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Mit -Thermico-Fenstern von Olaf Meier - Utz GmbH

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4 REGIONALSPORT<br />

BASKETBALL<br />

TuRa-Damen nach<br />

Sieg auf Platz drei<br />

NORDERSTEDT – Einen Sieg<br />

und eine Niederlage verbuchten<br />

die Basketballfrauen des<br />

TuRa Harksheide in den vergangenen<br />

zwei Partien in der<br />

Stadtliga Hamburg. Beim Walddörfer<br />

SV verlor das dünn besetzte<br />

Team <strong>von</strong> Trainerin Angela<br />

Thänert unglücklich mit 49:51.<br />

Besser machte es Harksheide<br />

gegen den Tabellennachbarn<br />

Hamburger Turnerschaft, das<br />

der Dritte 49:39 gewann. Das<br />

verstärkte Training in der Verteidigung<br />

zahlte sich aus. Beste<br />

TuRa-Scorererin war Monika<br />

Gebauer mit 21 Punkten. Jugendspielerin<br />

Sonja Baulecke<br />

gab ein erfolgreiches Debüt<br />

(sechs Zählern). (tih)<br />

TENNIS<br />

Wahlstedts Damen<br />

auf Nordliga-Kurs<br />

WAHLSTEDT – Der Aufstieg in<br />

die Tennis-Nordliga ist das erklärte<br />

Ziel der dritten Damenmannschaft<br />

des TC RW Wahlstedt.<br />

Zum Auftakt der Landesliga-Winterrunde<br />

besiegten Nina<br />

Wellnitz, Christin Potsch, Inga<br />

Radel und Luise Intert den TSV<br />

Glinde mit 5:1. Beim SV Louisenlund<br />

gab es für Janine Weinreich,<br />

Janina Greve, Amelie<br />

Intert und Vivien Heinzeroth<br />

sogar einen 6:0-Sieg. (mt)<br />

HANDBALL<br />

NSV scheitert im<br />

NOHV-Pokal<br />

NORDERSTEDT – Die ersatzgeschwächtenOberliga-Handballer<br />

des Norderstedter SV<br />

unterlagen in der ersten und<br />

einzigen Runde des NOHV-<br />

Pokalwettbewerbs Ligakonkurrent<br />

Barmstedter MTV mit 32:34<br />

(17:15) und verpassten damit<br />

den Einzug in die erste Runde<br />

des DHB-Pokals. Die Tore für<br />

den NSV erzielten Henning<br />

Scholz (8), Jan Wrage (7), Simon<br />

Drosdatis, Stefan Reichow (je 4),<br />

Sören Banse, Julian Uwiss,<br />

Marcus Schwarzer (je 3). (pam)<br />

KURZ NOTIERT<br />

Tennis: Der TC Sülfeld veranstaltet<br />

am 7. Februar ab 19.30 Uhr in der<br />

Tennishalle des MTV Henstedt-<br />

Ulzburg sein Nachtturnier. Anmeldungen<br />

bei Sportwart Manfred<br />

Wiedemann unter G 04537/7671.<br />

BRAMSTEDTER TS HANDBALLER MELDEN A-JUGEND AUS REGIONALLIGA AB<br />

Schluss! BT zieht die Reißleine<br />

Die Spartenleitung<br />

kann unerwartete<br />

Abgänge nicht ausgleichen.<br />

Team ist<br />

nicht mehr ligafähig.<br />

Ulrich Stückler<br />

Bad Bramstedt<br />

„Das war nicht regionalligawürdig.<br />

Wir müssen überlegen, ob es<br />

einen Weg aus unserer Personalnot<br />

