Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong> Das Mietermagazin <strong>Ausgabe</strong> Nr. 4 im D eze m b e r 2 0 1 7 woba.de<br />
Noch mehr Präsenz...<br />
… IM HERZEN UNSERER STADT ZEIGT DIE <strong>WOBA</strong> SEIT DEM<br />
1. OKTOBER MIT DEM HAUSWARTSTÜTZPUNKT AM BÖTZO-<br />
WER PLATZ 16. DAMIT RÜCKT AUCH DAS TEAM DER HAUS-<br />
WARTE UND HAUSMEISTER NOCH ENGER ZUSAMMEN.<br />
DAS ZIEL: IMMER ZUFRIEDENE MIETER!<br />
„<br />
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Das Mietermagazin<br />
ERSTMIETER:<br />
WIR FÜHLEN<br />
UNS HIER WOHL<br />
UNWETTER:<br />
WIE SICH MIETER<br />
SCHÜTZEN KÖNNEN<br />
GESCHICHTE(N):<br />
SCHMUCKSTÜCK<br />
IM JUGENDSTIL<br />
Seite 5 Seite 9<br />
Seiten 10-11
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
der Jahrhundertregen und<br />
Sturmtief „Xavier“ haben uns <strong>2017</strong><br />
in Atem gehalten.<br />
Die sintflutartigen Regenfälle mit<br />
überschwemmten Straßen und<br />
vollgelaufenen Kellern ließen auch<br />
unsere Mieter mit beispielhafter<br />
Nachbarschaftshilfe zusammenrücken.<br />
Oranienburg war besonders<br />
betroffen und da tat es gut zu<br />
erleben, wie eng Menschen, die in<br />
Not geraten, doch zusammenstehen<br />
können. Dafür sind auch wir<br />
als <strong>WOBA</strong> sehr dankbar. Fakt ist,<br />
dass wir künftig mit derartig ungewöhnlichen<br />
Naturgewalten stärker rechnen müssen. Wie sich auch<br />
Mieter darauf einstellen sollten, darauf gehen wir auf Seite 9 unseres<br />
<strong>WOBA</strong>-Magazins ein.<br />
Mit Spannung haben wir den Wahlkampf unserer Bürgermeisterkandidaten<br />
verfolgt. Es war erstaunlich, wie oft das Wort „<strong>WOBA</strong>“ z. B. Anfang<br />
August von den Bürgern bei der Frage-Antwort-Runde zum MAZ-Speed-<br />
Dating der Kandidaten ins Spiel gebracht wurde. Das hat erneut bestätigt,<br />
wie hoch ihre Erwartungen an die Wohnungspolitik der Stadt und<br />
damit an uns als städtische Wohnungsbaugesellschaft sind. Das ist uns<br />
Ansporn und Verpflichtung, auch künftig unser Bestes zu geben.<br />
Zu unserer diesjährigen Erfolgsbilanz zählt, dass wir mit dem Einzug<br />
der ersten Mieter in die Stadtvillen „Am Schlosshafen“ unser Angebotsspektrum<br />
im gehobenen Segment und damit für jeden Geldbeutel<br />
weiter abrunden können. Außerdem steht unser Integrationsprojekt für<br />
sozial schwächer gestellte Oranienburger, Geflüchtete und asylberechtige<br />
Menschen in der Gartenstraße 4 kurz vor dem Abschluss. Weiter<br />
vorangekommen sind wir auch bei der Bestandssanierung in der Straße<br />
zum Schloßpark 15 - 23. Im neuen Jahr geht es weiter mit der Sanierung<br />
unserer Wohnhäuser in der Altstadt und in der Mittelstadt. Ansonsten<br />
bereiten wir den Baubeginn in der Weißen Stadt im Jahr 2019 vor.<br />
Vor uns stehen also viele Herausforderungen, die erneut neue Anforderungen<br />
auch an unsere Hauswarte und Hausmeister stellen. Sie müssen<br />
immer mehr Wohnungen und Mieter betreuen. Außerdem beginnt 2018<br />
der Einbau von Rauchwarnmeldern, die jährlich mit einer Sichtprüfung<br />
zu warten sind. Um dieses gewachsene Arbeitspensum effizienter und<br />
flexibler meistern zu können, organisieren sie ihre Arbeit seit 1. Oktober<br />
von einem zentralen Punkt aus – dem Hauswartstützpunkt am Bötzower<br />
Platz: Eine Maßnahme, die uns insgesamt wieder einen beachtlichen<br />
Schritt weiter voranbringt!<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen des gesamten <strong>WOBA</strong>-Teams<br />
ein friedvolles Weihnachtsfest und<br />
einen guten Start ins Jahr 2018!<br />
Herzlichst<br />
Bernd Jarczewski<br />
INHALT<br />
News & Hintergründe<br />
Erste Mieter ziehen „Am Schlosshafen“ ein<br />
Nachrüstung von Rauchwarnmeldern beginnt<br />
Verschoben: Ausbauarbeiten in Zehlendorf<br />
Wohnen & Bauen<br />
Sanierung mit Bauverzögerung und<br />
geduldigen Mietern<br />
Wir bilden aus: Werde Immobilienkauffrau/-mann<br />
Wir fühlen uns hier rundherum wohl<br />
Wohnen & Leben<br />
Hauswartstützpunkt im Herzen unserer Stadt<br />
Auf einen Blick: Investitionen <strong>2017</strong><br />
Jüngster und zugleich dienstältester<br />
Hauswart<br />
Glückspilz mit Berufserfahrung<br />
Kommentiert: Sommernachlese<br />
Wie sich Mieter schützen sollten!<br />
Bernauer Str. 2: Bauhistorisches<br />
Schmuckstück im Jugendstil<br />
Mieterfrage: Kinderlärm<br />
Service & Freizeit<br />
Kinderseite<br />
Kreuzworträtsel<br />
Alles auf einen Blick:<br />
Wer ist Ihr Ansprechpartner?<br />
Wohnungsübergabe an erste Mieter<br />
„Am Schlosshafen“<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>WOBA</strong>LOG - Das Magazin der <strong>WOBA</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> 4 / <strong>2017</strong>, © <strong>WOBA</strong> <strong>2017</strong>,<br />
www.woba.de<br />
Herausgeber<br />
Wohnungsbaugesellschaft mbH<br />
Oranienburg (<strong>WOBA</strong>), Villacher Str. 2,<br />
16515 Oranienburg<br />
Geschäftsführung / Endredaktion<br />
Bernd Jarczewski (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion<br />
Silvia Sandler, Marion Voigt<br />
SANDLER-PR & MARKETING<br />
Redaktionsteam<br />
Lisa Wagner, Birgit Wehner,<br />
Silvana Sticka, Yvonn Holtfeuer,<br />
Regina Lowin<br />
Seite 5<br />
3<br />
3<br />
3<br />
4<br />
4<br />
5<br />
6 - 7<br />
7<br />
Kontakt<br />
E-Mail: info@woba.de<br />
Tel. 03301 59720<br />
Fotos<br />
Enrico Kugler (17)<br />
Lisa Wagner (09)<br />
Privat-Archiv (03)<br />
8<br />
8<br />
9<br />
9<br />
10 - 11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15-18<br />
Satz / Layout / Druck<br />
FINISH Werbeagentur<br />
Auflage<br />
4000 Stück
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
News & Hintergründe<br />
3<br />
ERFOLGSGESCHICHTE<br />
Erste Mieter ziehen „Am Schlosshafen“ ein<br />
Was mit dem ersten Spatenstich im<br />
September 2015 begann, konnte nach<br />
gut zweijähriger Bauzeit pünktlich nach<br />
Bauablaufplan mit dem Einzug der ersten<br />
Mieter Ende September dieses Jahres als<br />
Erfolgsgeschichte abgeschlossen werden:<br />
Das Bauvorhaben „Stadtvillen am Schlosshafen“.<br />
Am östlichen Havelufer gegenüber dem<br />
Schloss Oranienburg sind hier 46 Mietwohnungen<br />
hauptsächlich als Zwei- und<br />
Drei-Raum-Wohnungen mit einer Wohnfläche<br />
zwischen 75 und 135 Quadratmetern<br />
entstanden. Sie sind hochmodern und sehr<br />
komfortabel. Zu den wichtigsten Ausstattungsmerkmalen<br />
gehören u. a. die großzügigen<br />
Balkone bzw. Terrassen, die hochwertigen<br />
Bäder mit Dusche und Badewanne und<br />
die Fußbodenheizung sowie Rollläden, die<br />
über den sogenannten „Wohnungsmanager“<br />
digital steuerbar sind. Insgesamt rund<br />
zwölf Millionen Euro, die aus Eigenmitteln<br />
der <strong>WOBA</strong> sowie aus Krediten stammen,<br />
