Jobmesse Zeitung - Schwerin - Frühjahr 2018
Alle Wege zu deiner Karriere.
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MESSEZEITUNG<br />
24. Januar <strong>2018</strong><br />
SPORT- & KONGRESSHALLE<br />
Eintritt<br />
frei!<br />
Sport-<br />
Kongresshalle<br />
10 00 - 16 00 Uhr<br />
Erfolg ist das,<br />
was folgt ,<br />
wenn du<br />
dir selber folgst!<br />
TIPPS & TRICKS<br />
Checkliste für einen<br />
erfolgreichen Messebesuch.<br />
So sieht deine ideale Bewerbung aus...<br />
WAS GIBT‘S SONST NOCH?<br />
Überblick über alle Messeaussteller.<br />
Zeitarbeit - Besser als ihr Ruf?!?
SCHRIFTLICHE GRUSSWORTE VON<br />
MINISTERPRÄSIDENTIN MANUELA SCHWESIG SOWIE<br />
DEM OBERBÜRGERMEISTER DER STADT SCHWERIN<br />
MESSEZEITUNG MIT ALLEN<br />
DETAILS ZU UNSEREN AUSSTELLERN<br />
Grußwort, Manuela Schwesig<br />
Wie geht es weiter nach dem Schulabschluss? Diese<br />
zentrale Frage bewegt Schülerinnen und Schüler<br />
und deren Eltern. Wer sinnvoll und vorausschauend<br />
handelt, informiert sich frühzeitig über die Berufsfelder<br />
und Möglichkeiten einer Branche, die Bedingungen<br />
der Aus- und Weiterbildung oder Studienangebote.<br />
Fachvorträge runden das Angebot auf<br />
der <strong>Jobmesse</strong> ab und schaffen zusätzliche Einblicke.<br />
Auch für Neustarter im Beruf und alle, die sich<br />
umorientieren möchten, sind die Informationen auf<br />
der <strong>Jobmesse</strong> interessant und können neue Wege<br />
aufzeigen.<br />
Auf der anderen Seite des Tisches möchten die Unternehmen<br />
und Bildungsinstitutionen den Schauplatz<br />
dazu nutzen, um sich und vor allem ihre offenen<br />
Stellen und Studienplätze vorzustellen. Die<br />
Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich gewandelt.<br />
Viele Unternehmen suchen<br />
nach Fachkräften. Hier ist die Gelegenheit, interessierte<br />
Bewerberinnen und Bewerber anzusprechen.<br />
Auf der <strong>Jobmesse</strong> <strong>Schwerin</strong> kommen beide Seiten<br />
schnell ins Gespräch, können Interessierte direkt<br />
mit Firmen, Unternehmen und Institutionen reden,<br />
ihre Fragen stellen und einen ersten Eindruck<br />
gewinnen. Dies kann dabei helfen, mehr Klarheit<br />
und Gewissheit über die Eignung für einen Beruf<br />
zu bekommen und das Bewerbungsverfahren vereinfachen.<br />
Mit Neugier, Flexibilität und ein bisschen<br />
Glück kann der Besuch der <strong>Jobmesse</strong> zum ersten<br />
Schritt für eine Berufskarriere werden.<br />
Ich wünsche allen Beteiligten der <strong>Jobmesse</strong> <strong>Schwerin</strong><br />
viel Erfolg, danke den Veranstaltern, Ausstellerinnen<br />
und Ausstellern für ihr Engagement und den<br />
Gästen für ihr Interesse.<br />
Ihre<br />
Manuela Schwesig<br />
Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />
KLEINE LEGENDE ÜBER DIE MESSEZEITUNG...<br />
Um Ihnen den Besuch auf der <strong>Jobmesse</strong> etwas zu vereinfachen, haben wir für Sie ein Verzeichnis der<br />
ausstellenden Firmen mit einer Unternehmensbeschreibung, den richtigen Ansprechpartnern sowie mit<br />
den offenen Vakanzen vorbereitet. Die Vakanzen sind mit kleinen Farbpunkten gekennzeichnet (siehe<br />
Legende unten). Falls Sie noch Fragen haben, steht Ihnen das Team der <strong>Jobmesse</strong> gern hilfreich zur<br />
Seite. Wir wünschen Ihnen viele interessante Gespräche und viel Erfolg!<br />
LEGENDE VAKANZEN<br />
Ihr <strong>Jobmesse</strong>-Team<br />
Grußwort, Dr. Rico Badenschier<br />
Liebe Besucherinnen und Besucher<br />
der <strong>Jobmesse</strong> <strong>Schwerin</strong>,<br />
Stellenangebot<br />
Ausbildung, Berufswahl und Fachkräftesicherung<br />
sind Themen, die uns derzeit überall begegnen. In<br />
Gesprächen mit Unternehmern, mit Schülerinnen<br />
und Schülern, mit Absolventen oder Eltern. Die<br />
Berufswahl und die Suche nach dem passenden<br />
Job ist ein spannender Prozess. Und er kann auch<br />
anstrengend sein. Für beide Seiten: Zahlreiche Firmen<br />
haben inzwischen Mühe, offene Stellen und<br />
Ausbildungsplätze zu besetzen. Junge Menschen<br />
wiederum tun sich schwer, sich unter einer Vielzahl<br />
von Möglichkeiten zu entscheiden. Sie haben die<br />
Qual der Wahl.<br />
Hier setzt die <strong>Jobmesse</strong> <strong>Schwerin</strong> an, indem sie diejenigen<br />
zusammenbringt, die eine passende Stelle<br />
suchen, und diejenigen, die Fachkräfte dringend<br />
brauchen. Die Messe ist eine gute Gelegenheit,<br />
mit Unternehmen und Bildungseinrichtungen ins<br />
Gespräch zu kommen, Einblicke zu gewinnen und<br />
direkte Kontakte zu knüpfen. Sie ist aber auch ein<br />
attraktives Präsentationsforum für Arbeitgeber,<br />
Ausbildungsbetriebe und Bildungseinrichtungen.<br />
Auch in der Stadtverwaltung, bei der Berufsfeuerwehr,<br />
im Rettungsdienst und unseren städtischen<br />
Eigenbetrieben werden gut ausgebildete und motivierte<br />
junge Menschen als Berufsnachwuchs dringend<br />
gebraucht, denn viele Mitarbeiterinnen und<br />
02<br />
Mitarbeiter scheiden in den nächsten Jahren aus<br />
Altersgründen aus dem Berufsleben aus. In vielen<br />
Berufen ist die Ausbildung auch direkt in der Region<br />
möglich. Die Landeshauptstadt ist ein wichtiger<br />
Berufsschulstandort, in den wir auch weiterhin kräftig<br />
investieren. Im Stadtteil Lankow bauen wir für<br />
23 Millionen Euro die Berufsschule Technik neu. Ein<br />
Ausbau in der Berufsschule Gesundheit und Soziales<br />
soll folgen.<br />
Viele Jugendliche haben bereits feste Vorstellungen<br />
vom Traumberuf. Andere sind noch auf der Suche.<br />
Hier liefert die Messe Orientierung. Die Wirtschaft<br />
in <strong>Schwerin</strong> wächst. Das zeigen die Neuansiedlungen<br />
und Erweiterungen im Industriepark <strong>Schwerin</strong><br />
und den anderen Gewerbegebieten. Diese positive<br />
Entwicklung wird die Landeshauptstadt weiter unterstützen.<br />
Denn nur wenn junge Menschen hier<br />
vor Ort eine gute Ausbildung bekommen, danach<br />
eine berufliche Perspektive und gut bezahlte Arbeit<br />
haben, bleiben sie unserer Stadt treu und gründen<br />
hier auch eine Familie. Deshalb wünsche ich<br />
der <strong>Jobmesse</strong> <strong>Schwerin</strong> und allen Ausstellern eine<br />
große Resonanz bei den Besucherinnen und Besuchern.<br />
Ihr<br />
Dr. Rico Badenschier<br />
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt <strong>Schwerin</strong><br />
Berufsausbildung<br />
Studiengang<br />
Praktikum/Trainee<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
03
KOMM VORBEI!<br />
MACH WAS<br />
DRAUS!<br />
VORBEREITUNG<br />
IST DIE HALBE<br />
MIETE<br />
Vorbereitung ist die halbe Miete,<br />
das hast du bestimmt schon mal<br />
von deinen Eltern oder gar von deiner<br />
Oma gehört (und dann genervt<br />
die Augen verdreht). Und doch können<br />
wir es nur bestätigen. Nimm dir<br />
etwas Zeit, um dich auf den Besuch<br />
der <strong>Jobmesse</strong> vorzubereiten. So<br />
wirst du dich vor Ort sicherer fühlen,<br />
bei den Ausstellern einfacher<br />
punkten und auch einen bleibenden<br />
Eindruck hinterlassen.<br />
AUSSTELLER UND FACEBOOK<br />
ICHECKEN<br />
nformiere dich im Internet, welche Firmen und Bildungsinstitutionen<br />
vor Ort vertreten sind. Auf den Webseiten<br />
kannst du Informationen über Aussteller recherchieren,<br />
