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Räucherpflanzenlexikon: <strong>Rainfarn</strong> <strong>Räucherwerk</strong><br />
www.celticgarden.de/2014/02/raeucherwerk-rainfarn/<br />
Katuschka Toversche<br />
16. Februar<br />
2014<br />
Der <strong>Rainfarn</strong> galt schon immer als antidämonisch und unheilabwehrend. Er hilft uns<br />
Energievampire auf Abstand zu halten. Früher wurden diese Menschen Hexen und<br />
Dämonen genannt. Eine Räucherung mit <strong>Rainfarn</strong> lockert ein aggressives Umwelt auf<br />
und gibt Herzenswärme hinein. Er stärkt bei einer Räucherung unser Selbstbewusstsein<br />
und unsere Nerven. Der Pflanzengeist vermittelt uns Vitalität und Stärke auf körperlicher<br />
wie auch geistiger Ebene. <strong>Rainfarn</strong> hat sehr viele ätherische Öle in sich, wie zum<br />
Beispiel Thujon oder Campher. Das Thujon besitzt eine berauschende Wirkung.<br />
Er wurde in früheren Zeiten auch verräuchert, um den Blitz abzuwenden. Zu diesem<br />
Zweck wurde <strong>Rainfarn</strong> zusammen mit Beifuss, Königskerze, Eisenkraut und dem<br />
Johanniskraut verräuchert. In getrockneter Form wehrt er jedes lästige Insekt ab. Im<br />
Mittelalter wurden mit <strong>Rainfarn</strong> Fenster und Türen verhangen, damit Mücken und Fliegen<br />
draussen blieben.<br />
Getrockneter <strong>Rainfarn</strong> mischt sich gut mit Beifuss und Johanniskraut zu einem<br />
<strong>Räucherwerk</strong>. Ich mische auch noch immer Kiefernharz mit unter. Eine<br />
Räucheranleitung findet ihr hier.<br />
<strong>Rainfarn</strong> / @katuschka<br />
Wenn euch dieser Artikel gefallen hat, würde ich mich um einen „Energieausgleich“ sehr<br />
freuen.<br />
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