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Homöopathie und Blauzungenkrankheit - Bioland

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<strong>Homöopathie</strong> <strong>und</strong> <strong>Blauzungenkrankheit</strong><br />

Die <strong>Homöopathie</strong> bietet Möglichkeiten, sowohl die Folgen einer Blauzungeninfektion<br />

abzumildern als auch Impfschäden oder –nebenwirkungen vorzubeugen.<br />

Seit im August 2006 Symptome bei<br />

Rindern <strong>und</strong> Schafen entdeckt wurden,<br />

die bisher in dieser Form in<br />

Nordeuropa unbekannt waren, müssen<br />

sich Landwirte <strong>und</strong> Tierärzte mit einem<br />

neuen Seuchengeschehen beschäftigen,<br />

das mittlerweile große Teile Europas erfasst<br />

hat. Als Ursache wurde das Bluetongue-Virus,<br />

Serotyp 8, identifiziert, das<br />

durch Gnitzen übertragen wird <strong>und</strong> in diesen<br />

auch nachgewiesen wurde. Betroffene<br />

Tierarten sind Rinder, Schafe, Ziegen,<br />

Wildwiederkäuer <strong>und</strong> Kamele. Mittlerweile<br />

wurden auch andere Serotypen identifiziert,<br />

die Deutschland bedrohen könnten.<br />

Für Serotyp 1 wurde bereits eine Impfstoffreserve<br />

angelegt.<br />

Ausgehend vom Grenzgebiet Belgien-<br />

Niederlande-Deutschland hat sich die<br />

Seuche in Deutschland zunächst bis Anfang<br />

2007 in den Ländern Nordrhein-<br />

Westfalen, Niedersachsen, Hessen <strong>und</strong><br />

Rheinland-Pfalz ausgebreitet. Die meisten<br />

Neuausbrüche gab es im Herbst 2007 in<br />

mehr als 20.000 Betrieben im Kerngebiet<br />

<strong>und</strong> in den angrenzenden B<strong>und</strong>esländern.<br />

Am wenigsten betroffen sind bisher die<br />

B<strong>und</strong>esländer Brandenburg, Sachsen,<br />

Mecklenburg-Vorpommern <strong>und</strong> Sachsen-<br />

Anhalt sowie die Städte Berlin, Hamburg<br />

<strong>und</strong> Bremen.<br />

Vor allem betroffen sind r<strong>und</strong> 18.000 Rinderbestände,<br />

gefolgt von mehr als 8.000<br />

Schafbeständen <strong>und</strong> etwa 350 Mischbetrieben;<br />

eine geringere Rolle spielen die<br />

Ziegen- <strong>und</strong> Wildbestände. Folgende Bef<strong>und</strong>e<br />