die dich interessieren. Auf den Webseiten der Unternehmen<br />
kannst du dich schon mal im Bereich Karriere<br />
umschauen. So geht dir kein Ausbildungsplatz oder Job<br />
durch die Lappen. Mit den recherchierten Informationen<br />
kannst du später das Interesse an dem jeweiligen<br />
Messestand zeigen.<br />
SOFT SKILLS<br />
WBRINGEN DICH VORAN<br />
issen ist wichtig, aber nicht allein entscheidend.<br />
Deine Art, wie du dich bei<br />
einem Gespräch auf der Messe verhältst,<br />
kann zu einem entscheidenden Faktor werden.<br />
Grundsätzlich gilt: immer freundlich<br />
auftreten. Stell dich mit einem Lächeln vor<br />
und zeig das Interesse an dem Unternehmen.<br />
Dann kannst du auf die Karrieremöglichkeiten<br />
eingehen. Achte darauf, dass du<br />
mental immer anwesend bleibst und angemessen<br />
auf den Ansprechpartner reagierst.<br />
BEWERBUNGSMAPPE<br />
E<br />
VORBEREITEN<br />
ine gute Bewerbungsmappe vorzubereiten<br />
kann eine Weile dauern. Jedoch<br />
zahlt sich die reingesteckte Zeit meistens<br />
aus. Im nächsten Kapitel sprechen wir auch<br />
an, wie man eine gute Bewerbungsmappe<br />
erstellt. Bring die fertige Bewerbungsmappe<br />
oder am besten deinen Lebenslauf gleich<br />
mehrfach ausgedruckt auf die Messe mit,<br />
damit du ihn gleich den ausstellenden Unternehmen<br />
bei Interesse überlassen kannst.<br />
Die vollständige Bewerbung kannst du nach<br />
der Messe direkt abgeben. So können die<br />
Personaler einen persönlichen Eindruck von<br />
dir bekommen und du bleibst auch nach der<br />
Messe in Erinnerung. Bringst du lediglich<br />
deinen Lebenslauf mit, kannst du im Nachhinein<br />
auch das Anschreiben an die konkrete<br />
Firma anpassen.<br />
K<br />
OUTFIT AUSWÄHLEN<br />
leider machen Leute. Dein Outfit ist<br />
zwar nicht der entscheidende Faktor,<br />
die Wahl einer angemessenen Kleidung<br />
sollte aber nicht unterschätzt werden. Deine<br />
Kleidung unterstreicht deinen Charakter und<br />
deinen Auftritt. Man muss auf einer Messe<br />
nicht gleich einen Anzug oder ein Kostüm<br />
tragen, trotzdem sollte man ordentlich und<br />
angemessen leger gekleidet sein.<br />
MESSE-GUIDES ZU<br />
IHREN<br />
W<br />
DIENSTEN<br />
er sucht wen? Findest du dich<br />
nicht zurecht? Unsere Messe-Guides<br />
sowie die Kollegen am<br />
Info-Stand sind bereit, dich bezüglich<br />
Fragen zu gesuchten Stellen sowie<br />
zum gesamten Messeablauf zu beraten.<br />
Hier bekommst du auch unsere<br />
Messezeitung. Am Anfang kannst<br />
du einen kleinen Rundgang über die<br />
<strong>Jobmesse</strong> machen, um dir einen ersten<br />
Überblick zu verschaffen. Wenn<br />
du einen guten Überblick über die<br />
Messe hast, kannst du mit dem ersten<br />
Gespräch anfangen.<br />
STÄRKEN-SCHWÄCHEN<br />
S<br />
ANALYSE (SWOT-ANALYSE)<br />
chreib auf, was dir liegt, aber auch das, wo du dich nicht so sicher fühlst. Eine kleine<br />
Stärken-Schwächen Analyse hilft dir dabei, herauszufinden, was deine Stärken<br />
sind, diese richtig zu formulieren und in den Vordergrund zu bringen, aber auch über deine<br />
Schwächen bewusst zu werden. Die Auswertung kannst du auf die Messe mitnehmen und<br />
dich von einem Spezialisten bei deiner Ausbildungswahl beraten lassen.<br />
VERSCHAFF<br />
DIR EINEN<br />
ÜBERBLICK<br />
!<br />
i<br />
VERSCHAFF<br />
DIR EINEN<br />
ÜBERBLICK<br />
L<br />
DIE MESSEZEITUNG FÜR<br />
DEN GUTEN START<br />
HOLEN<br />
DIe Messezeitung beinhaltet geballte<br />
Informationen über die ausstellenden<br />
Firmen und dient einer besseren<br />
Orientierung auf der Messe. Im Messekatalog<br />
findest du einen Standplan mit<br />
einer Ausstellerliste sowie die Kontaktdaten<br />
aller Aussteller. Falls du vergisst, dir<br />
eine Visitenkarte geben zu lassen...kein<br />
Problem, hier findest du die richtigen Ansprechpartner,<br />
an die du dich auch nach<br />
der Messe wenden kannst. Der Katalog<br />
ist am Eingang bei unseren Messe-Guides<br />
sowie am Info-Stand kostenlos erhältlich.<br />
BEWERBUNGS-<br />
MAPPENCHECK?<br />
CHECKED!<br />
Bevor du dich in Bewerbungsgespräche<br />
stürzt, kannst du dich im<br />
Vorfeld oder direkt auf der Messe von<br />
einem Experten beraten lassen und<br />
deine Bewerbungsunterlagen checken<br />
lassen. Oft bieten diesen Service<br />
Personaldienstleister, Jobcenter oder<br />
die Agentur für Arbeit an.<br />
04<br />
AUTHENTISCH<br />
S<br />
BLEIBEN<br />
o sein, wie man ist, zählt bei einer Vorstellung auf jeden<br />
Fall mehr als sich zu verstellen. Spiele keine Rolle,<br />
denn damit würdest du dich nur verhaspeln und Unsicherheit<br />
zeigen. Am Ende möchtest du doch eine Ausbildung oder einen<br />
Job finden, der gut zu dir passt und dir Spaß macht.<br />
DEIN<br />
JOBMESSE-TEAM<br />
WÜNSCHT DIR<br />
VIEL ERFOLG!<br />
© 2017 HR Business UG / Illustrations by Irene Carmine<br />
MEHR EINBLICK<br />
DURCH<br />
FACHVORTRÄGE<br />
V<br />
ERHALTEN<br />
iele Unternehmen halten<br />
auf der Messe Vorträge,<br />
die dir den Einstieg in deine<br />
Karriere erleichtern sollen.<br />
Nutze die Gelegenheit, hinter<br />
die Kulissen der einzelnen<br />
Branchen reinzuschauen und<br />
Fragen zu stellen. Kurz vor<br />
dem Messetermin veröffentlichen<br />
wir das Programm mit<br />
den Vorträgen auf unserer<br />
Webseite und auf Facebook.<br />
MEHR GESPRÄCHE, MEHR<br />
S<br />
CHANCEN<br />
tell dich bei mehreren Unternehmen vor. So kannst du den ersten Eindruck über viele<br />
Unternehmen vor Ort gewinnen, die du direkt miteinander vergleichen kannst. Das<br />
passiert im Gegensatz zu herkömmlichen Vorstellungsgesprächen in einer relativ entspannten<br />
Atmosphäre, in der du besser Gesprächssituationen üben kannst. Auch sind die Unternehmensvertreter<br />
diejenigen Menschen, die direkt aus der Praxis kommen und dir konkrete<br />
Antworten geben können. Du wirst sehen, je mehr Gespräche du führst, desto einfacher<br />
werden sie! Trotzdem heißt es nicht, dass du dich in die Gespräche stürzen sollst, um sie<br />
einfach eins nach dem anderen abzufertigen! Menge heißt nicht unbedingt Qualität, denn zu<br />
viele Gespräche können dich auch durcheinanderbringen.<br />
DUMME FRAGEN GIBT ES<br />
S<br />
NICHT!<br />
telle Fragen, die dich interessieren. Hör<br />
aktiv zu und lass auch die Unternehmensvertreter<br />
zu Wort kommen, sodass sich ein lockeres<br />
Gespräch ergibt. Es spricht auch nichts<br />
dagegen, dass du am Ende des Gesprächs<br />
noch einmal nach dem Namen fragst und dir<br />
diesen notierst oder aktiv nach Visitenkarten<br />
der Unternehmensvertreter fragst. Diese Informationen<br />
sind im Nachhinein für die Bewerbung<br />
nach der Messe sehr wichtig.<br />
AUGEN UND OHREN<br />
P<br />
OFFEN HALTEN<br />
lane deine Anreise und überlege dir am besten vorher,<br />
welche Unternehmen du besuchen möchtest.<br />
Nicht nur große Konzerne bieten interessante Karrieremöglichkeiten.<br />
Gerade junge und kleinere Unternehmen<br />
bieten oft einmalige Chancen und nutzen Messen, um<br />
neue Talente zu gewinnen. Versuche auch mal die Perspektive<br />
zu wechseln. Die Aussteller buchen nicht ohne<br />
Grund einen Messestand und sind auch daher sehr interessiert,<br />
spannende Gespräche zu führen. Erzähle deine<br />
Geschichte ohne deinen Lebenslauf abzulesen. Wie ist<br />
deine Ausgangssituation? Was sind deine Ziele?
