunde<br />
Freizeitgestaltung möchten<br />
die Eltern mit ihren beiden<br />
Söhnen nicht missen.<br />
Während Sandra Stiller<br />
dem von ihr seit Kindertagen<br />
gewählten Pferdesport frönt,<br />
pflegen Vater Guido Stiller<br />
und die beiden Jungen auch<br />
den Downhill-Radsport.<br />
Beide Jungen sind stolz darauf,<br />
auch als leistungsstarke<br />
Turner des TuS Bad Wünnenberg<br />
unter der Leitung ihrer<br />
Trainer mitturnen zu können.<br />
Mit der Geburt und dem Aufwachsen<br />
des Babys wünscht<br />
sich die gesamte Familie<br />
Stiller viele wundervolle Momente<br />
des Staunens, des<br />
Freuens und eine spannende<br />
Zeit, den jüngsten Spross der<br />
Familie Stiller beim »Groß<br />
werden« zuschauen zu dürfen!<br />
Ihrer Familie, dem Freun-<br />
deskreis und allen Mitbürgern<br />
wünscht die Familie Stiller ein<br />
besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes Jahr 2018.<br />
Guido und Sandra Stiller mit<br />
ihren Söhnen Finn und Felix<br />
und Familienhündin Änni.<br />
2018<br />
Für Familie Hesse in Fürstenberg<br />
mit Vater Christian,<br />
Mutter Christina und den<br />
beiden kleinen Söhnen Toni<br />
(zwei Jahre) und Luis (ein<br />
Jahr) aus dem Fürstenberger<br />
Kreuzkamp hat das Jahr 2018<br />
eine ganz besondere Bedeutung:<br />
Sie wünschen sich,<br />
dass das Baby im Frühjahr<br />
2018 gesund auf die Welt<br />
kommt!<br />
Die junge Friseurmeisterin<br />
Christina Hesse und Ehemann<br />
Christian Hesse (kaufmännischer,<br />
stellvertretender Geschäftsführer<br />
des Wasserverbandes<br />
Obere Lippe für die<br />
Kreise Paderborn und Soest)<br />
haben beruflich bereits in jungen<br />
Jahren viel erreicht.<br />
Doch sie möchten nun für<br />
ihre Familie beruflich und ehrenamtlich<br />
ein wenig zurücktreten,<br />
um mit ihren Kindern<br />
ein ruhiges, ausgeglichenes<br />
Familienleben im Zeichen<br />
ihrer alteingesessenen Fürstenberger<br />
Familien Hesse, Fischer<br />
und einem großen<br />
Freundeskreis erleben zu können.<br />
Auch ihre ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten möchten sie<br />
ein wenig reduzieren.<br />
In ihrem erworbenen Eigenheim<br />
am Fürstenberger Kreuzkamp<br />
haben sie dafür ideale<br />
Voraussetzungen bereits im<br />
Vorfeld getroffen.<br />
Auch weiterhin möchten<br />
sie mit ihren kleinen Kindern<br />
ein harmonisches Familienleben<br />
erleben und räumen diesem<br />
Vorhaben einen hohen<br />
persönlichen Stellenwert ein.<br />
Für ihre Kinder möchte die Familie<br />
eine Oase der Geborgenheit<br />
prägen!<br />
Gesundheit und Harmonie,<br />
gegenseitiges Verständnis,<br />
Glück und innere Zufriedenheit<br />
wünschen sie ihren Mitmenschen<br />
für das kommende<br />
Jahr 2018!<br />
Familie Hesse mit Christian<br />
und Christina Hesse und<br />
ihren Söhnen Toni und Luis<br />
und Familienhund Bailey
22 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Fürstenberg<br />
Das Gut Böddeken kennen lernen<br />
Die Wohngrundschule Gut Böddeken lädt interessierte Eltern gemeinsam mit ihren Kindern<br />
für Samstag, 27. Januar, zu einem Tag der offnen Tür ein. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr informieren<br />
die Grundschulpädagogen in entspannter Atmosphäre umfassend über das pädagogische<br />
Konzept der Privaten Wohngrundschule.<br />
Besonders Schüler mit sonderpädagogischem<br />
Förderbedarf profitieren von den individuellen<br />
Fördermöglichkeiten.<br />
Insbesondere Eltern, die<br />
sich im Hinblick auf die Tagesschulangebote<br />
und das<br />
Betreuungs- und Förderprogramm<br />
für externe Schülerinnen<br />
und Schüler beraten lassen<br />
möchten, sind willkommen.<br />
In der Wohngrundschule<br />
Gut Böddeken werden gegenwärtig<br />
36 Schüler beschult.<br />
Im Tagesschulbereich besuchen<br />
die Kinder die private<br />
Ganztagsgrundschule von 8<br />
bis 15.45 Uhr (freitags bis<br />
12.30 Uhr). Danach besteht<br />
die Möglichkeit, am Freizeitprogramm<br />
des Internates teilzunehmen.<br />
Hausaufgaben müssen zuhause<br />
nicht mehr erledigt<br />
werden. Diese haben die Kinder<br />
nämlich schon im Rahmen<br />
einer betreuten Lernzeit in der<br />
Schule angefertigt. Ein Besuch<br />
der Wohngrundschule<br />
als Tagesschüler ist in Abhängigkeit<br />
von den wirtschaftlichen<br />
Verhältnissen der Eltern<br />
schon ab 200 Euro pro Monat<br />
möglich.<br />
Bei der Wohngrundschule<br />
Gut Böddeken handelt es sich<br />
um eine Schule des gemeinsamen<br />
Lernens. Dem Inklusionsgedanken<br />
folgend, können<br />
deshalb je nach Eignung auch<br />
Förderschüler mit den Förderschwerpunkten<br />
Lernen sowie<br />
Emotionale und Soziale Entwicklung<br />
in die Schule aufgenommen<br />
werden. Auch Schüler,<br />
die aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten,<br />
allgemeinen<br />
Lern- und Leistungsproblemen,<br />
Entwicklungsstörungen<br />
wie ADHS oder Autismus<br />
sowie Schulverweigerungshaltungen<br />
einer besonderen<br />
Unterstützung bedürfen, erhalten<br />
eine professionelle<br />
fachliche Betreuung. Die Kinder<br />
lernen in kleinen, jahrgangsübergreifenden<br />
Klassen,<br />
jeweils begleitet von<br />
einem Lehrer und einem Fachpädagogen.<br />
In der Grundschule<br />
wird ein rhythmisierter<br />
Ganztagsmodus praktiziert, in<br />
dem sich Lern-, Spiel und Ruhephasen<br />
gemäß dem Biorhythmus<br />
der Kinder flexibel<br />
abwechseln. Den Kindern wird<br />
also genügend Raum und Zeit<br />
zum Kindsein eingeräumt, das<br />
heißt zum Spielen, Forschen<br />
und Entdecken.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es im Internet auf www.gutboeddeken.de.<br />
Markt Fürstenberg schon am zweiten Advent<br />
Zum sechsten Mal veranstaltet<br />
der BSV 1921<br />
Fürstenberg den Weihnachtsmarkt<br />
an der St. Marien Kirche<br />
in Fürstenberg. Der Weihnachtsmarkt<br />
findet dieses<br />
Jahr bereits am Sonntag, 10.<br />
<strong>Dezember</strong>, und nicht, wie zuvor<br />
geplant, am 17. <strong>Dezember</strong><br />
statt. Von 13 Uhr an ist jeder<br />
eingeladen, seinen Weihnachtsbaum<br />
in Fürstenberg zu<br />
kaufen. Dieser kann auch auf<br />
Wunsch gegen einen kleinen<br />
Aufpreis direkt vor die Haustür<br />
geliefert werden. Vor 13<br />
Uhr findet kein Verkauf der<br />
Bäume statt, damit auch jeder<br />
die gleiche Chance hat,<br />
seinen Wunschbaum zu finden.<br />
Der BSV lädt ein im Anschluss<br />
die kleinen, aber feinen<br />
Stände auf dem Weihnachtsmarkt<br />
zu besuchen,<br />
sich den selbstgebackenen<br />
Kuchen in der Cafeteria oder<br />
andere Leckereien schmecken<br />
zu lassen und das ein<br />
oder andere Heißgetränk zu<br />
genießen. Um 16.30 Uhr warten<br />
dann alle gemeinsam auf<br />
den Nikolaus.<br />
Blut spenden in Fürstenberg<br />
n Das Rote Kreuz ruft für Donnerstag,<br />
11. Januar, von<br />
16.30 bis 20.30 Uhr im Katholischen<br />