gibt.“ Björn Walluks hatte das<br />

Unheil kommen sehen. Der Regionalliga-Trainer<br />

der männlichen<br />

A-Jugend-Handballer der<br />

Bramstedter TS deutete nach der<br />

derben 15:41 (7:21)- Heimpleite<br />

gegen den HCE Rostock an, was<br />

nun Wirklichkeit wurde. Der<br />

Handball-Vorstand der BT hat<br />

die Regionalligajungs vom Spielbetrieb<br />

abgemeldet.<br />

„Angesichts der Personalsituation<br />

können wir bis Saisonende<br />

nicht mehr mit einer regionalligafähigen<br />

Truppe auflaufen“,<br />

sagte Maik Wetzel, Trainer der<br />

Regionalligamänner, der bislang<br />

auch seinen leistungsorientierten<br />

Unterbau koordinierte.<br />

Der Aderlass nach der letzten<br />

Saison, die den BT-Jungs die<br />

Nordostdeutsche Vizemeisterschaft<br />

brachte, war im Laufe dieser<br />

Serie durch unerwartete Abgänge<br />

nicht mehr zu kompensieren<br />

gewesen. Neben Tim Völzke<br />

(Wechsel in den Männerbereich)<br />

und Michael Rahlfs (Männerbereich/Handballpause),<br />

Henrik Pekeler<br />

(THW Kiel) und Niclas Dombrowski<br />

(VfL Bad Schwartau)<br />

verabschiedeten sich auch noch<br />

Nils Deutschmann, Kevin Scheunemann<br />

(Handballpause) und<br />

Anil Ataman (Herzhorn) aus dem<br />

Kader. Berufliche oder sportliche<br />

Mehrbelastung machten zudem<br />

Einsätze <strong>von</strong> Jonas Grabandt und<br />

Jan-Niklas Beicher unmöglich.<br />

„Da war auch durch den löblichen<br />

Einsatz unserer zweiten<br />

NORDERSTEDT – „Ich hätte dieses<br />

Spiel gerne am Ende unserer Vorbereitung<br />

gehabt“, sagt Marco<br />

Krausz, der Trainer der Fußballer<br />

<strong>von</strong> Eintracht Norderstedt.<br />

Am Sonnabend empfangen die<br />

Norderstedter (16.30 Uhr) mit<br />

dem Regionalliga-Klub VfB Lübeck<br />

den wohl stärksten Testspiel-Kontrahenten<br />

der Vorberei-<br />

A- sowie der B-Jugend nichts zu<br />

retten“, so Wetzel, „der Vorstand<br />

muss nun überlegen, wie ein<br />

künftiger Regionalliga-Unterbau<br />

geschaffen werden kann.“<br />

Ob dies ein durch Zugänge neu<br />

gebildetes A-Jugend-Oberligateam<br />

sein wird, ein verstärktes<br />

zweites Männerteam (Achter der<br />

Kreisoberliga <strong>Mit</strong>te) oder eine<br />

andere Lösung, müssen Jugend-<br />

Haus, Heim & Garten<br />

+<br />

Freitag, 23. Januar 2009<br />

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in Hamburg LIVE<br />

Rechtsaußen Jan-Niklas Beicher (18) ist einer der jungen Spieler der Bramstedter TS, für die nun die erhebliche<br />

Doppelbelastung aus Einsätzen für die A-Jugend und die Regionalligamänner wegfällt. FOTO: MAIBOM<br />

