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WOBA.Log - Mai 2017 - Ausgabe 3 - WEB

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<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong> Das Mietermagazin <strong>Ausgabe</strong> Nr. 3 im M a i 2 0 1 7 woba.de<br />

Ein Herzenswunsch...<br />

… VIELER MUSIKLIEBHABER GEHT IN ERFÜLLUNG:<br />

DIE <strong>WOBA</strong> ERMÖGLICHT AM 1. JULI UM 20 UHR IM<br />

ORANIENBURGER SCHLOSSHOF ERNEUT DEN<br />

AUFTRITT DES FILMORCHESTERS BABELSBERG.<br />

„<br />

<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Das Mietermagazin<br />

EFFIZIENT:<br />

WIR SIND<br />

JETZT DIGITAL<br />

STARTSCHUSS:<br />

GRÜNES LICHT<br />

FÜR WEISSE STADT<br />

VORGESTELLT:<br />

EINE FRAU<br />

FÜR ALLE FÄLLE<br />

Seite 7 Seite 3<br />

Seite 8


EDITORIAL<br />

INHALT<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

es bleibt keine Zeit zum Luftholen.<br />

Wurde vor zehn Jahren in Oranienburg<br />

noch über den Abriss<br />

von Plattenbauten nachgedacht,<br />

erleben wir in den letzten Jahren<br />

einen Zuzug ohnegleichen. Das<br />

hat <strong>2017</strong> auch das Tempo unseres<br />

Arbeitspensums vorgelegt<br />

für den notwendigen Bauboom,<br />

für den Sanierungsbedarf an Bestandsbauten<br />

und gleichzeitig für<br />

effizientere Abläufe in unserer<br />

Wohnungswirtschaft. So haben<br />

wir inzwischen die papierlose Mieterakte<br />

eingeführt und zahlreiche<br />

Bauvorhaben stehen kurz vor ihrem Abschluss, befinden sich noch mittendrin<br />

im Baugeschehen oder warten auf ihren Startschuss. Der Neubau<br />

der fünf Häuser „Am Schlosshafen 2 - 6“ läuft planmäßig, so dass die<br />

Mieter bereits ab Oktober in die 47 neuen Wohnungen einziehen können.<br />

Das Bauvorhaben für das Integrationsprojekt in der Gartenstraße 4 geht<br />

zügig voran und soll im Herbst seiner Bestimmung übergeben werden.<br />

Wir sind sehr froh, dass wir die Sanierungsarbeiten in der Kanalstraße<br />

58 - 62 kürzlich endlich abschließen konnten. Wie sich´s nun dort lebt,<br />

erzählen Ihnen Mieter auf Seite 5 unseres Magazins.<br />

Während inzwischen die Sanierungsmaßnahmen in der Straße zum<br />

Schlosspark 15 - 23 in der Altstadt begonnen haben, werden gleichzeitig<br />

die Arbeiten zur Erneuerung der Fassade und Balkone in der Kanalstraße<br />

54 - 57 vorbereitet.<br />

Auf Hochtouren laufen auch die Planungsarbeiten für die Bestandssanierung<br />

in der Zeller Straße sowie in der Berliner Straße 6 - 8, die im<br />

nächsten Jahr beginnen sollen.<br />

Neben all diesen Leistungen bauen wir außerdem im Ortsteil Zehlendorf<br />

den Gemeindesaal um. Hier werden drei Wohnungen neu entstehen.<br />

Besonderes Augenmerk richten wir auf den Neubau in der Weißen Stadt.<br />

Das städtebauliche Entwicklungskonzept ist abgeschlossen, so dass wir<br />

nun mit der Planung für den neuen Wohnungsstandort beginnen können.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen<br />

schönen Sommer.<br />

Herzlichst<br />

Bernd Jarczewski<br />

News & Hintergründe<br />

Erste Gespräche für Vereinbarung:<br />

Sozialpädagogische Betreuung für<br />

Integrationsprojekt<br />

Grünes Licht für Weiße Stadt:<br />

Vorarbeiten für Wohnbebauung<br />

beginnen <strong>2017</strong><br />

Wohnen & Bauen<br />

Wie lebt´s sich in der Kanalstraße?<br />

Mieterstimmen aus drei Generationen<br />

Einer, den man ungern gehen lässt:<br />

Dankeschön für Bauleiter Jürgen Pischke<br />

Punktgenau nach Bauablaufplan:<br />

Sanierungsbeginn in der Straße zum<br />

Schloßpark<br />

Wohnen & Leben<br />

Wir sind jetzt digital:<br />

Effizienter mit papierloser Mieterund<br />

Hausakte<br />

Vorgestellt:<br />

Eine Frau für alle Fälle<br />

Interview:<br />

Gefahr von Mietschulden – was nun?<br />

Kommentiert:<br />

Na dann: Auf gute Nachbarschaft!<br />

Deutsches Filmorchester Babelsberg:<br />

Konzertabend mit James Bond<br />

Glückliche Mieter in der Kanalstraße<br />

3<br />

4 - 5<br />

Service & Freizeit<br />

Kinderseite<br />

10 - 11<br />

Raten & Gewinnen: Kreuzworträtsel<br />

14<br />

Infos rund um die Betriebskostenabrechnung 12 - 13<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>WOBA</strong>LOG - Das Magazin der <strong>WOBA</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 3 / <strong>2017</strong>, © <strong>WOBA</strong> <strong>2017</strong>,<br />

