2018/1 Gemeindebrief St. Lukas
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Zeitraum. Konzertreihe zu 100 Jahre Kriegsende<br />
Wunschtraum. Kanzelrede mit Björn Bicker<br />
Apfelbaum. Seniorenerholungsreise nach Südtirol<br />
Luxus Raum<br />
März I April I Mai <strong>2018</strong><br />
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Kirchenvorstandswahlen1<br />
21. Oktober <strong>2018</strong>
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
München ist ein teures Pflaster, bezahlbarer Wohnraum Mangelware und<br />
wenn man sich die Prognosen der Bevölkerungsentwicklung ansieht, wird<br />
es in den kommenden Jahren noch enger – für die Menschen mit schmalerem<br />
Geldbeutel sowieso, aber auch, weil der <strong>St</strong>adtraum immer dichter<br />
bebaut wird, in die Breite, wie in die Höhe. Mitten drin, in einem der<br />
teuersten Viertel Münchens steht die <strong>Lukas</strong>kirche mit ihrer weiten Kuppel.<br />
Wer sie betritt und den Verkehrslärm hinter sich gelassen hat, erlebt einen<br />
weiten und stillen Raum in dieser enger werdenden und lauten <strong>St</strong>adt. Was<br />
für ein Luxus in dieser reichen <strong>St</strong>adt, ein Luxus, der jedem offensteht. Kein<br />
Wunder für ein Gotteshaus, wie wir in der <strong>Lukas</strong>gemeinde finden. Kein<br />
Wunder für einen Gott, der unsere Füße auf weiten Raum stellt (Ps 31),<br />
der uns Freiheit gönnt und Leben schenkt. Und das ist kein Luxus, sondern<br />
lebensnotwendig.<br />
Auf dem Weg zur Innensanierung und Gestaltung<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> nehmen wir den Kirchenraum in einer<br />
Artikelreihe besonders in den Blick. Den Anfang<br />
macht Björn Bicker, der mit der Perspektive<br />
des Theaterfachmanns den Raum betrachtet.<br />
Björn Bicker studierte Literatur, Philosophie und Rhetorik<br />
in Tübingen und Wien. Er arbeitete als Dramaturgieassistent<br />
und Dramaturg am Wiener Burgtheater<br />
und war von 2001 bis 2009 Dramaturg an den<br />
Münchner Kammerspielen. Er ist als Dozent für Dramaturgie,<br />
Theatergeschichte und Szenisches Schreiben<br />
an verschiedenen Hochschulen tätig. Seit 2009<br />
arbeitet Björn Bicker als freier Autor und Künstler. Er<br />
entwickelt und leitet künstlerische Projekte, die sich<br />
an der Schnittstelle von Kunst, Politik und sozialer<br />
Praxis befinden. Im Zentrum stehen meist Themen<br />
der deutschen und europäischen Einwanderungsgesellschaft.<br />
In den Projekten geht es u.a. um die Inszenierung<br />
von Teilhabe und Begegnung als Motor gesellschaftlicher<br />
Veränderung. Björn Bicker landet mit<br />
seinen Projekten immer wieder in religiösen Räumen<br />
wie etwa bei „Urban Prayers“, das er 2014 mit den<br />
Münchner Kammerspielen realisiert hat.<br />
2<br />
Ihr Pfarrer Helmut Gottschling<br />
Björn<br />
Bicker<br />
In den Vorbereitungen auf seine Kanzelrede am<br />
18. März im Gottesdienst sprach mit ihm Pfarrer<br />
Helmut Gottschling.<br />
Worauf achten Sie, wenn Sie eine Kirche betreten?<br />
Ich achte zuerst darauf, wie ich mich fühle.<br />
Ich versuche, nicht zu bewerten. Ich setze mich hin<br />
und spüre nach: Fühle ich mich hier zuhause oder<br />
fremd? Was macht die Architektur mit mir? Ich achte<br />
immer darauf, welche Elemente von Einladung<br />
oder von Offenheit gibt es. Wenn ich z. B. hier in<br />
die <strong>Lukas</strong>kirche komme, morgens um 9 Uhr und ich<br />
sehe, da schläft jemand auf der Bank, bin ich froh,<br />
weil ich sofort spüre, das ist ein offener Ort, da liegt<br />
jemand und schläft und niemand hat etwas dagegen.<br />
.Jemand findet Schutz.<br />
Was bringt denn <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> in Ihnen zum Schwingen?<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> ist für mich ein Ort der Ruhe, weil<br />
ich meistens in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> bin, wenn niemand sonst<br />
da ist, oder nur ganz wenige Besucher. Da ich mein<br />
Büro hier in der Nähe habe, setze ich mich manchmal<br />
5 oder 10 Minuten hin, um zur Ruhe zu kommen.<br />
Gleichzeitig ist diese unglaublich nervige <strong>St</strong>raße vor<br />
der Tür. Und dann komme ich hier rein und denke,<br />
ach wie schön ist es ohne diesen Autoverkehr.<br />
Ich hatte neulich ein lustiges Erlebnis. Ich wollte<br />
zum Gottesdienst am Reformationstag und bin zu<br />
spät gekommen. Es war so voll. Das war toll auf der<br />
einen Seite, auf der anderen Seite war es für mich<br />
ein komplett ungewohntes Erlebnis, diese Kirche so<br />
voll zu erleben. Das war sehr lebendig. Ich habe aber<br />
keinen Platz mehr gefunden.<br />
Und wie ist es, gehen zu müssen, weil die Kirche<br />
zu voll ist? Völlig in Ordnung. Wie toll, dass so viele<br />
Leute da waren. Ich kann auch an anderen Tagen<br />
in den Gottesdienst gehen. Ich fand das gut, weil<br />
es so ungewohnt ist, dass man wegen Überfüllung<br />
nicht in die Kirche reinkommt. Das hatte auch einen<br />
utopischen Moment: Wow, der Bestseller!<br />
Und man ist selber einer, der da nicht reinkommt<br />
… Was dürfte für Sie in dieser Kirche nicht fehlen?<br />
Ich kann eher sagen, was fehlen dürfte. Ich<br />
hänge wenig an Architektur, an <strong>St</strong>einen oder Holzbänken.<br />
Ich finde, das ist grundsätzlich alles ersetzbar.<br />
Es kommt mehr auf den Spirit an. Natürlich<br />
kann man sagen, der Altar darf nicht fehlen, oder<br />
die Kanzel darf nicht fehlen, aber – mein Gott –<br />
auch das ist alles ersetzbar, kann man auch anders<br />
machen.<br />
Weil Sie von Spirit sprechen, was ist Ihnen an<br />
einem sakralen Raum wichtig? Da sind wir im Zentrum<br />
der Überlegungen. Das sind ganz viele Dinge.<br />
Das ist die Geschichte, die ein Raum mitbringt, dieser<br />
Blick in die Vergangenheit. Das kann aber auch eine<br />
Vergangenheit sein, die ganz nah ist. Es muss nicht<br />
der Jahrhunderte alte historisierende Blick sein. Ich<br />
meine damit eher, wenn ich einem Raum anmerke,<br />
dass da gelebt wird, dass Gottesdienst gefeiert wird,<br />
dass da dieser verstörende, rätselhafte Akt – wir<br />
wollen uns mit der Transzendenz verbinden – stattfindet.<br />
Wenn man einem Raum das anmerkt, dass<br />
das da versucht wird, das finde ich wichtig.<br />