tung auf die zweite Saisonhälfte<br />

der Oberliga Hamburg.<br />

„Aber wenn man gegen einen<br />

so hochklassigen Gegner spielen<br />

kann, nimmt man das auch<br />

wahr“, ergänzt der Coach. Allerdings:<br />

Sollte es sportlich arg<br />

schief laufen, könnten sich die<br />

Norderstedter schon einen Tag<br />

später möglichen Frust <strong>von</strong> der<br />

Fünf Sterne stehen für Qualität<br />

Gütesiegel für die<br />

Tischlerei <strong>Utz</strong>: Die<br />

Firma überzeugt<br />

mit kompetenter<br />

Beratung und<br />

Zuverlässigkeit.<br />

NORDERSTEDT – Um das begehrte<br />

5-Sterne-Gütesiegel zu bekommen,<br />

stellte sich die <strong>Utz</strong> <strong>GmbH</strong><br />

vor rund einem Jahr erstmals<br />

den harten Prüfungskriterien<br />

der Möbel-Akademie. <strong>Mit</strong> der erfolgreichen<br />

Aufnahme in den<br />

Pool der zertifizierten Einzelhändler<br />

verpflichtete sich das<br />

Unternehmen, die Prüfung nach<br />

einem Jahr <strong>Mit</strong>gliedschaft abermals<br />

zu absolvieren. Auch diese<br />

Hürde meisterte die <strong>Utz</strong> <strong>GmbH</strong><br />

mit Bravour: Von insgesamt 750<br />

Punkten erreichte die Norderstedter<br />

Tischlerei mit angeschlossenem<br />

Möbelhaus 714 und<br />

liegt damit klar über dem Bundesdurchschnitt<br />

<strong>von</strong> 680 Punkten.<br />

Zur Belohnung wurde dem<br />

Unternehmen die Rezertifizierungs-Urkunde<br />

verliehen. Geschäftsführer<br />

Jörg Janaszak<br />

sagt: „Die erneute Auszeichnung<br />

als 5-Sterne-Einrichtungshaus<br />

dokumentiert, dass wir sehr großen<br />

Wert auf unsere Kundenbetreuung<br />

legen.“<br />

Hinter dieser Auszeichnung<br />

steht die Initiative der international<br />

aktiven Garant Möbel-Gruppe,<br />

der auch die Tischlerei <strong>Utz</strong><br />

seit 2007 als Partner angehört.<br />

Das Gütesiegel soll dem mittelständischen<br />

Einrichtungshandel<br />

helfen, sich durch Qualität gegen<br />

den allgemein herrschenden<br />

wartin Sabine Metzlaff, Seniorenwart<br />

Ralph Prigann und Abteilungsleiter<br />

Thomas Uellendahl in<br />

den nächsten Wochen klären.<br />

Im traurigen Akt des Rückzugs<br />

der BT-A-Jugend liegt zumindest<br />

für Coach Wetzel ein kurzfristiger<br />

Vorteil. „So können sich meine<br />

Jugendlichen bis Saisonende auf<br />

die Männerspiele konzentrieren<br />

und ihre Kräfte besser einteilen.“<br />

Seele schießen. Dann stellt sich<br />

nämlich um 14 Uhr der Landesliga-Zweite<br />

TSV Uetersen auf dem<br />

Kunstrasen an der Ochsenzoller<br />

Straße zum Vergleich.<br />

Die beiden Partien sind für<br />

Marco Krausz auch die Gelegenheit,<br />

seine beiden Torhüter Sven<br />

Barth und Frederic Böse zu testen.<br />

Wobei der lange verletzte Bö-<br />

Verdrängungswettbewerb zu behaupten.<br />

Jeder der 5 Sterne repräsentiert<br />

ein anderes Leistungsmerkmal,<br />

das <strong>von</strong> der Möbel-Akademie<br />

nach festgelegten Kriterien<br />

überprüft wird. So wird sichergestellt,<br />

dass nur Unternehmen<br />