www.woba.de<br />

Herausgeber<br />

Wohnungsbaugesellschaft mbH<br />

Oranienburg (<strong>WOBA</strong>), Villacher Str. 2,<br />

16515 Oranienburg<br />

Geschäftsführung / Endredaktion<br />

Bernd Jarczewski (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion<br />

Silvia Sandler<br />

SANDLER-PR & MARKETING<br />

Redaktionsteam<br />

Lisa Wagner, Birgit Wehner,<br />

Silvana Sticka, Yvonn Holtfeuer,<br />

Regina Lowin<br />

7<br />

Seite 4 -5<br />

Kontakt<br />

E-<strong>Mai</strong>l: info@woba.de<br />

Tel. 03301 59720<br />

Fotos<br />

Enrico Kugler (5)<br />

Lisa Wagner (7)<br />

Andreas Herz (3)<br />

Nicole Bader (2)<br />

<strong>WOBA</strong>-Archiv (1)<br />

Silvia Sandler (1)<br />

Satz / Layout / Druck<br />

FINISH Werbeagentur<br />

Auflage<br />

4000 Stück<br />

3<br />

6<br />

6<br />

8<br />

8<br />

9<br />

9


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

News & Hintergründe<br />

3<br />

Erste Gespräche für Vereinbarung<br />

Mit ersten Gesprächen schaffen <strong>WOBA</strong><br />

und Märkischer Sozialverein e.V. die Grundlage<br />

für eine Vereinbarung, die die sozialpädagogische<br />

Betreuung regelt für das Integrationsprojekt,<br />

das in der Gartenstraße 4<br />

entsteht.<br />

Zur Erinnerung: Im September letzten Jahres<br />

erfolgte der Spatenstich für dieses Bauvorhaben,<br />

das im Herbst seiner Bestimmung<br />

übergeben werden soll. Das im Landkreis<br />

bisher als einmalig geltende „Leuchtturmprojekt“<br />

im unteren Preissegment, bietet sozial<br />

schwächer gestellten Oranienburgern und<br />

Geflüchteten sowie asylberechtigten Menschen<br />

mit Aufenthaltsgenehmigung 22 Wohnungen<br />

für ca. 50 Bewohner an.<br />

Das Besondere: Hier wird es neben Drei-,<br />

Zwei- und Ein-Raum-Wohnungen einen Gemeinschaftsraum<br />

und sozialpädagogische<br />

Betreuung geben. „Menschen wollen gehört,<br />

gesehen, berührt und ernst genommen werden<br />

– ganz gleich, woher sie kommen“, so<br />

Geschäftsführerin Gabriela Wolff vom Märkischen<br />

Sozialverein dazu.<br />

Deshalb sei es notwendig, dort einen geeigneten,<br />

festen Ansprechpartner mit regelmäßigen<br />

Betreuungs- und Beratungsangeboten<br />

zu etablieren. Nur dann habe das Projekt eine<br />

realistische Chance auf Erfolg. Dazu seien<br />

noch viele Fragen zu beantworten und Sachverhalte<br />

zu klären, bevor die Vereinbarung<br />

zwischen beiden Partnern im Spätsommer<br />

unterschriftsreif auf dem Tisch liegen wird.<br />

Grünes Licht für Weiße Stadt<br />

Circa 360 Wohnungen wird die städtische<br />

Wohnungsbaugesellschaft in der Weißen Stadt<br />

ab 2019 entlang der Walther-Bothe-Straße in<br />

nördlicher Richtung im Bereich des ehemaligen<br />

Lagaparkplatzes errichten. „Damit entsprechen<br />

wir der wachsenden Bevölkerungsentwicklung,<br />

denn bis 2025 brauchen wir in Oranienburg<br />

rund 3000 Wohnungen zusätzlich“, so<br />

<strong>WOBA</strong>-Geschäftsführer Bernd Jarczewski. Auf<br />

der Grundlage des städtebaulichen Entwurfs<br />

des Wiener Büros „Superblock“ wurde der Bebauungsplan<br />

100 angepasst, den die Stadtverordnetenversammlung<br />

am 7. März beschloss.<br />

Damit ist der Weg frei für eine Bebauung mit<br />

einer möglichst hohen sozialen Durchmischung<br />

in diesem Stadtteil Oranienburgs.<br />

Insgesamt soll an der Grundkonzeption des<br />

städtebaulichen Entwurfs mit dem Titel „Vom<br />

blauen Kanal zur Weißen Stadt“ festgehalten<br />

werden.<br />

Die <strong>WOBA</strong> wird hier Wohnhäuser errichten,<br />

die zur Walther-Bothe-Straße hin viergeschossig<br />

und in nördlicher Richtung im Bereich der<br />

Einfamilienhäuser abgestuft gebaut werden.<br />

Im ersten von insgesamt vier Bauabschnitten<br />

entstehen circa 70 neue Wohnungen.<br />

Dafür laufen derzeit Gespräche mit der Landesförderbank,<br />

um die erforderlichen Wohnbaufördermittel<br />

zu erhalten. Die Mietpreise<br />

werden zwischen 5,50 Euro und 10 Euro pro<br />

Quadratmeter Grundmiete liegen.<br />

Noch in diesem Jahr beginnen die vorbereitenden<br />

Arbeiten mit der Kampfmitteluntersuchung<br />

im gesamten Bereich des Bauvorhabens.


4<br />

<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Bauen<br />

Wie lebt‘s sich jetzt in der Kanalstraße?<br />

Die komplett modernisierten 55 Wohnungen<br />

in der Kanalstraße 58 bis 62 sind auch äußerlich<br />

eine Augenweide: Mit farbenfrohen Fassaden<br />

und vorgesetzten, hochmodernen Aufzügen<br />

auf der einen sowie großzügigen Balkonen<br />

auf der anderen Seite, ist dieser ehemalige triste<br />

Wohnblock aus Vorwendezeiten nicht wiederzuerkennen.<br />

Der Kostenaufwand der Komplettsanierung<br />

beträgt insgesamt 5,5 Millionen<br />

Euro. Die Baumaßnahmen begannen vor gut<br />

einem Jahr und schlossen Ende April mit einer<br />

mehr als zweimonatigen Verzögerung ab. Diese<br />

Zwangspause war Folge eines Baustopps.<br />

Der Grund: Es wurden in den Fugen der Fassade<br />

brütende Mauersegler entdeckt. Demzufolge<br />

mussten die Arbeiten bis zum Schlüpfen<br />

der Jungen dieser schützenswerten Vogelart<br />

unterbrochen werden. Und nicht nur das! Auch<br />

sie erhielten im Zuge der Modernisierung mit<br />

70 Nistkästen aus Faserzement ein neues Zuhause.<br />

Inzwischen kündigen die <strong>WOBA</strong>-Untermieter,<br />

die ihr halbes Leben im Flug verbringen<br />

und von ca. Ende April bis Mitte Juli nisten,<br />

längst auch in der Kanalstraße den Sommer an.<br />

Dort haben sich nun alle Bewohner ihr „Nest“<br />

eingerichtet. Für <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong> also Grund genug,<br />

an Vertreter aus drei Mieter-Generationen die<br />

Frage zu stellen:<br />

Wie lebt‘s sich jetzt in der Kanalstraße?