EIN SCHRITT INS<br />
UNBEKANNTE...<br />
INFORMATIONEN HOLEN<br />
DIE KUNST,<br />
DEN EIGENEN WEG ZU FINDEN...<br />
Jedem Schüler der Abschlussklassen steht sie bevor. Sie gehört zu den wichtigsten Entscheidungen,<br />
die man im Leben trifft und bereitet Vielen Kopfzerbrechen: die Wahl des eigenen Berufes.<br />
Auch wenn die meisten den erlernten Beruf nicht zeitlebens ausüben, wirkt sich die Berufswahl<br />
langfristig gravierend auf unser Leben aus.<br />
Es gibt einige Fakten, die<br />
die Berufswahl so schwer<br />
machen. Oft mangelt es den<br />
Schülern an Informationen<br />
über die einzelnen Studiengänge<br />
oder Ausbildungen. Dazu kommt,<br />
dass man sich mit seinen eigenen Fähigkeiten<br />
und Neigungen tiefer auseinandersetzen<br />
muss als je zuvor. Diese Kombination<br />
von unsicherem Wissen und dem,<br />
was genau der Arbeitsmarkt bietet, was<br />
die Welt braucht und dem Wissen von<br />
dem eigenen ICH, erhöht die Angst vor<br />
dem Schritt ins Unbekannte. Selbst die<br />
Informationen und Ausbildungsbeschreibungen<br />
im Internet können nur einen<br />
begrenzten Einblick vermitteln. Vielmehr<br />
kann aber ein praxisnaher Austausch wie<br />
ein Praktikum oder ein Gespräch mit den<br />
Eltern, Bekannten oder mit Unternehmensvertretern<br />
auf einer <strong>Jobmesse</strong> das<br />
richtige Bild von einem Beruf vermitteln.<br />
DER WEG IST DAS ZIEL<br />
Man sollte jedoch nicht dem Druck<br />
unterliegen, den einzig perfekten Beruf<br />
für das ganze Leben finden zu müssen.<br />
Die Branche, der Arbeitgeber oder man<br />
selbst kann sich verändern. Manchmal<br />
verkrampft man nur, wenn man fest<br />
davon überzeugt ist, ein bestimmtes<br />
berufliches ZIEL finden zu müssen. Den<br />
eigenen BERUFSWEG als ein WEG zu<br />
betrachten, kann entlasten.<br />
Aus Angst und um sich nicht allzu viele<br />
Gedanken machen zu müssen, greifen<br />
Viele zu einer Lösung, die im Moment<br />
einfach verfügbar ist und einen „einfachen<br />
Weg“ verspricht. Auf Dauer zahlen<br />
sich solche Entscheidungen jedoch<br />
meistens nicht aus. Denn so ein Job wird<br />
oft früher oder später tatsächlich nur zu<br />
einem Job, ganz nach dem Motto: „Ich<br />
gehe nur hin, um Geld zu verdienen.“<br />
Obwohl der einfachste Weg auf den<br />
ersten Blick vielleicht verlockend ist,<br />
sollte man die Zukunft nicht aus den<br />
Augen verlieren, denn das Angebot und<br />
die Nachfrage können sich relativ schnell<br />
ändern. Und es ist bewiesen: Das Leben<br />
beginnt dort, wo die eigene Komfortzone<br />
aufhört. Auch unterliegen wir immer noch<br />
oft dem Stereotyp, dass es Frauen- und<br />
Männerberufe gibt. Es gibt sicherlich Bereiche,<br />
wo Männer stärker vertreten sind<br />
als Frauen und umgekehrt, jedoch sollte<br />
man auch hier auf sein Bauchgefühl und<br />
auf die eigenen Interessen und Neigungen<br />
hören. Bist du gut in Mathe und<br />
Physik? Oder in etwas ganz Anderem...?<br />
Auch die Orientierung nach dem Einkommen<br />
sollte die Berufswahl nicht allein<br />
bestimmen. Wer seinen Beruf nur nach<br />
dem möglichen Verdienst auswählt, dem<br />
fehlt die Begeisterung für das Thema und<br />
somit auch bald die Motivation.<br />
WAS SOLLTE MAN ALSO BERÜCK-<br />
SICHTIGEN?<br />
u Entspricht der Beruf meinen<br />
Interessen und Neigungen?<br />
(Was du liebst)<br />
u Habe ich genug Talent?<br />
Liegt mir die Tätigkeit?<br />
(Worin du gut bist)<br />
u Gibt es genug freie Ausbildungsplätze?<br />
Habe ich überhaupt eine<br />
Chance auf einen Ausbildungsplatz?<br />
(Was die Welt braucht und<br />
wofür du bezahlt wirst.)<br />
u Habe ich ausreichend Informationen?<br />
(Worin du Erfahrung hast)<br />
u Kann ich mir vorstellen, diesen<br />
Beruf auch die nächsten zehn<br />
Jahre auszuüben?<br />
u Lege ich Wert auf eine ausgewogene<br />
Work-Life-Balance?<br />
u Wie wichtig ist mir der Verdienst?<br />
u Welche geistigen und körperlichen<br />
Anforderungen werden bei der<br />
Ausübung des Berufs gestellt?<br />
Beispiel Versicherungskauffrau:<br />
Bin ich wirklich gut in Mathe?<br />
Beispiel Friseur: Habe ich Allergien,<br />
die mir die Berufsausübung<br />
erschweren würden?<br />
u Gefällt mir das Berufsumfeld?<br />
Beispiel Polizist: Komme ich<br />
mit aggressivem Verhalten<br />
anderer zurecht?<br />
Beispiel Krankenpflegerin: Kann<br />
mein Partner damit leben, dass ich<br />
Nachtdienste habe und auch am<br />
Wochenende arbeiten muss?<br />
u Was gehört zum Berufsalltag?<br />
Welche Tätigkeiten müssen<br />
ausgeübt werden? Beispiel<br />
Vertriebsassistent: Liegt mir<br />
permanenter Kundenkontakt?<br />
u Gefallen mir die Entwicklungsmöglichkeiten?<br />
Beispiel Einzelhandelskauffrau:<br />
Kann ich mich<br />
selbstständig machen oder<br />
Verantwortung übernehmen?<br />
WO LIEGEN MEINE FACHLICHEN<br />
STÄRKEN?<br />
Bevor du dich in die Ausbildungssuche<br />
stürzt, solltest du dir erst einmal über<br />
deine fachlichen Stärken bewusst werden.<br />
Folgende Fragen sollten für dich als<br />
ein Leitfaden dienen, um Schwerpunkte<br />
deiner fachlichen Voraussetzungen zu<br />
setzen. Deine schulischen Leistungen<br />
dienen bei einer Bewerbung als ein<br />
Beweis für deine fachlichen Stärken und<br />
ermöglichen potentiellen Ausbildungsbetrieben,<br />
deine Begabungen und Stärken<br />
zu erfahren.<br />
u In welchen Fächern sind meine<br />
Noten besonders gut?<br />
u Welche Fächer begeistern mich am<br />
meisten?<br />
u Liegt meine Begabung beispielsweise<br />
bei Sprachen bzw. Kreativität<br />
oder eher in naturwissenschaftlichen<br />
Fächern?<br />
u Auf welche zusätzlichen Aktivitäten<br />
kann ich hinweisen?<br />
DIE WICHTIGSTE<br />
FRAGE<br />
IST UND BLEIBT:<br />
Macht mir das, wofür ich mich<br />
entschieden habe, Spaß und<br />
gehe ich auch gerne<br />
zur Arbeit?<br />
06 07
33 10<br />
37<br />
18<br />
15<br />
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bettina.rowoldt@sternauto.de<br />
Frau Aline Hackbarth<br />
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zsb@uni-greifswald.de<br />
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36<br />
06<br />
20<br />
30<br />
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+49 3874 620 44 - 14<br />
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+49 385 73 124 - 0<br />
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www.bockholdt.de<br />
www.foodacademy-mv.de<br />
www.stegmann-personal.de<br />
www.deutschebahn.com/karriere<br />
www.dispo-tf.de<br />
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02<br />
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Frau Stephanie Diedrich<br />
+49 385 55 77 - 232<br />
ausbildung.schwerin@devk.de<br />
www.date-up.com<br />
www.alfatraining.de<br />
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11<br />
09<br />
19<br />
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19258 Gallin<br />
Zierower Landstr. 15<br />
23968 Wismar<br />
Frau Ramona Lieschke<br />
+49 30 532 135 12<br />
berlin@eckert-schulen.de<br />
Frau Ivonne Schulz<br />
+49 38851 326 - 1547<br />
career@emh-metering.com<br />
Frau Jacqueline Grambow<br />
+49 3841 62 91 87<br />
Info@ostseemontageservice.de<br />
www.eckert-schulen.de<br />
www.emh-metering.com<br />
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07<br />
14<br />
31<br />
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Frau Schwalger<br />
+49 431 599 11 70<br />
cindy.schwalger@gmsh.de<br />
www.gmsh.de<br />