Und dann finde ich diesen Moment von Begegnung<br />
entscheidend. Und damit meine ich nicht nur die<br />
Begegnung mit dem Transzendenten von oben nach<br />
unten sozusagen, sondern ich meine Begegnung<br />
unter Menschen. Welche Spuren von geglücktem<br />
Leben haben die Menschen hinterlassen. Wenn ich<br />
hier reinkomme und sehe, da schläft jemand, dann<br />
ist das pathetisch gesagt, etwas Sakrales, weil da<br />
was stattfindet, was ich an anderen Orten nicht erlebe.<br />
Es ist ein Unterschied, ob jemand in der Kirche<br />
liegt oder ob jemand in der U-Bahn auf dem Belüftungsschacht<br />
liegt.<br />
Was verkörpert für Sie <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, innen wie<br />
außen? Außen: Deutliche Sichtbarkeit, ersehnte<br />
Macht, eine visuelle Macht. Wir zeigen München,<br />
was wir haben und wer wir sind.<br />
Und gleichzeitig – und das finde ich das Interessante<br />
und die Ambivalenz - weil ich um die Gemeinde und<br />
um die Arbeit weiß – verkörpert <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Offenheit.<br />
Ich bringe das immer so schwer mit den alten, großen<br />
Gebäuden zusammen. Weil Sie sich um arme<br />
Menschen kümmern, ist das Thema Armut präsent.<br />
Das steht natürlich im Kontrast zu dem großen Bau,<br />
3
der teuer war und etwas darstellt. Diese Ambivalenz<br />
finde ich aber wichtig, weil das eine mit dem<br />
anderen zu tun hat. Die Frage ist nur, wie bezieht<br />
man es aufeinander. Im Sinn des Widerspruchs, der<br />
darin deutlich wird. Auf der einen Seite ist <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
die Kirche, wo die Regionalbischöfin predigt, wo<br />
repräsentiert wird. Das hat man ´ja auch beim Reformationstag<br />
stark gemerkt – Repräsentation von<br />
Botschaft, von Kirche, von Institution, und gleichzeitig<br />
ist aber auch diese ganz andere Realität da.<br />
Diese ganz andere Welt.<br />
Die Kirche ist umgeben von diesen beiden <strong>St</strong>raßen<br />
und jedes Mal, wenn ich herkomme, denke ich, wie<br />
schön könnte so eine <strong>St</strong>adt sein ohne Verkehr. Das<br />
hört sich so banal an, ist es aber nicht. <strong>St</strong>ellen wir<br />
uns doch mal unsere <strong>St</strong>adt ohne Autos vor, was das<br />
für eine <strong>St</strong>adt wäre. Solche Gedanken habe ich,<br />
wenn ich nach <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> komme.<br />
Das hat für mich auf eine Weise sehr stark mit Religiosität<br />
zu tun, dieses Öffnen von Möglichkeitsräumen.<br />
Wie wäre es denn, wenn es anders wäre?<br />
Das ist für mich ganz zentral. Wie wäre es, wenn<br />
NIEMAND ohne Obdach sein müsste, wie wäre es,<br />
wenn wir ohne Autos in dieser <strong>St</strong>adt leben dürften?<br />
Wenn Sie als Theatermann freie Hand hätten,<br />
was würden Sie mit diesem Raum machen? Ich<br />
würde als Allererstes die Bänke entfernen und würde<br />
innerhalb des Sitzbereiches für mehr Offenheit<br />
sorgen, für mehr Flexibilität. Ich würde schauen,<br />
dass es Offenheit in der Anordnung gibt, in Kleingruppen,<br />
in großen Gruppen, dass ich mich vielleicht<br />
auf den Boden setzen kann, dass ich einen Teppich<br />
hier drin hätte, der eine gewisse Gemütlichkeit<br />
ausstrahlt, der sehr einladend ist. Das ist das erste,<br />
was ich machen würde, den Raum mehr zu einem<br />
Wohnzimmer machen.<br />
Sie halten es für möglich, eine Kathedrale zum<br />
Wohnzimmer zu machen? Absolut! Die Ausflüge,<br />
die ich z. B. in muslimische Länder gemacht habe,<br />
Türkei oder Malaysia, da begegnet mir das Konzept<br />
Moschee als Wohnzimmer. Das ist ein ganz interessantes<br />
Konzept für einen sakralen Raum. Dass in<br />
einem Raum mehrere Dinge gleichzeitig stattfinden<br />
können. In der einen Ecke sitzen Leute und reden, in<br />
der nächsten Ecke stehen Leute und beten, wieder<br />
in einer anderen Ecke wird vielleicht gegessen. Und<br />
diese Gleichzeitigkeit von sehr ernsthaften Dingen –<br />
oder dann plötzlich spielen vielleicht auch ein paar<br />
Kinder – wenn sich diese Dinge vermischen – das<br />
hat viel mit der Gestalt des Raumes zu tun, mit der<br />
Offenheit. Hier ist überhaupt kein Platz, das merken<br />
auch wir jetzt, wenn wir hier sitzen. Wir müssen unsere<br />
Hälse verrenken, um miteinander zu sprechen.<br />
Wir haben aus unserer Tradition die Zentralperspektive.<br />
Die würde ich verändern.<br />
Sie sind ja auf der Kanzel gestanden, wie fühlt<br />
sich das an? Ich kriege sofort Herzklopfen, wenn ich<br />
da oben stehe. Da liegt auch noch gleich ein großes<br />
Exemplar der Bibel. Wenn ich die Hand da drauflege<br />
und nach unten schaue, kriege ich Herzklopfen. Das<br />
ist ein Gefühl da oben zu stehen, wie aus der Zeit<br />
gefallen. Die Vorstellung von da oben zu sprechen,<br />
das hat so wenig mit meinem Leben sonst zu tun,<br />
das ist so eine andere Sprechsituation, so ein anderes<br />
Erlebnis, weil ich eher versucht bin, im Alltag<br />
eine Augenhöhe herzustellen. Da reden wir alle<br />
gerne davon, dass wir auf Augenhöhe miteinander<br />
umgehen. Die Kanzel ist sozusagen das Gegenteil<br />
der Augenhöhe.<br />
Halten Sie es für machbar, dass man von dieser<br />
Höhe aus auf Augenhöhe kommuniziert? Absolut.<br />
In dem Moment, wo ich das transparent mache, dass<br />
ich da oben stehe und die anderen da unten sitzen<br />
– ich glaube, das muss man machen, man muss es<br />
zum Thema machen, nicht nur, aber man muss das<br />
mitdenken. Das hat auch etwas mit der Haltung<br />
dessen zu tun, der oder die da oben steht. Gerade<br />
diese historischen Widerstände - und diese Kanzel<br />
ist ein historischer Widerstand - die kann man nicht<br />
ungebrochen so nehmen. Aber damit umzugehen,<br />
das ist super, das ist natürlich sehr theatral gedacht.<br />
München braucht dringend Wohnungen. Ist da<br />
ein solcher Raum nicht pure Verschwendung?<br />
Nein, überhaupt nicht, im Gegenteil. Die Situation,<br />
dass wir keinen Platz haben in München und<br />
dass wir zu wenig Wohnungen haben – ich würde<br />
niemals sagen, dass wir zu viele Menschen haben,<br />
sondern zu wenig Wohnungen – die lässt sich ja<br />
nicht dadurch lösen, dass wir eine Kirche zumachen.<br />
Im Gegenteil. München krankt ja eher daran, dass<br />