Pfarrheim St. Marien,<br />
Am Schlosspark 5, in<br />
Fürstenberg zum Blutspenden<br />
auf. Als kleines Dankeschön<br />
erhält in diesem Quartal jeder<br />
Besucher eines Blutspendetermins<br />
eine stabile Tasche,<br />
die sich problemlos zu einem<br />
handlichen Päckchen zusammenfalten<br />
lässt.<br />
Wer Blut spenden möchte,<br />
muss mindestens 18 Jahre alt<br />
sein und sich gesund fühlen.<br />
Zum Blutspendetermin bitte<br />
unbedingt den Personalausweis<br />
mitbringen. Vor der Blutspende<br />
werden Körpertemperatur,<br />
Puls, Blutdruck und<br />
Blutfarbstoffwert überprüft.<br />
Zum Abschluss lädt das Rote<br />
Kreuz zu einem Imbiss ein.<br />
Sie fragen,<br />
der Zweckverband antwortet!<br />
Was bedeutet Renaturierung?<br />
Das Wort »Renaturierung«<br />
hört und vor allem<br />
liest man häufig. Aber was<br />
bedeutet es genau? Laut<br />
Duden geht es darum, eine<br />
zum Beispiel kultivierte,<br />
genutzte<br />
Bodenfläche<br />
wieder in<br />
einen naturnahen<br />
Zustand<br />
zurückzuführen.<br />
Vereinfacht<br />
gesagt:<br />
Es werden Maßnahmen<br />
durchgeführt,<br />
um die von Menschen<br />
veränderte oder vielleicht<br />
sogar zerstörte Natur<br />
wieder herzustellen.<br />
Die Ziele von Renaturierungsprojekten<br />
reichen dabei<br />
von dem Erhalt und der<br />
Förderung einzelner Arten<br />
(zum Beispiel die Äsche in<br />
der Alme) bis hin zu ganzen<br />
Landschaften (zum<br />
Beispiel die Senne).<br />
»Das hört sich aber teuer<br />
an«, mag sich so mancher<br />
denken und natürlich<br />
sind mit Renaturierungsmaßnahmen<br />
auch Kosten<br />
verbunden. Aber nicht alles<br />
ist nur zum Wohle der<br />
Natur, manchmal ist Renaturierung<br />
auch purer<br />
Eigennutz.<br />
Zum Beispiel<br />
dient die Renaturierung<br />
vieler Flussläufe<br />
dem<br />
Hochwasserschutz<br />
(zum<br />
Beispiel die<br />
Renaturierung<br />
der Lippe) und die<br />
Moorrenaturierung dem<br />
Klimaschutz (zum Beispiel<br />
LIFE+-Projekt »Eggemoore«).<br />
Gemäß dem Motto<br />
»Vorbeugen ist besser als<br />
heilen« sollten wir jedoch<br />
schon heute unsere Natur<br />
schützen und somit Renaturierung<br />
in der Zukunft<br />
überflüssig machen.<br />
Sie haben eine andere<br />
Frage? Schicken Sie sie<br />
einfach an erholungsgebiet@wuennenberg-bueren.de.<br />
Der »Zweckverband Erholungsgebiet Bad Wünnenberg<br />
Büren« berichtet monatlich in einer Kolumne über<br />
interessante Informationen über die Natur und den Naturschutz<br />
in unserer Region.<br />
Foto: Franz Hasse
Fürstenberg 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 23<br />
Neue Kurse:<br />
40 Jahre VHS<br />
n Anlässlich des 40-jährigen<br />
Bestehens des Volkshochschul-Zweckverbandes<br />
bietet<br />
die VHS in der Woche vom 22.<br />
bis 28. Januar viele Schnupperangeboten<br />
an. Das neue<br />
Programmheft wird am 8. Januar<br />
an die Verbandsstädte<br />
ausgeliefert und ist kurz darauf<br />
im Rathaus, in den Banken<br />
und Sparkassen sowie<br />
weiteren öffentlichen Orten<br />
erhältlich. Das Programm enthält<br />
eine Mischung aus bekannten<br />
und neuen Angeboten<br />
zur kulturellen Bildung,<br />
zum Sprachenlernen, zur beruflichen<br />
Bildung und zur Gesundheitsvorsorge.<br />
Anmeldungen<br />
sind online und unter<br />
Telefon 02953/709015 ab<br />
dem 11. Januar möglich.<br />
Infos: www.vhs-vor-ort.de.<br />
Auf Anhieb hat der neue Honigtrunk<br />
der Brauerei Westheim<br />
viele Freundinnen und<br />
Freunde gefunden. Mit handwerklicher<br />
Braukunst und<br />
ihrer großen Erfahrung haben<br />
Braumeister Jörg Tolzmann<br />
und Braumeisterin Ute Hammerschmidt<br />
eine wirklich einzigartige<br />
Spezialität entwickelt,<br />
die weit und breit ihres<br />
Gleichen sucht.<br />
Die Idee zu einem Honigtrunk<br />
gärte schon lange in der<br />
Brauerei Westheim. Nun ja,<br />
gut Ding will eben Weile haben.<br />
Die war auch nötig, bevor<br />
das neue HOBI endlich abgefüllt<br />
werden konnte, denn<br />
eines stand für die Braumeister<br />
in Westheim von vornherein<br />
fest: Wenn ein Honig-<br />
Sekundarschüler packen 193 Kartons für bedürftige Kinder<br />
trunk, dann auf jeden Fall mit<br />
echtem Bienenhonig. Künstliche<br />
Aromastoffe sind für das<br />
neue HOBI der Privatbrauerei<br />
Dem Aufruf »Zaubert mit uns lachende und leuchtende<br />
Kinderaugen!« von »Round Table«, »Ladies<br />
Circle«, »Old Tablers« und »Tangent Club« sind die<br />
Schüler der Sekundarschule Fürstenberg gefolgt. Die<br />
Idee ist, dass Kinder und Jugendliche sich damit auseinandersetzen,<br />
dass es an vielen Orten der Welt Kinder<br />
gibt, denen es nicht so gut geht. Daraufhin wurden<br />
193 Päckchen von den Schülern mit Spielzeug,<br />
Die Braumeister Jörg Tolzmann und Ute Hammerschmidt haben<br />
den neuen Honigtrunk entwickelt.<br />
ein absolutes Tabu. Ein kompliziertes<br />
Verfahren war nötig,<br />
um eine schlierenfreie Vermischung<br />
des zähflüssigen Ho-<br />
Schreib- und Bastelutensilien, Schulbedarf, Hygieneartikeln<br />
und Süßigkeiten gefüllt und verpackt. Die Schüler<br />
der Klasse 6a und Klassenlehrerin Alexandra Müller<br />
haben die Päckchen mit Heinz Feldmann, der den Konvoi<br />
seit Jahren nach Rumänien begleitet, auf einen Anhänger<br />
verladen. Dieser bedankte sich bei den Schülern<br />
und versicherte ihnen, dass ihre Päckchen auch<br />
dort ankommen, wo sie so gebraucht werden. bw<br />
Der neue Westheimer Honigtrunk<br />
– Anzeige –<br />
nigs mit dem speziell für das<br />
HOBI komponierte Bier zu erreichen.<br />
Das Ergebnis ist ein<br />
Biermischgetränk, dass mit<br />
seinem ungewöhnlichen und<br />
zugleich harmonischen Geschmack<br />
aus edler Hopfenbittere<br />
mit einer deutlichen Honignote<br />
begeistert.<br />
Weihnachtsmärkte mit<br />
Westheimer HOBI<br />
Auf den Weihnachtsmärkten<br />
in Bad Wünnenberg, Barkhausen,<br />
Leiberg, Brenken, Büren<br />
und Fürstenberg ist der<br />
köstliche Honigtrunk im Ausschank.<br />
Mary Günter aus<br />
Fürstenberg verwendet das<br />
HOBI sogar, um ihrem Krustenbraten<br />
eine besondere Note<br />
zu verleihen: Der Braten<br />
wird mit Salz und Pfeffer gewürzt<br />
eineinhalb Stunden lang<br />
mit Porree, Weizenbrand und<br />
etwas Brühe im Bräter gegart.<br />
Nach einer Stunde wird<br />
der Braten mit 150 ml HOBI<br />
übergossen und gart die letzten<br />
30 Minuten dann offen.<br />
Erhältlich ist das neue HO-<br />
BI im Westheimer Komfortkasten<br />
und im handlichen 4er-<br />
Pack. Eine Liste der Handelspartner<br />
ist auf der Homepage<br />
der Brauerei Westheim unter<br />
www.westheimer.de zu finden.<br />
»Unser Honigtrunk ist vor<br />
allem etwas für Genießer, die<br />
sich ab und an mal einen etwas<br />
anderen und ganz besonderen<br />
Genuss gönnen möchten«,<br />
erklärt Brauereigeschäftsführer<br />
Moritz Freiherr<br />
von Twickel.