Frau Heidi Goldenbaum<br />
+49 3871 22 14 - 100<br />
parchim@de.webhelp.com<br />
www.webhelp.com<br />
Frau Birte Weiss<br />
+49 3841 251 10 - 24<br />
bweiss@wismar.de<br />
www.wismar.de<br />
Bauen Sie auf einen attraktiven<br />
Arbeitsplatz.<br />
29<br />
05<br />
34<br />
WBS TRAINING AG<br />
Dipl.-Ing. H. Sitte GmbH & Co. KG<br />
Designschule 2.0 GmbH<br />
Werkstraße 713<br />
19061 <strong>Schwerin</strong><br />
Neue Landstraße 3<br />
27628 Hagen im Bremischen<br />
Bergstr. 38<br />
19055 <strong>Schwerin</strong><br />
Herr Frank Stein<br />
+49 385 646 08 - 0<br />
schwerin@wbstraining.de<br />
Herr Michael Forstreuter<br />
+49 421 330 055 - 21<br />
michael.forstreuter@sitte.de<br />
Frau Maria Weding<br />
+49 385 55 59 775<br />
info@designschule.de<br />
www.wbstraining.de<br />
www.sitte.de<br />
www.designschule.de<br />
21<br />
Kaufland<br />
Rötelstraße 35<br />
74172 Neckarsulm<br />
12<br />
Allianz Beratungs- und Vertriebs AG<br />
Geschäftsstelle <strong>Schwerin</strong><br />
Graf-Schack-Allee 20<br />
19053 <strong>Schwerin</strong><br />
03<br />
WIB e.V.<br />
weiterbildung-mv.de<br />
Baustraße 7a<br />
19061 <strong>Schwerin</strong><br />
Besuchen<br />
Sie uns auch auf<br />
facebook.com/<br />
gmsh.de<br />
Frau Jasmin Röhm<br />
+49 7132 943 615<br />
jasmin.roehm@kaufland.de<br />
www. kaufland.de/karriere<br />
Herr Peter Baß<br />
+49 385 74 16 - 0<br />
peter.bass@allianz.de<br />
www.schwerin-allianz.de<br />
Frau Nicole Dierker-Refke<br />
+49 385 64 68 - 212<br />
orientierungsberatung@weiterbildung-mv.de<br />
www.weiterbildung-mv.de<br />
Arbeiten Sie beim zentralen Dienstleister für<br />
öffentliches Bauen, Bewirtschaften und Beschaffen<br />
in Schleswig-Holstein.<br />
Sie haben eine technische oder eine kaufmännische Berufsausbildung?<br />
13<br />
Hof Denissen GmbH & Co. KG<br />
27<br />
Debeka Krankenversicherungsverein a. G<br />
Debeka Lebensversicherungsverein a. G<br />
25<br />
Blunk Lalendorf GmbH<br />
Durch unsere breite Ausrichtung sind Ihre Karrieremöglichkeiten<br />
bei uns sehr vielfältig. Wir sorgen für Chancengleichheit,<br />
Familienfreundlichkeit und gesunde Arbeitsbedingungen.<br />
Ludwigsluster Straße 21<br />
19288 Wöbbelin<br />
Frau Anja Thiel<br />
+49 38753 889 20<br />
a.thiel@hof-denissen.de<br />
Wismarsche Str. 110<br />
19053 <strong>Schwerin</strong><br />
Herr Busse/Herr Wachsmuth<br />
+49 385 644 02 – 101<br />
debeka.schwerin@debeka.de<br />
Koppelweg 6<br />
18279 Lalendorf<br />
Frau Sarah Möbius<br />
+49 38452 22 00 - 64 I 0162 30 6881<br />
bewerbung@blunk-gmbh.de<br />
Gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft mit uns.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />
Informieren Sie sich: www.gmsh.de/karriere<br />
www.hof-denissen.de<br />
www.debeka.de<br />
www.blunk-lalendorf.de
Ein Artikel von Judith Richter,<br />
BIP Berufsfachschule für Altenpflege,<br />
Chemnitz, www.bip-chemnitz.de<br />
JOBCHANCEN<br />
in der Pflege...<br />
Hier ist Platz für Notizen:<br />
Die Gesundheitswirtschaft ist ein Jobmotor!<br />
Das Durchschnittsalter in Deutschland<br />
steigt immer mehr und damit auch der Bedarf<br />
an pflegerischer Versorgung. 2030 wird fast<br />
jeder zehnte Einwohner Deutschlands 80 Jahre<br />
und älter sein. Rund 3,31 Millionen Menschen<br />
brauchen dann auch pflegerische Hilfe und Betreuung.<br />
In folgenden Jobs können Sie einsteigen:<br />
Betreuungskraft<br />
Jeder pflegebedürftigen Person steht neben der<br />
fachlichen Pflege auch eine tägliche Betreuung<br />
und Aktivierung zu. Zu den Aufgaben der Betreuungskräfte<br />
zählen u.a. <strong>Zeitung</strong>sschau, Rätselstunden,<br />
gemeinsames Backen, kleine Spaziergänge<br />
und gemeinsame Gespräche. Somit können pflegebedürftige<br />
Menschen an der Gemeinschaft<br />
teilhaben und ihren Hobbies nachgehen. Betreuungskräfte<br />
führen auch Einzelbetreuungen durch.<br />
Sie arbeiten in stationären Pflegeheimen, in Tagespflegen<br />
und zum Teil auch bei ambulanten<br />
Pflegediensten. Um als Betreuungskraft zu arbeiten,<br />
muss man ein Orientierungspraktikum und<br />
eine 6wöchige Weiterbildung absolviert haben.<br />
Alten- und Krankenpflegehelfer<br />
Altenpflegehelfer arbeiten als Angestellte bei stationären<br />
oder ambulanten Pflegeunternehmen.<br />
Sie unterstützen die Fachkräfte (Altenpfleger oder<br />
Krankenschwestern) bei der Pflege und Betreuung<br />
kranker, pflegebedürftiger oder behinderter<br />
alter Menschen. Sie führen die wichtigen Grundpflegen<br />
mit Krankenbeobachtung durch, helfen<br />
beim Essen und Trinken reichen und arbeiten in<br />
enger Absprache mit der Pflegefachkraft. Das<br />
Fachwissen und die praktischen Handgriffe eignet<br />
man sich in einer ca. 1jährigen Qualifizierung an.<br />
Examinierter Altenpfleger<br />
Altenpfleger pflegen und betreuen kranke bzw.<br />
alte Menschen im Rahmen der ambulanten und<br />
häuslichen Krankenpflege. Altenpfleger können<br />
auch in Rehakliniken oder in geriatrischen Krankenhäusern<br />
arbeiten. Sie planen eine umfassende<br />
Pflege, Beratung und Betreuung alter Menschen<br />
und führen diese unter Beachtung von ärztlichen<br />
Verordnungen durch. Altenpfleger haben ein<br />
breites medizinisches Wissen zu Krankheitsbildern<br />
und Medikamenten in der Pflege, um die<br />
Patienten fachgerecht zu versorgen. Sie arbeiten<br />
im Team mit Therapeuten, Ärzten, Apotheken und<br />
natürlich den Angehörigen. Die Altenpflegeausbildung<br />
dauert 3 Jahre. Man benötigt dazu einen<br />
Realschulabschluss oder einen Hauptschulabschluss,<br />
der um ein weiteres erfolgreiches Schuljahr<br />
(wie z.B. ein BVJ oder eine 2jährige Berufsausbildung)<br />
erweitert wird. Examinierte Altenpfleger<br />
können nach ihrer Ausbildung auch Aufstiegsfortbildungen<br />
z.B. zum Praxisanleiter oder Pflegedienstleiter<br />
absolvieren.<br />
Für all diese Berufe ist viel Herzblut und soziales<br />
Geschick gefragt. Fragt man Menschen warum<br />
sie sich für einen Beruf in der Pflege entschieden<br />
haben, antworten sie häufig: „Das Lächeln der Patienten<br />
ist der schönste Lohn!“<br />
35<br />
Dreescher Werkstätten gGmbH<br />
08<br />
Robert-Bunsen-Str. 11<br />
19061 <strong>Schwerin</strong><br />
Frau Ramona Oeding<br />
+49 385 6354 500<br />
ramona.oeding@dreescher-werkstaetten.de<br />
www.dreescher-werkstaetten.de<br />
Netzwerk für Menschen<br />
(Augustenstift + SOZIUS gGmbH)<br />
Wismarsche Str. 298<br />
19055 <strong>Schwerin</strong><br />
Frau Katrin Neumann<br />
+49 385 303 08 03<br />
neumann@sozius-schwerin.de<br />
neumann@augustenstift.de<br />
www.netzwerk-für-menschen.de<br />
04<br />
Pflegeheim Wohnpark Zippendorf<br />
GmbH & Co. KG<br />
Alte Dorfstraße 45<br />
19063 <strong>Schwerin</strong><br />
Herr Kastell I Frau Müller<br />
+49 385 20 10 10 - 0<br />
info@wohnpark-zippendorf.de<br />
12<br />
designed by pressfoto / freepic<br />
www.wohnpark-zippendorf.de
32<br />
avanti GmbH<br />
Niederlassung Lübeck<br />
17<br />
26<br />
24<br />
Konrad-Adenauer-Straße 6<br />
23558 Lübeck<br />
Frau Gülten Hartmann<br />
+49 451 47 99 73 33<br />
luebeck@avanti.jobs<br />
www.avanti.jobs<br />
hanfried Personaldienstleistungen<br />
Mecklenburgstraße 16<br />
19053 <strong>Schwerin</strong><br />
Frau Nadja Schütz<br />
+49 385 555 829 - 24<br />
nadjaschuetz@hanfried.com<br />
www.hanfried.com<br />
Akzent Personaldienstleistungen GmbH<br />
Lübecker Straße 25-27<br />
19053 <strong>Schwerin</strong><br />
Frau Schmill<br />