das Siegel bekommen, die dauerhaft<br />

höchsten Qualitätsanforderungen<br />

genügen. Die Prüfung<br />

selbst ist in zwei Bereiche aufgeteilt:<br />

Zuerst wird das Unternehmen<br />

vor Ort unter die Lupe genommen.<br />

Das beinhaltet Punkte<br />

wie eine „einmalige Präsentation“,<br />

die „persönliche Fachbera-<br />

Ob dies aber am Sonntag schon<br />

hilft? Um 16 Uhr gastieren die<br />

BT-Männer bei der SG Flensburg-<br />

Handewitt II. Der Tabellenzweite<br />

(28:6 Punkte) darf sich keinen<br />

Ausrutscher erlauben, will er seine<br />

Titelchance wahren. „Flensburg<br />

ist sehr ausgeglichen“, so<br />

Wetzel, „wir müssen unsere<br />

6:0-Abwehr solide spielen, wenn<br />

wir mithalten wollen.“<br />

Eintracht Norderstedt testet gegen den VfB Lübeck<br />

*Quelle: ma 2008,<br />

Gesamtreichweite<br />

se seinen Wiedereinstieg ins<br />

sportliche Geschehen am Sonntag<br />

gegen Uetersen feiern soll.<br />

„Man würde ihm nach so langer<br />

Pause keinen Gefallen tun, stände<br />

er gegen Lübeck im Tor“, so<br />

der Coach, der auf die verletzten<br />

Andre Moheit, Marius Flatken<br />

und Matthias Werwath verzichten<br />

muss. (masch)<br />

tung“, die „kreative Planungsund<br />

Gestaltungskompetenz“, die<br />

„zuverlässige Preis-, Liefer- und<br />

Montagequalität“ und die „garantierte<br />

Dienstleistung“.<br />

Zweiter Schwerpunkt ist die<br />

permanente Befragung der Kunden.<br />

Diese beurteilen in einem<br />

vierseitigen Fragebogen die Serviceleistungen<br />

wie Beratung,<br />

Lieferung, Montage und Nachbetreuung.<br />

In Sachen Kundenzufriedenheit<br />

erreichte die Tischlerei<br />

<strong>Utz</strong> <strong>von</strong> maximal 6 Punkten,<br />

sehr gute 5,28.<br />

Das seit 1984 bestehende Unternehmen<br />

mit Ausstellungsflä-<br />

Henstedt-Rhens „Zweite“ ist<br />

ein echtes Team geworden<br />

HENSTEDT-ULZBURG – Den Titel<br />

“Fahrstuhlmannschaft“ mussten<br />

sich die Verbandsliga-Fußballer<br />

des SV Henstedt-Rhen oft<br />

in dieser Saison gefallen lassen.<br />

Der Grund: Immer wenn das<br />

Team <strong>von</strong> Trainer Peter Kobrow<br />

einen Punktgewinn feierte, folgte<br />

postwendend eine Pleite.<br />

„Wir mussten vor der Saison<br />

einen großen Umbruch verkraften.<br />

Viele A-Jugendliche sind zu<br />

den Herren gekommen, einige<br />

ältere Stammspieler fehlten anfangs<br />

verletzt. Außerdem haben<br />

wir ja mit Peter Kobrow auch einen<br />

neuen Trainer bekommen“,<br />

erklärt Mannschaftskapitän Kevin<br />

Bode, „jetzt hat sich ein echtes<br />

Team geformt, das sich gefestigt<br />

hat.“<br />

KALTENKIRCHEN – Der Radsportclub<br />

Kattenberg richtet am<br />

Sonntag, 25. Januar, seine<br />

5. Country-Tourenfahrt aus. Angeboten<br />

werden vier Strecken<br />

über 25, 34, 48 und 72 Kilometer.<br />

Start ist um 10 Uhr am<br />

Sportplatz Kattendorf; für Jugendliche<br />

werden die 25- und<br />

die 34-Kilometer-Tour empfohlen.<br />

Die Teilnehmer werden <strong>von</strong><br />

sogenannten „Guides“ geführt,<br />