24 - 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
KALENDER<br />
Bad Wünnenberg<br />
<strong>Dezember</strong><br />
2.12.<br />
19.30 Uhr<br />
3.12.<br />
ab 11.30 Uhr<br />
14 bis<br />
16.30 Uhr<br />
15 bis<br />
17 Uhr<br />
15 bis<br />
16 Uhr<br />
17 Uhr<br />
6.12.<br />
16.30 bis<br />
20 Uhr<br />
8.12.<br />
ab 18 Uhr<br />
9.12.<br />
10 bis 13 Uhr<br />
10.12.<br />
ab 12 Uhr<br />
ab 13 Uhr<br />
n Adventsspielen des Musikvereins<br />
Bleiwäsche in der Begegnungsstätte<br />
Bleiwäsche.<br />
Für heiße und kalte Getränke<br />
sowie einen kleinen Snack ist<br />
gesorgt.<br />
n Winterbrunch im Schlosshotel<br />
Sophia mit Sektempfang.<br />
Kosten: 15,50 Euro pro<br />
Person. Anmeldung im<br />
Schlosshotel Sophia, Roter<br />
Landweg 3, Telefon 02953/<br />
9637729 oder 0172-<br />
2185297.<br />
n Lebhafte Geschichte: Besichtigung<br />
des historischen<br />
Speichergebäudes und des<br />
historischen Wehrturms in<br />
Bad Wünnenberg, Stadtring<br />
2. Der Eintritt ist frei,<br />
www.heimatverein-wuennenberg.de.<br />
n Adventsgeschichten und<br />
Kreativwerkstatt: Naturentdecker-Programm<br />
im Aatal-<br />
Haus, Am Kurpark 3, Bad<br />
Wünnenberg. Mitmachtarif: 3<br />
Euro, Anmeldung unter Telefon<br />
02953/99880. Für Kinder<br />
zwischen 6 bis 12 Jahre.<br />
n Weihnachtliche Geschichten<br />
»Bei Wilms«: Barbara liest<br />
Kindern am Kaminfeuer weihnachtliche<br />
Geschichten vor.<br />
Zuhören ist gratis. Dazu gibt<br />
es Waffeln, Gebäck und<br />
Kinderpunsch, Kaffee, Kuchen<br />
und Glühwein.<br />
n Adventskonzert der <strong>Sintfeld</strong><br />
Chorgemeinschaft: In der<br />
St. Marien Kirche Fürstenberg.<br />
Im Anschluss findet auf<br />
dem Kirchplatz der lebendige<br />
Adventskalender mit warmen<br />
Getränken und Keksen statt.<br />
n Nikolausrundgänge im gesamten<br />
Stadtgebiet: Der Nikolaus<br />
und Knecht Ruprecht<br />
kommen zwischen 16.30 und<br />
20 Uhr bei den Familien zu<br />
Hause vorbei.<br />
n »Alle gegen alle, alle mit allen«<br />
– Spiele-Abend: Jeder<br />
Tisch ein Spiel. Es darf gezockt<br />
werden. Der Eintritt ist<br />
frei. Gaststätte »Bei Wilms«,<br />
Burgstraße 18, Bad Wünnenberg,<br />
Telefon 02953/8141.<br />
n Tag der offenen Tür in der<br />
Sekundarschule Fürstenberg<br />
n Weihnachtsmarkt in Leiberg,<br />
Schützenhalle. Mit<br />
Marktwette, Weihnachtsbaumverkauf,<br />
Glühwein und<br />
Leckereien. Aussteller bieten<br />
Krippen, Dekorationen und<br />
Geschenkideen an. Mit Malund<br />
Bastelecke für Kinder.<br />
n Weihnachtsmarkt in Fürstenberg<br />
an der St. Marien Kirche<br />
und im Pfarrheim. Mit<br />
Weihnachtsbaumverkauf, Leckereien<br />
und Getränken.<br />
14.30 Uhr<br />
15 bis<br />
16 Uhr<br />
12.12.<br />
16 Uhr<br />
16.12.<br />
ab 11 Uhr<br />
17.12.<br />
ab 13 Uhr<br />
15 Uhr<br />
15 bis<br />
16 Uhr<br />
17 Uhr<br />
23.12.<br />
19.30 Uhr<br />
24.12.<br />
ab 16 Uhr<br />
25.12.<br />
20 Uhr<br />
26.12.<br />
20 Uhr<br />
n Konzert mit dem »Magellan-Shanty-Chor«:<br />
Der Chor<br />
aus Paderborn tritt im Foyer<br />
der Aatalklinik in Bad Wünnenberg<br />
auf. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
n Weihnachtliche Geschichten<br />
»Bei Wilms«: Barbara liest<br />
Kindern am Kaminfeuer weihnachtliche<br />
Geschichten vor.<br />
Zuhören ist gratis. Dazu gibt<br />
es Waffeln, Gebäck und<br />
Kinderpunsch, Kaffee, Kuchen<br />
und Glühwein.<br />
n Bilderbuchkino in der katholischen<br />
Bücherei, Stadtring<br />
32, Bad Wünnenberg. Die<br />
Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Dauer: ca. 1 Stunde.<br />
n Nikolausmarkt in Bad Wünnenberg:<br />
Mit Weihnachtsbaumverkauf.<br />
Am Nachmittag<br />
mit Musik, Leckereien und<br />
Getränken, in und an der<br />
Schützenhalle Bad Wünnenberg.<br />
n Nikolausmarkt in Bad Wünnenberg<br />
mit Weihnachtsbaumverkauf,<br />
Konzert des<br />
Musikvereins, Hüpfburg, Kaffee<br />
und Kuchen sowie eine<br />
Glühweinbude in und an der<br />
Schützenhalle Bad Wünnenberg.<br />
n Adventszauber am Glockenturm<br />
in Andepen mit dem<br />
Musikverein sowie dem Heimat-<br />
und Verkehrsverein in<br />
Leiberg.<br />
n Weihnachtliche Geschichten<br />
»Bei Wilms«: Barbara liest<br />
Kindern am Kaminfeuer weihnachtliche<br />
Geschichten vor.<br />
Zuhören ist gratis. Dazu gibt<br />
es Waffeln, Gebäck und<br />
Kinderpunsch, Kaffee, Kuchen<br />
und Glühwein.<br />
n Musikalische Andacht des<br />
Kinder- und Jugendchores<br />
Haaren sowie dem Jugendorchester<br />
»SoundMates« in der<br />
St. Vitus Kirche in Haaren<br />
n Vorweihnachtsparty mit<br />
der Rockband »Maniac« in der<br />
Schützenhalle Helmern.<br />
n Weihnachtskonzert des<br />
Musikvereins Bad Wünnenberg<br />
tritt in der katholischen<br />
Pfarrkirche Bad Wünnenberg<br />
auf.<br />
n Weihnachtsparty in der<br />
Schützenhalle Haaren.<br />
n TuS-Theater »Warum klauen<br />
wir nicht die ganze Bank«,<br />
Komödie in drei Akten von Jonas<br />
Jetten, Theater des TuS<br />
Bad Wünnenberg im Gasthof<br />
Bonefeld, Mittelstraße 6, Bad<br />
Möchten auch Sie, liebe Leserinnen und Leser,<br />
dass wir Ihre Termine in unserem Kalender<br />
veröffentlichen? Dann schicken Sie einfach<br />
Ihre Ankündigungen und Veranstaltungen<br />
per E-Mail an: badwuennenberg@westfalen-blatt.de.<br />
28.12.<br />
29.12.<br />
14 Uhr<br />
19 Uhr<br />
31.12.<br />
ab 18.30 Uhr<br />
20 Uhr<br />
n Am zweiten Adventssonntag<br />
findet in Leiberg wieder<br />
ein großer Adventsmarkt in<br />
und um die Schützenhalle<br />
statt. Unter der Organisation<br />
des Dorfgemeinschaftsvereins<br />
werden mit Beteiligung<br />
des Heimatschutzvereins, des<br />
Gesangvereins, der Landfrauen,<br />
der Maibaumgruppe, des<br />
HTSV, des Tennisvereins, der<br />
Tanzgruppe, der Caritas und<br />
der Frauengemeinschaft wieder<br />
zahlreiche Stände aufgebaut.<br />
Neben dem kulinarischen<br />
Angebot mit Kaffee und<br />
Kuchen, Waffeln, Bratäpfeln,<br />
Kartoffelwaffeln, Backschinken,<br />
Grill und Getränkestand<br />
mit Glühweinverkauf wird das<br />
Angebot von mehr als 20 Ausstellern<br />
mit Krippen,<br />
Weihnachtsdekorationen<br />
und Geschenkideen<br />