wurden von betroffenen Betrieben<br />

beschrieben:<br />

Fieber 40,5 bis 41,5 °C, Apathie, Inappetenz;<br />

Hyperämie Flotzmaul, Lippen, Ohren;<br />

Läsionen im Maul mit Speicheln, starke<br />

Schleimbildung in den Atemwegen <strong>und</strong><br />

im Maul;<br />

Schwellungen am Kopf, Kehldeckel<br />

entzündet <strong>und</strong> geschwollen, Ödeme an<br />

Augen <strong>und</strong> im Gesicht;<br />

Schluckfunktion beeinträchtigt;<br />

Rinder<br />

Tierhaltung<br />

Dyspnoe, Läsionen Nasen-SH, trockene<br />

krustige Exsudate im Nasen-Rachenraum;<br />

Hydrocephalus, Kleinhirndefekte;<br />

Festliegen;<br />

Hyperämie an Kronsaum <strong>und</strong> Klauen;<br />

Verwerfen, lebensschwache<br />

Kälber/Lämmer;<br />

Hämorrhagien innerer Organe;<br />

plötzliche Todesfälle durch Herzversagen;<br />

Tod durch Ersticken.<br />

Behandlung<br />

Die Betriebe sind in unterschiedlichem<br />

Maß betroffen, auch die Symptome können<br />

sehr verschieden stark auftreten. Besonders<br />

erkrankt sind primär geschwächte<br />

oder immunschwache Tiere (z.B. durch<br />

Klauenprobleme, Stoffwechselstörungen,<br />

Parasitosen, Infektionskrankheiten, Lippengrind,<br />

Moderhinke, Rindergrippe).<br />

Sicher ist auch die Virusmenge, das heißt<br />

die Intensität des Befalls mit infizierten<br />

Gnitzen, für den Krankheitsverlauf entscheidend.<br />

Konventionell wird eine Behandlung mit<br />

schmerz- <strong>und</strong> fiebersenkenden Mitteln<br />

sowie eine antibiotische Prophylaxe zur<br />

Verhinderung von Sek<strong>und</strong>ärinfekten empfohlen.<br />

Ergänzend müssen Tiere, die nicht<br />

trinken <strong>und</strong> fressen können, mit Infusionen<br />

<strong>und</strong> anderen Intensivmaßnahmen behandelt<br />

werden.<br />

Wichtig ist, die Fütterung an die Verletzungen<br />

im Maulbereich anzupassen <strong>und</strong><br />

zum Beispiel eingeweichte Grüncobs, Getreide<br />

oder andere leicht aufnehmbare<br />

Futtermittel anzubieten. Raufutter (Heu)<br />

wird meist verweigert.<br />

Blauzunge homöopathisch<br />

behandeln<br />

Wir unterscheiden drei verschiedene Anwendungsformen<br />

<strong>und</strong> -bereiche der<br />

Homöopathika bei epidemischen Krankheiten:<br />

Das epidemische Mittel: Hier wird das<br />

individuell passende Mittel gemäß § 153<br />

Organon ausgewählt. Dabei sind die besonderen<br />

Symptome, die das Charakteristikum<br />

der Erkrankung ausmachen, stärker<br />

zu gewichten. Bei Epidemien muss<br />


T.Stephan<br />

Tierhaltung<br />

Rinder<br />

die Mittelsuche auf mehrere betroffene<br />

Tiere ausgedehnt werden. Dies erfolgt<br />

analog zu den §§ 100 - 102 Organon, in<br />

denen sich Hahnemann mit epidemischen<br />

Krankheiten befasst. Das Wesentliche ist,<br />

