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WOBA.Log - Dezember 2017 - Ausgabe 4 - WEB

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<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong> Das Mietermagazin <strong>Ausgabe</strong> Nr. 4 im D eze m b e r 2 0 1 7 woba.de<br />

Noch mehr Präsenz...<br />

… IM HERZEN UNSERER STADT ZEIGT DIE <strong>WOBA</strong> SEIT DEM<br />

1. OKTOBER MIT DEM HAUSWARTSTÜTZPUNKT AM BÖTZO-<br />

WER PLATZ 16. DAMIT RÜCKT AUCH DAS TEAM DER HAUS-<br />

WARTE UND HAUSMEISTER NOCH ENGER ZUSAMMEN.<br />

DAS ZIEL: IMMER ZUFRIEDENE MIETER!<br />

„<br />

<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Das Mietermagazin<br />

ERSTMIETER:<br />

WIR FÜHLEN<br />

UNS HIER WOHL<br />

UNWETTER:<br />

WIE SICH MIETER<br />

SCHÜTZEN KÖNNEN<br />

GESCHICHTE(N):<br />

SCHMUCKSTÜCK<br />

IM JUGENDSTIL<br />

Seite 5 Seite 9<br />

Seiten 10-11


EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

der Jahrhundertregen und<br />

Sturmtief „Xavier“ haben uns <strong>2017</strong><br />

in Atem gehalten.<br />

Die sintflutartigen Regenfälle mit<br />

überschwemmten Straßen und<br />

vollgelaufenen Kellern ließen auch<br />

unsere Mieter mit beispielhafter<br />

Nachbarschaftshilfe zusammenrücken.<br />

Oranienburg war besonders<br />

betroffen und da tat es gut zu<br />

erleben, wie eng Menschen, die in<br />

Not geraten, doch zusammenstehen<br />

können. Dafür sind auch wir<br />

als <strong>WOBA</strong> sehr dankbar. Fakt ist,<br />

dass wir künftig mit derartig ungewöhnlichen<br />

Naturgewalten stärker rechnen müssen. Wie sich auch<br />

Mieter darauf einstellen sollten, darauf gehen wir auf Seite 9 unseres<br />

<strong>WOBA</strong>-Magazins ein.<br />

Mit Spannung haben wir den Wahlkampf unserer Bürgermeisterkandidaten<br />

verfolgt. Es war erstaunlich, wie oft das Wort „<strong>WOBA</strong>“ z. B. Anfang<br />

August von den Bürgern bei der Frage-Antwort-Runde zum MAZ-Speed-<br />

Dating der Kandidaten ins Spiel gebracht wurde. Das hat erneut bestätigt,<br />

wie hoch ihre Erwartungen an die Wohnungspolitik der Stadt und<br />

damit an uns als städtische Wohnungsbaugesellschaft sind. Das ist uns<br />

Ansporn und Verpflichtung, auch künftig unser Bestes zu geben.<br />

Zu unserer diesjährigen Erfolgsbilanz zählt, dass wir mit dem Einzug<br />

der ersten Mieter in die Stadtvillen „Am Schlosshafen“ unser Angebotsspektrum<br />

im gehobenen Segment und damit für jeden Geldbeutel<br />

weiter abrunden können. Außerdem steht unser Integrationsprojekt für<br />

sozial schwächer gestellte Oranienburger, Geflüchtete und asylberechtige<br />

Menschen in der Gartenstraße 4 kurz vor dem Abschluss. Weiter<br />

vorangekommen sind wir auch bei der Bestandssanierung in der Straße<br />

zum Schloßpark 15 - 23. Im neuen Jahr geht es weiter mit der Sanierung<br />

unserer Wohnhäuser in der Altstadt und in der Mittelstadt. Ansonsten<br />

bereiten wir den Baubeginn in der Weißen Stadt im Jahr 2019 vor.<br />

Vor uns stehen also viele Herausforderungen, die erneut neue Anforderungen<br />

auch an unsere Hauswarte und Hausmeister stellen. Sie müssen<br />

immer mehr Wohnungen und Mieter betreuen. Außerdem beginnt 2018<br />

der Einbau von Rauchwarnmeldern, die jährlich mit einer Sichtprüfung<br />

zu warten sind. Um dieses gewachsene Arbeitspensum effizienter und<br />

flexibler meistern zu können, organisieren sie ihre Arbeit seit 1. Oktober<br />

von einem zentralen Punkt aus – dem Hauswartstützpunkt am Bötzower<br />

Platz: Eine Maßnahme, die uns insgesamt wieder einen beachtlichen<br />

Schritt weiter voranbringt!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen des gesamten <strong>WOBA</strong>-Teams<br />

ein friedvolles Weihnachtsfest und<br />

einen guten Start ins Jahr 2018!<br />

Herzlichst<br />

Bernd Jarczewski<br />

INHALT<br />

News & Hintergründe<br />

Erste Mieter ziehen „Am Schlosshafen“ ein<br />

Nachrüstung von Rauchwarnmeldern beginnt<br />

Verschoben: Ausbauarbeiten in Zehlendorf<br />

Wohnen & Bauen<br />

Sanierung mit Bauverzögerung und<br />

geduldigen Mietern<br />

Wir bilden aus: Werde Immobilienkauffrau/-mann<br />

Wir fühlen uns hier rundherum wohl<br />

Wohnen & Leben<br />

Hauswartstützpunkt im Herzen unserer Stadt<br />

Auf einen Blick: Investitionen <strong>2017</strong><br />

Jüngster und zugleich dienstältester<br />

Hauswart<br />

Glückspilz mit Berufserfahrung<br />

Kommentiert: Sommernachlese<br />

Wie sich Mieter schützen sollten!<br />

Bernauer Str. 2: Bauhistorisches<br />

Schmuckstück im Jugendstil<br />

Mieterfrage: Kinderlärm<br />

Service & Freizeit<br />

Kinderseite<br />

Kreuzworträtsel<br />

Alles auf einen Blick:<br />

Wer ist Ihr Ansprechpartner?<br />

Wohnungsübergabe an erste Mieter<br />

„Am Schlosshafen“<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>WOBA</strong>LOG - Das Magazin der <strong>WOBA</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 4 / <strong>2017</strong>, © <strong>WOBA</strong> <strong>2017</strong>,<br />