+49 385 200 667 - 66<br />
ireen.schmill@akzent-personal.de<br />
www.akzent-personal.de<br />
Adecco Personaldienstleistungen GmbH<br />
Mecklenburgstraße 7<br />
19053 <strong>Schwerin</strong><br />
Herr Rüdiger Berlin<br />
+49 385 55 872 - 0<br />
schwerin@adecco.de<br />
www.adecco.de<br />
GANZ<br />
NORMAL<br />
ZEITARBEIT<br />
...eine ganz normale Branche<br />
Zeitarbeit – eine Branche, in der sich Vorurteile hartnäckig<br />
halten. Doch zu unrecht. Denn die Zeitarbeit<br />
ist nicht nur ein wichtiges Flexibilisierungsinstrument<br />
für die deutsche Wirtschaft, sondern bietet<br />
als Erwerbsmodell abwechslungsreiche Einsätze für<br />
die individuelle Lebenslage. Lageristen, Krankenpfleger<br />
oder Bürokaufleute können genauso eine<br />
Anstellung wie Ingenieure oder Akademiker finden.<br />
Ob qualifiziert oder nicht, mit oder ohne Berufsabschluss,<br />
Akademiker oder Fachkraft – in der Branche<br />
kann jedem ein Einstieg in Arbeit gelingen.<br />
Dreiecksverhältnis Zeitarbeit<br />
Doch wie funktioniert Zeitarbeit überhaupt? Zeitarbeitnehmer<br />
sind bei einem Personaldienstleister<br />
fest angestellt und werden von diesem entlohnt.<br />
Der einzige Unterschied zu anderen Arbeitsverhältnissen<br />
ist der Wechsel von Arbeitsorten und Einsatzbetrieben.<br />
Das Zeitarbeitsunternehmen sucht für<br />
Bewerber geeignete Einsatz- und Arbeitsorte, sorgt<br />
für deren Qualifizierung und Weiterbildung und<br />
vermittelt sie oftmals sogar in eine Anstellung im<br />
Kundenunternehmen. Grundlage ist der Arbeitnehmerüberlassungsvertrag<br />
zwischen Kundenbetrieb<br />
und Zeitarbeitsunternehmen. Diese Konstellation<br />
– Zeitarbeitnehmer, Personaldienstleister und Einsatzbetrieb<br />
– wird als Dreiecksverhältnis bezeichnet.<br />
Tarifvertrag sorgt für Sicherheit<br />
Vom ersten Beschäftigungstag an haben Zeitarbeitnehmer<br />
Anspruch auf ihren tarifvertraglich festgeschriebenen<br />
Lohn sowie auf Renten-, Kranken-,<br />
Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung und<br />
werden bei Urlaub, Krankheit und in Nichteinsatzzeiten<br />
weiter entlohnt. Das Arbeitsverhältnis unterliegt<br />
den Regelungen des Tarifvertrages des Bundesarbeitgeberverbandes<br />
der Personaldienstleister (BAP)<br />
und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).<br />
Das sogenannte Arbeitnehmerüberlassungsgesetz<br />
aus dem Jahr 1972 bildet die rechtliche Grundlage<br />
für die Zeitarbeitsbranche.<br />
Wettbewerbsvorteil durch Zeitarbeit<br />
Hierzulande gibt es rund 6.500 Zeitarbeitsunternehmen.<br />
Seriöse Arbeitgeber zeichnet die Mitgliedschaft<br />
in einem Arbeitgeberverband der Branche,<br />
wie dem BAP, aus. Zudem muss eine Arbeitnehmerüberlassungserlaubnis<br />
vorliegen. Vor allem Berufseinsteiger<br />
und Hochschulabsolventen lernen,<br />
sich früh in der Karriere schnell auf neue Kollegen,<br />
unterschiedliche Arbeitsbedingungen und Wirtschaftsbereiche<br />
einzustellen. Diese Flexibilität wissen<br />
spätere Arbeitgeber zu schätzen.<br />
Zudem werden Eigenständigkeit, Teamfähigkeit<br />
und Offenheit gefördert. Auch lassen sich Lücken<br />
im Lebenslauf vermeiden, wenn Bewerber mal nicht<br />
sofort die gewünschte Anstellung finden. Dies kann<br />
ein handfester Vorteil gegenüber Mitbewerbern im<br />
Wettbewerb um begehrte Arbeitsplätze sein. Und<br />
Zeitarbeitskräfte schätzen die Abwechslung und<br />
Flexibilität, die sie durch den Wechsel der Arbeitsbereiche<br />
kennenlernen.<br />
Gute Bedingungen also, unterschiedliche Unternehmen<br />
– häufig die Marktführer in ihrem Segment – zu<br />
durchlaufen. Denn Unternehmen, die Zeitarbeit einsetzen,<br />
zählen nicht ohne Grund zu den innovativsten<br />
und wirtschaftlich erfolgreichsten.<br />
VOM TELLERWÄSCHER ZUM<br />
MILLIONÄR<br />
D<br />
iesen Traum haben viele Berufseinsteiger. In<br />
der Hotelbranche ist dieser Wunsch aber gar<br />
nicht so abwegig. Während deiner Ausbildung<br />
im Hotel – egal für welche du dich entschieden hast<br />
– wirst du erstmal alle Bereiche durchlaufen und Kollegen<br />
bei ihren Aufgaben unterstützen, die anfallen,<br />
wie z. B. im Housekeeping, Service, am Empfang oder<br />
in der Küche. Doch wenn du aufgeschlossenen und<br />
leistungsbereit bist, öffnet die Hotelbranche viele Türen<br />
auf der ganzen Welt. So kannst du die Karriereleiter<br />
beginnend zum Beispiel vom Hotelfachmann/Hotelfachfrau<br />
bis hin zum Hoteldirektor besteigen. Der<br />
Job als Gastgeber bündelt in sich vielfältige Aufgaben<br />
und bietet eine weite Bandbreite an Tätigkeiten,<br />
die den Arbeitsalltag abwechslungsreich machen.<br />
Klingt es nicht cool, dort zu arbeiten, wo andere Urlaub<br />
machen?<br />
Hier findest du 5 typische Berufe, die<br />
in der Hotellerie lernen kannst:<br />
HOTELFACHMANN/HOTELFACHFRAU<br />
Als Hotelfachmann/Hotelfachfrau kann man praktisch<br />
in allen Abteilungen eines Hotels arbeiten. Das<br />
Ausschenken von Getränken, die Bedienung im Restaurant,<br />
Herrichtung der Zimmer oder Vorbereitung<br />
und Durchführung von unterschiedlichen Veranstaltungen<br />
– das alles gehört zum Aufgabenbereich.<br />
Auch ein längerer Einsatz am Empfang des Hotels<br />
gehört zu der Ausbildung dazu. Kurz gefasst ist ein<br />
Hotelfachmann durch die Vielseitigkeit seiner Aufgaben<br />
ein wichtiges Bindeglied eines Betriebes.<br />
RESTAURANTFACHMANN/FACHFRAU<br />
Restaurantfachleute sind für die Bedienung der Gäste<br />
in der Gastronomie zuständig. Sie beraten die Gäste<br />
bei der Auswahl von Speisen und Getränken, servieren<br />
und kassieren, können aber auch größere Veranstaltungen<br />
vorbereiten und durchführen.<br />
In Hotelbetrieben arbeiten sie außerdem zusätzlich<br />
im Etagenservice.<br />
BERUFE IN DER HOTELLERIE<br />
KOCH/KÖCHIN<br />
Köche und Köchinnen bereiten wie bekannt Gerichte<br />
zu und richten diese an. Da fast jeder fürs gute Essen<br />
anfällig ist, sorgen in erster Reihe gerade Köche mit<br />
ihrer Kunst um die Zufriedenheit des Gastes. Sie organisieren<br />
außerdem die Arbeitsabläufe in der Küche,<br />
stellen Speisepläne auf, kaufen Zutaten ein und lagern<br />
diese ordnungsgemäß.<br />
VERANSTALTUNGSKAUFMANN/<br />
KAUFFRAU<br />
Veranstaltungskaufleute entwickeln und organisieren<br />
Veranstaltungen und sorgen für deren reibungslosen<br />
Ablauf. Sie müssen die Kosten kalkulieren und übernehmen<br />
Aufgaben rund um die Planung, Durchführung<br />
und Nachbereitung von Veranstaltungen. Sie<br />
schreiben Angebote und Verträge, buchen Künstler<br />
und haben ganz engen Kontakt zu dem Bucher/ Veranstalter<br />
einer Tagung oder einer Feier. Organisationstalent<br />
wird hier also großgeschrieben.<br />
HAUSWIRTSCHAFTLER/<br />
WIRTSCHAFTLERIN<br />
Hauswirtschafter(innen) übernehmen hauswirtschaftliche<br />
Versorgungsleistungen sowie die Betreuung von<br />
Personen jeden Alters. Dabei sorgen sie vor allem für<br />
die Verpflegung, die Haus- und Wäschepflege und die<br />
Erfüllung der Alltagsbedürfnisse der Betreuten. Wer im<br />
Housekeeping in einem Hotel arbeitet, ist in erster Linie<br />
für die Sauberkeit der Zimmer und der öffentlichen Bereiche<br />
zuständig. Hauswirtschafter hingegen können<br />
später auch eine leitende Funktion im Housekeeping<br />
übernehmen und sind dann in Hotels für organisatorische<br />
Aufgaben wie Personaleinteilung oder Arbeitsplanung<br />
zuständig.<br />
AUSBILDUNG MIT WEITBLICK<br />
Kopernikusstraße 17A | 18057 Rostock<br />