Orte von Kontemplation, von Einkehr, von Religiosität<br />
fehlen. Wenn man diese durchkapitalisierte<br />
<strong>St</strong>adt sieht, diese durchgestylte, durchstrukturierte,<br />
von Arbeit, von Konkurrenz, von Geld, von Reichtum<br />
geprägte <strong>St</strong>adt, die verkürzt gesagt eine rein<br />
auf Geldverdienen und so eine komische Form von<br />
Freizeitkultur fokussierte <strong>St</strong>adt ist, dann braucht es<br />
ja Orte, die nach anderen Gesetzmäßigkeiten funktionieren,<br />
dann braucht es Orte, die dieser Kultur einen<br />
Widerstand bieten. Und da sehe ich Kirchen als<br />
Inseln. Man muss sich von diesem Luxus noch viel<br />
mehr leisten. Das ist Subversion.<br />
Ich finde es in diesem Zusammenhang so traurig, wie<br />
meine muslimischen Freunde in München händeringend<br />
nach angemessenen, würdigen Orten suchen,<br />
in denen sie ihr Gebet verrichten können. Wenn die<br />
<strong>St</strong>adt nicht mal dafür einen Ort findet, das macht<br />
mich fertig. Wir brauchen viel mehr solche Orte, viel<br />
mehr Raum dafür. Das könnte übrigens auch noch<br />
viel stärker eine interreligiöse Aufgabe sein.<br />
Welche Fragen haben Sie an den Raum? Vielleicht<br />
verraten Sie uns eine. Die anderen werden<br />
wir in der Kanzelrede hören. Meine Hauptfrage ist:<br />
Wie wird dieser Raum in Zukunft aussehen, die Frage<br />
mit der Sie sich ja auch gerade beschäftigen. Wie<br />
wird sich dieser Raum verändern? Was ist möglich?<br />
Diese Frage nochmal größer und weitergedacht:<br />
Diese Kirchenräume sind für mich wie Kokons von<br />
Schmetterlingen. Das ist umgekehrt gedacht, weil<br />
viele immer jammern, die Kirchen sind so leer. Ich<br />
würde es positiv beschreiben: Sie stehen kurz davor<br />
sich zu entpuppen. Etwas Neues zu werden. Wir<br />
können das mitgestalten. Diese Räume haben ein<br />
besonderes Potenzial, eine Chance durch ihre Geschichte.<br />
Aber sie sind noch nicht da, wo sie sein<br />
könnten. Diese Frage habe ich an diesen Raum: Wo<br />
gehst du hin?<br />
Vielen Dank für das Gespräch.<br />
4<br />
5
Passion & Ostern<br />
Gottesdienste<br />
6<br />
Gründonnerstag, 29. März<br />
19.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gottesdienst an der langen Tafel<br />
Karfreitag, 30. März<br />
10.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gottesdienst<br />
11.45 Uhr <strong>St</strong>. Martin, Meditativer Gottesdienst<br />
15.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Todesstunde Jesu<br />
Ostersonntag, 1. April<br />
5.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gottesdienst zur Osternacht<br />
10.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gottesdienst mit Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler<br />
Ostermontag, 2. April<br />
10.00 Uhr Vincentinum, Seniorengottesdienst<br />
11.45 Uhr <strong>St</strong>. Martin, Gottesdienst für Groß und Klein<br />
Ökumenische Abendgebete<br />
in der Passionszeit<br />
„Einer trage des andern Last“ (Gal. 6,2), schreibt Paulus<br />
im Brief Galater. In der Passionszeit wollen wir<br />
den Lasten jeder und jedes einzelnen nachspüren,<br />
fragen was „ihr Kreuz“ ist. Wie sieht es für Familien<br />
aus? Wie für Senioren? Wie für die Jugend? Wie für<br />
unsere Umwelt? „Unser Kreuz“ – darum soll es in<br />
den sieben Wochen vor Ostern gehen.<br />
Zum Abschluss der Reihe werden wir unser Kreuz<br />
in der Karwoche wieder gemeinsam tragen und Jesus<br />
auf seinem Weg nach Golgatha begleiten: Auch<br />
dieses Mal geht es von <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, durch das Lehel,<br />
nach <strong>St</strong>. Anna.<br />
<strong>St</strong>. Anna, mittwochs 21. Februar, 28. Februar,<br />
7. März, 14. März, 21. März, 19.15 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Mittwoch, 28. März, 19.15 Uhr<br />
Gottesdienst an der Langen Tafel<br />
„Gott und Mensch an einem Tisch vereint“ – dieses<br />
Geheimnis hat Jesus an Gründonnerstag in die Welt<br />
gesetzt. <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> erinnert und feiert das mit allen,<br />
die Sehnsucht haben, nach Gottes Nähe, nach Vergebung<br />
und <strong>St</strong>ärkung. Alle sind zu Tisch geladen,<br />
im Mittelgang der Kirche, zum Feierabendmahl mit<br />
Brot und Wein, mit Begegnung und Gespräch und<br />
zum sinnlichen Erleben „seht und schmeckt, wie<br />
freundlich Gott ist“.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gründonnerstag, 29. März, 19.00 Uhr<br />
Karfreitag mit dem <strong>Lukas</strong>-chor<br />
Lange wird Jesus als Wunderheiler bejubelt. Dann<br />
wird er von seinen Freunden verraten. Er erfährt<br />
tiefste Einsamkeit und stirbt den Tod am Kreuz.<br />
Choräle, die Worte der Bibel und Gebete erzählen<br />
seine Geschichte und lassen das Erlösungsgeschehen<br />
lebendig werden.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Karfreitag, 30. März, 10.00 Uhr<br />
Todesstunde Jesu<br />
Der Fall Judas von Walter Jens (gekürzte Fassung)<br />
Lesung – Musik - <strong>St</strong>ille<br />
mit Beate Frankenberger und Tobias Frank<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Karfreitag, 30. März, 15.00 Uhr<br />
Nachtschicht –<br />
Die Osterwache der Jugend<br />
Jugendliche ab 13 Jahren halten Osterwache. Mit<br />
Spielen, Singen, Wandern, Ruhen und einer Mitternachtsandacht<br />
mit Agapemahl werden sie sich<br />
bis zum Morgengrauen auf das schönste Fest des<br />
Jahres einstimmen. Zum Osterfeuer ab 4.30 Uhr<br />
können sich alle dazusetzen, die danach am Gottesdienst<br />
zur Osternacht teilnehmen. Anmeldung<br />
bis zum 19. März bei Diakonin Michaela Urbanek.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Samstag, 31. März, 20.00 Uhr<br />
Wort, Licht und Mahl.<br />
Feier der Osternacht<br />
Aus dem Dunkel der Nacht, aus Kreuz und Tod, gehen<br />
wir dem Ostermorgen entgegen.<br />
Alte Worte hallen in der finsteren Kirche. Das einsame<br />
Licht der Osterkerze wird durchs Kirchenschiff<br />
getragen. Österliche Gesänge erfüllen den<br />
Raum. Dann erhellt sich die <strong>Lukas</strong>kirche von vielen<br />
Kerzen. Glockengeläute und Orgelbrausen verkünden<br />
„Christ ist erstanden“. Die Feier des Heiligen<br />
Abendmahls reicht schon in die aufkommende<br />
Morgendämmerung hinein. Anschließend findet in<br />