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Bauen<br />

5<br />

INGRID & HARRY GRÖGER, BEIDE IM 78. LEBENSJAHR:<br />

Wir wohnen seit über 27 Jahren in unserer 2 ½ Zimmerwohnung<br />

und sind nun wunschlos glücklich. Die Modernisierung<br />

selbst ging für uns - so wie versprochen - innerhalb einer Woche<br />

schnell und termingerecht über die Bühne. Nun gibt es keine<br />

Zugluft mehr, alles ist leise und komfortabel. Als wir unlängst<br />

aus dem Urlaub kamen, war es einfach nur schön, als wir unsere<br />

Wohnung betraten: Der großzügige Korridor, die geflieste<br />

Küche, das moderne Bad und der um einiges größer gewordene<br />

Balkon – einfach wunderbar!<br />

MAXI NAUCK & NORMAN ROTHBARTH<br />

MIT TÖCHTERCHEN HEDDA:<br />

Wir hatten wirklich Glück. Unsere kleine Tochter ist vor neun<br />

Monaten geboren und wir brauchten dringend eine größere<br />

Wohnung. Nachdem wir ein ganzes Jahr gesucht haben, sind wir<br />

dankbar, dass wir in der Kanalstraße bei so vielen Mitbewerbern<br />

diese traumhafte Vier-Raum-Wohnung bekommen haben. Hier<br />

ist alles, was wir brauchen: Eine großzügig geschnittene moderne<br />

Wohnung mit bezahlbarer Miete inmitten der Stadt in ruhiger<br />

Lage am Schloßpark. Wir sind rundherum zufrieden und fühlen<br />

uns absolut zu Hause.<br />

INES GYMNICH-BENSKE, 56 JAHRE JUNG:<br />

Ich bin Mitte Februar innerhalb Oranienburgs in eine komplett<br />

modernisierte Zwei-Raum-Wohnung in die Kanalstraße umgezogen.<br />

Da die Außenarbeiten noch nicht abgeschlossen waren,<br />

konnte man den Wohnblock mitunter nur beschwerlich betreten.<br />

Aber das ist inzwischen Geschichte. Ich bin mit dieser Wohnung<br />

sehr glücklich. Alles ist hochwertig ausgestattet, der Balkon ist<br />

sehr schön und auch die offene Wohnküche gefällt mir.<br />

Ich wohne ganz oben und habe einen herrlichen Ausblick auf die<br />

Grünanlagen mit Teich.


6<br />

<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Bauen<br />

Einer, den man ungern gehen lässt!<br />

Der 10. <strong>Mai</strong> war sein letzter Arbeitstag, bevor<br />

er sich endgültig aus seinem Berufsleben<br />

ins Rentendasein verabschiedet hat: Jürgen<br />

Pischke – seit gut drei Jahren Bauleiter bei der<br />

<strong>WOBA</strong>. Vorher war er bereits in freiberuflicher<br />

Tätigkeit als Bauingenieur des von der <strong>WOBA</strong><br />

beauftragten Architekturbüros mit der Sanierung<br />

des Havelkarrees betraut.<br />

Sein einzigartiges Privileg: Er wurde seit 1974<br />

mit der sogenannten „Platte“ groß, kennt alle<br />

Stärken und Schwächen dieses Wohnungsbausystems<br />

aus dem Effeff und weiß genau,<br />

was man den tristen DDR-Plattenbauten zumuten<br />

kann, um daraus am Ende der Modernisierungsphase<br />

ein Schmuckstück entstehen zu<br />

lassen. So wurde er bei der <strong>WOBA</strong> der gefragte<br />

Baufachmann für Plattenbausanierungen<br />

und auch für den Neubau<br />

„<br />

der Stadthäuser und<br />

Tiefgaragen in der Altstadt.<br />

Ich hatte weitestgehend freie Hand,<br />

kein Tag war wie der andere, gespickt<br />

mit vielen Herausforderungen –<br />

interessant und spannend. Es hat<br />

richtig Spaß gemacht, war mehr Lust<br />

als Last und für mich ein schöner<br />

Abschluss in meinem Berufsleben“,<br />

blickt Jürgen Pischke selbst mit Stolz auf diese<br />

Zeit zurück. Als Bauleiter überwachte und<br />

koordinierte er den Bauablauf vor Ort und war<br />

für die bauausführenden Firmen ebenso wie<br />

für die Mieter im „Sanierungs-Ausnahmezustand“<br />

ein fachlich versierter Ansprechpartner,<br />

der stets für alles ein offenes Ohr hatte. Er besitzt<br />

die wertvolle Gabe, schwierige technische<br />

Sachverhalte, selbst einem Laien gut verständlich<br />

und geduldig zu erklären. Gern hörten ihm<br />

die Kollegen zu, wenn er auf seine ganz eigene<br />

humorvolle Weise lustige Anekdoten aus dem<br />

Alltag auf der Baustelle erzählte. Seine Betriebsamkeit<br />

war nicht zu bremsen; er vergaß gern<br />

seinen Feierabend und musste so manches<br />

Mal „ermahnt“ werden, seinen Urlaub zu nehmen.<br />

„Er ist einer, den man ungern gehen lässt“,<br />

bringt es Geschäftsführer Bernd Jarczewski<br />

auch im Namen des gesamten <strong>WOBA</strong>-Teams<br />

voller Dankbarkeit auf den Punkt.<br />

Punktgenau<br />

nach Bauablaufplan<br />

Am 18. April fiel der Startschuss für die umfangreichen<br />

Sanierungsarbeiten der Wohnblöcke<br />

in der Straße zum Schloßpark 15 bis<br />

23. Dem ging eine längere Planungsphase und<br />

die sogenannte Vorbegehung jeder einzelnen<br />

Wohnung Ende letzten Jahres voraus.<br />

In diesen individuellen Beratungsgesprächen<br />

wurden alle Baumaßnahmen sowie persönliche<br />

Mieterwünsche und Anliegen besprochen.<br />

„Punktgenau nach Bauablaufplan stecken wir<br />

inzwischen mittendrin in der komplexen Sanierung<br />

der beiden Häuser“, so der Leiter des<br />

<strong>WOBA</strong>-Technik-Teams Cai-Patric Schulze.<br />

Das betrifft die Strangsanierung im Bereich<br />

Heizung, Lüftung, Sanitär ebenso wie die Versorgungsleitungen<br />

der elektrotechnischen<br />

Anlagen.<br />

Der Beginn der Sanierungsarbeiten ist auch<br />

von außen nicht zu übersehen. Die meisten<br />

Balkone sind bereits abgerissen, so dass der<br />

Weg frei ist für den Anbau von Aufzügen sowie<br />

neuer Balkone und für die Dämmarbeiten an<br />

der Außenfassade.