hat das Bauprojekt gekostet.<br />
Die Nachfrage bestätigt: Mit diesen Wohnungen<br />
im höheren Preissegment deckt die<br />
<strong>WOBA</strong> lediglich den Bedarf ab, der bereits<br />
seit einigen Jahren besteht. „Es ist ein weiterer<br />
Schritt in die richtige Richtung, um ein<br />
bedarfsgerechtes, breit gefächertes Wohnungsangebot<br />
in jeder Preislage anbieten<br />
zu können“, so Geschäftsführer Bernd Jarczewski.<br />
FRÜHJAHR 2018<br />
Nachrüstung von Rauchwarnmeldern beginnt<br />
Was laut Brandenburgischer Bauordnung<br />
per Gesetz seit 1. Juli 2016 für Neuund<br />
Umbauten auch bei der <strong>WOBA</strong> längst<br />
Pflichtprogramm ist, besitzt für bestehende<br />
Bauten mit einer Übergangsfrist bis zum 31.<br />
<strong>Dezember</strong> 2020 eine Gnadenfrist: Der Einbau<br />
von Rauchwarnmeldern in Wohnungen.<br />
Über Sinn oder Unsinn dieser gesetzlichen<br />
Pflicht wurde und wird viel diskutiert. Eines<br />
ist jedoch sicher: Rauchwarnmelder können<br />
Leben retten!<br />
Sie müssen so eingebaut oder angebracht<br />
und betrieben werden, dass Brandrauch<br />
frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Im<br />
Falle eines Brandes helfen sie den Betroffenen,<br />
ihr eigenes Leben und das ihrer Familien<br />
zu bewahren.<br />
Die <strong>WOBA</strong> beginnt deshalb im Frühjahr 2018<br />
in Bestandswohnungen mit der Nachrüstung<br />
von Rauchwarnmeldern. Das wird nach<br />
Wohngebieten in den nächsten drei Jahren<br />
schrittweise passieren. „Voraussichtlich beginnen<br />
wir damit in der Weißen Stadt. Wir<br />
werden die Mieter rechtzeitig informieren“,<br />
so der Leiter des Technik-Teams Cai-Patric<br />
Schulze.<br />
Eine zertifizierte Fachkraft für Rauchwarnmelder<br />
wird die Geräte an den vorgeschriebenen<br />
Stellen in der jeweiligen Wohnung<br />
einbauen. Im Land Brandenburg sind sie in<br />
allen Räumen der Wohnung, außer in Küchen,<br />
Bädern und Toiletten vorgeschrieben.<br />
Die installierten Rauchwarnmelder müssen<br />
entsprechend der Herstellerangaben, mindestens<br />
jedoch einmal jährlich gewartet<br />
werden.<br />
VERSCHOBEN<br />
Ausbauarbeiten in Zehlendorf<br />
Immer mehr Wohnungen werden nicht<br />
nur in den Städten, sondern auch in den<br />
ländlichen Gebieten, insbesondere im<br />
Speckgürtel Berlins, gebraucht. Die Folge:<br />
Die Firmen rund ums Baugewerbe sind<br />
hoffnungslos ausgebucht. Mit dieser Herausforderung<br />
hatte in diesem Jahr auch die<br />
<strong>WOBA</strong> zunehmend zu kämpfen. Ein Bauvorhaben,<br />
das eigentlich im Sommer <strong>2017</strong> im<br />
Ortsteil Zehlendorf beginnen sollte, musste<br />
deshalb ins neue Jahr verschoben werden.<br />
„Wir legen größten Wert auf Qualitätsarbeit,<br />
Termintreue und weitestgehende Planungssicherheit“,<br />
so Geschäftsführer Bernd Jarczewski.<br />
Das sei im Laufe des Jahres auf<br />
der Suche nach einer geeigneten Baufirma<br />
auf einem fast leergefegten Angebotsmarkt<br />
aussichtslos geworden. „Uns als <strong>WOBA</strong><br />
liegt es am Herzen, unser Aufgabengebiet<br />
in den Ortsteilen gleichbedeutend mit den<br />
Vorhaben in unserer Stadt zu behandeln.<br />
Auch deshalb haben wir uns dazu entschieden,<br />
dieses Ausbauvorhaben ins Jahr 2018<br />
zu verlegen“, unterstreicht er.<br />
Die <strong>WOBA</strong> ist Eigentümerin des Gemeindehauses<br />
in der Alten Dorfstraße 52.<br />
Hier soll der seit mehr als drei Jahren ungenutzte<br />
Gemeindesaal mit Büro und Nebengelass<br />
umgebaut werden zu drei Wohnungen.<br />
Mit Wohnflächen von 50 bis 78<br />
Quadratmetern entstehen eine Ein-Raum-,<br />
eine Zwei-Raum- und eine Drei-Raum-Wohnung.<br />
Die Baugenehmigung dafür liegt seit<br />
Ende Juni vor.<br />
Jetzt endlich steht fest: Im Frühjahr 2018<br />
geht´s mit dem Ausbau los!
4<br />
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Bauen<br />
KURZ VOR ABSCHLUSS<br />
Sanierung mit Bauverzögerung<br />
und geduldigen Mietern<br />
Letzte Abstimmungen zur Fertigstellung<br />
der Fassadendämmung und zu den neu<br />
angebauten Balkonen in der Straße zum<br />
Schloßpark 15 – 23 zwischen dem technischen<br />
Leiter der <strong>WOBA</strong>, Cai-Patric Schulze<br />
(rechts) und dem Bauleiter des beauftragten<br />
Planungsbüros der BILF Potsdam GmbH,<br />
Frank Scherping. Mit erheblichem Zeitverzug<br />
im Bauablaufplan werden die Sanierungsarbeiten<br />
der modernisierten Wohnungen<br />
bis zum Jahresende abgeschlossen sein.<br />
Lediglich die Neuerschließung des Abwasser-<br />
und Regenwassersystems sowie die<br />
Neugestaltung der Außenanlagen verschieben<br />
sich ins erste Quartal 2018. Spätestens<br />
zum Sommerbeginn sollen die Mieter diesen<br />
sehr schön gelegenen Innenhof mit viel Grün<br />
und Ruhezonen genießen können. Die <strong>WOBA</strong><br />
erhofft sich damit, dass ein kleiner Ausgleich<br />
geschaffen werden kann zu der ausgedehnten<br />
Belastungszeit, die diesen Mietern in<br />
diesem Jahr durch die verzögerte Bauzeit<br />
auferlegt werden musste. Verursacher waren<br />
einige Firmen der rund 20 beteiligten<br />
Bau-Gewerke aus Berlin und Brandenburg,<br />
die aufgrund der ausgereizten Auftragslage<br />
sehr schnell an ihre Kapazitätsgrenzen stießen.<br />
Daraus ergaben sich unvorhersehbare<br />
Ausführungsverschiebungen, insbesondere<br />
bei Fußbodenverlege- und Tischlerarbeiten.<br />
Insgesamt hat die <strong>WOBA</strong> in diesem Jahr<br />
für die Bestandssanierung dieses Wohnbereiches<br />
4,5 Millionen Euro ausgegeben. Die<br />
ehemals 60 Wohneinheiten der DDR-typischen<br />
Plattenbauten wurden aufgrund der<br />
hohen Nachfrage an größeren Wohnungen<br />
auf 50 Wohneinheiten reduziert. Entstanden<br />
sind sehr moderne, großzügig ausgelegte<br />
Zwei-, Drei- und Fünf-Raum-Wohnungen.<br />
Wir bilden aus: Ein Beruf mit Zukunft - werde Immobilienkauffrau/-mann!<br />
Du bist freundlich, motiviert, fleißig, gewissenhaft und Neuem gegenüber aufgeschlossen?<br />
Du verfügst über einen guten Abiturabschluss, ein außergewöhnliches Maß an<br />
Einsatzbereitschaft, Flexibilität und gute Umgangsformen?<br />
Du hast keine Angst vor der Arbeit mit Zahlen und Paragraphen?<br />
Dann suchen wir Dich und bieten Dir ab dem 01.08.2018<br />
- eine anspruchsvolle kaufmännische Ausbildung in einem vielseitigen Beruf mit den<br />
Schwerpunkten Immobilienrecht, Rechnungswesen, Technik und Soziales,<br />
- überwiegend Büroarbeit plus Außendienst,<br />
- viel Kontakt mit verschiedensten Kunden,<br />
- eine Entlohnung gemäß Tarifvertrag.<br />
Auf Deine aussagefähige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen freuen wir uns!<br />
Sende uns Deine vollständige Bewerbung bis zum 31.01.2018<br />
per E-Mail an info@woba.de oder<br />
per Post an unsere Personalabteilung.