der Kirche ein österlicher Kirchenkaffee statt.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Ostersonntag, 1. April, 5.00 Uhr<br />
7
Termine<br />
MU<br />
sik<br />
Evensong<br />
Der anglikanische Evensong entstand zur Zeit der<br />
Reformation in England durch die Zusammenfügung<br />
der abendlichen klösterlichen <strong>St</strong>undengebete<br />
Vesper und Komplet. Musik war und ist eine der<br />
wesentlichen und wichtigsten Umsetzungsformen.<br />
Der Kathedralraum der <strong>Lukas</strong>kirche und deren Orgel<br />
bieten die geeigneten Voraussetzungen, diese<br />
liturgische Form erlebbar zu machen. Zu Gast ist<br />
der Kammerchor der Christuskirche Landshut unter<br />
der Leitung von Volker Gloßner. Der Orgelpart wird<br />
von <strong>Lukas</strong>-Kantor Tobias Frank ausgeführt. Liturgie:<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
Eintritt frei – Spenden werden erbeten<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Sonntag, 11. März, 18.00 Uhr<br />
Konzert des <strong>Lukas</strong>-Chores<br />
Schon die frühen Benediktinermönche versuchten,<br />
in ihren Gesängen die Gegensätze der Welt zu<br />
überwinden und die Harmonie der Sphären hörbar<br />
zu machen. Bis in unsere Zeit hinein inspiriert der<br />
Gedanke der himmlischen Sphärenharmonie Dichter<br />
und Komponisten. Die Texte und die Musik im<br />
Konzert “Beyond the Spheres” bringt das Zeitlose<br />
und die Weite des Raums zum Klingen und macht<br />
das göttliche Universum im Spiegel der menschlichen<br />
Seele hörbar. Auf dem Programm stehen<br />
Werke aus der Zeit von 1914 bis 1918 und zeitgenössische<br />
Musik.<br />
Weitere Informationen unter www.lukas-chor.de<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Samstag, 17. März, 20.00 Uhr<br />
Gesprächskonzertreihe<br />
„Widerhall 1918 : <strong>2018</strong>“<br />
Der Erste Weltkrieg endete im November 1918. Für<br />
Franzosen, Briten und Italiener ist er der „Große<br />
Krieg“. Verunsicherung und Bruch, Euphorie und<br />
Pathos, Erschütterung und Trauer – all dies fand<br />
Ausdruck in den Kompositionen dieser Zeit. Heute,<br />
100 Jahre später, in einer Zeit, in der Kriege weltweit<br />
im Gange sind, in der Eskalationen wieder<br />
leichtfertig betrieben werden, dient diese Konzertreihe<br />
der Mahnung zum Frieden.<br />
Im ersten Gesprächskonzert „Euphorie & Schrecken“<br />
beleuchten Prof. Dr. phil. Wolfgang Rathert<br />
von der LMU München und <strong>Lukas</strong>-Kantor Tobias<br />
Frank die Wahrnehmung des Krieges in der europäischen<br />
Musik. Die Konzerte finden als Kooperation<br />
mit der Evangelischen <strong>St</strong>adtakademie München<br />
statt. Eintritt frei – Spenden erbeten<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Sonntag, 22. April, 19.00 Uhr<br />
Lange Nacht der Musik<br />
Alljährlich lädt die Münchner Kultur GmbH zur<br />
Langen Nacht der Musik. Auch <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> nimmt<br />
in diesem Jahr daran teil. Mit dabei sind die Chöre<br />
Philhomoniker, Melodiva, die Sprecherin Verena<br />
Rendtdorff und <strong>Lukas</strong>-Kantor Tobias Frank.<br />
Ab 23.00 Uhr lädt lost&found mit Kilian Unger zur<br />
Jam-Session ein.<br />
Nähere Informationen unter www.sanktlukas.de<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Samstag, 28. April, ab 20.00 Uhr<br />
Die Musik die wir sind –<br />
Ein west-östlicher Diwan<br />
Der Sänger und Gitarrist Arash Sasan und die Performerin<br />
und Sprecherin Ruth Geiersberger zeigen<br />
unterschiedliche Facetten von Islam und Sufismus.<br />
Im musikalischen persisch-deutschen Lyrikvortrag<br />
mit Texten von Rumi, Hafez, Saadi und Goethe<br />
üben sie den Dialog der Religionen und den Austausch<br />
der Kulturen, begleitet am Klavier von Josef<br />
Reßle. Eintritt frei – Spenden erbeten<br />
Sonntag, 6. Mai, <strong>St</strong>. Martin, Arndtstr. 8, 19.00 Uhr<br />
März<br />
Donnerstag, 1.3.18<br />
15.30 Uhr Alt-Lehel<br />
Seniorengottesdienst<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Freitag, 2.3.18<br />
16.00 Uhr Tertianum<br />
Gesprächsrunde<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
Samstag, 3.3.18<br />
11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Taufgottesdienst<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
Sonntag, 4.3.18 Okuli<br />
10.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Ordinationsgottesdienst (S.18)<br />
OKR Susanne Breit-Keßler<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> ThomasVesper<br />
Mittwoch, 7.3.18<br />
19.15 Uhr <strong>St</strong>. Anna<br />
Ökumenische Passionsandacht (S.7)<br />
Donnerstag, 8.3.18<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Samstag, 10.3.18<br />
10.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Flohmarkt LeHelden<br />
Gemeindehaus<br />
Sonntag, 11.3.18 Lätare<br />
10.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Kunstgottesdienst (S.14)<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Evensong I (S.8)<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
<strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
Mittwoch, 14.3.18<br />
19.15 Uhr <strong>St</strong>. Anna<br />
Ökumenische Passionsandacht (S.7)<br />
Donnerstag, 15.3.18<br />
20.00 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
Samstag, 17.3.18<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Kirchenvorstandssitzung<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
20.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Konzert <strong>Lukas</strong>-Chor (S.8)<br />
Sonntag, 18.3.18 Judika<br />
10.00 Uhr<br />
12.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst und Kanzelrede<br />
Björn Bicker (S.2)<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Jugend-Projekttag<br />
Weltbilder und <strong>St</strong>ereotype<br />
<strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
Mittwoch, 21.3.18<br />
19.15 Uhr <strong>St</strong>. Anna<br />
Ökumenische Passionsandacht (S.7)<br />
Donnerstag, 22.3.18<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
8<br />
9
April<br />
Mai<br />
Samstag, 24.3.18<br />
Sonntag,1.4.18 Ostersonntag<br />
Samstag, 14.4.18<br />
Donnerstag, 3.5.18<br />
11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Taufgottesdienst<br />