damit sie bei den Querfeldeinpassagen<br />

durch den Winsener<br />

Forst, das Gehege Endern, den<br />

Duvenstedter Brook und den Ra-<br />

1. VC Norderstedt: Ein Sieg<br />

bringt die Tabellenspitze<br />

NORDERSTEDT – Immer wenn die<br />

Volleyball-Männer des 1. VC<br />

Norderstedt auf die Regionalliga-Tabelle<br />

gucken, werden sie<br />

schmerzlich an den einzigen<br />

wirklichen Aussetzer in dieser<br />

Saison erinnert. Am zweiten<br />

Spieltag hatte es beim Aufsteiger<br />

und jetzigen Vorletzten TG Rangenberg<br />

Lübeck eine 2:3-Pleite<br />

gegeben. Nun kommen die Hansestädter<br />

am Sonnabend<br />

(17 Uhr) in die Moorbekhalle<br />

zum Rückspiel.<br />

„Wir hatten damals die ersten<br />

beiden Sätze souverän gewonnen“,<br />

erinnert sich Mannschaftsführer<br />

Alexander Hente<br />

an die Hinspielpleite. Warum<br />

sein Team danach „mit dem<br />

Spielen aufgehört hat“, kann er<br />

Wilfried Schönfeld<br />

<strong>von</strong> der<br />

Möbel Akademie<br />

(links) überreicht<br />

Jörg Janaszak,<br />

Geschäftsführer<br />

der <strong>Utz</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />

die 5-Sterne-<br />

Rezertifizierungs-<br />

Urkunde, Sabine<br />

Erdel, Konzeptkoordinatorin<br />

der<br />

Garant-Möbel-<br />

Gruppe, freut sich<br />

mit Janaszak<br />

über die Auszeichnung.<br />

chen im Lemsahler Weg 21 und<br />

im „stilwerk“ Hamburg hat sich<br />

auf innovatives Design und individuelle<br />

Wohnideen spezialisiert.<br />

Neben maßgefertigten Möbeln<br />

aus hochwertigen Materialien,<br />

stehen Dienstleistungen wie<br />

fachkundige Beratung, sowie<br />

pünktliche Lieferung und Montage<br />

im Vordergrund. Zudem investiert<br />

das Unternehmen regelmäßig<br />

in die Qualifizierung seiner<br />

mehr als 20 <strong>Mit</strong>arbeiter. Wer<br />

mehr über die <strong>Utz</strong> <strong>GmbH</strong> erfahren<br />

möchte, findet weitere Informationen<br />

unter www.utz-design.de<br />

im Internet. (pasch)<br />

Als einer der Routiniers im<br />

Team – seit zehn Jahren ist der<br />

Student der Betriebswirtschaftslehre<br />

schon beim SV Henstedt-<br />

Rhen aktiv – hilft er ab und zu<br />

den jüngeren Teamkameraden<br />

oder spricht ein Machtwort. Laut<br />

wird er dabei selten. „Ich bin<br />

eher ein ruhiger Typ“, sagt Bode.<br />

Das Ziel des Teams ist der<br />

Klassenerhalt in der Verbandsliga<br />

Süd-West. „Wir sind alle mit<br />

ganzem Herzen dabei. Ich bin<br />

mir sicher, dass wir den Klassenerhalt<br />

schaffen“, sagt Kevin Bode<br />

optimistisch.<br />

Am Sonntag (11 Uhr) empfangen<br />

die Rhener zum ersten Testspiel<br />

nach der Winterpause das<br />

Bezirksligateam <strong>von</strong> TuRa<br />

Harksheide. (pam)<br />

5. Country-Tourenfahrt des<br />

Radsportclubs Kattendorf<br />

der Forst nicht die Orientierung<br />

verlieren. Für die Starter über<br />

25 und 34 Kilometer wird im Gehege<br />

Endern ein Verpflegungsdepot<br />

eingerichtet, die übrigen<br />

Aktiven können sich im Rader<br />

Forst mit Getränken und Proviant<br />