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Leben<br />

7<br />

Wir sind jetzt digital...<br />

… verweist Projektleiterin Nancy Hanke nicht ohne Stolz auf<br />

ihre Wohnungsbaugesellschaft. Die 39-jährige Wohnungswirtschaftlerin,<br />

die von der Pike auf hier gelernt hat, ließ sich von<br />

der Leiterin der Wohnungswirtschaft,<br />

„<br />

Birgit Wehner, im Frühjahr<br />

letzten Jahres für das Projekt<br />

Digitalisierung der<br />

Mieter- und Hausakten<br />

“<br />

gern den Hut aufsetzen. Schließlich war sie selbst es, die das<br />

Ganze mit anschob, weil sie die Vorteile sah, die diese Veränderung<br />

mit sich bringen würde.<br />

PROJEKTSTART 2016:<br />

ALLE ZIEHEN AN EINEM STRANG<br />

Das Projekt startete im April 2016 und setzte sich im Dezember<br />

mit einem Schulungs-Workshop fort, an dem das gesamte<br />

Verwaltungs-Team teilnahm. Sofort wurde klar: Alle ziehen an<br />

einem Strang! „Jedem war bewusst, dass er in diesem Veränderungsprozess<br />

eine wichtige Rolle spielt und sein Wissen<br />

sowie seine Erfahrung mit einbringen muss, damit sich alles so<br />

reibungslos, effizient und kostengünstig wie möglich umsetzen<br />

lässt“, so die Projektleiterin. Am aufwendigsten ist die Anfangsphase<br />

gewesen, die von einem vierköpfigen Kernteam vorbereitet<br />

worden war.<br />

Da ging es zunächst um die Bestandsanalyse der Mieterakten<br />

in Papierform und um die Überlegung, was man wie damit machen<br />

will, um am Ende mit einer perfekten Mieterakte aufwarten<br />

zu können.<br />

JANUAR <strong>2017</strong>: WOHNUNGSABNAHME<br />

UND -ÜBERGABE NUN MOBIL!<br />

Seit Anfang des Jahres erfolgt die Wohnungsabnahme und<br />

-übergabe nur noch mobil – sprich digital mit dem Tablet direkt<br />

vor Ort.<br />

Das vorher fünfseitige Papierprotokoll, in dem von der Steckdose<br />

über den Zustand der Räumlichkeiten bis hin zur Anzahl der<br />

übergebenen Schlüssel alles Wichtige erfasst ist, wird nun online<br />

mit dem Tablet aufgenommen, unterzeichnet und dann per<br />

E-<strong>Mai</strong>l an den Mieter verschickt. Das geht sehr viel schneller als<br />

