Erster Spatenstich für die neue Halle am 25. Juli ... - SKV Mörfelden

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TURNEN/GYMNASTIK Seile Bild: R. Geiss Balancieren Bild: R. Geiss 32 Sparte Trampolin Trampoliner punkten: 8 neue SKV-KampfrichterInnen Am 05/06.09.09 legten 8 Trampolin-Springerinnen der SKV im Landessportzentrum Alsfeld erfolgreich ihre Prüfung als Kampfrichter ab. An zwei Vor- und Nachmittagen wurden intensiv Schwierigkeitswerte, Haltungsnoten, Synchronwertungen analysiert und die Bewertung geübt. Natürlich durften auch die wichtigsten Regeln der Wettkampfordnung nicht fehlen. Nach Lehrgangsende am ersten Tag, übten die Mörfelderinnen noch bis 22:00 Uhr, um noch sicherer zu werden. Das Engagement hat sich ausgezahlt und folgende Lizenzen wurden vergeben: Landeslizenz: Marisa Endres, Tabea Fischer, Andrea Mann und Kim Rauenbusch Gaulizenz: Jana Becher, Clara Hechler, Jessy Heinzel und Janina Viebrock. Herzlichen Glückwunsch ! Sparte Erwachsene Neue Kurse nach den Weihnachtsferien: Auch in diesem Winter werden wieder folgende beliebte Kurse angeboten: „Hatha-Yoga-Kurs“: immer dienstags Wirbelsäulengymnastik: immer donnerstags Informationen und Anmeldung bei Ellen Jakob, Tel: 921311, email: ellen.jakob@skv-moerfelden.de Folgende Gymnastikstunden würden sich über neue Teilnehmer freuen: Bewegung zu Musik. Ein bisschen tänzerisch. Aber nichts Kompliziertes. Durchaus körperlich etwas anspruchsvoll. Aber nicht zu lange. Und dann noch Gymnastik für die Problemzonen. Und die diversen Baustellen am Körper. Und das alles zusammen. Gibt es nicht? Gibt es doch! Und zwar: Mittwochs 20:00–21:30 Uhr in der Kurt-Bachmann- Halle oder freitags 08:45-10:00 Uhr im Sattler. Informationen und Anmeldung bei Ellen Jakob, Tel: 921311, email: ellen.jakob@skv-moerfelden.de
Ober-Seemen 2009 Es ist ja immer schwierig, einen Freizeitbericht zu beginnen, vor allem wenn man sich diesen irgendwann nachts „eingehandelt“ hat. Naja, so schlimm ist es dann auch wieder nicht und so haben wir schon unsere erste Überleitung: Denn schlimm war aufgrund zweier Staus eigentlich nur unsere Hinfahrt. Dies zog auch die erste Pinkelpause auf der Anreise in der Geschichte Ober- Seemens nach sich… Nachdem wir schließlich im Feriendorf angekommen waren, wurden dann schon die Zimmer eingeräumt. Noch schnell die Essensbrüller, die einen gemeinsamen Anfang und Ende der Mahlzeiten bei uns bilden, aus den vergangenen Jahren zusammengesucht - dann konnte das erste Abendessen verputzt werden. Weiter ging es mit der Lagereinführung des D.s, die bis auf einen kleinen Fahrradunfall reibungslos verlief. Als Nächstes sollte sich kennengelernt werden, wobei L. eher die Wurfgewalt einer gewissen D. kennenlernte… Um halb 10 stand dafür die erste Bekanntschaft mit den Betten an, wobei manche scheinbar erst einige Stunden später auch tatsächlich im Land der Träume angekommen waren. Der nächste Morgen begann, wie eigentlich die gesamten Tage, mit perfektem Wetter für Freizeiten: WASSERSPORT Nicht zu warm und dennoch sonnig. Während einige wenige den Vormittag zur Planung der Lagerrallye nutzten, zeigte der Großteil der Gruppe ihre Kreativität beim Basteln. Dabei entstanden tolle Werke, wie zum Beispiel Ober-Seemen-Plakate oder bunte Woll-Bommeln. Für den Nachmittag, nach einer Stärkung mit Königsberger Klopsen, war das alljährliche Sportturnier geplant. Die Disziplin sollte dieses Jahr Hockey sein. Neben spannenden Spielen konnten vor allem die Antritte des A.s, die Dribblings des D.s und die Paraden des G.s überzeugen. Aber auch neben dem Platz wurde eine akrobatische Show geboten: S. und F. führten Handstände und Figuren vor, wobei letzterem dabei offensichtlich ein Hauch Eleganz fehlte, das heißt… eigentlich fehlte sie ihm komplett. Sein beeindruckendes Fachwissen konnte er dann aber abends beim vermeintlichen Sternegucken unter Beweis stellen, indem er praktisch alle Planeten, Raumschiffe und alles andere Außerirdische erklären konnte. Besonders interessant war das immer größer werdende Interesse einzelner Schwimmer zu betrachten und man hatte den Eindruck, dass einige am liebsten sofort ihre erste Mondreise machen würden. Dieses Interesse war aber auch nötig, da an 33
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