Wann & Wo 03.01.2018
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WANN & WO Mittwoch, 3. Jänner 2018<br />
BUNT 37<br />
Horoskop<br />
Widder<br />
21.3.–20.4.<br />
Ihre Intuition schenkt<br />
Ihnen wertvolle<br />
Einsichten. Folgen Sie<br />
Ihrem Instinkt.<br />
Stier<br />
21.4.–20.5.<br />
Die Arbeitsberge<br />
wachsen. Doch Ihre<br />
Kraft wächst mit. Sie<br />
schaffen das.<br />
Zwillinge<br />
21.5.–21.6.<br />
Hindernisse sind da<br />
um überwunden zu<br />
werden, lassen sie sich<br />
nicht bremsen.<br />
Krebs<br />
22.6.–22.7.<br />
Beweisen Sie Stärke.<br />
Unentschlossenheit<br />
gibt allfälligen Gegnern<br />
Macht über Sie.<br />
Löwe<br />
23.7.–23.8.<br />
Am Arbeitsplatz<br />
katapultieren Sie sich<br />
mit Ihren zündenden<br />
Ideen weit nach vorn.<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Ein Spaziergang ist<br />
genau das Richtige, um<br />
sich vom Alltagsstress<br />
zu erholen.<br />
Skorpion<br />
24.10.–22.11.<br />
Erweitern Sie Ihren<br />
Horizont, Sie sind jetzt<br />
viel aufnahmefähiger<br />
als sonst.<br />
Schütze<br />
23.11.–21.12.<br />
Auf die Hinterbeine<br />
stellen! Basteln Sie<br />
beharrlich an Ihrer<br />
Karriere weiter.<br />
Steinbock<br />
22.12.–20.1.<br />
Durch Ihr cooles<br />
Auftreten wirken Sie<br />
unnahbar, das provoziert<br />
Ihre Umwelt.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19.2.<br />
Merkur schärft Ihren<br />
Verstand. Sie erfassen<br />
Zusammenhänge rasch<br />
und präzise.<br />
„Alles Unnatürliche<br />
ist unvollkommen.“<br />
Napoleon Bonaparte (1769 – 1821)<br />
Französischer General, Diktator und Kaiser<br />
„Chef, mit dem bisschen Geld, das<br />
ich hier verdiene, kann ich wirklich<br />
keine großen Sprünge machen.“ –<br />
„Ich habe sie ja auch als Buchhalter<br />
und nicht als Känguru eingestellt!“<br />
Ein Pilot übermütig an den Tower:<br />
„Jetzt ratet mal, wer gleich kommt!“<br />
Daraufhin gehen bei der Landebahn<br />
plötzlich alle Lichter aus und der<br />
Tower funkt zurück: „Dann ratet<br />
ihr am besten erst mal, wo ihr<br />
überhaupt seid!“<br />
Echt<br />
tierisch...<br />
...von Marika<br />
aus Buch. Foto: Privat<br />
Bernd kommt von der Schule nach<br />
Hause. Er wirft seine Jacke in die<br />
Ecke, rülpst und legt die Füße auf<br />
den Tisch. Seine Mutter schimpft:<br />
„Was soll das? Bist du verrückt?“<br />
– „Nein, wieso“, verteidigt sich<br />
Bernd, „der Lehrer hat heute gesagt,<br />
ich kann das bei mir zu Hause<br />
machen, aber nicht hier!“<br />
„Genie ist ein<br />
Prozent Inspiration<br />
und neunzig Prozent<br />
Transpiration.“<br />
Thomas Alva Edison 1847 – 1931)<br />
US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer<br />
WETTER<br />
Mittwoch, 3. Jänner 2017<br />
2000 m 1 O<br />
1000 m 6 O<br />
Tal<br />
10 O Vorschau:<br />
Heute überwiegen <strong>Wo</strong>lken, es regnet<br />
immer wieder. Starke Windböen<br />
werden erwartet. Am Mittag steigt<br />
die Schneefallgrenze auf 2000 Meter,<br />
abends sinkt sie auf 800 Meter. Morgen<br />
weiterhin regnerisch, oberhalb<br />
von 1500 Metern starker Schneefall.<br />
Am Freitagnachmittag erst Wetterbesserung,<br />
der Samstag zeigt sich<br />
teils sonnig, der Sonntag wieder<br />
bewölkt und regnerisch.<br />
Jungfrau<br />
24.8.–23.9.<br />
Aktiv und zielorientiert<br />
gehen Sie an Ihr Tagewerk.<br />
Konzentration<br />
ist wichtig.<br />
Fische<br />
20.2.–20. 3.<br />
Sie sind heute extrem<br />
ehrgeizig, das kann<br />
Sie an Ihre Grenzen<br />
bringen.<br />
Schickt Eure lustigen Tierbilder an redaktion@wannundwo.at und<br />
gewinnt einen 10 Euro-Gutschein vom Musikladen Kartenbüro in Götzis.<br />
Bitte Namen und Adresse angeben. Wichtig: Die Bilder sollten eine<br />
Mindestgröße von 100 kb haben und querformatig sein.<br />
Do. Fr. Sa. So.<br />
Leserbriefe<br />
riesige Brocken erreichten<br />
<strong>Wo</strong>hnobjekte. 300 Kubikmeter<br />
wurden nachträglich<br />
aus Sicherheitsgründen<br />
abgesprengt. Gott sei Dank!<br />