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Bauen<br />
5<br />
Buntes Treiben in der Straße „Am Schlosshafen“. Zunehmend mehr<br />
Umzugswagen kündigen seit Ende September an: Die ersten der fünf<br />
Stadtvillen werden von ihren Mietern als ihr neues Zuhause erobert. Damit<br />
hat die <strong>WOBA</strong> Wort gehalten und den Bauablaufplan termingerecht<br />
umgesetzt.<br />
Hier, wo sich über knapp zwei Jahre die Baukräne drehten, verschönert<br />
nun das prachtvolle Wohnensemble am östlichen Havelufer das<br />
Stadtbild. Die Außenanlagen, die im wesentlichen abgeschlossen sind,<br />
werten diesen Blick weiter auf. Bereits zum Richtfest stand fest: Diese<br />
Wohnungen sind sehr begehrt. Mehr als 100 Bewerber tummelten sich<br />
zu diesem Zeitpunkt schon auf der Warteliste. Die Interessenten kamen<br />
insbesondere aus Oranienburg, der Umgebung und aus Berlin, aber<br />
auch aus dem Norden Deutschlands.<br />
ERSTES MIETEREHEPAAR:<br />
MARION UND ANDREAS GUSS AUS BERLIN<br />
Das allererste Mieterehepaar, das in eine Drei-Zimmer-Wohnung mit<br />
einer Wohnfläche von 92 Quadratmetern gezogen ist, sind Marion und<br />
Andreas Guss. „Damit verfügen wir über 19 Quadratmeter weniger als<br />
in unserem Altberliner Wohnhaus in Treptow. Die 350 Euro mehr Miete<br />
nehmen wir dennoch gern in Kauf. Wir schätzen die moderne, komfortable<br />
Wohnung, die Ruhe und die herrliche Balkon-Aussicht auf´s Wasser<br />
mitten im Grünen“ so der 57-jährige. Er hatte seinen Arbeitsplatz in<br />
Berlin gleich um die Ecke und wird nun – ebenso wie seine drei Jahre<br />
jüngere Frau – täglich mit der S-Bahn pendeln. Auch das findet er nicht<br />
schlimm. „Wo wir in Berlin stets mit dem Auto oder den Öffentlichen fahren<br />
mussten, kommen wir hier überall fußläufig hin.<br />
Außerdem entfällt die nervige Parkplatzsuche. Wir wohnen jetzt in einer<br />
TOP-Lage und schätzen die lockere Wohnbebauung“, so der Neu-Oranienburger.<br />
Wir fühlen uns<br />
hier rundherum<br />
wohl.<br />
ALTEINGESESSENE ORANIENBURGER:<br />
DIETER ZITZMANN UND WALTRAUD BAYER<br />
Seit 1. Oktober wohnen die Oranienburger Dieter Zitzmann und seine<br />
Lebensgefährtin Waltraud Bayer „Am Schlosshafen 5“. Sie freuen sich,<br />
ihr langjähriges Einfamilienhaus mit großem Garten gegen die sehr viel<br />
kleinere moderne Drei-Raum-Wohnung in so einer Stadtvilla mit wundervoller<br />
Umgebung eingetauscht zu haben. „Alles ist ruhig, komfortabel<br />
und mit überschaubaren Kosten für uns sehr viel berechenbarer“, betont<br />
der 77-jährige Rentner mit Blick auf seinen letzten Lebensabschnitt.<br />
Die Beiden schwärmen besonders von der Fußbodenheizung und den<br />
Jalousien, die automatisch funktionieren, aber auch per Hand steuerbar<br />
sind. Der schöne große Balkon bietet einen hervorragenden Blick auf die<br />
Havel und ist ein Stück Ersatz für ihren Garten.<br />
Alle Wünsche, die sie hatten, wurden von der <strong>WOBA</strong> problemlos erfüllt.<br />
Ob es um die Auswahl des Bodenbelages, die Größe und Farbe<br />
der Fliesen, den Anschluss der Waschmaschine oder um Terminverschiebungen<br />
mit Beseitigung organisatorischer Hindernisse ging: „Die<br />
Zusammenarbeit mit der <strong>WOBA</strong> war hervorragend. Wir fühlen uns hier<br />
rundherum wohl!“, so das einhellige Urteil des Rentnerpaares.
6<br />
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Leben<br />
INTERVIEW<br />
SCHNELLER, FLEXIBLER, EFFIZIENTER:<br />
Hauswartstützpunkt<br />
im Herzen unserer Stadt<br />
Im Gespräch mit Birgit Wehner<br />
Prokuristin und Leiterin der Wohnungswirtschaft<br />
„<br />
WARUM GIBT ES SEIT 1. OKTOBER DEN HAUSWART-<br />
STÜTZPUNKT AM BÖTZOWER PLATZ 16?<br />
WEHNER: Grundlage dafür sind vor allem zwei Fakten: Erstens<br />
ist unser Wohnungsbestand und somit unser Aufgabengebiet<br />
auch für die Hauswarte enorm gewachsen.<br />
Das heißt: Wir brauchen mehr Präsenz im Herzen unserer Stadt.<br />
Seit Anfang Oktober wird das gewährleistet.<br />
Zweitens ist diese Entscheidung die folgerichtige Konsequenz<br />
aus unseren Erfahrungen im Alltagsleben unserer Arbeit. Z. B.<br />
stand so mancher Mieter zu den Sprechzeiten öfter vor verschlossener<br />
Tür des Hauswartes, wenn dieser – aus welchen<br />
Gründen auch immer - urplötzlich ausgefallen ist. Da kam es dann<br />
schon vor, dass der zuständige Hauswart für das Wohngebiet<br />
nicht sofort oder gar nicht ersetzt werden konnte,<br />
gemeldete Schäden über längere Zeit unbearbeitet<br />
liegen blieben oder sich die Müllplätze<br />
nicht in einem wie bisher gewohnten, ordentlichen<br />
Zustand befanden. Mancher Bewohner<br />
reagierte da sehr verärgert.<br />
Das sind nur einige Dinge, die uns vor allem im<br />
Interesse unserer Mieter, aber auch in unserem<br />
eigenen Interesse nicht gefallen haben. Mit<br />
dem neuen Hauswartstützpunkt können wir das<br />
ändern: Denn nun sind wir in der Lage, alles von<br />
einem zentral gelegenen Ort inmitten der Stadt zu organisieren.<br />
WIE FUNKTIONIERT DIESES NEUE HAUSWARTSYSTEM?<br />
WEHNER: Am Bötzower Platz sitzen insgesamt fünf Hauswarte,<br />
darunter der bei uns schon langjährig tätige, sehr erfahrene<br />
Hauswart Dennis Hollstein. Er ist ebenso wie alle anderen Kollegen<br />
für ein Wohngebiet zuständig, gleichzeitig aber Teamkoordinator<br />
und verantwortlich für eine reibungslose Organisation und<br />
fachliche Anleitung.<br />
Wir sind davon überzeugt, dass sich damit alles noch weitaus<br />
schneller, flexibler und effizienter - sowohl für die fachliche Versiertheit<br />
des Teams, die gegenseitige Ersetzbarkeit der Hauswarte<br />
und die Erfüllung der Mieterwünsche - gestalten wird.<br />
Auch wenn wir wissen, dass man es nicht jedem recht machen<br />
kann: Unser Ziel sind absolut zufriedene Mieter!<br />
KÖNNTE ES DEM KRITISCHEN MIETER NICHT TROTZDEM<br />
ALS NACHTEIL ERSCHEINEN, WENN ER JETZT EINEN<br />
WEITEREN WEG ZU SEINEM HAUSWART IN KAUF NEH-<br />
MEN MUSS?<br />
WEHNER: Was der Mieter vielleicht auf dem<br />
ersten Blick scheinbar als Nachteil wahrnimmt,<br />
kann durch ein ganzes Bündel von Vorteilen<br />
schnell entkräftet werden.<br />
Erstens das Wichtigste:<br />
Dieser Hauswartstützpunkt ist zu den Sprechzeiten<br />
immer besetzt. Das bedeutet, dass der<br />
Mieter dann telefonisch oder direkt vor Ort<br />
immer einen Hauswart erreicht.<br />
Auch ein spontaner Besuch garantiert ihm eine<br />
offene Tür. Er trifft dann zwar nicht immer genau „seinen“ Hauswart<br />
an, aber er wird sein Anliegen auf jeden Fall an kompetenter<br />
Stelle los. Will er seinen zuständigen Hauswart sprechen,<br />
vereinbart er vorher telefonisch einen Termin.<br />
Die Kontaktdaten, die übrigens alle in den Stützpunkt übernommen<br />
wurden, findet jeder Mieter auf der Infotafel, die in seinem<br />
Hausflur aushängt.