ergänzt. Für<br />
das Weihnachtsfest<br />
können<br />
auch frisch<br />
geschlagene<br />
Weihnachtsbäume<br />
erworben<br />
werden.<br />
Für die Kinder<br />
wird vom Kindergarten<br />
zu-<br />
Wünnenberg, Eintritt 6 Euro,<br />
Kinder 4 Euro.<br />
n Wanderung zwischen den<br />
Jahren vom Heimat- und Verkehrsverein<br />
Bleiwäsche.<br />
n Jahresabschlusswanderung,<br />
Treffpunkt am Spanckenhof,<br />
Leiberger Straße 10.<br />
Dauer: ca. 2,5 Stunden. Die<br />
Teilnahme ist kostenlos. Interessierte<br />
können den Tag bei<br />
einem kleinen Umtrunk ausklingen<br />
lassen. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
n Skatturnier vom SV Rot-<br />
Weiß Bleiwäsche in der Hubertusstube<br />
des Schlosshotel<br />
Sophia, Roter Landweg 3,<br />
Bleiwäsche.<br />
n Festliches Silvesterbuffet<br />
im Flairhotel Tannenhof, Tannenweg<br />
14, Bad Wünnenberg.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich<br />
unter Telefon 02953/<br />
98800.<br />
n Silvesterparty in Helmern<br />
in der Schützenhalle<br />
Weihnachtsmarkt<br />
mit Marktwette<br />
sätzlich eine Mal- und Bastelecke<br />
eingerichtet. Die Aatalmusikanten<br />
sorgen mit Weihnachtsliedern<br />
für die vorweihnachtliche<br />
Atmosphäre.<br />
Ein Höhepunkt ist wieder<br />
eine spektakuläre Marktwette<br />
mit dem amtierenden<br />
Schützenkönig Jascha Pickhardt<br />
und seinem Hofstaat.<br />
Hier warten tolle Gewinne.<br />
Der Weihnachtsmarkt beginnt<br />
um 10.45 Uhr unter Mitwirkung<br />
des Gesangvereins<br />
Vocale mit einem gemeinsamen<br />
Gottesdienst in der<br />
Schützenhalle. Um 15 Uhr beginnen<br />
die Aufführungen der<br />
Tanzgruppe des HTSV. Die<br />
Marktwette mit anschließender<br />
Preisvergabe beginnt um<br />
16.30 Uhr direkt am<br />
Schützenplatz.<br />
Die teilnehmenden<br />
Vereine<br />
freuen<br />
sich auf viele<br />
Besucher<br />
mit ihren<br />
reichhaltigem<br />
Angebot.<br />
Der Erlös<br />
des<br />
Marktes wird<br />
für die Projekte<br />
der teilnehmenden<br />
Vereine verwendet.
Bad Wünnenberg 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 25<br />
Sonnenblumen und Phacelia auf einem Feld im Windpark Haaren-Leiberg bieten<br />
Bienen, Hummeln und Schwebfliegen Nahrung in der blütenarmen Zeit.<br />
<strong>Sintfeld</strong> blüht auf<br />
Die Energiestiftung <strong>Sintfeld</strong> hat aus Windkraft-Erträgen für das<br />
zweite Halbjahr 62 000 Euro an Vereine und Projekte im Stadtgebiet<br />
Bad Wünnenberg vergeben. Die ehrenamtlichen Stiftungsvorstände<br />
Friedbert Agethen und Ulrich Klinke sowie die Stiftungsräte Peter<br />
Gödde und Johannes Lackmann haben 16 Vereinen Gelder für ihre<br />
Projekte zugesprochen.<br />
So erhält die Offene<br />
Ganztagsschule Bad<br />
Wünnenberg zum Beispiel<br />
2400 Euro für neue<br />
Spielgeräte, die Anschaffung<br />
von Experimentierkästen und<br />
die Durchführung eines<br />
Kneipp-Projektes. Der Förderverein<br />
der Katholischen<br />
Grundschule Haaren-Helmern<br />
will Kindern den Zugang zu<br />
klassischer Musik und Opern<br />
erleichtern und bekommt für<br />
ein geplantes Projekt Unterstützung.<br />
In Leiberg plant der Heimatschutzverein<br />
die Restaurierung<br />
von Tischen und Bänken<br />
und erhält aus Windkraft-Erträgen<br />
dafür 2000 Euro.<br />
Das von der Energiestiftung<br />
angestoßene Artenschutz-Projekt<br />
»Blühfelder«<br />
ist von den Landwirten sehr<br />
gut angenommen worden. Im<br />
Spätsommer sind auf gut 250<br />
Hektar Fläche spezielle Blühmischungen<br />
als Zwischenfrucht<br />
ausgesät worden. Dadurch<br />
konnte Bienen, Hummeln,<br />
Schmetterlingen und<br />
anderen Insekten mehr Nahrung<br />
geboten werden.<br />
Stiftungsvorstand Ulrich<br />
Klinke lobt die rege Teilnahme<br />
der Bad Wünnenberger<br />
Landwirte: »Mehr als 40 Landwirte<br />
haben mitgemacht und<br />
sich beim Raiffeisenmarkt in<br />
Haaren die Mischungen abgeholt.«<br />
Da die speziellen Blühmischungen<br />
teurer sind, als eine<br />
einfache Zwischenfrucht-<br />
Saat, hat die Stiftung die<br />
Mehrkosten von 50 Euro pro<br />
Hektar übernommen. »Ursprünglich<br />
hatte wir mit maximal<br />
200 Hektar geplant. Da<br />
die Nachfrage aber so groß<br />
war, haben wir auf 250 Hektar<br />
und damit fast 13 000<br />
Euro aufgestockt«, erläutert<br />
Klinke. Das Projekt sei damit<br />
erfolgreich angelaufen und<br />
vor dem Hintergrund der stark<br />
sinkenden Insektenzahlen<br />
umso wichtiger. Es soll deshalb<br />
voraussichtlich auch im<br />
kommenden Jahr in ähnlicher<br />
Form fortgesetzt werden.<br />
Auch die Nachfrage nach<br />
2000-Euro-Zusatz-Förderung<br />
für Elektro-Autos zieht an: Bei<br />
der Energiestiftung <strong>Sintfeld</strong><br />
sind in den vergangenen Wochen<br />
die ersten Anfragen zur<br />
angebotenen Förderung von<br />
E-Autos eingegangen. Mehrere<br />
Bürger beschäftigen sich<br />
intensiv mit der Anschaffung<br />
eines reinen Elektrofahrzeugs.<br />
Die Energiestiftung hatte<br />
im Frühjahr <strong>2017</strong> angekündigt,<br />
die ersten zehn privaten<br />
oder gewerblichen Käufer<br />
eines Elektroautos unbürokratisch<br />
mit einem Zuschuss von<br />
2000 Euro zu unterstützen,<br />
um so umweltfreundliche Mobilität<br />
zu fördern. Diese Summe<br />
wird zusätzlich zur staatlichen<br />
E-Auto-Prämie gezahlt.<br />
Mehr Informationen dazu<br />
unter: http://energiestiftung-<br />
sintfeld.de/Energiestiftung-<br />
<strong>Sintfeld</strong>-Foerderrichtlinie-E-<br />
Autos.pdf.<br />
Auch im Jahr 2018 finanziert<br />
die Energiestiftung die<br />
Sterilisation und Kastration<br />
von Katern und Katzen anteilig<br />
mit 50 Euro. Wegen ihres<br />
natürlichen Jagdtriebes töten<br />
die Haustiere Schätzungen zufolge<br />
deutschlandweit bis zu<br />
200 Millionen Vögel pro Jahr<br />
und gelten daher als »Artenkiller«.<br />
Durch eine Kastration<br />
werden sowohl die unkontrollierte<br />
Vermehrung von Streunern,<br />
als auch der Jagdtrieb<br />
eingedämmt. Die Stiftung<br />
zahlt deshalb an jeden Bad<br />
Wünnenberger Katzenbesitzer<br />
50 Euro als Zuschuss zu den<br />
Kosten für eine Kastration.