dass erst durch die Erfassung der Symptome<br />

mehrerer Tiere die Gesamtheit der<br />

Symptome einer Epidemie bestimmt werden<br />

kann.<br />

Mittel wie Arsenicum oder Cantharis<br />

könnte man als epidemische Mittel bei<br />

Blauzunge (BT) auch bereits vorbeugend<br />

einsetzen.<br />

Bewährte Indikation: 1801 empfiehlt Hahnemann<br />

in „Heilung <strong>und</strong> Verhütung des<br />

Scharlachfiebers“ Belladonna sowohl in<br />

Therapie wie Prophylaxe („Unansteckbarmachung“).<br />

„Dieses Mittel, Ges<strong>und</strong>e gegen<br />

das Miasm des Scharlach-Fiebers<br />

unansteckbar zu erhalten, war ich so<br />

glücklich zu erfinden.“ In der Anmerkung<br />

zu § 73 Organon nennt Hahnemann<br />

Aconitum <strong>und</strong> Belladonna sowohl Heilals<br />

auch Schutzmittel. So haben sich Belladonna<br />

beim Scharlach <strong>und</strong> Arsenicum<br />

album oder Nux vomica bei Grippe häufig<br />

bewährt.<br />

Folgende homöopathische Mittel haben<br />

sich zur Linderung der BT-Symptome bewährt,<br />

die zumeist in C30 oder C200 gegeben<br />

wurden:<br />

starkes Fieber: Aconitum, Belladonna,<br />

Lachesis;<br />

Schwellungen: Apis;<br />

Veränderungen an Flotzmaul, Schleimhäuten,<br />

Zitzen: Arsenicum album, Cantharis,<br />

Mercurius solub.<br />

Weitere Mittel wurden mit Erfolg eingesetzt<br />

(alphabetisch): Baptisia, Gelsemium, Kalium<br />

bichromicum, Mercurius corrosivus,<br />

Nitricum-acidum. In Einzelfällen empfehlen<br />

sich auch: Aurum met., Calcium carb.,<br />

Conium, Crotalus horridus, Helleborus,<br />

Phosphorus, Sabadilla, Secale, Thuja<br />

(Quelle: Ellinger, NL, Johnson, GB, Müller,<br />

D, Schollaert, B, Striezel, D; alle persönl.<br />

Mitteilung 2007).<br />

Krankheitsnosode: Wenn ein epidemisches<br />

Mittel nicht bekannt oder zu ermitteln ist,<br />

kann man die zugehörige Nosode geben.<br />

Impfung <strong>und</strong> Impfschäden<br />

Im Herbst 2007 wurde auf europäischer<br />

Ebene die Entscheidung getroffen, möglichst<br />

bald eine flächendeckende Impfung<br />

durchzuführen, um die gravierenden ökonomischen<br />

Schäden einzudämmen. Die<br />

Impfkampagne startete im Mai 2008. Allerdings<br />

wurden die Impfstoffe zeitlich<br />

versetzt ausgegeben, so konnte in Südbayern<br />

zum Teil erst im Herbst 2008 mit<br />

der Impfung begonnen werden. Seit Mitte<br />

Februar 2009 hat die diesjährige Impfkampagne<br />

begonnen, die wie im vergangenen<br />

Jahr verpflichtend ist.<br />

Wie bei der Impfung einer großen Population<br />

zu erwarten ist, wurden im zeitlichen<br />

Umfeld der Impfung 2008 Reaktio-<br />

Sowohl zur Abmilderung der <strong>Blauzungenkrankheit</strong> als auch der Impfnebenwirkungen steht<br />