versorgen. Im Ziel in Kattendorf<br />

warten Eintopf, Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

<strong>Mit</strong>glieder im Bund Deutscher<br />

Radfahrer zahlen 5 Euro Startgebühr,<br />

alle anderen Teilnehmer<br />

10 Euro. Anmeldeschluss ist am<br />

Sonntag um 9.30 Uhr. Das Tragen<br />

eines zugelassenen Helms<br />

wird empfohlen. (fb)<br />

immer noch nicht erklären. Nur<br />

eines ist sicher: „Das passiert<br />

uns nicht noch einmal.“ <strong>Mit</strong> einem<br />

3:0-Erfolg gegen Rangenberg<br />

wären die Norderstedter<br />

nämlich heute Tabellenführer<br />

und nicht nur Verfolger <strong>von</strong> Spitzenreiter<br />

Eimsbütteler TV II.<br />

Noch zu Beginn der Woche<br />

hatte es danach ausgesehen,<br />

dass Trainer Ulli Lampe aus berufllichen<br />

Gründen beim Vergleich<br />

nicht hätte dabei sein können.<br />

Am Dienstag hatte noch<br />

Alexander Hente das Training<br />

geleitet. Doch der <strong>Mit</strong>telblocker<br />

kann sich jetzt ganz auf das Spiel<br />

konzentrieren. Lampe konnte<br />

seine beruflichen Termine umlegen,<br />

wird nun sein Team in der<br />

Halle unterstützen. (masch)<br />

Juristischer Rat<br />

hilft bei Streit<br />

mit Nachbarn<br />

NORDERSTEDT – Wer kennt nicht<br />

den Spruch „Es kann der Beste<br />

nicht in Frieden leben, wenn es<br />

dem bösen Nachbarn nicht gefällt“?<br />

Bei Streit mit den Bewohnern<br />

<strong>von</strong> nebenan hilft vor allem<br />

eins: Rechtzeitig eine gute<br />

Rechtsberatung einholen, um einen<br />

juristischen Streit zu vermeiden.<br />

Sind die Fronten erst einmal<br />

verhärtet, kann die Angelegenheit<br />

schnell vor Gericht enden.<br />

Eigentümergemeinschaften<br />

sind da besonders anfällig. Das<br />

beginnt schon bei der Abgrenzung<br />

zum gemeinschaftlichen<br />

und zum Sondereigentum. Fenster,<br />

Haus- und Balkontüren gehören<br />

zum Gemeinschaftseigentum.<br />

Will ein Eigentümer jedoch<br />

ihre Farbe verändern, so müssen<br />

die anderen Eigentümer zustimmen.<br />

Auch bei Markisen ist es so,<br />

und Parabolantennen dürfen<br />

auch nicht ohne Weiteres auf<br />

dem Balkon installiert werden.<br />

Auch das Treppenhaus ist Gemeinschaftseigentum.<br />

Fahrräder<br />

dürfen nur mit Erlaubnis der anderen<br />

abgestellt werden. Ärger<br />

gibt es auch bei draußen deponierten<br />

Schuhen.<br />

Geht es gar um das gemeinschaftliche<br />

Grundstück, treffen<br />

sich viele Eigentümer sogar vor<br />

Gericht wieder. Ob es die Biotonne<br />

ist, die niemand unter seinem<br />

Fenster haben will, eine individuelle<br />

Bepflanzung oder gar ein<br />

Schatten spendender Baum – immer<br />

wird darum gestritten. Wer<br />

frühzeitig einen Anwalt einschalten<br />

möchte, kann sich an die HolsteinischeRechtsanwaltskammer<br />

unter G 04621/9391-11 wenden.<br />

(dav)


Haus, Heim & Garten<br />

Norderstedter Zeitung<br />

Freitag, 23. Januar 2009 – Seite 5<br />

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Edle Gartenzäune aus der Schlosserei<br />