26 - 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Es ist wieder<br />
»Showtime«<br />
Fürstenberg<br />
»It’s Showtime«: In Fürstenberg haben sich<br />
zum zehnten Mal karnevalistische Tanzgruppen<br />
in einem Wettbewerb gemessen. Sieger<br />
wurden die Delbrücker.<br />
Premiere für das neue FCC-Kinderprinzenpaar mit (von links) Präsident Uwe Feddermann,<br />
Peter Fischer mit dem Hoppeditz, Storch (Josef Scheffler), Kinder-Prinzessin<br />
Julie I. Hammerschmidt, Bär (Christian Haiduck), Kinder-Prinz Leo I. Köhler<br />
und dem Teufelsgeiger Dominik Münich. Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Hoppeditz: Flucht<br />
in die Narrenfreiheit<br />
Mit dem Hoppeditzerwachen, Knall und Rauch konnten pünktlich<br />
am 11.11. um 11.11. Uhr Hoppeditz, Bär, Storch und Teufelsgeiger<br />
aus dem unterirdischen Kellerverlies in ihre diesjährige Narrenfreiheit<br />
flüchten.<br />
Trotz Regenschauer und<br />
Wind wollten 400 Narren<br />
in Fürstenbergs guter<br />
Stube vor dem Patrimonialgericht<br />
im Schatten der<br />
St.-Marienkirche mit dabei<br />
sein, wenn der Präsident der<br />
Fürstenberger Narren, Uwe<br />
Feddermann mit dem FCC<br />
Vorstand um den Vorsitzenden<br />
Heinrich Henneken und<br />
seinem Elferrat die fünfte Jahreszeit<br />
der Karpke-Narren<br />
unter großem Beifall und dem<br />
Klang des Leiberger Musikvereins<br />
für eröffnet erklärte.<br />
Natürlich machten sich<br />
gleich die Traditionsfiguren<br />
Hoppeditz (Peter Fischer) ,<br />
Bär Christian Haiduck, Storch<br />
(Josef Scheffler) und Teufelsgeiger<br />
Dominik Münich auf<br />
den Weg in den benachbarten<br />
Kindergarten Lummerland,<br />
um das wartende Kinderprinzenpaar<br />
der Session<br />
<strong>2017</strong>/2018 mit Kinderprinz<br />
Leo I. Köhler und Prinzessin<br />
Julie I. Hammerschmidt zum<br />
feierlichen Eröffnungsakt auf<br />
die Stufen des Patrimonialgerichts<br />
abzuholen.<br />
Zuvor besuchte der Elferrat<br />
um Präsident Uwe Feddermann<br />
die Grundschule Fürstenberg,<br />
um unter den Schülerinnen<br />
des 4. Schuljahrs das<br />
Kinderprinzenpaar für die Session<br />
<strong>2017</strong>/2018 traditionsgemäß<br />
zu wählen. Groß war<br />
auch die Freude unter dem<br />
Schülern, aber auch in den Familien<br />
der Nachwuchs-Majestäten,<br />
über die Regentschaft<br />
des Fürstenberger Kinderprinzenpaares.<br />
Die Eröffnungsansprache<br />
von Prinz Leo I. und Prinzessin<br />
Julie I. gelang besonders gut<br />
und zog eine lange Beifallssalve<br />
nach sich.<br />
Der zehnjährige Kinderprinz<br />
Leo I. ist ein echter Ballsportler<br />
im Fußball und Tennis.<br />
FCC-Präsident Uwe Feddermann<br />
schaut schon mal in die<br />
Zukunft und machte ihn darauf<br />
aufmerksam, dass er in<br />
frühestens 10 Jahren auch als<br />
großer FCC-Prinz auf der Freitreppe<br />
des Patrimonialgerichts<br />
stehen könnte. Prinzessin<br />
Julie I. verbringt ihre Freizeit<br />
gerne auf dem Rücken<br />
der Pferde und ist ein aktives<br />
FCC-Gardemitglied. bw<br />
Tanzgruppen aus Bleiwäsche,<br />
Bad Lippspringe,<br />
Schwaney (Delbrück),<br />
Schöning, Leiberg, Oberntudorf<br />
und dem sauerländischen<br />
Rösenbeck zeigten ihr Showprogramm.<br />
Eine Jury bewertete<br />
das Thema des Tanzes, Originalität,<br />
Kreativität, Kostüme,<br />
Schritt- und Bewegungsabläufe,<br />
Ausführung, Musik<br />
und Choreografie.<br />
FCC-Präsident Uwe Feddermann<br />
konnte wieder etwa<br />
500 Gäste in der Schützenhalle<br />
begrüßen, wollte aber die<br />
ins Lampenfieber geratenen<br />
Akteurinnen nicht all zu lange<br />
auf die Folter spannen.<br />
Für Altprinz Hendrik I. Atkinson<br />
hieß es von seinem<br />
wunderschönen Amt auf der<br />
Bühne Abschied nehmen,<br />
denn die Prinzenkette wurde<br />
nun durch den Präsidenten<br />
Uwe Feddermann an den neuen<br />
Prinz Nico I. Henneken für<br />
die Session <strong>2017</strong>/18 übergeben.<br />
Mit diesem unverwechselbaren<br />
Requisit frisch ausgestattet<br />
stieg Prinz Nico I. Henneken<br />
in die Bütt und verkündete<br />
das diesjährige FCC-Motto:<br />
»Mit Brauchtum, Hexentanz<br />
und Tradition feiert der<br />
FCC die 80. Session.« In seiner<br />
ersten Amtshandlung ehrte<br />
er die Sieger des Showtanz-<br />
Wettbewerbs. Auf dem dritten<br />
Platz liegen die »Tarzan«-Tänzerinnen<br />
aus Schwaney. Silber<br />
ertanzte sich der TV Jahn<br />
Bad Lippspringe mit echt afrikanischen<br />
Rhythmen .<br />
Die Tanzgruppe »Shiva« aus<br />
Delbrück hatte die Nase vorn.<br />
Die 19 Tänzerinnen im Alter<br />
von 19 bis 27 Jahren widmeten<br />
sich dem Thema Südamerika/Jukatan,<br />
zeigten eine<br />
neue Tanzkreationen und<br />
glänzten durch das neue Outfit.<br />
Prinz Nico I. belohnte die<br />
Damen mit Urkunden und<br />
einem Pokal. bw<br />
Küsschen und Bützchen für Prinz Nico I. Henneken.<br />
Den Siegertitel darf nun die Delbrücker<br />
Gruppe »Shiva« mit der süd-amerikanischen<br />
Tanz-Kreation »Jukatan« tragen. Foto: bw<br />
Mittwochs ist Bläserprojekt<br />
Die Schüler der Bläserklasse der Sekundarschule<br />
Fürstenberg freuen sich, dass das Projekt<br />
auf zwei Jahre angelegt ist.<br />
n Im Rahmen des Schwerpunkts<br />
»Kultur« und in Kooperation<br />
mit der Kreismusikschule<br />
Paderborn hat in der<br />
Sekundarschule Fürstenberg<br />
das Projekt »Bläserklasse«<br />
mit zehn Schülern aus den<br />
Jahrgangsstufen fünf und<br />
sechs begonnen.<br />
Jeden Mittwochnachmittag<br />
lernen die Mädchen und<br />
Jungen, die weder Notennoch<br />
Instrumentalkenntnisse<br />
mitbringen mussten, innerhalb<br />
der AG-Zeit in kleinen<br />
Gruppen bei Dozenten der<br />
Kreismusikschule Paderborn,<br />
entweder Klarinette, Saxophon<br />
oder Euphonium. Das anschließende<br />
gemeinsame Zusammenspiel<br />
als Orchester<br />
ist derzeit im Aufbau.<br />
Das Projekt ist auf zwei<br />
Jahre angelegt. Danach – so<br />
ist das erklärte Ziel – sollen<br />
die Schüler im Schulorchester<br />
ihre Kenntnisse vertiefen und<br />
bei Schulveranstaltungen auftreten.<br />
Im kommenden Schuljahr<br />
möchte die Schule das<br />
Instrumentalangebot um<br />
Querflöte, Trompete, Posaune<br />
und Horn erweitern. Weitere<br />
Informationen dazu gibt es<br />
auch am Tag der offenen Tür<br />
am Samstag, 9. <strong>Dezember</strong>, in<br />
der Zeit von 10 bis 13 Uhr in<br />
der Sekundarschule Fürstenberg.<br />
Die Anmeldung zur neuen<br />
Bläserklasse erfolgt im<br />
Rahmen der allgemeinen<br />
Schulanmeldung im Februar.