www.woba.de<br />

Herausgeber<br />

Wohnungsbaugesellschaft mbH<br />

Oranienburg (<strong>WOBA</strong>), Villacher Str. 2,<br />

16515 Oranienburg<br />

Geschäftsführung / Endredaktion<br />

Bernd Jarczewski (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion<br />

Silvia Sandler, Marion Voigt<br />

SANDLER-PR & MARKETING<br />

Redaktionsteam<br />

Lisa Wagner, Birgit Wehner,<br />

Silvana Sticka, Yvonn Holtfeuer,<br />

Regina Lowin<br />

Seite 5<br />

3<br />

3<br />

3<br />

4<br />

4<br />

5<br />

6 - 7<br />

7<br />

Kontakt<br />

E-Mail: info@woba.de<br />

Tel. 03301 59720<br />

Fotos<br />

Enrico Kugler (17)<br />

Lisa Wagner (09)<br />

Privat-Archiv (03)<br />

8<br />

8<br />

9<br />

9<br />

10 - 11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15-18<br />

Satz / Layout / Druck<br />

FINISH Werbeagentur<br />

Auflage<br />

4000 Stück


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

News & Hintergründe<br />

3<br />

ERFOLGSGESCHICHTE<br />

Erste Mieter ziehen „Am Schlosshafen“ ein<br />

Was mit dem ersten Spatenstich im<br />

September 2015 begann, konnte nach<br />

gut zweijähriger Bauzeit pünktlich nach<br />

Bauablaufplan mit dem Einzug der ersten<br />

Mieter Ende September dieses Jahres als<br />

Erfolgsgeschichte abgeschlossen werden:<br />

Das Bauvorhaben „Stadtvillen am Schlosshafen“.<br />

Am östlichen Havelufer gegenüber dem<br />

Schloss Oranienburg sind hier 46 Mietwohnungen<br />

hauptsächlich als Zwei- und<br />

Drei-Raum-Wohnungen mit einer Wohnfläche<br />

zwischen 75 und 135 Quadratmetern<br />

entstanden. Sie sind hochmodern und sehr<br />

komfortabel. Zu den wichtigsten Ausstattungsmerkmalen<br />

gehören u. a. die großzügigen<br />

Balkone bzw. Terrassen, die hochwertigen<br />

Bäder mit Dusche und Badewanne und<br />

die Fußbodenheizung sowie Rollläden, die<br />

über den sogenannten „Wohnungsmanager“<br />

digital steuerbar sind. Insgesamt rund<br />

zwölf Millionen Euro, die aus Eigenmitteln<br />

der <strong>WOBA</strong> sowie aus Krediten stammen,<br />

hat das Bauprojekt gekostet.<br />

Die Nachfrage bestätigt: Mit diesen Wohnungen<br />

im höheren Preissegment deckt die<br />

<strong>WOBA</strong> lediglich den Bedarf ab, der bereits<br />

seit einigen Jahren besteht. „Es ist ein weiterer<br />

Schritt in die richtige Richtung, um ein<br />

bedarfsgerechtes, breit gefächertes Wohnungsangebot<br />

in jeder Preislage anbieten<br />

zu können“, so Geschäftsführer Bernd Jarczewski.<br />

FRÜHJAHR 2018<br />

Nachrüstung von Rauchwarnmeldern beginnt<br />

Was laut Brandenburgischer Bauordnung<br />

per Gesetz seit 1. Juli 2016 für Neuund<br />

Umbauten auch bei der <strong>WOBA</strong> längst<br />

Pflichtprogramm ist, besitzt für bestehende<br />

Bauten mit einer Übergangsfrist bis zum 31.<br />

<strong>Dezember</strong> 2020 eine Gnadenfrist: Der Einbau<br />

von Rauchwarnmeldern in Wohnungen.<br />

Über Sinn oder Unsinn dieser gesetzlichen<br />

Pflicht wurde und wird viel diskutiert. Eines<br />

ist jedoch sicher: Rauchwarnmelder können<br />

Leben retten!<br />

Sie müssen so eingebaut oder angebracht<br />

und betrieben werden, dass Brandrauch<br />

frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Im<br />

Falle eines Brandes helfen sie den Betroffenen,<br />

ihr eigenes Leben und das ihrer Familien<br />

zu bewahren.<br />

Die <strong>WOBA</strong> beginnt deshalb im Frühjahr 2018<br />

in Bestandswohnungen mit der Nachrüstung<br />

von Rauchwarnmeldern. Das wird nach<br />

Wohngebieten in den nächsten drei Jahren<br />

schrittweise passieren. „Voraussichtlich beginnen<br />

wir damit in der Weißen Stadt. Wir<br />

werden die Mieter rechtzeitig informieren“,<br />

so der Leiter des Technik-Teams Cai-Patric<br />

Schulze.<br />

Eine zertifizierte Fachkraft für Rauchwarnmelder<br />

wird die Geräte an den vorgeschriebenen<br />

Stellen in der jeweiligen Wohnung<br />

einbauen. Im Land Brandenburg sind sie in<br />

allen Räumen der Wohnung, außer in Küchen,<br />

Bädern und Toiletten vorgeschrieben.<br />

Die installierten Rauchwarnmelder müssen<br />

entsprechend der Herstellerangaben, mindestens<br />

jedoch einmal jährlich gewartet<br />

werden.<br />

VERSCHOBEN<br />

Ausbauarbeiten in Zehlendorf<br />

Immer mehr Wohnungen werden nicht<br />

nur in den Städten, sondern auch in den<br />

ländlichen Gebieten, insbesondere im<br />

Speckgürtel Berlins, gebraucht. Die Folge:<br />

Die Firmen rund ums Baugewerbe sind<br />

hoffnungslos ausgebucht. Mit dieser Herausforderung<br />

hatte in diesem Jahr auch die<br />

<strong>WOBA</strong> zunehmend zu kämpfen. Ein Bauvorhaben,<br />

das eigentlich im Sommer <strong>2017</strong> im<br />

Ortsteil Zehlendorf beginnen sollte, musste<br />

deshalb ins neue Jahr verschoben werden.<br />

„Wir legen größten Wert auf Qualitätsarbeit,<br />

Termintreue und weitestgehende Planungssicherheit“,<br />

so Geschäftsführer Bernd Jarczewski.<br />

Das sei im Laufe des Jahres auf<br />

der Suche nach einer geeigneten Baufirma<br />

auf einem fast leergefegten Angebotsmarkt<br />

aussichtslos geworden. „Uns als <strong>WOBA</strong><br />

liegt es am Herzen, unser Aufgabengebiet<br />

in den Ortsteilen gleichbedeutend mit den<br />

Vorhaben in unserer Stadt zu behandeln.<br />

Auch deshalb haben wir uns dazu entschieden,<br />

dieses Ausbauvorhaben ins Jahr 2018<br />

zu verlegen“, unterstreicht er.<br />

Die <strong>WOBA</strong> ist Eigentümerin des Gemeindehauses<br />

in der Alten Dorfstraße 52.<br />

Hier soll der seit mehr als drei Jahren ungenutzte<br />

Gemeindesaal mit Büro und Nebengelass<br />

umgebaut werden zu drei Wohnungen.<br />

Mit Wohnflächen von 50 bis 78<br />

Quadratmetern entstehen eine Ein-Raum-,<br />

eine Zwei-Raum- und eine Drei-Raum-Wohnung.<br />

Die Baugenehmigung dafür liegt seit<br />

Ende Juni vor.<br />

Jetzt endlich steht fest: Im Frühjahr 2018<br />

geht´s mit dem Ausbau los!


4<br />

<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Bauen<br />

KURZ VOR ABSCHLUSS<br />

Sanierung mit Bauverzögerung<br />

und geduldigen Mietern<br />

Letzte Abstimmungen zur Fertigstellung<br />

der Fassadendämmung und zu den neu<br />

angebauten Balkonen in der Straße zum<br />

Schloßpark 15 – 23 zwischen dem technischen<br />

Leiter der <strong>WOBA</strong>, Cai-Patric Schulze<br />

(rechts) und dem Bauleiter des beauftragten<br />

Planungsbüros der BILF Potsdam GmbH,<br />

Frank Scherping. Mit erheblichem Zeitverzug<br />

im Bauablaufplan werden die Sanierungsarbeiten<br />

der modernisierten Wohnungen<br />

bis zum Jahresende abgeschlossen sein.<br />

Lediglich die Neuerschließung des Abwasser-<br />

und Regenwassersystems sowie die<br />

Neugestaltung der Außenanlagen verschieben<br />

sich ins erste Quartal 2018. Spätestens<br />

zum Sommerbeginn sollen die Mieter diesen<br />

sehr schön gelegenen Innenhof mit viel Grün<br />

und Ruhezonen genießen können. Die <strong>WOBA</strong><br />

erhofft sich damit, dass ein kleiner Ausgleich<br />

geschaffen werden kann zu der ausgedehnten<br />

Belastungszeit, die diesen Mietern in<br />

diesem Jahr durch die verzögerte Bauzeit<br />

auferlegt werden musste. Verursacher waren<br />

einige Firmen der rund 20 beteiligten<br />

Bau-Gewerke aus Berlin und Brandenburg,<br />

die aufgrund der ausgereizten Auftragslage<br />

sehr schnell an ihre Kapazitätsgrenzen stießen.<br />

Daraus ergaben sich unvorhersehbare<br />

Ausführungsverschiebungen, insbesondere<br />

bei Fußbodenverlege- und Tischlerarbeiten.<br />

Insgesamt hat die <strong>WOBA</strong> in diesem Jahr<br />

für die Bestandssanierung dieses Wohnbereiches<br />

4,5 Millionen Euro ausgegeben. Die<br />

ehemals 60 Wohneinheiten der DDR-typischen<br />

Plattenbauten wurden aufgrund der<br />

hohen Nachfrage an größeren Wohnungen<br />

auf 50 Wohneinheiten reduziert. Entstanden<br />

sind sehr moderne, großzügig ausgelegte<br />

Zwei-, Drei- und Fünf-Raum-Wohnungen.<br />

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per E-Mail an info@woba.de oder<br />

per Post an unsere Personalabteilung.


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Bauen<br />

5<br />

Buntes Treiben in der Straße „Am Schlosshafen“. Zunehmend mehr<br />

Umzugswagen kündigen seit Ende September an: Die ersten der fünf<br />

Stadtvillen werden von ihren Mietern als ihr neues Zuhause erobert. Damit<br />

hat die <strong>WOBA</strong> Wort gehalten und den Bauablaufplan termingerecht<br />