früher und die meisten Mieter sind dankbar dafür.<br />

Und was passiert, wenn ein Mieter keinen Computer besitzt?<br />

Das ist die Ausnahme, so Hanke. In diesem Fall bekommt der<br />

Mieter selbstverständlich alles wie vorher in Papierform per<br />

Post zugeschickt.<br />

DER WEG ZUR PERFEKTEN DIGITALEN<br />

MIETERAKTE<br />

„Die perfekte digitale Mieterakte ist immer vollständig, stets<br />

aktuell, schnell abrufbar, weitestgehend rechtssicher, multifunktional<br />

einsetzbar und in den kompletten Arbeitsablauf aller<br />

Fachbereiche unserer Wohnungsbaugesellschaft einbezogen“,<br />

formuliert Nancy Hanke mühelos die Anforderung, die zugleich<br />

das Ziel der <strong>WOBA</strong> sichtbar macht.<br />

Der Weg dorthin war verbunden mit Überlegungen zum inhaltlichen<br />

Aufbau, zur optischen Gestaltung und ging schließlich<br />

von der Papierakte in die digitale Welt zur perfekten Mieterakte<br />

über. Bereits im vierten Quartal des letzten Jahres wurden neue<br />

Mieter und alles, was damit zusammenhängt, in dieser digitalen<br />

Form erfasst.<br />

IN REKORDZEIT DIGITALISIERT:<br />

ALTBESTAND DER RUND 5000 MIETERAKTEN!<br />

Dennoch ist das Projekt noch nicht abgeschlossen. Die bisher<br />

erstellten digitalen Mieterakten beziehen sich nur auf die<br />

aktuellen Bestände seit Ende des letzten Jahres.<br />

Es sind noch längst nicht alle der rund 5000 alten Papierakten<br />

unserer Mieter in ihre digitale Form gebracht. In einer Ausschreibung<br />

haben wir den Dienstleister gefunden, der diese<br />

Scan-Aufgabe in kürzester Zeit sach- und fachgerecht sowie<br />

vertraulich im Umgang mit unseren Mieterdaten erledigt“, betont<br />

die Projektleiterin. Dieser Prozess wird demnächst abgeschlossen<br />

sein. Dann braucht kein Mieter mehr am Telefon auf<br />

Antwort warten, weil es heißt: „Moment mal bitte, ich muss erst<br />

die Mieterakte holen.“


8<br />

<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Leben<br />

VORGESTELLT<br />

Eine Frau<br />

für alle Fälle<br />

UNSERE KONSEQUENTE.<br />

AUS LIEBE ZUR<br />

MENSCHLICHKEIT.<br />

Sybille Schwarz ist 58 Jahre alt, Oranienburgerin<br />

und das, was man einen gutherzigen<br />

Menschen nennt. Wohl vor allem deshalb blieb<br />

dem <strong>WOBA</strong>-Chef nicht verborgen, dass die<br />

studierte Diplom-Ökonomin mit Menschen mindestens<br />

ebenso gut kann wie mit Zahlen.<br />

Weil sie auch in ihrem Alter noch neugierig auf<br />

das Leben ist und weiß, dass das Lernen nie<br />

aufhört, nahm sie sein Angebot gern an.<br />

Sie qualifizierte sich im letzten Jahr über einen<br />

Zeitraum von sechs Monaten zur Sozialmanagerin<br />

im Wohnungswesen. Seit Januar ist sie<br />

Sybille Schwarz<br />

Alter:<br />

58 Jahre<br />

Wohnort:<br />

Oranienburg<br />

Beruf:<br />

Diplom-Ökonomin<br />

nun neben ihrer eigentlichen Tätigkeit als Sachbearbeiterin<br />

für Betriebskosten auch für Mieter<br />

unterwegs, die finanziell in eine Schieflage geraten<br />

sind und Gefahr laufen, zum Mietschuldner<br />

zu werden. „Da verhindern oft unangenehme,<br />

belastende Gefühle wie Angst oder Scham,<br />

dass Betroffene das Telefon abnehmen, wenn<br />

sie sehen, wer sich am anderen Ende befindet.<br />

Weil ich das weiß, suche ich möglichst das<br />

Gespräch unter vier Augen, in dem sich mehr<br />

Verständnis für die Situation desjenigen aufbringen<br />

lässt“, sagt sie.<br />

Wenn Sybille Schwarz dann kompromisslos<br />

Klartext spricht und erklärt, mit welchen Konsequenzen<br />

sie andernfalls rechnen müssen<br />

und dass es darum geht, genau das zu verhindern,<br />

entwickelt sich zwischen beiden Parteien<br />

das Vertrauen, das den Lösungsweg ebnet - im<br />

Interesse der <strong>WOBA</strong> ebenso wie des Mieters.<br />

Fast immer sind diese Gespräche am erfolgreichsten,<br />

so die Erfahrung der Sozialmanagerin.<br />

Ihr Herzenswunsch ist deshalb, beratend<br />

einzugreifen bevor die Mietschuldner schriftlich<br />

mit Forderungen der <strong>WOBA</strong> konfrontiert<br />

werden. „Das kostet allen Beteiligten nur unnötig<br />

zusätzlich Geld und das muss nicht sein“,<br />

findet sie.<br />

Wenn sie die meisten Problemfälle auch per<br />

Telefon löst, so spürt sie doch bei persönlichen<br />

Gesprächen mit den Betroffenen die meiste<br />

Dankbarkeit.<br />

Und dann ist auch sie glücklich!<br />

INTERVIEW<br />

Gefahr von Mietschulden<br />

– was nun?<br />

Dazu drei kurze Fragen an Sozialmanagerin Sybille Schwarz:<br />

Immer mehr Menschen sind überschuldet. Auch die<br />

<strong>WOBA</strong> hat es zunehmend mit Mietschulden zu tun.<br />

Krankheit, Scheidung oder der Verlust des Arbeitsplatzes<br />

bringen Schuldner oft an den Rand ihrer Existenz. Wer<br />

frühzeitig die Notbremse zieht und Hilfe aufsucht, hat<br />

gute Chancen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.<br />

WIE SIND SIE FÜR MIETSCHULDNER<br />

ERREICHBAR?<br />

Mietschuldner können jederzeit per Telefon,<br />

per E-<strong>Mai</strong>l oder im persönlichen Gespräch<br />

Kontakt zu mir aufnehmen und einen Gesprächstermin<br />

vereinbaren. Leider passiert<br />

das aber in den seltensten Fällen. Es ist fast<br />

immer umgekehrt: Ich suche den Kontakt zu<br />

ihnen!<br />

WIE ERKLÄREN SIE SICH DAS?<br />

Vielen fällt dieser Schritt schwer. Scham,<br />

Krankheit bis hin zu einem Gefühl der Ohnmacht<br />

und Hoffnungslosigkeit bremsen Be-<br />

troffene häufig aus. Wer der Gefahr ausgesetzt<br />

ist, Mietschuldner zu werden, denkt oft<br />

noch, dass er es allein schafft. Aber genau<br />

das passiert erfahrungsgemäß nicht. Wer einmal<br />

eine Miete nicht zahlen kann, steckt bereits<br />

mittendrin im Dilemma. Deshalb mein gut<br />

gemeinter Rat für Betroffene: Kommen Sie<br />

lieber zu früh als zu spät! Gemeinsam finden<br />

wir immer einen Weg!<br />

WAS KANN JEMAND TUN, WENN ER<br />

BEREITS IM MIETRÜCKSTAND IST?<br />

Wie bereits beschrieben, steht mein Hilfsangebot!<br />

Am besten aber ist, der Mieter lässt es<br />

erst gar nicht so weit kommen. Natürlich weiß<br />

auch ich, dass das oft leichter gesagt ist als<br />

getan. Aber nehmen wir z.B. die Empfänger<br />

von Arbeitslosengeld II. Sie bekommen ihre<br />

Miete vom Jobcenter. Trotzdem kommt sie<br />

bei der <strong>WOBA</strong> oft nicht an, weil sie für andere<br />

Dinge ausgegeben wird. Um diese Gefahr<br />

von vornherein auszuschließen, kann ich nur<br />

empfehlen, beim Jobcenter eine Abtretungserklärung<br />

für die Miete an die <strong>WOBA</strong> zu unterzeichnen.<br />

Damit ist abgesichert, dass das<br />

Jobcenter die Miete direkt auf das Mietenkonto<br />

überweist.<br />

Das ist der beste persönliche Schutz vor Mietrückstand.<br />

Allerdings kann das niemand sonst als der Betroffene<br />

selbst auf den Weg bringen!


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Wohnen & Leben<br />

9<br />

KOMMENTIERT<br />

Na dann: Auf gute Nachbarschaft!<br />

Nachbarn sind nun einmal da, ob man sie<br />

will oder nicht. Da läge es doch in der Natur<br />

der Sache, eine möglichst gute Beziehung zu<br />

ihnen anzustreben. Dennoch besteht landläufig<br />

die Meinung, dass jedem seine eigene Tür am<br />

nächsten ist.<br />

Zum Glück sprechen inzwischen viele positive<br />

Signale eine andere Sprache. Immer mehr<br />

Menschen suchen nach Gemeinschaft und einem<br />

Gefühl, in ihrer Straße zu Hause zu sein.<br />

Da wächst doch Hoffnung, wenn das Thema<br />

Nachbarschaft über Internetportale wie nebenan.de<br />

oder wirnachbarn.com nachhaltig<br />

belebt wird. Sicher meinen Sie jetzt, dass das<br />

ja wohl ein Widerspruch sei, wenn das Internet<br />

gebraucht wird, um eine reale Nachbarschaft<br />

in Gang zu setzen? Stimmt, solange man nicht<br />

versteht, dass das Internet hier nur Mittel zum<br />

Zweck ist! Stellen Sie sich vor, ich klingle bei<br />

meinem Nachbarn, stelle mich als „der Neue“<br />

vor und biete mich sofort fürs gemeinsame Kochen<br />

oder Walken an? Aufdringlich nicht?<br />

Da wäre es mit der guten Nachbarschaft wahrscheinlich<br />

bereits vorbei, bevor sie überhaupt<br />

begonnen hat. Das Internet macht es den Leuten<br />

einfacher, Hemmschwellen zu überwinden,<br />

in Kontakt zu treten und sich zu vernetzen!<br />

Nachbarn.de z.B. wird inzwischen in mehr als<br />

50 Städten genutzt. Sehr erfolgreich, wie eifrige<br />

User öffentlich bestätigen! Hier schaffen<br />

Nachbarn Angebote - von der Gründung von<br />

Gruppen über das „Suchen & Finden“ oder der<br />

Unterschriftensammlung zur Durchsetzung<br />

gemeinsamer Interessen bis hin zum Organisieren<br />

von Festen. Sie stellen all das ins Internet<br />

ein, verabreden sich und treffen sich dann<br />

ganz live im wirklichen Leben. Vielleicht könnte<br />

das auch bei uns Schule machen und es käme<br />

dann weniger vor, dass <strong>WOBA</strong>-Bewohner, die<br />

unsere Welt verlassen haben, tagelang in ihrer<br />

Wohnung liegen – völlig unbemerkt von ihren<br />

Nachbarn! Das jedenfalls wünscht sich von<br />

ganzem Herzen<br />

Euer WOBBI<br />

Liebe Leser,<br />

wissen Sie, wer Ihre Nachbarn sind? Kennen Sie welche, die sich regelmäßig treffen,<br />

um etwas gemeinsam zu erleben? Gibt es Nachbarn, die besonders hilfsbereit oder<br />

auf andere Weise erwähnenswert sind? Schreiben Sie uns, wie Sie Nachbarschaft<br />

leben und erleben. Gern veröffentlichen wir Ihre Meinung oder stellen nette Menschen<br />

in Ihrer Nachbarschaft vor!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften per Post<br />