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Leben<br />
7<br />
Investitionen <strong>2017</strong><br />
Auf einen Blick<br />
GESAMTINVESTITIONEN:<br />
16 Millionen Euro<br />
Davon für<br />
INSTANDHALTUNG / INSTANDSETZUNG…<br />
…im Bestand der Wohnungswirtschaft, für<br />
Leerwohnungen und sonstige Instandsetzung<br />
INVESTITIONSSUMME:<br />
1,5 Millionen Euro<br />
Außerdem sind sie mit Zuständigkeiten für die Wohngebiete auf<br />
unserer Internetseite www.woba.de unter der Rubrik Mieterservice<br />
/ Wohnungswirtschaft sowie in dieser <strong>Ausgabe</strong> unseres<br />
Magazins nachlesbar.<br />
Zweitens:<br />
Im Gegensatz zu vorher können wir jetzt tägliche Sprechzeiten<br />
absichern, und zwar montags, mittwochs und freitags von 11 bis<br />
12 Uhr sowie dienstags von 16 bis 18 Uhr und donnerstags von<br />
15 bis 17 Uhr. Das ist sehr viel mehr als bisher.<br />
Drittens:<br />
Zusätzlich übernehmen unsere Hauswarte außerhalb der Geschäftszeiten<br />
eine Notrufbereitschaft. Nach einem Einsatzplan<br />
ist jeder Kollege im Wechsel von sieben Wochen eine ganze<br />
Woche lang für Havarien wie Heizungsausfall, Wasserrohrbruch<br />
oder in anderen bestandsgefährdenden Notfällen nach Ende der<br />
regulären Arbeitszeiten und an den Wochenenden einsatzbereit.<br />
Die Notrufnummer lautet: 0173 3174616.<br />
Viertens:<br />
Auch unsere Mieter in den Außengemeinden werden nun von<br />
einem Hauswart betreut, der 14-täglich vor Ort sein wird, um alle<br />
Aufgaben der Verkehrssicherungspflicht zu erfüllen. Dazu zählen<br />
u. a. die Überprüfung und Kontrolle technischer Anlagen, der<br />
Treppenflure und Kellergänge, der Zufahrts- und Gartenwege,<br />
der Spielplätze und vieles mehr.<br />
Fünftens:<br />
Die Mieter werden spüren, dass mit dieser strukturellen Veränderung<br />
das Team der Hauswarte enger zusammenrückt und die<br />
Hand-in-Hand-Arbeit eine wirkungsvollere Zusammenarbeit ermöglicht.<br />
Davon profitiert vor allem der Mieter selbst, aber auch<br />
die <strong>WOBA</strong>. Vieles wird reibungsloser und damit schneller sowie<br />
kosteneffizienter ablaufen. Dazu trägt ganz sicher auch der nun<br />
viel intensivere Wissens- und Erfahrungsaustausch im Team der<br />
Hauswarte bei.<br />
KOMPLEXE SANIERUNGSVORHABEN…<br />
...in der Kanalstraße 58 – 62<br />
…in der Straße zum Schloßpark 15 - 23<br />
INVESTITIONSSUMME:<br />
5,9 Millionen Euro<br />
NEUBAU…<br />
…Integrationsprojekt Gartenstraße 4<br />
…Stadtvillen „Am Schlosshafen“<br />
INVESTITIONSSUMME:<br />
7,5 Millionen Euro<br />
PLANUNGSLEISTUNGEN…<br />
…für laufende und zukünftige Bauvorhaben<br />
INVESTITIONSSUMME:<br />
1,1 Millionen Euro
8<br />
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Leben<br />
VORGESTELLT<br />
Jüngster<br />
und zugleich<br />
dienstältester<br />
Hauswart<br />
NEUER TEAMKOORDINATOR<br />
„Ich liebe meinen Job“, sprudelt es Teamkoordinator<br />
Dennis Hollstein freimütig heraus,<br />
wenn man ihn nach seiner Arbeit fragt. Und<br />
das meint er ganz ohne Übertreibung genau<br />
so. Der 33-jährige gelernte Heizungs- und Lüftungsbauer,<br />
der mit seiner Frau und dreijährigem<br />
Sohn in Eichstädt wohnt, ist der jüngste<br />
und zugleich dienstälteste Hauswart bei der<br />
<strong>WOBA</strong>. Am 1. Oktober übernahm er mit dem<br />
Torsten Röhl bezeichnet sich selbst als<br />
Glückspilz. Er ist seit dem 1. September als<br />
neuer Hauswart für die Weiße Stadt und einige<br />
Straßenzüge in der Mittelstadt verantwortlich.<br />
Vier Jahre lang bewarb er sich in der Umgebung<br />
seines Wohnortes Leegebruch um eine<br />
passende Arbeit als Hausmeister. Nun hat endlich<br />
geklappt, was er selbst „als letzte berufliche<br />
Veränderung vor seinem Renteneintritt“<br />
ansieht.<br />
Der gelernte Maurer verdiente sich seine<br />
Sporen zunächst vier Jahre in einem Bauunternehmen.<br />
Danach erweiterte er seine handneuen<br />
Hauswartstützpunkt am Bötzower Platz<br />
zusätzlich die Leitungsfunktion als Teamkoordinator<br />
für die Hauswarte. Dafür bringt er die<br />
besten Voraussetzungen mit. Zum einen vertraute<br />
man ihm bereits in der Zeit seiner ersten<br />
Dennis Hollstein<br />
Alter:<br />
33 Jahre<br />
Wohnort:<br />
Eichstädt<br />
Beruf:<br />
Heizungs- und<br />
Lüftungsbauer<br />
Arbeitsstelle in einer Berliner Wohnungsbaugesellschaft<br />
die Führungsverantwortung für ein<br />
15-köpfiges Haustechniker-Team an, zum anderen<br />
lernte er in den fünf Jahren bei der <strong>WOBA</strong><br />
eine Menge dazu. So qualifizierte er sich u. a.<br />
zum TÜV-zertifizierten Aufzugswärter. Seitdem<br />
ist er für die Beauftragung und Koordination<br />
von Fehlerbeseitigungen und die Wartung aller<br />
Aufzugsanlagen verantwortlich. Überhaupt<br />
genießt er schon immer das Vertrauen seiner<br />
Kollegen. Auch vor dem 1. Oktober kamen sie<br />
oft mit ihren Fragen zu ihm, betont er und unterstreicht<br />
damit, wie wichtig ihm Vertrauen,<br />
Ehrlichkeit und Offenheit im Umgang mit Menschen<br />
ist. Er ist sehr froh, dass die Hauswarte<br />
nicht, wie in vielen anderen Wohnungsbaugesellschaften<br />
üblich, durch externe Dienstleister<br />
und damit durch ein unpersönliches Modell<br />
ersetzt worden sind. „Jedem von uns und<br />
auch den Mietern sollte bewusst werden, wie<br />
wertvoll das ist“, so der junge Mann. Das neue<br />
Hauswartsystem spricht für sich und bringt<br />
allen nur Vorteile. Er wird alles dafür tun, dass<br />
das Team sich im Interesse des Unternehmens<br />
weiterentwickeln und der Zusammenhalt weiter<br />
wachsen kann.<br />
Bereits heute wird sichtbar, um wieviel koordinierter,<br />
effizienter, kommunikativer und transparenter<br />
alles ist. „Wir haben einen festen Platz<br />
für unsere regelmäßigen Besprechungen, können<br />
die Sprechzeiten für unsere Mieter immer<br />
absichern, bekommen stets alles mit und können<br />
dadurch schneller reagieren. Die zunehmenden<br />
Naturgewalten haben mit ihren Schäden<br />
außerdem gezeigt, wie wichtig Flexibilität<br />
geworden ist.<br />
Glückspilz<br />
mit Berufserfahrung<br />
UNSER NEUER HAUSWART<br />
werklichen Fähigkeiten als Trockenbauer und<br />
Fliesenleger in verschiedenen Unternehmen,<br />
bevor er als „Regiehandwerker“ in eine Berliner<br />
Wohnungsbaugesellschaft wechselte. Er<br />
blickt nunmehr auf eine über zehnjährige Be-<br />
Torsten Röhl<br />
Alter:<br />
47 Jahre<br />
Wohnort:<br />
Leegebruch<br />
Beruf:<br />
Maurer<br />
rufserfahrung in diesem Bereich zurück. Auch<br />
hier lernte er vor allem in den Bereichen Maler,<br />
Tischler, Sanitär und Elektro dazu, so dass er<br />
heute mit breit gefächertem Wissen und hohem<br />
Praxisbezug genau einschätzen kann, was<br />
zu tun ist, wenn ihn Schadenmeldungen erreichen.<br />
Daneben, so ist er sich sicher, entscheidet ein<br />
respektvoller, freundlicher und zuvorkommender<br />
Umgangston über Erfolg oder Misserfolg<br />
in der Zusammenarbeit mit den Mietern und<br />
den Teamkollegen. Für ihn schließt das ein, in<br />
schwierigen Situationen die Ruhe zu bewahren<br />
und wenn nötig, seinem Gegenüber auf sachliche<br />
Art und Weise Grenzen zu setzen.<br />
Als Hauswart gefällt ihm besonders, dass er<br />
täglich mit dem Fahrrad an frischer Luft seine<br />
Kontrollgänge auf Außenanlagen und Müllplätzen<br />
zu absolvieren und Unordnung zu beseitigen<br />
hat. Das betrachtet er nicht als Last,<br />
sondern als Lust auch für sein persönliches Fitness-Programm.<br />
Weil ihm sportliche Bewegung<br />
immer wichtig war, spielte er noch bis vor vier<br />
Jahren aktiv Fußball. Heute engagiert sich der<br />
verheiratete Familienvater einer erwachsenen<br />
Tochter im Vorstand des Fußballvereins „SG<br />
Blau-Weiß Leegebruch“.