Pfarrer Dr. Oliver Heinrich<br />
Sonntag, 25.3.18 Palmarum<br />
10.00 Uhr<br />
11.45 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
10<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Dr. Oliver Heinrich<br />
<strong>St</strong>. Martin<br />
Gottesdienst und Kinderkirche<br />
Pfarrer Dr. Oliver Heinrich<br />
<strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
Mittwoch, 28.3.18<br />
19.15 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Ökumenische Passionsandacht<br />
Kreuzweg von <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> nach<br />
<strong>St</strong>. Anna (S.7)<br />
Donnerstag, 29.3.18 Gründonnerstag<br />
19.00 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Abendmahl an der langen Tafel (S.7)<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Freitag, 30.3.18 Karfreitag<br />
10.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst mit <strong>Lukas</strong>-Chor (S.7)<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
11.45 Uhr <strong>St</strong>. Martin<br />
Meditativer Gottesdienst<br />
Pfarrer Hanns-Hinrich Sierck<br />
15.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Todesstunde Jesu (S.7)<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
5.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst zur Osternacht<br />
anschließend Osterfrühstück<br />
in der Kirche (S.7)<br />
Pfarrer Dr. Oliver Heinrich<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst<br />
OKR Susanne Breit-Keßler<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> ThomasVesper<br />
Montag, 2.4.18 Ostermontag<br />
10.00 Uhr Vincentinum<br />
Seniorengottesdienst<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
11.45 Uhr <strong>St</strong>. Martin<br />
Gottesdienst für Groß und Klein<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
Donnerstag, 5.4.18<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Freitag, 6.4.18<br />
16.00 Uhr Tertianum<br />
Seniorengottesdienst<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
Sonntag, 8.4.18 Quasimodogeniti<br />
10.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
<strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
Donnerstag, 12.4.18<br />
15.30 Uhr Alt-Lehel<br />
Seniorengottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
20.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Kirchenvorstandssitzung<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Taufgottesdienst<br />
Pfarrer Dr. Oliver Heinrich<br />
Sonntag, 15.4.18 Miserikordias Domini<br />
10.00 Uhr<br />
11.30 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Mini-Max Gottesdienst<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
und Team<br />
<strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
Donnerstag, 19.4.18<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Sonntag, 22.4.18 Jubilate<br />
10.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Umweltgottesdienst (S.14)<br />
Pfarrer i.R. Gerhard Monninger<br />
18.00 Uhr <strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
19.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gesprächskonzert<br />
Euphorie & Erschrecken (S.8)<br />
Donnerstag, 26.4.18<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Samstag, 28.4.18<br />
20.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Lange Nacht der Musik (S.8)<br />
Sonntag, 29.4.18 Kantate<br />
10.00 Uhr<br />
11.45 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst mit <strong>Lukas</strong>-Chor<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
<strong>St</strong>. Martin<br />
Gottesdienst und Kinderkirche<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
<strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
15.30 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
Alt-Lehel<br />
Seniorengottesdienst<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Freitag, 4.5.18<br />
16.00 Uhr Tertianum<br />
Gesprächsrunde<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
Sonntag, 6.5.18 Rogate<br />
10.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> ThomasVesper<br />
<strong>St</strong>. Martin<br />
Die Musik, die wir sind –<br />
Ein west-östlicher Diwan (S.8)<br />
Donnerstag, 10.5.18 Christi Himmelfahrt<br />
10.15 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst im Freien (S.15)<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
Pfarrer Peter Dölfel<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Samstag, 12.5.18<br />
16.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
<strong>Lukas</strong> Konfirmandenbeichte<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
Pfarrer Dr. Oliver Heinrich<br />
Sonntag,13.5.18 Exaudi<br />
10.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Konfirmation (S.13)<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
Pfarrer Dr. Oliver Heinrich<br />
<strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
Donnerstag, 17.5.18<br />
20.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Kirchenvorstandssitzung<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
11
Sonntag, 20.5.18 Pfingstsonntag<br />
10.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Tauffest an der Isar (S.15)<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
Pfarrer Dr. Oliver Heinrich<br />
<strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
Montag, 21.5.18 Pfingstmontag<br />
10.00 Uhr Vincentinum<br />
Seniorengottesdienst<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
Donnerstag, 24.5.18<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Sonntag, 27.5.18 Trinitatis<br />
10.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Gottesdienst (S.15)<br />
Pfarrer Hanns-Hinrich Sierck<br />
11.45 Uhr <strong>St</strong>. Martin<br />
Gottesdienst und Kinderkirche<br />
Pfarrer Hanns-Hinrich Sierck<br />
18.00 Uhr <strong>St</strong>. Martin Martinsmesse<br />
Donnerstag, 31.5.18<br />
22.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Nachtkirche<br />
Ausblick<br />
Sonntag, 21.10.18<br />
Kirchenvorstandswahl (S.19)<br />
Unsere Gottesdienste finden i.d.R.<br />
mit Abendmahl statt<br />
„Hätte ich das gewusst…“ @<br />
Wollen Sie über Veranstaltungen, die<br />
Sie interessieren, informiert bleiben?<br />
Kreuzen Sie an, was Sie interessiert und<br />
erhalten Sie aktuelle Termine und Informationen<br />