oder unter info@woba.de - Stichwort: Nette Nachbarn.<br />

Konzertabend mit James Bond<br />

Mit der „James Bond-Gala“ des renommierten<br />

Deutschen Filmorchesters Babelsberg am<br />

1. Juli um 20 Uhr im Schlosshof Oranienburg<br />

unterstützt die städtische Wohnungsbaugesellschaft<br />

erneut das kulturelle Leben in<br />

unserer Stadt. „Wir erfüllen damit einen Herzenswunsch<br />

aller Gäste, die das erste Konzert<br />

zur 800-Jahr-Feier im vergangenen Jahr<br />

begeistert feierten“, so Geschäftsführer Bernd<br />

Jarczewski. Mit einem beachtlichen Betrag<br />

ermöglicht die <strong>WOBA</strong> somit ein Open-Air-<br />

Konzert der Spitzenklasse á la James Bond,<br />

das mit den besten Titeln aus über 55 Jahren<br />

Bond-Filmgeschichte aufwartet. Schöne Frauen,<br />

schnelle Autos, beeindruckende Stunts<br />

und Verfolgungsjagden – so wie an James<br />

Bond alles spektakulär ist – so ist es auch die<br />

Filmmusik. Das gilt für die unverwechselbare<br />

Titelmelodie aller 24 James-Bond-Filme ebenso<br />

wie für die Klassiker-Hits von Shirley Bassey,<br />

Louis Armstrong, Tina Turner und vielen<br />

anderen Musikgrößen. Wie raffiniert Bild und<br />

Ton in den James Bond-Filmen miteinander<br />

verknüpft sind, können die Konzertbesucher<br />

mit Auszügen u. a. aus den Filmen „Goldfinger“,<br />

„Liebesgrüße aus Moskau“, „Skyfall“ oder<br />

„GoldenEye“ sowie der Originalmusik zahlreicher<br />

weiterer 007-Filme erleben.<br />

Herzlichen Glückwunsch schon heute den Gewinnern<br />

der Eintrittskarten für dieses besondere<br />

Konzert aus dem Lostopf der Zuschriften<br />

für das Lösungswort aus unserem Kreuzworträtsel<br />

auf Seite 14.


10 <strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong> Wohnen & Leben<br />

Kleine <strong>WOBA</strong>-<br />

Leute ganz groß!<br />

Während der 9-jährige Sami Magdouli (1.v.l.)<br />

seiner Oma Eva Maria Pötz beim Labyrinth-<br />

Spiel auf unserer letzten Kinderseite zeigte,<br />

wo es lang geht, fand Opa André Fielitz gemeinsam<br />

mit Enkel Luan Zachert, 6 Jahre,<br />

den richtigen Weg zum Ziel. Das verrieten die<br />

beiden Preisträger stolz der Mitarbeiterin für<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Lisa Wagner.<br />

Sie hatte sichtlich Spaß daran, dem aufgeweckten<br />

<strong>WOBA</strong>-Nachwuchs ihre Gewinne<br />

zu übergeben. Ihr größter Wunsch:<br />

Mögen künftig mehr Eltern und Großeltern<br />

ihren jüngsten Familienmitgliedern die Kinderseite<br />

in unserem Mietermagazin zeigen und<br />

sie zum Mitmachen inspirieren!<br />

Die <strong>WOBA</strong> freut sich darauf, weitere Kinder<br />

glücklich zu machen!<br />

Unsere WOBBI-Bücherwurm-Ecke<br />

Hallo Kinder, ich bin Roculi, die Ameise<br />

aus dem Erdbeerland. Begleitet mich und<br />

meinen Freund Hugo, die dicke grüne Raupe,<br />

auf dem abenteuerlichen Weg ins ferne<br />

Gurkenland und entdeckt das Geheimnis der<br />

wundersamen Raupenverwandlung. Durchquert<br />

mit mir den gruseligen Spinnenwald mit<br />

den gemeinen kleinen Kitzel-Spinnen auf der<br />

Suche nach einem Blatt und fliegt mit mir in<br />

die Ferne durch riesige, wütende Mückenschwärme<br />

mit sonderbaren Schleimspuren.<br />

Lasst uns also gemeinsam viele lustige<br />

Sachen erleben. Kommt mit auf meine<br />

spannende Reise… Diese Reise, liebe Kinder,<br />

könnt Ihr sofort beginnen:<br />

Nehmt bunte Stifte in die Hand und malt das<br />

Bild auf der nächsten Seite aus. Es entführt<br />

Euch bereits jetzt in die abenteuerliche Welt<br />

von „Roculi die Ameise“, hier mit einem Bildausschnitt<br />

aus der Geschichte von Hugo Raupe<br />

oder: Der Raupenflug.<br />

„<br />

Roculi<br />

die Ameise<br />

“ Weitere<br />

ist das erste Kinderbuch der jungen Autorin<br />

Nicole Bader aus Birkenwerder, aus dem sie<br />

oft und gern in Schulen und Kindereinrichtungen<br />

vorliest. Sie hat nicht nur die Geschichte<br />

geschrieben, sondern auch alle Figuren und<br />

Bilder selbst gemalt. Ihre Kinder Lilli und Max<br />

waren dabei ihre fleißigsten Helfer.<br />

Das Kinderbuch ist im Klecks Verlag und überall<br />

im Buchhandel erhältlich.<br />

Es kostet 18,20 Euro.<br />

Infos:<br />

www.roculi.de & www.nicole-bader.com


<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Service & Freizeit<br />

11


Mehr Durchblick in Ihrer<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

Die Betriebskostenabrechnung für das Abrechnungsjahr<br />

2016 wird Ihnen auch in diesem Jahr voraussichtlich<br />

im Juli oder August zugestellt. Im Zuge dessen erreichen uns<br />

immer wieder die gleichen Fragen. Zum besseren Verständnis<br />

möchten wir Ihnen deshalb bereits heute einige Punkte der Betriebskostenabrechnung<br />

näher erläutern.<br />

„<br />

Tipps & Tricks<br />

Zum Ausschneiden und Abheften<br />

Auf der Rückseite finden Sie ein paar Tipps zur<br />

Betriebskostenabrechnung:


