14.12.2012 Aufrufe

Grundlagen zur Bodenfruchtbarkeit - FiBL

Grundlagen zur Bodenfruchtbarkeit - FiBL

Grundlagen zur Bodenfruchtbarkeit - FiBL

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

N-Gewinn aus Leguminosen<br />

Beim Schnitt von Kleegras und reinen Leguminosenbeständen<br />

kann die N-Nachlieferung etwa<br />

wie folgt überschlagen werden:<br />

› Kleegrasstoppeln: + 50 kg N/ha<br />

› Kleegras vor dem Gräserschossen: 15–25 kg<br />

N/ha für jedes kg/m2 Frischmasse. Das ergibt<br />

bei 1–4 kg Frischmasse pro m2 zirka 20–100<br />

kg N/ha.<br />

› Kleegras nach dem Gräserschossen (inkl.<br />

Grünroggen, -hafer): 0–20 kg N/ha, unabhängig<br />

von der Menge, da das C/N-Verhältnis in<br />

der Regel sehr weit liegt.<br />

› Reine Leguminosen vor der Blüte zirka 30–35<br />

kg N/ha pro kg Frischmasse und m2 . Dichter,<br />

kniehoher Bestand zirka 3–4 kg/m2 =<br />

80–140 kg N/ha<br />

Gründüngungen und ihre Wirkung<br />

Gründüngung/<br />

Gemenge<br />

Kleegras<br />

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!