Tel.: +49 381 128848100 | willkommen@hotelsportforum.com<br />
15
BUNDESPOLIZEI<br />
MIT SICHERHEIT VIELFÄLTIG<br />
VERDÄCHTIG GUTE JOBS<br />
Ein Beruf mit Perspektive, abwechslungsreichen<br />
Aufgaben sowie sehr guten Entwicklungs- und<br />
Aufstiegschancen. Die sächsische Polizei bietet<br />
verschiedene Einstiegsmöglichkeiten:<br />
DAS STUDIUM IN DER LAUFBAHN-<br />
GRUPPE 2.1 DER FACHRICHTUNG<br />
POLIZEI (LG 2.1)<br />
Mit der Ernennung zum/zur Polizeikommissaranwärter<br />
(m/w) und der Berufung<br />
in das Beamtenverhältnis auf Widerruf<br />
startet das 36-monatige Studium. Es gliedert sich<br />
in ein Grundstudium (zwei Semester), welches<br />
am Fortbildungszentrum in Bautzen, und ein<br />
Hauptstudium (vier Semester), welches an der<br />
Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/O.L.<br />
durchgeführt wird.<br />
Mit den abgelegten und bestandenen Modulprüfungen<br />
sowie der erfolgreich erstellten Bachelorarbeit<br />
endet das Studium mit der Ernennung zum<br />
Polizeikommissar (m/w) bzw. zur Polizeikommissarin.<br />
Es wird der akademische Grad „Bachelor of<br />
Arts“ verliehen und es erfolgt die Übernahme in<br />
das Beamtenverhältnis auf Probe. Im Anschluss<br />
erwarten dich vielfältige Aufgaben in den Dienststellen<br />
der Polizei Sachsen.<br />
DIE AUSBILDUNG IN DER LAUFBAHN-<br />
GRUPPE 1.2 DER FACHRICHTUNG<br />
POLIZEI (LG 1.2)<br />
Als Polizeimeisteranwärter (m/w) im Beamtenverhältnis<br />
auf Widerruf absolvierst du<br />
eine 30-monatige Ausbildung an einer Polizeifachschule<br />
in Chemnitz, Leipzig oder Schneeberg.<br />
Nach bestandener Laufbahnprüfung, der<br />
Ernennung zum/zur Polizeimeister (m/w) und der<br />
Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe<br />
warten vielfältige Aufgaben in der Bereitschaftspolizei<br />
oder den Polizeidirektionen auf dich.<br />
BERUFE IN UNIFORM<br />
BEI DER POLIZEI SACHSEN<br />
1 BERUF - 1000 MÖGLICHKEITEN<br />
ANSTELLUNG ZUM/ZUR WACHPOLI-<br />
ZIST (m/w)<br />
Die Anstellung als Wachpolizist (m/w) erfolgt<br />
bei einer der fünf Polizeidirektionen<br />
oder dem Präsidium der Bereitschaftspolizei.<br />
Nach einer zwölfwöchigen Ausbildung am<br />
Fortbildungszentrum in Bautzen übernimmst du<br />
Aufgaben des Objektschutzes und unterstützt<br />
den Polizeivollzugsdienst bei der Personenbewachung.<br />
Eine Übernahme in die Ausbildung der<br />
Laufbahngruppe 1.2 der Fachrichtung Polizei ist<br />
nach einer mindestens einjährigen Anstellung<br />
möglich.<br />
Weitere Informationen zu Einstellungsvoraussetzungen<br />
und Aufgaben sowie dem Bewerbungsund<br />
Auswahlverfahren findest du unter www.verdächtig-gute-jobs.de<br />
oder www.polizei.sachsen.de.<br />
Feuerwehr<br />
Das deutsche Feuerwehrsystem<br />
Freiwillige Feuerwehr, Berufsfeuerwehr, Werkfeuerwehr<br />
und Jugendfeuerwehr: Sie alle mögen<br />
sich in Zugangsweg, Alltag und Aufgabengebiet<br />
unterscheiden. Menschen, die sich in ihnen engagieren,<br />
verfolgen jedoch dasselbe Ziel: Sich für<br />
den Nächsten einzusetzen.In den Feuerwehren<br />
bieten sich vielfältige Engagementmöglichkeiten,<br />
unter verschiedensten Voraussetzungen:<br />
Dein Land. Deine Feuerwehr.<br />
DIE FREIWILLIGE FEUERWEHR<br />
Mehr als eine Million Männer und Frauen sind in<br />
ganz Deutschland ehrenamtlich in Freiwilligen<br />
Feuerwehren aktiv. Egal ob bei der Arbeit oder in<br />
der Freizeit – sie sind Tag und Nacht bereit, alles<br />
stehen und liegen zu lassen, um anderen zu helfen.<br />
Freiwillige Feuerwehren erwarten ehrenamtliches<br />
Engagement. Weitere Informationen gibt<br />
es bei den Landesfeuerwehrverbänden:<br />
www.feuerwehrverband.de/mitglieder.html<br />
DIE BERUFSFEUERWEHR<br />
In Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern<br />
kommen Berufsfeuerwehren zum Einsatz. Wer<br />
hier mitarbeitet, hat eine mehrjährige Berufsausbildung<br />
zur Feuerwehrmann oder zur Feuerwehrfrau<br />
bestanden. Häufig gibt es Spezialisierungen,<br />
etwa im Rettungsdienst, als Taucher oder bei der<br />
Höhenrettung. Weitere Informationen und Links<br />
zu den jeweiligen Berufsfeuerwehren gibt es bei<br />
der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren:<br />
www.agbf.de/i02.html<br />
DIE JUGENDFEUERWEHR<br />
Feuerwehrtechnik, Zusammenhalt, Abenteuer:<br />
Die Jugendfeuerwehr ist ein ganz besonderes<br />
Hobby für Mädchen und Jungen mit Interesse an<br />
praktischem Arbeiten und gemeinsamen Erlebnissen.<br />
Viele von ihnen bleiben auch als Erwachsene<br />
in der Feuerwehr aktiv. www.jugendfeuerwehr.de<br />
DIE WERKFEUERWEHR<br />
In großen Industriebetrieben kennen sich die<br />
Menschen am besten aus, die dort arbeiten. Die<br />
Werkfeuerwehrangehörigen sorgen mit ihrem<br />
Spezialwissen für Sicherheit. Für einige ist es sogar<br />
ihr Beruf; andere arbeiten ehrenamtlich mit.<br />
Weitere Informationen auch zur Ausbildung als<br />
Werkfeuerwehrmann/-frau gibt es beim Werkfeuerwehrverband<br />
Deutschland: www.wfvd.de<br />
Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e. V. I http://<br />
feuerwehrverband.de/112-willkommen-feuerwehr.html<br />
(07/2017)<br />
Interessant, vielseitig, fordernd und krisensicher<br />
– das ist der Polizeiberuf bei der Bundespolizei,<br />
der bereits während der Ausbildung<br />
bzw. des Studiums gut vergütet wird.<br />
Wenn du Teamgeist, Zivilcourage, Entscheidungsvermögen<br />
besitzt, außerdem psychisch<br />
belastbar und bundesweit mobil bist, bewirb<br />
dich bei uns!<br />
Die Bundespolizei beschäftigt rund 41.000 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, von denen jeder<br />
Einzelne seinen Beitrag leistet, um Deutschland<br />
und Europa sicherer zu machen. Als dem Bundesministerium<br />
des Innern unterstellte Behörde<br />
ist die Bundespolizei für viele anspruchsvolle<br />
und abwechslungsreiche Aufgaben zuständig.<br />
Wenn du dich für den Polizeiberuf entscheidest,<br />
könnten dich zum Beispiel die grenzpolizeilichen<br />
Aufgaben erwarten. Du könntest an Bahnhöfen<br />
und Flughäfen für Sicherheit sorgen oder<br />
die Kriminalität auf See bekämpfen. Aber auch<br />
spannende Aufträge im Ausland sind möglich.<br />
Denn die grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />
gewinnt für die Bundespolizei immer mehr<br />
an Bedeutung.<br />
Hier kannst du dir schon mal einen Einblick verschaffen.<br />
GRENZSCHUTZ<br />
Deine Mission:<br />
Den Grenzraum auch nach Wegfall der Kontrollen<br />
an den Grenzen zu unseren Nachbarstaaten<br />
sicherer machen<br />
Deine Aufgaben:<br />
• Überwachung der Land- und Seegrenzen<br />
• Grenzpolizeiliche Kontrollen<br />
• Verhinderung unerlaubter Einreise<br />
• Bekämpfung von Schleusungskriminalität und<br />
Urkunden delikten, sowie Kfz-Verschiebung,<br />
Rauschgiftkriminalität und Bargeldschmuggel<br />
in Unterstützung für die zuständigen Behörden<br />
Dein Arbeitsplatz:<br />
Hochmotorisierte Zivil- oder Polizeiwagen, sowie<br />
Hubschrauber und Schiffe der Bundespolizei<br />
Dein Einsatzgebiet:<br />
rund 4.517 Kilometer Grenzlänge (3.757 Kilometer<br />
Landgrenzen zu den Anrainerstaaten,<br />
760 Kilometer Seegrenzen)<br />
Deine Stärken:<br />
Ehrgeiz, Ausdauer, Reaktionsschnelligkeit,<br />
Teamfähigkeit<br />
BAHNPOLIZEI<br />
Deine Mission:<br />
Die Abwehr von Gefahren auf dem Gebiet der<br />
Bahnanlagen der Eisenbahnen des Bundes<br />
Deine Aufgaben:<br />
• Schutz von Reisenden<br />
• Schutz von Bahnhöfen und Zügen<br />
• Gefahrenabwehr und Strafverfolgung<br />