Kein Personenschaden. Der<br />
<strong>Wo</strong>hnBau, sprich die <strong>Wo</strong>hnbauselbsthilfe<br />
lässt die auf<br />
Ewigkeit bestehende Gefahr<br />
Gefahr sein und baut direkt<br />
am Fuße des Bergzuges<br />
unterhalb des Gefahrenpotentiales<br />
,Therenberg‘ dreibis<br />
siebenstöckige <strong>Wo</strong>hnblöcke.<br />
Aber keine Sorge! Man<br />
errichtet zumindest für ein<br />
Haus den – vielleicht – ausreichend<br />
S-chutz bietenden<br />
Steinschlagdamm mit fünf<br />
Meter Höhe. Na klar, reicht<br />
mehr als! Man weiß, Felsbrocken<br />
springen nicht<br />
,unartig ‘, sondern rutschen<br />
brav runter und bleiben<br />
gleich am Fuße des Hanges<br />
liegen…<br />
Erhard Ziegler,<br />
Götzis<br />
Sozialvers.-Träger<br />
Die Zusammenlegung von<br />
Sozialversicherungsträgern<br />
ist ein aktuelles Thema.<br />
Dass wir zuviel Sozialversicherungsträger<br />
haben, ist<br />
unbestritten, ebenso, dass<br />
etwas getan werden muss.<br />
Man sollte sich jedoch<br />
gründlich überlegen, die 9<br />
Gebietskrankenkassen zu<br />
einer Österr. Krankenkasse<br />
zu vereinigen. Es darf<br />
nicht sein, dass förderale<br />
Strukturen auf dem Altar<br />
einer (evtl.vermeintlichen)<br />
Kosteneinsparung geopfert<br />
werden. Es darf nicht sein,<br />
dass z.B. unser Geld nach<br />
Wien fließt, um ausgabefreudige<br />
Kassen zu füttern.<br />
Es darf auch nicht sein,<br />
dass die Bürgernähe leidet.<br />
Im fernen Wien ist das<br />
glaub ich, nicht gewährleistet,<br />
insbesondere da die<br />
Wiener „k.u.k.-Beamten“<br />
oft gewisse angenehme<br />
Eigenschaften gegenüber<br />
Provinzlern vermissen<br />
lassen. Es kommt natürlich<br />
immer darauf an, wie<br />
man die Sache angeht<br />
und was letzten Endes<br />
herauskommt. Die vorhin<br />
genannten Umstände müssen<br />
jedenfalls bestehen<br />
bleiben – Geld bleibt im<br />
Land sowie Bürgernähe.<br />
Auch wenn eine schlanke<br />
Verwaltung ein hehres Ziel<br />
ist, sie muss mit Augenmaß<br />
und unter Berücksichtigung<br />
der Bürgerinteressen<br />
betrieben werden. Für die<br />
Sozialversicherungsträger<br />
gilt allerdings das gleiche<br />
wie für die Kammern – Verzicht<br />
auf Protzbauten und<br />
Privilegien, sowie interne<br />
Reformen im ASVG selbst,<br />
wo sich die Zahl der Beitragsgruppen<br />
zu einem<br />
fast undurchschaubaren<br />
Dschungel entwickelt<br />
hat. Außerdem muss man<br />
nicht nach jedem Brocken<br />
schnappen, der Appetit<br />
macht. Insider wissen was<br />
ich meine.<br />
Dr. Rudolf Rudari, Bürs<br />
Geben für Leben<br />
„Ma hilft“ ermöglicht für<br />
den Verein „Geben für<br />
Leben“ die Typisierung von<br />
weiteren 1000 zur Spende<br />
bereiten Menschen. Für<br />
diese 50.000 Euro gehört<br />
ebenso gedankt, wie allen,<br />
die sich typisieren lassen<br />
und auch zur Spende von<br />
Stammzellen bereit sind.<br />
Als erfolgreich Nierentransplantierter<br />
weiß ich genau,<br />
wie wertvoll solche Unterstützungen<br />
sind. Dennoch<br />
glaube ich, das es neben<br />
privaten Unterstützern, vor<br />
allem Aufgabe der öffentlichen<br />
Hand ist, gesundheitsunterstützende<br />
Aktionen<br />
zu finanzieren. Um jährlich<br />
zusätzlich rund 5000 Typi-<br />
sierungen finanzieren zu<br />
können, müssten nur alle<br />
Vorarlberger Gemeinden<br />
bis zu 2000 Einwohnern<br />
pro Einwohner 1 Euro und<br />
die einwohnergrößeren<br />
Gemeinden 50 Cent jährlich<br />
überweisen. Für die kleinsten<br />
Gemeinden wie Warth<br />
oder Dünserberg wären dies<br />
jährlich 150 Euro für eine<br />
Stadt wie Bregenz 15.000<br />
und Bludenz rund 7000<br />
Euro. Dies müsste doch zu<br />
finanzieren sein. Der Vlbg.<br />
Gemeindeverband könnte<br />
hier aktiv werden oder einige<br />
Gemeinden als Vorreiter<br />
fungieren.<br />
Erich Wüstner, Lustenau<br />
S C H REIBEN SIE<br />
Per E-Mail: leserbriefe@<br />
wannundwo.at Per Post an:<br />
WANN & WO, Gutenbergstraße<br />
1, 6858 Schwarzach.