umgesetzt.<br />

Hier, wo sich über knapp zwei Jahre die Baukräne drehten, verschönert<br />

nun das prachtvolle Wohnensemble am östlichen Havelufer das<br />

Stadtbild. Die Außenanlagen, die im wesentlichen abgeschlossen sind,<br />

werten diesen Blick weiter auf. Bereits zum Richtfest stand fest: Diese<br />

Wohnungen sind sehr begehrt. Mehr als 100 Bewerber tummelten sich<br />

zu diesem Zeitpunkt schon auf der Warteliste. Die Interessenten kamen<br />

insbesondere aus Oranienburg, der Umgebung und aus Berlin, aber<br />

auch aus dem Norden Deutschlands.<br />

ERSTES MIETEREHEPAAR:<br />

MARION UND ANDREAS GUSS AUS BERLIN<br />

Das allererste Mieterehepaar, das in eine Drei-Zimmer-Wohnung mit<br />

einer Wohnfläche von 92 Quadratmetern gezogen ist, sind Marion und<br />

Andreas Guss. „Damit verfügen wir über 19 Quadratmeter weniger als<br />

in unserem Altberliner Wohnhaus in Treptow. Die 350 Euro mehr Miete<br />

nehmen wir dennoch gern in Kauf. Wir schätzen die moderne, komfortable<br />

Wohnung, die Ruhe und die herrliche Balkon-Aussicht auf´s Wasser<br />

mitten im Grünen“ so der 57-jährige. Er hatte seinen Arbeitsplatz in<br />

Berlin gleich um die Ecke und wird nun – ebenso wie seine drei Jahre<br />

jüngere Frau – täglich mit der S-Bahn pendeln. Auch das findet er nicht<br />

schlimm. „Wo wir in Berlin stets mit dem Auto oder den Öffentlichen fahren<br />

mussten, kommen wir hier überall fußläufig hin.<br />

Außerdem entfällt die nervige Parkplatzsuche. Wir wohnen jetzt in einer<br />

TOP-Lage und schätzen die lockere Wohnbebauung“, so der Neu-Oranienburger.<br />

Wir fühlen uns<br />

hier rundherum<br />

wohl.<br />

ALTEINGESESSENE ORANIENBURGER:<br />

DIETER ZITZMANN UND WALTRAUD BAYER<br />

Seit 1. Oktober wohnen die Oranienburger Dieter Zitzmann und seine<br />

Lebensgefährtin Waltraud Bayer „Am Schlosshafen 5“. Sie freuen sich,<br />

ihr langjähriges Einfamilienhaus mit großem Garten gegen die sehr viel<br />

kleinere moderne Drei-Raum-Wohnung in so einer Stadtvilla mit wundervoller<br />

Umgebung eingetauscht zu haben. „Alles ist ruhig, komfortabel<br />

und mit überschaubaren Kosten für uns sehr viel berechenbarer“, betont<br />

der 77-jährige Rentner mit Blick auf seinen letzten Lebensabschnitt.<br />

Die Beiden schwärmen besonders von der Fußbodenheizung und den<br />

Jalousien, die automatisch funktionieren, aber auch per Hand steuerbar<br />

sind. Der schöne große Balkon bietet einen hervorragenden Blick auf die<br />

Havel und ist ein Stück Ersatz für ihren Garten.<br />

Alle Wünsche, die sie hatten, wurden von der <strong>WOBA</strong> problemlos erfüllt.<br />

Ob es um die Auswahl des Bodenbelages, die Größe und Farbe<br />

der Fliesen, den Anschluss der Waschmaschine oder um Terminverschiebungen<br />

mit Beseitigung organisatorischer Hindernisse ging: „Die<br />

Zusammenarbeit mit der <strong>WOBA</strong> war hervorragend. Wir fühlen uns hier<br />

rundherum wohl!“, so das einhellige Urteil des Rentnerpaares.


6<br />

<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Leben<br />

INTERVIEW<br />

SCHNELLER, FLEXIBLER, EFFIZIENTER:<br />

Hauswartstützpunkt<br />

im Herzen unserer Stadt<br />

Im Gespräch mit Birgit Wehner<br />

Prokuristin und Leiterin der Wohnungswirtschaft<br />

„<br />

WARUM GIBT ES SEIT 1. OKTOBER DEN HAUSWART-<br />

STÜTZPUNKT AM BÖTZOWER PLATZ 16?<br />

WEHNER: Grundlage dafür sind vor allem zwei Fakten: Erstens<br />

ist unser Wohnungsbestand und somit unser Aufgabengebiet<br />

auch für die Hauswarte enorm gewachsen.<br />

Das heißt: Wir brauchen mehr Präsenz im Herzen unserer Stadt.<br />

Seit Anfang Oktober wird das gewährleistet.<br />

Zweitens ist diese Entscheidung die folgerichtige Konsequenz<br />

aus unseren Erfahrungen im Alltagsleben unserer Arbeit. Z. B.<br />

stand so mancher Mieter zu den Sprechzeiten öfter vor verschlossener<br />

Tür des Hauswartes, wenn dieser – aus welchen<br />

Gründen auch immer - urplötzlich ausgefallen ist. Da kam es dann<br />

schon vor, dass der zuständige Hauswart für das Wohngebiet<br />

nicht sofort oder gar nicht ersetzt werden konnte,<br />

gemeldete Schäden über längere Zeit unbearbeitet<br />

liegen blieben oder sich die Müllplätze<br />

nicht in einem wie bisher gewohnten, ordentlichen<br />

Zustand befanden. Mancher Bewohner<br />

reagierte da sehr verärgert.<br />

Das sind nur einige Dinge, die uns vor allem im<br />

Interesse unserer Mieter, aber auch in unserem<br />

eigenen Interesse nicht gefallen haben. Mit<br />

dem neuen Hauswartstützpunkt können wir das<br />

ändern: Denn nun sind wir in der Lage, alles von<br />

einem zentral gelegenen Ort inmitten der Stadt zu organisieren.<br />

WIE FUNKTIONIERT DIESES NEUE HAUSWARTSYSTEM?<br />

WEHNER: Am Bötzower Platz sitzen insgesamt fünf Hauswarte,<br />

darunter der bei uns schon langjährig tätige, sehr erfahrene<br />

Hauswart Dennis Hollstein. Er ist ebenso wie alle anderen Kollegen<br />

für ein Wohngebiet zuständig, gleichzeitig aber Teamkoordinator<br />

und verantwortlich für eine reibungslose Organisation und<br />

fachliche Anleitung.<br />

Wir sind davon überzeugt, dass sich damit alles noch weitaus<br />

schneller, flexibler und effizienter - sowohl für die fachliche Versiertheit<br />

des Teams, die gegenseitige Ersetzbarkeit der Hauswarte<br />

und die Erfüllung der Mieterwünsche - gestalten wird.<br />

Auch wenn wir wissen, dass man es nicht jedem recht machen<br />

kann: Unser Ziel sind absolut zufriedene Mieter!<br />

KÖNNTE ES DEM KRITISCHEN MIETER NICHT TROTZDEM<br />

ALS NACHTEIL ERSCHEINEN, WENN ER JETZT EINEN<br />

WEITEREN WEG ZU SEINEM HAUSWART IN KAUF NEH-<br />

MEN MUSS?<br />

WEHNER: Was der Mieter vielleicht auf dem<br />

ersten Blick scheinbar als Nachteil wahrnimmt,<br />

kann durch ein ganzes Bündel von Vorteilen<br />

schnell entkräftet werden.<br />

Erstens das Wichtigste:<br />

Dieser Hauswartstützpunkt ist zu den Sprechzeiten<br />

immer besetzt. Das bedeutet, dass der<br />

Mieter dann telefonisch oder direkt vor Ort<br />

immer einen Hauswart erreicht.<br />

Auch ein spontaner Besuch garantiert ihm eine<br />

offene Tür. Er trifft dann zwar nicht immer genau „seinen“ Hauswart<br />

an, aber er wird sein Anliegen auf jeden Fall an kompetenter<br />

Stelle los. Will er seinen zuständigen Hauswart sprechen,<br />

vereinbart er vorher telefonisch einen Termin.<br />

Die Kontaktdaten, die übrigens alle in den Stützpunkt übernommen<br />

wurden, findet jeder Mieter auf der Infotafel, die in seinem<br />

Hausflur aushängt.


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Leben<br />

7<br />

Investitionen <strong>2017</strong><br />

Auf einen Blick<br />

GESAMTINVESTITIONEN:<br />

16 Millionen Euro<br />

Davon für<br />

INSTANDHALTUNG / INSTANDSETZUNG…<br />

…im Bestand der Wohnungswirtschaft, für<br />

Leerwohnungen und sonstige Instandsetzung<br />

INVESTITIONSSUMME:<br />

1,5 Millionen Euro<br />

Außerdem sind sie mit Zuständigkeiten für die Wohngebiete auf<br />

unserer Internetseite www.woba.de unter der Rubrik Mieterservice<br />

/ Wohnungswirtschaft sowie in dieser <strong>Ausgabe</strong> unseres<br />

Magazins nachlesbar.<br />

Zweitens:<br />

Im Gegensatz zu vorher können wir jetzt tägliche Sprechzeiten<br />

absichern, und zwar montags, mittwochs und freitags von 11 bis<br />

12 Uhr sowie dienstags von 16 bis 18 Uhr und donnerstags von<br />

15 bis 17 Uhr. Das ist sehr viel mehr als bisher.<br />

Drittens:<br />

Zusätzlich übernehmen unsere Hauswarte außerhalb der Geschäftszeiten<br />

eine Notrufbereitschaft. Nach einem Einsatzplan<br />

ist jeder Kollege im Wechsel von sieben Wochen eine ganze<br />

Woche lang für Havarien wie Heizungsausfall, Wasserrohrbruch<br />

oder in anderen bestandsgefährdenden Notfällen nach Ende der<br />

regulären Arbeitszeiten und an den Wochenenden einsatzbereit.<br />

Die Notrufnummer lautet: 0173 3174616.<br />

Viertens:<br />

Auch unsere Mieter in den Außengemeinden werden nun von<br />

einem Hauswart betreut, der 14-täglich vor Ort sein wird, um alle<br />

Aufgaben der Verkehrssicherungspflicht zu erfüllen. Dazu zählen<br />

u. a. die Überprüfung und Kontrolle technischer Anlagen, der<br />

Treppenflure und Kellergänge, der Zufahrts- und Gartenwege,<br />

der Spielplätze und vieles mehr.<br />

Fünftens:<br />

Die Mieter werden spüren, dass mit dieser strukturellen Veränderung<br />

das Team der Hauswarte enger zusammenrückt und die<br />

Hand-in-Hand-Arbeit eine wirkungsvollere Zusammenarbeit ermöglicht.<br />

Davon profitiert vor allem der Mieter selbst, aber auch<br />

die <strong>WOBA</strong>. Vieles wird reibungsloser und damit schneller sowie<br />