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Leben<br />
9<br />
KOMMENTIERT<br />
Sommernachlese<br />
von Silvana Sticka, Assistentin der Geschäftsführung<br />
Ausnahmezustand in Oberhavel: Besonders<br />
der Jahrhundertregen Ende Juni traf uns<br />
alle mit unvorhersehbarem Ausmaß. Wohl kaum<br />
jemand kann sich an so starke Witterungsextreme<br />
mit so schwerwiegenden Schäden erinnern.<br />
Unser gesamter Bestand war betroffen.<br />
Da war diskussionslos klar, dass jeder von uns<br />
solange wie nötig einsatzbereit war, zumal die<br />
Vielzahl der Notrufe dazu führte, dass die Feuerwehren<br />
hoffnungslos überlastet und nicht<br />
mehr erreichbar waren.<br />
Das traf auch auf Firmen mit Abpumptechnik<br />
zu, so dass Hilfsmaßnahmen nur noch nach<br />
Priorität eingeleitet werden konnten. Unsere<br />
Hauswarte und Hausmeister befanden sich<br />
quasi im Dauereinsatz, konnten jedoch nicht<br />
überall gleichzeitig sein. Straßen waren überschwemmt<br />
und Keller standen kniehoch unter<br />
Wasser. Mit Ausschöpfen und Abpumpen<br />
wurden viele Mieter selbst aktiv. In der Weißen<br />
Stadt kam mit dem Regen teilweise auch das<br />
Abwasser in den Kellern hoch.<br />
Besonders beeinträchtigt waren gebrechliche<br />
und gehbehinderte Mieter. Sie konnten die Aufzüge<br />
nicht mehr nutzen, da deren empfindliche<br />
Elektronik abgeschaltet werden musste. Während<br />
die meisten Aufzüge nach dem Auspumpen<br />
der Fahrstuhlschächte nach und nach wieder<br />
in Betrieb genommen werden konnten, kam<br />
für einen Aufzug jede Hilfe zu spät. Hier war eine<br />
zeit- und kostenintensive Reparatur notwendig.<br />
Die größten Schäden richteten aber geborstene<br />
innenliegende Regenrohre an. Sie setzten<br />
ganze Wohnungen so unter Wasser, dass sie<br />
nicht mehr bewohnbar waren. Wer wünschte,<br />
erhielt für die Übergangszeit bis zum Wiedereinzug<br />
in seine Wohnung ein Ersatzangebot<br />
oder kümmerte sich selbst um eine Bleibe.<br />
Immerhin musste der Strom abgeschaltet, das<br />
Wasser abgepumpt, die Wohnung tagelang getrocknet<br />
und danach gemalert werden. Gerade<br />
in dieser Notlage hat die <strong>WOBA</strong> mit viel Verständnis<br />
für den Mieter Hilfe geleistet.<br />
Bei diesem Unwetter offenbarte sich wieder<br />
einmal, wie unterschiedlich Menschen reagieren.<br />
Während die einen versuchten, gelassen<br />
und zuweilen sogar humorvoll der Wassermassen<br />
Herr zu werden, waren andere völlig<br />
verzweifelt oder aber sehr aufgebracht und<br />
ungehalten – auch eine verständliche Reaktion<br />
in einer solchen Ausnahmesituation.<br />
Die Quintessenz: All unseren Mietern, die tatkräftig<br />
mitangepackt, mit Eimern geschöpft,<br />
gepumpt oder einfach nur verständnisvoll und<br />
geduldig gewartet haben, bis endlich Hilfe kam,<br />
sagen wir heute ein ganz besonders aufrichtiges<br />
Dankeschön!<br />
Wie sich Mieter schützen sollten!<br />
STARKREGEN, LEITUNGSWASSER, FEUER<br />
Die <strong>WOBA</strong> hat seit dem Starkregen alle Gebäudeschäden<br />
schrittweise nach Dringlichkeit<br />
beheben können. Wie aber sieht das mit den<br />
Schäden aus, die den Mietern entstanden sind?<br />
Schäden an Einrichtungsgegenständen, Bodenbelägen<br />
oder dem im Keller eingelagerten<br />
Inventar können nur über eine Hausratversicherung<br />
des Mieters reguliert werden. Bei<br />
einem Schaden durch Starkregen handelt es<br />
sich jedoch um einen sogenannten Elementarschaden,<br />
bei dem der betroffene Hausrat nur<br />
ersetzt werden kann, wenn die Hausratpolice<br />
auch einen Elementarversicherungsschutz beinhaltet.<br />
War das zum Zeitpunkt des Unwetters<br />
nicht der Fall, konnte dem Mieter der Schaden<br />
nicht ersetzt werden – weder von der Hausratversicherung<br />
noch von irgendjemand sonst.<br />
WAS SIND ELEMENTARSCHÄDEN?<br />
Elementarschäden werden durch ungewöhnliche<br />
Naturereignisse wie Starkregen, Überschwemmung,<br />
Hochwasser, Erdbeben, Erdrutsch<br />
oder Schneedruck hervorgerufen.<br />
Dafür kann auch kein Dritter zur Haftung herangezogen<br />
werden.<br />
Da davon auszugehen ist, dass Naturkatastrophen<br />
in Zukunft weiter zunehmen werden, legen<br />
wir unseren Mietern ans Herz, unbedingt<br />
eine entsprechende Hausratversicherung abzuschließen<br />
bzw. den vorhandenen Versiche-<br />
rungsumfang zu prüfen. Sinnvoll ist, sich kompetent<br />
beraten zu lassen.<br />
HAUSRATVERSICHERUNG ERSETZT<br />
NEUWERT<br />
Eine Hausratversicherung versichert die Beschädigung,<br />
Zerstörung oder das Abhandenkommen<br />
des eigenen Hab und Gutes wie<br />
Möbel, Heimelektronik, Bodenbeläge, Kleidung<br />
und – je nach Vertrag - auch Fahrräder und<br />
Reisegepäck durch Feuer, Blitzschlag, Leitungswasser,<br />
Frost, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl<br />
und Raub sowie Elementarschäden,<br />
falls vereinbart. Die Hausratversicherung ersetzt<br />
dabei den Wiederbeschaffungs-, also den<br />
Neuwert.<br />
HAUSRATVERSICHERUNG DES MIETERS<br />
IMMER ZUERST NUTZEN<br />
Wenn durch einen Rohrbruch oder einen defekten<br />
Heizkörper o. ä. Leitungswasser in der<br />
Mietwohnung bestimmungswidrig austritt,<br />
kommt die Gebäudeversicherung der <strong>WOBA</strong><br />
nur für Schäden am Gebäude selbst auf. Das<br />
eventuell beschädigte Inventar des Mieters ist<br />
hier nicht mitversicherbar; das ist nur über eine<br />
Hausratversicherung des Mieters möglich.<br />
Und unsere Haftpflichtversicherung tritt nur<br />
dann ein, wenn uns eine Schuld an dem Schaden<br />
nachgewiesen werden kann. Sollte das der<br />
Fall sein, ersetzt diese jedoch nur den Zeitwert<br />
des beschädigten Hausrats. Daher sollte auch<br />
dann immer zuerst die Hausratversicherung<br />
des Mieters in Anspruch genommen werden.<br />
Sie entschädigt mit dem Wiederbeschaffungswert<br />
und stellt gegebenenfalls Regressansprüche<br />
an den möglichen Schadenverursacher.<br />
Übrigens erfolgt nach einem solchen Schadenfall<br />
keine Hochstufung der Prämie, da es hier<br />
keine Schadenfreiheitsrabatte gibt. Mieter sind<br />
also keinesfalls benachteiligt, wenn sie ihre<br />
Hausratversicherung in Anspruch nehmen.<br />
VERSICHERUNGSSUMME PRÜFEN UND<br />
ANPASSEN<br />
Und noch ein Tipp: Mieter sollten dringend die vereinbarte<br />
Versicherungssumme ihrer Hausratpolice<br />
prüfen. Diese Summe bildet nämlich die Entschädigungsobergrenze,<br />
die dem tatsächlichen Wert des<br />
Hausrates entsprechen sollte. Als Richtwert gelten<br />
zurzeit 650 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche,<br />
wenn man den Wert des Inventars nicht einschätzen<br />
kann. Bei Totalverlust, z. B. durch Feuer in der<br />
Wohnung, wird diese Entschädigungsobergrenze<br />
besonders wichtig. Dabei ist zu beachten, dass<br />
nicht nur der Wert des Hausrates, sondern auch<br />
Kosten der Beräumung, der vorübergehenden Einlagerung<br />
unbeschädigter Sachen bis hin zu Hotelkosten<br />
bei einer zeitweisen Unbewohnbarkeit der<br />
Wohnung mitversichert sind.