Das TraditionsunternehmenSteen-Höppner<br />

in Kaltenkirchen<br />

fertigt robuste Gitter,<br />

Balustraden und<br />

Carports aus Stahl<br />

KALTENKIRCHEN – Das Traditionsunternehmen<br />

Steen-Höppner ist<br />

in Kaltenkirchen seit Jahrhunderten<br />

ein Begriff – immerhin<br />

wurde die Schlosserei bereits im<br />

Jahr 1740 <strong>von</strong> Jacob Steen gegründet.<br />

Heute wird der Familienbetrieb<br />

seit 1984 in achter Generation<br />

<strong>von</strong> Schlossermeister<br />

Jörg Steen-Höppner und seiner<br />

Frau Margret im Industriegebiet<br />

an der Borsigstraße 9 geführt.<br />

Was 1836 mit der Werkstatt im<br />

Gebäude an der Holstenstraße<br />

begann – dem heutigen Sitz der<br />

Rathaus-Apotheke – setzte sich<br />

hier bis 1991 fort. Dann zog das<br />

inzwischen gewachsene Unternehmen<br />

vorübergehend nach<br />

Oersdorf, bis es sich endgültig an<br />

der Borsigstraße etablierte – in<br />

einer 1800 Quadratmeter großen<br />

Halle mit angrenzenden Büros<br />

als Firmensitz. Vor dem Gebäude<br />

befindet sich eine „Freiluft-Ausstellung“<br />

mit feuerverzinkten<br />

Gartentoren und Zäunen, Balustraden,<br />

Fenster- und Türgittern<br />

sowie Carports aus Stahl, die aufgrund<br />

ihres Materials eine nahezu<br />

unbegrenzte Lebensdauer haben<br />

– ein interessanter Querschnitt<br />

neben den Schlosser- und<br />

Edelstahlarbeiten in der Werkstatt.<br />

Zurzeit sind hier 14 <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

und neun Auszubildende<br />

beschäftigt, die sich für den Beruf<br />

des Metallbauers qualifizieren.<br />

Die Stahlgitter aus dem Hause<br />

NORDERSTEDT – Die meisten<br />

Menschen unterschätzen die<br />

Werte in ihrer Wohnung und gehen<br />

daher oft das Risiko einer<br />

Unterversicherung ein. Zwar haben<br />

zwei Drittel aller Haushalte<br />

eine Hausratversicherung abgeschlossen<br />

haben, doch die Police<br />

wurde oft seit Jahren nicht angepasst,<br />

sie ist nicht immer auf dem<br />

aktuellen Stand. Der Beginn eines<br />

Jahres eignet sich am besten<br />

dazu, die Versicherungssumme<br />

an den Wert des Hausrates anzupassen,<br />

weil man jetzt noch motiviert<br />

genug ist, alles ein bisschen<br />

besser als im vergangenen Jahr<br />

zu machen.<br />

Eine bewährte Faustregel lautet:<br />

„Die Wohnfläche in Quadratmetern<br />

muss mindestens mit 650<br />

multipliziert werden. Die so errechnete<br />

Versicherungssumme<br />

gibt die Sicherheit, dass jeder<br />

Schaden bis zur Höhe dieser<br />

Summe voll bezahlt wird und bei-<br />

Steen-Höppner werden nicht nur<br />

zur Verschönerung des Anwesens<br />

bestellt, sondern vor allem<br />

auch zum Schutz des Hauses vor<br />

Einbruchdiebstahl. Ob Vordächer<br />

für Haustüren oder Terrassen,<br />

Schiebetore oder Garagentore,<br />

auch mit Elektroantrieb, der<br />

Metallbauer weiß für jeden seiner<br />

Kunden die optimale Lösung.<br />

„70 Prozent unserer Aufträge<br />

bestehen aus gewerblichen Bau-<br />

spielsweise bei einem Einbruch<br />

beschädigte Gegenstände zum<br />

Neuwert wieder angeschafft<br />

werden können“, sagt Frank Sievers,<br />

Vorstand der D.A.S.-Versicherung.<br />

Eine Hausratversicherung ersetzt<br />

bei Schäden durch Einbruchdiebstahl,<br />

Feuer, Sturm<br />

und Leitungswasser alle betroffenen<br />

Gegenstände in der Wohnung.<br />

Darüber hinaus bieten die<br />

Versicherungen sogenannte<br />

Bausteine an, die vom Kunden<br />

individuell gewählt werden können.<br />

Eine dieser Zusatzversicherungen<br />

ist der Schutz gegen<br />

Überspannungsschäden durch<br />

Blitz. Kunden, die beispielsweise<br />

häufig unterwegs sind, können<br />

die Zusatzversicherung „Diebstahl<br />

spezial“ wählen und bekommen<br />

dann auch Gegenstände<br />

ersetzt, die entweder am Arbeitsplatz<br />

oder aus dem Auto gestohlen<br />

werden. (dav)<br />

stellen“, fasst Jörg Steen-Höppner<br />

zusammen. „Der Rest sind<br />

private Auftraggeber.“<br />

So hat die Traditionsschlosserei<br />

in Kaltenkirchen vielerorts<br />

beeindruckende Spuren ihres<br />

Handwerks hinterlassen. Nicht<br />

nur das Geländer im Rathaus<br />

satmmt aus ihrer Produktion,<br />

sondern auch die Brücken aus<br />

Metall in der Holstentherme<br />

ebenso wie die Außentreppen mit<br />

Hausrat ausreichend versichern!<br />

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Elektronische Neuanschaffungen<br />

