Stadtanzeiger Extra kw 52
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StadtAnzeigertAnz<br />
www.stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
EXTRA<br />
EXTRA z A z<br />
SEIT 1985 IHRE ZEITUNG IM KREIS 24-STD.-HOTLINE: 02541/94 07 -01<br />
Ampel einen Tagausgeschaltet<br />
KREIS COESFELD. Am<br />
Kreisverkehr Lüdinghauser<br />
Straße (K 27) /Hiddingseler<br />
Straße in Dülmen wird am<br />
kommenden Mittwoch (3.<br />
Januar) das Steuergerät der<br />
Ampel erneuert.<br />
Im Zuge der Erneuerung<br />
werden die Signalgeber auf<br />
die aktuelle und energiesparende<br />
LED-Technik umgerüstet.<br />
Für die Arbeiten muss die<br />
Ampel vollständig ausgeschaltet<br />
bleiben. Die Umstellung<br />
dauert voraussichtlich<br />
einen Tag. Solange die<br />
Ampel nicht in Betrieb ist,<br />
regeln die an der Kreuzung<br />
angebrachten Verkehrszeichen<br />
die Vorfahrt der jeweiligen<br />
Verkehrsteilnehmer.<br />
Der Kreis Coesfeld investiert<br />
indie Umrüstung auf<br />
wartungsarme und stromsparende<br />
LED-Signalgebertechnik<br />
an dieser Ampel<br />
rund 11 400 EUR. Dadiese<br />
Ampel vor allem der Schulwegsicherung<br />
dient, wurden<br />
die Arbeiten in die<br />
schulfreie Zeit gelegt. Die<br />
Abteilung Straßenbau und<br />
-unterhaltung des Kreises<br />
bittet die Verkehrsteilnehmer<br />
während der Umrüstungsarbeiten<br />
umbesondere<br />
Vorsicht und Rücksichtnahme<br />
im Bereichder Lichtsignalanlage.<br />
Erfolgreichbei „Jugend forscht“ 2017: Frederik Dunschen ausMünsterhat im Mai 2017 erfolgreichbeim<br />
Bundeswettbewerb in Erlangenteilgenommen –inder KategorieTechnikbelegte<br />
er den 2. Platz. Zuvorkonnte er sichbeim Regionalentscheid Münsterland und beim Landesentscheid<br />
in Leverkusen durchsetzen.<br />
Foto: Industrie- und Handelskammer Nord<br />
„Jugend forscht“ löst<br />
Begeisterung aus<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
einen guten Start insneueJahr<br />
und eine allseitssichereFahrt!<br />
Münsterland: 303 Schüler bei Regionalwettbewerb angemeldet<br />
Die Begeisterung für„Jugend<br />
forscht“ wächst: 303 Schülerinnen<br />
und Schüler aus dem<br />
Münsterland haben 156 Projekte<br />
fü<br />
r den IHK-Regionalwettbewerb<br />
im nächstenJahr<br />
angemeldet – ein neuer Rekord.<br />
MÜN<br />
STERLAND. Der<br />
Wettbewerb für Nachwuchsforscher<br />
findetam15.<br />
und 16.Februar in der Stadthalle<br />
Hiltrup in Münster<br />
statt. Zum 32. Mal istdie Industrie-<br />
und Handelskammer<br />
(IHK) Nord Westfalen<br />
Ausrichter des Regionalwettbewerbs,<br />
die den Wettbewerb<br />
auch dieses Mal mit<br />
Unterstützung der BASF<br />
Coatings organisiert.<br />
IHK-Präsident Dr. Benedikt<br />
Hüffer freut sich über<br />
das anhaltend großeInteresse<br />
am Wettbewerb zur Förderung<br />
mathematisch-naturwissenschaftlicher<br />
Talente:<br />
„Die bislang höchste Zahl<br />
an Anmeldungen ist ein gutes<br />
Zeichen. Denn die<br />
Unternehmen haben noch<br />
nie so viele Naturwissenschaftler,<br />
Informatiker und<br />
Techniker gesucht wie heute.“<br />
Die Förderung der Forschungsbegeisterung<br />
in den<br />
sogenannten MINT-Fächern<br />
sei deshalb für die<br />
wirtschaftliche Entwicklung<br />
der Region von großer<br />
Bedeutung. Mit dem Regionalwettbewerb<br />
biete die IHK<br />
allen Schülerinnen und<br />
Schülern „eine spannende<br />
Plattform, ihreBegeisterung<br />
für Naturwissenschaften<br />