10 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Leben<br />
GESCHICHTE(N)<br />
Bernauer<br />
Straße 2<br />
BAUHISTORISCHES<br />
SCHMUCKSTÜCK<br />
IM JUGENDSTIL<br />
Es ist ein Blickfang für alle, die über die<br />
Schlossbrücke in die Oranienburger Innenstadt<br />
kommen: das Wohn- und Geschäftshaus,<br />
mit dem auf der Havelseite die Bebauung beginnt.<br />
Die Bernauer Straße 2 unterstreicht mit<br />
ihrer prachtvollen Jugendstil-Architektur und<br />
ihrer schmucken Fassade die exponierte Lage<br />
an der Havel gegenüber dem Schloss. Der imposante<br />
Viergeschosser bietet heute auf 992<br />
Quadratmetern Raum für 16 Wohnungen und<br />
im Erdgeschoss eine 192 Quadratmeter große<br />
attraktive Gewerbefläche, die vom „Rad Sport<br />
Haus Oranienburg“ genutzt wird.<br />
1977 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz<br />
gestellt, die Urkunde dafür im November<br />
1985 ausgestellt. Im Zuge der Stadtsanierung<br />
in den 1980er Jahren konnten die<br />
Eigentümer des historischen Gebäudes nicht<br />
die erforderlichen Kreditmittel sicherstellen.<br />
Deshalb übertrugen sie die Immobilie der<br />
Kommunalen Wohnungsverwaltung (KWV),<br />
deren Rechtsnachfolgerin die <strong>WOBA</strong> ist. Mit<br />
einer Investitionssumme von 1,5 Millionen Euro,<br />
davon 877.000 Euro aus städtebaulichen Fördermitteln,<br />
führte die <strong>WOBA</strong> eine Komplettsanierung<br />
durch, die sie 1998 abschloss.<br />
Historische Ansichten<br />
Errichtet wurde das Gebäude 1910 von dem<br />
Oranienburger Schlossermeister Carl Dannefeld,<br />
der nur ein paar Häuser weiter – in der<br />
Bernauer Straße 12 – seine Werkstatt hatte.<br />
Dem Bau vorausgegangen war eine längere<br />
Planungsphase, die mit Beschluss des Bezirksausschusses<br />
Niederbarnim vom 2. März<br />
1907 begann. Der erste Entwurf stammt den<br />
Akten zufolge von dem Oranienburger Zimmermeister<br />
Karl Uhr. Diesem folgte ein weiterer<br />
von den Berliner Architekten Berner &<br />
Metzig, für den am 3. Juli 1908 der Bauschein<br />
erteilt wurde. Maurermeister Heinrich Lauter<br />
aus Oranienburg erhielt den Auftrag zur Bauausführung.<br />
Die erste gewerbliche Nutzung<br />
des Erdgeschosses datiert aus dem Jahre<br />
1936. Der Händler Hans Ludwig verkaufte dort<br />
Damenoberbekleidung.<br />
Die Oranienburgerin Karin Vehlow ist die Enkelin<br />
des Bauherrn Carl Dannefeld. Sie hat bis<br />
zu ihrem 22. Lebensjahr mit ihrem Bruder und<br />
ihren Eltern in der Bernauer Straße 2 gewohnt.<br />
„Wir hatten einen wunderschönen Blick auf das<br />
Schloss“, weiß sie noch ganz genau. „In unserem<br />
Kinderzimmer standen zwei Betten, weiteres<br />
Mobiliar und eine Badewanne. Weil es keinen<br />
Badeofen gab, hat unser Vater das Wasser<br />
mit Tauchsiedern erwärmt“, erinnert sie sich mit<br />
einem Lächeln. „Das waren eben andere Zeiten.“<br />
Dass das Haus von seiner Architektur her<br />
etwas Besonderes war, darauf habe sie damals<br />
nicht geachtet. Doch wenn Karin Vehlow heute<br />
an dem früheren Familienbesitz vorbei kommt,<br />
freut sie sich immer. „Da sage ich mir: In was<br />
für einem schönen Haus habe ich doch meine<br />
Kindheit und Jugend verbracht.“
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Leben<br />
11<br />
Eine bessere<br />
Lage gibt<br />
es nicht.<br />
David und Cornell Waldinger betreiben in der<br />
Bernauer Straße 2 das „Rad Sport Haus Oranienburg“.<br />
Dort können Fahrräder gekauft sowie<br />
zur Wartung und Reparatur gegeben werden.<br />
Die Händler haben sich auf die Marke CUBE<br />
spezialisiert, die für hochwertige Bikes sportlich<br />
David Waldinger<br />
ambitionierter Radfahrer steht. Neben Mountainbikes<br />
sind auch Touren-, Trekking- und<br />
Kinderräder dieses bayerischen Herstellers<br />
im Sortiment. Wer nach preislich günstigeren<br />
Fahrrädern Ausschau hält, kann zwischen den<br />
Marken Excelsior und Victoria wählen. „Dass<br />
der Laden in diesem Haus ist, darüber freue<br />
ich mich jeden Tag aufs Neue“, sagt David<br />
Waldinger. „Ich hatte vorher ein Rad-Geschäft<br />
in Berlin-Wedding. Da war es immer laut und<br />
voller Leute. Trete ich hier vor die Tür, sehe ich<br />
Schloss und Havel. Das ist wie im Urlaub.“<br />
Die Waldingers haben den Laden vor 13 Jahren<br />
von Fahrradhändlern übernommen, die<br />
damals ihr Geschäft aus Altersgründen aufgegeben<br />
haben. „Wir sind uns schnell handelseinig<br />
geworden“, berichtet David Waldinger, der<br />
aus Schwante stammt. Das Laden-Ambiente<br />
wurde ebenso wie das Sortiment aufgefrischt.<br />
„Wir setzten auf trendige Räder und moderne<br />
Accessoires. Das kam gut an, obwohl sich die<br />
Oranienburger am Anfang eher als konservative<br />
Käufer zeigten.“<br />
Die Kundschaft heute sind vor allem jüngere<br />
Leute. Sie kommen nicht nur aus Oranienburg<br />
und Umgebung, sondern auch von weiter her.<br />
Das liegt an der exklusiven Marke CUBE, die<br />
nur in limitierten Baureihen gefertigt und in ausgewählten<br />
Partnerläden wie zum Beispiel dem<br />
„Rad Sport Haus Oranienburg“ angeboten wird.<br />
„Wenn ich ein ganz bestimmtes CUBE-Rad haben<br />
möchte, muss ich unter Umständen weite<br />
Wege in Kauf nehmen, um es zu bekommen“,<br />
weiß Händler Waldinger.
12 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong> Wohnen & Leben<br />
Aus unserem Service-Bereich<br />
Hier beantworten wir künftig Fragen unserer Mieter.<br />
Heute: Kinderlärm<br />
Keine Frage: Kinder können sehr laut sein. Schreien, Brüllen,<br />
Stampfen, Poltern – all das kann Mitmietern, die in ihren<br />
eigenen vier Wänden Ruhe und Entspannung suchen,<br />
ganz schön auf die Nerven gehen. Im September 2016<br />
entschied das Landgericht Berlin, dass Mieter in öffentlich<br />
geförderten und familientauglichen Wohnungen mehr<br />
Toleranz gegenüber Kinderlärm zeigen müssen.<br />
Es setzt damit eine ganze Reihe kinderfreundlicher<br />
Rechtsurteile fort.<br />
Rechtfertigt Kinderlärm eine Mietminderung?<br />
Zunächst ist festzuhalten, dass Kinderlärm kein Dauerlärm<br />
ist und demzufolge aus rechtlicher Sicht nicht als solcher<br />
definiert werden kann. Das ergibt sich aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz<br />
von 2011, das deutlich unterscheidet<br />
zwischen Bau- oder Industrielärm und von Kindern verursachten<br />
Geräuschbelästigungen. Diese sind laut Gesetzestext<br />
keine schädlichen Umwelteinwirkungen und somit<br />
immer zumutbar. Im Zusammenhang damit ist auch zu sehen,<br />
dass die Rechtsprechung betont, dass Mieter in größeren<br />
und familientauglichen Wohnungen eine höhere Geräuschtoleranz<br />
zu erbringen haben. Mit diesen seit Jahren<br />
durchweg kinderfreundlichen Rechtsurteilen wurde einer<br />
Mietminderung wegen Kinderlärm stets widersprochen.<br />
Was müssen Mieter dulden?<br />
Lisa Wagner<br />
Wohnungswirtschaftlerin<br />
Babys kennen nun einmal keine allgemeinen Ruhezeiten der<br />
Hausordnung. Da sie sich noch nicht anders ausdrücken<br />
können, verschaffen sie ihren Befindlichkeiten und Bedürfnissen<br />
meistens mit steigender Lautstärke Gehör. Indem Eltern<br />
darauf eingehen, sorgen sie bereits dafür, dass sich ihr<br />
Säugling auch wieder beruhigt. Dennoch müssen Mieter sich<br />
darauf einstellen und dieses ganz natürliche Geschrei im Baby-Alter<br />
hinnehmen. Gleiches gilt für das Verhalten kleiner<br />
Kinder. Sie rennen oft hin und her und versuchen auf diese<br />
Weise, die Welt mit ihren einzigartigen Möglichkeiten zu entdecken.<br />
Erwachsene empfinden das oft als Stampfen und<br />
Poltern. Sie haben vergessen, dass Kinder – wie sie selbst<br />
im Kindesalter ja auch – einem natürlichen, besonders ausgeprägten<br />
Bewegungsdrang folgen. Damit jedoch erlernen<br />
sie, sich differenziert und in normaler Lautstärke zu verhalten.<br />
Mitmieter sollten also mit Verständnis darauf reagieren,<br />
denn es fordert und fördert die kindliche Entwicklung, die sie<br />
schließlich auf das Leben vorbereitet.<br />
Wann sind Eltern in der Pflicht?<br />
Je älter Kinder werden, je mehr haben sie auf ihre Mitbewohner<br />
Rücksicht zu nehmen. Wenn Kinder dann z. B. die<br />
Wohnung mit dem Fußballplatz verwechseln, sind die Eltern<br />
in der Pflicht. Wir als <strong>WOBA</strong> erwarten in solchen Fällen, dass<br />
sie konsequent mit ihren Kindern darüber sprechen und<br />
ihnen deutlich mitteilen, dass zu lautes Verhalten das Zusammenleben<br />
sehr stören kann. Auch das müssen Kinder<br />
lernen: Gegenseitige Rücksichtnahme! Und da ist die Vorbildwirkung<br />
der Eltern, die nicht lauter brüllen sollten als ihre<br />
Kinder, absolut entscheidend!<br />
Sie fragen –<br />
Wir antworten.