kosteneffizienter ablaufen. Dazu trägt ganz sicher auch der nun<br />

viel intensivere Wissens- und Erfahrungsaustausch im Team der<br />

Hauswarte bei.<br />

KOMPLEXE SANIERUNGSVORHABEN…<br />

...in der Kanalstraße 58 – 62<br />

…in der Straße zum Schloßpark 15 - 23<br />

INVESTITIONSSUMME:<br />

5,9 Millionen Euro<br />

NEUBAU…<br />

…Integrationsprojekt Gartenstraße 4<br />

…Stadtvillen „Am Schlosshafen“<br />

INVESTITIONSSUMME:<br />

7,5 Millionen Euro<br />

PLANUNGSLEISTUNGEN…<br />

…für laufende und zukünftige Bauvorhaben<br />

INVESTITIONSSUMME:<br />

1,1 Millionen Euro


8<br />

<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Leben<br />

VORGESTELLT<br />

Jüngster<br />

und zugleich<br />

dienstältester<br />

Hauswart<br />

NEUER TEAMKOORDINATOR<br />

„Ich liebe meinen Job“, sprudelt es Teamkoordinator<br />

Dennis Hollstein freimütig heraus,<br />

wenn man ihn nach seiner Arbeit fragt. Und<br />

das meint er ganz ohne Übertreibung genau<br />

so. Der 33-jährige gelernte Heizungs- und Lüftungsbauer,<br />

der mit seiner Frau und dreijährigem<br />

Sohn in Eichstädt wohnt, ist der jüngste<br />

und zugleich dienstälteste Hauswart bei der<br />

<strong>WOBA</strong>. Am 1. Oktober übernahm er mit dem<br />

Torsten Röhl bezeichnet sich selbst als<br />

Glückspilz. Er ist seit dem 1. September als<br />

neuer Hauswart für die Weiße Stadt und einige<br />

Straßenzüge in der Mittelstadt verantwortlich.<br />

Vier Jahre lang bewarb er sich in der Umgebung<br />

seines Wohnortes Leegebruch um eine<br />

passende Arbeit als Hausmeister. Nun hat endlich<br />

geklappt, was er selbst „als letzte berufliche<br />

Veränderung vor seinem Renteneintritt“<br />

ansieht.<br />

Der gelernte Maurer verdiente sich seine<br />

Sporen zunächst vier Jahre in einem Bauunternehmen.<br />

Danach erweiterte er seine handneuen<br />

Hauswartstützpunkt am Bötzower Platz<br />

zusätzlich die Leitungsfunktion als Teamkoordinator<br />

für die Hauswarte. Dafür bringt er die<br />

besten Voraussetzungen mit. Zum einen vertraute<br />

man ihm bereits in der Zeit seiner ersten<br />

Dennis Hollstein<br />

Alter:<br />

33 Jahre<br />

Wohnort:<br />

Eichstädt<br />

Beruf:<br />

Heizungs- und<br />

Lüftungsbauer<br />

Arbeitsstelle in einer Berliner Wohnungsbaugesellschaft<br />

die Führungsverantwortung für ein<br />

15-köpfiges Haustechniker-Team an, zum anderen<br />

lernte er in den fünf Jahren bei der <strong>WOBA</strong><br />

eine Menge dazu. So qualifizierte er sich u. a.<br />

zum TÜV-zertifizierten Aufzugswärter. Seitdem<br />

ist er für die Beauftragung und Koordination<br />

von Fehlerbeseitigungen und die Wartung aller<br />

Aufzugsanlagen verantwortlich. Überhaupt<br />

genießt er schon immer das Vertrauen seiner<br />

Kollegen. Auch vor dem 1. Oktober kamen sie<br />

oft mit ihren Fragen zu ihm, betont er und unterstreicht<br />

damit, wie wichtig ihm Vertrauen,<br />

Ehrlichkeit und Offenheit im Umgang mit Menschen<br />

ist. Er ist sehr froh, dass die Hauswarte<br />

nicht, wie in vielen anderen Wohnungsbaugesellschaften<br />

üblich, durch externe Dienstleister<br />

und damit durch ein unpersönliches Modell<br />

ersetzt worden sind. „Jedem von uns und<br />

auch den Mietern sollte bewusst werden, wie<br />

wertvoll das ist“, so der junge Mann. Das neue<br />

Hauswartsystem spricht für sich und bringt<br />

allen nur Vorteile. Er wird alles dafür tun, dass<br />

das Team sich im Interesse des Unternehmens<br />

weiterentwickeln und der Zusammenhalt weiter<br />

wachsen kann.<br />

Bereits heute wird sichtbar, um wieviel koordinierter,<br />

effizienter, kommunikativer und transparenter<br />

alles ist. „Wir haben einen festen Platz<br />

für unsere regelmäßigen Besprechungen, können<br />

die Sprechzeiten für unsere Mieter immer<br />

absichern, bekommen stets alles mit und können<br />

dadurch schneller reagieren. Die zunehmenden<br />

Naturgewalten haben mit ihren Schäden<br />

außerdem gezeigt, wie wichtig Flexibilität<br />

geworden ist.<br />

Glückspilz<br />

mit Berufserfahrung<br />

UNSER NEUER HAUSWART<br />

werklichen Fähigkeiten als Trockenbauer und<br />

Fliesenleger in verschiedenen Unternehmen,<br />

bevor er als „Regiehandwerker“ in eine Berliner<br />

Wohnungsbaugesellschaft wechselte. Er<br />

blickt nunmehr auf eine über zehnjährige Be-<br />

Torsten Röhl<br />

Alter:<br />

47 Jahre<br />

Wohnort:<br />

Leegebruch<br />

Beruf:<br />

Maurer<br />

rufserfahrung in diesem Bereich zurück. Auch<br />

hier lernte er vor allem in den Bereichen Maler,<br />

Tischler, Sanitär und Elektro dazu, so dass er<br />

heute mit breit gefächertem Wissen und hohem<br />

Praxisbezug genau einschätzen kann, was<br />

zu tun ist, wenn ihn Schadenmeldungen erreichen.<br />

Daneben, so ist er sich sicher, entscheidet ein<br />

respektvoller, freundlicher und zuvorkommender<br />

Umgangston über Erfolg oder Misserfolg<br />

in der Zusammenarbeit mit den Mietern und<br />

den Teamkollegen. Für ihn schließt das ein, in<br />

schwierigen Situationen die Ruhe zu bewahren<br />

und wenn nötig, seinem Gegenüber auf sachliche<br />

Art und Weise Grenzen zu setzen.<br />

Als Hauswart gefällt ihm besonders, dass er<br />

täglich mit dem Fahrrad an frischer Luft seine<br />

Kontrollgänge auf Außenanlagen und Müllplätzen<br />

zu absolvieren und Unordnung zu beseitigen<br />

hat. Das betrachtet er nicht als Last,<br />

sondern als Lust auch für sein persönliches Fitness-Programm.<br />

Weil ihm sportliche Bewegung<br />

immer wichtig war, spielte er noch bis vor vier<br />

Jahren aktiv Fußball. Heute engagiert sich der<br />

verheiratete Familienvater einer erwachsenen<br />

Tochter im Vorstand des Fußballvereins „SG<br />

Blau-Weiß Leegebruch“.