und Technik über die Schule<br />
hinaus mit anderen Talenten<br />
gemeinsam auszuleben“.<br />
Die öffentliche Anerkennung<br />
motiviere und gebe<br />
Orientierung bei der Berufswahl,<br />
sagte Hüffer über den<br />
Wettbewerb. „Wir müssen<br />
die Nachwuchsforscher<br />
noch viel stärker fördern,<br />
damit ihre Begeisterung erhalten<br />
bleibt“, sagt der IHK-<br />
Präsident.<br />
Hüffer dankt deshalb besonders<br />
den Lehrerinnen<br />
und Lehrern, die „häufig<br />
auchinihrer Freizeit dieProjektarbeiten<br />
ihrer Schüler<br />
betreuen und ihreeigene Begeisterung<br />
für ihr Fach vermitteln“.<br />
Dieses Engagement<br />
werde häufig nicht<br />
ausreichend gewürdigt.<br />
IM<br />
IN DÜLMEN!<br />
Unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen:<br />
24. +25.12.17 geschlossen<br />
26.12.17 15.00 -23.00 Uhr<br />
31.12.17 15.00 -23.00 Uhr<br />
01.01.18 geschlossen<br />
Wir<br />
wünschen<br />
allen frohe<br />
Festtage!<br />
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Foto: Wirths PR<br />
SC 2 Rezept der Woche<br />
Samstag, 30. Dezember 2017<br />
Leckere Exoten<br />
Pfannkuchen mit<br />
Honig-Bananen<br />
Einkaufszettel<br />
(für4Personen)<br />
Pfannkuchen<br />
mitHonig-Bananen<br />
•150gWeizenmehl<br />
•40gZucker<br />
•1/2PäckchenVanillezucker<br />
•1PriseSalz<br />
•2Eier<br />
•250mlMilch<br />
•1TLZitronensaft<br />
• 1-2 Tropfen Bittermandelaroma<br />
•ProPfannkuchen1TLAvocadoöl<br />
•4kleineBananen<br />
•2ELButter<br />
•125gBlütenhonig<br />
•Zimt<br />
•Ingwer<br />
•2Kiwis<br />
•50gKokosflocken<br />
Zubereitung:<br />
Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen,<br />
Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig<br />
verrühren. Den Teig gut quellen lassen, erst dann Zitronensaft und Bittermandelaroma<br />
zugeben. Etwas Avocadoöl in einer Pfanne erhitzen und aus<br />
dem Pfannkuchenteig nacheinander vier Pfannkuchen ausbacken.<br />
Die Bananen längs halbieren, die Kiwis schälen, in Scheiben schneiden und<br />
diese nochmals halbieren. Die Bananenhälften in einer zweiten Pfanne in<br />
heißer Butter von beiden Seiten anbraten, mit Honig übergießen, nochmals<br />
stark erhitzen und mit Zimt und geriebenem Ingwer oder Ingwerpulver würzen.<br />
Die Pfannkuchen mit je zwei Bananenhälften und einigen Kiwischeiben füllen,<br />
mit der Honigsauce beträufeln und mit Kokosflocken bestreuen.<br />
Pro Person: 632 kcal (2646 kJ), 12,2 g Eiweiß, 21,6 g Fett, 96,4 g<br />
Kohlenhydrate
RÄTSEL und DENKSPORT<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Anstieg<br />
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Börsenkurse<br />
Früchte<br />
Jugendlicher<br />
(Kw.)<br />
Notlage<br />
Anzeichen<br />
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Straftat<br />
Zeichentrickfigur<br />
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Jerry<br />
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Bundesstaat<br />
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Gartenblume<br />
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‚Dschungelbuch‘<br />
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Unheil<br />
ankündigen<br />
Manuskriptprüfer<br />
stechendes<br />
Insekt<br />
aufgebracht<br />
erregt<br />
Südsee-<br />
Insel<br />
südamerik.<br />
Rauschgetrnk<br />
Magie<br />
Mirakel<br />
Bahama-<br />
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Astronaut<br />
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Auflösung des Rtsels<br />