wie Flachbildschirme, Notebooks<br />

steigern den Wert des Hausrats.<br />

Die Police muss angepasst werden.<br />

10 JahreBolz Bolz & & Mewes<br />

… wir lieben<br />

Service!<br />

Geländer an der Geschwister-<br />

Scholl-Schule.<br />

Außerdem hat Max Steen-<br />

Höppner, der Vater des heutigen<br />

Firmeninhabers, die eindrucksvolle<br />

Bürgermeisterkette angefertigt.<br />

Zuerst trug sie Altbürgermeister<br />

Günther Fehrs, später<br />

Bürgermeister Ingo Zobel, und<br />

jetzt trägt sie sein Nachfolger Stefan<br />

Sünwoldt. Das Eepaar engagiert<br />

sich auch ehrenamtlich:<br />

NORDERSTEDT – Veraltete, und<br />

ineffiziente Elektrogeräte und<br />

Lampen treiben den Stromverbrauch<br />

unnötig in die Höhe. Wer<br />

sich jedoch <strong>von</strong> diesen Stromfressern<br />

trennt, kann nach Berechnung<br />

der Deutschen Energie-Agentur<br />

<strong>GmbH</strong> (dena) bei einem<br />

angenommenen Strompreis<br />

<strong>von</strong> 20 Cent pro Kilowattstunde<br />

mehr als 300 Euro pro Jahr einsparen.<br />

Wer seine Glühlampen<br />

durch Energiesparlampen ersetzt,<br />

reduziert seine jährlichen<br />

Ausgaben für die Beleuchtung<br />

um 80 Prozent. Auch der Austausch<br />

alter Kühl- und Gefriergeräte<br />

gegen neue Modelle der<br />

Energieeffizienzklasse A++ oder<br />

A+ lohnt sich. Ein Kühlgerät A+<br />

verbraucht ein Viertel weniger<br />

Strom als ein vergleichbares Gerät.<br />

Eins der Klasse A++ begnügt<br />

sich sogar mit der Hälfte.<br />

Zu den Stromschluckern, die<br />

Ob Carport oder<br />

Gartenzäune – vor<br />

dem Geschäftsgebäude<br />

<strong>von</strong> Margret<br />

und Jörg<br />

Steen-Höppner<br />

sind die unterschiedlichsten<br />

Exponate aus der<br />

Kaltenkirchener<br />

Schlosserwerkstatt<br />

zu besichtigen.<br />

Jörg Steen-Höppner ist stellvertretender<br />

Obermeister der<br />

Schlosser-Innung, seine Frau im<br />

Vorstand des Kaltenkirchener<br />

Rings. Zu Beginn des neuen Jahres<br />

halten die Steen-Höppners<br />

ein interessantes Winterangebot<br />

für ihre Kunden bereit: Bei Auftragserteilung<br />

bis zum 28. Februar<br />

gewährt der Chef einen Sonderrabatt<br />

<strong>von</strong> zehn Prozent auf<br />

den Komplettpreis. (dav)<br />

Stand-by-Betrieb <strong>von</strong> PC und<br />

TV kostet 70 Euro im Jahr<br />

Siemens Siemens Miele Miele Neff Neff<br />

Mewes Bosch Bosch Liebherr Liebherr usw. usw.<br />

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am häufigsten unterschätzt werden,<br />

gehören die Geräte, die sich<br />

oft und lange im Stand-by-Zustand<br />

befinden. Werden Fernseher,<br />

Computer, Stereoanlage &<br />

Co. direkt am Gerät ausgeschaltet<br />

oder der Stecker gezogen,<br />

verbleiben rund 70 Euro mehr<br />

pro Jahr in der Haushaltskasse.<br />

Hier zeigt sich, wie sehr sich Bequemlichkeit<br />

und Gedankenlosigkeit<br />

auf das Familienbudget<br />

auswirken können.<br />

Der Online-Stand-by-Check<br />

ermittelt die Höhe des persönlichen<br />

Stromverbrauchs im Bereitschaftsbetrieb<br />

und kommt<br />

auch bisher unerkannten Stromfressern<br />

auf die Spur. Wertvolle<br />

Tipps zu dieser Kontrollmöglichkeit<br />

und zum Stromsparen gibt<br />

es im Internet unter www.stromeffizienz.de<br />

und unter der kostenlosen<br />

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