• Einsätze im Rahmen von Großveranstaltungen<br />
Dein Arbeitsplatz:<br />
bei den Reisenden - auf Bahnhöfen, in Zügen<br />
und manchmal auf freier Strecke<br />
Dein Einsatzgebiet:<br />
ein rund 34.000 Kilometer langes Streckennetz<br />
mit etwa 5.700 Bahnhöfen<br />
Deine Stärken:<br />
Selbstsicherheit, starke Nerven, Menschenkenntnis,<br />
Verhandlungsgeschick, körperliche<br />
Fitness<br />
LUFTSICHERHEIT<br />
Deine Mission:<br />
Deutschlands Flughäfen sicherer machen – und<br />
damit auch den Luftverkehr<br />
Deine Aufgaben:<br />
• Verhinderung von Angriffen auf den<br />
Luftverkehr<br />
• Überwachung des Flughafengeländes<br />
• Kontrolle der Fluggäste und des Reisegepäcks<br />
• Sicherstellung verbotener Gegenstände<br />
und Waffen<br />
Dein Arbeitsplatz:<br />
einer von 14 großen Flughäfen in Deutschland<br />
Dein Einsatzgebiet: unter den Wolken<br />
Deine Stärken:<br />
ein ausgeprägter Spürsinn, Menschenkenntnis,<br />
interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit<br />
BUNDESBEREITSCHAFTSPOLIZEI<br />
Deine Mission:<br />
zur Stelle sein, wenn man dich braucht<br />
Deine Aufgaben:<br />
• Einsätze innerhalb einer geschlossenen Einheit<br />
bei verschiedenen Anlässen und Veranstaltun<br />
gen im gesamten Bundesgebiet<br />
• Unterstützung der eigenen Dienststellen in<br />
allen Aufgabenbereichen der Bundespolizei<br />
• Verschiedene Einsatzverfahren wie<br />
Überwachungs- und Schutzmaßnahmen, aber<br />
auch Durchsuchungen und Festnahmen<br />
Dein Arbeitsplatz:<br />
im Mittelpunkt des Geschehens<br />
Dein Einsatzgebiet:<br />
das gesamte Bundesgebiet –<br />
rund 357.120 Quadratkilometer<br />
Deine Stärken:<br />
Teamfähigkeit, starke Nerven, Mut,<br />
Körperliche Fitness<br />
17
BEWERBUNG<br />
SCHREIBEN...<br />
ABER WIE?<br />
WAS DU VIELLEICHT<br />
NOCH NICHT WUSSTEST...<br />
• In den Betreff solltest du immer die Stellen-ID<br />
erwähnen, falls vorhanden (Bewerbung als Koch,<br />
Stellen-ID 123456). Beachte die Anweisungen in<br />
der Stellenbeschreibung. Manche Arbeitgeber<br />
wollen damit prüfen, ob sich der Bewerber<br />
gründlich informiert hat.<br />
• Gib weitere Qualifikationen an: Sprachkenntnisse,<br />
IT-Kenntnisse, Weiterbildungen und andere<br />
Zusatzqualifikationen und Fähigkeiten.<br />
Auch Urkunden und Bescheinigungen über<br />
freiwilliges Engagement zählen. Gerade bei<br />
Schülern, die noch nicht so viel Erfahrung haben.<br />
• Bewerbungsvideos liegen voll im Trend.<br />
Schildere in maximal 2 Minuten die Highlights<br />
deines Lebenslaufs, deiner Kompetenzen<br />
und Motivation.<br />
• Pflege deine Social-Media-Profile und kontrolliere regel<br />
mäßig ihre Aktualität! Vermeide unpassende Beiträge.<br />
NOCH EIN TIPP!<br />
Bei derzeit so vielen Online-Bewerbungen fällt eine normale<br />
Bewerbungsmappe vielleicht mehr ins Auge! Auch eine<br />
kleine Kurzbewerbung als Flyer kann Eindruck schinden.<br />
BEWERBUNGSMAPPE<br />
IM FOKUS<br />
Es kostet zweifellos viel Zeit und Kraft, gute<br />
Bewerbungsunterlagen zu erstellen. Gerade in<br />
den letzten Jahren sind die Erwartungen an eine<br />
aussagekräftige Bewerbung enorm gestiegen.<br />
Ein Rezept auf eine perfekte Bewerbung gibt es<br />
allerdings nicht, denn sie soll die Persönlichkeit des<br />
Menschen wiederspiegeln, der dahinter steht und<br />
dementsprechend einzigartig sein. Deshalb lieber<br />
Finger weg von Vorlagen und besser auf die eigene<br />
Individualität setzen.<br />
WAS BEINHALTET EINE<br />
BEWERBUNGSMAPPE?<br />
Deine Bewerbung ist praktisch wie deine Visitenkarte.<br />
Sie sollte vor allem die Charakterzüge deiner<br />
Persönlichkeit sowie deine Ziele, dein Können und<br />
deine Motivation zum Ausdruck bringen. Der Leser<br />
soll auf den ersten Blick gefesselt sein und den<br />
Wunsch verspüren, dich persönlich kennenlernen<br />
zu wollen.<br />
Stehst du gerade am Anfang einer Bewerbungsphase?<br />
Dann solltest du hier weiterlesen.<br />
Wir zeigen dir, welche Unterlagen in deine<br />
Bewerbungsmappe definitiv reingehören und<br />
was dabei zu beachten ist.<br />
KEIN 08/15 ANSCHREIBEN!<br />
Genau hier kannst du punkten. Denn das Anschreiben<br />
ist die richtige Stelle, den Wunscharbeitgeber<br />
von deinen Fähigkeiten und deiner Motivation zu<br />
überzeugen und den Personaler dazu zu bringen,<br />
dich zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen.<br />
Hier gilt es: Mit eigenen kreativen Formulierungen<br />
das Interesse des Personalers wecken und auf<br />
ausgewaschene Standardphrasen aus dem Internet<br />
besser verzichten. Behalte im Blick, dass du nur<br />
wichtige und für die Stelle relevante Ereignisse<br />
ansprichst und Argumente auf den Punkt bringst.<br />
In der Kürze liegt die Würze. Wenn du gerade nicht<br />
weißt, wie du am besten Anfangen sollst, schreib<br />
dir erst einmal deine Argumente auf, die du dann<br />
zu einzelnen Sätzen und anschließend in Absätzen<br />
verbinden kannst.<br />
SCHREIB IN DEINER SPRACHEC-<br />
So wie im Vorstellungsgespräch solltest du dich<br />
auch bereits beim Anschreiben nicht verstellen,<br />
denn dann könnte es dir schwerfallen, deine Argumente<br />
im persönlichen Gespräch zu untermauern.<br />
Damit ist natürlich nicht Umgangssprache gemeint,<br />
sondern immer Hochdeutsch ohne Rechtschreibfehler.<br />
Ehrlichkeit und eine nüchterne Selbsteinschätzung<br />
wirken überzeugend und erhöhen deine<br />
Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.<br />
Fragst du dich jetzt, wie du als Schüler oder<br />
Berufseinsteiger ohne langjährige Berufserfahrung<br />
punkten sollst, ohne zu dick aufzutragen? Wenn du<br />
ganz einfach dein Können und deine Motivation auf<br />
den Punkt bringst, kannst du nichts falsch machen.<br />
EIN KNALLER AM ANFANG,<br />
ARGUMENTE FOLGEN<br />
Das Anschreiben gliedert sich grundsätzlich in<br />
drei Abschnitte, wobei drei Abschnitte nicht gleich<br />
drei Absätze bedeuten. Dein Anschreiben sollte im<br />
Idealfall keine A4 Seite überschreiten. In der Anrede<br />
sollte man immer den richtigen Ansprechpartner<br />
mit „Sehr geehrte/r Frau/Herr“ angesprochen<br />
werden, denn der Leser wird sich kaum angesprochen<br />
fühlen, wenn er nur ein unpersönliches „Sehr<br />
geehrte Damen und Herren“ liest. In der Einleitung<br />
wird dann Bezug auf die Stellenausschreibung<br />
genommen, d. h. wie man auf die ausgeschriebene<br />
Stelle aufmerksam geworden ist. Achtung bei dem<br />
einleitenden Satz! Dieser kann bereits den ersten<br />
Eindruck sehr stark beeinflussen. Schon allein<br />
durch das Weglassen von den typischen Floskeln<br />
wie: „Hiermit bewerbe ich mich...“ kannst du dich<br />
von anderen Bewerbern unterscheiden. Verwende<br />
einen persönlichen Satz, der die Lust zum Weiterlesen<br />
weckt. Du kannst im Internet Ideen sammeln,<br />
jedoch muss jeder für sich die passende Formulierung<br />
finden, mit der man sich gern präsentieren<br />
möchte.<br />
Im Mittelteil möchte man den Leser davon überzeugen,<br />
warum man glaubt, der Richtige für die ausgeschriebene<br />
Position zu sein. Die für die angestrebte<br />
Stelle wichtigen Punkte aus deinem Lebenslauf<br />
solltest du hier zwar hervorheben und damit Bezug<br />
zu der ausgeschriebenen Stelle herstellen, pass<br />
aber auf, dass du nicht zu reiner Aufzählung wie<br />
im Lebenslauf abrutschst, denn eine Dopplung mit<br />
den Inhalten vom Lebenslauf will man vermeiden.<br />
Vielmehr solltest du hier den Bezug auf die ausgeschriebene<br />