Bad Wünnenberg 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 27<br />
DIE SCHÖNHEIT DER SENNE<br />
NEU ENTDECKEN<br />
Ludwig Teichmann<br />
DIE SENNE ENTDECKEN<br />
EinNaturparadies im Wandel<br />
der Jahreszeiten<br />
Gebunden,320 Seiten<br />
ISBN 978-3-89710-681-9<br />
€36,90<br />
Mit einen kräftigen »Toi-Toi-Toi« wird die Spieler-Crew in die Saison <strong>2017</strong>/2018<br />
an den Vollstart gehen. Foto: bw<br />
»Warum klauen wir<br />
nicht die ganze Bank?«<br />
Nach den Theaterausflügen der Vorjahre ins Wohnzimmer der Familie<br />
Kopleck und in eine Kleingartenanlage mit buchstäblicher Tuchfühlung<br />
gehören in dieser Saison die Bretter, die für die Spielerinnen<br />
und Spieler die Welt bedeuten, dem geselligen Leben in Campingplatz-Atmosphäre.<br />
über 450, teils großformatige<br />
Landschafts- und Naturfotografien<br />
www.bonifatius-verlag.de<br />
Fon 05251 153-171 | Fax 05251 153-108<br />
E-Mail verlag@bonifatius.de<br />
Mit der Komödie in drei<br />
Akten »Warum klauen<br />
wir nicht die ganze<br />
Bank?« ist Autor Jonas Jetten<br />
eine ganz besondere Attacke<br />
auf die Lachmuskeln seines<br />
Publikums gelungen. Bereits<br />
mit den Drei-Aktern des<br />
Erfolgsautoren »Wir sind dann<br />
mal weg« oder »Zuchtbullen<br />
melkt man nicht« schrieb der<br />
Autor Jonas Jetten schwungvolle<br />
Komödien, die lebensnah<br />
Humor und das tägliche<br />
Leben mit witzigen Dialogen<br />
in einen einmaligen Einklang<br />
bringen und das Publikum zu<br />
Beifallsstürmen hinreißen.<br />
Mit viel Fingerspitzengefühl<br />
wird die Theater-Crew des<br />
TuS Bad Wünnenberg wieder<br />
den humorigen Geschmack<br />
des Stammpublikums und der<br />
Theater-Frischlinge zielgenau<br />
treffen!<br />
Natürlich garantiert der Abteilungsleiter<br />
der traditionellen<br />
Theaterabteilung des TuS<br />
Bad Wünnenberg (gespielt<br />
wird seit Vereinsgründung<br />
1920), Jörg Bettermann, mit<br />
seiner Spieler-Crew mit Bianca<br />
Opalla, Marjolijn Buurs,<br />
Franziska Heller, Magdalena<br />
Riepe, Felix Schmidt, Benjamin<br />
Schöttler und der diesjährigen<br />
Novizin Marie Bettermann<br />
wieder gesellige Stunden<br />
im Campingplatz-Ambiente<br />
in zehn Vorstellungen!<br />
Spielort ist das Vereinslokal<br />
Bonefeld in der Bad Wünnenberger<br />
Mittelstraße ab der<br />
Großen Premiere am 2. Weihnachtsfeiertag.<br />
Der Zuschauer erfährt mit<br />
Augenzwinkern, wie unkompliziert<br />
ein Leben im Caravan<br />
& Co. mitten im Grünen mit<br />
Zahnärzten, Kammersängern<br />
und Eheberatern und deren<br />
besseren Hälften im ganz normalen<br />
Eheleben und einer aufgeweckten<br />
Bankangestellten<br />
(der diesjährigen Bühnen-Novizin<br />
Marie Bettermann) sein<br />
kann!<br />
Hier eine Info aus der Handlung:<br />
Urlaub auf dem Campingplatz<br />
ist für die drei befreundeten<br />
Paare Markus und<br />
Luise, Waldemar und Sabine<br />
und Dieter und Anita das<br />
Die Termine<br />
Folgende Spieltermine sind<br />
vorgesehen:<br />
26. <strong>Dezember</strong> – 20 Uhr<br />
(Premiere)<br />
5. Januar – 20 Uhr<br />
13. Januar – 20 Uhr<br />
14. Januar – 16 Uhr<br />
20. Januar – 20 Uhr<br />
21. Januar – 16 Uhr<br />
27. Januar – 20 Uhr<br />
28. Januar – 16 Uhr<br />
3. Februar – 20 Uhr<br />
4. Februar – 16 Uhr<br />
Highlight einen jeden Jahres.<br />
Wenn da nicht die heimlichen<br />
Aktiengeschäfte der Herren<br />
der Schöpfung wären. Die laufen<br />
nämlich überhaupt nicht<br />
nach Plan. Denn aufgrund<br />
eines Börsen-Crashs ist die<br />
schwer erarbeitete Kohle<br />
über Nacht weg. Da kommt es<br />
sehr gelegen, dass wegen<br />
Umbaumaßnahmen Teile der<br />
Geschäftsstelle der Kreditbank<br />
in einen Wohnwagen<br />
ausgelagert wurden. Das clevere<br />
Herren-Dreigestirn klaut<br />
spontan die Bank. Blöd nur,<br />
dass sie die Bankangestellte<br />
Marie direkt mit klauen. Zu<br />
allem Überfluss tigert auch<br />
noch die neugierige Quasselstrippe<br />
Lydia über den Platz.<br />
Das riecht nach Ärger…..!!!<br />
Doch wie man die TuS-Theaterbühne<br />
kennt, ist sicherlich<br />
wieder der Königsweg aller<br />
Probleme in der Liebe zu suchen!<br />
Hinter den Kulissen flüstern<br />
und werkeln natürlich<br />
wieder Bernd Wächter, Thomas<br />
Böhner und Niklas Stratmann<br />
als Bühnenpersonal!<br />
Karten im Vorverkauf können<br />
bereits ab Anfang <strong>Dezember</strong><br />
unter der 0175/3384537<br />
bei Iris Bettermann gesichert<br />
werden.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.theater-badwuennenberg.de.<br />
bw<br />
Roland Brand<br />
Mühlenfeld 2<br />
33165 Lichtenau-Dalheim<br />
Tel: 0172 5364524<br />
rolandbrand@gmx.net<br />
www.brands-naturhof.de
28 - 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Haaren<br />
kfd-Frauen kreieren Festmahl<br />
Vielen Gästen wird die 100-Jahrfeier der kfd Haaren noch in bester Erinnerung sein. Die feierliche<br />
Messe in der St.-Vitus-Kirche in Haarens Ortsmitte mit Pfarrer Josef Wördehoff und<br />
Waltraud Fastlabend (geistliche Begleitung), danach der farbenprächtige Festzug mit den<br />
Fahnenabordnungen der zahlreichen kfd-Frauen der Umgebung zur Festhalle löste vom<br />
ersten Augenblick einen Wohlfühl-Effekt bei allen Gästen aus.<br />
Gyros-Auflauf<br />
in Sahne<br />
(für 2-3 Portionen)<br />
Zutaten:<br />
300 g Brokkoli<br />
250 g Gyros<br />
1 Beutel Knorrfix für Kräuter-Sahne-Hähnchen<br />
250 ml Schlagsahne<br />
50 g geriebener junger<br />
Gouda<br />
Der Festakt in der Schützenhalle<br />
mit vielen Ehrengästen<br />
förderte<br />
spontan ein gutes Miteinander<br />