zu Ihrem Interessengebiet per Email.<br />
http://mein.sanktlukas.de<br />
Konfirmation<br />
Seit September 2016 sind unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen gemeinsam auf dem Weg, ihren<br />
eigenen Glauben zu finden und auszudrücken. Auf vielfältige Weise, durch gemeinsames Singen,<br />
Meditationen, in Gespräch und Diskussion miteinander, durch gemeinsame Erlebnisse wie auf dem<br />
Konfirmandenseminar im Herbst im Wiedhölzlkaser bei Reit im Winkl und bei einer Übernachtung in<br />
der <strong>Lukas</strong>kirche suchen sie ihren Weg zu Gott. Im Praktikum in der Gemeinde lernen sie kennen, was<br />
unter dem Dach von <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> geschieht, besuchen ein Hospiz sowie Einrichtungen der Diakonie.<br />
Begleitet werden sie von Pfarrerin Beate Frankenberger, Pfarrer Dr. Oliver Heinrich, vier Jugendleiterinnen<br />
sowie von Diakonin Michaela Urbanek.<br />
Für ihren weiteren Weg wünschen wir den Konfirmandinnen und Konfirmanden viel Mut und Gottvertrauen.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Samstag, 12. Mai, 16.00 Uhr, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Sonntag, 13. Mai, 10.00 Uhr, Konfirmation<br />
Zum Schutz personenbezogener Daten<br />
werden die Namen aus den Kirchenbüchern<br />
in der Online-Ausgabe nicht publiziert.<br />
12<br />
13
Aussergewöhnliches<br />
Wo Himmel und Erde…<br />
Musikalisch-liturgische Performance<br />
Gottesdienstliturgie ist kein spontanes Geschehen,<br />
sondern eine Kunstform, die über einen langen<br />
Zeitraum entstanden ist. Sie hat Bezüge zu den<br />
Sprach- und Performancekünsten, zur Architektur,<br />
Bildenden Kunst und Musik. In der Dialogreihe „Ritual?<br />
Aktion? Performance? Prozess? Der Gottesdienst<br />
und die Künste“ gehen wir den heutigen Beziehungen<br />
von Gottesdienst und den Künsten auf<br />
den Grund. Gestaltung: Pfarrerin Beate Frankenberger,<br />
Regisseurin Annalena Maas, Mitglieder des<br />
<strong>Lukas</strong>-Chores unter der Leitung von Kantor Tobias<br />
Frank. Eine Kooperation mit Artheon – Gesellschaft<br />
für Gegenwartskunst und Kirche e.V.; Deutsche Gesellschaft<br />
für christliche Kunst e.V.; Evangelische<br />
<strong>St</strong>adtakademie München; Kunstpastoral der Erzdiözese<br />
München und Freising; Kunstbeauftragter<br />
des Kirchenkreises München und Oberbayern der<br />
Evang.- Luth. Kirche in Bayern.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Sonntag,11. März, 10.00 Uhr<br />
„Weltbilder und <strong>St</strong>ereotype“<br />
Projekttag für junge Menschen<br />
Wie entstehen Vorurteile? Was haben meine Lebensweise<br />
und meine Einstellung mit dem Rest der Welt<br />
14<br />
zu tun? Im Workshop setzen wir uns damit auseinander,<br />
wie Weltbilder und <strong>St</strong>ereotype in unseren<br />
Köpfen entstehen und wie sie unseren Alltag prägen.<br />
Wir reflektieren, wie eigene Erfahrungen und<br />
Eindrücke sich auf unsere Werte und die Denk- und<br />
Handlungsweisen auswirken und welche Einstellung<br />
wir gegenüber Lebensweisen haben, die anders sind,<br />
als unsere eigenen. Mit (Rollen-)spielen, Diskussionen<br />
und Gedankenexperimenten lernen wir unsere<br />
Sichtweise besser kennen und zu hinterfragen. In<br />
Kooperation mit Commit e.V., Die Nachbarschaftshilfe<br />
– deutsche und ausländische Familien und der<br />
Katholischen Jugend <strong>St</strong>. Anna, bietet die Jugend <strong>St</strong>.<br />
<strong>Lukas</strong> anlässlich der Internationalen Wochen gegen<br />
Rassismus <strong>2018</strong> einen Workshop für junge Menschen<br />
ab 16 Jahren an.<br />
Info und Anmeldung bei Diakonin Michaela Urbanek.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Sonntag, 18. März, 12.00 – 18.00 Uhr<br />
Komm, Herr Jesu, sei du unser Gast …<br />
So beten Christen seit Jahrhunderten, bevor sie zu<br />
Messer und Gabel greifen und ihre Mahlzeit einnehmen.<br />
Wenn man sich das einmal ganz wörtlich<br />
vorstellt: Jesus an unserem Tisch – was würden wir<br />
ihm vorsetzen? Essen und Trinken, das ist ja alles<br />
andere als nebensächlich. Jesus hat Brot und Wein<br />
so wichtig genommen, dass er seine Gegenwart im<br />
Abendmahl daran knüpfte. Andererseits hat die Art,<br />
wie wir uns ernähren, Bedeutung für den Klimaschutz,<br />
den Artenschutz, den Hunger in der Welt,<br />
also für die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Was<br />
sollen wir essen, was sollen wir trinken? Diesen<br />
Fragen geht ein Umweltgottesdienst nach.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Sonntag, 22. April, 10.00 Uhr<br />
Himmelfahrtsgottesdienst im Grünen<br />
Zum Fest von Christi Himmelfahrt spielt das Bläserensemble<br />
PreysingBrass auf. Kinder und Erwachsene<br />
treffen sich dazu beim Vater-Rhein-Brunnen,<br />
Nähe Ludwigsbrücke. Bei Regen findet der gemeinsame<br />
Gottesdienst mit <strong>St</strong>. Johannes in der <strong>Lukas</strong>kirche<br />
statt.<br />
Vater-Rhein-Brunnen<br />
Donnerstag, 10. Mai, 10.15 Uhr<br />
Tauffest an der Isar<br />
Die Isar ist die faszinierende Lebensader Münchens.<br />
Es ist eine bunte, lebhafte Schar, die zum Tauffest<br />
aus der Kirche zum Isarufer zieht und aus dem Fluss<br />
das Taufwasser schöpft. In der Taufe wird jedem<br />
Täufling persönlich zugesagt, dass er immer schon<br />
hineingenommen ist in den <strong>St</strong>rom der Liebe Gottes.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> und an der Isar<br />
Pfingstsonntag, 20. Mai, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit neuem Leiter<br />
des Spirituellen Zentrums<br />
Pfarrer Hanns-Hinrich Sierck, der neue Leiter des<br />
Spirituellen Zentrums in <strong>St</strong>. Martin, wird erstmals<br />
an Trinitatis in der und für die Kirchengemeinde<br />
Gottesdienste halten und seinen spirituellen Aufgabenschwerpunkt<br />
einbringen.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Sonntag, 27. Mai, 10.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Martin, Sonntag, 27. Mai, 11.45 Uhr<br />
Erholungsreise für Senioren<br />
nach Südtirol<br />
Hunderte ältere Gemeindeglieder rechts und links<br />
der Isar können nicht irren. Seit über 30 Jahren<br />
zieht es die Erholungssuchenden für eine Woche im<br />
Sommer nach Schabs in Südtirol.<br />