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3 6 6 1 4 3 5 <br />
4 3 6 2 2 4 6 6 <br />
LÖSUNGEN
SC 4 Stellenmarkt ·Lokales<br />
Samstag, 30. Dezember 2017<br />
Blitzer im<br />
Kreis Coesfeld<br />
Tempokontrollen<br />
KREIS COESFELD. Die<br />
Straßenverkehrsabteilung<br />
des Kreises Coesfeld weist<br />
vorab darauf hin, dass sie<br />
am Dienstag (2. Januar) in<br />
Billerbeck, Beerlage, und Billerbeck,<br />
Daruper Straße sowie<br />
am Mittwoch (3. Januar)<br />
in Nordkirchen, Bahnhofstraße,<br />
und Nordkirchen,<br />
Capeller Straße die<br />
Geschwindigkeit kontrollieren<br />
wird. Eine Änderung<br />
dieser Planung aus unvorhersehbaren<br />
organisatorischen<br />
oder örtlichen Gründen<br />
bleibt ausdrücklichvorbehalten.<br />
Es können kurzfristig<br />
weitere Messorte hinzukommen.<br />
Neben der<br />
Kreisverwaltung nimmt<br />
auchdie Polizei eigene Messungen<br />
imGebiet des Kreises<br />
Coesfeld vor.<br />
Fürdie Samstagsverteilung<br />
suchen wir<br />
Zusteller (m/w).<br />
Über Bewerbungen für die<br />
Bereiche Nottuln, Havixbeck,<br />
Dülmen und Billerbeck<br />
würden wir uns besonders<br />
freuen.<br />
Telefon (02 51) 690-664<br />
zustellerbewerbung@aschendorff.de<br />
COESFELD · DÜLMEN · BAUMBERGE · LETTE · ROSENDAHL · GESCHER · LEGDEN<br />
www.stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
Verlag<br />
StadtAnzeiger Verlag GmbH<br />
48653 Coesfeld, Davidstraße 15–17<br />
s 02541/9407-01<br />
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Geschäftsführung<br />
Marc Arne Schümann<br />
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An der Hansalinie 1<br />
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Anzeigenbildmaterial bedarf der vorherigen<br />
schriftlichen Zustimmung des Verlages.<br />
Für die Herstellung von Hallo wird Recycling-<br />
Papier verwendet.<br />
Aktenordner sind zu dick<br />
Wann Unterlagen inden Schredder können<br />
p<br />
man irgendwann den Ü<br />
Zeit, einmal die Regale<br />
und den Schreibtisch<br />
auszumisten! Beim Aussortieren<br />
sind Verbraucher aber<br />
oft unsicher: Was müssen<br />
sie eigentlich wie lange aufbewahren?<br />
Ein Überblick:<br />
Kassenbons sind nicht<br />
nur Belege über den Zahlvorgang.<br />
Kassenbons sind<br />
auch ein Nachweis dafür,<br />
vonwem etwasgekauftworden<br />
ist -und wann. «Dies<br />
könnte wichtig werden,<br />
wenn innerhalb der zweijährigen<br />
Gewährleistungspflicht<br />
Reparaturansprüche<br />
geltend gemacht werden<br />
müssen», sagt Annabel Oelmann<br />
von der Verbraucherzentrale<br />
Bremen. Sie rät,<br />
Aktenordner voller Papier: Wenn sich Belege, Verträge und Rechnungen anhäufen, verliert<br />
berblick.<br />
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa<br />
Zahlungsbelege mindestens<br />
drei, besser vier Jahre aufzubewahren.<br />
Oft setzen auch<br />
Garantieleistungen von<br />
Herstellern oder Händlern<br />
voraus, dass man den Kauf<br />
der Ware belegen kann.<br />
Siehaben KEINEN<br />
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COESFELD ·DÜLMEN ·BAUMBERGE ·LETTE ·ROSENDAHL ·GESCHER · LEGDEN www.stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
erhalten?<br />
Wenden Siesichanunsere<br />
SERVICE-<br />
RUFNUMMER:<br />
02541-940 777<br />
✁<br />
Kontoauszüge: Privatpersonen<br />
sind gesetzlich<br />
nicht grundsätzlich verpflichtet,<br />
ihre Kontoauszüge<br />
aufzubewahren. Darauf<br />