am Jubiläumstag. Beeindruckend<br />
servierten die<br />
Haarener kfd-Frauen eine mit<br />
viel Beifall bedachte Rückschau<br />
über 100 Jahre kfd-Geschichte.<br />
Es war ein anschaulicher<br />
Rückblick auf die Frauen und<br />
deren Entwicklung in einer<br />
modernen Gesellschaft bis ins<br />
Hier und Jetzt. Es fehlte<br />
nichts. Vom Sursum corda,<br />
modischen Sommerhütchen<br />
bis hin zu zweckmäßiger<br />
Nachkriegsbekleidung und<br />
Motorradkleidung, natürlich<br />
mit dem entsprechenden modernen<br />
Zweirad.<br />
Ebenso beeindruckt waren<br />
die vielen hundert Gäste von<br />
dem ausladenden Kuchenbüfett<br />
der Haarener kfd-Frauen.<br />
Die umsichtigen Gastgeberinnen<br />
waren sehr darauf<br />
bedacht, jedem Gast seine<br />
Lieblingstorte zu servieren.<br />
Mit der Gestaltung dieser Rezeptseite<br />
im <strong>Sintfeld</strong>boten<br />
möchten die Haarener kfd-<br />
Frauen um Ulla Schulte, Maria<br />
Stümpel, Alexandra Schulte,<br />
Rita Schmidt, Manuela Berschnik<br />
und Waltraud Fastlabend<br />
Ähnliches schaffen. Sie<br />
haben für die Leserinnen und<br />
Leser ein Fest-Menü kreiert.<br />
Dazu trafen sie sich in der Küche<br />
der Haarener Grundschule<br />
zum Kochen und luden anschließend<br />
die Haarener kfd-<br />
Frauen des erweiterten<br />
Teams als Dankeschön für die<br />
stetig geleistete Arbeit in der<br />
Gemeinde mit Präses Pastor<br />
Raphael Schliebs zum Überraschungs-Festessen<br />
nach<br />
einer kfd-Sitzung ein. Da war<br />
für jeden etwas dabei. Eine<br />
gut gekühlte »Fruchtige Birnen-Bowle«<br />
rundete den gelungenen<br />
Abend der kfd-Frauen<br />
aus Haaren bestens ab.<br />
Brigitta Wieskotten<br />
Vanille-Kirsch-<br />
Schichtspeise<br />
(für 8-10 Personen)<br />
Zutaten:<br />
2 Gläser Kirschen<br />
40 g Speisestärke<br />
500 g Honigkuchen<br />
300 g Sahne<br />
1 Pck Vanillezucker<br />
1 Pck Sahnesteif<br />
750 g Vanille-Joghurt<br />
Und so wird’s gemacht:<br />
Brokkoli putzen, waschen<br />
und in gleichmäßige Röschen<br />
teilen. Gyros und<br />
Brokkoliröschen in eine flache<br />
Auflaufform geben.<br />
Beutelinhalt Knorrfix mit<br />
Kräuter-Sahne-Hähnchen<br />
sowie dem geriebenen<br />
Käse verrühren und über<br />
die Fleisch-Gemüse-Mischung<br />
gießen.<br />
Den Gyros-Auflauf im vorgeheizten<br />
Backofen bei 200<br />
Grad (Umluft 175 Grad) etwas<br />
60 Minuten garen. In<br />
der Form servieren.<br />
Dazu passen Pommes<br />
frites oder Rösti.<br />
Das umsichtige Haarener kfd-Team (von links) mit Manuela Berschnik (stellvertretende<br />
Sprecherin), Alexandra Schulte (Schriftführerin), Elisabeth Broer (Leiterin<br />
der Theatergruppe), Maria Stümpel, Waltraud Fastlabend (geistliche Begleitung),<br />
Ulla Schulte (Sprecherin) und Rita Schmidt (Kassiererin) kreierte und<br />
servierte für den erweiterten Vorstand und Präses Pastor Raphael Schliebs der<br />
Haarener kfd ein gelungenes Festmenü in der Schulküche der Haarener Grundschule.<br />
Foto: Brigitta Wieskotten<br />
Und so wird’s gemacht:<br />
Kirschen abtropfen lassen,<br />
den Kirschsaft mit der Speisestärke<br />
aufkochen lassen,<br />
anschließend die Kirschen<br />
unterheben und abkühlen<br />
lassen. Den Honigkuchen<br />
klein schneiden und die<br />
Schüssel damit auslegen.<br />
Die Sahne mit dem Vanillezucker<br />
und dem Sahnesteif<br />
schlagen. Den Joghurt und<br />
die Sahne vermischen und<br />
auf den Kuchen schichten.<br />
Die Kirschen obendrauf geben,<br />
kühl stellen und durchziehen<br />
lassen. Kurz vor dem<br />
Servieren mit gehackten<br />
Pistazien und/oder Schokoraspeln<br />
verzieren.<br />
Wintersalat mit Äpfeln, Nüssen und Granatapfelkernen<br />
Zutaten:<br />
Beliebiger Blattsalat (z.B.<br />
Feldsalat, Friesee-Salat,...)<br />
1 Granatapfel<br />
ca. 80 g gehackte<br />
Hasel- oder Walnüsse<br />
50 g Zucker<br />
Für das Dressing:<br />
2 EL Balsamico-Essig<br />
1 EL Honig<br />
1 Msp. Senf<br />
Salz und Pfeffer<br />
1 bis 2 rote Äpfel<br />
Und so wird’s gemacht:<br />
Den ausgewählten Salat waschen<br />
und zerteilen, den Granatapfel<br />
rollen, halbieren und<br />
die Kerne ohne Häute auslösen.<br />
Nüsse in einer trockenen<br />
Pfanne kurz rösten und<br />
mit dem Zucker karamellisieren.<br />
Alle Zutaten für das Dressing<br />
verrühren, die Äpfel waschen,<br />
in kleine Würfel<br />
schneiden und mit dem Dressing<br />
verrühren.<br />
Den Salat kurz vor dem<br />
Servieren mit dem Dressing<br />
mischen, portionsweise auf<br />
dem Teller geben und mit<br />
den Granatapfelkernen und<br />
Nüssen bestreuen.<br />
Guten<br />
Appetit!<br />
Gratinierte Schweine-Medaillons (für 3 Personen)<br />
Zutaten:<br />
225 g tiefgekühlter Blattspinat<br />
6 Schweine-Medaillons (je<br />
60 g)<br />
6 dünnen Scheiben Schinkenspeck<br />
80 g Cocktailtomaten<br />
1 Beutel Knorrfix für Geschnetzeltes<br />
Züricher Art<br />
100 ml Schlagsahne<br />
Und so wird’s gemacht:<br />
Blattspinat auftauen lassen.<br />
Die Schweine-Medaillons mit<br />
je einer Scheibe Schinkenspeck<br />
umwickeln und in die<br />
Auflaufform geben. Blattspinat<br />
leicht ausdrücken und<br />
zwischen den Medaillons verteilen.<br />
Cocktailtomaten waschen,<br />
halbieren und zufügen.<br />
Den Beutelinhalt für<br />
Knorrfix Geschnetzeltes Züricher<br />
Art in 150 ml kaltes<br />
Wasser und die Sahne einrühren<br />
sowie aufkochen, danach<br />
gleichmäßig über die<br />
Medaillons gießen.<br />
Fleisch und Gemüse in den<br />
vorgeheizten Backofen bei<br />
200 Grad (Umluft 175 Grad)<br />
etwa 60 Minuten backen.<br />
Dazu passen Kroketten.