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Service & Freizeit<br />
13<br />
Hallo, liebe Kinder!<br />
Nur noch wenige Tage, dann steht<br />
der Weihnachtsmann vor der Tür!<br />
Bestimmt seid Ihr ganz aufgeregt<br />
und freut Euch schon jetzt darauf.<br />
Um Euch bis dahin die Wartezeit<br />
zu verkürzen, seht Ihr zwei Weihnachtsmänner.<br />
Auf dem Bild von<br />
Weihnachtsmann B haben sich 10<br />
Fehler eingeschlichen.<br />
Vergleicht bitte die beiden Bilder<br />
und kreist die Fehler auf dem unteren<br />
rechten Bild von Weihnachtsmann<br />
B ein.<br />
Habt Ihr die 10 Fehler gefunden<br />
und mit rotem Stift eingekreist,<br />
schneidet Ihr die Vorlage entlang<br />
der gestrichelten Linie mit der<br />
Schere aus. Bitte schreibt noch<br />
Euren Vor- und Nachnamen und<br />
Eure Adresse dazu.<br />
Wenn Ihr alle 10 Fehler richtig eingekreist<br />
habt, kommt Ihr in den<br />
„Weihnachtsmann-Lostopf“. Hier<br />
ziehen wir unsere fünf Hauptgewinner,<br />
die wertvolle Preise erhalten.<br />
Alle Kinder, die bei unserer<br />
Fehler-Such-Aktion mitgemacht<br />
haben, erhalten außerdem einen<br />
Trostpreis.<br />
Schickt bitte den ausgeschnittenen<br />
Weihnachtsmann an:<br />
<strong>WOBA</strong> GmbH Oranienburg,<br />
Lisa Wagner, Villacher Str. 2,<br />
16515 Oranienburg<br />
Einsendeschluss ist der<br />
31. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>.<br />
Also, liebe Kinder, los geht´s!<br />
Euer WOBBI<br />
Weihnachtsmann A<br />
Weihnachtsmann B<br />
Suche die 10 Fehler!<br />
Vorname:<br />
Nachname:<br />
PLZ, Ort:<br />
Straße:
16 17 18 19 20<br />
14 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong> Service & Freizeit<br />
1<br />
21 22<br />
KreuzwortRätsel<br />
23<br />
2<br />
Waagerecht<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
1. eine Fläche von 10 x 10 Metern (=100 qm)<br />
4. Kürzel für Corporate Identity<br />
24 25 19<br />
26 27 10 28<br />
6. Bez. für den kurzen Schottenrock<br />
9 10 11 12<br />
9. gekrümmtes Wurfholz, ursprl. aus Australien<br />
12. Abk. für Public Relations<br />
13. Vorsilbe (lat.), bedeutet halb<br />
9 5<br />
14. Joachim (Jogi), der dt. Fußball-Bundestrainer<br />
29<br />
13<br />
30<br />
14 15<br />
16. Deutschlands bekannteste Körperpflegemittel-Marke<br />
19. Kurzform für Navigationssystem<br />
21. jmd. mit besond. Einsatz für e. Sache od. Bewegung<br />
22. Farbton, franz. Wort für grau 20<br />
23. Vorn. des Jazzmusikers King Cole<br />
24. 31Basis für Plätzchen, Brot od. Kuchen<br />
32<br />
12<br />
16 17 18 19 20<br />
1<br />
21 22<br />
26. Bez. für vorformulierte Bekenntnisse<br />
29. Beate, Unternehmerin, schuf ein Erotik-Imperium<br />
30. ägyptische Stadt am Nil<br />
13<br />
31. Nahoststaat, Gegner des Irak im 1. Golfkrieg<br />
32. Kürzel für das Zweite Deutsche Fernsehen<br />
23 33<br />
2<br />
33. Schwermetall, z.B. in Autoabgasen<br />
34. Auswanderer, Heimatvertriebener<br />
42. Hauptstadt von Dominica<br />
43. Fluss und Binnengewässer in Hamburg<br />
24 25 26 27 2811<br />
46. 34Maybrit, Polit-Talkerin 35 und Moderatorin 36 37 38 39 40 41<br />
47. radioaktives (chem.) Element<br />
9<br />
48. span.-port. Fluss, der längste der Iber. Halbinsel<br />
49. Bez. für den Fuß-, Handrücken<br />
29 30<br />
50. franz. Stadt im Departement Gard<br />
52. 42geordnete Sammlung von Schriftstücken, Dossier<br />
43 44 45<br />
20<br />
31 32<br />
53. Moderichtung nach dem 2. Weltkrieg (z.B. Dior)<br />
56. elast. Fußbodenbelag, heute nicht mehr modern<br />
59. von Demokrit stammende Bez. für Materieteilchen<br />
62. Nestgelege, auch bunte Osterüberraschung f. Kinder<br />
7<br />
13<br />
63. 46eng verbinden, vereinigen, zusammenschließen<br />
47<br />
64. Gesamtheit aller Organismen, des org. Materials<br />
65. ugs. f. Junge od. Mädchen im Alter zw. 13 und 19<br />
67. Hoheitszeichen (Vogel) im Plenarsaal d. Reichstags<br />
4<br />
Senkrecht<br />
11<br />
34 35 36 37 38 39 40 41<br />
48 49<br />
1. Kurzbez. für Antiblockiersystem<br />
2. Heimreise, Wiederkehr<br />
42 43 44 45<br />
3. Stadt an der oberen Werra<br />
4. Vorn. des US-Modemachers Klein<br />
18<br />
7<br />
5. ugs. für zeitgemäß, en vogue<br />
50 51 46 52<br />
47<br />
6. australisches Beuteltier<br />
7. Kurzbegriff für den Vorläufer der CD<br />
8. eine Stadt in NRW, nördl. v. Bonn<br />
4<br />
15<br />
10. Maßeinheit 17 für 1/1000 Meter (Abk.)<br />
48 49<br />
11. faltenlos, eben, flach; auch rutschig<br />
15. Motto der Hippiebewegung: ’Make love, not ...’ 53 54 55<br />
18<br />
17. Nummerierungszeichen, röm. Ziffer für vier<br />
18. Europäische Weltraumorganisation, gegr. 1975 50 51 52<br />
20. Top-Level-Domain Virgin Islands<br />
6<br />
24. ehem. Residenzschloss der franz. Könige in Paris<br />
17<br />
25. 56weibl. Vorname, 57Kurzform für 58 Isabelle<br />
59 60 61<br />
26. spezielle Institution, Zusammenschluss, Verein<br />
27. Zustand der Überspanntheit<br />
28. Vorn. von Dianas letztem Freund Fayed<br />
35. Linda de, nl. Showmasterin (’Traumhochzeit’)<br />
36. 62Lehre Mohammeds, die Religion der Muslime<br />
63<br />
53 54 55<br />
6<br />
56 57 58 59 60 61<br />
37. Abschnitt der DNA, Träger der Erbanlagen<br />
38. die (oft verschlüsselte) Umschreibung von etwas<br />
39. Wirkung, die von einem Menschen ausgeht<br />
40. Einordnung 14 in ein bestimmtes System<br />
62 63<br />
16<br />
41. 64das Einbringen von Feldfrüchten nach ihrer Reife<br />
65 66<br />
44.<br />
45.<br />
51.<br />
54.<br />
55.<br />
56.<br />
57.<br />
58.<br />
60.<br />
61.<br />
66.<br />
eine Stadt auf Java, Indonesien<br />
Gegenteil vom Westen- aber bitte auf Englisch<br />
außerordentlich, beträchtlich<br />
Süßwasserfisch, auch Katzenfisch genannt<br />
Vorn. der Schriftstellerin Rinser<br />
Stadt in Süd-Chile<br />
Nummerierungszeichen, röm. Ziffer für drei<br />
Gas, wird auch als Leuchtstoff in Röhren verwendet<br />
Kohleabfallprodukt, Straßenbelag<br />
Flugzeug des amerik. Präsidenten: Airforce ...<br />
Abk. für Nebenkosten (z. B. beim Mietpreis)<br />
14<br />
16<br />
64 65 66<br />
67<br />
33<br />
67<br />
15<br />
© Copyright Puzzle Company GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
3<br />
3<br />
21<br />
8<br />
8<br />
Lösungswort:<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21<br />
c Copyright PuzzleCompany GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
15 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Service<br />
Wer ist Ihr Ansprechpartner?<br />
STRASSE<br />
HAUSWART<br />
WOHNUNGS-<br />
WIRTSCHAFTLER<br />
Albert-Buchmann-Straße 14 – 20,<br />
22 – 30, 32 – 34 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />
Alte Dorfstraße 24, 52 (Zehlendorf) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Am Schlosshafen 2, 3, 4, 5, 6 Dennis Hollstein Nancy Hanke<br />
André-Pican-Straße 67 a, b - SPRINGER - Nancy Hanke<br />
Anklamer Straße 1 – 5, 2 – 8, 7 – 11, 10 – 16 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Augustin-Sandtner-Str. 7 – 17, 19, 32 – 36, 37 – 41 Dirk Röske<br />
Stefanie Kirk<br />
Bagnoletstraße 23 – 27, 29 – 39, 26 – 42 Torsten Röhl Nancy Hanke<br />
Berliner Straße 34 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />
Berliner Straße 48 – 54 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />