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Leben<br />

9<br />

KOMMENTIERT<br />

Sommernachlese<br />

von Silvana Sticka, Assistentin der Geschäftsführung<br />

Ausnahmezustand in Oberhavel: Besonders<br />

der Jahrhundertregen Ende Juni traf uns<br />

alle mit unvorhersehbarem Ausmaß. Wohl kaum<br />

jemand kann sich an so starke Witterungsextreme<br />

mit so schwerwiegenden Schäden erinnern.<br />

Unser gesamter Bestand war betroffen.<br />

Da war diskussionslos klar, dass jeder von uns<br />

solange wie nötig einsatzbereit war, zumal die<br />

Vielzahl der Notrufe dazu führte, dass die Feuerwehren<br />

hoffnungslos überlastet und nicht<br />

mehr erreichbar waren.<br />

Das traf auch auf Firmen mit Abpumptechnik<br />

zu, so dass Hilfsmaßnahmen nur noch nach<br />

Priorität eingeleitet werden konnten. Unsere<br />

Hauswarte und Hausmeister befanden sich<br />

quasi im Dauereinsatz, konnten jedoch nicht<br />

überall gleichzeitig sein. Straßen waren überschwemmt<br />

und Keller standen kniehoch unter<br />

Wasser. Mit Ausschöpfen und Abpumpen<br />

wurden viele Mieter selbst aktiv. In der Weißen<br />

Stadt kam mit dem Regen teilweise auch das<br />

Abwasser in den Kellern hoch.<br />

Besonders beeinträchtigt waren gebrechliche<br />

und gehbehinderte Mieter. Sie konnten die Aufzüge<br />

nicht mehr nutzen, da deren empfindliche<br />

Elektronik abgeschaltet werden musste. Während<br />

die meisten Aufzüge nach dem Auspumpen<br />

der Fahrstuhlschächte nach und nach wieder<br />

in Betrieb genommen werden konnten, kam<br />

für einen Aufzug jede Hilfe zu spät. Hier war eine<br />

zeit- und kostenintensive Reparatur notwendig.<br />

Die größten Schäden richteten aber geborstene<br />

innenliegende Regenrohre an. Sie setzten<br />

ganze Wohnungen so unter Wasser, dass sie<br />

nicht mehr bewohnbar waren. Wer wünschte,<br />

erhielt für die Übergangszeit bis zum Wiedereinzug<br />

in seine Wohnung ein Ersatzangebot<br />

oder kümmerte sich selbst um eine Bleibe.<br />

Immerhin musste der Strom abgeschaltet, das<br />

Wasser abgepumpt, die Wohnung tagelang getrocknet<br />

und danach gemalert werden. Gerade<br />

in dieser Notlage hat die <strong>WOBA</strong> mit viel Verständnis<br />

für den Mieter Hilfe geleistet.<br />

Bei diesem Unwetter offenbarte sich wieder<br />

einmal, wie unterschiedlich Menschen reagieren.<br />

Während die einen versuchten, gelassen<br />

und zuweilen sogar humorvoll der Wassermassen<br />

Herr zu werden, waren andere völlig<br />

verzweifelt oder aber sehr aufgebracht und<br />

ungehalten – auch eine verständliche Reaktion<br />

in einer solchen Ausnahmesituation.<br />

Die Quintessenz: All unseren Mietern, die tatkräftig<br />

mitangepackt, mit Eimern geschöpft,<br />

gepumpt oder einfach nur verständnisvoll und<br />

geduldig gewartet haben, bis endlich Hilfe kam,<br />

sagen wir heute ein ganz besonders aufrichtiges<br />

Dankeschön!<br />

Wie sich Mieter schützen sollten!<br />

STARKREGEN, LEITUNGSWASSER, FEUER<br />

Die <strong>WOBA</strong> hat seit dem Starkregen alle Gebäudeschäden<br />

schrittweise nach Dringlichkeit<br />

beheben können. Wie aber sieht das mit den<br />

Schäden aus, die den Mietern entstanden sind?<br />

Schäden an Einrichtungsgegenständen, Bodenbelägen<br />

oder dem im Keller eingelagerten<br />

Inventar können nur über eine Hausratversicherung<br />

des Mieters reguliert werden. Bei<br />

einem Schaden durch Starkregen handelt es<br />

sich jedoch um einen sogenannten Elementarschaden,<br />

bei dem der betroffene Hausrat nur<br />

ersetzt werden kann, wenn die Hausratpolice<br />

auch einen Elementarversicherungsschutz beinhaltet.<br />

War das zum Zeitpunkt des Unwetters<br />

nicht der Fall, konnte dem Mieter der Schaden<br />

nicht ersetzt werden – weder von der Hausratversicherung<br />

noch von irgendjemand sonst.<br />

WAS SIND ELEMENTARSCHÄDEN?<br />

Elementarschäden werden durch ungewöhnliche<br />

Naturereignisse wie Starkregen, Überschwemmung,<br />

Hochwasser, Erdbeben, Erdrutsch<br />

oder Schneedruck hervorgerufen.<br />

Dafür kann auch kein Dritter zur Haftung herangezogen<br />

werden.<br />

Da davon auszugehen ist, dass Naturkatastrophen<br />

in Zukunft weiter zunehmen werden, legen<br />

wir unseren Mietern ans Herz, unbedingt<br />

eine entsprechende Hausratversicherung abzuschließen<br />

bzw. den vorhandenen Versiche-<br />

rungsumfang zu prüfen. Sinnvoll ist, sich kompetent<br />

beraten zu lassen.<br />

HAUSRATVERSICHERUNG ERSETZT<br />

NEUWERT<br />

Eine Hausratversicherung versichert die Beschädigung,<br />

Zerstörung oder das Abhandenkommen<br />

des eigenen Hab und Gutes wie<br />

Möbel, Heimelektronik, Bodenbeläge, Kleidung<br />

und – je nach Vertrag - auch Fahrräder und<br />

Reisegepäck durch Feuer, Blitzschlag, Leitungswasser,<br />

Frost, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl<br />

und Raub sowie Elementarschäden,<br />

falls vereinbart. Die Hausratversicherung ersetzt<br />

dabei den Wiederbeschaffungs-, also den<br />

Neuwert.<br />

HAUSRATVERSICHERUNG DES MIETERS<br />

IMMER ZUERST NUTZEN<br />

Wenn durch einen Rohrbruch oder einen defekten<br />

Heizkörper o. ä. Leitungswasser in der<br />

Mietwohnung bestimmungswidrig austritt,<br />

kommt die Gebäudeversicherung der <strong>WOBA</strong><br />

nur für Schäden am Gebäude selbst auf. Das<br />

eventuell beschädigte Inventar des Mieters ist<br />

hier nicht mitversicherbar; das ist nur über eine<br />

Hausratversicherung des Mieters möglich.<br />

Und unsere Haftpflichtversicherung tritt nur<br />

dann ein, wenn uns eine Schuld an dem Schaden<br />

nachgewiesen werden kann. Sollte das der<br />

Fall sein, ersetzt diese jedoch nur den Zeitwert<br />

des beschädigten Hausrats. Daher sollte auch<br />

dann immer zuerst die Hausratversicherung<br />

des Mieters in Anspruch genommen werden.<br />

Sie entschädigt mit dem Wiederbeschaffungswert<br />

und stellt gegebenenfalls Regressansprüche<br />

an den möglichen Schadenverursacher.<br />

Übrigens erfolgt nach einem solchen Schadenfall<br />

keine Hochstufung der Prämie, da es hier<br />

keine Schadenfreiheitsrabatte gibt. Mieter sind<br />

also keinesfalls benachteiligt, wenn sie ihre<br />

Hausratversicherung in Anspruch nehmen.<br />

VERSICHERUNGSSUMME PRÜFEN UND<br />

ANPASSEN<br />

Und noch ein Tipp: Mieter sollten dringend die vereinbarte<br />

Versicherungssumme ihrer Hausratpolice<br />

prüfen. Diese Summe bildet nämlich die Entschädigungsobergrenze,<br />

die dem tatsächlichen Wert des<br />

Hausrates entsprechen sollte. Als Richtwert gelten<br />

zurzeit 650 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche,<br />

wenn man den Wert des Inventars nicht einschätzen<br />

kann. Bei Totalverlust, z. B. durch Feuer in der<br />

Wohnung, wird diese Entschädigungsobergrenze<br />

besonders wichtig. Dabei ist zu beachten, dass<br />

nicht nur der Wert des Hausrates, sondern auch<br />

Kosten der Beräumung, der vorübergehenden Einlagerung<br />

unbeschädigter Sachen bis hin zu Hotelkosten<br />

bei einer zeitweisen Unbewohnbarkeit der<br />

Wohnung mitversichert sind.