eine Reihe von Homöopathika bereit.<br />

nen bei geimpften Tieren beobachtet. Bei<br />

einer Impfung können folgende Nebenwirkungen<br />

auftreten:<br />

Impferkrankung: Impferkrankungen sind<br />

Fälle, die durch im Impfstoff enthaltenes,<br />

ungenügend oder nicht inaktiviertes<br />

Impfvirus hervorgerufen werden. Dies ist<br />

bei einem Totimpfstoff, wie er bei BT verwendet<br />

wird, nicht zu erwarten.<br />

Impfdurchbruch: Impfdurchbrüche sind<br />

Erkrankungsfälle, die bei geimpften Tieren<br />

(14 Tage bis 6 Monate nach der Impfung)<br />

zu beobachten sind <strong>und</strong> bei denen<br />

das Virus gef<strong>und</strong>en wird, gegen das<br />

geimpft wurde. Impfdurchbrüche wurden<br />

bei der BT-Impfung in Einzelfällen beobachtet.<br />

Ursache kann eine nicht sachgemäß<br />

durchgeführte Impfung sein (Dosis<br />

etc.); Impfdurchbrüche können auch<br />

bei Tieren auftreten, die sich in der Inkubationsphase<br />

der BT-Erkrankung befinden<br />

oder bereits erkrankt sind, bei Jungtieren<br />

mit maternalen Antikörpern oder bei geschwächten<br />

Tieren, die nicht ausreichend<br />

Antikörper entwickeln.<br />

Impfschaden: Impfschäden sind alle Ges<strong>und</strong>heitsschäden,<br />

die ursächlich auf die<br />

Impfung zurückzuführen sind. Dazu<br />

gehören<br />

Nebenwirkungen melden!<br />

Bisher ist nicht abschließend geklärt, in<br />

wie vielen Betrieben Nebenwirkungen<br />

aufgetreten sind. Möglicherweise sind<br />

viele Fälle nicht gemeldet worden. Um<br />

gegenüber der Politik mit verlässlichen<br />

Zahlen argumentieren zu können, bietet<br />

<strong>Bioland</strong> den Mitgliedern an, der Beratung<br />

Impfnebenwirkungen <strong>und</strong> deren<br />

Umstände (zeitlicher Abstand, Anzahl<br />

der Tiere etc.) zu melden, unabhängig<br />

davon, ob diese von Hoftierarzt, Amtstierarzt<br />

oder Tierseuchenkasse anerkannt<br />

werden.<br />

Dafür stehen die <strong>Bioland</strong>-Hotline<br />

0 18 03/2 46 52 63 <strong>und</strong> natürlich die zuständigen<br />

Berater zur Verfügung. Hier<br />

erhalten Sie auch einen Faxvordruck zur<br />

Meldung von Impfschäden <strong>und</strong> -nebenwirkungen.<br />

bioland 04/2009<br />

24


Schäden, die ursächlich durch den<br />

Impfstoff bedingt sind;<br />

früh- oder spätreagierende Allergien<br />

(Quaddeln, Schwellungen, Schock);<br />

Lokalreaktionen an der Impfstelle<br />

(Schwellung, Entzündung, Abszess);<br />

Fieber direkt nach der Impfung;<br />

Störungen der Schwangerschaft (Abort,<br />

Frühgeburt);<br />

Zentralnervöse Störungen (Anfälle);<br />

Diese Schäden entstehen in aller Regel<br />

schnell <strong>und</strong> zeigen sich im Abstand weniger<br />

Tage nach der Impfung. Davon zu unterscheiden<br />

sind Schäden, die durch die<br />

Umstände der Impfung verursacht sind:<br />

Stress durch den Impfakt;<br />

homologe oder heterologe Provokation<br />

(Aktivierung von latenten oder persistenten<br />

Infektionen);<br />

mechanische Verschleppung von mikrobiellen<br />

Erregern durch die Impfung,<br />

körperliche Schäden bei der Durchführung;<br />

Besonders in der letzten Gruppe lassen<br />

sich viele Fälle von unspezifischen oder<br />

spezifischen Problemen zusammenfassen,<br />

wie sie innerhalb der ersten zwei<br />

Wochen nach der Impfung beobachtet<br />

werden. Dazu zählen die Aktivierung von<br />

grippeähnlichen Symptomen, Mastitiden,<br />

Lahmheiten etc. Im Einzelfall kann es<br />

schwierig sein, den Zusammenhang mit<br />

der Impfung zu beweisen. Besonders<br />

wenn die Reaktionen zeitlich stark versetzt<br />

auftreten, werden Erstattungsansprüche<br />

meist abgelehnt. Wichtig ist zu klären, ob<br />

diese Probleme kurz vor der Impfung im<br />

Betrieb schon einmal aufgetreten sind,<br />

zum Beispiel hohe Zellgehalte.<br />

Am häufigsten (> 50 Prozent) wurden bisher<br />

Aborte oder Frühgeburten beobachtet,<br />

während allergische Reaktionen eher<br />

selten auftraten. 10 bis 20 Prozent der<br />

berichteten Nebenwirkungen waren<br />

plötzliche Todesfälle. Bisher liegen Daten<br />

von 616 Fällen mit Nebenwirkungen beim<br />

zuständigen Paul-Ehrlich-Institut vor<br />

(www.pei.de). Bei 18 Millionen verimpften<br />

Dosen ist nach diesen Zahlen ein Impfzwischenfall<br />

bei 30.000 Impfungen zu erwarten.<br />