Berliner Straße 6 – 8 Dirk Röske Nancy Hanke<br />
Berliner Straße 43 – 45 (AGW I) Eheleute Fielitz Lisa Wagner<br />
Berliner Straße 83 a – 89 b Torsten Röhl Nancy Hanke<br />
Bernauer Straße 2 - SPRINGER - Regina Lowin<br />
Bernauer Straße 20 – 24 b, 26 a – 28 b, 30 a – b,<br />
36 – 40, 52, 54 a – b, 56, 56 a, 73 a – c, 77 – 85 b,<br />
85 c – h, 87 a – d, 80 – 86 b, 89 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Bernauer Straße 45 a – 49 b, 61 - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Birkenwäldchen 1 – 2 b (Germendorf) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Bötzower Platz 2 – 8, 10 – 18 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />
Eberswalder Straße 30 – 32 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Emil-Polesky-Straße 14 – 30 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />
Erich-Mühsam-Straße 1 – 10 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />
Ernst-Schneller-Straße 1 a – b Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Ernst-Thälmann-Platz 7 a – c (Schmachtenhagen) - SPRINGER -<br />
Lisa Wagner<br />
Freienwalder Straße 18 – 20 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Friedrich-Engels-Straße 1 – 9, 10 a – g, 12 a – e Torsten Röhl Nancy Hanke<br />
Friedrichsthaler Chaussee 24 (Friedrichsthal) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Gartenstraße 1 a – c, 2 a – 3 c, 20 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />
Gartenstraße 4 Dennis Hollstein Nancy Hanke<br />
Greifswalder Straße 4, 7 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Haller Straße 2 – 12 Torsten Röhl Lisa Wagner
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Service<br />
16<br />
Wer ist Ihr Ansprechpartner?<br />
STRASSE<br />
HAUSWART<br />
WOHNUNGS-<br />
WIRTSCHAFTLER<br />
Hauptstraße 56 (Wensickendorf) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Havelstraße 12 – 15 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />
Innsbrucker Straße 6 – 20 Torsten Röhl Lisa Wagner<br />
Kanalstraße 54 – 57, 58 – 62 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />
Kanalstraße 63, 64 Dennis Hollstein Nancy Hanke<br />
Klagenfurter Straße 36 – 48 Torsten Röhl Lisa Wagner<br />
Krebststraße 1 – 17, 16, 18 - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Kremmener Straße 1 – 1 b, 1 c – f Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />
Kurfürstenstraße 44 (Friedrichsthal) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Lehnitzstraße 44 - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Liebigstraße 2 – 4 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Malzer Dorfstraße 15 (Malz) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Mathias-Thesen-Straße 1 a – c, 2 a – c, 3 a – b,<br />
4 a – c, 5 a – c, 6 a – c, 7 a – c, 8 a – c Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Melniker Straße 2 – 26, 27 – 41, 28 – 42 Torsten Röhl Nancy Hanke<br />
Neuruppiner Straße 1 – 5, 7 – 11, 13, 15 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Prenzlauer Straße 3 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Robert-Koch-Straße 28 - 30 (AGW II) Eheleute Mann Lisa Wagner<br />
Rudolf-Grosse-Str. 1 – 5, 6 – 9, 10 – 13, 14 – 18 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />
Rungestraße 30, 39 – 45 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Sachsenhausener Straße 1 a – 2 c, 3 a - c Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Stralsunder Straße 6, 7, 16, 17, 18 - SPRINGER - Lisa Wagner<br />
Straße der Einheit 31, 38 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Straße zum Schloßpark 13 a Dennis Hollstein Nancy Hanke<br />
Straße zum Schloßpark 15 – 19, 21 – 23 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />
Strelitzer Straße 1 – 2 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Villacher Straße 1 – 3 a, 5 – 5 a, 7 – 9 a Torsten Röhl Nancy Hanke<br />
Waldstraße 26 – 28 Carsten Dreier Regina Lowin<br />
Walther-Bothe-Straße 2 – 6 Torsten Röhl Nancy Hanke<br />
Walther-Bothe-Straße 18 – 20, 22 – 28, 23 – 27 Dirk Röske<br />
Stefanie Kirk<br />
Zeller Straße 13 – 16, 17 – 19, 23 – 26 Torsten Röhl Stefanie Kirk
<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Service 17<br />
Unser<br />
Hauswartstützpunkt<br />
Zuständigkeiten & Erreichbarkeit<br />
Wie Sie bereits in unserem Magazin auf<br />
den Seiten 6 und 7 lesen konnten, finden<br />
Sie seit dem 1. Oktober <strong>2017</strong> Ihren zuständigen<br />
Hauswart im Stützpunkt zentral gelegen am<br />
Bötzower Platz 16.<br />
Nachfolgend erhalten Sie einen kompletten<br />
Überblick über Ansprechpartner, Kontaktdaten,<br />
Sprechzeiten, Zuständigkeiten und die<br />
Notrufbereitschaft unserer Hauswarte und<br />
Hausmeister.<br />
Alle Infos sind auch im Internet unter<br />
www.woba.de abrufbar.<br />
„<br />
Auf einen Blick
18 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />
Wohnen & Service<br />
ÜBERBLICK UNSERER HAUSWARTE, HAUSMEISTER UND WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER<br />
Für Sie im Einsatz sind:<br />
UNSERE UNSERE UNSERE<br />
HAUSWARTE<br />
HAUSMEISTER<br />
WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER<br />
Dennis Hollstein, Teamkoordinator<br />
Tel. 03301 582974 oder 0177 5972493<br />
Ramona und André Fielitz,<br />
zuständig für AGW I (Berliner Str. 43 - 45)<br />
03301 3608 oder 0177 5972496<br />
Regina Lowin<br />
Telefon 03301 5972-22<br />
Carsten Dreier<br />
Tel. 03301 802139 oder 0177 5972492<br />
Martina und Andreas Mann,<br />
zuständig für AGW II (Robert-Koch-Str. 28-30)<br />
03301 582074 oder 0170 4162820<br />
Stefanie Kirk<br />
Telefon 03301 5972-29<br />
SPRECHZEITEN DER HAUSWARTE<br />
am Bötzower Platz 16<br />
Montag, Mittwoch und Freitag<br />
11:00 bis 12:00 Uhr<br />
Dienstag 16:00 bis 18:00 Uhr<br />
Donnerstag 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Torsten Röhl<br />
Tel. 03301 700500 oder 0177 5972494<br />
SPRECHZEITEN DER HAUSMEISTER<br />
in den Altersgerechten Wohnanlagen (AGW)<br />
Montag bis Freitag<br />
11:00 bis 12:00 Uhr<br />
Lisa Wagner<br />
Telefon 03301 5972-30<br />
Dirk Röske<br />
Tel. 03301 676595 oder 0177 5972495<br />
SPRINGER<br />
Tel. 03301 582974 oder 0173 3174617<br />
Die Funktion des Springers wird<br />
durch alle Hauswarte im Team<br />
rotierend im Wechsel ausgeführt.<br />
NOTDIENST-Telefon<br />
0173 3174616<br />
Erreichbar außerhalb der Geschäftszeiten<br />
in der Zeit von:<br />
Fr. ab 12:15 Uhr bis Mo. 8:00 Uhr<br />
Mo. ab 16:00 Uhr bis Di. 8:00 Uhr<br />
Di. ab 18:00 Uhr bis Mi. 8:00 Uhr<br />
Mi. ab 16:00 Uhr bis Do. 8:00 Uhr<br />
Do. ab 17:00 Uhr bis Fr. 8:00 Uhr<br />
ACHTUNG NEU:<br />
Die Notrufbereitschaft in diesen Zeiten<br />
wird ausschließlich von unseren Hauswarten<br />
und Hausmeistern unter der o. g.<br />
Tel.-Nr. übernommen!<br />
Bei Notfällen, die während unserer Geschäftszeiten<br />
eintreten, wenden Sie sich<br />
bitte wie gewohnt unter den regulären<br />
Kontaktdaten an Ihren zuständigen Ansprechpartner<br />
unter Ihrer Adresse.<br />
Nancy Hanke<br />
Telefon 03301 5972-53<br />
SPRECHZEITEN DER<br />
WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER<br />
Dienstag 8:00 bis 12:00 Uhr<br />
13:00 bis 18:00 Uhr<br />
Donnerstag 13:00 bis 17:00 Uhr