10 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Leben<br />

GESCHICHTE(N)<br />

Bernauer<br />

Straße 2<br />

BAUHISTORISCHES<br />

SCHMUCKSTÜCK<br />

IM JUGENDSTIL<br />

Es ist ein Blickfang für alle, die über die<br />

Schlossbrücke in die Oranienburger Innenstadt<br />

kommen: das Wohn- und Geschäftshaus,<br />

mit dem auf der Havelseite die Bebauung beginnt.<br />

Die Bernauer Straße 2 unterstreicht mit<br />

ihrer prachtvollen Jugendstil-Architektur und<br />

ihrer schmucken Fassade die exponierte Lage<br />

an der Havel gegenüber dem Schloss. Der imposante<br />

Viergeschosser bietet heute auf 992<br />

Quadratmetern Raum für 16 Wohnungen und<br />

im Erdgeschoss eine 192 Quadratmeter große<br />

attraktive Gewerbefläche, die vom „Rad Sport<br />

Haus Oranienburg“ genutzt wird.<br />

1977 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz<br />

gestellt, die Urkunde dafür im November<br />

1985 ausgestellt. Im Zuge der Stadtsanierung<br />

in den 1980er Jahren konnten die<br />

Eigentümer des historischen Gebäudes nicht<br />

die erforderlichen Kreditmittel sicherstellen.<br />

Deshalb übertrugen sie die Immobilie der<br />

Kommunalen Wohnungsverwaltung (KWV),<br />

deren Rechtsnachfolgerin die <strong>WOBA</strong> ist. Mit<br />

einer Investitionssumme von 1,5 Millionen Euro,<br />

davon 877.000 Euro aus städtebaulichen Fördermitteln,<br />

führte die <strong>WOBA</strong> eine Komplettsanierung<br />

durch, die sie 1998 abschloss.<br />

Historische Ansichten<br />

Errichtet wurde das Gebäude 1910 von dem<br />

Oranienburger Schlossermeister Carl Dannefeld,<br />

der nur ein paar Häuser weiter – in der<br />

Bernauer Straße 12 – seine Werkstatt hatte.<br />

Dem Bau vorausgegangen war eine längere<br />

Planungsphase, die mit Beschluss des Bezirksausschusses<br />

Niederbarnim vom 2. März<br />

1907 begann. Der erste Entwurf stammt den<br />

Akten zufolge von dem Oranienburger Zimmermeister<br />

Karl Uhr. Diesem folgte ein weiterer<br />

von den Berliner Architekten Berner &<br />

Metzig, für den am 3. Juli 1908 der Bauschein<br />

erteilt wurde. Maurermeister Heinrich Lauter<br />

aus Oranienburg erhielt den Auftrag zur Bauausführung.<br />

Die erste gewerbliche Nutzung<br />

des Erdgeschosses datiert aus dem Jahre<br />

1936. Der Händler Hans Ludwig verkaufte dort<br />

Damenoberbekleidung.<br />

Die Oranienburgerin Karin Vehlow ist die Enkelin<br />

des Bauherrn Carl Dannefeld. Sie hat bis<br />

zu ihrem 22. Lebensjahr mit ihrem Bruder und<br />

ihren Eltern in der Bernauer Straße 2 gewohnt.<br />

„Wir hatten einen wunderschönen Blick auf das<br />

Schloss“, weiß sie noch ganz genau. „In unserem<br />

Kinderzimmer standen zwei Betten, weiteres<br />

Mobiliar und eine Badewanne. Weil es keinen<br />

Badeofen gab, hat unser Vater das Wasser<br />

mit Tauchsiedern erwärmt“, erinnert sie sich mit<br />

einem Lächeln. „Das waren eben andere Zeiten.“<br />

Dass das Haus von seiner Architektur her<br />

etwas Besonderes war, darauf habe sie damals<br />

nicht geachtet. Doch wenn Karin Vehlow heute<br />

an dem früheren Familienbesitz vorbei kommt,<br />

freut sie sich immer. „Da sage ich mir: In was<br />

für einem schönen Haus habe ich doch meine<br />

Kindheit und Jugend verbracht.“


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Leben<br />

11<br />

Eine bessere<br />

Lage gibt<br />

es nicht.<br />

David und Cornell Waldinger betreiben in der<br />

Bernauer Straße 2 das „Rad Sport Haus Oranienburg“.<br />

Dort können Fahrräder gekauft sowie<br />

zur Wartung und Reparatur gegeben werden.<br />

Die Händler haben sich auf die Marke CUBE<br />

spezialisiert, die für hochwertige Bikes sportlich<br />

David Waldinger<br />

ambitionierter Radfahrer steht. Neben Mountainbikes<br />

sind auch Touren-, Trekking- und<br />

Kinderräder dieses bayerischen Herstellers<br />

im Sortiment. Wer nach preislich günstigeren<br />

Fahrrädern Ausschau hält, kann zwischen den<br />

Marken Excelsior und Victoria wählen. „Dass<br />

der Laden in diesem Haus ist, darüber freue<br />

ich mich jeden Tag aufs Neue“, sagt David<br />

Waldinger. „Ich hatte vorher ein Rad-Geschäft<br />

in Berlin-Wedding. Da war es immer laut und<br />

voller Leute. Trete ich hier vor die Tür, sehe ich<br />

Schloss und Havel. Das ist wie im Urlaub.“<br />

Die Waldingers haben den Laden vor 13 Jahren<br />

von Fahrradhändlern übernommen, die<br />

damals ihr Geschäft aus Altersgründen aufgegeben<br />

haben. „Wir sind uns schnell handelseinig<br />

geworden“, berichtet David Waldinger, der<br />

aus Schwante stammt. Das Laden-Ambiente<br />

wurde ebenso wie das Sortiment aufgefrischt.<br />

„Wir setzten auf trendige Räder und moderne<br />

Accessoires. Das kam gut an, obwohl sich die<br />

Oranienburger am Anfang eher als konservative<br />

Käufer zeigten.“<br />

Die Kundschaft heute sind vor allem jüngere<br />

Leute. Sie kommen nicht nur aus Oranienburg<br />

und Umgebung, sondern auch von weiter her.<br />

Das liegt an der exklusiven Marke CUBE, die<br />

nur in limitierten Baureihen gefertigt und in ausgewählten<br />

Partnerläden wie zum Beispiel dem<br />

„Rad Sport Haus Oranienburg“ angeboten wird.<br />

„Wenn ich ein ganz bestimmtes CUBE-Rad haben<br />

möchte, muss ich unter Umständen weite<br />

Wege in Kauf nehmen, um es zu bekommen“,<br />

weiß Händler Waldinger.


12 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong> Wohnen & Leben<br />

Aus unserem Service-Bereich<br />

Hier beantworten wir künftig Fragen unserer Mieter.<br />

Heute: Kinderlärm<br />

Keine Frage: Kinder können sehr laut sein. Schreien, Brüllen,<br />

Stampfen, Poltern – all das kann Mitmietern, die in ihren<br />

eigenen vier Wänden Ruhe und Entspannung suchen,<br />

ganz schön auf die Nerven gehen. Im September 2016<br />

entschied das Landgericht Berlin, dass Mieter in öffentlich<br />

geförderten und familientauglichen Wohnungen mehr<br />

Toleranz gegenüber Kinderlärm zeigen müssen.<br />

Es setzt damit eine ganze Reihe kinderfreundlicher<br />

Rechtsurteile fort.<br />

Rechtfertigt Kinderlärm eine Mietminderung?<br />

Zunächst ist festzuhalten, dass Kinderlärm kein Dauerlärm<br />

ist und demzufolge aus rechtlicher Sicht nicht als solcher<br />

definiert werden kann. Das ergibt sich aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz<br />

von 2011, das deutlich unterscheidet<br />

zwischen Bau- oder Industrielärm und von Kindern verursachten<br />

Geräuschbelästigungen. Diese sind laut Gesetzestext<br />

keine schädlichen Umwelteinwirkungen und somit<br />

immer zumutbar. Im Zusammenhang damit ist auch zu sehen,<br />

dass die Rechtsprechung betont, dass Mieter in größeren<br />

und familientauglichen Wohnungen eine höhere Geräuschtoleranz<br />

zu erbringen haben. Mit diesen seit Jahren<br />

durchweg kinderfreundlichen Rechtsurteilen wurde einer<br />

Mietminderung wegen Kinderlärm stets widersprochen.<br />

Was müssen Mieter dulden?<br />

Lisa Wagner<br />

Wohnungswirtschaftlerin<br />

Babys kennen nun einmal keine allgemeinen Ruhezeiten der<br />

Hausordnung. Da sie sich noch nicht anders ausdrücken<br />

können, verschaffen sie ihren Befindlichkeiten und Bedürfnissen<br />

meistens mit steigender Lautstärke Gehör. Indem Eltern<br />

darauf eingehen, sorgen sie bereits dafür, dass sich ihr<br />

Säugling auch wieder beruhigt. Dennoch müssen Mieter sich<br />

darauf einstellen und dieses ganz natürliche Geschrei im Baby-Alter<br />

hinnehmen. Gleiches gilt für das Verhalten kleiner<br />

Kinder. Sie rennen oft hin und her und versuchen auf diese<br />

Weise, die Welt mit ihren einzigartigen Möglichkeiten zu entdecken.<br />

Erwachsene empfinden das oft als Stampfen und<br />

Poltern. Sie haben vergessen, dass Kinder – wie sie selbst<br />

im Kindesalter ja auch – einem natürlichen, besonders ausgeprägten<br />

Bewegungsdrang folgen. Damit jedoch erlernen<br />

sie, sich differenziert und in normaler Lautstärke zu verhalten.<br />

Mitmieter sollten also mit Verständnis darauf reagieren,<br />

denn es fordert und fördert die kindliche Entwicklung, die sie<br />

schließlich auf das Leben vorbereitet.<br />

Wann sind Eltern in der Pflicht?<br />

Je älter Kinder werden, je mehr haben sie auf ihre Mitbewohner<br />

Rücksicht zu nehmen. Wenn Kinder dann z. B. die<br />

Wohnung mit dem Fußballplatz verwechseln, sind die Eltern<br />

in der Pflicht. Wir als <strong>WOBA</strong> erwarten in solchen Fällen, dass<br />

sie konsequent mit ihren Kindern darüber sprechen und<br />

ihnen deutlich mitteilen, dass zu lautes Verhalten das Zusammenleben<br />

sehr stören kann. Auch das müssen Kinder<br />

lernen: Gegenseitige Rücksichtnahme! Und da ist die Vorbildwirkung<br />

der Eltern, die nicht lauter brüllen sollten als ihre<br />

Kinder, absolut entscheidend!<br />

Sie fragen –<br />

Wir antworten.