Stelle nehmen und betonen, warum<br />
gerade du der Richtige für diese Stelle bist. Als<br />
Ideenfindung kann dir beispielsweise die Stellenausschreibung<br />
oder die Firmenwebsite dienen.<br />
Betone auch deine Charakterzüge und Neigungen/<br />
Interessen, die gut zu dem Job passen. Oftmals<br />
überzeugt man mit seinen Soft Skills, sogenannten<br />
weichen Kompetenzen. Eine gute Teamfähigkeit<br />
oder psychische und physische Belastbarkeit sind<br />
Fertigkeiten, die nicht jeder besitzt, von daher solltest<br />
du sie erwähnen, falls dich diese ausmachen.<br />
Als Abschluss wird dem Anschreiben der letzte<br />
Schliff verpasst. Mit der Formel, dass du bereit für<br />
ein Vorstellungsgespräch bist und dich auf ein<br />
Treffen freust, zeigst du eine positive Herangehensweise.<br />
Jetzt darfst du dein Anschreiben höflich und<br />
korrekt bspw. mit der gängigsten Grußformel „Mit<br />
freundlichen Grüßen“ abschließen. Vergiss nicht<br />
deine handgeschriebene Unterschrift, falls es um<br />
eine Bewerbung in Papierform geht.<br />
DER LEBENSLAUF<br />
Der Lebenslauf ist nach dem Anschreiben der<br />
wichtigste Teil deiner Bewerbung. Die meisten<br />
Arbeitgeber fordern einen tabellarischen Lebenslauf,<br />
der leserfreundlich gestaltet ist und einer<br />
klaren Struktur folgt. Im Internet kann man natürlich<br />
viele Vorlagen finden, versuche jedoch diese<br />
lediglich als Inspiration zu sehen oder passe sie an<br />
deinen eigenen Stil an.<br />
Die Struktur eines Lebenslaufs sieht wie Folgt aus:<br />
1. Persönliche Daten inklusive Adresse und Kontaktdaten<br />
(eine seriöse E-Mail-Adresse ist das<br />
A und O!) kommen an erster Stelle.<br />
2. Lass dir ein professionelles Bewerbungsfoto<br />
machen, was deine Persönlichkeit unterstreicht.<br />
Dieses kannst du entweder im Lebenslauf oder<br />
auf dem Deckblatt positionieren.<br />
3. Schreib die Angaben deines Werdegangs am<br />
besten nach amerikanischer Art, d. h. beginnend<br />
mit der aktuellsten Angabe und in umgekehrter<br />
Reihenfolge, damit es schnell erfasst werden<br />
kann, was du aktuell machst. Bei Schülern ist auch<br />
eine chronologische Reihenfolge möglich.<br />
4. Zur Ausbildung gehören die Schulbildung sowie<br />
Ausbildung oder das Studium.<br />
5. Die absolvierten Praktika können besonders<br />
Berufsanfängern den Karriereeinstieg erleichtern.<br />
6. Qualifikationen, Weiterbildungen, Zertifikate und<br />
sonstige Kenntnisse runden deine Bewerbung ab.<br />
Hier gehören auch die Angaben des Führerscheins,<br />
der Sprachkenntnisse, EDV-Kenntnisse,<br />
Stipendien, Auszeichnungen etc. rein. Heutzutage<br />
ist u. A. auch eine Punkteskala für die<br />
Einstufung der Kenntnisse gängig.<br />
7. Interessen und Hobbys können deine Bewerbung<br />
unterstreichen und deine Persönlichkeit zum<br />
Vorschein bringen. Wenn Sie einen Bezug zu<br />
der angestrebten Stelle haben, umso besser.<br />
8. Handschriftliche Unterschrift mit einem<br />
aktuellem Datum weist auf die Aktualität<br />
deiner Bewerbung hin.<br />
Achte darauf, dass dein Lebenslauf vollständig ist<br />
und keine Lücken aufweist. Der Arbeitgeber würde<br />
sich in diesem Fall fragen, was in dieser Zeit passiert<br />
ist. Deswegen sollte man auch weniger angenehme<br />
Lebensereignisse erwähnen.<br />
DIE ZEUGNISSE<br />
Egal ob Schulzeugnisse, Praktikumsbestätigungen<br />
oder sonstige Leistungsnachweise: diese<br />
sollte man immer seiner Bewerbung beifügen.<br />
Referenzen und Empfehlungen sind hier ebenso<br />
anzuheften. Diese sind die Nachweise der bereits<br />
gesammelten Erfahrungen während deiner<br />
Praktika, Nebenjobs oder deines ehrenamtlichen<br />
Engagements, die deine Worte untermauern.<br />
Besonders als Schüler ist es vorteilhaft, Praktikumszeugnisse<br />
und Nachweise über ehrenamtlichen<br />
Engagement beizufügen, denn diese<br />
zeugen über deine Bereitschaft zu arbeiten und<br />
„etwas mehr“ machen zu wollen als nur das<br />
Notwendigste. Die Zeugnisse werden von neu<br />
nach alt geordnet.<br />
LASS REFERENZEN UND<br />
EMPFEHLUNGEN<br />
FÜR DICH SPRECHEN!<br />
Deine fertig ausgearbeitete Bewerbungsmappe<br />
kannst du auf die <strong>Jobmesse</strong> mitbringen und sie<br />
noch einmal von einem Experten vor Ort checken<br />
lassen, damit du sichergehst, dass alles in<br />
bester Ordnung ist. Dann kannst du deine Bewerbungsunterlagen<br />
gleich beim Unternehmen<br />
deiner Wahl hinterlassen und somit die Chancen<br />
auf ein Bewerbungsgespräch erhöhen.<br />
MIT PERSÖNLICHKEIT<br />
ÜBERZEUGEN...<br />
Der Leser sollte anhand deiner Bewerbung die Leidenschaft<br />
zum angestrebten Beruf erkennen. Generell<br />
sehen es Personalchefs gern, wenn sie in einer<br />
Bewerbung Individualität und Originalität erkennen<br />
können. In deinem Anschreiben solltest du typische<br />
Floskeln oder Begriffe wie „betriebsorientiert“<br />
vermeiden, denn so etwas kann höchstens in der<br />
Stellenbeschreibung stehen. ACHTUNG! Hände weg<br />
von Internet-Textbausteinen!! Wenn du gerne bei<br />
Facebook und auf anderen Social-Media-Kanälen<br />
unterwegs bist, solltest du diese vorsichtig nutzen<br />
und deine Profile etwas aufräumen,<br />
bevor du dich in Bewerbungen stürzt. 19
NÄCHSTE TERMINE<br />
<strong>Jobmesse</strong> Leipzig<br />
27.01.2017 • 22.09.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-leipzig.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Nürnberg<br />
31.01.2017 • 19.09.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-nuernberg.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Dresden<br />
08.02.2017 • 06.09.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-dresden.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Hamburg<br />
14.02.2017 • 12.09.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-hamburg.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Magdeburg<br />
14.02.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-magdeburg.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Weimar<br />
08.03.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-weimar.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Halle<br />
14.03.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-halle.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Chemnitz<br />
21.03.<strong>2018</strong> • 27.09.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-chemnitz.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Rostock<br />
21.03.<strong>2018</strong> • 06.09.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-rostock.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Berlin<br />
26.05.<strong>2018</strong><br />
www.berliner-jobmesse.de<br />
<strong>Jobmesse</strong> Erfurt<br />
12.09.<strong>2018</strong><br />
www.jobmesse-erfurt.de<br />
WWW.DEINE-JOBMESSE.DE<br />
Gutenberg<br />
Druckerei GmbH Weimar<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Jobmesse</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>Schwerin</strong><br />
Stand: Dezember 2017<br />
HERAUSGEBER:<br />
HR Business UG<br />
(Geschäftsführer Holger Kopplin)<br />
Weinbergstraße 92; 01129 Dresden<br />
Telefon: 0351 - 21 24 97 - 00<br />
info@hr-business.de<br />
www.hr-business.de<br />
REDAKTION & GESTALTUNG:<br />
Holger Kopplin (geschäftsführender Redakteur)<br />
Alexandra Jagosky (PR - & Öffentlichkeitsarbeit),<br />
Vicky Schröder (PR - & Öffentlichkeitsarbeit),<br />
Jitka Novodomska<br />
FOTOS / BILDNACHWEISE:<br />
Jitka Novodomska, Holger Kopplin,<br />
Vicky Schröder,