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AZ 17xx
30 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
Bad Wünnenberg<br />
Fanatiker<br />
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bestimmter<br />
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Medizin<br />
(Abk.)<br />
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erläuterndes<br />
Nachwort<br />
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Internetverbindung<br />
(engl. Abk.)<br />
Weg<br />
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Stadt i. Kreis<br />
Mettmann<br />
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Nebenfl<br />
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Rheins<br />
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(Arthur)<br />
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Widerstandsfähigkeit<br />
veraltet:<br />
Held,<br />
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Widersacher<br />
Kurzform<br />
von<br />
Ulrike<br />
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(franz.)<br />
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Tonart<br />
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Zunft,<br />
Innung<br />
®<br />
s2027-1287
Bad Wünnenberg, Bleiwäsche 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> 31<br />
Neue Perspektiven entwickeln<br />
n Kürzlich hat die Aatalklinik<br />
in Bad Wünnenberg zu einem<br />
Vortrags- und Informationsnachmittag<br />
für Interessierte,<br />
Betroffene und Angehörige<br />
über das Thema Schlaganfall<br />
eingeladen.<br />
Die Leiterin der Ergotherapie,<br />
Anne Boese informierte<br />
über die Ursachen, Auswirkungen<br />
und Behandlungsmöglichkeiten<br />
von Depressionen<br />
nach Schlaganfall. Weiterführend<br />
zeigte Anke Heß als Therapiegesamtleitung<br />
der Aatalklinik<br />
praxisnahe Wege aus<br />
dem Teufelskreis der Folgen<br />
eines erlittenen Schlaganfalls<br />
unter dem Leitwort »Zurück<br />
ins Leben« an einem Patientenbeispiel.<br />
Für Schlaganfallpatienten,<br />
aber auch ihre nahen Angehörigen,<br />
hat der Schlaganfall<br />
Auswirkungen auf ihre seelische<br />
Gesundheit. Diese Lebenskrise<br />
stellt Patienten und<br />
Anke Heß<br />
(rechts) und<br />
Anne Boese<br />
haben über<br />
das Thema<br />
Schlaganfall<br />
informiert.<br />
Foto: B.<br />
Wieskotten<br />
Angehörige vor die Herausforderung,<br />
ihr Leben unter völlig<br />
neuen Voraussetzungen zu<br />
gestalten. »Plötzlich sind die<br />
Patienten abhängig von Hilfe«,<br />
sie verlieren ihre bisherigen<br />
Rollen im Leben und Zukunftspläne<br />
zerplatzen. Die<br />
Trauerreaktion ist eine belastende<br />
aber durchaus normale<br />
seelische Reaktion auf das<br />
Trauma eines Schlaganfalls.<br />
Wenn Schlaganfallpatienten<br />
mit bleibenden körperlichen<br />
oder geistigen Beeinträchtigungen<br />
keine akzeptable<br />
neue Lebensperspektive entwickeln<br />
können droht eine<br />
dauerhafte Depression.<br />
Um so wichtiger ist es,<br />
dass Betroffene und ihre Angehörigen<br />
neue Perspektiven<br />
entwickeln, wie sie trotz ihrer<br />
Einschränkungen ihre Lebensqualität<br />
erhalten können.<br />
Dazu gehören Möglichkeiten<br />
zur Selbstbestimmung<br />
und Selbstentfaltung, aber<br />
auch, dass sie sich mit ihren<br />
verbliebenen Fähigkeiten in<br />
ihrem Beruf, im Freizeitbereich<br />
und in ihrer eigenen<br />
Selbstversorgung einbringen<br />
können.<br />
Als neurologische Rehabilitationsklinik<br />
versteht sich die<br />
Aatalklinik Wünnenberg als<br />
Begleiter und Unterstützer<br />
auf diesem Weg zurück ins Leben.<br />
Das interdisziplinäre<br />
Team aus Ärzten, Pflegekräften<br />
und Therapeuten hilft und<br />
berät bei der Entwicklung<br />
einer neuen Lebensperspektive<br />
und den ersten Schritten<br />
ins neue Leben. bw<br />
Familienanzeigen<br />
Der Titelsong des Defa-Märchenfilms »Küss mich, halt mich, lieb mich« gehört<br />
einfach zum Konzert des Chores Chorios aus Bleiwäsche dazu und beschert den<br />
aktiven Sängerinnen und Sängern immer wieder viel Beifall.<br />
»Chorios« begeistert<br />
n Der Bleiwäscher »Chor Chorios«<br />
und »TonArt mit Eva<br />
Hülshoff und Band« haben in<br />
einem besonderen Ambiente<br />
die Besucher begeistert.<br />
»Chorios» begann mit den Stücken<br />
»Patience« von »Take<br />
That« und »May it be« von<br />
»Enya«. Danach übernahm der<br />
Olsberger Chor »TonArt« die<br />
Bühne und präsentierte deutsche<br />
Hits wie »Tage wie dieser«,<br />
»Auf uns« und Grönemeyers<br />
»Mambo«.<br />
Lars Hecker, der durch das<br />
Programm führte, lenkte dann<br />
die Aufmerksamkeit der Zu-<br />
Robot-Game<br />
in Paderborn<br />
hörer auf eine Kleingruppe<br />
von »Chorios«, die den Rosenstolz-Hit<br />
»Ich geh in Flammen<br />
auf« präsentierte. Diese Premiere<br />
bildete die Überleitung<br />
zum Auftritt der Singer-Songwriterin<br />
Eva Hülshoff. Sie<br />
sang Stücke von Ed Sheeran<br />
und Adel Tawil, sowie ein<br />
selbstkomponiertes Stück<br />
mit dem Titel »Meet again«.<br />
Nach der Pause stimmte<br />
»Chorios« mit Songs wie<br />
»Fields of Gold« von »Sting«<br />
und dem A-capella Stück »In<br />
your arms« ein.<br />
Ein Abba-Medley mit Stücken<br />
wie »Waterloo«, »Mama<br />
Mia«, »Dancing Queen« und<br />
»Fernando« sowie das Stück<br />
»Pompeii« der Band »Basille«<br />
folgten.<br />
Wer bei »Chorios« mitsingen<br />
möchte, kann unverbindlich<br />
bei einer der Proben, montags<br />
um 19.45 Uhr im Dachgeschoss<br />
des Dorfgemeinschaftshauses<br />
in Bleiwäsche,<br />
vorbeikommen. Informationen<br />
gibt es auf der Internetseite<br />
www.chorios-bleiwaesche.de<br />
oder bei der Vorsitzenden Ira<br />
Nacke unter der Telefonnummer<br />
02953/7612.<br />
Herzlichen Dank<br />
sage ich allen, die an meinem<br />
90. Geburtstag<br />
meine Gäste waren.<br />
Danke für alle Gratulationen •, und Geschenke.<br />
Ein besonderer Dank gilt meiner Familie und denen, die<br />
zum Gelingen des Festes beigetragen haben, sowie<br />
dem Musikverein Fürstenberg für das Ständchen.<br />
Ihr habt mir eine große Freude gemacht!<br />
Felix Drüppel<br />
• Erl. aller Formalitäten<br />
Knickweg 15<br />
33181 Bad Wünnenberg<br />
Tel.: 02953 965220<br />
Fürstenberg, im <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />
• Überregionale Dienstleistungen<br />
Du bistnichtmehr da wo du warst,<br />
aber du bistüberall wo wirsind.<br />
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Sta Karten<br />
n Zwölf Schülerteams haben<br />
sich im Goerdeler Gymnasium<br />
in Paderborn zur zwölften von<br />
insgesamt 15 Regionalausscheidungen<br />
des diesjährigen<br />
zdi-Roboterwettbewerbs getroffen.<br />
Für das Finale am 16.<br />
<strong>Dezember</strong> in Mülheim an der<br />
Ruhr qualifizierte sich in der<br />
Alterskategorie weiterführende<br />
Schulen das Team »Lego-<br />
Stein-Heim« von Realschule/<br />
Gymnasium Steinheim. Die<br />
Bad Wünnenberger Hauptschule<br />
mit dem Team »First<br />
Robo« belegte Platz zwei. In<br />
der Kategorie Grundschulen<br />
qualifizierten sich die »BaLi-<br />
Robots« von der Evangelischen<br />
Grundschule in Bad<br />
Lippspringe und die »Robogamer«<br />
der Katholischen Grundschule<br />
Westerloh in Delbrück-<br />
Lippling.<br />
Norber Blome<br />
*06.01.1939<br />
†28.10.<strong>2017</strong><br />
Viele Wortesind gesprochen und geschrieben worden.<br />
Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe<br />
und der Freundscha duren wirerfahren.<br />
Dafür sagen wireinfach nurDanke.<br />
Im Namen der Familie<br />
Ursula Blome<br />
Wir gedenken Norbert im Sechswochenamt am Samstag,<br />
09.12.<strong>2017</strong>, um 17.00 Uhrinder Pfarrkirche St.Antonius<br />
zu Bad Wünnenberg.