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Service & Freizeit<br />

13<br />

Hallo, liebe Kinder!<br />

Nur noch wenige Tage, dann steht<br />

der Weihnachtsmann vor der Tür!<br />

Bestimmt seid Ihr ganz aufgeregt<br />

und freut Euch schon jetzt darauf.<br />

Um Euch bis dahin die Wartezeit<br />

zu verkürzen, seht Ihr zwei Weihnachtsmänner.<br />

Auf dem Bild von<br />

Weihnachtsmann B haben sich 10<br />

Fehler eingeschlichen.<br />

Vergleicht bitte die beiden Bilder<br />

und kreist die Fehler auf dem unteren<br />

rechten Bild von Weihnachtsmann<br />

B ein.<br />

Habt Ihr die 10 Fehler gefunden<br />

und mit rotem Stift eingekreist,<br />

schneidet Ihr die Vorlage entlang<br />

der gestrichelten Linie mit der<br />

Schere aus. Bitte schreibt noch<br />

Euren Vor- und Nachnamen und<br />

Eure Adresse dazu.<br />

Wenn Ihr alle 10 Fehler richtig eingekreist<br />

habt, kommt Ihr in den<br />

„Weihnachtsmann-Lostopf“. Hier<br />

ziehen wir unsere fünf Hauptgewinner,<br />

die wertvolle Preise erhalten.<br />

Alle Kinder, die bei unserer<br />

Fehler-Such-Aktion mitgemacht<br />

haben, erhalten außerdem einen<br />

Trostpreis.<br />

Schickt bitte den ausgeschnittenen<br />

Weihnachtsmann an:<br />

<strong>WOBA</strong> GmbH Oranienburg,<br />

Lisa Wagner, Villacher Str. 2,<br />

16515 Oranienburg<br />

Einsendeschluss ist der<br />

31. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong>.<br />

Also, liebe Kinder, los geht´s!<br />

Euer WOBBI<br />

Weihnachtsmann A<br />

Weihnachtsmann B<br />

Suche die 10 Fehler!<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

PLZ, Ort:<br />

Straße:


16 17 18 19 20<br />

14 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong> Service & Freizeit<br />

1<br />

21 22<br />

KreuzwortRätsel<br />

23<br />

2<br />

Waagerecht<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

1. eine Fläche von 10 x 10 Metern (=100 qm)<br />

4. Kürzel für Corporate Identity<br />

24 25 19<br />

26 27 10 28<br />

6. Bez. für den kurzen Schottenrock<br />

9 10 11 12<br />

9. gekrümmtes Wurfholz, ursprl. aus Australien<br />

12. Abk. für Public Relations<br />

13. Vorsilbe (lat.), bedeutet halb<br />

9 5<br />

14. Joachim (Jogi), der dt. Fußball-Bundestrainer<br />

29<br />

13<br />

30<br />

14 15<br />

16. Deutschlands bekannteste Körperpflegemittel-Marke<br />

19. Kurzform für Navigationssystem<br />

21. jmd. mit besond. Einsatz für e. Sache od. Bewegung<br />

22. Farbton, franz. Wort für grau 20<br />

23. Vorn. des Jazzmusikers King Cole<br />

24. 31Basis für Plätzchen, Brot od. Kuchen<br />

32<br />

12<br />

16 17 18 19 20<br />

1<br />

21 22<br />

26. Bez. für vorformulierte Bekenntnisse<br />

29. Beate, Unternehmerin, schuf ein Erotik-Imperium<br />

30. ägyptische Stadt am Nil<br />

13<br />

31. Nahoststaat, Gegner des Irak im 1. Golfkrieg<br />

32. Kürzel für das Zweite Deutsche Fernsehen<br />

23 33<br />

2<br />

33. Schwermetall, z.B. in Autoabgasen<br />

34. Auswanderer, Heimatvertriebener<br />

42. Hauptstadt von Dominica<br />

43. Fluss und Binnengewässer in Hamburg<br />

24 25 26 27 2811<br />

46. 34Maybrit, Polit-Talkerin 35 und Moderatorin 36 37 38 39 40 41<br />

47. radioaktives (chem.) Element<br />

9<br />

48. span.-port. Fluss, der längste der Iber. Halbinsel<br />

49. Bez. für den Fuß-, Handrücken<br />

29 30<br />

50. franz. Stadt im Departement Gard<br />

52. 42geordnete Sammlung von Schriftstücken, Dossier<br />

43 44 45<br />

20<br />

31 32<br />

53. Moderichtung nach dem 2. Weltkrieg (z.B. Dior)<br />

56. elast. Fußbodenbelag, heute nicht mehr modern<br />

59. von Demokrit stammende Bez. für Materieteilchen<br />

62. Nestgelege, auch bunte Osterüberraschung f. Kinder<br />

7<br />

13<br />

63. 46eng verbinden, vereinigen, zusammenschließen<br />

47<br />

64. Gesamtheit aller Organismen, des org. Materials<br />

65. ugs. f. Junge od. Mädchen im Alter zw. 13 und 19<br />

67. Hoheitszeichen (Vogel) im Plenarsaal d. Reichstags<br />

4<br />

Senkrecht<br />

11<br />

34 35 36 37 38 39 40 41<br />

48 49<br />

1. Kurzbez. für Antiblockiersystem<br />

2. Heimreise, Wiederkehr<br />

42 43 44 45<br />

3. Stadt an der oberen Werra<br />

4. Vorn. des US-Modemachers Klein<br />

18<br />

7<br />

5. ugs. für zeitgemäß, en vogue<br />

50 51 46 52<br />

47<br />

6. australisches Beuteltier<br />

7. Kurzbegriff für den Vorläufer der CD<br />

8. eine Stadt in NRW, nördl. v. Bonn<br />

4<br />

15<br />

10. Maßeinheit 17 für 1/1000 Meter (Abk.)<br />

48 49<br />

11. faltenlos, eben, flach; auch rutschig<br />

15. Motto der Hippiebewegung: ’Make love, not ...’ 53 54 55<br />

18<br />

17. Nummerierungszeichen, röm. Ziffer für vier<br />

18. Europäische Weltraumorganisation, gegr. 1975 50 51 52<br />

20. Top-Level-Domain Virgin Islands<br />

6<br />

24. ehem. Residenzschloss der franz. Könige in Paris<br />

17<br />

25. 56weibl. Vorname, 57Kurzform für 58 Isabelle<br />

59 60 61<br />

26. spezielle Institution, Zusammenschluss, Verein<br />

27. Zustand der Überspanntheit<br />

28. Vorn. von Dianas letztem Freund Fayed<br />

35. Linda de, nl. Showmasterin (’Traumhochzeit’)<br />

36. 62Lehre Mohammeds, die Religion der Muslime<br />

63<br />

53 54 55<br />

6<br />

56 57 58 59 60 61<br />

37. Abschnitt der DNA, Träger der Erbanlagen<br />

38. die (oft verschlüsselte) Umschreibung von etwas<br />

39. Wirkung, die von einem Menschen ausgeht<br />

40. Einordnung 14 in ein bestimmtes System<br />

62 63<br />

16<br />

41. 64das Einbringen von Feldfrüchten nach ihrer Reife<br />

65 66<br />

44.<br />

45.<br />

51.<br />

54.<br />

55.<br />

56.<br />

57.<br />

58.<br />

60.<br />

61.<br />

66.<br />

eine Stadt auf Java, Indonesien<br />

Gegenteil vom Westen- aber bitte auf Englisch<br />

außerordentlich, beträchtlich<br />

Süßwasserfisch, auch Katzenfisch genannt<br />

Vorn. der Schriftstellerin Rinser<br />

Stadt in Süd-Chile<br />

Nummerierungszeichen, röm. Ziffer für drei<br />

Gas, wird auch als Leuchtstoff in Röhren verwendet<br />

Kohleabfallprodukt, Straßenbelag<br />

Flugzeug des amerik. Präsidenten: Airforce ...<br />

Abk. für Nebenkosten (z. B. beim Mietpreis)<br />

14<br />

16<br />

64 65 66<br />

67<br />

33<br />

67<br />

15<br />

© Copyright Puzzle Company GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

3<br />

3<br />

21<br />

8<br />

8<br />

Lösungswort:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21<br />

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15 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Service<br />

Wer ist Ihr Ansprechpartner?<br />

STRASSE<br />

HAUSWART<br />

WOHNUNGS-<br />

WIRTSCHAFTLER<br />

Albert-Buchmann-Straße 14 – 20,<br />

22 – 30, 32 – 34 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />

Alte Dorfstraße 24, 52 (Zehlendorf) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Am Schlosshafen 2, 3, 4, 5, 6 Dennis Hollstein Nancy Hanke<br />