WAS IST EINE WIRTSCHAFTS-<br />

EINHEIT?<br />

Eine Wirtschaftseinheit bezeichnet eine Mehrheit<br />

von Gebäuden, die in einem örtlichen Zusammenhang<br />

stehen.<br />

WELCHE AUFGABEN HAT DER<br />

HAUSWART ZU ERLEDIGEN?<br />

Der Hauswart überwacht seinen gesamten Bestand<br />

hinsichtlich des Zustands der Gebäude<br />

und Außenanlagen. Weiterhin ist der Hauswart<br />

erster Ansprechpartner, wenn es um die Meldung<br />

von Mängeln, Defekten oder Beschädigungen<br />

geht. Er ist das Bindeglied zwischen<br />

Mieter und Wohnungswirtschaftler.<br />

Zu seinen Aufgaben zählen zum Beispiel:<br />

• Wartung und Reinigung der Müllstandsplätze<br />

• Kontrolle des Winterdienstes oder auch der<br />

eigens durchgeführte Winterdienst<br />

• Kontrolle und Wartung der technischen<br />

Anlagen (z. B. Aufzüge im Bestand)<br />

• Überwachung der Verkehrssicherheit zur<br />

Vermeidung von Unfällen, z. B. auf Gehwegen,<br />

in Treppenhäusern, in Kellerräumen usw.<br />

UMLAGEFÄHIGKEIT DER SPERR-<br />

MÜLLKOSTEN<br />

Auch zum Thema Sperrmüll haben wir einen<br />

wichtigen Hinweis: Jeder Haushalt hat die<br />

Möglichkeit, einmal jährlich kostenlos Sperrmüll<br />

entsorgen zu lassen. Hierzu gibt es eine<br />

Sperrmüllkarte, die unter anderem beim Bürgeramt<br />

erhältlich ist. Die Abfuhr können Sie auch<br />

bequem auf der Internetseite der AWU beauftragen.<br />

Bitte stellen Sie Ihren angemeldeten<br />

Sperrmüll frühestens am Vorabend des Abholtermins<br />

raus. Sofern keine Anmeldung zur Abholung<br />

vorliegt oder der Abholtermin nicht zeitnah<br />

vereinbart ist, müssen wir den Sperrmüll<br />

aus Gründen der öffentlichen Sicherheit kostenpflichtig<br />

entsorgen lassen. Wenn ein Verursacher<br />

nicht zweifelsfrei überführt werden<br />

kann, können die daraus entstehenden Kosten<br />

der Sperrmüllentsorgung auf die Mieter umgelegt<br />

werden. Hierzu hat der BGH mit Urteil vom<br />

13.01.2010 entscheiden, dass dies auch für den<br />

anonym durch Dritte abgelagerten Müll gilt.<br />

WIDERSPRUCH BEGRÜNDEN<br />

Häufig kommt es vor, dass bei uns Widersprüche<br />

gegen die Betriebskostenabrechnung eingehen,<br />

aus denen nicht hervorgeht, gegen was<br />

bzw. welche Position genau widersprochen<br />

wird. Dies erschwert die Bearbeitung des Einwandes<br />

ungemein und führt zu einer unnötigen<br />

Zeitverzögerung bei der Beantwortung Ihres<br />

Schreibens. Sofern Sie einen Einwand haben,<br />

bitten wir Sie, diesen zu präzisieren und zu begründen.<br />

AUSZAHLUNG VON GUTHABEN<br />

AUS DER BETRIEBSKOSTEN-<br />

ABRECHNUNG<br />

Wie bereits im vergangenen Jahr praktiziert,<br />

wird ein durch die Betriebskostenabrechnung<br />

entstandenes Guthaben nur an Mieter überwiesen,<br />

die uns ein Lastschriftmandat erteilt<br />

haben. Sofern Sie keinen Lastschrifteinzug<br />

mit uns vereinbart haben oder die Miete durch<br />

Dritte gezahlt wird, ist der Hinweis in der Betriebskostenabrechnung<br />

zu beachten. In diesen<br />

Fällen erfolgt keine Auszahlung von Guthaben<br />

an die Mieter oder Dritte, sondern es<br />

ist eine Verrechnung des Guthabens mit der<br />

nächsten Mietzahlung vorzunehmen.<br />

BEISPIEL: MIETVERHÄLTNIS HAT<br />

ZUM 01.10. BEGONNEN. WARUM<br />

MUSS DER MIETER NACHZAHLEN?<br />

Beginnt das Mietverhältnis erst im dritten<br />

Quartal des Jahres ergibt die Betriebskostenabrechnung<br />

meist eine Nachzahlung. Das<br />

hängt damit zusammen, dass die anteiligen Vorauszahlungsbeträge<br />

für Heizung/Warmwasser<br />

auf 12 Monate - Sommer wie Winter gleich<br />

– gerechnet werden. Bei Mietern, die das ganze<br />

Jahr über Vorauszahlungen leisten, werden<br />

die höheren Heizkosten in den Wintermonaten<br />

durch die gleichbleibenden Vorauszahlungen<br />

über die Sommermonate, in denen in der Regel<br />

keine Heizkosten anfallen, ausgeglichen.<br />

Bei Mietvertragsbeginn im letzten Quartal des<br />

Jahres erfolgt dieser Ausgleich nicht, die Vorauszahlungen<br />

reichen meist nicht aus, um die<br />

in den Herbst-/Wintermonaten angefallenen<br />

Betriebskosten für Heizung/Warmwasser zu<br />

decken.<br />

WARUM TROTZ GUTSCHRIFT<br />

ERHÖHTE VORAUSZAHLUNG?<br />

Als Grundlage für die Ermittlung der Vorauszahlungsbeträge<br />

dient nicht das Ergebnis der<br />

jeweiligen Betriebskostenabrechnung, sondern<br />

die tatsächlich abgerechneten Kosten.<br />

Auch die allgemeine Preissteigerung ist zu berücksichtigen.<br />

Ein weiterer Grund ist oft auch<br />

die Diskrepanz zwischen dem Abrechnungszeitraum<br />

(01.01 – 31.12. eines Jahres) und der<br />

mit der vorhergehenden Abrechnung bereits<br />

angepassten Vorauszahlungen (meist erst ab<br />

01.09. oder 01.10. eines Jahres).<br />

Wenn Sie bei der letzten Abrechnung z. B. ein<br />

höheres Guthaben hatten, erfolgte vermutlich<br />

eine Senkung der Vorauszahlungen ab dem<br />

1.10. des vergangenen Jahres. Bei der Ihnen<br />

nun zugestellten Abrechnung für das vergangene<br />

Jahr haben Sie in unserem Beispiel wieder<br />

ein Guthaben, da Sie ja vom 1.1. – 30.9. noch<br />

eine zu hohe Vorauszahlung für das vergangene<br />

Jahr geleistet haben.<br />

Das System errechnet nun anhand des aktuellen<br />

Abrechnungsergebnisses, dass die geringere<br />

Vorauszahlung, die Sie seit dem 1.10.<br />

letzten Jahres zahlen, auf ein ganzes Jahr<br />

gerechnet, zukünftig doch nicht ausreichen<br />

wird, um die Betriebskosten unter Berücksichtigung<br />

von Preissteigerungen oder Verbrauchsschwankungen<br />

(kälterer Winter o. ä.)<br />

zu decken.


