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Triangel Ausgabe 101 - 05/2017

Dezember, Januar, Februar

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2. Street-Food-Event<br />

am 17.09.<strong>2017</strong> in Eisern<br />

8<br />

Auch beim 2. Street-Food-Event des<br />

CVJM Eisern begaben sich hunderte<br />

Besucher auf eine kulinarische Weltreise<br />

„Unser 1. Street-Food-Event 2016<br />

wurde bei strahlendem Sonnenschein<br />

so überragend gut besucht, dass viele<br />

unserer Essensstände schon nach wenigen<br />

Stunden ausverkauft waren“,<br />

erinnert sich ein CVJMer an die erste<br />

Veranstaltung dieser Art im letzten<br />

Jahr. Der überwältigende Andrang<br />

machte eine Fortsetzung in diesem<br />

Jahr gerade zu unausweichlich.<br />

Daher begannen bereits im Frühjahr<br />

dieses Jahres schon wieder die Vorbereitungen<br />

für das 2. Event, welches<br />

am 17.09.<strong>2017</strong> stattfand. Zwar<br />

war das Wetter an diesem Sonntag<br />

nicht ganz so sommerlich wie noch<br />

im letzten Jahr, aber bis auf einen<br />

Schauer um die Mittagszeit blieb der<br />

Himmel trocken und so ließen sich<br />

auch in diesem Jahr wieder hunderte<br />

Besucher auf den Schulhof der Eiserner<br />

Grundschule einladen.<br />

Die Idee des Street-Food-Events<br />

wurde auf dem Schulhof schnell<br />

deutlich. An 15 Ständen wurden kulinarische<br />

Leckerbissen aus der ganzen<br />

Welt angeboten. Was fehlte waren<br />

Klassiker wie z.B. Currywurt-Pommes.<br />

Ziel der Veranstalter war es, den<br />

Besuchern an einem Ort die direkte<br />

Auswahl an Speisen zu ermöglichen,<br />

die es sonst auf einmal nicht gibt. So<br />

musste zwischen asiatischen, syrischen,<br />

siegerländischen, türkischen,<br />

französischen und holländischen<br />

Spezialitäten ausgewählt werden.<br />

Dazu wurden amerikanische Burger<br />

gebrutzelt und auch die Freunde des<br />

süßen Genusses kamen mit Nachtischen,<br />

Crêpes, Kuchen, Gebäck und<br />

Eis auf ihre Kosten.<br />

In diesem Jahr wurden rund 2.000<br />

Portionen zubereitet und auch in diesem<br />

Jahr waren die meisten Essenstände<br />

irgendwann ausverkauft – ein<br />

voller Erfolg! Hungrig ging jedoch<br />

kein Besucher nach Hause.<br />

Beim CVJM Eisern hängen halt Leib,<br />

Seele und Geist irgendwie immer eng<br />

zusammen. So wurde neben dem Essen<br />

auch noch einiges an Unterhaltung<br />

geboten.<br />

Auf einer Musikbühne sangen zunächst<br />

die Kinder des ev. Kindergartens<br />

Eisern. Im Verlaufe des Nachmittags<br />

schafften die Bands „Large<br />

& Stupid“ (Soul/Pop/Blues) sowie<br />

„Sophie & the boys“ (Rock&Pop) einen<br />

tollen musikalischen Rahmen für<br />

unsere Veranstaltung.<br />

Die kleinen Besucher konnten sich<br />

den ganzen Tag über auf der Hüpfburg<br />

auspowern, zudem durften die<br />

Kinder einen echten Bagger bedienen<br />

und Reifen stapeln.<br />

Der CVJM Eisern stellte sich und<br />

sein Gruppenangebot in einem Zeltlagerzelt<br />

vor, an allen Ständen wiesen<br />

Bibelsprüche auf die frohe Botschaft<br />

hin, die wir mit unserer Arbeit verbreiten<br />

wollen. Wer mochte, konnte<br />

sich auch eine kleine Andacht auf einem<br />

Flyer mitnehmen.<br />

Gegen 17 Uhr endete das 2. Street-<br />

Food-Event des CVJM Eisern. Es<br />

war ein toller Tag mit vielen Begegnungen,<br />

Gesprächen, Erlebnissen und<br />

Eindrücken (zwischenmenschlich<br />

und kulinarisch). Genau dies sollte es<br />

auch sein. Die Verkaufserlöse fließen<br />

in die Finanzierung der christlichen<br />

CVJM-Jugendarbeit in Eisern.<br />

Sonntag,<br />

Wir danken allen Helfern, Unterstützern,<br />

Sponsoren und Besuchern für<br />

ihr Kommen, Tun und Wirken. Ein<br />

besonderer Dank gilt den Eisernern<br />

Vereinen, deren Arbeitsgemeinschaft<br />

und der Grundschule Eisern. Alle<br />

haben uns an diesem Tage wieder<br />

so toll unterstützt. Ebenso sind wir<br />

dankbar für die Menschen, die sich<br />

fröhlich bereit erklärten, einen Stand<br />

zu betreiben und damit jede Menge<br />

Arbeit auf sich genommen haben.<br />

von 11.30<br />

Schulhof<br />

(bei schlech<br />

Wir danken natürlich unserem Gott,<br />

der diesen Tag hat gelingen lassen.<br />

bleiben zu Hause die Küchen kalt – ge

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