<strong>2018</strong> bieten <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> und <strong>St</strong>. Markus diese Reise<br />
vom 14. bis 20. August wieder an. Die Nachbarn<br />
von <strong>St</strong>. Johannes und von <strong>St</strong>. Anna sind herzlich<br />
eingeladen. Wenn Sie nicht mehr gut zu Fuß sind<br />
oder eine Unterstützung benötigen, dann sind Sie<br />
bei uns richtig, denn gerade für diesen Personenkreis<br />
bieten wir diese Fahrt an. Wir wohnen im liebevoll<br />
geführten Ferienhotel <strong>St</strong>ocknerhof in Schabs<br />
bei Brixen. Pfarrer i.R. Gerhard Monninger begleitet<br />
die Reisegruppe, Ruth Marb ist die erfahrene Reiseleiterin.<br />
Wir unternehmen Ausflüge mit dem Bus<br />
in die wundervolle Landschaft Südtirols. Nahegelegene<br />
Ziele wie Brixen oder das Kloster Neustift sind<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar.<br />
Die Kosten lagen im Jahr 2017 bei 510.- Euro; für<br />
<strong>2018</strong> rechnen wir mit etwa der gleichen Summe.<br />
Wenn das Finanzielle für Sie ein Problem sein sollte,<br />
sprechen Sie mit uns, wir werden einen Weg<br />
finden.<br />
Infos und Anmeldung bei Ruth Maria Marb<br />
Tel. 089/267459<br />
Anmeldeschluss ist der 30. Juni <strong>2018</strong><br />
Handauflegung<br />
als kontemplative Praxis<br />
Einführung und Vertiefung<br />
Das heilende Handauflegen ist ein unübersehbarer<br />
Teil der Praxis Jesu und der ersten Christen. In<br />
jedem Menschen angelegt, kann diese Gabe auch<br />
heute bewusstgemacht und eingeübt werden.<br />
Wie in der Kontemplation geht es bei ihr um eine<br />
innere Haltung, die sich der Wirkkraft Gottes öffnet<br />
und gleichzeitig die Weise, in der Heilung geschieht,<br />
ganz Gott überlässt. Anne Höfler (Autorin<br />
des Buches „Open Hands“) führt in die Praxis des<br />
Handauflegens ein. Teile des Seminars finden im<br />
Schweigen statt.<br />
Der Kurs beginnt mit einem Vortrag, der auch einzeln<br />
buchbar ist (10 Euro/erm. 8 Euro).<br />
Kurs: „Grundlagen und Praxis des Handauflegens“<br />
(150 Euro; inkl. Verpflegung)<br />
Anmeldung bis 5. Juni beim Spirituellen Zentrum in<br />
<strong>St</strong>. Martin (Tel. 089/20244294)<br />
<strong>St</strong>. Martin, Freitag, 15. Juni,<br />
19.00 – 21.30 Uhr (Vortrag)<br />
<strong>St</strong>. Martin, Samstag, 16. Juni, 9.30 – 18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Martin, Sonntag, 17. Juni, 9.30 – 12.30 Uhr<br />
15
Was<br />
wann<br />
wo<br />
Gottesdienste<br />
Sonntagsgottesdienst<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, 10.00 Uhr wöchentlich<br />
<strong>St</strong>. Martin, 11.45 Uhr monatlich (s. Termine)<br />
Gottesdienst i.d.R. mit Abendmahl<br />
Kinderkirche<br />
parallel und im Gottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Martin: 25. März, 29. April<br />
und 27. Mai<br />
Kindergottesdienst (Kinder ab 5 J.)<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
Martinsmesse<br />
<strong>St</strong>. Martin,18.00 Uhr<br />
Zweiter bis letzter Sonntag im Monat<br />
Meditation. Gespräch. Abendmahl.<br />
Mini-Max–Gottesdienst<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, 11.30 Uhr,15. April<br />
Für Kinder (bis 6 J.) und Eltern<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
16<br />
Nachtkirche<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Do 22.00 bis 22.30 Uhr<br />
Eine halbe <strong>St</strong>unde singen, hören,<br />
schweigen und beten.<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger<br />
ThomasVesper<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, 18.00 Uhr<br />
4. März, 1. April und 6. Mai<br />
Christiane Reichard, Tel. 0174 153 24 99<br />
christiane.reichard@allianz.de<br />
Regina Riermeier-Wenninger<br />
Tel. 0174 93 44 951, reginarw@mnet-online.de<br />
Seniorengottesdienste<br />
Alt-Lehel, Christophstraße 12<br />
1. März, 12. April und 3. Mai<br />
Tertianum, Klenzestraße 70<br />
6. April<br />
Vincentinum, Oettingenstr. 16<br />
2. April und 21. Mai<br />
Arbeitskreis Armut<br />
Werner Döring, Tel. 22 56 94<br />
Kirchenkeller für obdachlose Frauen<br />
Geöffnet 1. November bis 31. März<br />
Christine Hartmann, Tel. 08106 30 22 22<br />
diefrauhartmann@t-online.de<br />
Gabriele Krack, Tel: 0176 61 10 98 35<br />
gabriele_krack@yahoo.de<br />
Edeltraud Prösl, Tel. 0176-64641070<br />
edeltraud.proesl@web.de<br />
Obdachlosenbrunch<br />
1. So im Monat ab 11.15 Uhr<br />
Sigrid Wenz, Tel. 22 32 84<br />
Elisabeth Olzog, Tel. 91 57 14<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Diakonin Michaela Urbanek<br />
JugendMusikProjekt „lost&found“<br />
<strong>St</strong>. Martin, Mo. 18.00 bis 20.00 Uhr<br />
„M&M“<br />
Mitarbeitertreff der Jugendleiter<br />
monatlich nach Absprache<br />
Trainee für zukünftige Jugendleiter<br />
monatlich nach Absprache<br />
Offenes Jugendcafé<br />
Do. 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Jugendraum<br />
Krabbelgruppen<br />
Mi. 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gemeindesaal<br />
<strong>St</strong>ephanie Bartl, Tel. 0173 577 82 22<br />
stephanie.anna.bartl@web.de<br />
Kirchenvorstand<br />
Sitzungen grundsätzlich öffentlich<br />
Nähere Infos unter www.sanktlukas.de<br />
15. März, 12. April und 17. Mai<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gemeindehaus, 20.00 Uhr<br />
Musik<br />
Gospelchor <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Mi 19.30 bis 22.00 Uhr<br />
kommitee@gospelchor-st-lukas.de<br />
www.gospelchor-st-lukas.de<br />
<strong>Lukas</strong>-Chor München<br />
Di 19.30 bis 22.00 Uhr<br />
Tobias Frank, tobias.frank@sanktlukas.de<br />
Kinderchor <strong>Lukas</strong>Lerchen<br />
Mo 16.00 –16.30 Uhr (Minis, 3-5 Jahre)<br />
Mo 16.30 –17.15 Uhr<br />
(Maxis, ab dem frühen Grundschulalter)<br />
Antonia Schick, Tel. 27272041<br />
Meditationfür Geübte<br />
Jeden Do. 19.00 bis 20.30 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Martin<br />
sierck@stmartin-muenchen.de<br />
Pflegeberatung<br />
1. Mo im Monat, 16.00 bis 17.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gemeindehaus, Raum 2<br />
Gabriele Hinz, Tel. 32 20 860<br />
Senioren<br />
Seniorennachmittag<br />
Mi. ab 14.00 Uhr, <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gemeindesaal<br />