Die Feststellung der Impffähigkeit muss<br />

vor jeder Impfung erfolgen. Tiere, die offensichtlich<br />

erkrankt oder geschwächt<br />

sind, sind von einer Impfung auszunehmen.<br />

Ebenso werden auch Jungtiere nicht<br />

geimpft, die noch nicht über eine ausreichende<br />

Immunantwort verfügen (unter drei<br />

Monaten). Auch bei hochträchtigen Tieren<br />

sollte die Impffähigkeit geprüft werden.<br />

Schäden, die nicht durch den Impfstoff<br />

selbst, sondern durch Begleitumstände<br />

(z. B. das Zusammentreiben der Tiere),<br />

den Impfakt selbst (z. B. Abwehrbewegungen)<br />

oder Nichtbeachtung der Gebrauchsinformation<br />

entstehen, werden nicht als<br />

Nebenwirkungen erfasst, auch wenn in<br />

einigen dieser Fälle ein Entschädigungsanspruch<br />

bei der Tierseuchenkasse in<br />

Frage kommen könnte.<br />

<strong>Homöopathie</strong> <strong>und</strong> Impfung<br />

1796 wird als Geburtsjahr der Impfungen<br />

angesehen, als der Brite Edward Jenner<br />

(1749-1823) am 15. Mai 1796 einen achtjährigen<br />

Jungen mit Kuhpockenviren<br />

impfte. Jenner hatte die Beobachtung gemacht,<br />

dass die harmlosen Kuhpocken<br />

vor der viel gefährlicheren Pockenerkrankung<br />

schützen. Im selben Jahr veröffentlicht<br />

Hahnemann sein gr<strong>und</strong>legendes<br />

Werk zur <strong>Homöopathie</strong>.<br />

Hahnemann spricht in seinem Hauptwerk<br />

Organon positiv über die Kuhpockenimpfung:<br />

„Dies scheint der Gr<strong>und</strong> des so<br />

wohltätigen, merkwürdigen Ereignisses<br />

zu sein, dass, seit der allgemeinen Verbreitung<br />

der Jennerschen Kuhpockenimpfung,<br />

die Menschenpocken nie wieder<br />

unter uns weder so epidemisch, noch so<br />

bösartig erscheinen, wie vor 40 bis 50<br />

Jahren, wo eine davon ergriffene Stadt,<br />

wenigstens die Hälfte <strong>und</strong> oft drei Viertel<br />

ihrer Kinder durch den jämmerlichsten<br />

Pest-Tod verlor.“ (§ 46 Anm.).<br />

Homöopathische Behandlung<br />

von Impfschäden<br />

Aus homöopathischer Sicht sind die Symptome<br />

in Folge einer Impfung genau zu<br />

beschreiben, um ein individuell passendes<br />

Arzneimittel zu finden. Gegebenenfalls<br />

kann man Mittel wie Thuja oder Silicea<br />

(C30 oder C200) zeitnah zur Impfung pro-<br />

phylaktisch in der Herde einsetzen.<br />

Bei allgemeinen Beschwerden durch die<br />

Impfung sind Silicea, Sulfur <strong>und</strong> Thuja<br />

wichtige Mittel. Erfolgreich sind aber<br />

auch Mezereum, Sarsaparilla, Zincum<br />

<strong>und</strong> mehrere Nosoden. Häufig wird auch<br />

die BT-Impfstoffnosode C200 gegeben,<br />

was aber nicht unbedingt zum Erfolg<br />

führen muss (Bezugsquelle für die Impfnosode<br />

ist die Firma Homeocur,<br />

Tel.: 00 43/29 42/2 09 10,<br />

Fax: 00 43/29 42/2 09 10-20,<br />

E-Mail: office@homeocur.com,<br />

www.homeocur.com).<br />

Die Behandlung von komplizierten Fällen<br />

gehört immer in die Hand eines mit<br />

<strong>Homöopathie</strong> vertrauten Therapeuten, da<br />

hier meist eine chronische Erkrankung<br />

vorliegt, die zur Entstehung der Erkrankung<br />

beiträgt.<br />

Dr. Andreas Striezel<br />

Tierarzt in Langensendelbach<br />

Bei Fragen zum Thema stehen<br />

zur Verfügung:<br />

Die <strong>Bioland</strong>-Fachberater für Rinder <strong>und</strong><br />

kleine Wiederkäuer<br />

Martin Hermle, Tel.: 08 31/51 10 38,<br />

E-Mail: mhermle@bioland-beratung.de<br />

Dieter Sixt, Tel.: 0 80 94/90 78 03,<br />

E-Mail: dsixt@bioland-beratung.de<br />

Tobias Pape, Tel.: 07 91/9 46 09 65,<br />

E-Mail: tobias.pape@bioland.de<br />

Matthias Becker, Tel.: 0 76 85/90 89 91,<br />

E-Mail: matthias.becker-bw@bioland.de<br />

Martin Weiß, Tel.: 0 75 25/9 10 35,<br />

E-Mail: martin.weiss@bioland.de<br />

Otto Volling, Tel.: 0 42 62/95 93-17,<br />

E-Mail: o.volling@oeko-komp.de<br />

Klaus Reuter, Tel.: 0 23 85/93 54-19,<br />

E-Mail: klaus.reuter@bioland.de<br />

Andreas Kern (für Schafe <strong>und</strong> Ziegen),<br />

Tel.: 07 11/55 09 39-54,<br />

E-Mail: akern@bioland-beratung.de<br />

Die Tierärzte<br />

Dr. Matthias Link, Tel.: 0 42 74/5 83,<br />

E-Mail: ml@tierarzt-link.de<br />

Dr. Andreas Striezel, Tel.: 0 91 33/41 68,<br />

E-Mail: astriezel@bioland-beratung.de<br />

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