André-Pican-Straße 67 a, b - SPRINGER - Nancy Hanke<br />

Anklamer Straße 1 – 5, 2 – 8, 7 – 11, 10 – 16 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Augustin-Sandtner-Str. 7 – 17, 19, 32 – 36, 37 – 41 Dirk Röske<br />

Stefanie Kirk<br />

Bagnoletstraße 23 – 27, 29 – 39, 26 – 42 Torsten Röhl Nancy Hanke<br />

Berliner Straße 34 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />

Berliner Straße 48 – 54 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />

Berliner Straße 6 – 8 Dirk Röske Nancy Hanke<br />

Berliner Straße 43 – 45 (AGW I) Eheleute Fielitz Lisa Wagner<br />

Berliner Straße 83 a – 89 b Torsten Röhl Nancy Hanke<br />

Bernauer Straße 2 - SPRINGER - Regina Lowin<br />

Bernauer Straße 20 – 24 b, 26 a – 28 b, 30 a – b,<br />

36 – 40, 52, 54 a – b, 56, 56 a, 73 a – c, 77 – 85 b,<br />

85 c – h, 87 a – d, 80 – 86 b, 89 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Bernauer Straße 45 a – 49 b, 61 - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Birkenwäldchen 1 – 2 b (Germendorf) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Bötzower Platz 2 – 8, 10 – 18 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />

Eberswalder Straße 30 – 32 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Emil-Polesky-Straße 14 – 30 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />

Erich-Mühsam-Straße 1 – 10 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />

Ernst-Schneller-Straße 1 a – b Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Ernst-Thälmann-Platz 7 a – c (Schmachtenhagen) - SPRINGER -<br />

Lisa Wagner<br />

Freienwalder Straße 18 – 20 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Friedrich-Engels-Straße 1 – 9, 10 a – g, 12 a – e Torsten Röhl Nancy Hanke<br />

Friedrichsthaler Chaussee 24 (Friedrichsthal) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Gartenstraße 1 a – c, 2 a – 3 c, 20 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />

Gartenstraße 4 Dennis Hollstein Nancy Hanke<br />

Greifswalder Straße 4, 7 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Haller Straße 2 – 12 Torsten Röhl Lisa Wagner


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Service<br />

16<br />

Wer ist Ihr Ansprechpartner?<br />

STRASSE<br />

HAUSWART<br />

WOHNUNGS-<br />

WIRTSCHAFTLER<br />

Hauptstraße 56 (Wensickendorf) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Havelstraße 12 – 15 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />

Innsbrucker Straße 6 – 20 Torsten Röhl Lisa Wagner<br />

Kanalstraße 54 – 57, 58 – 62 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />

Kanalstraße 63, 64 Dennis Hollstein Nancy Hanke<br />

Klagenfurter Straße 36 – 48 Torsten Röhl Lisa Wagner<br />

Krebststraße 1 – 17, 16, 18 - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Kremmener Straße 1 – 1 b, 1 c – f Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />

Kurfürstenstraße 44 (Friedrichsthal) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Lehnitzstraße 44 - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Liebigstraße 2 – 4 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Malzer Dorfstraße 15 (Malz) - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Mathias-Thesen-Straße 1 a – c, 2 a – c, 3 a – b,<br />

4 a – c, 5 a – c, 6 a – c, 7 a – c, 8 a – c Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Melniker Straße 2 – 26, 27 – 41, 28 – 42 Torsten Röhl Nancy Hanke<br />

Neuruppiner Straße 1 – 5, 7 – 11, 13, 15 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Prenzlauer Straße 3 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Robert-Koch-Straße 28 - 30 (AGW II) Eheleute Mann Lisa Wagner<br />

Rudolf-Grosse-Str. 1 – 5, 6 – 9, 10 – 13, 14 – 18 Dirk Röske Stefanie Kirk<br />

Rungestraße 30, 39 – 45 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Sachsenhausener Straße 1 a – 2 c, 3 a - c Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Stralsunder Straße 6, 7, 16, 17, 18 - SPRINGER - Lisa Wagner<br />

Straße der Einheit 31, 38 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Straße zum Schloßpark 13 a Dennis Hollstein Nancy Hanke<br />

Straße zum Schloßpark 15 – 19, 21 – 23 Dennis Hollstein Lisa Wagner<br />

Strelitzer Straße 1 – 2 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Villacher Straße 1 – 3 a, 5 – 5 a, 7 – 9 a Torsten Röhl Nancy Hanke<br />

Waldstraße 26 – 28 Carsten Dreier Regina Lowin<br />

Walther-Bothe-Straße 2 – 6 Torsten Röhl Nancy Hanke<br />

Walther-Bothe-Straße 18 – 20, 22 – 28, 23 – 27 Dirk Röske<br />

Stefanie Kirk<br />

Zeller Straße 13 – 16, 17 – 19, 23 – 26 Torsten Röhl Stefanie Kirk


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Service 17<br />

Unser<br />

Hauswartstützpunkt<br />

Zuständigkeiten & Erreichbarkeit<br />

Wie Sie bereits in unserem Magazin auf<br />

den Seiten 6 und 7 lesen konnten, finden<br />

Sie seit dem 1. Oktober <strong>2017</strong> Ihren zuständigen<br />

Hauswart im Stützpunkt zentral gelegen am<br />

Bötzower Platz 16.<br />

Nachfolgend erhalten Sie einen kompletten<br />

Überblick über Ansprechpartner, Kontaktdaten,<br />

Sprechzeiten, Zuständigkeiten und die<br />

Notrufbereitschaft unserer Hauswarte und<br />

Hausmeister.<br />

Alle Infos sind auch im Internet unter<br />

www.woba.de abrufbar.<br />

„<br />

Auf einen Blick


18 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Service<br />

ÜBERBLICK UNSERER HAUSWARTE, HAUSMEISTER UND WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER<br />

Für Sie im Einsatz sind:<br />

UNSERE UNSERE UNSERE<br />

HAUSWARTE<br />

HAUSMEISTER<br />

WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER<br />

Dennis Hollstein, Teamkoordinator<br />

Tel. 03301 582974 oder 0177 5972493<br />

Ramona und André Fielitz,<br />

zuständig für AGW I (Berliner Str. 43 - 45)<br />

03301 3608 oder 0177 5972496<br />

Regina Lowin<br />

Telefon 03301 5972-22<br />

Carsten Dreier<br />

Tel. 03301 802139 oder 0177 5972492<br />

Martina und Andreas Mann,<br />

zuständig für AGW II (Robert-Koch-Str. 28-30)<br />

03301 582074 oder 0170 4162820<br />

Stefanie Kirk<br />

Telefon 03301 5972-29<br />

SPRECHZEITEN DER HAUSWARTE<br />

am Bötzower Platz 16<br />

Montag, Mittwoch und Freitag<br />

11:00 bis 12:00 Uhr<br />

Dienstag 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Torsten Röhl<br />

Tel. 03301 700500 oder 0177 5972494<br />

SPRECHZEITEN DER HAUSMEISTER<br />

in den Altersgerechten Wohnanlagen (AGW)<br />

Montag bis Freitag<br />

11:00 bis 12:00 Uhr<br />

Lisa Wagner<br />

Telefon 03301 5972-30<br />

Dirk Röske<br />

Tel. 03301 676595 oder 0177 5972495<br />

SPRINGER<br />

Tel. 03301 582974 oder 0173 3174617<br />

Die Funktion des Springers wird<br />

durch alle Hauswarte im Team<br />

rotierend im Wechsel ausgeführt.<br />

NOTDIENST-Telefon<br />

0173 3174616<br />

Erreichbar außerhalb der Geschäftszeiten<br />

in der Zeit von:<br />

Fr. ab 12:15 Uhr bis Mo. 8:00 Uhr<br />

Mo. ab 16:00 Uhr bis Di. 8:00 Uhr<br />

Di. ab 18:00 Uhr bis Mi. 8:00 Uhr<br />

Mi. ab 16:00 Uhr bis Do. 8:00 Uhr<br />

Do. ab 17:00 Uhr bis Fr. 8:00 Uhr<br />

ACHTUNG NEU:<br />

Die Notrufbereitschaft in diesen Zeiten<br />

wird ausschließlich von unseren Hauswarten<br />

und Hausmeistern unter der o. g.<br />

Tel.-Nr. übernommen!<br />

Bei Notfällen, die während unserer Geschäftszeiten<br />

eintreten, wenden Sie sich<br />

bitte wie gewohnt unter den regulären<br />

Kontaktdaten an Ihren zuständigen Ansprechpartner<br />

unter Ihrer Adresse.<br />

Nancy Hanke<br />

Telefon 03301 5972-53<br />

SPRECHZEITEN DER<br />

WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER<br />

Dienstag 8:00 bis 12:00 Uhr<br />

13:00 bis 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 13:00 bis 17:00 Uhr

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