Pfarrer Helmut Gottschling<br />
Sitztanz für Senioren<br />
Mi. 13.00 bis 14.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Gemeindesaal<br />
Karin Schippan, Tel. 35 14 679<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Thierschstraße 28, 80538 München<br />
V.i.S.d.P.: Pfarrer Helmut Gottschling<br />
Redaktionsteam: Judith Feyerabend, Helmut Gottschling<br />
Nächster Redaktionsschluss: 15.4.18<br />
gedruckt auf 100% Recyclingpapier<br />
Fotos Titelfoto Markus Neumeier, www.avisio-muenchen.de,<br />
Helmut Gottschling, privat<br />
Bankverbindungen<br />
Spendenkonto allgemein Kreissparkasse München IBAN: DE40 7025 0150 0028 2690 09<br />
Gospelchor <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> Evangelische Bank IBAN: DE46 5206 0410 0301 4230 88<br />
Rettet <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> e.V. Evangelische Bank IBAN: DE72 5206 0410 0003 4037 00<br />
<strong>Lukas</strong>-Chor München Kreissparkasse München IBAN: DE55 7025 0150 0028 2628 22<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> <strong>St</strong>iftung <strong>St</strong>adtsparkasse München IBAN: DE60 7015 0000 1001 7148 88<br />
17
LebensLauf<br />
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Kirchenvorstandswahlen<br />
21. Oktober <strong>2018</strong><br />
Fragen rund um die Kirchenvorstandswahl am 21. Oktober <strong>2018</strong><br />
Zum Schutz personenbezogener Daten<br />
werden die Namen aus den Kirchenbüchern<br />
in der Online-Ausgabe nicht publiziert.<br />
Was macht ein Kirchenvorstand? Der Kirchenvorstand ist eine evangelische Spezialität: In ihm<br />
beraten und entscheiden gewählte Gemeindemitglieder gemeinsam mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin<br />
auf Augenhöhe. Es geht um die Leitung der Kirchengemeinde - und das ist ein weites Feld. Es geht um Gebäude<br />
und Finanzen, Mitverantwortung beim Gottesdienst und dem Angebot der Gemeinde, das Personal,<br />
um die Auswahl eines Pfarrers/einer Pfarrerin, und um die geistliche Gesamtverantwortung.<br />
Warum lohnt es sich zu kandidieren? Wenn das Herz für ein bestimmtes Arbeitsfeld schlägt, wie<br />
den Chor, die Kinder- und Jugendarbeit, die Unterstützung von armen Menschen oder für das „Große Ganze“<br />
der Kirchengemeinde, dann kann ich im Kirchenvorstand mitberaten, mitentscheiden, mitarbeiten und<br />
für die großen Ziele und Visionen einer christlichen Gemeinde Verantwortung übernehmen. Dabei lerne<br />
ich auch für mich selber eine Menge dazu.<br />
Ordinationsgottesdienst<br />
am 4.März in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />
Vor Kurzem wurde Yvonne Renner als Vikarin von<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> verabschiedet. Am Sonntag Okuli wird<br />
sie hier zur Pfarrerin der Bayrischen Landeskirche<br />
ordiniert und damit berufen, gesegnet und gesendet.<br />
Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler wird<br />
in diesem Festgottesdienst insgesamt sechs junge<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer ordinieren, die zukünftig<br />
an verschiedenen <strong>St</strong>ellen im Kirchenkreis München<br />
und Oberbayern Dienst tun werden, Yvonne Renner<br />
übrigens an der Friedenskirche in Trudering.<br />
Und wie kommt die Kandidatenliste zu <strong>St</strong>ande? Dafür ist der Vertrauensausschuss zuständig.<br />
Er besteht aus drei Kirchenvorstehern, ebenso vielen gewählten Gemeindegliedern und dem Pfarrer bzw.<br />
der Pfarrerin. Der Vertrauensausschuss geht auf mögliche Kandidaten zu, nimmt aber auch Vorschläge aus<br />
der Gemeinde entgegen. Vom 15. März bis 9. Mai können Vorschläge an Pfarrer Helmut Gottschling, den<br />
Vorsitzenden des Vertrauensausschusses, gerichtet werden. Wenn ein wählbares Gemeindemitglied von<br />
mindestens 60 Wahlberechtigten schriftlich vorgeschlagen wird, muss es in den Wahlvorschlag aufgenommen<br />
werden.<br />
Wer darf eigentlich wählen? Jedes Gemeindeglied ab 14 Jahren, wenn er bzw. sie konfirmiert ist.<br />
Sonst ab 16 Jahren. Das Wahlalter ist auf 14 festgelegt, weil unsere Jugendlichen mit der Konfirmation<br />
alle Rechte und Pflichten bekommen. Und zu den Rechten gehört eben auch das demokratische Recht zu<br />
wählen. Wählbar ist man/frau ab 18 Jahren, eine Berufung ist bereits ab 16 Jahren möglich.<br />
Und wie wird gewählt? Die Wahl <strong>2018</strong> wird als allgemeine Briefwahl durchgeführt, das heißt, alle<br />
Wahlberechtigten erhalten bis Ende September <strong>2018</strong> per Post ihre Wahlunterlagen und können damit per<br />
Briefwahl oder im Wahllokal vor Ort ihre <strong>St</strong>immen abgeben.<br />
18<br />
19
Postvermerk: <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Thierschstr. 28, 80538 München, ZKZ: 05797, PV<strong>St</strong>, Entgelt bezahlt, Deutsche Post AG<br />
Kontakt<br />
<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>kirche I Mariannenplatz 3 (Eingang <strong>St</strong>einsdorfstr.), 80538 München<br />
Öffnungszeiten 9. 00 -17. 00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Martinskapelle I Arndtstraße 8 (Rgb.), 80469 München<br />
Evangelisch-Luth. Pfarramt I Thierschstraße 28, 80538 München<br />
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr 9. 00 -12. 00 Uhr I Mi 11. 00 -13. 00 Uhr<br />
Telefon 089 21 26 86-0 I Fax 089 21 26 86-30<br />
Mail pfarramt@sanktlukas.de I www.sanktlukas.de<br />
Kirchenmusiker Tobias Frank I tobias.frank@sanktlukas.de 21 26 86 26<br />
Pfarrerin Beate Frankenberger I beate.frankenberger@sanktlukas.de 21 26 86 28<br />
Pfarrer Helmut Gottschling I helmut.gottschling@sanktlukas.de 21 26 86 27<br />
Pfarrer Dr. Oliver Heinrich I oliver.heinrich@sanktlukas.de 21 26 86 23<br />
Diakonin Michaela Urbanek I michaela.urbanek@sanktlukas.de 20 34 80 08<br />
Sekretärin <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>: Lucia <strong>St</strong>adler I pfarramt@sanktlukas.de 21 26 86 10<br />
Mesner <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>: Hans Herberth I hans.herberth@sanktlukas.de 21 26 86 25<br />
Hausbetreuer <strong>St</strong>. Martin: Frank Andrae I andrae@stmartin-muenchen.de 2 01 04 27<br />
Vertrauensfrau des Kirchenvorstands: Elisabeth Olzog 91 57 14<br />
Eltern-Kind-Initiative LeHelden e.V.<br />
Leitung: Ines Greiner I info@lehelden.de 0162 177 29 54