14<br />

<strong>WOBA</strong>.<strong>Log</strong><br />

Service & Freizeit<br />

KreuzwortRätsel<br />

Lösen Sie unser <strong>WOBA</strong>LOG-Kreuzworträtsel und gewinnen Sie sowie eine weitere Person Tickets der insgesamt 12 Eintrittskarten für<br />

ein Open-Air-Konzert der Extraklasse mit dem Filmorchester Babelsberg am 1. Juli um 20 Uhr im Schlosshof. Senden Sie Ihr Lösungswort<br />

bis zum 02. Juni <strong>2017</strong> an die <strong>WOBA</strong> GmbH Oranienburg, Villacher Str. 2, 16515 Oranienburg, z. Hd. Lisa Wagner, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

oder per E-<strong>Mai</strong>l an info@woba.de. Es gelten dieTeilnahmebedingungen.*<br />

Waagerecht<br />

1.<br />

3.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

13.<br />

14.<br />

16.<br />

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18.<br />

19.<br />

23.<br />

24.<br />

25.<br />

27.<br />

29.<br />

31.<br />

33.<br />

35.<br />

38.<br />

41.<br />

43.<br />

44.<br />

45.<br />

49.<br />

51.<br />

52.<br />

56.<br />

58.<br />

59.<br />

60.<br />

61.<br />

62.<br />

63.<br />

64.<br />

Senkrecht<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

12.<br />

15.<br />

20.<br />

21.<br />

22.<br />

23.<br />

25.<br />

26.<br />

28.<br />

30.<br />

32.<br />

34.<br />

36.<br />

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39.<br />

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42.<br />

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53.<br />

54.<br />

55.<br />

57.<br />

58.<br />

franz. Hochgeschwindigkeitszug (Abk.)<br />

bayr. für Freundin, Wiesnabschnittsbegleiterin<br />

schlangenförmiger Schal aus Federn oder Pelz<br />

Bez. für herb (bei alkohol. Getränken)<br />

islamischer Gesetzeskundiger<br />

flüssiges Fett, unverzichtbar im Salatdressing<br />

äußere Begrenzung, Einfassung<br />

Name des verst. WM-Orakel-Kraken<br />

ugs. für minderwertiges (Theater)Stück<br />

Abk. für: Europäisches Parlament<br />

Intensiv-Pflegemittel für die Haare<br />

mit den Ski im Tiefschnee fächeln<br />

Spielberg-Monster, der weiße Meeresraubfisch<br />

Bez. für Reisedecke, große Decke<br />

Vorn. von Moderatorin und Sängerin Müller<br />

Vorn. des verst. Schlagersängers Deutscher<br />

Mostrich, unentbehrlich zur Bulette<br />

Krimiserie mit Horst Tappert<br />

Initialen des Luxusgüterherstellers Vuitton<br />

geringfügiger Fehler, Versehen<br />

einhaken, einklinken<br />

Vorsilbe mit der Bedeutung für<br />

Bodenbearbeitungsgerät für den Acker<br />

Verbrecher, Gewaltverbrecher<br />

Kurzbegriff für den Vorläufer der CD<br />

Initialen der Schauspielerin Temple<br />

Daniel, franz. Schauspieler (’Der achte Tag’)<br />

meist sehr große, bunte Papageien (Plur.)<br />

Kürzel der Deutschen Demokratischen Republik<br />

Vorn. des jüd. Mädchens Frank, schrieb Tagebuch<br />

Hauptstadt von Portugal<br />

Wintersportgerät, bedeutete ursprüngl. Holzscheit<br />

kurz für: Saarländischer Rundfunk<br />

Kurzbez. für den Rinderwahnsinn<br />

Kohleabfallprodukt, Straßenbelag<br />

ungeschickter Mensch; auch gr. Meeresvogel<br />

Vorstellung, Show in besonders festlichem Rahmen<br />

schmale, scharfe Kante eines Bergrückens<br />

Sammelbez. für synthetisch erzeugte Kunstfasern<br />

darum, zwecks, weil<br />

ugs. für hervorragend, großartig<br />

Abk. für Internationale Funkausstellung<br />

Fluss, der den Nasser-Stausee aufstaut<br />

Bezirk und Stadt in Guinea<br />

das einhöckerige Kamel<br />

Stadt im Westen Kolumbiens<br />

engl. für Geschäft, Abmachung, Handel<br />

Gewürz für Backwerk und Likör<br />

berüchtigter Mongolenherrscher: Dschingis ...<br />

Abk. für Rhode Island<br />

ungeordnet, durcheinander<br />

Abk. Praktisches Jahr<br />

Blutbahnen, durch sie fließt das Blut<br />

Übervorteilung, das Abverlangen überhöhter Preise<br />

ugs. für scheußlich, widerwärtig<br />

Korridor, Verbindungstrakt zu Räumen i. d. Wohnung<br />

Wiesenpflanze, fast immer 3-blättrig (dreifiedrig)<br />

Buchstaben, die einen edlen Cognac bezeichnen<br />

das Salz der Ozeane<br />

Gemütsbewegung, die von Furcht bestimmt ist<br />

ugs. für anrüchige Kneipe, verrufenes Lokal<br />

ganz kurz: Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Stadt am Fuß der Abruzzen (Italien)<br />

Abk. für die ehemalige Sowjetunion<br />

Antonia, couragierte österr. Reporterin<br />

Symbolbaum des Mittelmeergebietes<br />

Sammelgefäß für Wahl-Stimmzettel<br />

Gegenteil vom Westen- aber bitte auf Englisch<br />

männlicher franz. Artikel (der)<br />

Kurzwort für der Beste, Spitzenkönner<br />

Abk. für Deutscher Beamtenbund<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

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9<br />

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23 24<br />

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5<br />

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29 30 31 32<br />

7<br />

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37 38 39 40<br />

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45 46 47 48 49 50<br />

Lösungswort:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

62 63 64<br />

62 63 64<br />

! !<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

© Copyright Puzzle Company GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

*Teilnahmebedingungen:<br />

cDie <strong>WOBA</strong> schließt jede Haftung für Veranstaltungen und Couponangebote<br />

aus. Dafür sind die Firmen und Veranstalter selbst verantwortlich und den sind, entscheidet das Los. Die Teilnahme von Mitarbeitern der <strong>WOBA</strong><br />

tergegeben. Werden mehr richtige Lösungen eingesandt als Preise vorhan-<br />

Copyright PuzzleCompanyGmbH. Alle AlleRechte Rechtevorbehalten.<br />

haftbar. An der Verlosung nehmen ausschließlich Zusendungen mit dem an der Gewinn-Aktion ist ausgeschlossen. Eine Bargeldumwandlung von<br />

richtigen Lösungswort teil. Einsender müssen ihren vollständigen Namen Gewinnen ist ebenfalls nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

und ihre vollständige Postadresse angeben. Persönliche Daten aus Gewinn-Aktionen<br />

werden von der <strong>WOBA</strong> nicht gespeichert oder an Dritte wei-<br />

BALOG-<strong>Ausgabe</strong><br />

Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und in der nächsten WOveröffentlicht.<br />

6<br />

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