weist Tanja Beller vom Bundesverband<br />
deutscher Banken<br />
hin. Dennoch sollte<br />
man Kontoauszüge einige<br />
Jahrebehalten -mindestens<br />
für die dreijährige Verjährungsfrist,<br />
die für Alltagsgeschäfte<br />
gilt. So können Privatleute<br />
im Zweifelsfall beweisen,<br />
dass ein bestimmter<br />
Betrag abgebucht wurde<br />
und die Forderung somiterledigt<br />
ist.<br />
Für Besserverdienende<br />
gilt:„Hatjemand Einkünfte<br />
von mehr als 500000 Euro<br />
im Jahr, muss erKontoauszüge<br />
sechs Jahre aufb<br />
ewahren“,<br />
sagt Beller. Unternehmer<br />
müssen die gesetzliche<br />
Aufb<br />
ewahrungsfrist für<br />
Unterlagen vonzehn Jahren<br />
beachten.<br />
Rechnungen: Handwerker-Rechnungen<br />
sollten<br />
Verbraucher aufb<br />
ewahren,<br />
solange sie Ansprüche<br />
gegen den Betrieb geltend<br />
machen können. Für Werkverträge<br />
mit Handwerkern<br />
gelten besondere Verjährungsfristen.<br />
Für Gewährleistungsansprüche<br />
sind das<br />
zwei Jahre. „WennBauarbeiten<br />
in Auftrag gegeben wurden,<br />
kann die Gewährleistungspflicht<br />
sogar fünf Jahre<br />
betragen“, erklärt Oelmann.<br />
Steuerunterlagen:<br />
Wurden dem Finanzamt<br />
Rechnungen und sonstige<br />
Belege vorgelegt und ist der<br />
Steuerbescheid in Ordnung,<br />
dann müssen diese Unterlagen<br />
für den Fiskus nicht<br />
mehr archiviert werden.<br />
„Gibt der Steuerzahler seine<br />
Steuererklärung elektronisch<br />
ab, dann muss er die<br />
Belege bis zur Bestandskraft<br />
des Steuerbescheids aufb<br />
e-<br />
wahren“, sagt Isabel Klocke<br />
vom Bund der Steuerzahler<br />
in Berlin.<br />
Versicherungsunterlagen:<br />
Sie sollten so lange aufbewahrt<br />
werden, wie der<br />
Versicherungsvertrag gilt.<br />
„Am wichtigsten sind hier<br />
der Versicherungsschein<br />
und der Antrag“, erklärt<br />
Mathias Zunk vom Gesamtverband<br />
der Deutschen Versicherungswirtschaft(GDV)<br />
in Berlin.<br />
Ist die Versicherung gekündigt<br />
oder abgelaufen,<br />
können die Unterlagen geschreddertwerden.<br />
Zunk rät<br />
aber davon ab, Belege vorschnell<br />
zu entsorgen. Sie<br />
könnten beispielsweise<br />
noch für die Steuererklärung<br />
benötigt werden –oder<br />
erbrechtlich von Belang<br />
sein. Das gilt zum Beispiel<br />
für Auszahlungen von Renten-<br />
und Lebensversicherungen.<br />
(dpa)<br />
In der Schmiede blinkt es<br />
COESFELD. Inder Schmiede<br />
blinkt es –seit Weihnachten.<br />
24 Baustellenlampen<br />
signalisieren ‚Achtung, es ist<br />
was passiert!‘<br />
„Für uns Christen ist<br />
Weihnachten eines der<br />
wichtigsten Festedes Jahres,<br />
an dem etwas entscheidendes<br />
passiert: Gott istKind geworden,“<br />
erklärt Daniel Gewand,<br />
Pastoralreferent vom<br />
Projekt frei.raum.coesfeld,<br />
„und darauf wollen wir hinweisen.“<br />
Mit Einbruch der Dunkelheit<br />
blinken seit Heilig<br />
Abend die gelben Baustellenlampen<br />
in der Schmiede,<br />
dem Büro der Pastoralreferenten<br />
(Bernhard-von-Galen-Str.<br />
25). frei.raum.coesfeld<br />
will in neuer, unkonventioneller<br />
und lebensnaher<br />
Form ein Ortfür Glaube,<br />
Spiritualität und Religion<br />
speziell für junge Erwachsene<br />
in Coesfeld zwischen 25<br />
und 35 Jahren sein.<br />
Am 6. Januar (Samstag)<br />
endet die Weihnachtszeit<br />
und die Kunstinstallation,<br />
die Daniel Gewand zusammen<br />
mit Michael Banneyer<br />
initiierthat, wirdwiederabgebaut.